Hallo, ich bin FlexRay Neueinsteiger und soll in Verbindung mit einer Hochschularbeit ein kleines FlexRay Netzwerk aufbauen und ein Analysetool zum aufzeichnen und auswerten der Busnachrichten schreiben. Um einen schnellen und preisgünstigen Einstieg zu finden, habe ich mir diverse Evaluation Boards angeschaut. Ich habe ein Angebot von TZM (siehe unten) vorliegen, möchte aber noch ein zweites zum Vergleich mir einholen. Auf der freescale Website habe ich kein FlexRay Eval Board mit einer 32bit MCU gefunden. Deshalb habe ich mir die Boards von Fujitsu angeschaut. Es scheint so, als ob sie bereits bestehende Boards um FlexRay erweitert haben, mir fällt ein Vergleich schwer, da hier nur ein einzelnes Board immer angeboten wird (vermutlich liegt hier der Schwerpunkt im Programmieren der MCU und nicht wie bei mir bei der Analyse). Was meint ihr zu den Eval Boards, welche ist für Einsteiger besser geeignet, oder fällt euch irgend ein wichtiger Punkt noch auf? ----------------------- TZM FlexDevel Starter ----------------------- 2 FlexDevel Boards (= FlexRay Knoten) mit Freescale PowerPC mit integriertem FlexRay Controller (MPC5567) + C-library und Flash-Kabel + Flash-Tool 1 FlexCard Cyclone II (Treiber + dll für eigene Anwendungen) 1 Analysesoftware FlexAlyzer basic 1 FlexRay-Konfigurationssoftware FlexConfig Demo (max. 4 ECUs) 2-tägiges FlexRay Seminar für eine Person http://www.tzm.de/FlexRay/FlexDevel_Starter.html ----------------------- Fujitsu FlexRay starter kit: SK-91F467-FLEXRAY ----------------------- 1 Board (32-bit Flash microcontroller MB91F467D), Flash-Tool im Lieferumfang enthalten Ich müsste dann 2 Fujitsu Boards kaufen, zusätzlich noch eine Analyse Hardware (z.B. FlexCard) und dann zum ersten Testen sicherlich noch ein FlexRay Konfigurationsprogramm und ein Analyse-Programm um einen Vergleich mit dem TZM Kit machen zu können. http://mcu.emea.fujitsu.com/mcu_tool/detail/SK-91F467-FLEXRAY.htm Herzlichen Dank im Voraus!
http://www.atmel.com/dyn/products/tools_card.asp?family_id=690&family_name=Automotive+Microcontrollers&tool_id=4241 Atmel hat sowas auch, ist aber ziemlich neu. Ich weiss noch nicht mal ob es die Teile überhaupt schon zu kaufen gibt. aber ein kurzer surf auf der seite wird dich da sicher schlauer machen. gruss tobi
Danke, das werd ich mir auch mal anschauen. Aber man kann schon davon ausgehen, dass ein PowerPC mehr Leistung bringt als der MB91F467D von Fujitsu. Ich glaube eben nicht, dass man die beiden "Bundles" miteinander vergleichen kann... :-(
Also ein Power PC ist in der Tat schwer mit dem MB91F467D zu vergleichen, da er um ein vielfaches schneller arbeitet. Meine Wahl würde daher definitiv auf das TZM FlexDevel Starter fallen, da schliesslich, wie du selbst schon herausgefunden hast, wirklich gleich alles mit dabei ist, was du für den Einstieg benötigst, der Support bei einer deutschen Firma sicherlich um einiges besser sein dürfte und du davon ausgehen kannst das sich die Komponenten untereinander zu 100% vertragen.
