Ich habe einen netten Nachbarn der gerne zeigt was seine Steeoanlage so hergibt. Kurz nach 22 Uhr stellt er seine Vorführung stets ein. Mittlerweile bin ich es Leid, habe mir aber sagen lassen müssen, dass es vor 22 Uhr wohl keine beschränkung der Lautstärke gibt. Wenn dem so ist hätte ich gerne gewusst welche Art Kupferdraht und wieviele Wicklungen ich benötige, um eine Spule zu wickeln, welche ich mit Membrane ausgestattet, direkt am 230 Volt Stromnetz betreiben kann. Ich möchte dem guten zeigen, dass es noch viel extremer gehen kann und ihn mit 50 Hertz vollbrummen. Irgendwelche Vorschläge eurerseits? Vielleicht ist ein Hoher stechender Ton interessanter. Meine Fensterscheiben, und die der anderen Nachbarn, sollten allerdings heile bleiben. Hatte der "Professer" bei "Zurück in die Zukunft" nicht so einen fetten Lautsprecher zum platzen gebracht?
hallo wenn so?? dann geht es immer extremer weiter. Der Mensch hat ein Hirn , was er benutzen sollte. MfG
Der Mieter (Nachbar) hat kein Interesse an meinen Wünschen nach Ruhe und der Vermieter, nun ja ... der wohnt hier nicht und dementsprechend Interesse. Regelungen zur "Zimmerlaustärke" sind mir bekannt, jedoch Auslegungssache. Dass ich von mir nichts hören lasse will ich hier nicht breittreten. Soll ich jeden Tag eine dreistellige Telefonnummer wählen? Die Herrschaften dürften sich freuen. Vor einigen Jahren hatte ich bereits einen solchen Fall. 12 Monate durfte ich mir das antun. Wer weiss warum der "gute" ausgezogen ist. Soetwas wird einem ja nicht gesagt. Gelegentlich vermute ich dass der Vermieter hier mit Absicht solche "Gangster" reinsetzt.
Die Jungs von der "Dreistelligen" bringen erfahrungsgemäß gar nichts. Oft bequemen die sich auch Nachts um 3 Uhr erst gute 45 Minuten später, mal nachzusehen und nach einem entsprechenden Anruf nach dem Rechten zu sehen. Ich würde mir möglichst viele unabhängige Zeugen suchen, mit einem Schallpegel-Messgerät (geeicht!) alles samt Datum und Uhrzeit protokollieren und dann gibts jeden Monat ne Mietminderung. Du musst nur halbwegs seriös darlegen können, dass die Störung über das normale Maß deutlich hinaus geht. Im Mieterverein kann man auch erfahren, wie viel da bei wieviel Lärm ungefähr gerechtfertigt ist. Spätestens dann hat der Vermieter oft ein Interesse daran, diesen Asozialen Nachbarn vor die Tür zu setzen (weil er Geld verliert und weiß, dass er den Rechtsstreit wegen der Mietminderung verlieren könnte). Versuche die anderen Nachbarn für dich zu gewinnen. Oft fühlen sich noch mehr gestört, sagen aber nichts.
Ich würde einfach bei der Polizei nachfragen, wie die Rechtslage ist und wie Du Dich wehren kannst! Fragen kostet nix und die beißen auch nicht!
Also wenn es schon 2 davon gab, kann es sein, dass Du besonders empfindlich bist? Dann sieht es nämlich schlecht aus. Ansonsten Schallpegelmessgerät und protokollieren (wird nicht viel bringen weil die Musik schon in einem Bereich störend wirkt wo Du mit dem Ding nichts messen können wirst, was einen Richter dazu bewegen wird Dir recht zu geben)... Hatte auch so einen Fall, war alles sinnlos, bin dann ausgezogen.
Willst dus genau wissen? http://de.wikipedia.org/wiki/Zimmerlautst%C3%A4rke http://de.wikipedia.org/wiki/Zimmerlautst%C3%A4rke (-> siehe Urteil!) http://www.tag-gegen-laerm.de/download_upload/8/Broschuere_TgL_2007.pdf (->Auch Interessant für die "Rasenmäherfreunde) http://www.bundesrecht.juris.de/bimschg/ Lärm ist übrigens, wie sollte es in D üblich sein sogar genormt. Mit "Gegengewalt" wär ich vorsichtig, da hast du dann schnell die Polizei vor der Tür. Im übrigen, nach fünf oder sechs anrufen sind sie dann tatsächlich bei meiner damaligen Nachbarin in Zivil aufgekreuzt. Diese hat die Herren sogar noch mit den Worten begrüßt: "Ach, ja kommmt rein..." :-D Die Reaktion der beiden Herren war dann aber eine etwas andere.
