Hallo Leute, ich habe folgenden Entwurf in Eagle gemacht ... Ja ich weiß er sieht ein bisschen billig aus, aber ich bin ja noch Anfänger ... ;) Mich würde interessieren, ob der so ok ist? Denn ich habe vor einen ATmega8 auf eine eigene Experimentierplatine zu plazieren. Was meint ihr? Danke im Voraus!
Hallo Christian, die Beschaltung des #Reset-Pin's ist falsch. Besser wäre: von +5V über einen 10K-Widerstand an den #Reset-Pin und von da über einen 100nF Kerko nach Masse. Gruß Udo
Die Kondensatoren C3, C4, C5, C7 und die Induktivität L1 ergeben möglicherweise einen nicht genügend bedämpften Schwingkreis, so daß die Spannung beim Ein-/Ausschalten und Lastschwankungen schwingt. Der Stromversorgungsteil hätte verwirrender nicht gezeichnet können (ist konstruktiv gemeint...). Die LEDs D1 benötigen Vorwiderstände, da der Strom sonst nur durch den Innenwiderstand der Portausgänge und den Bahnwiderstand der LEDs begrenzt wird. Besser noch wäre eine Treiberstufe + Vorwiderstand (High Side oder Low Side je nach Geschmack/Zweck...), weil dann die Porttreiber des AVR nicht den LED-Strom treiben müßten.
@Martin: Die Beschaltung mit L1 ist so von Atmel vorgeschlagen, allerdings mit 10µH. Das mit den LEDs und den Vorwiderständen ist korrekt, die müssen da noch rein. Bei 2 LEDs braucht es keine separaten Treiber, wenn der Strom unter 20 mA pro LED bleibt. Und Pin1 (PortC.6/Reset) muß auch anders beschaltet werden, ohne den Reset am ISP-Anschluß wird das Programmieren etwas schwierig. Gruß Jadeclaw.
STK500-Besitzer wrote: > Deine LEDs brauchen noch einen Vorwiderstand. > > Was hast du mit der Leitung am PortC.5 vor? Danke für den Tipp mit den Vorwiderständen. Habe ich wohl vergessen ... :D Das mit der Leitung von Port C5 habe ich aus dem Original ASURO Schaltplan. Udo S. wrote: > Hallo Christian, > > die Beschaltung des #Reset-Pin's ist falsch. > Besser wäre: von +5V über einen 10K-Widerstand an den #Reset-Pin und von > da über einen 100nF Kerko nach Masse. > > Gruß > Udo Danke für den Tipp. Werde ich heute anpassen ... :) Jadeclaw Dinosaur wrote: > @Martin: > Die Beschaltung mit L1 ist so von Atmel vorgeschlagen, allerdings mit > 10µH. > Das mit den LEDs und den Vorwiderständen ist korrekt, die müssen da noch > rein. Bei 2 LEDs braucht es keine separaten Treiber, wenn der Strom > unter 20 mA pro LED bleibt. > > Und Pin1 (PortC.6/Reset) muß auch anders beschaltet werden, ohne den > Reset am ISP-Anschluß wird das Programmieren etwas schwierig. > > Gruß > Jadeclaw. Oh ... Ein Tippfehler von meiner Seite. Den Treiber werde ich wohl brauchen, denn ich werde Schraubklemmen auf dem Board zur Verfügung und zum Anschluss plazieren und werde dann da einen Transistor vorsetzen. Welchen Transistor würdet ihr mir denn empfehlen? Habe vor 20 LEDs Parallel zu schalten ...
Christian S. wrote: > Habe vor 20 LEDs Parallel zu schalten ... Das würde ich lieber sein lassen. Es sei denn, Du spendierst jeder LED einen eigenen Vorwiderstand. mfg
Hallo, laut meinen Lehrer reicht ein Vorwiderstand, wenn ich 20 LEDs parallel schalten möchte. Denn ich habe ja in einer Parallelschaltung überall dieselbe Spannung nur der Strom wird halt verteilt.
Christian S. wrote: > Das mit der Leitung von Port C5 habe ich aus dem Original ASURO > Schaltplan. Dort macht das auch Sinn. Der Asuro wird von Batterien oder Akkus angetrieben. D.h. ein Messen der Batteriespannung mit einer entsprechenden Warnung wenn die Batterie zur Neige geht ist sinnvoll. Deine Schaltung hingegen wird aus dem großen 'Netz' gespeisst. Solange der Stecker drinn ist, geht da nichts zur Neige.
Christian S. wrote: > Hallo, > > laut meinen Lehrer reicht ein Vorwiderstand, wenn ich 20 LEDs parallel > schalten möchte. Wechsle den Lehrer :-) > Denn ich habe ja in einer Parallelschaltung überall dieselbe Spannung > nur der Strom wird halt verteilt. Aber deine LED haben nicht alle 100% exakt die gleiche Durchlassspannung. -> eine LED zieht mehr Strom als die anderen.
