Was haltet ihr vom Acer Extensa 5220? http://geizhals.at/deutschland/a268131.html Ich denke, das Preisleistungsverhältnis ist im Vergleich zu anderen Notebooks ordentlich. Auch die Verarbeitung des Gehäuses soll, nach Meinungen in verschiedenen Foren, ordentlich sein. Aufrüstungen auf andere CPUs sollen auch recht einfach sein, auch wenn ich das zunächst nicht machen will. Es kommt zwar vermutlich nicht an die mechanische Qualität der Businessreihe von IBM heran, aber das ist für meinen Einsatzzweck auch nicht notwendig und außerdem spielen die Businessteile ja auch in einer ganz anderen Preisliga.
Ich weis nicht, ob sich ACER gebessert hat, aber vor nicht allzulanger Zeit sind von den Acer-Notebooks viiiele in der Garantiezeit ausgetauscht worden. ... Ich bin seither nicht mehr so ganz von ACER Notebooks überzeugt...
Ich surfe gerade von genau so einem Notebook aus. Pro: Günstig Contra: Wenn du, wie ich, die Vista-Version nimmst, dann kannst du ohne BIOS-Update erstmal kein früheres Windows draufspielen. Liegt irgendwie an der Verbindung von der Festpaltte zum Mainboard, das ist so eine "neue". Mit Windows Vista ist der Laptop allerdings stark überfordert, das macht echt keinen Spaß. Ich habe jetzt Windows 2000 draufgemacht, damit geht er gut ab. Habe aber beim Kauf direkt auf 1GB Ram aufgerüstet, kann nicht sagen, wie er sich mit den serienmäßigen 512 MB verhält. Was mich am meisten ankotzt: Du bekommst natürlich keine Vista-CD dabei, auch keine Recovery-Cd, sondern nur ein Programm namens Acer empowering, womit du dann Backups anlegen kannst. Musst also am besten direkt nach dem Start ein Backup für Notfälle anlegen. Zur Verarbeitung: Der "Deckel" ist etwas weich und lässt sich relativ leicht biegen. Ansonsten soweit ok. Das Netzteil fiept mit einem hohen Ton, mich stört das Abends so sehr dass ich das Netzteil von Netz und Notebook trenne. Die Bildqualität ist gut, allerdings in diesem neuen, breiteren Format. Am besten ist es wohl echt, du prfst das Notebook mal in nem Elektroladen deiner Wahl auf Herz und Nieren :) Wenn du noch fragen hast: Schreib!
Achso, ganz wichtig: Akku macht nach einer Stunde Leerlauf schlapp, ohne Netzteil geht also auch nicht :)
Boar, aber echt mal wie kann man ACER empfehlen? Wenn ich schon lese: "nach der Stunde Leerlauf macht der Akku schlapp" da springt mir doch der Draht ausm Hut. Leute, bitte, kauft vernünftige Notebooks, Geiz ist nicht geil, sonder Blödsinn vor allem bei so etwas. Und mal nebenbei für das Geld bekommste nen gebrauchtes (aber technisch einwandfreies) IBM Thinkpad mit den selben Leistungsmerkmalen, aber da haste was für länger ;)
> Und mal nebenbei für das Geld bekommste nen gebrauchtes (aber technisch > einwandfreies) IBM Thinkpad mit den selben Leistungsmerkmalen, Welches Modell würdest du da mit den selben Leistungsmerkmalen empfehlen? Muss nicht IBM sein, anderen Marken bin ich auch aufgeschlossen gegenüber. (Ob ein gebrauchtes technisch einwandfrei ist, ist Glücksache, besonders was den Akku betrifft.)