@Hellboy: Du bist doch bestimmt die Socke die dort vorher wohnte und die Luft mit süssem Duft anreicherte, ständig die Tür zuknallte und bis mitten in der Nacht besuch bekam? Dass die dich schon wieder haben laufen lassen, kaum zu glauben. @Timbo: Besonders empfindlich bin ich nicht. Ich wohne hier seit 14 Jahren. Im "Haus" gibt es mehr als 30 Appartments. Da sich der Grossteil meiner Nachbarn sehr ruhig verhält, fallen solche Pseudo-Hip-Hop halt auf. Und es waren mehr als 2 die hier nervten und nerven. Die Vögel zähle ich schon gar nicht mehr. Nun denn. Früher oder später wird sich dann wohl auch dieser Kandidat von selbst verabschieden. Ich klink mich dann an dieser Stelle mal aus. Mal gucken was noch so passiert.
Hab da auch mal eine Geschichte zur unkonventionellen Rechtshilfe gehört, kann mich leider nicht erinnern wo... Obs stimmt oder nicht, egal... Problemfall war ein nerviger Nachbar, der grundsätzlich das Radio laut laufen ließ wenn er die Wohnung verließ. Unser genervter Protagonist besorgte sich daraufhin einen FM sender, wie er fürs einspeisen von MP3 Audio ins Autoradio verkauft wird, und speiste nun den Ton eines "Erwachsenen-Unterhaltungs-Films" ein, woraufhin auch dann prompt die Polizei erschien... Was angeblich auch funktionieren soll, ist bei Ruhestörung statt der Polizei (die bitten einen erstmal nur die Musik leiserzudrehen), die Gema einzuschalten... Die wollen dann Gebühr wegen "öffentlicher Vorführung" (oder so). Das geht wohl schon, wenn man es auf der Straße hören kann (Beispiel offenes Fenster).
Kürze wegen dem Lärm dem Vermieter die Miete. Das Recht dazu hast du. Glaub mir, der wird dann plötzlich sehr schnell reagieren.
Schenke ihm einfach einen Kopfhörer. Denn wie kommen die Mitbewohner dazu, sich andauernd von Musik berieseln zu lassen, die sie nicht hören wollen.
Tilo Lutz wrote: > Kürze wegen dem Lärm dem Vermieter die Miete. Das Recht dazu hast du. > Glaub mir, der wird dann plötzlich sehr schnell reagieren. Und was muss dann ein Wohnungseigentümer machen ? Keine Steuern zahlen, weil es zu laut ist ? Sorry, aber was kann der Vermieter dazu, wenn der Nachbar zu laut ist ?
> Sorry, aber was kann der Vermieter dazu, wenn der Nachbar zu laut ist ?
Hier scheint der Nachbar Bewohner desselben Hauses zu sein, insofern ist
der Vermieter sehr wohl zuständig.
Schließlich hat der Vermieter dem zu lauten Nachbarn die Wohnung
vermietet.
Mieter haben -so merkwürdig es einem in Deutschland auch erscheinen mag-
tatsächlich auch Rechte.
Benedikt, es geht in dem Falle nicht um das Verschulden des Vermieters. Wenn vor dem Haus auf einmal eine Baustelle ist mit Krach, Staub und allem was dazugehört, kann der Vermieter auch nichts dazu. Dennoch kann(!) der Mieter die Miete kürzen, wenn der Wohnwert eingeschränkt ist. Zoe
Rufus t. Firefly wrote: > Schließlich hat der Vermieter dem zu lauten Nachbarn die Wohnung > vermietet. Und wenn der Mieter den anderen Mieter erschießt, bekommt dann der Vermieter auch eine Strafe ? Er hat ja immerhin dem Mieter die Wohnung vermietet. Was ich damit sagen will: Ich sehe das nur gerade aus der Sicht des Vermieters (Anmerkung: Ich bin kein Vermieter, und möchte auch keiner sein, eben aus solchen Gründen.) Der Vermieter kann nichts dazu, muss aber sich um jeden Mist kümmern, den andere machen. Jetzt mal ganz dumm gefragt: Dürfte der Vermieter dem zu lauten Mieter die Mietminderung in Rechnung stellen ? > Mieter haben -so merkwürdig es einem in Deutschland auch erscheinen mag- > tatsächlich auch Rechte. Das ist ja auch gut so, nur gehen die Rechte von den Mietern und auch den Vermietern meiner Meinung nach teilweise in die falsche Richtung. Anja zoe Christen wrote: > Wenn vor dem Haus auf einmal eine Baustelle ist mit Krach, Staub und > allem was dazugehört, kann der Vermieter auch nichts dazu. Dennoch > kann(!) der Mieter die Miete kürzen, wenn der Wohnwert eingeschränkt > ist. Auch diese Rechtslage ist mir vollkommen unverständlich: Was kann der Vermieter dazu, wenn die Stadt der Meinung ist, die Straße neu machen zu müssen ? Wenn ich das mal so sehe, dann haben Mieter gegenüber Wohnungseigentümern doch nur Vorteile... Der Vermieter ist jetzt in diesem Fall der dumme, nur weil irgensoein Assi seine Musik zu laut aufdreht. Und dank den schönen Mieterrechten kann er den Mieter nicht einfach so ohne weiteres auf die Straße setzen. Sorry, auch wenn es jetzt Offtopic ist, aber das musste jetzt einfach mal raus.
