Ich studiere seit diesem Semester Elektrotechnik an einer FH. Zu Anfang wurden wir gefragt, ob wir auch alle einen Computer haetten. Ich habe die Frage mit "ja" beantwortet, da ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, dass meine Sun Blade 2000 anscheinend wohl doch kein Computer (aussprache Dozent: "Computah") ist. Ich brauche wohl jetzt einen echten Computer mit Windows und so. Eine x86-Maschine habe ich ja auch. Laeuft aber NetBSD drauf. Also fehlt mir noch Windows. Ich habe in der Schule schon mal mit Windows 3.1 gearbeitet. Das war's für mich mit Windows. Welche Windows-Version sollte ich beschaffen? Ich war gestern in diesem Fachmarkt mit der Sau. Fachmark wohl weil die so viele Regale mit so vielen Fächern rumstehen haben und Sau weil die sauteuer und sau-unfreundlich sind. Dort gab es nur Windows Vista. Holla-die-Waldfee: 200 bis 480 Euro! Reicht nicht auch ein Windows XP Home aus? Kostet mich nur 40 Euro. Wofür wir den Rechner jetzt im Studium brauchen, weiss ich noch nicht genau. Wir bekommen wohl Software gestellt, die wir benutzen müssen. Um welche Software es sich genau handeln wird, konnte der Prof auch nicht genau sagen. Es sind zum Teil wohl selbstgeschriebene Simulationsprogramme. Wie sieht das eigentlich mit den Preisen bei Microsoft für Studenten aus? Ich habe bei uns im Rechnenzentrum gefragt. Da die FH keinen Vertrag mit Microsoft haette, muesste ich die Software ganz normal im Laden kaufen. Bekommt man direkt die Microsoft Rabatt?
ich wüßte nicht, das es was gibt was vist kann und XP nicht - meiner meinung nach bist du mit xp sowieso besser beraten! wenn das aber schon eine schwierige Frage für Dich ist, dann würde ich mir die wahl des Studiums nochmal überdenken - vielleicht wärst Du als Friseur besser beraten!?
Ganzklar Windows Xp, die Home reicht wenn du keine Windows Netzwerke aufbauen willst und dich damit zufreiden gibt als Administartor am PC zu arbeiten Installiere die VirtualBox oder wmware (oder irgend was anderes), im studium wist du offt gezwungen sehr viel müll zu installieren und da ist es vom vorteil das man bei den VM snapshots machen kann und zu einen sauberen Windows zurück kommt ahja mein beileid
@gcho: Danke fuer die Info. Ich werde mir im Juni sowieso einen neue Workstation anschaffen (wahrscheinlich eine Ultra 24) und dann Windows per xVM virtualisiert betreiben. Das OS brauche ich ja trotzdem...
Also wir bekommen an unserer Uni alle Windoze Versionen bis Vista für lau über MSDNAA. Und was zum Geier hat denn das Betriebssystem mit dem Studium zu tun? Hier gibts Leute die verwenden Linux und MacOS und keine Sau interessierts ;) (die meisten Poolrechner laufen auch mit Linux)
LOL...ich lach' mir einen Ast. Hau' XP auf die Platte und trete den anzen Linux/Unix-Kram in die Tonne. Was willst d damit?
>LOL...ich lach' mir einen Ast. Hau' XP auf die Platte und trete den >anzen Linux/Unix-Kram in die Tonne. Was willst d damit? Ja genau: LOL! Ich hau Windows XP auf meine Sun Blade 2k. Dann geh ich mal Windows XP Sparc Edition kaufen. Was i damit will? -Produktiv arbeiten!
Ich bin gerade im zweiten Etechnik-Semester (Osnabrück). Bis jetzt habe ich eigentlich nur Office gebraucht, für die ganzen Praktikumsauswertungen. Und da die allermeisten M$ Office verwenden sollte man das möglichst auch haben, sonst gibt es bei Gruppenarbeiten ständig Stress wegen Inkompaktibilitäten (die gibt es ja schon zwischen 2000 und 2007 genug...). In Programmierung arbeiten wir mit dem C++-GCC-Compiler. In der FH unter UNIX, aber es gibt dem Compiler ja für so gut wie alle Betriebssysteme. Windows kriegen wir kostenlos, Office aber nicht.
Nimm Windows XP. Mit Vista gibts nur Probleme: hohe Hardwareanforderungen, schlechte Treiberunterstützung, Bevormundung des Nutzers. Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit der Kompetenz von Fachhochschulen bezüglich der Anwendung von Computern gemacht. Bei uns wurde ernsthaft Windows als Server für große Projekte empfohlen. Im Studium wird Windows einfach stillschweigend bei den Studenten vorausgesetzt. Bei Studien/Diplomarbeiten wird teilweise Windows/Word verlangt. TeX/LaTeX scheint in den Elektrotechnik-Fachbereichen teils unbekannt und teils unerwünscht zu sein. Es gibt ganz wenige Studenten, die überhaupt von der Existenz von TeX/LaTeX wissen. Spätestens bei der eigenen Diplomarbeit erkennt man die Inkompetenz seiner Professoren. Inkompetenz bezüglich ihres eigenen Faches und Inkompetenz bezüglich der Computernutzung. Die meisten Professoren und Studenten halten Windows für das beste System. Bei Arbeiten im oder für das Labor (Elektronik, Programmierung von GALs und PALs, Messtechnik,...) geht ohne Windows nichts, da es sich um Hardwareabhängige Spezialsoftware handelt. Eine halbwegs kompatible Linux oder NetBSD-Variante der Spezialsoftware zu finden lohnt den Aufwand nicht und ist auch nicht immer möglich. Software, die im ET-Studium in Lehrveranstaltungen eingesetzt werden könnte: Turbo-Assenmbler, PSpice, Multisim, Electronics Workbench, DCSS - Digital Communications Simulation System, PUFF - Microwave Design Software. Desweiteren gibt es viel kostenlose Software mit Elektronikbezug, die meistens nur für Windows erhältlich ist.
