Forum: Offtopic "Missbrauch" DSL-flatrate


von Gast (Gast)


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Wie könnte man seine DSL-flatrate zu 100% ausnutzen?
Von diversen Anbietern wird dies zumeist als "Missbrauch" gewertet und 
vorzeitig gekündigt.
Sieht man die Sache positiv, könnte man so doch auch einen unpassenden, 
langfristigen Vertrag loswerden. Hat jemand Erfahrung hiermit?

von Michael G. (linuxgeek) Benutzerseite


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Also bei ner DSL-Flat hab ich sowas noch nich gelesen. Nur Arcor mit 
seiner International-Flat und E-Plus mit BASE haben von sich reden 
gemacht. Ich bin seit Jahren quasi permanent online mit DSL, wobei meine 
Datenvolumen recht bescheiden sein duerften, grad mal 300G im Jahr und 
in letzter Zeit wahrscheinlich noch weniger ;)

von Jupp (Gast)


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>Sieht man die Sache positiv, könnte man so doch auch einen unpassenden,
>langfristigen Vertrag loswerden. Hat jemand Erfahrung hiermit?

Funktioniert bei einem bekannten Reseller, dessen Namen ich hier nicht 
nennen werde, sehr zuverlässig. Problem: du bekommst bei diesem sowie 
allen Tochterunternehmen nie wieder ein Vertrag. Kann u. U. 
problematisch sein, wenn man irgendwann nur noch einen verfügbaren 
Anbieter hat. Hinzu kommt, dass alle TK-Dienstleister einen 
entsprechenden Negativeintrag in eine Datenbank stellen, welche von 
jedem anderen Unternehmen eingesehen werden kann. Naja und wenn die 
lesen, dass dir mal Unternehmen X einen Vertrag wegen unangemessenem 
Traffic gekündigt hat, ist die Wahrscheinlichkeit enorm hoch, dass du 
bei dem Unternehmen Y keinen Vertrag bekommst.

Fazit: Zähne zusammenbeißen und Vertragslaufzeit abwarten, so hast du am 
wenigsten Stress. Es sei denn, ein Unternehmen kommt seinen 
Vertragsverpflichtungen nicht nach...dann kann man ja rechtliche HIlfe 
in Anspruch nehmen.

--
Dies ist meine persönliche Meinung (keine Rechtsberatung, keine 
Steuerberatung, keine zu verallgemeinernde Tatsachenbehauptung, keine 
Ankündigung einer Straftat, keine Anstiftung zu einer Straftat, kein 
Gutheißen einer Straftat) und es gilt wie immer und überall 
Ableitungsausschluss von Rechtsansprüchen.

von Simon K. (simon) Benutzerseite


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Michael G. wrote:
> Datenvolumen recht bescheiden sein duerften, grad mal 300G im Jahr und

Scherzkeks. Surfst du knapp 1GB am Tag?

von Michael G. (linuxgeek) Benutzerseite


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Gibt es hierfuer Beispiele? Wahrscheinlich aber nur bei den ganz 
billigen Flats, oder? Ich zahle fuer meinen Anschluss+Flat(s) knapp 
50EUR. Bei einer Flatrate fuer 9.95EUR oder sowas muss ja irgendwo ein 
Haken sein. Aber das ist ja in letzter Zeit echt Trend, auch mit 
Bandbreite zu bescheissen. Bei 1&1 wird jetzt sogar schon zwischen 
"Vertrag" und "Leistung" unterschieden. Das eine ist, was man gekauft 
und bezahlt hat (z.B. DSL16000), das andere, was man tatsaechlich 
bekommt, z.B. 768kBit. Per AGB werden sogar nur laeppische 300 und ein 
paar kBits zugesichert. Naja was da in letzter Zeit abgeht is echt nicht 
mehr feierlich. Da wird das Geld nur noch ueber versteckte und 
verkorkste Vertragsklauseln (mit teilweise sehr zweifelhaften 
Rechtsstatus) und ueber astronomische "Nebenkosten" reingeholt. Ich 
denke ein ehrliches Angebot, das etwas teuerer ist, waere eine echte 
Chance, da in den Markt einzusteigen, damit koennte man sich wirklich 
absetzen.