Also der Akku ist bei gebraucht immer ein Knackpunkt, da geb ich dir Recht. Meiner hielt wo ich mein gebrauchtes bekommen habe 1,5h (von eigentlich 4h oder so), aber der Akku war halt auch 2 Jahre alt ;) Für gebrauchte kannst du bei lapstore.de oder lapworld.de schauen. Von letzterer Seite hab ich mein IBM Thinkpad T41, damals noch für 600€ heute kostet das 399€, glaub ich. Ich hab das Ding jetzt knapp 2 Jahre bei mir und funktioniert wie am ersten Tag. Die gebrauchten sind zumeist Leasingrückläufer und technisch überprüft. Kann man auch alles auf den jeweiligen Seiten nachlesen. Es gibt manchmal auch "Qualitätsunterschiede" bei den gerbrauchten, aber das gekennzeichnet. Mfg Apollo, der gerade zu faul zum Anmelden ist ;)
Kann man Thinkpad T41 mit Acer Extensa 5220 vergleichen? Ich glaube nicht. Die ursprüngliche Forderung war ja, ein gebrauchtes Businessnotebook mit ähnlichen Leistungsdaten und vergleichbaren Preis wie ein Extensa 5220. Das kann das T41 nicht erfüllen, da veraltete Technik, langsam, kein DVD-Brenner, teurer RAM-Speicher zum Nachrüsten. Für Vista ist das T41 noch schlechter geeignet als das Extensa 5220. Bald wird man auch keine Festplatte mehr für den T41 bekommen, weil bald nur noch SATA-Modelle erhältlich sein werden.
Ähm bitte? Langsam? Also von 1,6 zu 1,7 Ghz is ja wohl nich der Unterschied. Und wieso sollte bitte der RAM teurer sein? Mit dem Rest hast du womöglich Recht, außer mit den SATA-Platten, weil das meines Erachtens gelaber ist. Klar gibts die Platten nicht mehr ewig, aber für eine Notebookleben gibts die lang genug. Im Endeffekt muss er selber wissen was er möchte, bzw. auf was er besonderen Wert legt (siehe DVD-Brenner, muss Vista laufen usw.) MfG Apollo, der schon wieder zu faul zum Anmelden ist.
wir haben in der Verwandschaft so ein Teil. Angeschafft wurde es vor ca. einem halben Jahr für um die 400€ mit einem Linux ohne grafische Benutzeroberfläche. Die Akkuleistung reicht für ca. 1,5 Stunden wenn man den TFT nicht zu hell stellt. Da die Festplatte SATA war musste erst eine WIN XP Installation CD mit nLite angefertigt werden wo der SATA Treiber eingebunden wird. Ansonsten muss man beim Installieren F6 drücken und den Treiber per Diskette laden, aber ohne Diskettenlaufwerk geht das schlecht. USB-Laufwerke sollen gehen da die Installationsroutine dafür einen Treiber lädt. Mit Windows XP Pro läuft das Ding einwandfrei, hat 1,73 MHZ und 512 MB habe dann aber für knapp 40€ 2 GByte installiert, weil man ja nie weiß wielange man das noch bekommt. Aber für etwa 50€ mehr bekommt man es gleich mit dieser Ausstattung und einem etwas schnellerem Prozessor glaube 1,9 GHz Negativ war das das integrierte Broadcom WLAN Modul der letze Dreck war ständige Verbindungsabrüche und auch ewig lange Anmeldeversuche, trotz aller möglichen Treiber(die Foren sind voll davon), habe diese Mini PCI Express Karte gegen eine Gygabit mit Atheros Chipsatz ausgetauscht damit lief das WLAN dann sofort wie es sollte. Da ich auch mit anderen empfohlenen Treibern keinen Erfolg hatte Positiv finde ich auch das die Lautstärkeregelung ins Bios integriert ist, man kann also auch beim hochfahren mittels Teastenkombi an der Lautstärke oder Helligkeit rumstellen, bei meinem HP geht das erst nachdem Vista (Treiber) geladen ist. Außerdem gibts es für dieses Gerät aufgrund des älteren Mainboarddesign noch Treiber für alle Komponenten bei Acer Alles in allem finde ich das Gerät grundsolide, es läuft absolut stabil, der Lüfter ist nicht aufdringlich und es hat ein paar Tasten die man mittels Software programmieren kann um z.B. den Browser oder Mailprogramm direkt zu starten. Integrierter Kartenleser und neben PCI Express hat es noch einen Cardbus Steckplatz da es dafür viel mehr Auswahl gibt. Hier gibt es was ähnliches für 386,-€, hat 1 GByte RAM und Atheros WLAN allerdings einen schwächeren Prozessor und eine extrem lahme Grafikkarte.
