Naturkatastrophen: Allein die Statistiken der Münchner Rückversicherung beweisen, daß die großen Naturkatastrophen in den letzten 30 Jahren weltweit um deutlich mehr als 500 % zugenommen haben, Sturmschäden sogar um den Faktor 10. Vulkanische und seismische Aktivitäten haben seit 1975 um über 600 % zuge-nommen und die Geowissenschaftler warnen, daß dies alles erst der Anfang einer globalen, „unheilvollen“ Entwicklung ist. Seit 1998 können wir klar beobachten, daß Großereignisse wie Erdbeben, Hochwasser, Sturmschäden, Großbrände oder außergewöhnliche Wetterphänomene in allen Teilen der Erde deutlich ansteigen und beinahe täglich hören wir irgendeine Katastrophen-meldung. Und immer wieder werden uns in den Medien Menschen vorgeführt, die sich ihre Notlage kurz vorher nicht vorstellen haben können und die auf solche Ereignisse auch nicht vorbereitet waren. Nach Einschätzung des US Geheimdienstes („Pentagon-Paper“) ist sogar damit zu rechnen, daß sich in den nächsten Jahren durch den Klimawandel und dem raschen Abschmelzen von Eisbergen der Golfstrom so verändert, daß es in den USA und Europa neben heftigen Stürmen und Trockenheit auch zu einer Temperaturabsenkung kommt, die langfristig bei unter 0 Grad liegen soll. Die Folge davon wäre, daß Regionen plötzlich unfruchtbar werden und Trinkwasser und Nahrung ein weltweites Problem darstellen könnten. Wirtschaft : Kein Baum wächst in den Himmel und auch die Wirtschaft eines Landes kann nicht permanent wachsen. Stagniert jedoch das Wachstum, kommt es zu verheerenden Auswirkungen auf das soziale und wirtschaftliche Gefüge eines Staates. Diese Anfänge spüren viele Bürger in Westeuropa bereits am eigenen Leib und besonders Deutschland, als wirtschaftlich stärkste Nation, gerät zunehmend immer mehr in Schwierigkeiten. In der EU haben wir derzeit etwa 20 Millionen Arbeitslose! Dazu noch drei Zahlen aus Deutschland: Jeder 8. Arbeitnehmer ist arbeitslos, jeder 4. leidet unter Depressionen und jeder 2. hat innerlich bereits gekündigt. Heute herrscht bei vielen die Angst um ihren Arbeitsplatz und zudem drängen immer mehr junge Menschen und Zuwanderer auf den Arbeitsmarkt. Die Firmenpleiten steigen von Jahr zu Jahr, viele Betriebe wandern in das Ausland ab und Rationalisierungsmaßnahmen in allen Bereich führen zu steigenden Entlassungen. Der Schuldenstand der meisten Länder hat unvorstellbare Ausmaße angenommen und diese wachsen weiter und weiter. Allein in Deutschland betragen die Zinsen allein ca. 40 Milliarden Euro jährlich. Und eines sollten wir bedenken: Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen! Finanzmärkte / Geld: Die Einführung des Euro hat - trotz gegenteiliger Aussagen - in allen Bereichen des Lebens zu einer teils erheblichen Verteuerung geführt. Als Teil der Globalisierung war die Abschaffung nationaler Währungen jedoch unerläßlich und Verlierer dabei waren vor allem Länder mit einer starken Wirtschaft und einer gesunden Währung. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten seinen Unterhalt zu erwirtschaften: 1) durch Arbeit oder 2) durch Kapitalerträge, also durch Zinsen aus Veranlagungen oder diversen Finanzspekulationen. Diese Zinserträge müssen jedoch auch erwirtschaftet werden und je höher der Zinsertrag, um so höher die Verschuldung der Volkswirtschaft auf der anderen Seite. Übersteigt die Summe der Zinserträge die Summe der erbrachten Arbeitsleistung dann kippt das System und heute stehen wir kurz davor. Die Vorstellung „Geld für sich arbeiten“ zu lassen, ist letztlich eine Illussion, der keine reale Arbeitsleistung zugrunde liegt. Der US-Dollar gilt heute weltweit als die Reservewährung, nachdem sich im Laufe der Zeit alle Länder von einer Golddeckung ihrer Währung verabschiedet haben. Konkret heißt das, daß jedes Land anstatt Gold US-Dollar als Währungsdeckung hält. Die FED (amerikanische Nationalbank) ist im Gegensatz zu anderen Ländern im Privatbesitz einiger US-Großbanken, die Dollars drucken und diese dann an die US Regierung verleihen, welche dafür wiederum Zinsen bei den Bürgern einhebt. Die amerikanische Wirtschaft wird heute