von Jupp (Gast)


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Geh' mal auf dsl-team.de/forum...da wird dir schlecht, wie die Provider 
mit ihren Kunden umgehen.

von Michael G. (linuxgeek) Benutzerseite


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Simon K. wrote:
> Michael G. wrote:
>> Datenvolumen recht bescheiden sein duerften, grad mal 300G im Jahr und
>
> Scherzkeks. Surfst du knapp 1GB am Tag?

gateway:/var/log/msg-old # inetstat messages.old
The system was connected 9158.1 hours to the net
Number of sessions: 434
Longest session: 1441 mins
MBytes sent overall: 113062.4
MBytes received overall: 163648.76
Biggest downstream (MB): 3670.66

OK es sind bissel weniger, 110+160=280G
Das sind aber Tatsachen und keine Vermutungen ;)

von AC/DC (Gast)


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Michael G.

>Bei einer Flatrate fuer 9.95EUR oder sowas muss ja irgendwo ein
>Haken sein.

Wahrscheinlich lange Laufzeit (ca.2 Jahre)

Ich hab Alice Funflat16000 und Telfonflat für ca.30Euro/Monat
(14tägie KF). Kann eigentlich nicht meckern, nur Hotline
kostet extra, was man sich aber nicht gefallen lassen muß,
vor allem wenn das Problem bei denen liegt. Nett waren die
bisher allemal.

>Aber das ist ja in letzter Zeit echt Trend, auch mit
>Bandbreite zu bescheissen.

Das Problem mit der Bandbreite sind die alten Kabel vom
Telekom-Schaltkasten bis zur Anschlußdose in der Wohnung.
Je länger die ist desdo niedriger die Datenrate.

Wenn du den vollen Speed haben willst mußtes du dir ein neues
Spezialkabel legen lassen. Das dürfte ganz schön extra kosten.

Kabelanschluss (TV+Radio) soll angeblich auch Angebote haben,
hab die aber nie gebrauchen können wegen Sat-Schüssel.
Die hätten aber schon das richtige Kabel für High-Speed.
Ob das aber Sinn macht? DSL16000 braucht man doch nur für
TV via Internet und das gäbe es dann ja schon mit dem
gleichen Kabel. Also irgendwie nicht ganz sinnvoll das ganze.

Irrtum vorbehalten

von K. J. (Gast)


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Hm hab des auch mal versucht bei A... hat nichts gebracht 2 Monate "wget 
-r http://www.googel.de -o /dev/null" hat nichts gebracht :P die ham net 
mal gezuckt.

von Magnus Müller (Gast)


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Irgendwie ist das doch ein Paradoxon:

Dir wird die Flatrate gekündigt, welche dir verspricht, 24h/Tag soviel 
Daten schaufeln zu können/dürfen, wie die Leitung hergibt... und das 
nur, weil du es auch tust...

Diese (Wirtschafts-) Welt ist doch echt krank!

Gruß,
Magnetus

von Robin T. (rotoe) Benutzerseite


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Gast wrote:
>>OK es sind bissel weniger, 110+160=280G
>>Das sind aber Tatsachen und keine Vermutungen ;)

mmh. Mal nachrechnen. 110+160 = ?
mmh. Ich glaube 270 Oder?

von Magnus Müller (Gast)


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Robin Tönniges wrote:
> mmh. Mal nachrechnen. 110+160 = ?
> mmh. Ich glaube 270 Oder?

