Hallo, kann mir jemand sagen wieviel Spannung bzw. Strom ne normale Telefondose ausspuckt? Habe mal gelesen das die Spannung beim Klingeln steigt. Und manche alten Telefone haben ja noch nen richtigen Mechanischer Wecker da sollten doch bestimmt 200mA rauskommen oder nicht?
Erstmal was Technisches. Normalerweise ist die Ruhespannung bei ca. 40-60V (Je nach Ort und Entfernung) Die Sprechspannung liegt niedriger. Meist so um die 10-12V (Wieder ortsabhängig also nur Richtwert) Dabei fließen so um die 20mA Die Klingelspannung (Wechselspannung) liegt bei 60V/25Hz (Einige Nebenstellen auch 30V/50Hz aber da kann es Probleme geben) aber se kann auch viel höhrere Spitzen haben also vorsicht beim Anfassen wärend es klingelt.Das Zeckt manchmal recht gut. Der Klingelwechselstrom kann je nach Wecker auch nur max 50mA betragen. Das wars im Groben. Zu deiner Frage: Wenn de dich mit dem Gedanken beschäftigst da mal anzuzapfen um irgendwas damit zu betreiben dann kann ich dir gleich abraten. Erstens ist die Leitung abgesichert. Bauste nen Kurzen oder ziehste zuviel Saft (Mehrere Geräte parallel mit altmodischen Weckern) dann spricht die absicherung an. Früher war das ne einfache Glassicherung und man mußte warten bis der Techniker im Amt se ersetzt hat.Passierte dasöfters dann gabs Ärger. Heute sind die Leitungen Elektronisch gesichert. Dh. se setzen sich selbst zurück (zb. Varistoren). Der Strom der dauernd gezogen wird wird regelmäßig überwacht. Fällt also der Vermittlung ein permanenter Abzug auf dann gibt es auch Arger. Das kann nicht nur irgendeine Bastelei am Anschluß sein sondern schon ein ausgesteckter NTBA (ISDN) der permanent im Notbetrieb läuft und damit übers Netz seinen Saft bezieht um ein einzelnes Telefon zu versorgen (Hat nen Bekannter gemacht um Stom zu sparen.Ergebnis:Abmahnung seitens der Teledoof). Ende 70er / Anfang 80er war es plötzlich Mode seine Mignonakkus anner Telefondose zu laden (12mA) und irgendwann hats Terror seitens der Post gegeben. Und was hast du vor ?
Hallo, war eigentlich nur mal ne Frage da ich mal nen Lustigen Bericht gelesen hab, wo jemand schrieb er Telefoniert gerne wärend dem Baden und ob etwas passieren Könnte wenn im das Telefon ins Wasser fällt. Darauf hin hat die Redaktion geantwortet das nichts passiert ausser wenns gerade Klingelt könnte man nen leichten Schlag bekommen. Aber der Strom wäre ja eh viel zu gering um etwas zu basteln. Auf der Arbeit hänge ich an ner Telefonanlage vielleicht kann man da was ziehen. Habe noch nichts konkretes vor.
Kleine Anmerkung : Ich glaube, es ist immer noch gesünder ein "normales" Telefon mit Schnur in die Badewanne zu schmeissen, als ein schnurloses. Wenn da die Akkus einen Kurzen haben, können die sich schon anständig erhitzen und platzen und das knallt dann schon ein bißchen - nebenbei fliegen einem dann noch die Einzelteile des Akkus um die Ohren. Also mit einem alten modifizierten Handy-Akku habe ich das schon mal getestet - auf freiem Feld versteht sich - sieht schon lustig aus hinterher ;-). MfG, Khani
Tja,das ist ein Landläufiger Irrtum. Ein Telefon im Bad kann genauso gefährlich werden wie nen Fön. Je nach Leitungslänge zum Amt kann die Spitzenspannung schon recht hoch werden. Aber alleine die 60V sind schon weit über die Schutzkleinspannung hinaus und im Wasser wirds doppelt gefährlich. Die Adrenalinjunkies unter uns können sich ja mal nen altes Telefon (Nene neues wäre zu schade dafür)mit in die Wanne setzen und sich anrufen lassen.(Aber bitte mit Webcam damit wier dann auch mal was zum Lachen haben ;) ) Und zu den Schnurlosen: Den Akkus passiert im Wasser nicht viel da keine großen Ströme fließen können. Das Gerät geht zwar meist inne Fritten aber die Akkus entladen sich gemütlich wobei an den Kontakten einwenig rumgalvanisiert wird aber ansonsten tut sich garnix.