> ich habe vor einen ATmega8 auf eine eigene Experimentierplatine zu
plazieren.
Soll der Atmel denn irgend etwas tun?
Wenn ja, dann fehlt
- die Programmierschnittstelle,
- die herausgeführten Ports
- wenigstens ein Inverter (Transistor) an Txd und Rxd
Gast wrote: >> ich habe vor einen ATmega8 auf eine eigene Experimentierplatine zu > plazieren. > > Soll der Atmel denn irgend etwas tun? > > Wenn ja, dann fehlt > - die Programmierschnittstelle, > - die herausgeführten Ports > - wenigstens ein Inverter (Transistor) an Txd und Rxd Also als Programmierschnittstelle stelle ich mir eine ISP vor. Und die restlichen ungenutzten Ports werden auf eine Schraubklemme geführt. Beide Sachen sind im Schaltplan noch nicht eingezeichnet.
Karl heinz Buchegger wrote: > Christian S. wrote: >> Hallo, >> >> laut meinen Lehrer reicht ein Vorwiderstand, wenn ich 20 LEDs parallel >> schalten möchte. > > Wechsle den Lehrer :-) > >> Denn ich habe ja in einer Parallelschaltung überall dieselbe Spannung >> nur der Strom wird halt verteilt. > > Aber deine LED haben nicht alle 100% exakt die gleiche > Durchlassspannung. > -> eine LED zieht mehr Strom als die anderen. Ich habe ja vor die LEDs mit Hilfe eines Treibertransistors zu betreiben ... Nicht direkt am ATmega8, denn dafür liefert der ATmega8 ja so wenig Strom.
>laut meinen Lehrer reicht ein Vorwiderstand, wenn ich 20 LEDs parallel >schalten möchte. >Denn ich habe ja in einer Parallelschaltung überall dieselbe Spannung >nur der Strom wird halt verteilt. Lehrern soll man nicht widersprechen! Bau es so auf und wenn es dann irgendwie komisch aussieht, frage deinen Lehrer woran es liegen könnte. :) (vielleicht hat dein Lehrer nur einen "Elektro-Schnellkurs" bei der letzten Lehrer-Fortbildung absolvier?)
dioden (also auch leuchtdioden) schaltet man aufgrund ihrer nichtlinearen, sehr steilen kennlinie nicht parallel!
LEDs parallel zu schalten funktioniert nicht. Wie ein Vorposter schon geschrieben hat: sie haben (selbst wenn es der gleiche Typ ist) unterschiedliche Durchlassspannungen. Damit bekommst eins zuviel Strom, brennt durch und dann geht das mit dem nächsten LED weiter. Wenn du einen Treibertransistor verwendest, dann könnstest du z.B. immer 4 LEDs in Reihe mit einem Vorwiderstand an die 12V anschliessen. Damit sparst du auch Strom und dein Regler wird weniger belastet.
Danke danke! Aber wie könnte ich denn 20 LEDs am Besten schalten? Parallel und dann jede mit einem eigenen Vorwiderstand? EDIT: Welchen Transistor empfiehlst du denn mir?
Wenn alles mit 5 Volt läuft, ist es einfach: Jede LED bekommt ihren eigenen Vorwiderstand. Berechnung: R = (U - ULED) / I ULED ist von der Farbe abhängig, Rot = 1.8V, Grün und Gelb = 2.2V, Blau und Weiß = 3.2V. Normale LEDs werden mit 10-20mA betrieben, Leistungsleds entsprechend mehr, hier gilt jedoch: Datenblatt lesen. Gehen wir jetzt von normalen roten LEDs aus, so rechnen wir: (5V - 1.8V)/0.020 A = 160 Ohm. Nehmen wir den nächsthöheren Wert aus der E12-Reihe, das sind dann 180 Ohm. Welcher Transistor? Ist auch einfach, wir addieren die Ströme, die durch die LEDs fließen. 20 LEDs sollen es sein, jede macht, um beim vorhergehenden Beispiel zu bleiben, 20 mA, das ergibt 400mA. Da paßt schon einiges, es gibt ein paar Standardtypen, die kennt jeder, der schon etwas Elektronik-Erfahrung hat. Passend hier wäre der BC337, der kann maximal 500mA Dauerlast. Anschluß: Emitter an 0V(Minus), Basis über 1 kOhm an den Controllerausgang, zwischen +5V und Kollektor kommt die LED-Geschichte. Gibt man eine 1 auf dem Portpin aus, gehen die LEDs an. Gruß Jadeclaw
@Jadeclaw Dinosaur: Es gibt bei dieser Beschaltung "nur" noch folgendes Problem: die 400mA müssen durch den Spannungsregler. Das ergibt dann (P=U*I) 2,9W Verlustleistung. Das heizt etwas... Wenn ich mich dann selber zitieren darf: > Wenn du einen Treibertransistor verwendest, dann könnstest du z.B. immer > 4 LEDs in Reihe mit einem Vorwiderstand an die 12V anschliessen. Damit > sparst du auch Strom und dein Regler wird weniger belastet. So verbaucht die Schaltung nur noch 1/4 des Stroms. Der Vorwiederstand für 4 rote LEDs (4*1.8V=7.2V): 12V-7.2V=4.8V R=4.8V/0.02A=240 Ohm Für gelbe und grüne LEDs lassen die Vorwiderstände genauso ausrechnen. Für blau bzw. weiss reicht die Spannung allerdings nicht mehr. Dort sollte man 3 Stück in Reihe schalten.