Benedikt K. wrote: > Der Vermieter kann nichts dazu, muss > aber sich um jeden Mist kümmern, den andere machen. Eigentum verpflichtet, oder so. Du hast ja als Fahrzeughalter auch eine Haftpflicht für Schäden, die durch die bloße Existenz deines Fahrzeugs begründet sind, ohne dass jemand schuldhaft handelt. Typisches Beispiel ist ein Fahrzeug, das ordnungsgemäß am Berg mit angezogener Handbremse abgestellt worden ist (insofern kein Verschulden des Fahrzeugführers vorliegt), bei dem aber das Handbremsseil reißt (trotz regelmäßiger Durchsichten, insofern kein Verschulden des Halters) und das dann einen Schaden verursacht.
Ich habe hier auch so einen "Experten" unter mir wohnen, der glaubt, allein auf der Welt zu sein. Der verschläft den Tag und wird gegen 21 Uhr mobil. Er hat es fertiggebracht, morgens um 1/2 2 Uhr mit der Taschenlampe im Mund auf dem Balkongeländer mit der Stichsäge Spanplatten zuzuschneiden. Ich habe dann in einer Woche 3 X die Polizei hier gehabt. Beim 3. Mal nahm man den guten Mann mit. (Ich glaube, das hieß Unterbindungsgewahrsam oder so ähnlich) Das war ein heilsamer Schock für ihn. Über allen Wipfeln ist Ruh.....;-) MfG Paul
Benedikt K. wrote: > Der Vermieter kann nichts dazu, muss > aber sich um jeden Mist kümmern, den andere machen. So ist das. Wie einer der Vorredner schon schrub: Eigentum verpflichtet. > Jetzt mal ganz dumm gefragt: Dürfte der Vermieter dem zu lauten Mieter > die Mietminderung in Rechnung stellen ? Ich nix Juristin; nach meiner reinen unmaßgeblichen Privatmeinung ist dem tatsächlich so. Über die Erfolgsaussichten schweige ich mich mal lieber aus. > Auch diese Rechtslage ist mir vollkommen unverständlich: Was kann der > Vermieter dazu, wenn die Stadt der Meinung ist, die Straße neu machen zu > müssen ? Hehe, hast Du Dir angeschaut was die Gemeinde Sauerlach derzeit alles so macht? :-) Na im Ernst, Du vermietest eine Wohnung mit einem gewissen Wohnwert, aus diesem ergibt sich (über Angebot und Nachfrage) der Mietpreis. Deswegen sind Wohnungen / Häuser in Grünwald teurer als in Neuperlach Süd. Wenn der Wohnwert aus irgendeinem Grunde nicht mehr gegeben ist (weil das Dach abgebrannt ist, die Straße nicht mehr existiert oder ins Nachbarhaus die Hell's Angels eingezogen sind und 24/7 110 dB Krach machen) kann der Mieter die Miete entsprechend anpassen. Ein Mieterverein bzw. der Haus- und Grundbesitzerverein kann Dir da sicherlich eine juristisch einwandfreie und stichhaltige Auskunft geben. > Wenn ich das mal so sehe, dann haben Mieter gegenüber > Wohnungseigentümern doch nur Vorteile... Ganz so ist es auch wieder nicht. > Der Vermieter ist jetzt in diesem Fall der dumme, nur weil irgensoein > Assi seine Musik zu laut aufdreht. Und dank den schönen Mieterrechten > kann er den Mieter nicht einfach so ohne weiteres auf die Straße setzen. Der juristische Weg ist hier leider wohl auch recht langwierig und die Erfolgsaussichten dubios. Das ist vielleicht eine Schattenseite eines Rechtsstaates, in dem es nicht statthaft ist, dem bösen Buben mit der Pump Gun einfach so das Licht auszublasen. Ich laufe wegen einem ebay-Betrug auch (vermutlich vergeblich) meinem Geld hinterher, die Staatsanwaltschaft schläft seit 6 Wochen und nix passiert. Ist mir dennoch lieber, als daß mich einer im Zweifelsfalle (wenn von mir ein Paket verschwinden würde etwa) erstmal per Russeninkasse fertigmachen läßt bevor er mal die Rechtsmittel einschaltet. > Sorry, auch wenn es jetzt Offtopic ist, aber das musste jetzt einfach > mal raus. So, das war jetzt aber auch ordentlich OT.... Zoe
Paul Baumann wrote: > Ich habe hier auch so einen "Experten" unter mir wohnen, der glaubt, > allein auf der Welt zu sein. Der verschläft den Tag und wird gegen 21 > Uhr mobil. Er hat es fertiggebracht, morgens um 1/2 2 Uhr mit der > Taschenlampe im Mund auf dem Balkongeländer mit der Stichsäge > Spanplatten zuzuschneiden. > > Ich habe dann in einer Woche 3 X die Polizei hier gehabt. Beim 3. Mal > nahm man den guten Mann mit. (Ich glaube, das hieß > Unterbindungsgewahrsam oder so ähnlich) So ein Experte wohnt im Haus neben mir; alle paar Wochen Besäufnisfeier mit Gegröle bis weit nach Mitternacht. So sans halt die Landbewohner. Wenn ich dem die Grünen auf den Hals schicke, bin ich mir sicher daß meine Autos daraufhin merkwürdige Beulen und Kratzer bekommen, von ganz alleine.... Zoe
Der Vermieter kann natürlich nichts für den Lärm. Dieser kann allerdings Schadensersatz bzw Ersatz für die entgangenen Mieteinnahmen vom Lärmverursacher verlangen. Dann ist das ganze ein Zivilrechtliches und nicht Strafrechtliches Verfahren. Wenn man zum Vermieter ein gutes Verhältnis hat, sollte man so etwas mit ihm auch absprechen können.
