Hallo, beim Routen von Platinen aollen naturgemäß die Verbindungen an Versorgungsleitungen ausreichend breit und damit niederohmig verlegt werden. Das macht auch Eagle prizipiell richtig. Doch dies ist in gewissen Fällen kontraproduktiv. Wenn nämlich der Autorouter dann auch fette Leitungen verlegt an Bauteilen, wo dies überhaupt nicht nützt erforderlich ist, z.B. bei Anschluss eines 10kOhm-Widerstandes oder einer LED. Oder IC-Eingänge, die einfach auf Mssepotenzial gelegt werden sollen. Folge: Eagle schafft es in vielen Fällen aus Platzmangel nicht, Leitungen per Autorouter zu verlegen. Gibt es eine Möglichkeit, Eagle im Schaltplan einen Wink zu geben, an welcher Stelle fette Versorgungsleitungen zu verlegen sind und wo dünne Leitungen reichen? Wer kann helfen? Gruß Dietrich
Es ist am sinnvollsten, die Versorgung und kritische Signale manuell zu routen. Auch im Hinblick auf EMV. Danach kannst Du den Autorouter die Knechtarbeit machen lassen.
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