Dann muss aber auch der Arbeitsmarkt für Poltiker, Bonzen, Beamte, Journalisten, Bwler und für andere Schwachköpfe geöffnet werden. Ein China Männlein oder ein Afrikaner macht sicher gleich gute Arbeit wie die DIHK Beamten, bei aber nur 10 % des Gehalts von Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer DIHK.
>> Dann muss aber auch der Arbeitsmarkt für Poltiker, Bonzen, Beamte, >> Journalisten, Bwler und für andere Schwachköpfe geöffnet werden. Immerhin: für den größten Schwachkopf ist der Markt bereits geöffnet. Danke für Deinen Hinweis Tommi Huber.
Darauf arbeitet die Industrie schon lange hin, bilige Arbeiter / Ings im Land zu haben. Ich habe davor keine Angst, mit den supertollen Indern ging es auch schief. Und jetzt dürfen die Osteuropäer mal. Das wird wieder schief gehen, die sprechen kein Deutsch, Englisch (aber Russisch). Damit fällt eine ganze Menge an interner Kommunikation flach. Zum Kunden kann man diese Leute dann auch nicht schicken (was macht das für einen Eindruck). Nur damit das klar ist, ich habe nichts gegen Inder und Ostdeutsche, aber ein guter Ing muss sich eben auch mit seinem Kollegen gut verständigen können. Wenn das gewährleistet ist, dann ist jeder guter Ing ein guter Kollege. Aber dann war da auch noch das Problem mit der anderen Mentalität (Stichwort Normen). Ich kann mich noch erinnern, als meine damalige Firma direkt nach der Wiedervereinigung einige Ostdeutsche eingestellt hat (auch wegen der Knete). Die gingen dann einfach mal während der Arbeit einkaufen, kamen zu spät, gingen zu früh, haben Kreuzworträtsel während der Arbeitszeit gelöst, und solche Sachen. Ok ok, das werden die Osteuropäer so sicher nicht mehr machen, aber den einen oder anderen nervenden Unterschied gibts doch. Gehen wir gelassen an die Sachen ran. Und freuen wir uns über jeden guten Ing im Land, egal wo er herkommt.
@Willi Wacker (williwacker) Ich kenne viele faule Westdeutsche und Ostdeutsche Welche aus der Westzohne und Ostzone Aber auch Bürger der alten Bundesländer und der neuer Bundesländer MfG
> Inder und Ostdeutsche
Wobei der Ostdeutsche mindestens die Benutzung der Papierrolle auf dem
00 verinnerlicht hat.
Unserer Osteuropäer erledigt auch alles während der Arbeitszeit. Steuerklärung, Telefonate... Im Grund genommen nicht mal so verkehrt. Auf deise Weise hat er mehr Freizeit als die "doofen Deutschen". Zwischen Indern, Ostdeutschen und Osteuropäern differenziere ich übrigens inzwischen überhaupt nict mehr. hihi ... mit der Lizenz zum Löten
O-Ton eines Inder als er auf eine Fehlfunktion eines Systems hingewiesen wurde (geschehen im Bushiland...): "I will fix it. I will fix it." Danach ward er nicht mehr gesehn.
>Ich habe davor keine Angst, mit den supertollen Indern ging es auch >schief. Und jetzt dürfen die Osteuropäer mal. Das wird wieder schief >gehen, die sprechen kein Deutsch, Englisch (aber Russisch). Damit fällt >eine ganze Menge an interner Kommunikation flach. Zum Kunden kann man >diese Leute dann auch nicht schicken (was macht das für einen Eindruck). >Aber dann war da auch noch das Problem mit der anderen Mentalität >(Stichwort Normen). Ich kann mich noch erinnern, als meine damalige >Firma direkt nach der Wiedervereinigung einige Ostdeutsche eingestellt >hat (auch wegen der Knete). Die gingen dann einfach mal während der >Arbeit einkaufen, kamen zu spät, gingen zu früh, haben Kreuzworträtsel >während der Arbeitszeit gelöst, und solche Sachen. Ok ok, das werden die >Osteuropäer so sicher nicht mehr machen, aber den einen oder anderen >nervenden Unterschied gibts doch. Also ich würde mit den Vorurteilen mal ganz vorsichtig sein. Gerade der Osten kommt. Deutsche Ingenieure/Meister ruhen sich gerne auf unantastbarer Wertarbeit aus. Die Chinesen und Osteuropäer die ich während meines Studiums kennenlernen durfte hatten es faustdick hinter den Ohren. Ich würde die sofort einstellen. Deutsche haben sich im Studium oft nur Arrogant verhalten. Ellenbogen statt Teamarbeit. Schau dir nur an wieviele Firmen abwandern.