Jadeclaw Dinosaur wrote: > Wenn alles mit 5 Volt läuft, ist es einfach: Jede LED bekommt ihren > eigenen Vorwiderstand. > Berechnung: R = (U - ULED) / I > ULED ist von der Farbe abhängig, Rot = 1.8V, Grün und Gelb = 2.2V, Blau > und Weiß = 3.2V. > Normale LEDs werden mit 10-20mA betrieben, Leistungsleds entsprechend > mehr, hier gilt jedoch: Datenblatt lesen. > Gehen wir jetzt von normalen roten LEDs aus, so rechnen wir: > (5V - 1.8V)/0.020 A = 160 Ohm. Nehmen wir den nächsthöheren Wert aus der > E12-Reihe, das sind dann 180 Ohm. > > Welcher Transistor? Ist auch einfach, wir addieren die Ströme, die durch > die LEDs fließen. 20 LEDs sollen es sein, jede macht, um beim > vorhergehenden Beispiel zu bleiben, 20 mA, das ergibt 400mA. Da paßt > schon einiges, es gibt ein paar Standardtypen, die kennt jeder, der > schon etwas Elektronik-Erfahrung hat. Passend hier wäre der BC337, der > kann maximal 500mA Dauerlast. > Anschluß: Emitter an 0V(Minus), Basis über 1 kOhm an den > Controllerausgang, zwischen +5V und Kollektor kommt die LED-Geschichte. > Gibt man eine 1 auf dem Portpin aus, gehen die LEDs an. > > Gruß > Jadeclaw Hallo Jadeclaw, danke für dein schönes Rechenbeispiel ... :) Ich habe vor aber als Versorgungsspannung der LEDs 12 V zu nutzen und diese mit einem Treiberbaustein (Transisator) zu schalten. Und dann so wie Mike im Beispiel beschrieben hatte: >LEDs parallel zu schalten funktioniert nicht. Wie ein Vorposter schon >geschrieben hat: sie haben (selbst wenn es der gleiche Typ ist) >unterschiedliche Durchlassspannungen. Damit bekommst eins zuviel Strom, >brennt durch und dann geht das mit dem nächsten LED weiter. >Wenn du einen Treibertransistor verwendest, dann könnstest du z.B. immer >4 LEDs in Reihe mit einem Vorwiderstand an die 12V anschliessen. Damit >sparst du auch Strom und dein Regler wird weniger belastet. Oder ist es nicht so gut 4 LEDs in Reihe mit Vorwiderstand von einem Treiber schalten zu lassen?
>> Oder ist es nicht so gut 4 LEDs in Reihe mit Vorwiderstand von einem >> Treiber schalten zu lassen? Nein, das ist völlig OK. Er hat's dir doch vorgerechnet. Du kannst die Rechnung für jede andere LED, jede andere Spannung, andere Widerstandswerte, andere Anzahlen von LEDs ändern. Wichtig ist, welcher Strom dann durch die LEDs fliesst. Wenn er zu gross ist für die LEDs kannst du einen grösseren Vorwiderstand nehmen, mehrere LEDs hintereinander schalten, die Spannung niedriger machen etc ... Du kannst auch 20 LEDs in Serie schalten. Dann brauchst du aber schon mindestens 20*1.8V = 36V Versorgungsspannung. Und dann noch ein bisschen mehr, was an einem Vorwiderstand abfällt. Den Vorwiderstand musst du immer verwenden, wegen der "steilen, nichtlinearen Kennlinie" der LEDs, die ein Vorredner bereits erwähnte.
Ok danke erstmal für eure Hilfe mit den LEDs! Werde eventuell überlegen ob ich 5 oder 6 in Reihe schalte und diese dann mit Hilfe eines Treiberbausteines steuer ... Nun ist mein Bedarf bei den LEDs geklärt ... :) Was meint ihr als Experten sollte ich einen externen Quarz benutzen? Und desweiteren müsste ich ja einen angepassten Bootloader haben, wenn ich den Port C5 weglasse, da ich ja einen ASURO ATmega 8 nehmen wollte oder?
