Hallo Zusammen Habe folgendes Problem: Die Sicherung meines Netzteils wurde ausgelöst (1A). Danach gewechselt wieder raus. Habe danach das ISP getrennt vom AVR-Dragon. Danach war die Sicherung ok. Ich glaube mein AVR-Dragon ist abgeraucht... hatte es jetzt 3 Wochen in Betrieb ohne Probleme. Kennt das jemand? Was ist hier passiert? Gruss FOX
Hab ich noch vergessen: AVR-Dragon wird noch erkannt unter Windows und konnte sogar noch Update machen. im AVR-Studio.
Hallo! Steckt dein Stecker richtig? Richtige Belegung? Liegen auch nur 5V an? Anderes Board schon versucht zu programmieren? MfG Ovular
Danke für die Antwort. Ja 5V. Hat vorher immer geklappt mit der gleichen Steckkonfiguration. Wenn ich z.B. eine Batterie anhänge, dann bricht mir die Spannung zusammen, wenn das ISP angeschlossen ist. Muss also vom AVR-Dragon hergkommen.
Wenn das beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Dragons passiert ist (also ohne Überlast, versehentliches Anklemmen von 12 V an den Ausgang etc. pp.), dann frage mal bei Atmel nach einem Ersatz nach. Bitte frage nicht beim Händler, bei du das das gekauft hast, sondern direkt bei Atmels AVR-Supportline.
Hallo Jörg, könntest Du mir einen Hinweis auf diese AVR-Supportline geben. (link) Ich habe jetzt ziemlich lang rumgesucht, aber nichts konkretes gefunden. Bin jetzt kurz vor dem Aufgeben und versuche es jetzt noch auf diesem Weg... Wahrscheinlich ein Akt der Verzweiflung. Zumindest weiß ich jetzt, wo der AVR Dragon seinen Namen herhat: Das kommt von den kleinen Rauchwölkchen, die gelegentlich aufsteigen, wenn die TPS61020 (BDR) den Hitzetod stirbt.... Ich kann fast schon wieder lachen. Kennt jemand eine Bezugsquelle für diese Ladungspumpe??? (Plan B schadet nie). Viele Grüße, Johann
...Muster von TI? Hab' meine gerade bekommen, es war aber der Analog-Schalter (TS5A2066DCT als Ersatztyp für den auf dem Dragon verwendeten OnSemi-Typ) am Reset defekt (hatte ich vorsichtshalber gleich mitbestellt).
Hallo Stefan, ich habe mittlerweile einen neuen TPS61029 auf meinen Dragon gelötet und konnte ihm damit leider noch kein Leben einhauchen. Ich weiß jetzt nicht, ob es an einer fehlerhaften Lötung liegt (ist sicher im Bereich des Möglichen) oder ob noch ein weiterer Defekt vorliegt. Ich werde wahrscheinlich den Hack mit der Drahtbrücke probieren, um festzustellen, ob der Dragon ansonsten noch intakt ist. Wenn nein, dann könnte ich Deine Hinweise auf die von Dir durchgeführte Lösung benötigen. Danke vorab, Jones
Ich glaube ich hab das gleiche problem. bei dir ist der pin VTG mit GND verbunden
Ich habe auch einen AVR-Dragon aber der wird bei mir über USB betrieben und hat kein extra Netzteil.
VTG soll die Zielschaltung mit Strom vom Dragon versorgen, damit man keine 2te Stromversorgung braucht. Ist normalerweise mit VCC des Dragons verbunden(weiß nicht obs nen Jumper zu auftrennen gibt). Der Dragon kann aber nur 300mA liefern und wenn VCC mit VTG verbunden ist und ihr legt VTG auf Masse habt ihr einen Kurzschluß fabriziert.
Hi >VTG soll die Zielschaltung mit Strom vom Dragon versorgen, damit man >keine 2te Stromversorgung braucht. Ist normalerweise mit VCC des Dragons >verbunden(weiß nicht obs nen Jumper zu auftrennen gibt). Der Dragon kann >aber nur 300mA liefern und wenn VCC mit VTG verbunden ist und ihr legt >VTG auf Masse habt ihr einen Kurzschluß fabriziert. VTG liefert keine Spannung, sondern dient der Einstellung der Pegelwandler. Die 300 mA beziehen sich auf der VCC-Header. MfG Spess
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