nur noch von Konsum-Krediten angeheizt und das bedingt wiederum ein ständiges Wirtschaftswachstum. So ist die US-Wirtschaft nicht nur auf billiges Öl, sondern vor allem auf frisches Geld aus der ganzen Welt angewiesen. Das amerikanische Handelsbilanzdefizit befindet sich zudem in einem katastrophalen Zustand - d.h. es werden wesentlich mehr Waren importiert als exportiert - und laut führenden Finanzexperten nimmt die Dollar-Schwäche immer noch bedrohlichere Ausmaße an, sodaß man bereits laut von einem bevor-stehenden Währungs- und Wirtschaftszusammenbruch spricht. Die Auswirkungen eines solchen wären nicht vorstellbar, zumal ein beträchtlicher Teil der Alters-vorsorge, Pensionsversicherung, Sozialleistungen über Erträge aus Aktienveranlagungen erwirtschaftet werden sollen. Gerade in einer Krise kann jedoch ein Aktienpaket über Nacht wertlos werden und die Vergangenheit hat zweierlei gezeigt: ein Börsenzusammenbruch ist immer wieder geschehen (wenngleich oft in Abständen von mehreren Jahrzehnten) und Gold, Silber oder Immobilien haben auch in schwierigen Zeiten Bestand . Daß der Goldpreis künstlich niedrig gehalten wird und gleichzeitig immer mehr Edelmetalle vom Markt aufgekauft werden, sei nur am Rande erwähnt. Atomkraft: Seit dem Unfall in Tschernobyl ist wohl jedem klar, daß Atomkraft nicht immer nur sauber, sicher und ungefährlich ist. Weltweit sind heute 440 (!) Atomkraftwerke in Betrieb und davon befinden sich 51 in so erdbebengefährdeten Ländern wie Japan, wo zusätzliche weiter 20 Kraftwerke in Planung sind. Hinzu kommen noch die unzähligen Wiederaufbereitungsanlagen von denen ebenfalls eine potentielle Gefahr ausgeht, wie der Unfall in Tokaimura/Japan 1999 gezeigt hat. In Zeiten von Ölknappheit und steigendem Energiebedarf - erlebt die Atomlobby eine Hochkonjuktur wie nie zuvor. Unzählige neue Kernkraftwerke sind in Planung und Widerstände scheint es angesichts des steigenden Energiebedarfs nicht mehr zu geben. Störfälle in Kraftwerken werden schon lange nicht mehr groß zur Kenntnis genommen, falls über diese überhaupt noch berichtet wird (Temelin). Man rechnet bei Atomkraftwerken mit einer Unfallwahrscheinlichkeit von 5 %; d.h. bei einer Anzahl von 440 Kernkraftwerken sollte es statistisch alle 20 Jahre zu einem größeren Unfall kommen. Die tatsächliche Wahrscheinlichkeit liegt allerdings bei 10 % (1979 in Harrisburg, 1986 Tschernobyl, 1999 Tokaimura). Im militärischen Bereich scheint die Hemmschwelle ohnedies endgültig gefallen zu sein und das geht so weit, daß der Einsatz von Atomwaffen nunmehr auch für einen präventiven Erstschlag oder auch zur Bekämpfung von Terroristen vorgesehen ist. Die Produktion von kleinen bunkerbrechenden Atombomen, sog. „Mini-Nukes“ (USA) oder Raketen mit atomaren Mehrfachsprengköpfen (Rußland) ist bereits im Anlauf und weltweit ist eine besorgniserregende Zunahme in der Rüstung zu bemerken. Das wirtschaftlich desolate Nordkorea hat die Atombombe bereits und der Iran hält unbeirrbar an seinem Atomprogramm fest. Laut Experten ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch Terroristen in den Besitz radioaktiver Materialien gelangen. Leider hat die Geschichte gezeigt, daß Waffen die produziert worden sind, auch irgendwann eingesetzt wurden. Es sollte uns einfach bewußt sein, daß es keine absolut sichere Technik gibt und daß´die Kernenergie viele Gefahren in sich birgt. Terrorismus: Der Anschlag auf das World Trade Center hat die Welt verändert und der „Kampf gegen den Terrorismus“ ist heute das Zauberwort um die Globalisierung, militärische Aktionen, die Einführung neuer Gesetze, die Überwachung der Bürger usw. durchzusetzen. Über kurz oder lang wird dies vermutlich dazu führen, daß jeder „gute“ Bürger mit einem Mikrochip markiert wird. Was, wenn etwa Terroristen auch Anschläge mit radioaktiven Substanzen (z.B. schmutzige Atombombe) durchführen, einen Anschlag auf ein Kernkraftwerk oder auf die Wasser- oder Energieversorgung eines Landes? Es ist bekannt, daß terroristische Gruppen sich bemühen, in den Besitz angereicherten Materials zu gelangen. Seit dem Zerfall der