Hallo, der Bericht ist schon ein paar Jahre her, ging nicht um schnurlose Telefone sondern um ein normales.
"Den Akkus passiert im Wasser nicht viel da keine großen Ströme fließen können." Da wäre ich mir nicht so sicher. Das Wasser muß ja nur den Basisstrom für die Transistoren im Handy liefern und die ziehen dann ordentlich Strom, bis der Akku kracht. Peter
Mord in der Badewanne ist bei weitem nicht so einfach, wie oft in Filmen zu sehen. Da fließt zwar schon ne Menge Strom, aber hauptsächlich nur direkt zwischen den Polen. Das Wasser bildet ein ziemlich komplexes Widerstandsnetzwerk. Im Fön krachts gewaltig und mit der Entfernung nimmt auch der Strom stark ab. Ein Herzstrom und darauf folgendes Herzflimmern oder Herzschlag ist daher ziemlich selten. Aber dadurch, daß die Haut naß ist, können die Nerven sehr leicht gereizt werden. Die häufigste Todesart ist daher, daß die Muskeln verkrampfen, der Kopf unter Wasser gerät und man ertrinkt. Peter
Zum Thema: Ein Post-Telefonanschluß hat als Ersatzschaltbilsd eine 60V-Batterie mit einem 1kOhm in Reihe. D.h. bei Kurzschluß können max 60mA fließen. Aber die Telekomm will auch Strom sparen und so kann es sein, daß neuere Anschlüsse gerade mal 20mA schaffen. Nutzen kann man den Strom jedoch nicht, da ja durch den Stromfluß ein Gespräch simuliert wird, d.h. der Anschluß wäre dauernd besetzt. Nur für Freisprecheinrichtungen mit Pufferakku ist es gestattet max 100kOhm als Dauerlast anzuschließen, das wären dann 0,6mA. Peter
<<<Da wäre ich mir nicht so sicher. Das Wasser muß ja nur den Basisstrom für die Transistoren im Handy liefern und die ziehen dann ordentlich Strom, bis der Akku kracht. Denk mal scharf nach. dann dürfte ein Handy bei Normalbetrieb ne Scharfe Granate darstellen. Um nen Akku zu "Sprengen" brauchts schon wesentlich größere Ströme als den kleinkram der beim Gespräch verblasen wird und wie sollen die Fließen selbst wenn alles auf "Durchzug" geschaltet ist ? ;) Also unsinn. Wers nicht glaubt: Altes Handy inne Wanne werfen und daneben Zelt aufschlagen ;) Zum Tod inne Wanne Seit Wann fließt der Strom nur zwischen Den Polen ? Schonmal dran gedacht das die Wanne geerdet ist (Sollte se jedenfalls sein.) ??? Auch hier für die Zweifler: Schwiegermutter Baden shicken und Fön hinterher ;)
Hi, viele einfache ISDN-Telefone haben doch keinen extra Netzadapter. Wenn ich jetzt eine Anlage mit 20 Telefonen hab', wer liefert dann denn Strom? Macht das die TK-Anlage (, die ja einen Netzadapter hat)? Sebastian
Hallo, FI fliegt bei glaube 30 o. 3 mA raus also glaube nicht das man dabei draufgeht. Anderst bei alten Wohnungen die keinen Fi haben dort bekommt man nen 16 A Schlag und dann fliegt die Sicherung erst durch.