Das liegt noch innerhalb der üblichen 5% Toleranz. Toleranzen von 1% und 
weniger kosten Aufpreis ;)

** duckundwech **

Magnetus

von Jupp (Gast)


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>Irgendwie ist das doch ein Paradoxon:

Eigentlich nicht, denn trotz Flatrate muss ein Unternehmen kalkulieren 
und wenn jeder Kunde exorbitanten Traffic erzeugt, dann rechnet es sich 
einfach nicht.

Wie auch bei der Telefonflat ins Ausland...zwei Stunden täglich 
telefonieren und du kannst sicher sein, dass dir der Vertrag gekündigt 
wird.

von Magnus Müller (Gast)


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@Jupp:

Das ist ja alles schön und gut, aber ich möchte mal wissen, welche 
Begründung dann in der Vertragskündigung steht :/

Gruß,
Magnetus

von Gast (Gast)


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Vermutlich "zu viel Traffic", was sonst? Der Anbieter hat das gleiche 
Recht wie du den Vertrag nach Belieben zu kündigen.

von Magnus Müller (Gast)


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Aber genau DAS meine ich ja mit "Paradoxon". "Flatrate" und "zuviel 
Traffic" beißt sich doch! ...oder?

** dieweltnimmerverstehentu **
Magnetus

von Gast (Gast)


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Flatrate heißt, dass der Preis nicht vom Traffic abhängig ist, die 
Vertragslaufzeit kann allerdings schon vom Traffic abhängig sein ;)

von Dummschwätzer (Gast)


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Flatrate -- jetzt für Telefon, DSL und Saufen.

In der DDR und anderen sozialistischen Ländern gab es das früher für 
Heizwärme und Trinkwasser (Keine Ventile an Heizkörper, statt dessen 
Fenster auf). Es kommt eben alles wieder.

von Jupp (Gast)


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>aber ich möchte mal wissen, welche Begründung dann in der
>Vertragskündigung steht

Ganz einfach: AGB-widriges verhalten.

von Michael G. (linuxgeek) Benutzerseite


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AC/DC wrote:

> Das Problem mit der Bandbreite sind die alten Kabel vom
> Telekom-Schaltkasten bis zur Anschlußdose in der Wohnung.
> Je länger die ist desdo niedriger die Datenrate.
>
> Wenn du den vollen Speed haben willst mußtes du dir ein neues
> Spezialkabel legen lassen. Das dürfte ganz schön extra kosten.

Darum geht's doch garnicht, sondern dass man immer den vollen Preis 
zahlt, egal, wieviel Bandbreite (nach Glueck!) man wirklich erhaelt. Und 
das koennten die, wenn sie wollten, durchaus auch vorher ermitteln, weil 
es hierfuer Datenbanken gibt. Das machen sie natuerlich nicht, weil sie 
ja genau darauf spekulieren, weniger leisten zu muessen als versprochen 
und dann nur auf die 30-seitige AGB verweisen. Das ist doch laecherlich.

OK macht Euch nur lustig ueber meinen Rechenfehler hier ;) Bin halt kein 
Kompjutor :D

von Andreas S. (andreas) (Admin) Benutzerseite


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Die Bandbreite kann man im Voraus nur grob schätzen, und das wird ja 
auch gemacht (Verfügbarkeitsprüfung). Dadurch dass ab und zu mal eine 
Leitung ein paar kBit/s weniger macht spart der Anbieter doch nichts 
ein, die Infrastruktur muss trotzdem vorhanden sein.

von Outi O. (outlaw)


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Simon K. wrote:
> Michael G. wrote:
>> Datenvolumen recht bescheiden sein duerften, grad mal 300G im Jahr und
>
> Scherzkeks. Surfst du knapp 1GB am Tag?