@Zoe Willkommen im Club der Leidensgenoss(in)en. Ich kann gegen den Mann nichts unternehmen, da er einen "Jagdschein" hat und somit unter Naturschutz steht. Dem Vermieter (große Wohnungsgenossenschaft) war das Gebaren herzlich egal. Originalton: "Na, das ist eben ein alter Mann...." Nur die Polizei nötigte ihm noch etwas Respekt ab. MfG Paul
Und eine Mietminderung Deinerseits dürfte Deinem Vermieter eine vielleicht deutliche Reaktion abverlangen - Voraussetzung ist natürlich, daß die Mietminderung berechtigt ist, der "alte Mann" also ungebührlich stört. Sobald es ums Geld geht, reagieren Vermieter i.d.R. recht flott. Ich weiß, wovon ich rede, ich bin selbst einer mit WEG-Erfahrung.
John Doe (Gast) wrote >habe mir aber sagen lassen müssen, dass es >vor 22 Uhr wohl keine beschränkung der Lautstärke gibt soweit ich informiert bin gilt das nur für lärm der nicht vermeidbar ist (z.b. bei neueinzug in die wohnung und damit verbunden arbeiten), was man bei einer stereoanlage wohl nicht behaupten kann.
Mietminderung: Bevor man die Miete kürzt, sollte man sich unbedingt beim Vermieter über die Lärmbelästigungen beschweren und ihm eine Frist - ich würde 10 Tage sagen, frag aber lieber beim Mieterverein oder einem Anwalt - setzen, innerhalb der er bitte - Höflichkeit ist angesagt! - für Abhilfe sorgen soll. Erst wenn diese Frist erfolglos verstrichen ist, setzt man ihm eine Nachfrist und kündigt für den Fall, daß das Übel nicht beseitigt wird, Mietminderung an. Außerdem: Unbedingt Datum und Uhrzeit der Störungen aufschreiben. Eventuell nach Mitbewohnern des Hauses suchen, die sich auch gestört fühlen und die bitten, auch Buch zu führen. Für den Fall, daß es sich um ein Haus handelt, das in Eigentumswohnungen aufgeteilt ist, sollte man auch den Hausverwalter über die Störungen informieren.
Ich führe Protokoll, habe Anzeige erstattet und das Protokoll übergeben. Es passiert NICHTS. Der Typ will einfach keine Ruhe geben. Hier haben mittlerweile Personen eine Unterkunft gefunden die ähnlich gestickt sind. In meiner Phantasie bin ich mittlerweile wirklich gewaltbereit. Als ich vor einigen Tagen wieder einmal die Polizei um Hilfe bat meinte die, dass es sich hier um ein Studentenwohnheim handeln würde (ach ne) und es da schon mal Parties gäbe. Mal??? Täglich!!! Heute fand ich im Hausflur einen Aushang von zuvor erwähnter Person. Das ist echt die Krönung. Was versteht der bitte schön unter "ein bischen lauter" wenn die Wände bereits tagsüber am wackeln sind. So langsam verliere ich echt den glauben an meine Mitmenschen. Ein Student kann das sicherlich nicht sein. Und genau jetzt muss ich zum besten geben um welche Lokalität es sich hier handelt: Gustav-Bastert-Strasse / Salzufler Strasse 33719 Bielefeld Liebe Studierende, überlegt euch gut, ob ihr hier eine Wohnung mietet wenn ihr am studieren seid. Hier ist von morgens bis spät in die Nacht nur Ramba Zamba und Remmi Demmi. Hier werden die Türen zugeknallt, hier wird Müll auf den Fluren abgestellt, hier stinkt es wie die Pest. Ich bin hier scheinbar im Getto gelandet. Besuch zu empfangen ist aus Gründen der Peinlichkeit unmöglich. Ich bin mir sehr sicher, dass ich hier fristlos kündigen kann. Jeder Jurist dürfte, bei den hier herrschenden Zuständen, vorhandene Fristen aushebeln können. So ein asoziales Viertel habt ihr im Leben noch nicht gesehen. Dagegen muss jedes Asylantenheim ein Luxushotel sein. Wobei ich damit nicht zum Ausdruck bringen will, dass es dort in der Regel so zugehen würde wie ich hier beschreibe. Aber man hat ja so seine Vorstellungen. Das hier übertrifft wirklich alles. Und zum Dateianhang: Ich will ja jetzt nicht behaupten hier alles richtig geschrieben zu haben, aber der Typ ... der kann kein Student sein. Niemals.