Hab noch nie einen Osteuropäer getroffen, der Englisch kann geschweige denn von ISO 9000 Ahnung hat... hohoho
Wasser wrote: > Also ich würde mit den Vorurteilen mal ganz vorsichtig sein. Gerade der > Osten kommt. Deutsche Ingenieure/Meister ruhen sich gerne auf > unantastbarer Wertarbeit aus. Die Chinesen und Osteuropäer die ich > während meines Studiums kennenlernen durfte hatten es faustdick hinter > den Ohren. Ich würde die sofort einstellen. Deutsche haben sich im > Studium oft nur Arrogant verhalten. Ellenbogen statt Teamarbeit. Naja, es gibt solche und solche. Was mir aufgefallen ist: Unsere chinesischen Kommilitonen waren stofflich immer ganz vorne - da gab es nur Büffeln. Die hatten auch 1a Noten. Aber Lösungen für praktische Probleme, fachübergreifendes Wissen usw: da waren die nicht einmal Durchschnitt. Auf der Uni gut zu sein, ist ein Ding, etwas ganz anderes ist es, das Wissen auch umzusetzen. > Schau dir nur an wieviele Firmen abwandern. Genau das Gegenteil ist der Fall - man besinnt sich wieder zunehmend auf die (abgegriffenen) sogenannten deutschen Tugenden. Niedriglohn ist eben nicht alles. Da spielt Mentalität, Infrastruktur usw. eine mindestens ebenso große Rolle. Praktisch alle Mittelständler, mit denen ich ins Gespräch komme (der IHK sei Dank - muss auch mal gesagt werden ;-), sind wieder daheim oder haben ihre Planungen auf Eis gelegt. Natürlich: Arroganz wäre tödlich, aber ein gesundes Selbstbewusstsein sollte man Indien/China/wasweissich gegenüber haben. Die kochen auch nur mit Wasser. Wir sollten uns eh lieber auf uns konzentrieren als ständig hinüber zu schielen - das bringt mehr. Chris
Hallo So wie sich die selbsernannte Elite Deutschlands sich benimmt und über Andere urteilt, werde ich es noch erleben das DEUTSCHLAND von ausländischen Kapital aufgekauft wird. MfG
Die Forerung der DIHK ist nicht neu. Sie versuchen schon seit geraumer Zeit unsere Bundestagsabgeordneten vom Vorzug jungen williger und billiger gut ausgebildeter Inder zu überzeugen (gott sei Dank bis jetzt mit nur mäßigem Erfolg). Ein Interessenvertreter sprach sogar offen davon, dass Deutschland seinen Arbeitsmarkt für mind. 1 Millionen junger indischer Fachkräfte öffnen sollte. Plusminus liefert dazu heute den passenden Begleittext: "Die Interessen der Wirtschaft" http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,ze825xqbep9itozv~cm.asp ein Auszug daraus: "Für Roman Herzog und seine politischen Freunde aber heißt Mut zum Handeln: Reformen zulasten der Bevölkerung. Um die besser durchzusetzen, hat er 2003 gemeinsam mit anderen Führungskräften eine Lobby gegründet. Der "Konvent für Deutschland" will die so genannte Reformfähigkeit verbessern und den Sozialstaat zurückdrängen. Herzogs Buch ist ein Teil dieser Kampagne. Finanziert wird der Konvent von elf Großunternehmen. Darunter die Deutsche Bank, RWE und Porsche. Aber das ist nicht der einzige Berührungspunkt Herzogs mit den Interessen der Wirtschaft. Auch das Roman Herzog-Institut wird von den Arbeitgebern finanziert. Eine Plattform für kreatives Nach- und Querdenken will es sein. Der Vorstand allerdings ist ausgewählten Wirtschaftsgrößen vorbehalten. Von Siemens bis Eon. An der Spitze der Alt-Bundespräsident. Er gibt den Arbeitgeber-Interessen ein prominentes Gesicht." Wir haben also eine neue INSM die da heißt "Konvent für Deutschland"