Hallo, da hast Du schon die beiden richtigen Kits verglichen. TZM und Fujitsu. Das sind die gängigsten. Andere würde ich nicht nehmen. Ich würde aber eher das Fujitsu-Kit nehmen, das Paket ist komplett und es hat den gängigeren FlexRay Kern (ERAY) von BOSCH integriert. Das TZM Paket hat da den Freescale-internen FlexRay Kern. Ich würde dann aber das neuere Fujitsu Starterkit SK-91465X-100PMC nehmen. Info hier http://mcu.emea.fujitsu.com/mcu_tool/detail/SK-91465X-100PMC.htm Gibt es beim Distributor Glyn. Der Support von Fujitsu ist ganz okay. Die sitzen in Frankfurt und haben auch eine spezielle Email Adresse für FlexRay (finde ich auf die Schnelle jetzt nicht).
Also die Fujitsu Boards verwenden den FUJITSU FlexRay Communication Controller MB88121, von Boschs E-Ray Modul, oder von nem FPGA les ich in deinem Link nichts. Allerdings wird der E-Ray in der FlexCard Cyclone II verwendet, die im FlexRay Starter inbegriffen ist. @Julia: Hast du dich jetzt schon entschieden?
Hallo Rene, der Fujitsu hat drei FlexRay Starterkits: 1. mit FlexRay im FPGA 2. mit FlexRay im MB88121 (Stand alone Communication Controller) 3. mit FlexRay in der MCU MB91F465X. Ich würde das dritte nehmen.
Hallo, ich beschäftige mich derzeit mit Flexray und würde mir gern ein Starter Kit zulegen. Die Boards von Fujitsu find ich sehr interessant. Allerdings kann ich nirgends Informationen finden, wo man die Boards von Fujitsu beziehen kann und wie viel mich so ein Board kosten würde? Könnt ihr mir da weiterhelfen?
Hallo, Fujitsu MCU Starterkits können z.B. bei dem Distributor GLYN gekauft werden. http://www.glyn.de Grüße Michael
Hallo, ich kann mich nur HJG anschließen: Als preisgünstige Analysehardware kommt wohl nur die FlexCard von TZM (mit entsprechender Software) in Frage, bei den Boards würde ich auch zum Fujitsu Boards tendieren und bei denen zum Starterkit SK-91465X-100PMC (sofern es preiswerter als das SK-91F467-FLEXRAY ist). Ich weiß jetzt nicht, wie groß da der preisliche Unterschied ist bei FlexCard + Analysesoftware + 2 * Fujitsu Board zu dem genannten Gesamtpaket von TZM mit den Freescaleboards, aber wenn die zuerst genannte Lösung nicht viel teuerer ist, lieber die, als den Freescale FlexRay Core. Wie schon von HJG erwähnt, arbeiten alle Fujitsu-Controller intern mit dem E-Ray-Kern von Bosch (@Rene: auch der MB88121 hat intern die Eray-Architektur) und wie ich schon bei einem anderen Thema geschrieben habe, ist dieser aus meiner Sicht einfacher zu programmieren. Vergleiche einfach selber mal die Doku vom ERAY-Kern (gibts irgendwo auf der Bosch Seite) mit dem Freescale-Kern. Ist zwar auch nicht unbedingt gleich alles verständlich, aber vermittelt schonmal einen Eindruck. Auch dass die FlexCard Cyclon II mit E-Ray arbeit spricht eher für ein Board mit E-Ray-Controller. Bei mir war es damals anders rum: Hatte ein Board mit E-Ray Controller, die FlexCard Cyclon I hatte damals noch einen Freescalekern, war zu Anfang etwas mühsam zu vergleichen, ob beide Knoten wirklich die gleichen Parameter zugewiesen hatten...
