Guten morgen. fast 2 stunden suche ich nun schon, aber die lösung habe ich def. noch nicht gefunden, man müsste vermutlich probieren, oder fragen. Ich plane momentan gerade eine unterspannungsanzeige für mehrzellige akkus welche bei <3volt einen eingang auf hi oder lo setzen soll ... (hi) auf genauigkeit lege ich nicht den grossen werden, allerdings sollte er im 1/10volt bereich liegen, also 3 volt+- 0,5 volt in etwa ... oder auch 3,3volt +- volt ... egal, lösung: z-diode, fertig, jetzt fehlt mir aber, um rauszubekommen welche zehner ich brauche noch der "spannungsabfall" am avr, bevor der high wird, ich meine irgendwo mal 0,3 volt gelesen zu haben (?) somit bräuchte ich eine 2,7er z-diode, aber wo kann man das nachlesen, oder wer weiss es definitiv? Kurfassung: Ab welcher Spannung wird beim AVR ein Eingang High?
Düsentrieb wrote:
> rtfm
Was heißt das?
Als erstes kam mir "Read the fu.... manual" in den Sinn stimmt das?
:)
Robin Tönniges wrote: > Düsentrieb wrote: >> rtfm > > Was heißt das? > Als erstes kam mir "Read the fu.... manual" in den Sinn stimmt das? > :) Ja, das stimmt. Allerdings jaben die meisten AVR auch noch die Möglichkeit eine Spannung direkt zu messen. Das Stichwort im AVR-Manual lautet 'ADC' oder 'Analog - Digital - Converter'
Ja toll, nur find ich in dem manuell nichts! und wenn ich bitteschoen einen ADC verwende bitte vorher mal nachlesen was ich machen will! Gut es war schon reichlich spät gestern abend, evtl. unverständlich, ich möchte bis zu 21 volt messen! in 5 zellen, und das bitte mit einem attiny und nicht einem grossen avr, mit r-netzwerk geht das zwar, wird aber nichts, die teiler werden zu gross, deshalb eine einfache frage: bei welcher spannung springt der port an, ich hab im manuell nochmals gesucht, und nee wieso kann man nicht fragen, oder soll ich meine zeit mit 200 seiten lesen verschwenden....... geht sowieso nicht habe ich festgestellt, ich werde einen bc davorschalten, die daten kenne ich, dann ist mir das auch egal, wäre trotzdem interessant, ob die 0,3 volt die ich im kopf habe stimmen ...
> soll ich meine zeit mit 200 seiten lesen verschwenden
Wenn du so fragst ... JA! Dazu sind die Datenblätter da. Wenn du zu Faul
bist lass das Basteln sein. Andere lesen die Datenbletter auch.
Stichwort: Eingangs-High-Spannung, steht meist in irgendwelchen
Tabellen.
Auch AT-Tiny haben analoge Eingänge, z.B. der 13,15 oder auch der 26. Mit einem A/D-Wandler könnte man den Schaltpunkt wesentlich genauer bestimmen und müsste nicht irgendwelche Klimmzüge machen. Die Schaltschwelle bei den Eingängen ist meist ein Bereich, der durch Toleranzen durchaus sehr unterschiedlich sein kann. Das würde ich mir nicht antun. Eine andere Möglichkeit wäre ein Differenzverstärker (OP), da könnte man die Schaltschwelle auch exakter festlegen.
Micha wrote: > Ja toll, nur find ich in dem manuell nichts! > > und wenn ich bitteschoen einen ADC verwende bitte vorher mal nachlesen > was ich machen will! Gut es war schon reichlich spät gestern abend, > evtl. unverständlich, ich möchte bis zu 21 volt messen! 1) Wo steht das in deiner Frage? 2) Das macht ja nichts. In deiner Frage steht, daß du um die 3 Volt +- 0.5 Volt messen willst. Und dafür würde ich nicht lange umtun und den ADC verwenden. > im manuell nochmals gesucht, und nee wieso kann man nicht fragen, oder > soll ich meine zeit mit 200 seiten lesen verschwenden....... Damit bist du dann raus. Das heist dann praktisch, irgendwer hier soll für dich das Datenblatt lesen und dir die Dinger raussuchen, die du brauchst. Tschuess.