@schnick schnack (Gast) jut' @Ekschperde (Gast) du rettest Deutschland @ Willi Wacker (williwacker) >Firma direkt nach der Wiedervereinigung einige Ostdeutsche eingestellt >hat (auch wegen der Knete). Die gingen dann einfach mal während der >Arbeit einkaufen, kamen zu spät, gingen zu früh, haben Kreuzworträtsel >während der Arbeitszeit gelöst, und solche Sachen. Ok ok, das werden die nach 1993 Arbeiter und Angesstellte gen westen viele mußten erst lernen sich an die Arbeitsleistung "west" anzupassen. Wenn in der EX-DDR die arbeit für den Tag geschafft war,(manchmal nach 4-5Std) wurde privat geschafft . Das ging in der Westzone nicht, es mußte immer wichige Arbeiten vorgetäuscht werden. Um langsamer zu arbeiten oder diese vorzutäuschen braucht man Jahre Gruß juppi
>Aber Lösungen für praktische Probleme, fachübergreifendes Wissen usw: da >waren die nicht einmal Durchschnitt. >Auf der Uni gut zu sein, ist ein Ding, etwas ganz anderes ist es, das >Wissen auch umzusetzen. Hm lern Du erstmal Chinesich. Ne mal ehrlich. China schießt mit seinem BIP bald an die Weltspitze. Und wie sagt man so schön die Friedhöfe sind voll von Unersetzbaren. Wie deutschen sind ziemlich Arrogant was ihr Wissen angeht. Den einzigen Vorteil den wir noch haben ist technischer Natur. Und die Erfahrung welche wir über Jahrzehnte sammeln konnten. Du kannst nicht sagen ein Chinese kann nicht praktische probleme lösen und ein Niederländer kann keine Analogschaltungen. Das ist alles Wunschdenken. > Schau dir nur an wieviele Firmen abwandern. >Genau das Gegenteil ist der Fall - man besinnt sich wieder zunehmend auf >die (abgegriffenen) sogenannten deutschen Tugenden. Niedriglohn ist >eben nicht alles. Da spielt Mentalität, Infrastruktur usw. eine >mindestens ebenso große Rolle. Praktisch alle Mittelständler, mit denen >ich ins Gespräch komme (der IHK sei Dank - muss auch mal gesagt werden >;-), sind wieder daheim oder haben ihre Planungen auf Eis gelegt. LoL mag ja sein das einige raffgieriege Mittelständler die sich gedacht haben; ab nach China und billig Arbeiten lassen eines besseren belehrt wurden. Fakt ist aber das große Firmen abwandern oder zumindest Werke in China und co bauen. Später folgen dann hier die Entlassungen. Gerade China will von seinem Billig Image weg und setzt auf Hightech. Du mußt dir keine Illusionen machen Strom für Industrie sowie Infrastuktur haben die schon. Mitlerweile ziehen die Billigproduzierer schon weiter nach Indien etc.. Das ganze haben auch unsere Osteuropäischen Nachbarn. Die Welt globalisiert sich eben. >Natürlich: Arroganz wäre tödlich, aber ein gesundes Selbstbewusstsein >sollte man Indien/China/wasweissich gegenüber haben. Die kochen auch nur >mit Wasser. Wir sollten uns eh lieber auf uns konzentrieren als ständig >hinüber zu schielen - das bringt mehr. Das sehe ich genau so. Deutschland sollte erkennen was es kann und kompetenzen ausbauen. Das schafft man nur Selbstvertrauen. Man braucht kreative Köpfe und Freiräume. Stell dich doch einfach mal an die Strasse und verkauf nen Kaffe ich Wette das schaffst du keine 3 Tage hier. Oder guck Dir doch mal den ganzen Master - Bachelor kack an. Erkundige dich mal drüber und du hast mehr Fragen als Antworten. In deutschland muß sich leider einiges Bewegen derzeit sehe ich schwarz.