> Bis jetzt habe > ich eigentlich nur Office gebraucht, für die ganzen > Praktikumsauswertungen. Das war bei uns nur handschriftlich erlaubt. Man wollte somit verhindern, dass die Studenten nur noch alte Auswertungen kopieren und nur das Datum anpassen. Abgeschrieben haben wir aber trotzdem;-) Man sollte auch den Zeitaufwand nicht unterschätzen, ganze Diagramme/Schaltbilder mit Beschriftung und Zeichnungen mit dem Computer zu machen. Das geht von Hand mit Lineal schneller, auch wenn es dann nicht buchdruckreif aussieht.
Ist eure FH eventuell in dieser Microsoft Acadamy-Dings - dann könnte man das von der FH legal Downloaden...
wieso sollte man zwingend windows brauchen? zumindest hier kenne ich genug leute, die linux auf den rechnern laufen haben. office, egal, ob ms, oder oo, läuft da auch drunter und größere inkompatiblitäten sind mir beim dateiaustausch noch nicht aufgeallen. => spar dir das geld und hol dir ein linux. und für vista geld bezahlen? noch nicht, noch bist du dann bezahlender betatester
Nahezu jede deutsche Hochschule nimmt doch am MSDN AA Programm teil, da bekommst du Lizenzen für alle Windows Versionen kostenlos zur lebenslangen Nutzung überlassen. Frag einfach mal in der Hochschule nach. Ich musste noch nie ein Windows kaufen, kurz vor dem Diplom gabs dann sogar Vista Business noch. Ansonsten ganz klar Windows XP. Obwohl Vista bei weitem nicht so schlecht ist, wie es hier immer dargestellt wird. Diese Kommentare kommen allermeist von leuten, die Vista gar nicht nutzen. Aber so ist das nun mal. XP bekommste bei Eblöd für 40€ hinterhergeworfen.
zu "XP bekommste bei Eblöd für 40€ hinterhergeworfen." Man sollte gut prüfen, ob es NUR eine übriggebliebe Wiederherstellungs-CD für den einen bestimmten PC xy ist oder 1.ein vollwertiges XP Prof mit SP2 ist, was 2.auch auf andenen PCs läuft. Das spart im Störfall Kummer. An einer ordenlichen Uni gibt es jedoch einen Softwareverantwortlichen, der über die preisgünstigen Studenten-Versionen bestens Bescheid weiß. HTH Lutz
ich würde auch an der Hochschule nachfragen. Da gibt es eigentlich immer kostenlose Studentenversionen
Oszi40 wrote: > zu "XP bekommste bei Eblöd für 40€ hinterhergeworfen." > > Man sollte gut prüfen, ob es NUR eine übriggebliebe > Wiederherstellungs-CD für den einen bestimmten PC xy ist oder > > 1.ein vollwertiges XP Prof mit SP2 ist, was > 2.auch auf andenen PCs läuft. Das spart im Störfall Kummer. Sind eigentlich immer (bei den gewerblichen Händlern) s.g. OEM Versionen von Dell oder HP. Die dürfen laut Auffassung von MS nur auf den Rechnern installiert werden, zu denen sie ausgeliefert werden, allerdings nicht in Deutschland, weil diese Praxis gerichtlich untersagt wurde. Die OEM-Versionen sind in aller Regel Vollversionen. Steht auch bei den entsprechenden Angeboten dann dabei.
Falls Deine FH beim MSDNAA (MSDN Academic Alliance) mitmacht, gibt es da gerne mal XP (Prio) Lizenzen für Studenten für Umsonst. An meiner FH ist es so. Mal im Rechenzentrum nachfragen....
meiner erfahrung nach gehn so ziemlich alle programme die man so auf der uni "zur verfügung" gestellt bekommt auch ganz gut unter linux mit wine... darum nix auf ner sun m$ zeugs emulieren sondern wine verwenden... falls doch xp musst schnell sein.. die wollen das bald einstampfen (nur für mobile-anwendungen solls noch weiter leben) 73
Die Sun muss aber eine x86-Sun sein, damit Wine funktionieren kann ...
Im Eingangspost steht doch eindeutig das seine FH kein MSDNAA hat. "Ich habe bei uns im Rechnenzentrum gefragt. Da die FH keinen Vertrag mit Microsoft haette, muesste ich die Software ganz normal im Laden kaufen." Da kann man sich diese Frage (die hier in jedem 2. Post steht) auch sparen. "falls doch xp musst schnell sein.. die wollen das bald einstampfen (nur für mobile-anwendungen solls noch weiter leben)" ah ja, deswegen nun SP3.. Viele Programme im E-Technik bereich laufen ja leider nur unter einem Windows, aber größer als Windows XP Home brauchste nicht, schon gar nicht Vista.
> > "falls doch xp musst schnell sein.. die wollen das bald einstampfen (nur > > für mobile-anwendungen solls noch weiter leben)" > > ah ja, deswegen nun SP3.. Doch. Ab dem 30. Juni wird MS keine XP-Lizenzen mehr verkaufen, außer in einer Bundle-Version für Billignotebooks. Nur mit Tricks werden danach selbst große Computerhersteller XP verkaufen können: http://www.computer-zeitung.de/loader?path=/articles/2008018/31501399_ha_CZ.html&art=/articles/2008018/31501399_ha_CZ.html&thes=&pid=ee54f3c7-0de1-40f5-bb23-2cfdf022aee5
> XP bekommste bei Eblöd für 40€ hinterhergeworfen.
40€ ist ein Haufen Geld (für so einen schlechte Software)! Das bezahlt
man nicht einfach so aus der Portokasse, schon gar nicht als Student.
Zahle lieber 40E für ein anständiges, funktionierendes System als dach ich gratis ne Linux Distri installiere und danach TAGELANG irgendwelchen Scheiss konfiguriere und Ersatzprogramme suche und diese dann nicht kompatibel zu den Windows Programmen sind, welche im übrigen sowieso die meisten benutzen.... Das ist einfach nur zusätzlicher, absolut unproduktiver Aufwand! Und wenn man keine Erfahrung mit Linux hat wird es immer so herauskommen... Da geniesse ich lieber meine Freizeit als das ich diese mit Linuxgefrickel verschwende. Xp läuft und läuft und läuft... einfach stabil!