>Was meint ihr als Experten sollte ich einen externen Quarz benutzen? Willst du das UART verwenden? Oder brauchst du sonstwie eine genaue Zeitbasis (z.B. für eine Uhr)? Dann ja. Sonst: Nein. >Und desweiteren müsste ich ja einen angepassten Bootloader haben, wenn >ich den Port C5 weglasse, da ich ja einen ASURO ATmega 8 nehmen wollte >oder? Öhm, PortC.5 ist beim Asuro, wie oben bereits gesagt wurde, dazu da, um die Betriebsspannung zu messen. Da die bei dir aber nicht aus einem Akku kommt, kannst du das weglassen. Um den AVR zu programmieren, solltest du einen ISP-Anschluss vorsehen. Siehe dazu: ISP und AVR-Tutorial
Nicht-Experte wrote: >>Was meint ihr als Experten sollte ich einen externen Quarz benutzen? > > Willst du das UART verwenden? Oder brauchst du sonstwie eine genaue > Zeitbasis (z.B. für eine Uhr)? Dann ja. Sonst: Nein. > >>Und desweiteren müsste ich ja einen angepassten Bootloader haben, wenn >>ich den Port C5 weglasse, da ich ja einen ASURO ATmega 8 nehmen wollte >>oder? > > Öhm, PortC.5 ist beim Asuro, wie oben bereits gesagt wurde, dazu da, um > die Betriebsspannung zu messen. Da die bei dir aber nicht aus einem Akku > kommt, kannst du das weglassen. > Um den AVR zu programmieren, solltest du einen ISP-Anschluss vorsehen. > Siehe dazu: ISP und AVR-Tutorial Ich habe vor eine Dimmfunktion mit dem ATmega8 auch realisieren zu können. Dafür ist doch eine genaue Zeitbasis notwendig oder? Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, brauche ich keinen anderen Bootloader sondern kann den vorhanden einfach runterlöschen, da ich ja auch noch die ISP-Funktionalität mit den Fusebits aktivieren muss.
>Ich habe vor eine Dimmfunktion mit dem ATmega8 auch realisieren zu >können. >Dafür ist doch eine genaue Zeitbasis notwendig oder? Nein, denn ob die Leuchte nun nach 10,0000 Sekunden oder nach 10,0001 Sekunden die volle Helligkeit erreicht hat, ist wohl egal. Höchstens, wenn das ganze als Wecker funktionieren soll, denn da bringt der intere RC-Oszillator schon mal ne Minute Abweichung pro Tag, und das summiert sich dann natürlich auf. >Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, brauche ich keinen >anderen Bootloader sondern kann den vorhanden einfach runterlöschen, da >ich ja auch noch die ISP-Funktionalität mit den Fusebits aktivieren >muss. Bootloader ist auf dem AVR, wenn er denn jungfräulich ist, keiner drauf. D.h. du musst, selbst wenn du einen verwenden wolltest, ISP verwenden, um erstmal den Bootloader auf den Controller zu spielen. Bei einem frabrikneuen AVR muss man ebensowenig die ISP-Funktionalität erst aktivieren. Die ist von Haus aus aktiviert, und auch die Standardmethode, um ihn zu programmieren.
Brauch ich eigentlich einen Bootloader? Wenn ich doch keinen habe fängt der doch am Anfang des Speichers an nach einem Programm zu suchen oder?
Hallo, wenn kein Bootloader da ist bzw. die Fuses nicht gesetzt sind, beginnt der AVR ab Flashadresse 0, den Inhalt als Programm abzuarbeiten. Ob das, was er da findet, ein Programm ist, ist ihm egal, dafür bist Du als Programmierer zuständig. Gruß aus Berlin Michael
Also kann ich einen ASURO ATmega8 nehmen diesen vollständig löschen und dann die Fusebits neueinstellen und schon ist kein Bootloader mehr notwendig? Habe nun die neue Version von meinen Schaltplan geuppt ... ;)
die 100µ hinter dem Regler ist was dick, nimm 1µ oder 2µ2. Ansonsten: verwende die Ground- und Vcc-Symbole, macht die Sache übersichtlicher :-)
die Spule braucht doch kein Mensch... mach es dir doch nicht schwerer als es ist und stell sicher, dass einer der 100nF Kondensatoren nah am Controller ist, dann passt das. Ich hab auch schon mehrere ATmega8 verbaut, die nur einen Spannungsregler ohne jeglichen Kondensator (bis auf den 100nF am Controller) und einem PullUp Widerstand für den Reset Pin hatten. Klappt auch wunderbar. Gruß Kai
Hallo, die LC-Siebung an AVCC ist spätestens dann von Vorteil, wenn man den ADC benutzen will und mit dem AVR gleichzeitig recht hohe Lasten oder mit hohen Frequenzen an den Portpins schaltet. Man kann ja erstmal eine Drahtbrücke einlöten. Elko hinter dem Regler ist verzichtbar, wenn Regler und AVR ihre 100n dicht an den Anschlüssen haben und die Zuleitungen zwischen Regler und AVR recht kurz sind. Bei langen Zuleitungen kommt bei mir an der AVR-Seite ein 10...47µ rein, am Regler nutzt er sowieso nichts. Der 4,7, an AREF kann ruhig 100n sein. Vereinfacht den Bauteile-Vorrat. ;) Der Elko vor dem Regler ist bei mir meist 220-470µ, schon, weil da meist mit der Zeit noch so einiges hinten drangehangen wird. 12V wäre mir als Eingangsspannung zu hoch, heizt unnötig den Regler. 9V reichen auch mit Verpolschutzdiode noch, zumal die einfachen Netzteile bei geringer Lst meist merklich höhere Spannungen liefern. Reset bekommt bei mir nur einen 100n, den Rest muß der AVR alleine klären. Das hat mir bisher weder beim Programmieren noch im Betrieb irgendwelche Probleme bereitet. Das ist aber hier schon eine eher philosophische Diskussion. ;) Gruß aus Berlin Michael
Danke für die vielen Tipps. Werde ich schnellst möglich umsetzen. Wegen der Spule und dem Elko hinter dem Regler, die Sachen wurden mir empfohlen bzw. ich habe das so im Netz gelesen, dass das sinnvoll ist. Zur Spannungsversorgung, ich habe nur 12 V Spannung. Was ist wenn ich dem Regler einen Kühlkörper spendiere? Dann müsste es doch gehen oder?