@Wasser Was du beschreibst ist ja nicht verkehrt, nur wo sind die Antworten? Wo die Lösungen? Es können doch nicht alle High-Tech Entwickler bei der ESA werden? Eines der Kernprobleme privater Initiative ist doch die fürchterliche Verrechtlichung all unseres Tuns. Jeder noch so kleinen Initiative wird doch ein jurischtisches Korsett aufgezwängt, das kaum einer richtig durchschaut und als Folge trauen sich viele nicht mal mehr eine selbstgebaute Schaltung probeweise zu verkaufen, ohne das ein Heer von Analysten mit Business- und Bankplänen inkl. Karriere-Kurs sponsort bei ARGE mit Rückzahlungsverflichtung bei Nicht-Kooperationsbereitschaft, sowie kostenpflichtige Mitgliedschaft bei Entsorgungsinstitutionen und diversen Handelskammern, nebst Anwaltlichem Beratungshonorar über dich herfällt. Ergebnis: entweder baldigst in der Gewinnzone oder auf lange Zeit in der Schuldenfalle. Hartz zum Gruß! Wo bleibt da die Möglichkeit Deutsche Tugenden auszuleben und es den Chinamännern und Indern zu zeigen?
>Was du beschreibst ist ja nicht verkehrt, nur wo sind die Antworten? Wo >die Lösungen? Es können doch nicht alle High-Tech Entwickler bei der ESA >werden? Eines der Kernprobleme privater Initiative ist doch die >fürchterliche Verrechtlichung all unseres Tuns. Jeder noch so kleinen >Initiative wird doch ein jurischtisches Korsett aufgezwängt, das kaum >einer richtig durchschaut und als Folge trauen sich viele nicht mal mehr >eine selbstgebaute Schaltung probeweise zu verkaufen, ohne das ein Heer >von Analysten mit Business- und Bankplänen inkl. Karriere-Kurs sponsort >bei ARGE mit Rückzahlungsverflichtung bei >Nicht-Kooperationsbereitschaft, sowie kostenpflichtige Mitgliedschaft >bei Entsorgungsinstitutionen und diversen Handelskammern, nebst >Anwaltlichem Beratungshonorar über dich herfällt. Ergebnis: entweder >baldigst in der Gewinnzone oder auf lange Zeit in der Schuldenfalle. >Hartz zum Gruß! Sehe ich genau so. Das geht schon bei Fragen nach VDE, Elektroschrott etc.. im Forum los. Eine klare Antwort auf ein Problem zu bekommen ist ganz schön schwierieg und meist teuer. Habe letztens bei ner Firma angerufen und gefragt ob die Ingenieure suchen. Die haben sich als erstes von der Aussage vielleicht distanziert. Soweit isses schon. Als wenn ich die Verklagen würde wenn die ja sagen. <g> Herr X hat gesagt ich hab den Job sicher <bg> Ich glaub man muß in Deutschland wirklich viel reformieren. Allerdings sehe ich dazu noch nicht den politischen Willen. Und den Vorteil haben einfach viele andere Länder. Auch ist hier eine Existenzgründung zu schwer. Wenn man einmal Schulden hat kommt man nicht mehr davon los und wieviele machen heute Pleite. Da bleibt wirklich nur noch Ducken.
@Wasser Bitte Vorsicht mit dem Begriff "reformieren"! Dieser wird in unserem Land schon seit langem sowas von missbraucht, dass es einem schlecht wird. Wenn wir von Reform sprechen müssen wir unbedingt sagen, was wir damit meinen und fast noch wichtiger, wir müssen uns darüber im klaren sein, was wir unter "Reformen" KEINESFALLS verstehen wollen, nämlich z.B. zunehmenden Sozialabbau (ein Rentensystem, dass für Millionen ohne Aufstockung nicht mal mehr an die Grundsicherung heran reicht), Dumpinglöhne (Herr Sinn möchte, dass der Steuerzahler künftig Billiglöhne subventioniert, so dass Löhne mit 3 bis 5 Euro die Regel bilden könnten), Energiepreisverteuerungen (Reformen führten zu Monopolbildung), immer mehr Markteintrittshürden (Elektroabfallgesetzt, IHK-Zwangsmitgliedschaft, wuchernder Paragraphendschungel, GEZ) usw. Ich hab weiter oben PlusMinus erwähnt. Herzog