> Ja toll, nur find ich in dem manuell nichts! Dann hast du nicht richtig geschaut. Das ist ganz einfach zu finden. > und wenn ich bitteschoen einen ADC verwende bitte vorher mal nachlesen > was ich machen will! Gut es war schon reichlich spät gestern abend, > evtl. unverständlich, ich möchte bis zu 21 volt messen! Ja, und? > in 5 zellen, und das bitte mit einem attiny und nicht einem grossen > avr, Ja, und? Ich habe den Eindruck, daß du ins Datenblatt überhaupt nicht reingeschaut hast. > mit r-netzwerk geht das zwar, wird aber nichts, die teiler werden > zu gross, Warum? > deshalb eine einfache frage: bei welcher spannung springt der port an, > ich hab im manuell nochmals gesucht, Auch das ist ganz einfach zu finden. Ich hab ca. 5 Sekunden dazu gebraucht. Wer das Datenblatt nicht so gut kennt, braucht vielleicht 30 Sekunden bis eine Minute, wenn's hochkommt. Auf jeden Fall weniger Zeit, als dich das Schreiben des Postings gekostet hat. > oder soll ich meine zeit mit 200 seiten lesen verschwenden....... Sollen andere hier ihre Zeit damit verschwenden, die 200 Seiten für dich zu lesen und dir deren Inhalt dann nochmal wiederzukäuen, nur damit du dann hier das lesen kannst, was du genauso gut auch im Datenblatt hättest lesen können? > trotzdem interessant, ob die 0,3 volt die ich im kopf habe stimmen ... Nein. Es gibt auch keine harte Schwelle, sondern einen Bereich, der sicher als low erkannt wird, einen Bereich der sicher als high erkannt wird, und dazwischen einen (großen) Bereich, in dem das Ergebnis undefiniert ist. Die Idee kannst du also sowieso vergessen. Du könntest, wenn du den ADC schon nicht verwenden willst, den Analog-Comparator verwenden. Der hat eine brauchbare (und sogar wählbare) Schwelle.
man seit ihr freundlich hier ... verdammt ... ja ja 1. ich will nicht das andere die 200 seiten lesen, ich dächte es hat einer im kopf, 2. den schwellwert gibt es in der praxis, ich messe ladezeiten von kondensatoren in der art, und das ziemlich genau! 3. ac und adc gehen nicht wiel ich kein def. massepegel habe --> MEHRZELLIGER AKKU warnung bei einer zelle <3volt (lion) bis zu 12 li-ion zellen in reihe, das war schlecht ausgedrückt. 4. das geht sowieso nicht, hatte mich verdacht, da muss ein bc davor der hat 0,7volt... 5. jetzt hab ich mal in ein andres datenblatt geguckt und nicht in das wo ich gesucht hatte, siehe da, da gibt es ein diagramm mit Thresholds und siehe da 0.3 volt sind falsch gewesen ... danke für eure nette hilfe ... (frag mich nur wie ich den schaltplan ohne datenblatt hinbekommen habe, vermutlich weil ich durch zufall die richtigen pins erwischt hatte und achja, programmieren tue ich auch mit copy&paste und samples zusammenziehen, das klappt auch erstaunlicherweise sehr gut beim 1. mal ..... sinnlos....)