Ja glückwunsch dazu. Solche Penner hatte ich auch 2 mal über mir. Erst geklingelt, nett und freundlich darauf hingewiesen das man die Musik doch etwas leiser machen solle da schon Mitternacht. Die Antwort möchte ich nicht zitieren. Danach den Vermieter angeschrieben. Den interessierte es nicht. Dann jedesmal das Ordnungsamt geordert und wenn inflagranti erwischt auch gleich den Vermieter wieder angeschrieben. Interessierte ihn aber immer noch nicht. Als das Ordnungsamt den Kaspser das 3. mal inflagranti hate habe ich mir am nächsten Tag die Protokolle geben lassen, Anzeige wegen wiederholter Ruhestörung erstattet und dem Vermieter die Mietminderung angekündigt wenn nicht binnen 14 Tagen ruhe ist.(Per Einschr. m. Rücksch. natürlich) Danach bin ich jedesmal wenn er mir den Schlaf geraubt hat jeden Morgen zum Doc und habe mich für den Tag Arbeitsunfähig schreiben lassen (Jaaaa, Schlafentzug ist auch ein Grund dafür). Meinen Brötchengeber habe ich über den Grund informiert und der hat dann meinem Vermieter einen Entsprechenden Brief zukommen lassen (Bla bla finanzielle Verluste bla bla Evtl. Scvhadensersatz usw.) :D Nach 14 Tagen war immer noch keine ruh also hat der Vermieter nicht reagiert oder der nette Nachbar hat es ignoriert. Ich zum Anwalt (Bin Versichert) und die Minderung klar gemacht. Unterm Strich für mich : Jeder Tag ohne Nachtruhe = Anteilig keine Kaltmiete Ansonsten noch einige Abzüge bei der Umlage. Frist vom Advokat an Vermieter weitere 14 Tage. Ich spul mal vor Ende vom Lied. Ich 2 Monate Minderung.(Rückwirkend) Nachbar = Kündigung zum Monatsende (Mehr hab ich nicht mitbekommen) Erstmal Ruhe. (Schöööööhn) War etwas nervig aber ging. Nr. 2 war da schon schwieriger. Der machte nicht durchgehend Lärm sondern über die ganze Nacht (Bis ca. 03:00 Früh.Dann ging er selber pennen.War wohl Student, Arbeitslos oder hatte seltsame Arbeitszeiten) verteilt war ca. alle 30 Minuten irgendeine aktivität.(Türknallen, Irgendwass fiel aufs Laminat usw.) Klingeln und Reden brachte garnichts. Auch das Ordnungsamt bzw. nach 01:00 die Polizei konnten nie was feststellen weil immer wenn die da waren war ruhe und ne halbe Stunde warten wollten die auch nie. angesichts dessen das der Vermieter nur wenig interesse hat was zu tun und ich keine Beweise hatte habe ich mich für Plan "B" entschieden. Der herr Graf ging ja immer so um 3 Uhr pennen. Und ich stehe immer um 4 Uhr auf. Also hab ich den Spieß umgedreht und bis ich zur Arbeit ging alle 20 minuten ebenfalls irgend ein Geräusch gemacht. Meine Frau dann danach wenn sie wach war. Ratet mal wer am 4. Tag bei uns auf der Matte stand und sich beschweren wollte ? Genau, "ER" wir haben uns dumm gestellt ("Keine Ahnung, bei uns nicht") und ihm empfohlen vieleicht etwas gesünder zu schlafen. So jedesmal bis 3:00 könne nicht unbedingt gesund sein. Den wink hat er wohl verstanden. Die nächsten 6 Monate war Nachts Ruhe und danach isser umgezogen. Jetzt wohnt da ne Rentnerin. Von der bekommen wir nur was mit wenn se abends so gegen 20:00 für 10 Minuten Nachrichten im Radio hört (Is einwenig Taub die Dame) aber damit kann ich super leben. Ärgerlich bei der Geschichte ist nur das es scheinbar eine Menge Leute gibt die meinen das se völlig alleine auf der Welt Sind. Wollen von der Gemeinschaft leben aber nicht "mit" Solche Leute sind dann warhaft das was man "Asozial" nennt.