Sowjetunion sind überdies Dutzende „Koffer-Atombomben“ spurlos verschwunden und es gibt einen schwunghaften Handel mit radioaktiven Materialien. Zudem gibt es tonnenweise chemische und bakeriologische Waffen, die ebenfalls Anlaß zur Sorge geben. Alles in allem wird uns das Phänomen des internationalen Terrorismus noch längere Zeit beschäftigen und eine Lösung ist dzt. nicht in Sicht. Gesellschaft: Die gesellschaftpolitischen Veränderungen der letzten Jahre sind einzigartig in der Geschichte der Menschheit und wie dieses großangelegte Experiment ausgehen wird, kann derzeit keiner sagen. Alte Wertvorstellungen wie Heimat, Familie, Tradition oder Religion entsprechen nicht mehr dem multi-kulturellen Zeitgeist. In unserer Fun- und Freizeitgesellschaft geht es primär um Konsum und wie schon der Name sagt, sind wir heute in erster Linie „Verbraucher“. Die Kluft Arm und Reich wird dabei immer größer. Die Globalisierung und die „Amerikanisierung“ der Welt breitet sich rasend schnell aus.Man kann fast schon von einer neuen Völkerwanderung sprechen; jedoch benötigt eine Integration von Zuwanderern aus anderen Kulturen und Religionen eine gewisse Zeit und ist auch nur möglich, wenn deren Anzahl im Rahmen bleibt. Gelingt eine Integration jedoch nicht, dann kann zu einem gesellschaftspolitischen Konfliktpotential für die Zukunft werden. Gesundheit: Die Kosten für unser Gesundheitssystem drohen zu explodieren und die Menschen in unserer Wohlstandsgesellschaft werden zwar immer älter aber auch immer kränker. Tatsache ist, daß Krankheit mittlerweile aber auch ein Riesengeschäft geworden ist und oft ist der Patient dabei ein richtiges Profitcenter an dem viele mitverdienen. Allergien und psychosomatische Krankheiten sind rapide auf dem Vormarsch und wir bewegen uns immer weiter von der Natur weg. Heute haben wir jede Menge denaturalisierter und vitamin- und mineralstoffarmer Nahrung, eine marktorientirete Landwirtschaft mit tonnenweise Einsatz von Dünge- und Spritzmitteln,unsichtbare Strahlungsbelastung ausgehend von Funkmasten, Handys, Schnurlostelefonen bis hin zu „toter“ Mikrowellenkost. Eine alte Vorhersage der Indianer scheint sich allmählich zu bewahrheiten, wonach eine Zeit kommen wird, wo der weiße Mann bei vollen Tellern verhungern wird. Bevölkerungswachstum: Die Gesamtbevölkerung der Erde betrug 1900 ca. 1,6 Milliarden Menschen, im Jahre 1950 bereits 2,515 Milliarden und im Jahre 2000 lag diese bei 6,530 Milliarden. Bei Anhalten dieser Entwicklung kann man sich selbst ausrechnen, wann Rohstoffe, Energie, Wasser, Lebensmittel, saubere Luft ect. weltweit knapp werden und sich die Versorgungssituation zuspitzen wird. Künftige Kriege werden sich nach Einschätzung von Experten dann vor allem um das Wasser drehen. Die Privatisierung der Wasser- und Energieversorgung ist bereits in vielen Ländern im Gange und das bedeutet in Folge aber auch, daß dann marktwirtschaftliche Aspekte im Vordergrund stehen (Gewinmaximierung, Preiserhöhungen, Rückgang bei Investitionen ect.). In der Geschichte der Menschheit kam es immer wieder zu einer „natürlichen” Reduzierung der Bevölkerung durch Hungersnöte, Seuchen oder Kriege. Ernährungsvorsorge: Im Zeitalter der Globalisierung und des freien Warenverkehrs sind wir gewohnt, täglich frische Lebensmittel zu kaufen, die aus aller Welt in unsere Läden kommen. Es ist normal geworden, daß man seinen Bedarf nur noch kurzfristig deckt und wer hat heute schon noch Lebensmittel für einen längeren Zeitraum zuhause oder wer hat überhaupt noch genügend Platz für eine ausreichende Vorratshaltung? Die Versorgung der Bevölkerung kann mittlerweile kein Land mehr aus eigenen Ressourcen schaffen und die kleinen Agrarbetriebe - die früher maßgeblich für die die Nahversorgung beigetragen haben - sind in der EU ohnehin chancenlos. Eine öffentliche Bevorratung gibt es nicht und wenn der Großhändler ein Geschäft nicht mehr beliefern kann, dann bleiben die Regale eben leer. Nach 60 Jahren in Frieden und Wohlstand scheint das Bewußtsein für eine Bevorratung auch in Vergessenheit geraten zu sein. Dabei sollte uns klar