Warum gtreifst Du nicht meinen Hinweis auf und machst es mit dem Analog Comparator? Da kannst Du die Schwelle beliebig zwischen 0 und analoger Referenzspannung einstellen, was den externen Hardwareaufwand minimiert. Das Thema sollte im Datenblatt auch unter Analog Comparator zu finden sein, was die Anzahl der durchzulesenden Seiten drastisch minimiert. Vielleicht hat Dein Controller aber dieses Feature auch nicht. Du hast uns ja nicht verraten, welches Derivat Du benutzt. In diesem Falle ignoriere einfach diesen Post. Gruß Matthias
der typ ist egal, in der richtung attiny26, von der baugrösse her, analog comperator geht leider auch nicht, da bis zu 12 einzelspannung gemessen werden müssten, man könnte jetzt noch multiplexen aber der aufwand wird recht hoch, ich werde nun vermutlich 12 z-dioden und 12 bc's nehmen, welche dann die inputs "schalten" auf smd-basis auch recht schlank aufzubauen, vor allem billig ... grundlegendes problem nochmals kurz dargestellt: akku: 1-12 zellen spannung: 3.6-43.2 volt (voll geladen 4.1-49.2V) problem: erkennen wenn eine einzelne zelle <x volt (2.7-3volt) sinkt um zu reagieren, problem dabei bei z.b. 10 zellen (==41V) wären 3 volt/zelle eine summenspannung von 30V, diese hat aber keine aussage, da eine zelle mit 1V+9 zellen mit im schnitt 3.22V == 30 volt die eine zelle mit 1V ist aber defekt und wird nachhaltig geschädigt ... problemlösung: jede einzelne zellenspannung ausmessen und entsprechend alarm schlagen. problem: adc geht nicht, da bis zu 50V auftreten können, das ganze über ein R.Netzwerk schleifen: geht nicht, ich hab das durchgerechnet, ist unsinnig .... idee im schlaftrunk: per z-diode auf input ziehen, deshalb die frage überhaupt hier, und wenn dieser hi wird etc... geht nicht: vergessen wir wollen ja differentspannungen messen... lösung2: analog comperator: geht nicht wir haben bis zu 12 spannungen welche differentiert gemessen werden müssten ... lösung3: extern multiplexen: problem 50volt, da wirds teuer ... lösung4: (so werde ich das vermut. jetzt machen, falls keiner eine andere idee hat) zwischen jede zelle eine z-diode und einen BC schalten, damit haben wir eine definierte "hi" spannung, diese schaltet den avr port, fertig ... nachteil: ich muss mir jetzt überlegen welche spannung ich signalisieren will, rel. viele externe bauteile (24 st.), allerdings per smd recht gering aufbaubar ... vorteil: billig ... kurze schaltung des akkus: 1 2 3 N +zelle1- +zelle2- +zelle3- ... +zelleN- + akkupack akkupack- d.h. 1<->N == bis zu 50Volt 1<->2==max. 4.1V 2<->3==max. 4.1V usw ... wie man sieht kann man halt nicht einfach N an GND und 1-2-3 an ADC legen, das mag der AVR sicher nicht ... allzuviel platz sollte das auch nicht wegnehmen, das muss in den akkupack mit reinpassen ... multiplexen geht halt wg. der hohen spannung kaum, da 50V anliegen können, da kosten die dinger ... hups ich meinte nat. an einige stellen differenzverstärker, wo liest man ...
Hi Die einzig sinnvolle Methode ist die, die alle verwenden. Nämlich einen OV oder Komperator für jede Zelle. Aber das wird bei deinen angestrebten Spannung nicht ganz einfach. Deine 'Methode' kannst du durchrechnen solange du willst. Das ganze wird so ungenau, das du auch deine Oma fragen kannst, wie voll jede einzelne Zelle ist. Übrigen gibt es für diesen Fall den ATMega406, der genau dafür konzipiert ist. Dazu gibt es auch entsprechende AppNotes(AVR453/454). MfG Spess
bc=547/557 == transistor... @spess bzgl. op oder ähnliches: das ist ja auch ein problem, siehe oben, allerdings denke ich die z-dioden sache reicht zu, wir wollen ja nicht bis zum letzten und kurz vor schluss, sondern bei <3V die zelle z.b. signal geben, ob das nun 2.95 oder 3.02 oder 2.88 sind ist unerheblich, hauptsache >2.5 .... und das wird reichen, der genauigkeitwegen ... den atmega406 habe ich mir bereits angeschaut, allerdings geht der auch nicht, 25V lt. datenblatt, 35V lt. anderen Quellen ist hier das maximum ... d.h. ungefähr 6-7 zellen :-( ... einzigstes was gehen würde, 2x6 Zellen an 2 atmega406 ... aber das gefällt mir nicht ...
Also ich würde das so versuchen, der Komparator muss natürlich kein LT1018 sein. Es gibt da welche von Maxim mit eingebauter Referenzspannung. Rainer
Ich würde Dir ja gerne Helfen, aber es ist unmöglich einen Beitrag von Dir bis zum Schluß zu lesen. Spätestens nach dem 2. Satz muß ich immer aufhören. Da schreib ich ja nach einer halben Flasche Wodka bessere Beiträge. Und dann noch Deinen Pseudo Slang (BC) ...
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