300 GB ist nix, denn man surft ja net nur, sondern streamt, downloaded, 
....

von Michael G. (linuxgeek) Benutzerseite


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Eben, ueberleg mal was passiert wenn ich die Leitung regelmaeszig auch 
nur 30% auslasten wuerde. Traffic kostet doch nichts mehr heute, auch 
fuer die Provider.

von Lösung (Gast)


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>Unddas koennten die, wenn sie wollten, durchaus auch vorher ermitteln, weil
>es hierfuer Datenbanken gibt. Das machen sie natuerlich nicht, weil sie
>ja genau darauf spekulieren, weniger leisten zu muessen als versprochen
>und dann nur auf die 30-seitige AGB verweisen. Das ist doch laecherlich.

Da muss ich widersprechen!
Es ist sicher richtig, dass es Datenbanken gibt, aber da steht nimmer 
für jeden einzelnen Anschlussinhaber die liebevoll ausgemessene 
Leitungsleistung drin. Ich selbst konnte nach Auskunft der Telekom DSL 
6000 bekommen, welches sich dann aber nach Bestellung alle 20 Sekunden 
neu synchronisieren musste, weil die Leitungswerte nicht gut genug 
waren.

Und es steht doch (und das schon seit langem) bei allen 16000-Angeboten 
immer "bis zu" dabei. Eben weil sie vor Vertragsschluss NICHT bei dir 
vorbeikommen und am Anschluss messen können, v.a. wenn es nicht die 
Telekom selbst ist.

Und was soll "spekulieren, weniger leisten zu muessen als versprochen" 
heißen. Stellst du dir da einen großen Raum vor, wo es für jeden 
Anschluss einen Drehregler gibt, an dem die Mitarbeiter ständig feixend 
von 16000 auf 3000 drehen? Das ist nicht so wie beim Bäcker, wo du 10 
Brötchen kaufst und nur 8 bekommst. Du "mietest" die Leitung, die bei 
dir anliegt und hast die Berechtigung, sie bis zu einer bestimmten 
Geschwindigkeit auszulasten.

von Gast (Gast)


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>Eben, ueberleg mal was passiert wenn ich die Leitung regelmaeszig auch
>nur 30% auslasten wuerde.

@Michael
Was kommt denn bei Deinen Überlegungen heraus? Das war ja die eingangs 
von mir gestellte Frage.

von Axel (Gast)


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"Vermutlich "zu viel Traffic", was sonst? Der Anbieter hat das gleiche
Recht wie du den Vertrag nach Belieben zu kündigen."

Hat er nicht. Auch kann er sowas nicht in die AGB schreiben, wenn er 
eine Flatrate verkauft.

Tatsächlich wurden diese Verträge wohl vertragswidrig gekündigt. Das 
Problem ist nur, dass es sich nicht lohnt, dagegen rechtlich vorzugehen. 
Aber die Chancen stünden wohl gut, die zur Erfüllung ihres Vertrages bis 
zum regulären Vertragsendes zu zwingen.

Gruss
Axel

von gast (Gast)


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Die Begründung der Vertragskündigung liegt darin, dass du einen 
Privatanschluss hast. Ist dein Traffic über längere Zeit enorm ist eine 
Gewerbliche Nutzung sehr wahrscheinlich. Was genau "längere Zeit" und 
"enorm" bedeutet kann ich nicht genau sagen.
Telefonflats werden aus gleichem Grund gekündigt, wenn viele 
verschiedene Rufnummern (lange) anruft.

Das kommt vor Gericht auch durch, wenn der Anbieter dem Richter klar 
machen kann, das es sehr wahrscheinlich ist, dass du den Anschluss nicht 
mehr privat nutzt.

von yalu (Gast)


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Als ein Indikator für die gewerbliche Nutzung von Telefon-Flats wurden
von den Providern teilweise nicht nur die vielen vertelefonierten
Minuten, sondern auch die Anzahl unterschiedlicher Gesprächspartner
angeführt. Wenn jemand innerhalb eines Monats mit über 1000
verschiedenen Leuten telefoniert, kann das nur gewerblich sein, so die
Begründung.

Auf Internet-Flats ist diese Begründung natürlich nicht anwendbar,
weswegen es dort für einen Provider schwieriger werden dürfte, einen
Kunden rauszuschmeißen.