> Ich habe in der Schule schon mal mit Windows 3.1 gearbeitet. Das war's > für mich mit Windows. Da flunkerst Du uns doch etwas an, oder?
Fly wrote: > Zahle lieber 40E für ein anständiges, funktionierendes System als dach > ich gratis ne Linux Distri installiere und danach TAGELANG irgendwelchen > Scheiss konfiguriere und Ersatzprogramme suche und diese dann nicht > kompatibel zu den Windows Programmen sind, welche im übrigen sowieso die > meisten benutzen.... Das ist einfach nur zusätzlicher, absolut > unproduktiver Aufwand! Also die Leute, die sich hier herumtreiben, machen so manches aus Überzeugung und/oder aus Spass sich mit einer Sache auseinanderzusetzen. Also von wegen unproduktiver Aufwand. Was "die meisten" tun, ist eine Sache, was ich tun will eine andere. > > Und wenn man keine Erfahrung mit Linux hat wird es immer so > herauskommen... Der Fragesteller schrieb doch, er arbeite mit NetBSD, was willst Du dem damit sagen?? >Da geniesse ich lieber meine Freizeit als das ich diese > mit Linuxgefrickel verschwende. Xp läuft und läuft und läuft... einfach > stabil! Ok, wenn Du meinst, mach wie Du willst. Manche Leute scheinen auch bewusst NICHT mit dem Strom schwimmen zu wollen. Also ich find das gut so....
>> Ich habe in der Schule schon mal mit Windows 3.1 gearbeitet. Das war's >> für mich mit Windows. > >Da flunkerst Du uns doch etwas an, oder? Was ist daran so abwegig? Ich kenne viele, die noch nie in ihrem Leben mit Windows gearbeitet haben. Wer die Wahl zwischen Windows bzw. Dos und "was anderem" hatte... Wir hatten damals mitte der 90er eine Ultra 1 mit 128MB RAM, wo viele mit noch nichteinmal einem zehntel davon rumkrepelten. Für den Preis der Maschine hätte man sicher auch einen Kleinwagen bekommen.
> Zahle lieber 40E für ein anständiges, funktionierendes System als dach > ich gratis ne Linux Distri installiere und danach TAGELANG irgendwelchen > Scheiss konfiguriere und Ersatzprogramme suche und diese dann nicht > kompatibel zu den Windows Programmen sind, welche im übrigen sowieso die > meisten benutzen.... Das ist einfach nur zusätzlicher, absolut > unproduktiver Aufwand! Entweder, du hast noch nie mit Linux gearbeitet oder du wirst von Microsoft bezahlt. Aber jeder soll seine Zeit vergeuden wie er will. Informiere dich nur täglich über neue Sicherheitslücken bei Windows und renne ständig den aktuellsten Virenscannern und Treibern nach. Investiere nach der Windowsinstallation noch mal mindestens einen Tag, um aus verschiedenen Quellen aktuelle Treiber und Anwendungssoftware zusammen zu suchen und kaufe für jede Kleinigkeit Zusatzsoftware. Ich arbeite in der Zwischenzeit schonmal produktiv, mit einem System, das einfach funktioniert, ich nutze meine Zeit zur Lösung meiner eigentlichen Aufgaben und nicht um Unzulänglichkeiten des Betriebssystems zu umschiffen.
> als dach > ich gratis ne Linux Distri installiere und danach TAGELANG irgendwelchen > Scheiss konfiguriere Der Unterschied ist: Bei Linux kann man alles konfigurieren. Man muss aber nicht, da die Standardkonfiguration im Gegensatz zu dieser bei Windows sinnvoll ist. Bei Windows muss man erst mal konfigurieren, damit das System benutzbar und halbwegs sicher wird. Dazu benötigt man Fachkenntnisse, die bei den meisten Leuten fehlen. Danach muss man sich damit abfinden, was Windows bietet und was es nicht bietet. Windows lässt dem Nutzer zu wenige Möglichkeiten.
>Der Unterschied ist: Bei Linux kann man alles konfigurieren. Man muss >aber nicht Das ist zu einfach gedacht und stimmt noch nicht mal für die erste Installation. Die stellt z.B. noch nicht mal HW beschleunigte 3D Grafik her. Dazu bedarf es erst mal z.B. bei NVidia den Treiber für die eigene Grafikkarte runterzuladen und auch noch von Hand zu installieren. Dazu braucht es einen Online-Zugang und der will erst mal hergestellt sein. Wer z.b. nur ein DSL-Modem betreibt, der braucht z.B. kinternet, was u.U. gar nicht mit der Linux Distributions(Live)-CD installiert wurde. Damit fangen die ersten Hürden an. Dann stellt er fest, dass kinternet nicht läuft, weil smpppd nicht mit gestartet wurde (dies bekommt er in einer schönen Fehlermeldung mitgeteilt). Er muss also erst mal rauskriegen, dass das ein Systemdienst ist, der zuvor gestartet sein muss. Wenn der liebe Neuling bis dahin nicht verzweifelt ist, dann kann er sich jetzt den Treiber für seine Karte runterladen (hoffenlich findert er ihn dann auch auf seiner Partition ;)), muss aber erst mal lesen, wie das mit der Installation ist (vielleicht ist zu compilieren, aber wozu denn das??? Stirnrunzeln macht sich breit). Er muss u.U. sax2 aus der Shell mit den richtigen Optionen aufufen, vielleicht zuvor den X-Server beenden), sonst bleibt womöglich der Bildschirm nach der Installation schwarz .. Das alles ist ein bischen mehr Aufwand als auf Setup.exe zu klicken und wer ehrlich ist, der weiß auch, dass noch eine ganze Menge anderer kleinerer "dirty Pitfalls" bei Linux lauern, bzw. dass dann die Konfiguration noch lange nicht zu Ende ist (geht denn MP3? geht denn DVD? sind alle Partitionen eingebunden? ..). Nicht umsonst fällt immer wieder der Begriff "Frickelei", was an für sich nur heißt, dass man sich mit Linux beschäftigen muss, um es produktiv und sinnvoll einsetzen zu können. Linux hat umfangreiche Möglichkeiten der Steuerung von Programmen und sequentiellen Abarbeitung von Abläufen und zwar schon aus sich heraus. Dagegen ist ein Windows vergleichsweise "nackt" nach der Installation. Schon die Möglichkeit seit eh und jeh einen Compiler wie gcc sofort mit unter der Haube zu haben ist eine nette Sache für jeden der sich für C-Programmierung interessiert, auch wenn nicht alles anfänglich so konfortabel scheint, wie nach der Installation eines (hoffentlich freien) schönen Entwicklungssystems unter Windows. Eines haben die Systeme dann wieder gemein. Das aufgeblasene 'Hallo Welt' der Visual Dingsbums Umgebung unter Windows ist genauso unbescheiden wie ein Hallo Welt das mit KDevelop übersetzt wurde. Bei Letzterem glaubt man bei einem Blick ins Zielverzeichnis des Compilats, man habe gerade ein Großprojekt gestartet, so viele Dateien schauen einen plötzlich an. ;)
Du beschreibst da den Zustand von Linux-Distributionen vor 5 Jahren. Probier mal ein aktuelles Ubuntu aus und staune.