sein, daß z.B. bei einem radiokativen Unfall und einer großflächigen Verstrahlung die Versorgung als erstes betroffen ist und das nicht nur einige Tage lang. Warum hat etwa die Regierung in Deutschland im Sommer 2004 die Notstandsgesetze (diese regeln im Krisenfall die Versorgung und u.a. auch die Ausgabe von Bezugsscheinen =Lebensmittelmarken) neu beschlossen? Und die Ministerin für Ernährung und Landwirschaft, Renate Künast, ging sogar mit der Empfehlung einer privaten Lebensmittelbevorratung von mind. 2 Wochen für jeden Bundes-bürger an die Öffentlichkeit. Nach vielen Jahren, in denen der Zivilschutz in der BRD praktisch nicht mehr exestiert hat, kommt es jetzt zu einer Wiederbelebung und begründet wird dies mit möglichen Naturkatastrophen oder terroristischer Anschläge auf Kernkraftwerke o.Ä. Das zeigt klar, daß auch seitens der Politik zukünftig mit Großereignissen und weiteren Katastrophen gerechnet wird. Schutzvorkehrungen ? Für den Ernstfall gibt es für Politiker, Wissenschaftler, hohe Militärs und Wirtschafts- und Finanzgrößen ein Überlebenskonzept und entsprechende Schutzvorkehrungen samt Logistik und natürlich auch Zugang zu Schutzräumen. Die Zivilbevölkerung erfährt im Normalfall davon nichts und es wäre auch schwierig zu erklären, warum es keine Vorkehrungen für das einfache Volk im Falle eines Reaktor- unfalles, eines Atomkrieges oder anderer Großkatastrophen gibt. Das Beispiel der Schweiz - wo fast für jeden Bürger ein Schutzplatz vorhanden ist - zeigt, daß es auch anders gehen könnte. Daß die Zeiten eher unsicherer werden dürfte wohl jedem klar sein und eine Vorsorge hat dabei nichts mit Angstmache zu tun. Und im Ernstfall ist es für entsprechende Maßnahmen sicherlich zu spät. Heutzutage ist Eigenverantwortung angesagt und man sollte nicht davon ausgehen, daß in Krisen-zeiten Hilfe von außen zu erwarten ist. Selbst in Friedenszeiten laufen Hilfsprojekte nur schleppend an und meist sind Einsatzorganisationen bei Großkatrastrophen überfordert. Immer wieder zeigen die Ereignisse nach größeren Zwischenfällen, daß die erste Zeit jeder auf sich selbst gestellt ist und mit dem was er hat, zurechtkommen muß. Weiters sollten wir bedenken, daß zukünftige Katastrophen in unserer vernetzten Welt eine neuartige Dimension annehmen können, die wir uns jetzt noch gar nicht richtig vorstellen können. Was kann der Einzelne tun ? Angst ist in jeder Hinsicht ein schlechter Ratgeber und letzendlich können wir viele Dinge auch nicht beeinflussen. So kann nur jeder für sich selbst und seine Familie Vorkehrungen treffen und der erste Schritt ist sicherlich, mögliche Szenarien einmal gedanklich für sich durchzuspielen. Was tun wenn z.B. die Wasserversorgung gestört ist, wenn längere Zeit kein Strom mehr da ist, worauf ist nach einem Unfall in einem Kernkraftwerk zu achten usw. Empfehlenswert ist etwa wichtige Dokumente in Fotokopie an einem anderen Platz aufzubewahren. Man sollte auch eine Strategie bei einer möglichen Finanz- oder Wirtschaftskrise haben; der Idealfall wäre sicherlich eine schuldenfreie Immobilie oder ein Sicherheitspolster in Form von Goldmünzen bzw. Silber, das aber dann auch zuhause aufbewahrt und jederzeit verfügbar sein sollte. Bei langfristigen Geldanlagen oder Aktienkäufen ist äußerste Vorsicht angebracht. Abhängig von der Wohnlage sollte man sich überlegen, welche Naturkatastrophen (Hochwasser, Muren, Lawinen) drohen könnten und wie man diesen begegnen kann. Man sollte auch an praktische Dinge wie Werkzeug, Kleidung, Decken ect. denken. Die Prioritäten im Zivilschutz sind: Saubere Luft, Wasser und Nahrung! Selbst bei einem radioaktiven Störfall kann man sich mit dem entsprechenden Wissen gut schützen. Untersuchungen haben klar gezeigt, daß Wohnungen oder Kellerräume einen guten Strahlenschutz bieten und wichtig ist dabei vor allem die Versorgung mit sauberer Luft, einer sog. Schutzbelüftung. In einer Entfernung von 30 km ab dem Zentrum ist die elektromagnetische Gammastrahlung recht gering, jedoch sind die Radionuklide, welche in der Luft und durch Winde meilenweit verteilt werden eine enorme