Hallo, mal so eine Frage nebenbei, warum empfehlt ihr alle den E-Ray-Core?? Okay er mag von der Architektur her einfacher sein, aber findet er auch bei einem OEM Anwendung? Also mir ist da nichts bekannt, nur dass BMW auf den CC von Freescale setzt. Würde mich mal interessieren, wie das so bei den anderen Herstellern aussieht. Letztendlich würde es ja nicht so einen großen Sinn machen sich ein Board mit E-Ray-Core zu kaufen, wenn sowieso alle OEM auf den Freescale setzen. Vielleicht weiß da ja jemand bescheid. Gruß Dennis
Tja, wenn ich recht weiß waren die von Freescale die ersten CC, und wohl auch die ersten mit integriertem, bin mir da aber nicht 100% sicher. Welcher Controller hat den Eray integriert, bis letztes Jahr war das bei Fujitsu glaube ich noch nicht der Fall, aktuell weiß ich es nicht. Bin mal gespannt wie das Protokoll endgültig aussieht, das Konsortium löst sich ja dieses Jahr auf. Bei Physical Layer kenne ich die Zwischenstände. Seppel
Der auf dem SK-91465X-100PMC Board eingesetzte Mikrocontroller MB91F465XA von Fujitsu hat den FlexRay-Controller auch integriert und von NEC gibts auch einen mit integriertem E-RAY-Core. Ein weiterer Vorteil von Eray ist, dass man nicht so abhängig vom Halbleiterhersteller ist, Fujitsu, NEC und Infineon haben den Kern von Bosch lizensiert, wodurch ein Wechsel auf eine andere Hardwareplattform erleichtert wird, bzw. Lieferschwierigkeiten umgangen werde können. Außer dem Serieneinsatz des Freescale-Cores bei BMW, ist mir jetzt kein anderer bekannt, ich war bei einem Zulieferer, der den E-Ray-Kern eingesetzt hat, allerdings nur in der Vorentwicklung. Aber ob Freescale oder ERAY, auch wenn die Architekturen etwas verschieden ist, bei der Kommunikation über das FlexRay-Protokoll verstehen sie sich super untereinander (was ja auch so sein soll...). Beim Serieneinsatz gibt es ganz andere Auswahlkriterien (Lieferzeiten, Mengenrabatte, der Freescalekontroller war der erste in größeren Mengen verfügbare, das könnte auch ein Argument bei BMW gewesen sein) als das für eine Diplomarbeit nötig ist.
@Dainiel Die Austauschbarkeit von Prozessoren ist nur im frühen Entwicklungsstadium möglich. Wie willst Du von NEC nach Fujitsu wechseln???? Das V-Modell ist ein statischer Entwicklungsprozess, so was wie SCRAM gibts ja bei Hardware so gut wie nicht. Die Controller müssen alle interoperabel sein. Wäre besser gewesen man hätte den Core entwickeln lassen und den an alle lizensiert, dann gäbe es nur einen. Jetzt gibts den MFR, ERAY, XILINX,.... . Und ich verstehe auch nicht warum man manche PArameter nicht gleich fix gemacht hat TSS z.B. , sollte man in jedem Fall auf 15 Bit setzten, dann ist man von der Topologie her am flexibelsten. Insgesamt sagt mir mein Gefühl das die Lösung mit TTP/C die bessere gewesen wäre, da sind auch einige Themen erfasst für die es bei FlexRay nicht mal Lösungsansätze gibt. Was ich gut finde ist das Buch vom Rausch: Titel: FlexRay Autor: Mathias Rausch ISBN-10: 3-446-41249-2 ISBN-13: 978-3-446-41249-1 http://www.hanser.de/buch.asp?isbn=978-3-446-41249-1
Ja, klar, so ohne Probleme lässt sich nicht einfach die Hardwareplatform ändern. Ist so, wie wenn man "plattformunabhängigen" C-Code für einen PC hat: Meistens muss man doch noch ganz schön dran rumbasteln, um das entweder unter Linux oder Windows zum Laufen zu bekommen. Was ich meinte, ist, dass der Umstieg von einem Prozessorhersteller leichter fällt, da der FlexRay-Registersatz gleich bleibt. Also, ich hatte damals eine einfache Gatewayanwendung für einen NEC-Controller (mit externem MB88121) in C geschrieben, die ließ sich ohne größere Probleme (nach Anpassen der Basisadresse des internen FlexRay-Controllers) auf dem Fujitsu-Board zum Laufen bringen. Bei einen Umstieg auf einen MFR wäre jedenfalls eine komplette Neuprogrammierung des FlexRay-Treibers fällig gewesen. Aber wie Seppel schon anmerkte, so etwas ist natürlich nur im frühen Entwicklungsstadium möglich.
