Morgen, habe gelesen dass mit einem sogenannten CLC bzw. Pi-Filter recht gute Tiefpass Eigenschaften realisieren kann. Wie man die Grenzfrequenz berechnet ist mir klar, über Thomsonsche Schwingsformel. Was ist aber Wenn C1 nicht mehr gleich C2 ist, was für eien Einfluss hat die unterschiedliche Kapazitätsgröße auf das Frequenzverhalten. Ich weiß es wurde schon mal kurz angesprochen, aber wie kann ich die Dämpfung des Filters bestimmen. Irgendwie über Ua / Ue oder ?
Die Kreisgleichungen aufstellen, loesen, die Uebertragungsfunktion ua/ue ist die gewuenschte Funktion.
für dass Pi-Filter bekomme ich dass hin aber beim T-Filter habert es, kann mir da mal jemand n Tipp geben, steh da auf Schlauch
Tipp (für den Fall dass Du das nicht eh schon tust): Rechne das mit komplexen Zahlen. Dann ist's eigentlich recht einfach. Ich setze mal voraus, dass Quell- und Lastimpedanz bekannt sind, sonst wird das nix.
Es gibt eine T-zu-Pi-Transformation, wie ich mich noch erinnere. Natuerlich geht die auch als Komplex. Und ja. Ohne Quellen- und Lastimpedanz geht's nicht.
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