Willkommen im Club. Ich habe ein ähnliches Problem. Ich wohne auch in einem großen Haus mit matrixartig angeordneten Wohnungen. Das heißt, vier Nachbarn mit direktem Wand-/Boden-/Deckenkontakt, vier weitere Nachbarn diagonal. Da hier recht viele junge Leute wohnen, ist die Wahrscheinlichkeit, daß nur einer von denen gerade laut ist, relativ groß. Tatsache ist, ich bin nicht übermäßig lärmempfindlich. Was man schon daran sieht, daß ich die ersten 8 Jahre normale Nachbarn hatte und keinen Grund zur Beschwerde. In den letzten Jahren wurde es immer schlimmer, lauter rücksichtslose, nachtaktive Menschen sind eingezogen. De facto ist meine Wohnung zur Zeit nicht benutzbar. Zumindest nicht zum Lernen und nicht zum Schlafen. Denn ständig ist irgendwo nebenan Party (Trittschall von 10 umherspringenden Menschen, Gegröhle, Stühle werden gerückt, Türen geknallt, alle 5 Minuten geht jemand pissen wie ein Brauereipferd) oder es wird lautstark Musik gehört. Da heute natürlich jeder seinen scheiß Billig-Subwoofer, der genau eine Frequenz - die Resonanzfrequenz meiner Wohnung - wiedergeben kann, auf dem Boden stehen hat, fangen bei mir Accessoires, die auf den Möbeln stehen, das Rasseln an. Einer hat es mal geschafft, mit seinem Subwoofer meine geschlossene Zimmertür aufzuvibrieren. Morgens um 10 geht es los, Schluß ist so gegen halb drei Uhr nachts. Wobei dann gegen fünf die ersten von externen Feiern zurückkommen und natürlich nochmal "nachbrennen" zu Hause. Ich habe so dermaßen die Schnauze voll! Leider reicht das Geld als Student nicht für eine Wohnung im Grünen, oder generell für einen Umzug in ruhigere Gefilde. Gerade heute ereignete sich folgendes: Ein neuer Nachbar, gerade eingezogen, probierte die Leistungsfähigkeit seines Subwoofers aus. Los ging es um 11. Nach einer Stunde vergeblicher Konzentrationsversuche auf mein Skript ging ich auf den Balkon, um den Verursacher zu orten. Über das Geländer schräg über mir hing ein halbnackter Assi und prostete mir zu. Ohne, daß ich ein Wort sagen musste, sagte er: "Schaust du wegen der Mucke?" Ich: "Ja, genau, Ist ein wenig laut. Ich versuche zu lernen, wäre nett..." Er: "Ist mir scheiß egal. Ist noch nicht dreizehn Uhr" (Mittagsruhe laut Mietvertrag). Ich: "Naja, aber das ist ja hier ein Wohhaus und keine Disco, da..." Er: "Ne, ist mir scheiß egal. Wenn ich meine, daß ich hier Musik höre, dann ist das so. Da habe ich auch ein Recht zu." Tja, und was macht man gegen solche Arschlöcher? Mein Problem ist, wenn ich jetzt wieder zur Vermieterin renne, hält die mich für überempfindlich. Denn ich bin schon einmal gegen einen Sturm gelaufen. Dem wurde dann nach einem langen Kampf gekündigt. Wobei er dann aus Protest auch die letzte Miete nicht mehr gezahlt hat, weshalb die Vermieterin mir ungerechterweise böse ist. Das Vorgehen war damals mit meinem Rechtsanwalt abgesprochen und war so sauber, wie es nur irgendwie ging. 1. Öfter mit dem Mieter geredet, höflich, aber bestimmt. Ihn auf den Mietvertrag hingewiesen -> keine Besserung 2. Vermieterin informiert, diese gab den Hinweis, die Polizei sei zuständig 3. Bei den nächsten zehn Malen die Polizei gerufen -> keine Verbesserung 4. Brief an die Vermieterin mit der Ankündigung, die Kalt(!)