redet auch schon wieder von "Reformen", nämlich vom "neuen Ruck", den es bräuchte und hetzt die Generationen hierzulande gegeneinander auf. Er gründet(e) eine Lobby-Organisation "Konvent für Deutschland" die durchsetzt ist von Arbeitgeberinteressen und deutschen Großunternehmen. Ein Bundespräsident der die Interessen der Wirtschaftslobbyisten vertritt und den jungen Leuten einredet, dass wir bald in einer Rentnerdemokratie leben und den jungen zuviel weggenommen wird. Herzog lenkt ab, wir haben keinen Jung-Alt Konflikt, sondern einen waschechten Reich-Arm Konflikt in unserer Gesellschaft. Davon will aber Herzog mit samt seiner Union nichts wissen, damit in der CDU keine Diskussion über die Wohlsituierten in unserem Land aufkommt (das kratzt nämlich am Weltbild der sog. "Bürgerlichen"). Die Belastungen der jungen Generation durch Rentenzahlungen lassen sich nur gerecht lösen, indem wir das Schweizer Rentenmodell übernehmen und die Rente nach oben hin begrenzen. Gleichzeitig könnte (müsste) man dann die Rente auf ein Mindestniveau anheben (rund 1000 Euro) und man hätte die gesamte Problematik der Altersarmut auf einen Schlag beseitigt. Jetzt werden einige aufschreien, das würde zuviel Geld kosten. Das Geld wird auch so aufgebracht werden, allerdings über Transferleistungen mit Bedarfsprüfungen und einem daraus resultirenden gigantisch teuren Beamten-Kontrollapparat. Die Schweizer machen das schlauer und bei denen funktioniert das Rentensystem. Wem das Mindestniveau nicht reicht, der kann oder soll zusätzlich aufstocken. Bei uns Diskutiert hingegen Rürupp und Rüttgers nur mal wieder über eine Bevorteilung bestimmter Gruppen, nämlich Arbeitnehmer mit voller Erwerbsbiografie. Das ist in etwa so, als ob eine Familienpolitik am Prinzip der lebenslangen Ehe ausgerichtet ist - also heutzutage völlig weltfremd, im Zeitalter des Job-Hopping und "dazwischen-Studierers". Auch beim Steuermodell wird man nicht umhin kommen ein einfaches Modell zu finden. Aber bei den Scharen von Steuerberatern und ihren Kanzleien nebst Lobbyistenvereinen glaube ich nicht, dass eine Bundesregierung der beiden großen Volksparteien (oder auch nur einer von beiden) hier wirklich irgend wann mal "Tabula Rasa" macht. Und falls doch, dann wird das obere Einkommensdrittel vermutlich applaudieren und die Geringverdiener werden draufzahlen?! Viel eher werden die Rechteinhaber und Verwerter der Musik- und Medienbranche es schaffen 1) ihre Pfründe ein paar willfährigen Unionisten aufzudrängen und Internetsperren für Gelegenheitsdownloader durchsetzen. Letzteres wird man dann eine "Reform" nennen, die in Deutschland endlich geistiges Eigentum hinreichend schützt. Dafür wird die Kanzlerin auf einer Tagung zum "Schutz deutscher Innovationen auf internationalen Märkten" heftigen Beifall bekommen und Pofalla wird die Details begleitend erläutern. 1) ich erwähne das deswegen, um mal den Gegensatz zwischen "unverzichtbar wichtig d.h. sollte unbedingt angegangen werden" und "Nebengleisthema" herauszustellen - man hat nämlich bei uns andauernd das Gefühl, dass unwichtige Nebengleisthemen von gewissen Akteuren in den Status der absoluten Priorität erhoben werden, um dann Medial als Sau über den Äther zu diffundieren Deutschland und seine Reformen
Osteuropäer kannst du knicken!!! Am schlimmsten ist ihr krankes "Chinesen-Englisch" und ihre Bastel-Lösungen. Dieses Gemurkse geht mir auf den Geist!!!!
Es war sicher kein Zufall, daß Tschernobyl in Osteuropa passiert ist. Das war Murks in Reinkultur!!!!
Sind Osteuropäer im hygienischen Bereich auch so eine Katastrophe wie Inder?