Gesundheitsbelastung, da radioaktive Stäube und Gase die eingeatmet werden, nicht mehr dekontaminiert werden können. Man kann davon ausgehen, daß es durch die Zerfallszeit von Radionukliden alle 7 Tage zu einer 50%igen Reduzierung kommt; d.h. schlimmstenfalls ist die Luft nach drei bis vier Wochen wieder rein und ein Aufenthalt ist im Freien wieder möglich. In Folge gibt es jedoch langlebige Radionuklide, die durch Regen in den Boden gelangen und so langfristig für eine Strahlenbelastung sorgen, sodaß kein Anbau mehr möglich ist; daher auch die Wichtigkeit einer Bevorratung. Für einen behelfsmäßigen Schutz ist es ratsam Plastikplanen (z.B. nach einem Glasbruch) und Klebebänder (zum Abdichten von Fenstern/Fugen) zu kaufen. Eine Gasmaske mit den entsprechenden Filtern und ein ABC-Schutzanzug können wichtig sein, etwa wenn man unterwegs ist (z.B. Chemieunfall auf der Autobahn) oder seine Wohnung verlassen muß. Schutzbelüftungen für die Errichtung eines „Teilschutzraumes“ in der Wohnung oder in einem Keller-raum bieten eine gute Alternative zu den herkömmlichen Schutzräumen und haben den Vorteile, daß man sich in seinen eigenen vier Wänden aufhalten kann. Trinkwasser ist auf alle Fälle lebenswichtig und für eine Bevorratung bietet sich eigentlich nur Mineral-wasser (mit Kohlensäure wegen der Haltbarkeit) oder gutes Quellwasser an. Die Haltbarkeit des- selben ist jedoch begrenzt. Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung von Entkeimungstabletten (z.B. Mikropur) die Trinkwasser lagerfähig macht und die Bildung von Keimen im Wasser verhindert. Ein Rat: Besorgen Sie sich ausreichend Kanister um Wasser abzufüllen oder dieses von einem Tankwagen zu holen. Spezielle Wasserfilter aus dem Expeditionsbereich reinigen Wasser zuver- lässig vor Verunreinigungen und ermöglichen, daß man auch aus Oberflächenwasser (Tümpel, Bach ect.) reines Trinkwasser gewinnt. Man kann von einem Verbrauch von ca. 3 Liter pro Person und Tag ausgehen. Wichtig ist natürlich auch ein Notkocher um Wasser zu erhitzen und der Handel bietet dazu verschiedene Modelle (Esbit, Petroleum- oder Spirituskocher, usw.) an. Lebensmittel sind in Friedenszeiten ein Verbrauchsgut und was es heißt Hunger zu haben, wissen die Wenigsten von uns noch. Heute sind einige wenige Großkonzerne zuständig für die Belieferung der Supermärkte. Bei einer gößeren Krise ist sowohl die Produktion betroffen ist, der Handel und letzt-endlich auch der Konsument, der dann vor geschlossenen Geschäften oder leeren Regalen steht. Die Wichtigkeit einer Lebensmittelbevorratung kann angesichts vielfältiger Bedrohungsszenarien am Anfang dieses Jahrhunderts nicht hoch genug eingeschätzt werden. Vieles läßt sich kostengünstig im Lebensmittelhandel erstehen (Ablaufdaten überprüfen) und Langzeitlebensmittel in einer strahlensicheren Verpackung haben darüberhinaus den Vorteil einer extrem langen Haltbarkeit und benötigen nur wenig Platz. Und bedenken Sie bitte eines: In Krisenzeiten können Sie auch von Gold nicht abbeißen. Grundsätzlich ist jedoch neben all den äußeren Aspekten einer Vorsorge die geistige bzw. spirituelle Einstellung von wesentlicher Bedeutung. Auf der Erde vollzieht sich eine massive Schwingungser-höhung und jeder spürt diese Veränderung auf seine eigene Weise. Die Entscheidung wie man sein Leben weiterführen möchte - ob im Konsumrausch und ausufernden Sinnesfreuden - oder anders, liegt bei jedem selbst.
Kann man das auf den Kern zusammenfassen, damit ich weiß, ob sich der Zeitaufwand lohnt? Danke.
das Einzige was mich da nachdenklich macht ist, dass es scheinbar Leute mit viel zu viel freier Zeit gibt.
>das Einzige was mich da nachdenklich macht ist, dass es scheinbar Leute >mit viel zu viel freier Zeit gibt. Und diese Leute denken dann auch noch, dass es andere Leute gibt, die genau so viel Zeit haben um deren Sch... zu lesen.
Ja ja ja, die Welt ist ja so im Arsch. Nette Collage aller halbgewalgten Katastrophenszenarien. Gott sei dank hab ich noch 'ne Büchsensuppe am Start - die reicht für zwei Wochen. Bevor ich dich besudel' Puppe, ess' ich noch ne Nudelsuppe!
