Hi, sogenannte Cold Calls sind ja allgemein bekannt, meistens gehen diese von irgendwelchen dubiosen Firmen aus, die Rufnummern unterdrücken, falsche Adressen und ausgedachte Namen angeben. Diese Namen sind dann meistens zweisilbig und mit einem Vergleich versehen: Herr Fischerr, wie der Fischer, aber mit Doppel-r etc In den letzten Tagen habe ich 2 Werbeanrufe bekommen, angeblich von dem Arcor Beratungsteam oder so ähnlich. Die wollten mir irgendeinen Tarifwechsel andrehen (ich bin Arcor Kunde) und hatten angeblich Name, Kundennummer, Geburtsdatum und Bankverbindung. Daten, die eigentlich nur Arcor selber haben sollte. Die erste Frau wirkte ziehmlich professionell, professionell im Sinne von unerwünschter Werbung, also psychologisch geschult. Aber keineswegs seriös. Der Anruf lief in etwa so ab: "Guten Tag, ich bin von Arcor, sind sie Herr so und so?" "Nein, aber sie können auch mit mir reden, wenn sie wollen" "Ok, also sind sie Befugt, Vertragsänderungen durchzuführen" "Nein, eigentlich.." "Wissen sie was? Sie können richtig sparen, bis zu 30 Euro im Monat, Herr bla bla" "Öh wollen wir eigentlich garnicht" "Aber was ist denn das Problem? Sie sprechen doch direkt mit Arcor." Dann habe ich aufgelegt. Die Frau war ziehmlich aufdringlich, hat wie aus der Pistole geschossen geantwortet und natürlich kaum Pausen gemacht. Jedenfalls hatte ich zu dem Zeitpunkt nicht den Eindruck, als sei dieser Anruf von Arcor durchgeführt worden. Heute kam der zweite Anruf. Jetzt habe ich mal nachgefragt. Die Rufnummer sei unterdrückt, damit nicht jeder die kostenlose Nummer anrufen könne, da sonst auch Leute anrufen würden, die ein Anliegen hätten, dass eigentlich mittels der kostenpflichtigen zu klären sei. Jedoch teilte er mir die Nummer ohne zu zögern mit. Warum ist sie dann unterdrückt? Also meinte ich, ich würde zurückrufen und nach seinem Namen verlangen, er meinte, dies sei kein Problem. Tat ich, die Nummer existiert, jedoch konnte ich nicht mit Hernn xy verbunden werden. Dies sei technisch nicht möglich. Auf die Frage, warum Herr xy das Gegenteil behauptet habe, wurde geantwortet, er wüsste, dass es nicht möglich sei, außerdem sei Verbinden nicht möglich. Sie wiederholte diese Antwort immerzu, auch wenn sie im Zusammenhang völlig unsinnig war. Nun habe ich bei Arcor direkt angerufen und das Problem geschildert. Die Arcordame konnte bestätigen, dass diese Rufnummer von Arcor sei. Sie hat mir noch eine weitere Telefonnummer mitgeteilt, von der Arcorzentrale in Essen, wo ich mich beschweren könne, dort war bis jetzt aber immer besetzt. Ok, das hatte ich nun nicht erwartet. Wie kann es sein, dass eine Firma wie Arcor selber solche unseriöse unaufgeforderte Werbung macht? Mir wurde gesagt, ich hätte unterschrieben, dass ich telefonisch über Angebote informiert werden wolle, das werde ich mal überprüfen. Ist soetwas rechtlich erlaubt?
Angerufener wrote: > Die Rufnummer sei unterdrückt, damit nicht jeder die kostenlose Nummer > anrufen könne, da sonst auch Leute anrufen würden, die ein Anliegen > hätten, dass eigentlich mittels der kostenpflichtigen zu klären sei. Die Loesung: Nur noch bei bekannten Nummern abnehmen. Schade dass es heute schon so weit ist aber bei Spam kann man auch bald nicht mehr anders verfahren. Das Argument ist natuerlich Gedoens, es dient nur der Verschleierung der Identitaet.
Ich hab meinen Frieden gemacht mit solchen Anrufen. Die Leute, die diesen Job machen müssen, tun mir leid, kein Grund ausfällig zu werden oder sich aufzuregen. Ich sage nach dem ersten Satz, wenn ich reagieren soll: "Ich möchte zu Hause nicht von Firmen angerufen werden." Oder wenn es paßt "Ich möchte an Ihrer Umfrage nicht teilnehmen/ Ihr Geschenk nicht haben." Dann bringt der Gegenüber maximal noch einen Satz mit "Aber.." und ich wiederhole den Satz von oben und lege auf. Ich bin auch der Meinung, daß es nicht legal ist aber auch nicht nachprüfbar oder kontrollierbar.