Hi, ich bin auch gerade bei meiner Diplomarbeit und habe eine ähnliche Zielrichtung wie die Erstellerin. Dazu habe ich noch einige Fragen: Gibt es mittlerweile noch andere FlexRay Starter Kits? Die von Fujitsu und Eberspächer habe ich gefunden. Und noch eine Frage: Wie aufwendig ist die Inbetriebnahme dieser Kits? Gibt es schon vorgefertigte Beispielanwendungen um den Cluster sofort zu starten? Ist es also möglich den Cluster aufzubauen, eine Diagnosekarte darnzuhängen und sofort zu erkennen was auf dem Bus los ist. Danke für eure Antworten.
hmm also ich weiß leider nichts über gute Eval-Boards. Aber generell ist es nicht so einfach nen kompletten FlexRay-Cluster aufzubauen und zu analysieren. In wie weit bei den Boards Demo Applikationen dabei sind weiß ich leider nicht. Aber ich bezweifel einfach mal das man damit mal ebend so nen Cluster aufbauen kann bzw nach seinen eigenen Wünschen verändern kann. FlexRay != CAN !!! Diagnose eines Busses ist in der Regel kein Problem, hier gibts ja dieverse Tools und Diagnosekarten/Geräte diverser Hersteller, die zeigen eigentlich recht gut was auf dem Bus los ist, zur not tuts auch nen Osci das verrät dir dann jedes Bit ;)
Hi, hab in letzter Zeit ein wenig recherchiert. Für meine Zwecke kommt das FlexDevel Kit von Eberspächer oder das SK-94165X-100PMC von Fujitsu in Betracht. Beide liefern Beispielapplikationen mit sowie ein Konfigurationstool. Es gibt noch weitere Kits, z.B. von Yokogawa, Ertesis und Freescale. Das aber nur zur Info...
Hallo, ich habe damals das gleiche machen sollen wie du jetzt, dass war vor ~3,5 Jahren. Ich hatte damals in Verwendung: - FlexEntry von TZM Konnte man sehr schön erweiteren, und auch ein CAN -> FlexRay Gateway integrieren. - Cylcone II von TZM Die habe ich hergenommen, um einen Busanalyzer zu schreiben, ging auch recht gut. Wie gesagt war alles von TZM, Beispiel Code war auch dabei und ich glaube FlexConfig Tool war in einer beschränkten Version dabei, was aber ausgereicht hat. Hier würde ich mal nachfragen, ob hier auch der Fibex Tool zur Parametrierung funktionert. Vorteil: - höhere Tiefe zur FlexRay Parametrierung Nachteil: - längere Einarbeitung als in FlexConfig Gruß Chris
Hallo Chris, TZM heißt mittlerweile Eberspächer Electronics, mittlerweile gibt es die FlexDevel, die haben einen MPC drauf und deutlich mehr Schnittstellen, mehr Rechenleistung. Glaube gibt aktuell kaum was vergleichbares an Eval-Bords mit FlexRay. Die Cyclone II SE wird aktuell noch verkauft, aber bald gibt es ein USB FlexRay Interface geben(FlexCard USB) welches über USB mit Strom versorgt wird. Hat dann auch gleich noch 2CAN Highspeed und 1 CAN Lowspeed Kanäle. Aber es tummeln sich auch einige Konkurrenten am Markt, sollte mal was von EBV geben(kenne den aktuellen Status nicht), Freescale hatte eines, Fujitsu hat was,... . Aber ich denke das FlexDevel ist aktuell eines der besten am Markt. Kommt natürlich auch darauf an was man genau machen will, ob Freescale oder ERay Communication Controller, welchen µC Du verwenden möchtest, usw. . Wenn Du bei Eberspächer anrufst, lass Dich mit dem Support verbinden, glaub die Durchwahl vom Support ist die 222, die können Dich beraten, von "Was brauche ich" bis "Wie lege ich los". Frag in der Zentrale nach Support, nicht nach Vertrieb, der Vertrieb programmiert nicht, der Support schon, das sind Leute der Praxis, mit denen willst Du sicher sprechen. ;-) Grüße S. P.S. Ob man das Yokogawa Board in Deutschland kaufen kann weiß ich nicht.