> Ähm bitte? Langsam? Also von 1,6 zu 1,7 Ghz is ja wohl nich der > Unterschied. Erstens sind T41er selten mit einem 1.6GHz Prozessor erhältlich und zweitens kann man einen uralt Pentium-M wohl kaum mit einem aktuellen Celeron-M, der auf Core-Technologie beruht, vergleichen. Die Zukunfssicherheit durch 64Bit ist da nur ein kleiner Vorteil unter vielen.
> Mit dem Rest hast du womöglich Recht, außer mit den SATA-Platten, weil > das meines Erachtens gelaber ist. Klar gibts die Platten nicht mehr > ewig, aber für eine Notebookleben gibts die lang genug. Wer sein Notebook nur sehr kurze Zeit benutzen möchte, braucht auch kein Businessteil. Da genügt dann das billigeste was es gibt. Der Vorteil eines Businessteils soll doch gerade die Langlebigkeit sein!
> und zweitens kann man einen uralt Pentium-M wohl kaum mit > einem aktuellen Celeron-M, der auf Core-Technologie beruht, > vergleichen. Was meinst Du wohl, wo die "Core-Technologie" aktueller Mobilprozessoren von Intel herkommt? Richtig, aus dem Pentium M. Der Unterschied zwischen Pentium M und dem eine Zeitlang als "Core Solo" vertriebenen Nachfolger ist recht marginal, und solange der Celeron M kein Dual-Core-Prozessor ist (und welcher Celeron M ist das schon?), ist dieser dem Pentium M nicht überlegen, wenn mal von der eher marginal interessanten 64-Bit-Unterstützung absieht, die neuere Celeron M mit sich bringen mögen. Davon abgesehen ist wegen der kastrierten Stromsparmöglichkeiten ein Celeron M nur sehr eingeschränkt notebooktauglich. Ältere Intel-Prozessoren als der Pentium M sind in der Tat überholter Murks, d'accord. Aber ein Celeron ist halt auch Murks.
Rufus t. Firefly du hast ja echt die Ahnung. Selbstverständlich stammt der der heutige Celeron M vom alten Pentium M ab. Trotzdem ist der heutige Celeron M leistungsfähiger/schneller als der alte Pentium M. Und 64-Bit ist schon alleine deshalb sinnvoll, weil man somit Binärkompatibilität zu seinem Desktop hat. Außerdem ist davon auszugehen, dass es in ein paar Jahren immer schwerer sein wird, aktuelle Software für 32-Bit zu bekommen. Klar, ist der heutige Celeron M schlechter als ein Core 2 Duo. Aber wenn du den heutigen Celeron M als Murks bezeichnest, so musst du den alten Pentium M als Obermurks bezeichnen, auch wenn er ein Vorfahre des Celeron M und des Core 2 Duo ist.
> Achso, ganz wichtig: Akku macht nach einer Stunde Leerlauf schlapp, ohne > Netzteil geht also auch nicht Dein Akku ist kaputt. Bei mir hält der meist über 2 Stunden bei normalem Betrieb.
@Gast Das kann ich bestätigen. > 2 Stunden sind bei mir auch drin. Habe dem Teil noch einen GB Ram verpasst und bin super zufrieden. Mit dem Broadcom WLAN Adapter habe ich keinerlei Probleme... unter Linux. Windows habe ich keins, wollte auch keins und habe für mein Geld ein Sehr gutes Gerät bekommen ohne MS Lizenz abdrücken zu müssen. Ich kann das Gerät nur empfehlen.