-Miete um 20% zu kürzen. Genau begründet, wie oft und wie intensiv die Störungen sind, daß die Wohnung für mich faktisch nicht mehr nutzbar ist, welche Maßnahmen (1 bis 3) ergriffen wurden, daß diese allerdings ohne Ergebnis blieben. Noch als Argumentationshilfe dazugeschrieben, daß die Nutzung einer Ein-Zimmer-Wohnung als Partyzentrale nicht "bestimmungsgemäß" sein kann gemäß Mietvertrag. Erst auf die Mietkürzung gab es Reaktionen. Dem Mieter wurde per Rechtsanwalt der Vermieterin angedroht, fristlos zu kündigen, wenn nicht sofort Besserung eintritt. 5. Nachdem der Typ ca. 2 Wochen nach dem Brief eine Party mit 20 Leuten in seiner Wohnung veranstaltete, die bei lauter Musik bis nachts um drei anhielt, direkt Schreiben an Vermieterin mit Lärmprotokoll. 6. Fristlose Kündigung des rücksichtslosen Lärmverursachers durch die Vermieterin. Der seinerseits geht zum Mieterverein, sagt, durch bloße unbewiesene Anschuldigung eines einzelnen kann man nicht fristlos kündigen. 7. Vermieterin wandelt fristlose Kündigung in fristgemäße Kündigung um (3 Monate), schreibt mir gleichzeitig, da jetzt glaubhaft versichert wurde, es sei Ruhe, sei die Mietkürzung zurückzuerstatten. 8. Um endlich Ruhe zu haben und mit der Aussicht, in spätestens drei Monaten den Typen loszusein, habe ich nachgezahlt und mich nicht weiter um die Angelegenheit gekümmert. Zum Glück habe ich kein Auto, sonst wäre es kaputt gewesen. Allerdings gab es in den drei Monaten nach der Kündigung besonders laute Musik extra für mich, unflätige Zettel im Briefkasten, Klingelstreiche mitten in der Nacht sowie einmal eine Gruppe von gewaltbereiten Jugendlichen, die nachts um halb vier gegen meine Tür getreten haben und "mit mir sprechen" wollten. Ich verstehe bis heute nicht, was für ein mißratenes, dummes Kind man sein muß, um sich so zu verhalten. Absolut unverständlich. Den Ärger, den mir dieser Typ verursacht hat, ist durch keine Entschädigung wettzumachen. Jeder, der von rücksichtslosen Nachbarn geplagt ist, hat mein volles Beileid. Und allen, die reflexartig einem Beschwerdeführer "Überempfindlichkeit" vorwerfen, möchte ich mal einen Monat Urlaub in meiner Wohnung empfehlen. Danach sprechen wir uns wieder. Eine Dauerbeschallung mit rhytmischen Infraschall über viele Stunden pro Tag steckt keiner einfach so weg.
John Doe schrieb:
> aber der Typ ... der kann kein Student sein. Niemals.
Doch, das ist ganz klar ein Germanistikstudent. Die Informatiker
produzieren den schrecklichsten Spaghetti-Code, die E-Techniker pappen
die kältesten Lötstellen zusammen, und die Germanistiker schreiben eben
gerne Texte mit viel künstlerischer Freiheit ;-)
PS: Ist denn deine 230V-Monsterbrumme schon am Brummen? Oder hat dich
dein Nachbar, der damals unter vielen verschiedenen Namen in diesem
Thread gepostet hat, im wahrsten Sinne des Wortes zum Schweigen
gebracht? ;-)
Bau einen Mikrowellen-werfer... Damit haben die DDR-Schergen auch Ihre Spezis kleingekriegt.
kennst du diese bodyshaker/basshaker ? einfach an die wand/boden schrauben und aufdrehn, im vergleich zum subwoofer gehn die wirklich durch die wand ;-) hatte damals so ein teil im auto, mehr lärm um knapp 15€ gibts nur mit sprengstoff
Wenn ich sowas lese (zum Glück bin ich von sowas noch nicht betroffen) möchte ich mir manchmal irgend ein Gerät basteln, mit dem ich per Knopfdruck zielgerichtet ein Radio (alternativ: Walkman-Handy in der Straßenbahn) ausschalten kann. Wäre es hypothetisch möglich sowas zu basteln?
Magnetron + Sat-Schüssel eventuell? Also statt dem LNB ein Magnetron :D [ironie off]
Statt der Stereoanlage vielleicht lieber gleich den Nachbarn mit Mikrowellen bestrahlen? Mit Kopfschmerzen hört man ja nicht so gerne laute Musik.