Nein, das Yokogawa Board ist nicht in Deutschland erhältlich. Das Kit von Ertesis gibt es auch nur für bestehende Kunden...
Hallo Leutz, Ich habe im Web noch ein weiteres Board gefunden: http://duxsolutions.com/shop/index.php?main_page=product_info&cPath=1&products_id=1 Das ist sehr komplett: Ist mit Flexray, CAN, USB, Kabel, Treibern und viel (?) Demosoftware. Anscheinend Ready to Go. Zwei (!) Boards kosten 449 EUR. Ich werde es mir wohl bestellen. Benutzt auch die Fujitsu Flexray Controller. Ich glaube das sind für die gängigsten für FlexRay. Kennt jemand diesen Shop DUXSolution aus Wien ? Gruss el_mar
Nachtrag Ist das Board von DUXSolutions vielleicht das Yokogawa Board ? Die haben auf Ihrer Webseite noch eine Japanische Adresse neben der in Wien ? Kennt das jemand ? Gruss el_mar
Dir ist bewusst dass auf dem Board eine MCU mit integriertem FlexRay Communication-Controller ist, und kein eigenständiger? Nur um sicherzugehen... Die Boards gibts übrigens auch beim FlexRay-Seminar mit Fujitsu. http://www.fujitsu.com/emea/services/microelectronics/trainings/index.html
@gsdfgsd Ja, das weiß ich schon, dass das eine 32-bit MCU mit integriertem FlexRay CC ist. Ich wollte wissen, wer der Hersteller des FlexRay Starterkits ist, das bei DUXSOLUTIONS im Shop angeboten wird. Was ist das denn für ein FlexRay Seminar ? Kostet immerhin 850 EURO für 2 Tage. Und da ist dann ein FlexRay Starterkit von Fujitsu mit dabei ? Sicher ? Unter dem Link habe ich nichts gefunden. Gruß el_mar
Hab mir das board von DuxSolutions gekauft. Ist sehr klein und fein. USB gepauert und nicht so klotzig wie das klassische Fujitsu eval board. Preis ist unschlagbar, und es scheint als ob sich die Jungs sehr gut auskennen. In wien gibt es eine kleine Representanz, Hauptsitz ist direkt in Japan hat mir der kontakt per mail geschrieben. Board ist spitze und macht spass, Gruesse, Peter
@EL_MAR: Das Board ist ne Auftragsfertigung von Fujitsu Microelectronics Japan. Genau dieses Set gibts zum Seminar dazu. Naja und zu den "immerhin 850€ für 2 Tage": das is nicht wirklich viel für branchenübliche Seminare... :) @Peter schön, dass es dir gefällt
Peter schrieb:
> Hab mir das board von DuxSolutions gekauft.
Könnest du mir mal das Manual von dem EvalBoard zukommen lassen, zwecks
genauerer Studien?
Gruß
Philip
Hi, Sorry my german is not too good, I am dutch, but I have just bought the kit it is great. Also they have released the most easy to use and understandable FlexRay design tool for a great price. I have never seen something so easy like this. They also made a driver and put it under http://www.invehiclelan.com. Somehow before FlexRay seemed very complicated but with this it is suddenly very easy, understandable and intuitive. Great stuff, I am positively surprised. Jan
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