Ich lege sofort auf, meistens noch bevor die Begruessung ausgesprochen ist. Sonst gibst Du ihnen nur Raum fuer Verzoegerungstaktiken.
leider ja! ich glaube auch die Telekom hat "irgendwo" im Kleingedruckten stehen dass Du damit einverstanden bist, von der Telekom über weitere Angebote informiert zu werden, ich bin mir aber nicht mehr sicher! im Allgm. ist es so, dass es rechtlich glaub nur dann ein cold call ist, solange das werbende Unternehmen keine geschäftliche Beziehung mit Dir hat, sobald Du irgendwo Kunde bist, können die Dich anrufen und verbal anspammen. Es gibt auch Kommunikationsutnernehmen die Ihre Kundendaten an ditte weiter reichen (zwecks Werbung). Sso kam es, dass ich auch mal von PrimaCall einen anruf bekam in dem ich gefragt wurde, ob man mir Infomaterial zusenden darf. Da ich in dem Moment keine Nerven für sowas hatte, sagte ich entrüstet dass sie das eben machen sollen und hab aufgelegt. Kurze Zeit später hatte ich einen Vertrag im Briefkasten der bereits rechtskräftig (abgeschlossen angeblich am telefon per Fernabsatzgesetz) war inkl. Einzugsermächtigung und meiner Kontonummer!!! Das war sogar eher zufall dass ich den Brief überhaupt gelesen habe und nicht als Werbung ungelesen in den Müll beförderte. - Ich kam da nur mit Anwalt wieder raus. Im übrigen sagte mir der Mitarbeiter am Telefon dass man meine Daten (inkl. Kontonr) von meinem damaligen Telefonanbieter bekommen hätte, das wäre damals arcor gewesen - ob das stimmt und arcor wirklich die Daten raus gegeben hat weiß ich nicht! mittlerweile würde ich es hardcore aber zutrauen. Mittlerweile bin ich wieder bei der Telekom und habe meinen Anschluß für die Pre-selection sperren lassen. Nur mal so als Info!
>Im übrigen sagte mir der Mitarbeiter am Telefon dass man meine Daten >(inkl. Kontonr) von meinem damaligen Telefonanbieter bekommen hätte, das >wäre damals arcor gewesen - ob das stimmt und arcor wirklich die Daten >raus gegeben hat weiß ich nicht! mittlerweile würde ich es hardcore aber >zutrauen. Damit meine ich natürlich ein zweites Telefonat nachdem der Ärger schon da war, beim ersten Anruf wußte ich nicht dass man meine Adresse und Namen bereits hat!
Hallo Am meissten Spass macht es wenn man ausführliche Inofs verlangt und dann den Hörer auf den Tisch legt. Dann können sie 10 min reden und verlieren ihre Zeit. Gruss
Gegen unerwünschte Telefonwerbung hilft auch ein eintrag in die Robinsonliste. http://de.wikipedia.org/wiki/Robinsonliste Hab seit Jahren keine Werbeanrufe mehr bekommen, außer von Firmen denen ich es ausdrücklich erlaubt habe. Auch bei unerwünschter Briefwerbung funktionierts sehr gut. Die Briefe die sich doch mal zu mir verirren, werden dann zerrissen im beiligenden Antwortumschlag zurückgesendet. Unfrei natürlich. Dann ist auch Ruhe. Gegen unerwünschte Emails taugt die liste eher wenig. Spammer halten sich erst recht nicht dran. Gruß Micha
ist dieses Robinsoliste den "seriös"? - das Unternehmen kling schon so komisch "direktmarketing-verband" - das erweckt bei mir ein wenig den Eindruck einer Briefkastenfirma - ist diese Liste wirklich seriös und hilfreich?
>Die Loesung: Nur noch bei bekannten Nummern abnehmen
Genau das ist leider nicht die Lösung. Wenn du deine Rufnummer
überträgst wird diese Zwangsläufig auch bei solchen landen welche sie
für Dubiose zwecke missbrauchen. Also würdest du deine rufnummer
unterdrücken würden nach deiner logik freunde nicht mehr ans Telefon
gehen.