Die Verlustleistung ist kein Problem, solange die 400mA der LEDs nicht durch den Regler müssen. Aber ein kleiner KK schadet nie, wenn man vorhat, das Ganze noch zu erweitern
Nein nein ... Die LEDs sollen wie schon beschrieben mit einem Treiberbaustein geschaltet werden ... ;)
So ... Nun habe ich den neuen Schaltplan fertig ... Ich hoffe der ist so ok ... Nochmal ne Frage zu den Treiberbaustein: Welchen Transistor sollte ich benutzen? Wie kann man eigentlich mit EAGLE schnell und einfach aus einem Schaltplan einen Bauplan machen?
Hallo Leute, habe nun meinen Bauplan fertig. Was meint ihr kann man den so nehmen oder muss ich auf die richige Reihenfolge von den Bauteilen achten?
Mal eine Frage: Die beiden Kondensatoren C4 und C7 sind ja parallel geschaltet. Dadurch addieren sich die Kapazitäten. Aber 100nF + 100 uF sind ja 100.1 uF, wenn ich da richtig rechne. Was macht das im Vergleich zu einem reinen 100 uF Kondensator für einen Unterschied?
Hallo, kurze Leitungen zu den 100n bei Mega8 Betriebsspannung und beim 7805 heißt auch kurze Leitungen. Passend zurecht schieben mußt Du die Teile schon selber, Verbindungen mit Ratsnest bei Eagle neu sortieren lassen und schauen, wie man evtl. die Bauteile umplaziert. Gruß aus Berlin Michael
Es sieht so aus, als ob Du im falschen Layer geroutet hast. Rot ist, wenn man Eagle nicht umgestellt hat, der Top-Layer, d.h. die Leiterzüge sind im Moment "Obendrauf" statt "Untendrunter". Der blaue Layer ist der Richtige für "Bottom" d.h. "Untendrunter". Im jetzigen Zustand könntest Du dann die Anschlußklemmen nicht verlöten, da Du nicht herankommst. MfG Paul
>Was macht das im Vergleich zu einem reinen 100 uF Kondensator für einen >Unterschied? Die Geschwindigkeit. Ein Elko stellt seine Ladung nicht so schnell zur Verfügung wie ein keramischer Kondensator. Kurze Impulse blockt der Kerko, längere Belastungen der Elko.
So ... Nun habe ich mal meine dritte Version vom Bauplan fertig ... ;) Ich hoffe der ist so ok ... :)
Schau dir bitte nochmal deine Leitungen an. An manchen Stellen, besonders an den Anschlussklemmen, fährst du 'mit der Kirche ums Kreuz'. Ist doch nicht notwendig da im Zickzack zu fahren, wenn du eine gerade Linie legen kannst. Was hast du eigentlich mit dem 7805 vor? So wie er im Moment liegt, geht er über die Platine hinaus. Aber nicht vollständig, sondern nur ein bischen: 'Zum Sterben zu viel, zum Leben zu wenig'. Du hast doch Platz! Schieb ihn so, dass er vollständig auf der Platine liegt. Dann kannst du ihn festschrauben. Vorteil: Das Bauteil steht nicht in der Gegend rum und wird (unabsichtlich) an den Beinchen gebogen. Vorteil 2: Die Platine wirkt wie ein kleiner Kühlkörper. Aus ziemlich dem gleichen Grund würde ich auch die Widerstände links nicht stehend einbauen. Jedes Bauteil das auf seinen Beinchen steht und in die Höhe ragt, läuft Gefahr unabsichtlich umgeknickt zu werden. Leg es hin, dann kann ihm das nicht so einfach passieren. Hast du vor die Platine selbst zu fertigen? Wenn ja, dann sind die Lötpads für Kondensatoren und Widerstände ein bischen arg klein. Da bleibt nach dem Bohren 'kein Fleisch' mehr übrig an dem man löten kann. Aber begradige erst mal die Leitungen. Und achte darauf, dass du überall maximal möglichen Abstand zu Nachbarpins hast. Gerade bei den Klemmen rechts fährst du manchmal einen Pad ohne Not schräg an und kommst dabei dem Nachbarpad bedenklich nahe. Wenns nicht anders geht, ist das ok. Wenn es aber keine Notwendigkeit dafür gibt, ist es ein unnötiges Löt'problem'.