Jede Spezies vermehrt sich in der Menge in der Sie ihre Nahrungsvorräte vorfindet. Diese Erde hat das Ende der Saurier überlebt, das Ende der Säbelzahntiger, das Ende der Mamuts, das Ende der Doronto, und das Ende der grossen Riesenschildkröte, sie wird das Ende der Blauwale, der Pandas, der asiatischen Löwen erleben, das Ende der grossen Affen und das Ende des Menschen. Das Ende des Menschen wird sicherlich gleicher Maßen einschneidende Veränderungen mit sich bringen, wie das Ende der Dinos, aber auch das wissen wir seit Einstein. "Ich weiß nicht womit die Menschen im 3. Weltkrieg kämpfen werden, aber ich weiß womit sie im 4. Weltkrieg kämpfen werden. ... Mit Steinen und Keulen!"
Wer soll die knapp 600 Zeilen lesen??? Reduzier Deine Kernaussage auf 6 Zeilen, dann wird sie auch gelesen!
Hui, dass war ja mal wieder jede Menge. >...daß es in den USA und Europa neben heftigen Stürmen und Trockenheit auch zu einer Temperaturabsenkung kommt, die langfristig bei unter 0 Grad >liegen soll. Naja mit der drohenden Erderwärmung addiert sich dann alles evtl. wieder zu plus minus 0. Ne mal ehrlich. Mach dir mal nicht so den Kopf. Häufig sind Änderungen auch wieder Chancen. Diese ganzen Szenarios von wegen Weltuntergang mit Vogelgrippe, BSE, Zu kalt, Zu warm, Meteorieten, Erdbeben etc..pp kann ich eigentlich nicht mehr hören. Und wenn wir hier in 10 tsd jahren wirklich 0 Grad haben wird Europa halt ein riesen Skigebiet und wir leben vom Tourismus. Oder wir ziehen einfach in wärmere Regionen. Und ein Trinkwasser Problem haben wir auch nicht. Genau so wenig wie ein Sauerstoffproblem.
Ich habs nicht gelesen, aber ist da irgendwo eine Kontonummer bei zu der ich all mein Geld ueberweisen soll damit ich rechtzeitig vorher 'abgeholt' werde? :-)
Ich habs gelesen.
Wenn aber das:
> die geistige bzw. spirituelle Einstellung von wesentlicher Bedeutung.
weiter oben gestanden hätte, dann hätt ich mir den Rest geschenkt.
*Was tun?* sprach Zeuss, *die Götter sind besoffen,* *bekotzen den Olymp...* Gruß aus dem Karvendel, Herbert, der Karvenzmann
Jan wrote: > aber ist da irgendwo eine Kontonummer bei zu der ich all mein Geld > ueberweisen soll damit ich rechtzeitig vorher 'abgeholt' werde? Nee, aber geht auch meine? Ich hol' dich auch ab - wo immer du willst. ;^)
Herbert vom Karvenzmann wrote: > Gruß aus dem Karvendel, > Herbert, der Karvenzmann aber nur zu Karneval
Über das, wie die Menschen diesen Planeten zumüllen und ausbeuten. Jeder Trottel von der Straße weiß heute schon, dass die Klimaerwärmung schon längst bewießen ist, aber niemand würde sich je die Mühe machen auch nur darüber nachzudenken. Von handeln mal ganz zu schweigen.... Und die Politiker sind sowieso zu feige um etwas zu tun, weil ja ihre Stimmen zurückgehen könnten.
@stefan genauso schauts aus. die menschen und auch die politiker denken nur an heute und wie sie die erde und ihre mitmenschen ausbeuten können. oder warum sperrt sich z.B. die USA seit jahren gegen das klimaprotokoll....
