Ich habe mir heute mal überlegt, überall hört man in welchen Bereichen die Leute nach ihrem Studium gerne arbeiten würden. Ich mache zwar gerade erst Abi, aber wennn ich schon mit dem (E-Technik) Studium fertig wäre, würde ich im Moment gerne in die Musikindustrie (Synthesizer,Keyboards, Digitalmischpulte...) gehen. Aber wie ist eigentlich, wenn man dann endlich fertig ist und eine Stelle in seinem Traumberuf gefunden hat? Ist das dann nach ein paar Wochen Routine und man macht den Job ohne die Freude, mit der man vorher die Stelle angetreten hat, oder gibt es da immer wieder so viel Neues, dass diese Freude lange erhalten bleibt? Die Frage richtet sich an die, die diese Situation schon erlebt haben und bezieht sich hauptsächlich auf Ingenieursberufe. Mich würde mal interessieren, wie ihr das empfunden habt.
Der Ingenieurberuf (Beruf kommt übrigens von Berufung) ist eine Quelle endloser Freuden. Nein, kein Blödsinn. Irgendwann kommen natürlich Abnutzungserscheinungen. Dann ist das Wissen, das man hatte überholt, und man schafft es nicht mehr, das neue Wisssen in der Tiefe zu verinnerlichen. Dann kommen die Jungspund-Ingenieure und machen alles genauso, bloß eine Spiralwindung höher. Also alles im Lot. Übrigens darfst Du Deinem Chef n i e m a l s sagen, daß Dir die Arbeit Spaß macht, sonst wird er versuchen, das Gehalt zu drücken. Dann nützen Dir der ganze Spaß und die Freude nämlich nichts. Ein Ausgelutschter
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