Schau dir auch noch mal ein paar Leiterführungen an. Zb. Vom die Leitung die vom Prozessor Pin 16 zur Klemme führt. Du fährst mit der Leitung zwischen den Widerstandspins durch, zwischen den LED Pins durch, zwischen den Pins der Klemme links durch um in einem grossen Bogen an der Klemme rechts unten zu landen. Warum? Die Leitung kannst du bequem unten rum legen. Eine Leiterbahn auf etwas mehr Abstand zum Rest legen und schon hast du Platz dafür.
Hallo, danke erstmal für deine schnelle Antwort ... :) Den 7805 wollte ich mit einem Kühlkörper ausstatten und da ich alles in ein Gehäuse packe, dachte ich ist es nicht so schlimm die Widerstände und den 7805 stehen zu lassen. Wegen den Zickzackkurs das hat der Autorouter gezeichnet ... :D Aber ich werde es mal überarbeiten ... ;) Könnte man die Treiberplatine vom Schaltplan her so lassen?
Hallo,
Christian S. wrote
> Könnte man die Treiberplatine vom Schaltplan her so lassen?
Wenn Du jedem Transistor einen eigenen Basiswiderstand gönnst, Ja.
Ansonsten wird das nicht wie gewünscht funktionieren.
mfg
Danke habe ich nun gemacht ... ;) Wie kann ich eigentlich größere Lotspads den Bauteilen geben?
> Wie kann ich eigentlich größere Lotspads den Bauteilen geben?
In Eagle die Bauteilebibliothek editieren.
Ich machs so: * Im Routing Fenster mit Info auf das Bauteil. Im Info Fenster steht dann der Name des Packages -> Aufschreiben oder merken * Bibliothek auf * Das Package suchen * Mit den relevanten Change Befehlen die Pads größer machen * Package abspeichern * Im Routing Fenster gibt es einen Befehl 'alle Bauteile aus der Bibliothek neu laden' oder so ähnlich. Den ausführen * Die Leiterbahnen in der Nähe der jetzt größeren Pads auf Verbdindung überprüfen. * Nächstes Package im Routing Fenster suchen, dessen Pads mir dubios vorkommen. * wieder von vorne Geht ziemlich schnell, wenn man das mal gemacht hat. Übung macht den Meister. Bei der Padgröße orientiere ich mich an den IC-Pads. Ganz so groß müssen sie für einen Widerstand oder Kondi nicht sein, aber so in etwa. Übrigens: Auf die Vias in deiner Platine nicht vergessen. Selbes Problem nur kannst du die Padgrößen hier direkt ändern.
Danke für deinen Beitrag ... :) Hier ist nun die überarbeitete Version ... ;) Was meinst du? Kann man das so nehmen? :)
Der Pinabstand des 470µF kommt mir etwas klein vor. Aus meiner Bastelkiste würde da kein einziger hineinpassen :-) Das hab ich auch schon des öfteren erlebt: Du planst ein Bauteil rein und dann bekommst du es nicht in den Abmessungen. Besonders Elkos sind da immer wieder problematisch. Daher bin ich dazu übergegangen, zuerst die Bauteile zu besorgen, die dann mal probehalber in einen Papierausdruck des Layouts einzustechen und nachzusehen, ob alles passen wird. Erst danach wird dann die Platine geätzt. Ansonsten: Sieht doch schon mal viel besser aus auch wenn ich mich für mich selber noch nicht damit zufrieden geben würde. Das Bahnenbild ist mir noch zu unruhig, sind die Abstände zwischen den parallelen Bahnen bei allen gleich? Ich würde auch noch an den 90° Ecken 45°-Fasen reinmachen. Geht mit Eagle ganz schnell. Werkzeug 'Abrunden' (ich hoffe das heist so, hab kein Eagle hier) auswählen, anstatt Kreisbogen die Fase auswählen, eine Fasenlänge eingeben (da muss man etwas experimentieren was gut aussieht :-) und die Ecken der Reihe nach durchklicken. Auch würde ich noch ein GND Polygon machen (um Ätzmittel zu sparen). Einfach ein Polygon rund um die Platine zeichnen. Diesem dann den Namen "GND" geben und schon füllt Eagle die Platine mit einer Massefläche auf. Auch bin ich eitel genug, um in eine Platine mein Kürzel, eine Versionsnumer und das Datum hineinzuschreiben. Hilft bei der Identifizierung und vermeidet das falsche Auflegen des Layout- ausdrucks auf die Platine beim Belichten.