>Du beschreibst da den Zustand von Linux-Distributionen vor 5 Jahren. >Probier mal ein aktuelles Ubuntu aus und staune. Nö Andreas, ich beschreibe genau die Aktualität. Ich selbst habe auch keine Probleme mit Linux (jedenfalls nicht die von mir geschilderten), aber die Sache mit dem DSL-Modem durchlebe ich oft genug (jeder Neuling würde daran verzweifeln). Ubuntu ist da auch keinen Deut besser, das wollte nicht mal von Haus aus meine alte Microsoft-Maus einbinden. Ohne Maus den Desktop bedienen macht besonders viel "Spass". Betimmte Scanner von Canon gehen mit Linux überhaupt nicht - keine Chance! Ubuntu kann optisch der openSUSE Distri nicht das Wasser reichen. Der Gnome Desktop spricht mich einfach nicht an (und die Dirtri mit dem k davor steht nicht hoch im Kurs). Die Schriften sind sclecht gewählt (da wären wir wieder bei "das kann man alles ändern gefrick..") und ein Tool wie yast2 möchte ich nicht missen. Außerdem bezog sich mein Text auf das Argument Linux sei schnell konfiguriert. Anfänger kommen mit Windows um Größenordnungen besser zurecht, ihr dürft nur nicht immer den gewitzten jungen FH- oder Uni-Studenten als Zielgruppe vor Augen haben, sondern müsst mal an Leute denken, die einen Rechner eben nicht in ihre Freizeitgestaltung einbeziehen (z.b. auch das Technik unkundige und unwillige Töchterchen - die hat halt keine Lust sich erst mal durch Foren zu lesen, um ihre lieblings Chat-Software zum laufen zu bekommen). Die aktuelle openSUSE 11 lässt sich derzeit nicht mal vom ersten optischen Laufwerk installieren (in der Beta 2 immer noch nicht bereinigt). Dafür sind die Schriften mittlerweile sehr gut und das Look and Feel wird mit KDE 4 deutlich besser. Im Linux Club Forum traut man sich nicht mal die Beta zu thematisieren. Beta Versionen sind im Windows Bereich immer gängig nutzbar. Alpha Versionen bei Linux zu verwenden gleicht eher einem Harakiri an der eigenen Festplatte. :)
@Geniesser, sorry aber das sehe ich ganz anders: Gerade das Bsp. mit dem Canon Scanner (ich habe mal einen vor 1/2 Jahr aus der Bucht erstanden. Diesen superflachen, der aus USB gespeist wird): Windows: Treiber im Netz suchen, installieren , funzt nach 2h Installationsorgien. Debian (aktuelles): Scanner an USB und lustig scannen. Meine Erfahrung ist: Was Hardwareunterstützung betrifft, hat Linux Windows (mit wenigen Ausnahmen wie WLAN Sticks) längst überholt. Was die Installation und Einrichtiung betrifft: Kein BS (Windows schon mal gar nicht) ist dazu geeignet, von einem Laien installiert zu werden. Natürlich läuft das meiste irgendwie. Aber wenn ich mir die (Windows)Kisten in meinem Bekanntenkreis so anschaue und das damit dann auch noch Internetbanking betrieben wird, dann staune ich manchmal, dass die Leute noch was auf dem Konto haben. ;-) Und meine Schwester (absolut unbedarft mit PCs) kam mit Linux (nach der Installation meiserseits) besser zurecht als mit Windows. Und: SUSE ist nicht Linux. Ich finde SUSE und yast grausam, aber das ist wohl auch Gewöhnung (so wie Du Windows gewohnt bist). Und was den Desktop betrifft: Den kannst Du konfigurieren, wie Du unter Windows nicht mal zu träumen wagst. Es steht Dir auch frei, KDE wie Windows aussehen zu lassen (wer es denn braucht). Und was die (nicht)Nutzung von Windows betrifft, kann ich das bei dem Threadersteller durchaus nachvollziehen. Windows nutze ich seit 3.1 nur beruflich und da eben sehr intensiv. Zuhause habe ich erst mit OS/2 gearbeitet und als das dann eingestellt wurde, bin ich auf Linux gewechselt. Und arbeite damit absolut produktiv. Und natürlich ist es so, dass es eben nicht dieselben Programme sind wie unter Windows. Wenn es also darum geht, alles genauso wie die anderen zu haben (wer immer auch diese anderen sind), dann bleibst Du eben bei Windows und gut ist. Aber erwarte nicht von anderen, dass sie von einen produktiven System wie Linux auf die Windows Krücke umsteigen. Ich möchte nicht wissen, wie oft in den Firmen wo ich arbeite, meine Windows Kisten abgestürzt sind und ich dann alles wieder neu einrichten durfte. Unter Linux habe ich noch Dateien aus der Jahrtausendwende. Als Spielerechner würde ich mir allerdings auch eine Windows Kiste hinstellen. Aber ich spiele eben nicht. Es kommt halt immer auf den Einsatzzweck an. Aber wie gesagt, jedem das Seine. (K ubuntu finde ich übrigens auch nicht so dolle) Gruss Andy
>Debian (aktuelles): Scanner an USB und lustig scannen. andy, ganz bestimmt nicht mit einem Scanner der CanoScan Baureihe (sind weit verbreitet) Für die Pixma Tintendrucker sieht es auch nicht gerade rosig aus (nein, ich will mir kein Turboprint kaufen) >Und was den Desktop betrifft: Den kannst Du konfigurieren, wie Du unter >Windows nicht mal zu träumen wagst. das ist doch genau das was ich bereits sagte, konfigurieren kann man bei Linux alles. Das ist aber nicht nur Segen sondern auch Fluch Meine Modezeilen habe ich mir früher selbst ausgerechnet um zur optimalen Anpassung bzw. Bildwiderholfrequenz usw. des CRT zu gelangen (sonst war das Bild einfach nicht gefällig) >Ich finde SUSE und yast grausam warum? >Aber erwarte nicht von anderen, dass sie von einen produktiven System >wie Linux auf die Windows Krücke umsteigen. weißt du andy, das ist einfach unfair immer das Geflame gegen Windows. Mir schmieren regelmäßig mehr Fenster unter Linux ab als unter meinem Windows 2000. Knoppix startet jedes dritte mal ohne die Laufwerke auf dem Desktop einzubinden. Der Firefox läuft unter Windows immer noch deutlich flüssiger als unter irgend einer Linux Distri. Gleiches gilt für OpenOffice. Mir ist das aber zu blöd, deswegen in das Geflame einzustimmen. Für mich gibt es kein "entweder oder" sondern nur ein "sowohl als auch".