>Hab noch nie einen Osteuropäer getroffen, der Englisch kann geschweige >denn von ISO 9000 Ahnung hat... hohoho >Osteuropäer kannst du knicken!!! >Am schlimmsten ist ihr krankes "Chinesen-Englisch" und ihre >Bastel-Lösungen. Dieses Gemurkse geht mir auf den Geist!!!! Genauso wenig wie du. Das solche Alt-Nazis immer noch frei rumlaufen. Ich habe schon mal mit einem halben Dutzend Russen(Spätaussiedler) einen Ein-Jährigen Qualifizierungskurz Embedded Systems gemacht und finde die angenehmer als so einen Ganoven wie dich. Die sind teilweise gar nicht mal schlecht, haben aber auch Hilfe bei der Aklimatisierung, wegen einiger Verständigungsprobleme, nötig. Lebe und arbeite du doch mal in einem fremden Land wo eine andere Sprache gesprochen wird. Für die Landsleute aus den neuen Bundesländern wäre das Sprachproblem wohl nicht so gravierend, weil die Russisch in der Grundschule hatten. Unsere Kanzlerin kann bekanntlich auch Russisch. Daher sind die Wessi`s klar im Nachteil. Was ist eigentlich aus deinem Spruch geworden? (Mit der Lizenz..) Lizenz abgelaufen? Ist dir wohl peinlich geworden? Hast wohl nicht den Grips dir was eigenes auszudenken und klaust lieber von anderen? "Plagiator" wäre der richtige Name für dich. ...Denn es kann nur Einen geben...
Wasser wrote: > Hm lern Du erstmal Chinesich. Ne mal ehrlich. China schießt mit seinem > BIP bald an die Weltspitze. Naja, bei 1,3 Mrd. zu 82 Mio. ist das nicht wirklich verwunderlich. Ich verstehe auch den Exportweltmeister-Hype nicht. Was soll daran schlimm sein, wenn uns ein Land mit 16-facher Bevölkerung diesen Titel abnimmt? > Und wie sagt man so schön die Friedhöfe sind > voll von Unersetzbaren. Wie deutschen sind ziemlich Arrogant was ihr > Wissen angeht. Den einzigen Vorteil den wir noch haben ist technischer > Natur. Und die Erfahrung welche wir über Jahrzehnte sammeln konnten. Ja - deswegen verstehe ich auch nicht, warum man ältere Mitarbeiter auf die Straße schickt. Erfahrung ist ein echter Schatz und unbezahlbar. > Du > kannst nicht sagen ein Chinese kann nicht praktische probleme lösen und > ein Niederländer kann keine Analogschaltungen. Ich sprach ja auch nur von den Chinesen an meiner Uni - mit denen hatte ich allerdings intensiven Kontakt. Meiner Meinung nach (und nach Meinung meiner damaligen chin. Kommilitonen) krankt das chinesische Universitätssystem daran, dass es zu schulisch aufgebaut ist: es wird viel Wissen vermittelt, aber nicht gesagt, wie man es anwendet. > LoL mag ja sein das einige raffgieriege Mittelständler die sich gedacht > haben; ab nach China und billig Arbeiten lassen eines besseren belehrt > wurden. Fakt ist aber das große Firmen abwandern oder zumindest Werke in > China und co bauen. Das trifft uns nicht sonderlich - die Wertschöpfung großer Unternehmen ist nicht sonderlich hoch. Die meisten Arbeitsplätze existieren in kleinen und mittleren Betrieben - und von denen sind die meisten hier. > Später folgen dann hier die Entlassungen. Entlassen werden hauptsächlich im Niedriglohnbereich Geringqualifizierte. Da muss allerdings etwas getan werden, denn es gibt hier bald keine solchen Arbeiten mehr. > Du mußt > dir keine Illusionen machen Strom für Industrie sowie Infrastuktur haben > die schon. Wobei man da auch genauer hingucken muss. Es gibt z.B. durchaus Produktionsausfälle, weil z.B. von 8-12 kein Strom da - eben aufgrund maroder Infrastruktur. Als einen großer Pluspunkt DLs (auch wenn man das hierzulande nicht sieht) bewerten ausländische Führungskräfte übrigens die funktionierende Verwaltung und geringe Korruption sowie die Rechtssicherheit. Wer schonmal versucht hat, z.B. in China ohne Schmierung etwas zu