@bla: Du bist ja ein ganz schlauer. In wievielen Jahren genau wird es denn keine 32-Bit-Software mehr geben? Und in welchem Quartal wird wohl die letzte ATA-Festplatte verkauft? Warum kosten SO-DIMM's für Thinkpads mehr als technisch identische SO-DIMM's für andere Notebooks? Fragen über Fragen die Du uns sicher in Deiner Weisheit beantworten wirst. Jens
> In wievielen Jahren genau wird es denn > keine 32-Bit-Software mehr geben? Und in welchem Quartal wird wohl die > letzte ATA-Festplatte verkauft? In 2 Jahren könnte es schon soweit sein. Jedenfalls werden dann die noch wenigen lieferbaren ATA-Platten fast unbezahlbar sein. 32-Bit-Software wird es dann zwar immer noch geben, aber aktuelle Softwareversionen und Linuxdistributionen werden mangels Nutzerbasis wenig getestet und wenig ausgereift sein.
In zwei Jahren. Kauft man sich PC-Hardware für "in zwei Jahren"? Nee.
das geht noch viiiiiel länger. Firmen weden nicht einfach all ihre spez. 32B Software einstanzen... Ausserdem stinkt Acer gewaltig :) Die Kiste wird spätestens in 1.5 Jahren unreparierbar defekt sein, da mache ich mit dir jede Wette...
@Gast: Es scheint so als ob das zu nichts führt. Du bist der Meinung das nur neue Dinge gut genug sind. Ok, warum nicht. Andere Leute vertreten wiederum die Meinung das auch ältere Geräte taugen solange man keine speziellen Anforderungen hat. Auch ok. Was in der Diskussion für mich noch nicht so richtig herauskam ist die geplante Anwendung für das Gerät. Dann könnte man wohl auch besser abwägen was taugt und was nicht. Da ich auch eine gebrauchtes Businessnotebook besitze hier mal meine ganz persönliche Meinung zum Thema. Auch wenn sich immer wieder Leute finden die anderes behaupten, die Verarbeitung und die Auswahl der Komponenten ist da z.T. merklich besser als bei günstigen Consumer-Notebooks. Klar kommen die Teile auch aus Asien, aber da gibt es ja auch noch einen Auftraggeber welcher definiert wie das Gerät auszusehen und zu funktionieren hat. Zum Thema aufrüsten, solange die Consumergeräte von mehreren Anbietern unter verschiedenen Namen angeboten werden kann man mit etwas Glück sicher auch Wege zur Aufrüstung finden. Wenn man aber nach 2 oder mehr Jahren z.B. ein neues optisches Laufwerk sucht kann es auch mal schnell heißen, ist zwar Ware von der Stange aber die Blenden müssen sie selbst passend machen. Dagegen kann man ja mal einen Blick nach ebay werfen was es da Zubehör für ältere Geräte, z.B. Thinkpads, gibt. Die Alternative wäre Super-billig kaufen und beim ersten Problem oder Aufrüstungswunsch das nächste Super-billig Gerät kaufen. Wer der Meinung das so etwas ok ist wird warscheinlich schwer von etwas anderem zu überzeugen sein. Jens
> In zwei Jahren. Kauft man sich PC-Hardware für "in zwei Jahren"? Nee. Nee. Aber wenn ich ein Gerät für ein paar Hundert Euro kaufe, will ich es auch mehrere Jahre lang einsetzen. Denn einen Goldesel habe ich nicht. > Firmen weden nicht einfach all ihre spez. > 32B Software einstanzen... ACK. Für solche Spezialanwendungen trifft dies sicher zu. Das hat hier auch niemand abgestritten. Ich glaube einige wollen hier nicht verstehen sondern nur trollen. Anders sieht es für Massenanwendungen aus. Also alles was der Privatanwender nutzt und auch Officeanwendungen und Browserplugins aller Art. Linuxdistributionen werden noch lange für 32B erhältlich sein, aber eben weniger getestet und eventuell ohne proprietäre Erweiterungen und/oder Treiber. > Da ich auch eine gebrauchtes Businessnotebook besitze hier mal > meine ganz persönliche Meinung zum Thema. Auch wenn sich immer > wieder Leute finden die anderes behaupten, die Verarbeitung und > die Auswahl der Komponenten ist da z.T. merklich besser als bei > günstigen Consumer-Notebooks. Was die Verarbeitung betrifft, ist dies sicher korrekt und wurde auch nicht bestritten. Die Frage bleibt trotzdem, ob dies für normale private Anwendungsfälle notwendig ist, unter der Berücksichtigung, dass man den 4-fachen Preis oder mehr für diesen Luxus zahlen muss. Was an der Auswahl der Komponenten bei Businessteilen besser sein soll, erschließt sich mir allerdings nicht. Ist doch die technische Ausstattung von Businessteilen in der Regel schlechter als bei gleichalten Consumerteilen. Vergleicht man hingegen gebrauchte Businessteile mit neuen Consumerteilen, um eine etwa gleiche Preisklasse vergleichen zu können, so fallen die Busenessteile hinsichtlich der Ausstattung noch weiter ab.