Bei den einfachen ohne Stromversorgung bekommten se den Saft über den NTBA der ja seinerseits inner Steckdose steckt. Isser nicht drinn dann läuft der NTBA im Notbetrieb und kann max 1 (Laut Spec. aber es können auch mehrere sein.Probieren) Telefon versorgen.Dabei gibt es natürlich nur die Grundversorgung.
@Tomas Du bekommst nur soviel ab wie dein Körperwiderstand zuläßt. einige mA (Is natürlich nur nen Richtwert) gelten schon als Tödlich.deswegen löst nen FI auch schon bei 5-30mA (Je nach Modell und Anlage.Es gibt auch welche für mehr aber das ist nix für Privat) aus.
@Rather, "Schonmal dran gedacht das die Wanne geerdet ist (Sollte se jedenfalls sein.) ???" Habe ich bisher noch nie gesehen (Abflußrohr ist ja aus Plaste). Selbst wenn, die Emaille ist ein guter Isolator, also höchstens der Metallring im Abfluß könnte Strom ziehen. Und dann gilt das Ohmsche Gesetz, Du bist ja von einer leitenden Flüssigkeit umgeben, die den Löwenanteil des Stromes haben will. Am sichersten ist daher nur, eine Hand an den Wasserhahn, mit der anderen den nassen Fön aus dem Wasser heben. Das die Leute in der Regel ertrinken ist reine Kriminalstatistik. Peter
@Rather, "Um nen Akku zu "Sprengen" brauchts schon wesentlich größere Ströme als den kleinkram der beim Gespräch verblasen wird und wie sollen die Fließen selbst wenn alles auf "Durchzug" geschaltet ist ? ;)" Das Wasser bildet doch Strompfade, die bei normalem Gebrauch garnicht da sind. Da können also durchaus an Pins von ICs Pegel anliegen, die normaler Weise verboten sind und dadurch interne Transistoren überlastet werden und durchbrennen. Durchgebrannte Transistoren arbeiten aber in der Regel als blanker Kurzschluß. Was für ein maximaler Strom beim Gespräch auftreten kann, spielt also nicht die geringste Rolle. Peter
@Peter <<Habe ich bisher noch nie gesehen (Abflußrohr ist ja aus Plaste). Speilt keine Rolex. Wasser Leitet. <<Selbst wenn, die Emaille ist ein guter Isolator, also höchstens der Metallring im Abfluß könnte Strom ziehen. Genauso isses.Über die Armaturen (Abfluß und evtl. Überlauf) wir der Kontakt hergestellt. <<Und dann gilt das Ohmsche Gesetz, Du bist ja von einer leitenden Flüssigkeit umgeben, die den Löwenanteil des Stromes haben will. ....Und schön an den Körper verteilt ;) Du kannst es drehen wie de willst. Bade- und Ducschwannen müssen nach VDE geerdet sein. Ein 230V Verbraucher im Wasser verursacht,wie du schon richtig sagtest,ein Spannungsfeld in dem auch ein Menschlihder Körper mit einbezogen ist.Da die Spannung schön gleichmäßig verteilt ist wirkt sich der El-Schlag im Wasser auch so fatal aus. Zum einen weil die Haut Wasser Zieht wie ein Schwamm und damit der Widerstand runtergesetzt ist. Dort reichen schon wesentlich geringere Stöme für den Tödlichen Schlag aus. Woher ich das weiß ? Ich bin Elektriker und muß mich mit dem Käse täglich auseinandersetzen ;) So,und nu zum Akku: <<Das Wasser bildet doch Strompfade, die bei normalem Gebrauch garnicht da sind. Is richtig aber so niederohmig als das es zu nem direkten Kurzen reicht wird es nie.Selbst wenn du es mit Salz sättiugst haste nen Widerstand von etlichen Ohm würüber der Akku dann wieder nur müde lächeln kann und sich einfach langsam entlädt. <<Da können also durchaus an Pins von ICs Pegel anliegen, die normaler Weise verboten sind und dadurch interne Transistoren überlastet werden und durchbrennen. Durchgebrannte Transistoren arbeiten aber in der Regel als blanker Kurzschluß. Sorry Peter aber das ist so wie es da steht "Bullshit" Zum einen sind die meisten "Übersteuerten" Transis bei nem Kurzen durch dh. Offen. und zum anderen mußte mir mal plausibel erklären was das für ne Schaltung sein soll die nen Akku kurzschließt. "Irgendein Transi wirds schon kurzschließne" lasse ich nicht gelten. Und desweiteren kann ich mir kaum vorstellen das im Handy ein Halbleiter ist der einen solchen Strom aushalten würde der nen Akku zum glühen bringt. Sorry aber deine behauptung steht auf Tönernen Füßen.