erreichen, weiss, was ich meine. Dazu kommt die dort galoppierende Inflation. > Mitlerweile ziehen die Billigproduzierer schon weiter nach > Indien etc.. Denen sollten wir nicht nachweinen. > Das sehe ich genau so. Deutschland sollte erkennen was es kann und > kompetenzen ausbauen. Das schafft man nur Selbstvertrauen. Man braucht > kreative Köpfe und Freiräume. Stell dich doch einfach mal an die Strasse > und verkauf nen Kaffe ich Wette das schaffst du keine 3 Tage hier. Naja, sehr kreativ ist das nicht ... und ich bezweifele, dass man damit in Indien überleben knn. > Oder guck Dir doch mal den ganzen Master - Bachelor kack an. Erkundige > dich mal drüber und du hast mehr Fragen als Antworten. Ja, das ist ein echtes Kreuz - das ist nämlich genau die Verschulung, die ich oben angeprangert habe. > In deutschland muß sich leider einiges Bewegen derzeit sehe ich schwarz. Naja, zur Zeit läuft es ja ganz gut. Wobei es nicht heisst, dass wir die Hände in den Schoss legen sollten :-) Wer seine Träume verwirklichen will, kann das hier sehr gut - wirklich echte Klötze hat mir noch niemand in den Weg legen können. Chris
>Ich habe davor keine Angst, mit den supertollen Indern ging es auch >schief. Fragr sich nur warum? Weil dort ein Mindestgehalt gefordert war, zu dem man auch einen Deutschen bekommen hätte. Wenn man diese Beschränkung fallen gelassen hätte, wäre der Versuch geglückt. An der vermeintlichen! "Dummheit" und Faulheit der Ausländer hat es jedenfalls nicht gelegen. Man sollte die nicht unterschätzen. Andererseits sind sie auch keine "Götter", wie manchmal über die indischen Informatiker berichtet wurde. Zum Thema fauler Oatdeutscher: 1. Ruf mal nach 15 Uhr am Freitag eine westdeutsche Firma an. Da ist meist keiner mehr da. Stichwort 35h-Woche. Im Osten mind. 40h-Woche bei wesentlich geringerem Lohn. Das schon seit 18 Jahren. 2. Frag Dich auch mal, warum Opel Eisenach nie bei Schließungen und Kürzungen zur Debatte stand im Gegensatz zu den westdeutschen Standorten. Weil die ostdeutschen alle so faul sind? ...
Vermutlich eher, weil es jede Menge Subventionen ( Verzeihung: "Wirtschaftshilfe" für die "blühenden" ostdeutschen Landschaften ) aus diversen Töpfen, jedenfalls immer in erster Linie vom westdeutschen Steuerzahler abgezockt, gab und auch noch gibt ?! AC/DC schrieb: "Unsere Kanzlerin kann bekanntlich auch Russisch. Daher sind die Wessi`s klar im Nachteil." => Deutschland wäre mehr geholfen, wenn sie ihre Ahnung von Physik ( hat sie doch wohl, Ost-Tussis sind in der Regel naturwissenschaftlich deutlich besser ausgebildet, als die aus dem Westen ? ) mehr für ihre Kanzlerschaft nutzen würde. Gruss
Da ich sehr angenehme Geschäftspartner im Westen habe, werde ich mich jetzt nicht einloggen. >Zum Thema fauler Oatdeutscher: 1. Ruf mal nach 15 Uhr am Freitag eine westdeutsche Firma an. Da ist meist keiner mehr da. Stichwort 35h-Woche. Im Osten mind. 40h-Woche bei wesentlich geringerem Lohn. Das schon seit 18 Jahren. Im Momemt habe ich damit zu kämpfen, dass im Westen im Mai drei Wochen lang Brückentage zu Urlaub umgewidmet werden. Der Lp-Hersteller liefert deswegen sonstwann und bei meinem hochmögenden Kunden ist auch nicht einmal das Sekretariat besetzt. Ich könnte ausrasten. >Ich habe davor keine Angst, mit den supertollen Indern ging es auch >schief. Und jetzt dürfen die Osteuropäer mal. Das wird wieder schief >gehen, die sprechen kein Deutsch, Englisch (aber Russisch). Damit fällt >eine ganze Menge an interner Kommunikation flach. Zum Kunden kann man >diese Leute dann auch nicht schicken (was macht das für einen Eindruck). Ja, die lieben Vorurteile. Ich war von '72 bis '77 auch Ausländer. Als Auslandsstudent