Ich wurde mal angerufen und mir wurde gesagt das ich was gewonnen hätte.
Das ganze lief so.
Hotline: Hallo Herr XXX ist doch richtig ? ? ?
Ich: Ja
Hotline: Sie haben bei unserem Preisausschreiben gewonnen Herzlichen
Glückwunsch
Ich: Ich habe an keinem Teilgenommen aber schicken sie mir den gewinn
doch einfach zu
Hotline: Das wollten wir machen und zu diesem Zweck die Adressdaten
abstimmen
Ich: Ich habe kein Interesse
Hotline: Stimmt Strasse XXX PLZ XXX noch ?
Ich: Nein ( War gelogen )
Hotline: Legt sofort auf.
Einige Tage später klingelte wieder das Telefon. Diesmal ein
freundlicher Herr der irgendeine Umfrage für irgendne Lotterie machen
wollte.
Hotline: Bla bla bla
Ich: Habe kein Interesse, wenn man hier einmal mitmacht rufen sie mich
ständig an. Außerdem bekomme ich ja auch nichts für Zeit die ich Opfer.
Hotline: Machen sie dinge Grundsätzlich nur wenn sie dafür Geld bekommen
Ich: Arbeiten sie heut umsonst? Und wo haben sie Meine Telefonnummer her
?
Hotline: Sie haben mal an einem Gewinnspiel Teilgenommen.
Ich: An welchem
Hotline: Das kann ich ihnen nicht sagen.
Ich habe mir für mein älteres Telefon ein Caller-ID-Zusatzgerät besorgt und nehme konsequent nur noch bei nicht unterdrückten und einigermassen nachvollziehbaren Nummern ab. Wenn ich keine Anrufe aus Frankreich oder Irland erwarte (kenne dort niemanden), dann nehme ich auch nicht ab. Freunde und Verwandte kennen sowieso meine Email und bis jetzt hat sich noch niemend beschwert, ich sei nicht erreichbar. Jedenfalls habe ich jetzt meine Ruhe vor der NKL, Adresssammlern und anderen, noch dubioseren Gestalten... Gruss rayelec
Die meisten hier beschriebenen Anrufe stammen von Firmen, die verdeckt im Hintergrund arbeiten. Von denen erwarte ich garnix anderes, hier kann man ja einfach auflegen und solange es nicht regelmäßig passiert, stört es auch nicht übermäßig. Was mich allerdings ärgert, dass anscheinend Arcor selber solche Methoden anwendet.
>>In den letzten Tagen habe ich 2 Werbeanrufe bekommen, angeblich von dem
Arcor Beratungsteam oder so ähnlich.
Die wollten mir irgendeinen Tarifwechsel andrehen (ich bin Arcor Kunde)
und hatten angeblich Name, Kundennummer, Geburtsdatum und
Bankverbindung.
Daten, die eigentlich nur Arcor selber haben sollte.>>
Arcor gibt die Daten an externe Dienstleister weiter. Diese
Dienstleister arbeiten mit sogenanten ACD-Anlagen (Automatic Call
Distribution). Befindet sich Deine Adresse im Datenpool, wird Deine
Rufnummer über einen sogenannten Powerdialer angewählt. Zeitgleich teilt
diese ACD-Anlage Deinen Call einem freien Agenten zu. Der bekommt dann
Deine Daten auf einem Bildschirm angezeigt und hat eventuell den
gesamten Gesprächsleitfaden auf dem Bildschirm. Bist Du nicht zu
erreichen legt die Anlage eine Wiedervorlage solang bist Du erreicht
wurdest. Man kann Dich deshalb nicht an einen bestimmten Mitarbeiter
verbinden, weil der eventuell jeden Tag an einem anderen Platz sitzt.
Angerufener wrote: > Was mich allerdings ärgert, dass anscheinend Arcor selber solche > Methoden anwendet. Die Telekom ist keinen Deut besser. Die wenden dieselben Schweinemethoden an, wie Arcor.