Klimawandel? Na und? Die Erde verändert sich seit ihrer Entstehung, sowohl geographisch als auch klimatisch. Der Klimawandel war von Anfang an da und wird auch immer da sein. Also was können wir mikrigen Menschen ändern --> garnichts. Es ist genau so als wenn man versuchen würde den Ausbruch eines Vulkans oder ein Erdbeben zu verhindern. Die Abgase schaden uns Menschen weil sie giftig sind und wir sie einatmen, einen Einfluss auf das Klima dürften die kaum haben. Der Mensch ist ja noch nicht Mal in der Lage zu verstehen, wie das Klima auf der Erde funktioniert. Es gibt ein Klimamodell, was sehr fragwürdig und umstritten ist, aber da es nichts anderes gibt, so lehnt man sich an das Modell an und behauptet zu wissen wie sich das Klima in Zukunft ändern wird, aber dann müsste man doch sowas banales wie eine Wettervorhersage für mehrere Wochen im Voraus zumindest zu 90% genau hinbekommen, oder? Aber das ist unmöglich, dafür stellen sich aber angebliche Wissenschaftler hin und erzählen uns wie unsere Erde in 30 oder 40 Jahren aussehen wird, da muss ich immer lachen. Aber die Dummheit der Menschen ist ohne Grenzen und so nutzt der Staat die Medien als eine Propagandamaschine, um die Abgase usw für den eigentlich natürlichen Klimawandel verantwortlich zu machen und somit uns Steuerzahlern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Und das klappt wunderbar, es ist mittlererweile eine richtige "Umweltschutz" Industrie entstanden und die meissten Menschen sind so gedopt durch die Medien, das sie ihren Kopf nicht mehr zum denken benutzen. Oh je, so viel wollte ich garnicht schreiben:-) Schönen Tag noch
Stefan wrote: > Jeder Trottel von der Straße weiß heute schon, dass die Klimaerwärmung > schon längst bewießen ist, aber niemand würde sich je die Mühe machen > auch nur darüber nachzudenken. Auch bei ihm hat das Mediengeschrammel erfolgreich "gedoped". Sowas macht mich nachdenklich. Klimawandel? Deswegen soll man sich Solarzellen auf Dach packen? Nö, das Öl ist irgendwann alle, also ist der vermeindliche Klimawandel doch ein prima Propadandamittel dem Volk beizubiegen Eigeninitiative zu zeigen - sonst wirds für den Staat irgendwann unbequem und teuer.
>und somit uns Steuerzahlern noch >mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Muss ich dir noch erst vorrechnen, dass du mit Energiesparlampen kosten sparst?? Oder das du wenn du ein normaleres Auto fährst weniger Benzin/Diesel verbrauchst und damit weniger zahlst??
@Stefan Geldsparen hat damit nichts zu tun. Kleine Autos und Energiesparlampen gabs auch schon in den 70`er Jahren. Apropo 70´er Jahre, hat man in den 70`ern nicht behauptet es kommt eine neue Eiszeit, weil die Temperatur auf der Erde um ein Paar Grad gesunken ist..:-)
Roland: > Die Abgase schaden uns Menschen weil sie giftig sind und wir sie > einatmen, einen Einfluss auf das Klima dürften die kaum haben. Da haust du, wenig überraschend, alles durcheinander. Giftige Abgase sind ein lokales Problem das hierzulande schon lange durch Katalysatoren Abgasfilter usw. so gut wie beseitigt ist. > Der Mensch ist ja noch nicht Mal in der Lage zu verstehen, wie > das Klima auf der Erde funktioniert. Sprich du für dich. Der Treibhauseffekt wird seit über 100 Jahren erforscht und ist ziemlich gut verstanden. > Es gibt ein Klimamodell, was sehr fragwürdig und > umstritten ist Ach ja? Bitte mal Butter bei die Fische. Inwiefern ist der Treibhauseffekt "fragwürdig" und "umstritten"?
> ..aber dann müsste man doch sowas banales wie eine Wettervorhersage > für mehrere Wochen im Voraus zumindest zu 90% genau hinbekommen, oder? Eine langfristige Klima-Prognose ist was anderes als eine kurzfristige Wettervorhersage. Ich kann ohne entsprechende Ausbildung z.B. "vorhersagen" das es in diesem Sommer wärmer werden wird als im Winter ;)
Roland wrote: > Der Mensch ist ja noch > nicht Mal in der Lage zu verstehen, wie das Klima auf der Erde > funktioniert. Eben. Das ist für mich der stärkste Beweggrund, dann möglichst wenig an den Stellschrauben zu fummeln. Was, wenn es sich um ein instabiles System handelt? So wenig in die Natur einzugreifen wie möglich heisst eben: Energie sparen und regenerative Energieformen nutzen. > Und das klappt wunderbar, es ist > mittlererweile eine richtige "Umweltschutz" Industrie entstanden und die > meissten Menschen sind so gedopt durch die Medien, das sie ihren Kopf > nicht mehr zum denken benutzen. Komischerweise haben immer die "anderen" ein Brett vorm Kopf ... Nun, Du kannst gerne live in China betrachten, was ohne entsprechende Regelungen/Technologien geschieht. Lange wird das dort nicht mehr gut gehen. Schon jetzt herrscht Trinkwasserknappheit. Christoph
@Karl der Große Na super! Wenn wir die Abgase schon lange im Griff haben, wo ist denn das Problem? Übrigens, der Treibhauseffekt ist eine reine Hypothese und es ist garnichts bewiesen. Es sind solche Menschen wie du, die sich ohne Ahnung zu haben hinstellen und sagen, das alles längst bewiesen ist. Und noch vor ca.30 - 40 Jahren sprach keiner darüber, weil man Angst vor einer Eiszeit hatte und sich überlegte wie man die Erde wohl am besten erwärmen könnte. Und da sagte ein Schwedischer Wissenschaftler: Mensch, wenn man ganz viele Abgase usw in die Atmosphäre blasen würde, da müsste doch so etwas wie ein Treibhauseffekt entstehen und die Erde müsste sich erwärmen. Soviel zu deinen 100 Jahren. Und das wir einen Treibhauseffekt haben, bezweifeln und belegen auch einige Wissenschaftler, nur denen wird kein Gehör verschafft und die werden auch in keine Fernsehsendungen eingeladen, weil sowas politisch nicht gewollt ist. Heute erwärmt sich die Erde und wir haben den Treibhauseffekt, Morgen wird sie wieder kälter und wir haben ein ganz anderes Phänomen.. die lassen sich schon was einfallen und das dumme Volk wird nicken und alles glauben.