Geniesser wrote: > Ubuntu ist da auch keinen Deut besser, das > wollte nicht mal von Haus aus meine alte Microsoft-Maus einbinden. Die muss aber schon sehr alt sein. Serieller Port? > Betimmte Scanner > von Canon gehen mit Linux überhaupt nicht - keine Chance! Naja, wenn der Hersteller keinen Treiber anbietet und das Protokoll geheim ist, was will man machen? Das ist aber die Ausnahme. > Außerdem bezog sich mein Text auf das Argument > Linux sei schnell konfiguriert. Anfänger kommen mit Windows um > Größenordnungen besser zurecht, Setz mal einem Anfänger einen blanken Rechner vor, und schau wie er damit zurechtkommt Windows, Office, Adobe Reader, Treiber für Soundkarte, Chipsatz, Grafikkarte, Scanner und Drucker zu installieren. Danach wirst du ein Schlachtfeld auf der Festplatte vorfinden. An einem fertig konfigurierten Linux-Rechner kommt ein Anfänger problemlos zurecht, wenn er denn wirklich ein Anfänger ist, und nicht an Windows-Arbeitsabläufe gewöhnt ist. > Die aktuelle openSUSE 11 lässt sich derzeit nicht mal vom ersten > optischen Laufwerk installieren (in der Beta 2 immer noch nicht > bereinigt). Weißt du denn was "beta" bedeutet?
>Die muss aber schon sehr alt sein. Ja, aber daran lag es nicht >Naja, wenn der Hersteller keinen Treiber anbietet und das Protokoll >geheim ist, was will man machen? sag ich doch, da sind die Leute doch wieder auf Windows angeboten >Setz mal einem Anfänger einen blanken Rechner und eine Windows-CD vor, >und schau wie er damit zurechtkommt Treiber für Soundkarte, Chipsatz, >Grafikkarte, Scanner und Drucker zu installieren. Ist nie ein Problem gewesen. Jede Hardware liefert seine Treiber auf den CDs mit. Wird eingelegt und installiert. Fertig! >Weißt du denn was "beta" bedeutet? Bei Linux weiß ich das inzwischen ganz bestimmt :)
Geniesser wrote: >>Naja, wenn der Hersteller keinen Treiber anbietet und das Protokoll >>geheim ist, was will man machen? > > sag ich doch, da sind die Leute doch wieder auf Windows angeboten Nun ja, "die Leute" die einen Canon-Scanner besitzen sind das. >>Setz mal einem Anfänger einen blanken Rechner und eine Windows-CD vor, >>und schau wie er damit zurechtkommt Treiber für Soundkarte, Chipsatz, >>Grafikkarte, Scanner und Drucker zu installieren. > > Ist nie ein Problem gewesen. Für dich oder für einen Anfänger? >>Weißt du denn was "beta" bedeutet? > > Bei Linux weiß ich das inzwischen ganz bestimmt :) Dann verstehe ich nicht wieso du dich beschwerst dass in einer Beta ein Fehler enthalten ist.
So ungeheuerlich geheim kann das Canon-Protokoll eigentlich nicht sein, immerhin gibt es mit Hamrick VueScan eine Software, die etliche Scanner mit einem generischen eigenen Treiber sowohl unter Windows als auch Mac OS X ansteuern kann. Reizvolle Alternative gerade auch für etwas ältere Scanner.
>Für dich oder für einen Anfänger? Anfänger bei denen ich das mitbekommen habe >Dann verstehe ich nicht wieso du dich beschwerst dass in einer Beta ein >Fehler enthalten ist. beschwere mich doch gar nicht, habe nur etwas dagegen wenn bei Linux immer wieder eine geschönte Bilanz gezogen und mit Begriffen wie "instabil" lachs um sich geschmissen wird gerade was die die 11.0er Version der openSUSE angeht, da gab es die alpha 0, alpha 1, alpha 2, alpha 3, beta 1 und jetzt die beta 2. Da erwarte ich eigentlich keinen derart gravierenden Bug mehr, der die Installation verhindert bzw. derart erschwert. Ich sehe auch keinen Fortschritt neuerdings umbedingt von einer Live-Distri installieren zu müssen. Bin mal gespannt ob die Beta 3 die gleichen Probleme hat Die CanoScan Scanner sind immer noch aktuell und nicht "älter". VueScan unterstützt diese nicht. Außerdem gibt es allgemein immer noch einen großen Unterschied zwischen Software die "grundsätzlich läuft" und Software die "gut bis perfekt umgesetzt" ist. Bei Druckertreibern beispielsweise merkt man das recht schnell, ob das was beim Drucken produziert wird auch das ist, was man erwartet (oder sich erhofft). Das Durchlaufen der Menüleiste bei OO 2.04 ist unter Linux spürbar träger als in OO 2.04 unter W2k. Warum?