hoi... du solltest wenn mögich die freien Flächen mit Masse füllen. Damit verringerst du Störungen. mfg holzmagnet
@ Udo S. > die Beschaltung des #Reset-Pin's ist falsch. > Besser wäre: von +5V über einen 10K-Widerstand an den #Reset-Pin und von > da über einen 100nF Kerko nach Masse. geht auch ohne pico
Karl heinz Buchegger wrote: [...] > > Auch würde ich noch ein GND Polygon machen (um Ätzmittel zu sparen). > Einfach ein Polygon rund um die Platine zeichnen. Diesem dann den > Namen "GND" geben und schon füllt Eagle die Platine mit einer > Massefläche auf. > [...] Was meinst du damit? Ich verstehe das nicht ganz ...
Christian S. wrote: > Karl heinz Buchegger wrote: > [...] >> >> Auch würde ich noch ein GND Polygon machen (um Ätzmittel zu sparen). >> Einfach ein Polygon rund um die Platine zeichnen. Diesem dann den >> Namen "GND" geben und schon füllt Eagle die Platine mit einer >> Massefläche auf. >> > [...] > > Was meinst du damit? Schau mal hier http://www.janson-soft.de/lcmeter/lcmeter.htm Etwas runerscrollen, bis du zum Layout kommst (das Gelbe Dingens). Vergiss den Rest des Layouts, den find ich grauenvoll, es geht um die gelbe Fläche, die die Platine auffüllt und als Massefläche (also als Fläche die Massepotential hat) fungiert. Und so macht man das http://www.projektlabor.tu-berlin.de/uploads/media/handout-eagle-board.pdf Schritt 12. Ich hab bei meiner obigen Kurzversion den Schritt 'Auf Ratsnest drücken' vergessen.
Hallo, ich habe es nun so gemacht wie es im Schritt 12 beschrieben wird klappt auch super. Dann speicher ich ab. Öffne das Board wieder und die Massefläche ist weg ... Warum? Erst wenn ich Ratsnest wieder benutze wird die wieder sichtbar. Kann mir jemand helfen?
Hmm ... wusste ich nicht ... Ich habe mich nur an die Anleitung von Karl-Heinz gehalten ...
> Öffne das Board wieder und die Massefläche ist weg ...
einfach "rat" in Konsole hacken & Enter oder entsprechenden Button
klicken.
mfg
Danke das habe ich auch rausgefunden ... ;) Danke für eure Hilfe bis jetzt!
Hallo Leute, ich habe mal eine Frage: Der ATMega8 darf als Eingangsspannung maximal 5 V haben. Ist doch richtig so oder? Aber was ist die maximal zugelassene Amperezahl? Habe dazu nichts in dem Datenblatt vom ATMega8 gefunden.
Die 100nF von C7 sind doch für die Spannungsversorgung des uC gedacht. Die sollten möglichst nah an Pin 7 und 8 ran.
Guten Morgen ... ich meinte jetzt nicht als Stromversorgung des µC sondern wenn ich die PINs vom µC nutzen möchte. Was sind da die Grenzen des Eingangsstrom bzw. der Eingangsspannung?
Guten Morgen, ich habe mal ne Frage: Kann ich das für die Bereitstellung der 5 V für die Eingangspins vom ATMega8 nehmen?
Ja, kannst du. C7 ist relativ sinnlos, wenn er beim 7805 sitzt. Ich vermute mal, dass das im Original der Blockkondensator sein soll, der normalerweise möglichst dicht beim Verbraucher sitzt.
Ist ok ... Und wie sieht es aus mit dem maximalen Strom der durch den ATmega8 fließen darf?
Christian S. wrote: > Ist ok ... > Und wie sieht es aus mit dem maximalen Strom der durch den ATmega8 > fließen darf? Welchen Strom meinst du jetzt? Der Strom der dem Mega8 Leben einhaucht? Da brauchst du dich nicht um den Mega8 sorgen. Der zieht soviel Strom wie er braucht. Da musst du dich eher darum sorgen, ob dein Netzteil das auch liefern kann. Aber keine Sorge, wenn dein Netzteil 100mA liefern kann, dann langt das schon dicke für den ATMega8. Kommt dann natürlich noch darauf an welche Verbraucher zusätzlich von diesem Netzteil versorgt werden müssen. Da du 12V - 1.2V (für die Diode) = 10.8V Eingangsspannung hast, muss der 7805 wohl oder übel 10.8 - 5 = 5.8V irgenwie vernichten um auf 5V zu kommen. "Vernichten" heist hier genau das, was es in der Technik meistens heist: In Wärme umwandeln. Bei einem angenommenen Stromverbrauch von 100mA muss der 7805 also 0.1A * 5.8V = 0.58Watt in Wärme umsetzen. Ist noch kein Problem. Der 7805 würde da anfangen warm zu werden mehr aber nicht. Bei ca. 1 Watt Verlustleistung würde ich mir mal anfangen Gedanken über eine Kühlung zu machen (wobei eine Kühlung noch nie geschadet hat).