@Rather, "Ich bin Elektriker und muß mich mit dem Käse täglich auseinandersetzen ;)" Sieht man da denn so viele Badewannentote ? Theorie (VDE-Norm) ist die eine Seite, Praxis (Kriminalstatistik) die andere. Ich will damit nicht sagen daß in TV-Sendungen alles 100% Wahrheit ist, aber zumindest die Fakten waren doch sehr überzeugend. "Zum einen sind die meisten "Übersteuerten" Transis bei nem Kurzen durch dh. Offen." Du hast scheints noch nie einen Transistor überlastet. Zuerst geht nämlich immer die Sperrschicht zum Teufel, d.h. sie sperrt nicht mehr. Und danach hängt es nur vom Stromliefervermögen des Netzteils ab, wann die Bonddrähte verglühen. Nimm einfach mal einen 500mA-Transistor (TO-92) ohne Kühlkörper, betreibe ihn bei 30V und begrenze den Strom auf 500mA. Ruckzuck hast Du einen schönen Null-Ohm Widerstand. Danach kannst Du dann mal den Strom hochdrehen, bis die Bonddrähte den Geist aufgeben, dürfte schätzungsweise bei 5..10A sein. Ich habe außerdem nicht behauptet, daß sowas im Wasser immer passieren muß, sondern nur, daß es passieren kann. Peter
<<<<Sieht man da denn so viele Badewannentote ? Theorie (VDE-Norm) ist die eine Seite, Praxis (Kriminalstatistik) die andere. Ich will damit nicht sagen daß in TV-Sendungen alles 100% Wahrheit ist, aber zumindest die Fakten waren doch sehr überzeugend. Also als Berufselektriker hab ich die gleiche antipatie gegen das Fernsehen wie die meisten kollegen. Das kommt daher das meist laien über etwas schreiben oder Berichten was se selber nicht verstehen. am ende kommt irgendwas dabei raus was zum einen sehr stark vereinfacht ist und zum anderen auch noch etwas Dramatisiert wird. Es gibt genug Statistiken die Zeigen wieviele Leute sich jedes Jahr in der Wanne oder Dusche mit ihren Rasierern oder Radios (Recht häufig) selbst das Licht ausblasen oder zumindest nen Unfall mit bleibenden Schäden (Die Pumpe hat nen Knacks) haben und das sind immer nur die gemeldeten/Gesicherten Fälle. Einer der in der Wanne verendet und von den Angehöhrigen nur als "Plötzlich verstorben " angegeben wird wird selten soweit untersucht das man was anderes Feststellen könnte (Im Wasser gibt es keine Strommarken.Meistens jedenfalls) Ich weiß es von Berufswegen und eigentlich bekommt man es hier und da immerwieder gesagt aber wenn ich bei Reparaturen im Privatbereich die vielen Radios,CD-Player,Schnurlostelefone mit Ladeschale am Wannenrand sehe dann kann ich nurnoch mit de Ohren Schlackern. Es ist schon gefährlich wenn man mit den Füßen im Wasse steht und eine gewischt bekommt. Aber wie auch immer,Netzspannung ist gefährlich auch wenn einige auf Rambo machen.Das sind für mich nur Dumme Leute die auch mit laufenden Kettensägen Hantieren. 