> Die CanoScan Scanner sind immer noch aktuell und nicht "älter". > VueScan unterstützt diese nicht. Welches Modell genau?
ein Modell der folgenden Liste die VueScan bereithält: The following Canon scanners are supported on Windows, but first need the Canon ScanGear software to be installed: (3000) ohne Twain Treiber läuft unter Win also nix (dann brauch ich allerdings auch kein VueScan) und unter Linux läuft gar nix
Hi, also ich würd mir windows nicht kaufen... für die paar mal wo du um windows nicht rumkommst hol dir eine mit "zweifelhafter" lizenz. Microsoft Office würd ich mir nun wirklich nicht holen... Und dann würd ich sagen bei den Windof versionen ist XP die 1. wahl. Vixta ist nur für Spiele mit Directx 10 interesannt. Gruß,
>Ganzklar Windows Xp, die Home reicht wenn du keine Windows Netzwerke >aufbauen willst und dich damit zufreiden gibt als Administartor am PC zu >arbeiten - natürlich kannst du damit einfache Netzwerke aufbauen - ja, nur keine Domänen und Active Directories. - natürlich musst du nicht als Admin arbeiten - selbst die File-Zugriffsrechte lassen sich über einen 'geheimen' Registry-Hack einbauen - ist dann wie in XPprof. XP - Vista: Ich gebe der XP-Version den Vorzug. Vista ist neu und vermutlich auch erst nach dem SP2 sinnvoll brauchbar, also gegen Ende ihrer vorgesehenen Einsatzdauer (das ist die Erfahrung mit allen vergangenen Windows-Versionen). 3.11 war überhaupt die erste einigermaßen brauchbare FensterSW von KleinWeich. Wäre dein x86 überhaupt leistungsfähig genug für Vista? Ich könnte auch fast täglich über Win schimpfen - trotzdem habe ich bei einem selber nicht lösbaren Problem schnell jemanden gefunden, der ein Idee hat. Und im Web gibt es ebenso jede Menge Hinweise.
Würde mir wenn dringend nötig auch eher XP besorgen. Bekomme XP und Vista kostenlos über MSDN-AA und bin trotzdem bei XP geblieben. Vista hat mein Vater aufm Lappi und es ist ehrlich gesagt noch schlimmer als ich erwartet hab (Und meine Erwartungen warn wirklich nicht hoch :P). Ich bin bis jetzt allerdings von der FH her problemlos ohne Win ausgekommen (4. Sem Elektro- und Informationstechnik), das Win ist eigentlich nur installiert für die Spiele die unter Wine nicht wollen... Aber gut möglich dass es bei euch anders ausguckt und du ohne Win nicht aus kommst, musst du selbst wissen ob du es wirklich brauchst ;) Und um das blub-is-besser zu beantworten (oder eher erledigen :P): http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/ Ist nen ziemlich gut geschriebener Artikel find ich :) Man sollte halt kein Problem damit haben, zu verstehen wie das OS funktioniert wenn man Linux produktiv nutzen möchte. Bei Windows geht das halbwegs ohne irgendwas davon zu kapiern, das lässt einem dafür allerdings ca. garkeine Freiheiten verglichen mit Linux. Genauso sollt man sich informieren ob die Hardware, die man kaufen möchte gut läuft, zu 95% geht sie problemlos aber eben nicht immer. Ich hatte zwar selbst noch nie Probleme in der Richtung aber gibts doch des öfteren mal... Aber oft bin ich recht froh nich unter Win zu arbeiten, bastel z. B. grad mit usbtiny (Software USB für AVRs) rum und unter Linux kann man mal schnell den USB-Bus abhören ohne irgendwelche Zusatzprogramme zu benötigen wenn man schnell gucken will was so drüber geht - unter Win bleibt einem nur zu hoffen, das man über google irgendwas findet... Und noch was schönes ist natürlich der Paketmanager, avr-gcc auswählen, installiern drücken und nen paar s warten ist doch gemütlicher als nen Ausflug in Richtung google zu machen und es von Hand runterladen und installiern ;)
>>Debian (aktuelles): Scanner an USB und lustig scannen. > andy, ganz bestimmt nicht mit einem Scanner der CanoScan Baureihe (sind > weit verbreitet) Canoscan N650U steck und funzt, ehrlich. Davon abgesehen, schaut man auch erst einmal, was man kauft, bevor man zum Blödmarkt rennt. (in diesem Fall auf die Sane Seite). Es gibt genug gute Scanner, die man kaufen kann und die von Linux auch unterstützt werden. > ohne Twain Treiber läuft unter Win also nix (dann brauch ich allerdings > auch kein VueScan) und unter Linux läuft gar nix Und genau diese Twain Krücke unter Win finde ich abschreckend. Dafür habe ich auch die besagten 2h gebraucht. Die 2. Hälfte diese Satzes ist bereits widerlegt. (s.o.) >>Ich finde SUSE und yast grausam >warum? Weil sich Suse an keinen Standard hält (ausser den eigenen) und soviele spezielle Scripte zum System initialisieren hat, dass da kein normaler Mensch mehr durchblickt. Die Philosophie von SUSE ist halt, Windows nachzubilden. Und genau da sehe ich das Problem: Wenn ich Windows haben will, kaufe ich mir das im Original. Aber um wieder auf den Thread zu kommen: Wenn Win dann XP SP2, keinesfalls Vista. Das ist noch eindeutig beta und wird noch eine Weile so bleiben. Gruss Andy
>Davon abgesehen, schaut man auch erst einmal, was man kauft, bevor man >zum Blödmarkt rennt. das ist das alte "Linux-Argument" du hast halt die falsch Hardware >Die Philosophie von SUSE ist halt, Windows >nachzubilden. welche Kennzeichen deuten denn darauf hin Windows nachbilden zu wollen? auch andere Linux Distributionen streben danach ihre Oberfläche optisch attraktiv zu gestalten, sonst sähe deren Desktop immer noch so aus wie in den Anfangszeiten von X