Ne ich meinte jetzt ich habe ja Schalter die ich an dem ATMega8 anschließe, werden ja mit der Spannung 5 V betrieben, aber wie sieht es mit dem maximalen Strom da aus? Oder muss ich mir dadrüber keine Gedanken machen?
Christian S. wrote: > Ne ich meinte jetzt ich habe ja Schalter die ich an dem ATMega8 > anschließe, werden ja mit der Spannung 5 V betrieben, Schalter werden normalerweise nach Masse geschaltet. > aber wie sieht es > mit dem maximalen Strom da aus? Den kannst du getrost vergessen. Interessanter sind Dinge wie LED oder Relais. Also Sachen, die aktiv Strom verbrauchen.
Aber wenn ich gegen Masse schalte, dann brauch ich einen Widerstande dazwischen oder?
Christian S. wrote: > Aber wenn ich gegen Masse schalte, dann brauch ich einen Widerstande > dazwischen oder? Genau dann brauchst du keinen Widerstand. Einfach vom Ausgang des Mega auf den Schalter und vom anderen Schalter- Pin auf Masse. Dazu noch per Programm den entsprechenden Pullup Widerstand aktiviert und gut ists. Genau deswegen schaltet man Schalter normalerweise nach Masse: Weil der AVR interne Pullup Widerstände eingebaut hat und man so, ausser dem Schalter, keine externen Bauteile benötigt.
Also brauch ich keinen externen Widerstand dafür? Muss ich dann bei der Programmierung noch was beachten?
Christian S. wrote: > Also brauch ich keinen externen Widerstand dafür? > Muss ich dann bei der Programmierung noch was beachten? Sag ich doch: Die Pullupwiderstände müssen eingeschaltet werden. Siehe hier (ausser dass du den 10k Widerstand am Schalter nicht brauchst): http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_IO-Grundlagen#Hardware
Also setze ich das DDR auf LOW und den PORT auf HIGH für die Schaltung gegen die Masse?
In welchem Teil des Tutorials hast du Schwierigkeiten damit denn Sinn zu verstehen? Ich frage deshalb, weil man dann eventuell das Tutorial umformulieren müsste, wenn sich heruasstellt, dass es tatsächlich missverständlich geschrieben ist.
Ich habe mir gerade den Teil mit dem Pull-Up-Widerstand durchgelesen ... Weil ich ja wie du beschrieben hast den Schalter gegen Masse schalten möchte. Nun suche ich noch die richtigen Registereinstellungen ... ;)
Die Registereinstellungen stehen doch im gleichen Abschnitt im Tutorial. Nebenbei sind die einzelnen Register und ihre Aufgaben sehr schön im Datenblatt beschrieben.
Ja das habe ich doch auch alles gesehen ... ;) Ich wollte nur wissen ob ich es jetzt richtig rausgelesen habe ... :) Zitat von mir: Also setze ich das DDR auf LOW und den PORT auf HIGH für die Schaltung gegen die Masse?
Auszug aus dem Tutorial:
1 | DDRD = 0x00; /* alle Pins von Port D als Eingang */ |
2 | PORTD = 0xff; /* interne Pull-Ups an allen Port-Pins aktivieren */ |
3 | ...
|
4 | DDRC &= ~(1<<DDC7); /* Pin PC7 als Eingang */ |
5 | PORTC |= (1<<PC7); /* internen Pull-Up an PC7 aktivieren */ |
Und nun finde die Unterschiede zu deinem Zitat. Ich persönlich sehe da nicht viel Interpretationsspielraum. Bitte sag uns, was du an diesen Zeilen nicht verstehst, damit das Tutorial angepasst werden kann.
Danke danke ... :) Werde die Sachen dann gleich mal probieren ... ;)
Ich war von der Tabelle ausgegangen die unter dem Abschnitt PullUp-Widerstand steht ... ;)
Diese ganze Tutorialseite erklärt im Grunde dieselben 3 bis 4 Sachverhalte mehrmals mit unterschiedlichen Worten. Dies deshalb weil Menschen Informationen unterschiedlich wahrnehmen bzw. auf unterschiedliche Art lernen. Also wird dieselbe Basis-Aussage auf x verschiedenen Arten präsentiert, damit für jeden ein Abschnitt dabei ist, der seiner gewohnten Leseart entspricht. Der Fall: "Ich überfliege den Artikel nur mal" ist allerdings nicht dabei.
Ich hatte ja nur nach PullUp gesucht wie du erwähnt hattest und den Rest einfach nur stark überflogen ... ;)
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