99x gehhts gut und dann "Bumm" <<<<Du hast scheints noch nie einen Transistor überlastet. Zuerst geht nämlich immer die Sperrschicht zum Teufel, d.h. sie sperrt nicht mehr. Und danach hängt es nur vom Stromliefervermögen des Netzteils ab, wann die Bonddrähte verglühen. Eben deswegen sind se schnell durch.Das ist fast ein Vorgang. Erhitzung bis zum "Ver"schmelzen und dann gleich weiter bis zum "Durch"schmelzen. In Handys sind gangz bestimmt keine 2N3055 oder größer verbaut. So nen SMD-Transi hat der Akku im nu durchgefackelt. Wie ich bei einigen Toten Patienten der letzten Zeit (Ins Klo gefallen,Inner Sonne gelegen(2003),Inner Washcmaschine gelandet und dann all die Mechanischen Schäden wie Draufgesetzt,Gefallen usw.) gesehen habe sind recht häufig Varistoren am Akku verbaut der nem Kurzen schon am Akku den Garaus machen. Aber nicht immer. Wie gesagt ,für nen Kurzen muß auch ne Möglkichkeit da sein und die hab ich noch nicht gefunden. <<Nimm einfach mal einen 500mA-Transistor (TO-92) ohne Kühlkörper, betreibe ihn bei 30V und begrenze den Strom auf 500mA. Ruckzuck hast Du einen schönen Null-Ohm Widerstand. Danach kannst Du dann mal den Strom hochdrehen, bis die Bonddrähte den Geist aufgeben, dürfte schätzungsweise bei 5..10A sein. du gehst immer von Stömen im Grenzbereich aus. Die Praxis ist aber ganz anders. Genauso könnteste ne 16A Sicherung mit genau 16.5A beaufschlagen und wie nen Kaninchen davorsitzen bis se irgendwann nach 30-50 Minuten durchbrennt. Nen Akku liefert spielend einige Ampere und damit lebt der Transi nichtmal solange das es für ne leichte Erwärmung reichen würde. <<<<Ich habe außerdem nicht behauptet, daß sowas im Wasser immer passieren muß, sondern nur, daß es passieren kann. Yo und selbst wenn wir mal annehmen das ein Akku im Wasser hochgeht dann gibt es ein Plopp und das wars. Handyakkus sind keine Handgranaten. Nicd und Nimh haben Sollbruchstellen und Überdruckventile (Einfach nen Loch mit Membran) um ein Explodieren zu verhindern. Da Zischt es wie bei nem Elko der Hochgeht oder es Knallt auch mal aber ne echte Explosion gibt es nicht. Vei den Empfindlichen Lithiumakkus ist das genauso aber die haben noch ne Besonderheit das se bei Überladung oder Überlast schnell anfangen zu brennen aber im Wasser ist das ja kein Akt. Obendrein haben Lion Akkus im Verschweißten Pack ne Termosicherung gegen überhitzung. Nun zu den Gegenanzeigen: Die Verherenden Berichte über Explodierende Handy- oder Notebookakkus sind zu 99% von Billigimporten wie se zu Hunderttausenden auf Flomärkten oder in einigen Handyshops angeboten werden. Bei diesen Billigprodukten fehlen nun fast immer die Sicherheitseinrichtungen und dann kann es gefährlich werden. Diese Akkus sind aber in Germany Verboten weil keine Zulassung drauf ist aber wer kontroliert schon den gantzen Markt ? ;) Ich hab im Lebensmittel-,Futter-,und Chemischen Bereich schon öfters Geräte gehabt die Sammt Akku einmfach abgesoffen sind (Vollgelaufene Keller,Geplatzte oder Undichte Rohre usw.) aber keines davon hat sich in irgendeiner weise so verabschiedet wie oben angesprochen. Zellen sind ausgelaufen aber geknallt hat es nicht. Wie gesagt,für Billigramsch aus Fernost übernehme ich keine Garantie weil se hier nix zu suchen haben (Aus gutem Grund). Im anhang mal ne Lihium-C (Baby). Auch wenn man es jetzt nicht sieht (Will die nicht auseinanderpflücken da noch gut und ne Verbrauchte hab ich jetzt nicht hier) hat se alles was nötig ist. Überdruckventil und Sollbruchstellen um im Fall eines Falles eine Katastrophe zu verhindern. Wenn die das nicht hätte und im Sahlvollzylinder geliefert würde dann könnte sich jeder Depp daraus nen einfachen Minisprengsatz mit Brandwirkung basteln. Wenn de mal wissen willst was passiert wenn eine Zelle keine Sicherheitseinrichtungen hat dann such mal die Lehrvideos für Krematorien und Leichenbestatter raus. Dort gibt es nen Streifen über Herzschrittmacher. Die sind früher mit Silberoxydbatterieen angetrieben worden und werden vor der Verbrennung oder Beisetzung entfernt. Letzteres wegen der Umwelt und ersteres weil die Knopfzellen bei übermäßiger erhitzung einen durchschlagenden Effekt haben. Die kleinen Pillen explodieren mit solcher Wucht das hier und da schon ne komplette Ofentür rausgesprungen ist. Heute habe die alle Sollbruchstellen die den Druck schon vorher ablassen oder es werden Hochleistungsakkus verwendet die über Induktionsspulen direkt am Körper aufgeladen werden können (Backupbatterie ist aber immer vorhanden). Wie gesagt ist es ne Frage "Was" man als Akku im Gerät hat. Regulät oder nen Billigheimer aus Timbuktu weil man zu geizig ist ;)
Hi, heute jemand MacGyver bei Kabel.1 gesehen? ;-) Sebastian
Nö ! Hat er wieder mit Kaugumipapier und etwas Draht ne Satschüssel gebastelt ? ggg
Hier noch einige Informationen in Kurzform. Der Körperwiderstand im Wasser ist wesentlich niedriger da die Haut wie ein Schwamm Feuchtigkeit aufnimmt. Da der Vorgang natürlich ne Zeitliche Abfolge hat wird im Mittel einfach angenommen das der Mensch im Wasser nen duchschnittlichen Körperwiderstand von 1 Kohm hat. Natürlich ist das nur nen Normwert aber die Abweichung bei 97% der Bevölkerung liegt bei +20/-10% Jetzt zum Strom. Ab ca. 50mA für eine gewisse Zeit (einige Sekunden) stellt sich das bekannte Herzkammerflimmern ein. Das Herzkammerflimmern führt zu einer Sauersoffunterversorgung so das die betreffende Person simpel und ergreifend Atmend erstickt. Jetzt nehmen wir einen direkten Kontakt zum 230V Netz an dann sind das ca. 230mA. Das ist mehr als ausreichend und nun kommt es nurnoch auf die angesprochene Wirkungsdauer an. Wenn die Person im Wasser liegt und ein Kontakt mit dem Wasser zustande kommt dann gibt es wegen dem Wasser einen viel stärkeren Effekt da die Spannung nun auf den ganzen Körper einwirkt und die Körperströme hier wesentlich höher sind. Damit ist ein Schlag im Wasser um einiges gefährlicher. Wenn ich mal ganz simpel die 50mA und die 1Kohm nehme dann reichen schon 50V für einen gefährlichen Schalg aus. Und da Telefone ausser beim Klingeln nur Gleichspannung führen sind die 60V besonders gefährlich (Muskelkrampf). Aus diesem Grund haben Festtelefone an der Wanne oder Dusche nix zu suchen und glücklich ist der der einen FI-Schutzschalter sammt korrekter Elektrischer anlage hat. ;)
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