Allein der hohe Traffic ist bei Internetanschlüssen kein Indikator für
gewerbliche Nutzung, er kann genauso gut durch den Austausch von
Spielfilmen u.ä. verursacht werden, was zwar in manchen Fällen
ebenfalls nicht legal ist, aber nicht gegen die AGB des Providers
verstößt.

von gast (Gast)


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in den AGBs steht bestimmt drin, dass man keine serverdiense u.ä. 
anbieten darf. 24/7 traffic lässt auf etwas anderes schließen.

von Mark (Gast)


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Ist es überhaupt rechtens, dass der Provider die Anzahl der
verschiendenen Gesprächspartner analysiert und benennt?
Und ist es rechtens, dass die Anbieter eine Negativliste pflegen,
in die aus Sicht der Provider problematische Kunden eingetragen
werden?

Zur Erstellung der Rechnung ist so eine Analyse der Daten oder so
ein Eintrag in eine Datenbank jedenfalls nicht notwendig, und ich kann
mich bisher nicht erinnern, in den AGB oder der Leistungsbeschreibung
einer solchen Verwertung meiner Daten zugestimmt zu haben.

Das wäre doch mal etwas für den Datenschutzbeauftragten.

Auch glaube ich nicht, dass der Anbieter "einfach so" dem Kunden
kündigen kann. Das würde meiner Auffassung nach einer willkürlichen
Schikane entsprechen, denn der Kunde macht bis zum Beweis des
Gegenteil nichts, was gegen den Vertrag des Anbieters vertößt.
Da nützt es auch meist nicht viel, wenn in den AGB aus der Flatrate
plötzlich ein "normales Volumen" wird, es wäre nicht das erste
mal, dass bei einem Anbieter solche AGB - weil überraschend für
den Kunden - ungültig sind.

Ich hätte von einigen Leuten hier gerne mal seriöse Quellen, die
belegen, dass es eine Negativ-Liste gibt und das Neukunden dann
auch tatsächlich abgewiesen werden. Das Provider vor Gericht
Nutzer-Profile als Beweismittel vorlegten und sogar obsiegten,
als es um eine Ablehnung des Kunden ging, kann ich auch nur
schwer glauben.

von gast (Gast)


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Ich habe bisher nicht gehört, dass jemand gegen etwas derartiges geklagt 
hat. Kann daher nicht sagen, wie es vor Gericht ausgelegt wird.

Wer bitteschön nimmt denn einen langwieries unt teures Gerichtsverfahren 
freiwillig auf sich?

von yalu (Gast)


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> Das Provider vor Gericht Nutzer-Profile als Beweismittel vorlegten
> und sogar obsiegten, als es um eine Ablehnung des Kunden ging, kann
> ich auch nur schwer glauben.

Soviel ich weiß, gibt es noch keinen Gerichtsbeschluss zu diesem
Thema. Ich bin mir auch nicht sicher, ob überhaupt schon jemand von
den Betroffenen Kunden geklagt hat.

Die Begründung mit den vielen unterschiedlichen Gesprächspartnern
wurde in einem Radiointerview von einem Herrn genannt, der die
Provider-Seite vertreten hat. Wer das genau war, und für welche Firma
er arbeitet, habe ich mir aber nicht gemerkt.

von Saug Drossel (Gast)


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Die Provider in D sehen das alles aber sehr eng. Hier in CH ist eine 
Flatrate noch ein Flatrate, fuer ca 30 Euro/Monat gibt's eine 3 MBit 
Leitung, dabei kam ich noch nie an ein Limit. ein Serverbackup von 30GB 
an einem Tag, kein Problem. Von Rapidshare kann man auch 5GB pro Tag 
ziehen, kein Problem.

von gast (Gast)


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Meagapixelgeilheit verursacht nunmal megabitgeilheit in D

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