Ich habe ein lästiges kleines Problem: Jetzt hab ich mir für zu Hause so ein aufrollbares USB A-B Kabel besorgt um Platz am Schreibtisch zu sparen: Eingefahren => damit geht weder der PIC Programmer noch mein guter alter Serial-USB Konverter (ein extra Gerät). Woran kann das denn liegen? Ist das normal? Wodurch unterscheidet sich so ein Aufrollkabel von einem normalen? Ich sehe nur auf den ersten Blick, dass das Rollkabel im Gegensatz zu den normalen Kabeln keine Schirmung aufweist... Ich werde versuchen, das Ding zurückzutragen, würde aber trotzdem gerne vestehen, woran das liegt.
Durch das Aufrollen schaffst du eine Induktivität. Das aufgerollte Kabel ist ja praktisch eine Spule. Dadurch wird das Signal zu stark verzerrt werden. Funktioniert es, wenn du das Kabel ausrollst? Falls nicht, dann könnte es einfach ein schlechtes Kabel sein. USB-Kabel sollte sowieso geschirmt sein.
Hi mess mal ob die Versorgungsleitungen belegt sind. Ich hatte für paar Minuten (habs dann nämlich zurückgebracht) ein Teil zum aufrollen. Dort waren nur D+ und D- belegt. Gruß MISZOU
geht auch nicht wenn es ausgezogen ist. leider. ich werde es zurückgeben und aus.
Das mit den beiden Versorgungsleitungen stimmt. Dieser USB ist zweipolig. Eigentlich eine Frechheit, sowas als USB Kabel anzubieten.
@ schnudl (Gast) >Das mit den beiden Versorgungsleitungen stimmt. Dieser USB ist >zweipolig. Eigentlich eine Frechheit, sowas als USB Kabel anzubieten. Bitte? Das kann nie und nimmer laufen. Wenigsten Masse plus die beiden Datenleitungen braucht JEDES USB-Gerät. UND Vcc eiegntlich auch, weil dort die Pull-Ups für die Geschwindigkeitskodierung dranhängt. MFG Falk
>Bitte? Das kann nie und nimmer laufen. Wenigsten Masse plus die beiden >Datenleitungen braucht JEDES USB-Gerät. UND Vcc eiegntlich auch, weil >dort die Pull-Ups für die Geschwindigkeitskodierung dranhängt. Vermutung: der Schirm wird für GND benutzt und die Widerstandskodierung passiert schon im USB-Stecker (der, der in den Host gesteckt wird). Damit wäre das Kabel noch für scharnlangsame USB-Slaves benutzbar...
@ STK500-Besitzer (Gast) >Vermutung: der Schirm wird für GND benutzt Das ginge ja gerade noch . . > und die Widerstandskodierung >passiert schon im USB-Stecker (der, der in den Host gesteckt wird). DAS geht AFIK kaum, es wäre der letzte Murks! Und das alles nur, um 50 Cent für zwei Adern zu sparen. Ohje! Geiz is geil . . . MfG Falk
> Bitte? Das kann nie und nimmer laufen. Wenigsten Masse plus die beiden > Datenleitungen braucht JEDES USB-Gerät. UND Vcc eiegntlich auch, weil > dort die Pull-Ups für die Geschwindigkeitskodierung dranhängt. Echt? Dachte die Daten werden bei USB differentiell übertragen.
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