>Na super! Wenn wir die Abgase schon lange im Griff haben, wo ist denn >das Problem? Giftige Abgase haben mit dem Treibhauseffekt rein gar nichts zu tun. >Heute erwärmt sich die Erde und wir haben den Treibhauseffe Siehst du, du weiß nicht einmal was der Treibhauseffekt ist. Der Treibhauseffekt existiert seit die Erde eine Atmosphäre hat, ist seit über 100 Jahren bekannt, und wer ihn bezweifelt muss auch an Orgonstrahlen und Energieordner glauben. Was du wahrscheinlich meinst ist der Einfluss des Menschen auf den Treibhauseffekt. Wie gesagt, du wirfst alles wild durcheinander, wie soll man auf dieser Grundlage diskutieren?
Ach wie jetzt, die giftigen Abgase haben mit dem Treibhauseffekt nichts zu tun? Sehr Interessant, wo doch die giftigen Abgase CO2 enthalten, welches angeblich den so genannten Treibhauseffekt hervorruft..
Giftige Abgase müssen kein CO2 enthalten, und CO2-haltige Abgase müssen nicht giftig sein, ob giftig oder nicht hat mit der ganzen Sache überhaupt nichts zu tun. Die Abgase eines modernen Kohlekraftwerks z.B. sind für Menschen völlig ungefährlich, trotzdem tragen sie zur Verstärkung des Treibhauseffektes bei.
Es ist schade das der Treibhauseffekt ein fake ist, wäre es aber nicht so, dann würde ich alles daran setzen soviel CO2 in die Luft zu pumpen wie es nur geht, nur damit es in Deutschland endlich mal wärmer wird:-)
Also hier sieht man das du absolut keine Ahnung hast! CO2 ist nicht giftig, aber es ist der vom Menschen verursachte Grund für den Treibhauseffekt. Es entsteht bei jedem Verbrennungsprozess als Abfallprodukt, z.B. auch bei der Atmung. Andere Gase wie Methan,... sind für das Klima weitaus schädlicher, aber nicht in eine so hohen Konzentration in der Atmophäre und sind ebenfalls nicht giftig (zumindest nicht alle). Die giftigen Autoabgase (KohlenMONOxid, Stickoxide, Feinstäube, etc.) haben wir größtenteils im Griff, sie sind aber nicht für den Treibhauseffekt verantwortlich. Die Lebewesen auf der Erde könnten ohne Treibhauseffekt gar nicht überleben, das es sonst auf der Erde viel zu kalt wäre, nur wird immer mehr CO2 in die Luft geblasen -> der Treibhauseffekt verstärkt sich -> es wird wärmer als es sein sollte...
>> es wird wärmer als es sein sollte...
Glaubt man einigen Wissenschaftlern, ist es momentan (die letzten paar
Mio. Jahre) eher kälter als "normal". Macht aber nix, in 10 -30 Mio.
Jahren ist diese Kälteperiode auch wieder vorbei, endlich wieder
eisfreie Polkappen...
rado wrote: > Naturkatastrophen: > >bla bla bla, pi pa po Hast Du keinen Friseur? Bist Du Zeuge Jehovas? Anhänger vom vorletzten Apostel? Hast Du gerade Auslauf? Dein Betreuer sucht Dich schon! Der Arzt kommt gleich... "Schwester Hildegard, der Rado ist wieder entlaufen!" Tatütata!
Warum denn auch weiter nachdenken ? Erstens schmeckt das Bier dann nicht mehr, zweitens wird man doch "immer was finden", Öl kommt aus Arabien und die Chinesen fahren wieder Fahrrad. Es gibt doch Wasserstoff ( muss nur erst aus H²O reduziert werden ), oder ? Und wenn die Polkappen erst eisfrei sind ( Lötlackl ), saufen wenigstens die Holländer ab und verstopfen nicht mehr unsere Autobahnen. G
@roland " Es ist genau so als wenn man versuchen würde den Ausbruch eines Vulkans oder ein Erdbeben zu verhindern" schau mal hier; interessante Theorie http://www.shuniya.de/erdbeben-staudamm.htm Wünsche noch viel Spass bei den Olympischen Spielen in Peking!
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