den einzigen vorteil den ich an suse sehe ist der, dass es ursprünglich von slackware abstammt... und da wären wir schom beim thema.. richtige distris (wie z.b slackware) halten sich verdammt nochmal an das was die entwickler haben wollen.. z.b vanilla kernel, unverändertes kde usw... okok die neue slackware hat ja auch schon abgeänderte sourcen.. wobei... zitat von distrowatch: No branding? Well, almost. And this is where the first surprise comes in: when you boot your newly installed Slackware Linux 12.1, you'll get a custom LILO boot screen with the words "Slackware Linux" written on it in large white letters on a black background! That, ladies and gentlemen, is the first time that Slackware has included any form of branding in its distribution. Granted, this was done mostly because (in the words of Slackware founder Patrick Volkerding) "the default LILO had too many colors and was making my eyes hurt." und das thema "es gibt keinen treiber für gerät XY" kann man ganz einfach vom tisch kehren.... wenn die hersteller zu dumm sind einfach die schnittstellen zu definieren damit (wie von greg kroah angeboten) die treiber von der comunity entwickelt werden können.. tjo.. dann sind diese firmen es auch nicht wert mein geld für das gerät zu bekommen... HP kostet mehr aber dafür gibt für ihre drucker treiber... für die scanner muss man nachschaun in der liste weil die teilweise zukaufen... naja gut nochmal zurück zum eigentlich thema.... wenn win dann XP sonst auf der neuen x86-sun wine ;) oder wine auf die netbsd-box und dort wine und x einfach übers netz auf die sparc-sun ;) ach ja... wenn win nur in der lage wär irgendwelche ausgaben übers netz auf andere PCs legen zu können.... hätte mir in der firma schon öfter geholfen ;) 73
Hans wrote: > ach ja... wenn win nur in der lage wär irgendwelche ausgaben übers netz > auf andere PCs legen zu können.... hätte mir in der firma schon öfter > geholfen ;) Ausgaben im Sinn von Bildschirminhalt? Benutzt man nicht genau dafür VNC http://de.wikipedia.org/wiki/Virtual_Network_Computing Ausgaben im Sinn von Dateien? Dafür kann man Netzwerklaufwerke einsetzen.
> ach ja... wenn win nur in der lage wär irgendwelche ausgaben übers netz > auf andere PCs legen zu können.... hätte mir in der firma schon öfter > geholfen ;) XP "Professional" sowie die Serverversionen von Windows unterstützen auch das RDP-Protokoll und können so recht komfortabel übers Netzwerk fernbedient werden. Mit 64 kBit/sec ist bereits Fernwarung möglich, ab 512 kBit/sec kann durchaus brauchbar damit gearbeitet werden.
>>Davon abgesehen, schaut man auch erst einmal, was man kauft, bevor man >>zum Blödmarkt rennt. >das ist das alte "Linux-Argument" du hast halt die falsch Hardware Nein, ich habe die richtige. Bei mir funktioniert nämlich alles. Es mag ja sein, dass man beim Hadwarekauf genauer schauen muss. Aber wenn es unterstützt wird, gilt das für die nächsten 100 Jahre. Was man bei Windows nicht gerade behaupen kann. Lass mal HW auf XP laufen, wo es vor 10 Jahren noch Windows Treiber gab. Wenn Du Pech hast, ist dann nämlich Neukauf angesagt. Alles schon gesehen. Die Treiber von 95 laufen nämlich nicht unter XP. Und die Hersteller werden keine Treiber für 10 Jahre alte HW für z.B. XP neu entwickeln. >>Die Philosophie von SUSE ist halt, Windows >>nachzubilden. >welche Kennzeichen deuten denn darauf hin Windows nachbilden zu wollen? Eine Umfrage die SUSE einmal vor einiger Zeit genmacht hatte, als ich da noch Kunde war, weil ich SUSE mal ausgetestet hatte. (ca. 5 Jahre her, 9.0 oder so etwas). Das Resultat dieser Umfrage war lt. SUSE, dass von den meisten Usern Windows ähnliches Verhalten und Funktionalität erwartet wurde. >auch andere Linux Distributionen streben danach ihre Oberfläche optisch >attraktiv zu gestalten, sonst sähe deren Desktop immer noch so aus wie >in den Anfangszeiten von X Das stellt hier niemand in Frage, aber muss es deshalb das Gleiche wie Windows sein ??? Wenn dieser Teletubby Hintergrund für Dich optisch attraktiv ist, lässt das tief blicken ;-) Schau Dir mal die Beryl Oberfläche an. Da kannst Du Aero und Konsorten vergessen (Wenn man es denn bunt und in 3D haben möchte. Mein Fall ist das nicht.) Aber wie gesagt, das Aussehen ist eben Geschmackssache. Und gerade da lässt sich bei KDE alles einstellen. Sogar der Teletubby Hintergrund ;-) Gruss Andy