@ Gast: Ja, die aktuellen Consumermodelle haben i.d.R. mehr Ausstattung. Nur war es in meinem Fall so das ich davon rein gar nichts brauchte. Weder das letzte Prozent Rechenleistung noch das neueste WLAN. Und alles andere (Speicher, optische Laufwerke, Festplatten) konnte ich nach belieben in das gebrauchte Gerät reinstecken. Und was das Display angeht halte ich das 'alte' Teil sowieso für einfach nur genial (15"-SXGA). Dagegen ist das 15,4" Breitbildteil auf der Arbeit in Sachen Auflösung, Farben und Arbeitsfläche ziemlich bescheiden. Jens
> alles andere (Speicher, optische Laufwerke, Festplatten) konnte ich > nach belieben in das gebrauchte Gerät reinstecken. Diese Komponenten muss man aber auch erst kaufen (oder zufällig rumliegen haben). Somit wird das Preisleistungsverhältnis bei Businessnotebooks noch schlechter.
Also ich kann das Extensa 5220 nur allerwärmstens empfehlen: Top-Verarbeitung und mit (nachgerüstetem!) Core 2 Duo T7500 sauschnell! Der Akku - glaubt man der Windows-Akku Anzeige hält sogar länger als mit dem Celeron. Der T7500 hat in der (Schweine-) Bucht mit Versand 72 Euro gekostet; die 512 MB RAM im original habe ich gleich - damals - rausgehauen und mit 2 x 1 GB bestückt (ca.35 Euro). Damit bin ich erstmal gewaschen und gekämmt für die nächsten 2 Jahre; locker! Das einzige, was mir nicht gefiel/ gefällt: Netzteil fiept im Lehrlauf und der Brenner brannte gar nix; hat sich aber nach einem BIOS-Update gegeben... Habe es übrigens mit Version 1.16 gekauft und mitlerweile ist die 1.31 die aktuellest. Find ich gut, das sich ACER so um die "Billiglinie" müht; hab da bei teureren Geräten schon echt schlimmeres erlebt. Vielleicht konnte ich zum Thread was sinnvolles beisteuern?!
> Und wieso sollte bitte der RAM teurer sein?
Weil passende 512MB-Riegel für die alten Notebooks noch immer 50Euro
kostet!
> Contra: > Wenn du, wie ich, die Vista-Version nimmst, dann kannst du ohne > BIOS-Update erstmal kein früheres Windows draufspielen. Liegt irgendwie > an der Verbindung von der Festpaltte zum Mainboard, das ist so eine > "neue". Das ist ja kein Fehler des Notebooks, wenn Windows mit SATA-Platten nicht umgehen kann! So neu ist SATA nicht.
> Leute, bitte, kauft vernünftige Notebooks, Geiz ist nicht geil, sonder > Blödsinn vor allem bei so etwas. Blödsinn ist vor allem, 1000Eur für ein Notebook auszugeben, das nach 2 Jahren veraltet ist. Oder 300Euro für ein veraltetes und abgenutztes gebrauchtes Businessnotebook auszugeben. Die nachträgliche Aufrüstung mit RAM, DVD-Brenner, AKKU und eventuell WLAN kommt da auch locker noch mal auf 150Euro. Für 350Euro gibts schon ein neues Extensa 5220 mit top Ausstattung. Sollte das Gerät nur 3 Jahre leben (was ich nicht glaube) dann kauft man wieder ein neues und hat wieder aktuelle Technik. Gespart hat man auch, im Vergleich zum Kauf eines Businessnotebooks.
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