Amerikaner terrorisieren ihre Nachbarn, indem sie von Microwellenoöfen die Tür abmontieren den Sicherheits-Schalter blockieren und die Microwelle an die Wand des Nachbarn schrauben. ... und einschalten.! Da hat es schon ettliche tote gegeben... Die Artikel sollten sich auf "english" per Google finden lassen Abgesehen davon, einen Subwoofer oder Bodyshaker mit 1500-5000 Watt an die Wand oder Decke schrauben, das ganze mit nem Frequenzgenerator von 0-16Hz und Zeitschaltuhr ausrüsten ist nicht von schlechten Eltern... Die Frequenz ist unhörbar, verursacht aber ein Gefühl à la "Vulcano" oder Weltuntergangsstimmung wie in "2012". Grüße Michelle
Hast du Ahnung von E- Technik? Weisst du wo der Sicherungskasten ist? Also:
Etwas gemein ist es, wenn man durchgeschmolzene Sicherungen mit Sekundenkleber manipuliert und gleichzeitig eine ganze Schachtel( von diesen manipulierten Sicherungen ) dazustellt. :) ( Natürlich ausdrücklich nicht zur Nachahmung empfohlen! )
Du kannst auch auch die Sicherungen Rausschrauben oder ausschalten und diesen dummen Kasten zukleben :-D. Wie gemein wir doch alle sind... Güße Michelle
Och zihst die NH Sicherungen die drückt keiner selber wieder rein oder halt nur einmal und dann ist auch ruhe. Hab ich auch schon gemacht von 20:00 bis 6:00 5 Tagelang durchgehen CS mit extrem Bass geschpielt, beim netten klingeln hat er nicht geöffnet naja tag 5 kurz die NH angelüpt dann war ruhe leider hatte ich kein Schlüssel für den telekomkasten des wehre einfacher gewesen :P
Michelle Konzack schrieb: > Amerikaner terrorisieren ihre Nachbarn, indem sie von Microwellenoöfen > die Tür abmontieren den Sicherheits-Schalter blockieren und die > Microwelle an die Wand des Nachbarn schrauben. man urban legend. Oder Quellen, bitte.
Also manchmal fragt man sich schon, was das ist, was die lieben Mods hier so machen... Da werden haufenweise Threads wegen angeblicher Leichenfledderei gesperrt und dann das hier: Beitrag "Re: Nervige Nachbarn" (gestartet 18.02.2010 01:28) wird mit dem Hinweis gesperrt, daß es bereits einen Thread zum Thema gibt. Der stammt vom 12.05.2008 22:48. Gehts noch?
Den von dir genannten Thread hatte ich bereits zuvor wegen Sinnlosigkeit gesperrt. (Was für ein Ergebnis würdest du für dich nach alldem, was da bereits gelaufen war, erwarten? "Popcorn" war schon der richtige Ausdruck, da kommt nichts mehr raus dabei.) Die Referenz auf diesen Thread hier hat Andreas nachträglich angefügt.
Ich habe im Prinzip nichts dagegen, wenn entgleiste Threads dicht gemacht werden. Nur dann einen Verweis auf einen über 20 Monate alten zum selben Thema als (scheinbare) Begründung für die Sperrung zu geben, ist doch ziemlich daneben. Genauso daneben, wie diese Leichenfledderphobie. Wenn ein alter Thread zum Thema passend fortgesetzt wird, ist das für mich kein Problem und ich finde, ihr solltet da etwas weniger nach Schema-F vorgehen. Insofern kam mir diese offensichtliche Inkonsistenz nicht ganz ungelegen ;-)
Meine Erfahrung mit dieser Art von Nachbarn ist: reden ist sinnlos. Mit meinem Nachbar über mir habe ich 2 Jahre lang versucht, mit netten Worten meine Nachtruhe zu gewaehrleisten. Erst als bei mir der Geduldsfaden riss und ich morgens um 2 Uhr seine Wohung stürmte und den ganzen Wohnblock aus dem Schlaf riss, kehrte Ruhe ein. Seitdem sind 1 Jahr vergangen und ich wurde nicht ein einziges mal mehr belaestigt.
wieso so kompliziert? In vielen Städten, z.B. hier wo ich wohne, gibt es die Regelung mit der Ruhezeit nicht meher! Früher gab es Nachruhe und Mittagspause, Heute ist es so, dass wenn sich ein Anwohner beschwert, DANN ist es eben zu laut! Hat Vor- und Nachteil, aber wenn sich eben ein Nachbar beschwert zählt es als Ruhestörung! Das Ordnungsamt gibt da gerne Auskunft darüber ob es in einer Stadt noch die alte Ruhezeitenregelung gibt oder ob es einfach nach Anwohnerbeschwerden geregelt wird!
Uhu Uhuhu schrieb: > Ich habe im Prinzip nichts dagegen, wenn entgleiste Threads dicht > gemacht werden. Nur dann einen Verweis auf einen über 20 Monate alten > zum selben Thema als (scheinbare) Begründung für die Sperrung zu geben, > ist doch ziemlich daneben. > > Genauso daneben, wie diese Leichenfledderphobie. Wenn ein alter Thread > zum Thema passend fortgesetzt wird, ist das für mich kein Problem und > ich finde, ihr solltet da etwas weniger nach Schema-F vorgehen. > > Insofern kam mir diese offensichtliche Inkonsistenz nicht ganz ungelegen > ;-) Und nun ist der gesperrte Thread halt wieder frei... ;-) ...
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