>Arcor gibt die Daten an externe Dienstleister weiter. Diese >Dienstleister arbeiten mit sogenanten ACD-Anlagen (Automatic Call >Distribution). Befindet sich Deine Adresse im Datenpool, wird Deine >Rufnummer über einen sogenannten Powerdialer angewählt. Zeitgleich teilt >diese ACD-Anlage Deinen Call einem freien Agenten zu. Der bekommt dann >Deine Daten auf einem Bildschirm angezeigt und hat eventuell den >gesamten Gesprächsleitfaden auf dem Bildschirm. Bist Du nicht zu >erreichen legt die Anlage eine Wiedervorlage solang bist Du erreicht >wurdest. Man kann Dich deshalb nicht an einen bestimmten Mitarbeiter >verbinden, weil der eventuell jeden Tag an einem anderen Platz sitzt. Dürfen die diese Daten weitergeben? Die Dame von der (richtigen) Arcor Hotline hat mir bestätigt, dass die Rufnummer von Arcor stamme. Ok, vielleicht hat sie sich geirrt, aber ich habe auch nochmals die Adresse durchgegeben, die stimme auch. Dies könnte natürlich gelogen sein, das weiß ich nicht.
>>Die Dame von der (richtigen) Arcor Hotline hat mir bestätigt,<<
Wahrscheinlich eine andere Agentin, aus der Inbound-Abteilung (Dort wo
eingehende Gespräche bearbeitet werden.) des gleichen Dienstleisters.
Diese Dienstleister sind Vertragspartner der jeweiligen Anbieter.
Die haben also den Kundensupport outsourced. Für den Kunden stellt sich
das so dar als ob er von seinem jeweiligen Anbieter direkt kontaktiert
wird.
Ich antworte immer: "Ja einen kleinen Moment bitte, ich muß eben die Suppe vom Herd nehmen und bin sofort zurück". Antwort: "Ja, bitte ich warte". Dann lege ich den Hörer zur Seite und lass ihn liegen. :-) Gruss
> Hotline: Stimmt Strasse XXX PLZ XXX noch ?
Nein die hat sich geändert, das ist jetzt die (Adresse der Polizei
durchsag)...
Der eingangs geschilderte Fall ist übrigens kein "cold call". Sondern die legitime, wenn auch äußerst lästige, Kontaktaufnahme eines Unternehmens mit einem ihrer Kunden. Die Rahmengeschichte stellt das Unternehmen allerdings in ein äußerst schlechtes Licht - ich bin froh, einer anderen Telekommunikationskrake in die Finger gefallen zu sein; noch haben die mich nicht belästigt.
> Und meine neue Telefonnummer ist 1102396 :-)
Aber gelesen als "elf nullzwo ..." damit es nicht ganz so offensichtlich
ist ;)
habe am freitag einen anruf bekommen... dummerweise war da ein mann mit seltsamen akzent dran... um ihn abzuwimmeln hab ich einfach nur jaja gesagt(dessen bedeutung ihr ja kennt). nun bin ich mir nicht sicher ob er dies als vertragsbestätigung aufgenommen hat???? sollte ich jetzt mal dort anrufen und nachfragen? falls der vertrag schon zustande gekommen ist, kann ich denn direkt wieder widerrufen (wegen haustürenvertrag)???
>Ich hab meinen Frieden gemacht mit solchen Anrufen. Die Leute, die >diesen Job machen müssen, tun mir leid, kein Grund ausfällig zu werden >oder sich aufzuregen. Doch, das ist ein Grund. Wenn man die Leute anschreit und sich grenzig bezüglich Beleidigungen etc. verhält (also gerade keinen Straftatbestand erfüllt), besteht die Möglichkeit, dass langfristig niemand mehr diesen miesen Job macht.
> besteht die Möglichkeit, dass langfristig niemand mehr diesen > miesen Job macht. Das klappt nicht. Die Arbeitslosenzahlen werden immer größer (auch wenn die Statistik, inzwischen offiziell bestätigt, frisiert wird), und die Arbeitsämter drängen ihre Kundschaft in diese Jobs. Und nebenbei: Ist der Politessen-Job schon ausgestorben, weil die Tanten nur beschimpft werden? (Was übrigens vollkommen korrekt ist...)
>und die Arbeitsämter drängen ihre Kundschaft in diese Jobs. Nur ist es so, dass man nur zumutbare Tätigkeiten ausüben muss. Beleidigungen und Diffamierungen und miese Behandlung durch den Vorgesetzten sind alles andere als zumutbar. Ist natürlich die Frage, wie man das beweisen möchte. >Ist der Politessen-Job schon ausgestorben, weil die Tanten nur beschimpft >werden? Natürlich ist er nicht ausgestorben. Diese Damen leiten nämlich bei Straftatbeständen (z. B. Beleidigung) i. d. R. sofort rechtliche Schritte ein und das wird für den Betroffenen sehr teuer, denn die Damen laufen immer zu zweit, somit ist ein Zeuge vorhanden.