>Nein, ich habe die richtige. Bei mir funktioniert nämlich alles. Es ging um das Argument mancher Linuxer anderen immer vorzuwerfen, man habe die falsche Hardware >Es mag >ja sein, dass man beim Hadwarekauf genauer schauen muss. Aber wenn es >unterstützt wird, gilt das für die nächsten 100 Jahre. die nächsten "100 Jahre"??? :))) >Was man bei Windows nicht gerade behaupen kann. Lass mal HW auf XP >laufen, wo es vor 10 Jahren noch Windows Treiber gab. Wenn Du Pech hast, >ist dann nämlich Neukauf angesagt. Alles schon gesehen. Die Treiber von >95 laufen nämlich nicht unter XP. Und die Hersteller werden keine >Treiber für 10 Jahre alte HW für z.B. XP neu entwickeln. Ich habe als Beispiel oben meine alte Microsoft Maus aufgezählt (Rollkugel), die unter Ubuntu nach der Installation keinen Mucks macht (unter opnSUSE ging sie je nach Version) Wenn ich mal ein paar alte ISA-Karten hevorkrame mitsamt Mainboard, dann wird eine aktuelle Linux-Distri auch nicht mehr ohne weiteres laufen >Eine Umfrage die SUSE einmal vor einiger Zeit genmacht hatte, als ich da >noch Kunde war, weil ich SUSE mal ausgetestet hatte. (ca. 5 Jahre her, >9.0 oder so etwas). Das Resultat dieser Umfrage war lt. SUSE, dass von >den meisten Usern Windows ähnliches Verhalten und Funktionalität >erwartet wurde. Das heißt doch gar nichts. Windows ähnliches Verhalten hat jede graphische Benutzeroberfläche heutzutage (auch Äpple hat Windows entdeckt) >Das stellt hier niemand in Frage, aber muss es deshalb das Gleiche wie >Windows sein ??? Wenn dieser Teletubby Hintergrund für Dich optisch >attraktiv ist, lässt das tief blicken ;-) Dann blick mal tief :) Ich verwende Windows 2000 >Schau Dir mal die Beryl Oberfläche an. Da kannst Du Aero und Konsorten >vergessen (Wenn man es denn bunt und in 3D haben möchte. Mein Fall ist >das nicht.) Schon geschehen >wenn die hersteller zu dumm sind einfach >die schnittstellen zu definieren damit (wie von greg kroah angeboten) >die treiber von der comunity entwickelt werden können.. tjo.. dann sind >diese firmen es auch nicht wert mein geld für das gerät zu bekommen... >HP kostet mehr aber dafür gibt für ihre drucker treiber... Keine Angst, DEIN Geld zieht dir HP dann in Form von überteuerten Druckerpatronen wieder aus dem Kreuz, während ich meinen Canon mit preiswerten Ersatzpatronen befülle :)
Geniesser wrote: > Das heißt doch gar nichts. Windows ähnliches Verhalten hat jede > graphische Benutzeroberfläche heutzutage (auch Äpple hat Windows > entdeckt) Du verwechselst da was... rate mal wer zum Beispiel die folgenden Funktionen zuerst hatte, Apple oder Windows: - GUI - Mausbedienung - Copy & Paste - 3D-Rendering - integrierte Desktopsuche
kannst Du mal schnell den Link zum BTS posten, ich würde gerne die Fehlerbeschreibung lesen.... > gerade was die die 11.0er Version der openSUSE angeht, da gab es die > alpha 0, alpha 1, alpha 2, alpha 3, beta 1 und jetzt die beta 2. Da > erwarte ich eigentlich keinen derart gravierenden Bug mehr, der die > Installation verhindert bzw. derart erschwert. Ich sehe auch keinen > Fortschritt neuerdings umbedingt von einer Live-Distri installieren zu > müssen. Bin mal gespannt ob die Beta 3 die gleichen Probleme hat
> (auch Äpple hat Windows entdeckt) Mircosoft hat in letzter Zeit fleissig von Apple abgekupfert. Und was Windows an sich betrfft, das hat MS in den frühen 80ern von Xerox abgekupfert. Die Innovationen kamen noch nie von MS. >Wenn ich mal ein paar alte ISA-Karten hevorkrame mitsamt Mainboard, dann >wird eine aktuelle Linux-Distri auch nicht mehr ohne weiteres laufen Sicher ? Und ok, mit 100 Jahren habe ich vielleicht etwas (aber nur etwas) bertrieben. ;-) Aber ich habe keine alte HW, mit der Linux nicht läuft. Auch auf einen alten 386 mit ISA SCSI Karten und einer ISA VGA Karte habe ich unter etch alles zum Laufen gebracht. Das mit der alten MS Maus werde ich mal ausprobieren. Da müsste ich auch noch eine im Keller haben. >Ich verwende Windows 2000 Meiner Meinung nach noch eine der besseren Versionen ;-) Behalt sie. Gruss Andy
@andy Kannst beruhigt sein, ist nur Phantasie. Ich hab vo ertwa 3/4 Jahr Debian (testing) auf einen Pentium I (100 MHz, 64 MB RAM) installiert. Der ist jetzt Druckerserver für meinen Parallel-Port-Epson Stylus ... Der hat sogar ne ISA Ethernet Karte. (10 MBit langen loooocker für den lahmen Drucker.)
>Du verwechselst da was... rate mal wer zum Beispiel die folgenden >Funktionen zuerst hatte, Apple oder Windows: nö, ist bekannt immer wieder diese Glaubenskriege :) http://www.waitingforjason.com/Blog/index.php/2008-03-05/apple-oder-microsoft-mac-oder-windows/ "Apple öffnet Mac-Rechner für Windows" April/2006 http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,409940,00.html "Macworld: Microsofts Office 2008 für den Mac ist im Verkauf" http://www.heise.de/newsticker/Macworld-Microsofts-Office-2008-fuer-den-Mac-ist-im-Verkauf--/meldung/101919
Das heisst ja nur, dass es Windows jetzt auch auf dem Apple gibt. Hier war eher die Rede von Apples OS.
>Das heisst ja nur, dass es Windows jetzt auch auf dem Apple gibt. Hier >war eher die Rede von Apples OS. Gewiss, aber warum sollte es etwas von Microsoft geben, dass Apple gebrauchen könnte, wenn Apple mitsamt seiner Oberfläche und seiner Software so haushoch den Produkten aus Redmond überlegen ist?
@Andreas Schwarz stimmt ;) (genießen wir einfach die Vielfalt, alles hat seine Berechtigung)
>Gewiss, aber warum sollte es etwas von Microsoft geben, dass Apple >gebrauchen könnte, wenn Apple mitsamt seiner Oberfläche und seiner >Software so haushoch den Produkten aus Redmond überlegen ist? Schon mal was von Wirtschaftsmacht gehört ? Oder war VHS etwa das bessere System gegenüber Betamax & Co ? Oder war Windows besser als OS/2 ? Da könnte ich Dir noch viele Beispiele aufzählen. Gruss Andy
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