Mein Vater zögert solche Gespräche immer soweit wie möglich raus. Manchmal hat es über 15 Minuten gedauert. Die Angebote nimmt er natürlich nicht an. Aber vielleicht setzen sie bei sich in der Datenbank neben unserem Namen dann einen Hacken in der Spalte "unrentabel" und rufen nicht mehr an.
Hatte eine etwas hmm recht unfreundliche E-Mail mit Verbraucherschutz Drohungen an eine dieser Firmen geschickt. Das Resultat... Ich stehe bei denen auf der Robinsonsliste. Was so viel heißt wie: dass die mir nicht mehr mit solchen Anrufen auf die Nerven gehen. :)
Griff zur Trillerpfeife wirkt Wunder!!! Hängt immer griffbereit nebem dem Telefon.
Trillerpfeife wrote: > Griff zur Trillerpfeife wirkt Wunder!!! > Hängt immer griffbereit nebem dem Telefon. Ach Gott. Mit den Leuten kann man sich richtig nett unterhalten. Das Tolle: Während der Zeit bekommen sie keine Provision und können keinen DAUs was aufschwatzen. Meine Erfahrung: Wenn man ganz fröhlich "Einen wunderschönen Guten Tag Wünsche Ich Auch Ihnen" trällert legen die auch auf. Die sind es halt nicht gewohnt, nett begrüßt zu werden.
Jan wrote: > Hatte eine etwas hmm recht unfreundliche E-Mail mit Verbraucherschutz > Drohungen an eine dieser Firmen geschickt. Das Resultat... Ich stehe bei > denen auf der Robinsonsliste. Was so viel heißt wie: dass die mir nicht > mehr mit solchen Anrufen auf die Nerven gehen. :) Da gibts auch eine Deutschlandweite. Die hatte mal eine SIcherheitslücke. Danach sind ALLE Datensätze geleakt worden. Tolle Wurst.
Im Übrigen ist es für Anrufer, die per VOIP anrufen möglich, die "Absender"-Nummer zu faken/zu spoofen. Habe ich gestern zufällig in einem unseriösen TV Magazin aufgefangen. Keine Ahnung wie viel da dran ist. Die Verbraucherschützer, die da gesprochen haben meinten aber, dass es heute ziemlich gängig sei so etwas zu tun.
Frank geht ran und nimmt alle lästigen Anrufe an unter (0 163) 1 73 77 43 Anrufer werden durch freundliche Ansage abgewimmelt. httP://www.kettelstorf.de/frank/ Interessant auch aus .at: http://www.argedaten.at/
Bei mir ist immer der Anrufbeantworter eingeschaltet, sollen die den doch vollquatschen. Wenn jemand was von mir will, so darf er gerne seinen Namen und seine Telefonnummer hinterlassen, ich rufe dann zurück.
Hi! Vertragsabschlüsse sind ja auch am Telefon möglich. Genügt da schon ein "Ja" an einer beliebigen Stelle im Gespräch? Wie ist die Beweislast in solch einem Fall, werden die Gespräche aufgezeichnet? Da das Ganze so schön floriert, scheint es ja rechtlich gut abgesichert zu sein ... Ich war gestern zu Hause und wurde fast im 10 Minuten Takt von Talk and Lie belästigt. Erst Handy, ich geh nicht ran, da unbekannte Nr. Dann sofort darauf Festnetz, wieder unbekannte Ruf-Nr.. Ich geh ran, ohne etwas zu sagen. Die Frau legt los: Hier Talk and Lie, spreche ich mit Hr. Bla? Ich lege auf. So ging das fast den ganzen Tag. Zum Schluß habe ich einen Kaossilator an das Telefon gehängt. Das hat die Brut wohl irritiert. Ab ca. 15:00 haben die aufgegeben. Mal sehen, wie es heute weiter geht.
schnappofax wrote: > Hi! > > Vertragsabschlüsse sind ja auch am Telefon möglich. > > Genügt da schon ein "Ja" an einer beliebigen Stelle im Gespräch? > > Wie ist die Beweislast in solch einem Fall, werden die Gespräche > aufgezeichnet? > Die müssen dir beweisen, dass du Ja gesagt hast. Das Problem: Die haben Zeit. Du hast ja den Preselection-Vertrag an der Backe bzw. die blocken ja deinen DSL-Port. Bis das restlos geklärt ist, sitzt du auf dem trockenen und so funktioniert die Masche.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.