in Leningrad - heute wieder St. Petersburg. Ein Glück nur, dass die Russen nicht solche voreingenommenen und vernagelten Typen sind, wie einige hier im Forum. Es gab natürlich Ressentiments seitens der älteren Russen, Leningrad war 900 Tage von der Wehrmacht eingeschlossen und ausgehungert worden mit mindestens 800.000 Hungertoten (mein unqualifizierter Einwurf dazu: dagegen war die heroisierte Westberliner Luftbrückenzeit ein glatter Witz). Aber man hat nie den Deutschenhaß raushängen lassen! Nein, die Russen sprechen meist nicht sehr gut Deutsch. Ich habe anfangs dort auch nicht sehr gut Russisch gesprochen... Die Kommunikation hat darunter nicht gelitten. Die Deutschen (sorry, Ostdeutschen) waren voll integriert - in die russische Umgebung. Während meiner Berufstätigkeit in der DDR hatte ich sehr viele Kontakte wissenschaftlich-technischer Natur dorthin. Ich darf dem Herren selbsternannten Lötkünstler versichern, dass es dort Ings gibt, die ihn platt an die Wand drücken würden. Dort hat man übrigens schon Ende der 80er Jahre mit Xilinx-Schaltkreisen diverse spannende Sachen gemacht, über die wir Zonendödel nur gestaunt haben. Ich spreche Englisch nur sehr mäßig, auf Volkshochschulniveau. Datenblätter kann ich lesen. ISO 9000 ff ist insofern Quatsch, als daß meine Kunden (alle aus dem ach so goldenen Westen) nie wissen wollten, ob ich zertifiziert bin. Eigentlich waren sie mit ordentlichen und fehlerfrei funktionierenden Geräten immer zufriedengestellt. Ich spreche verhandlungssicher Russisch, aber wer braucht das heutzutage schon, da ja alle Russen deutschenverständlich englisch sprechen müssen. In diesen Sinne, ich liebe Euch alle!
@Chris Im großen un ganzen will ich nur sagen das wir kein Patent auf Arbeitsplätze und Co haben. Die ganze Welt konkuriert mit uns und wird wirklich besser. Mit High Tech Jobs und Hochqualifizierten kann man sich sicher sehr schön schmücken aber lange keine Volkswirtschaft aufrecht erhalten. Gerade niveauvolle Forschungsgebiete sind meist einer kleinen, eingeschworenen Gruppe von Forschern/Qualifizierten vorbehalten. Ob wirkliche Innovationen dann auch produziert werden steht auf einem ganz anderen Blatt. Nur die großen Konzerne schaffen wirklich Arbeitsplätze. natürlich gibts auch Mittelständler aber geh mal auf die Internetseiten, die Arbeiten alle für die Großen. Wenn große Werke schließen z.B. wie kürzlich Nokia sind es nicht nur die Handvoll Mitarbeiter die gehen. Es sind Hunderte Zulieferer, Kioske, Zeitungsverkäufer, Metzger und Bäcker, Busfaher, Kantinenmitarbeiter, Ausgelagerte Sicherheitsdienste und und und in der Region deren Arbeitsplätze auch bedroht sind. Das alles ist einfach nicht so leicht. >> Stell dich doch einfach mal an die Strasse >> und verkauf nen Kaffe ich Wette das schaffst du keine 3 Tage hier. >Naja, sehr kreativ ist das nicht ... und ich bezweifele, dass man damit >in Indien überleben knn. Ich habe das Beispiel nicht umsonst gewählt. Vor einigen Jahren ging ein Fall durch die Presse. Eine Unternehmerin wollte Kaffe aus dem Fahrrad herraus verkaufen. d.h von Werkstor zu Werkstor fahren oder an Touristenplätzen stehen. Geplant war in jeder großen Stadt Arbeitsplätze zu schaffen. Damals wurde ihr der Verkauf von Kaffe aus dem Fahrrad untersagt. Es ist schlicht nicht vorgesehen. Wenn als pfiffiger Unternehmer schon daran scheitet Kaffe zu verkaufen wie ist es dann erst bei andere Projekten. Und da muß Deutschland deutlisch freier werden und sich öffnen.
Hallo Um besser als Deutscher Rentner dazustehen wollte ich meinen Hauptwohnsitz von der Ostzone (Neuen Bundesländer) nach der Westzone verlegen (Alte Bundesländer). Aber leider bekomme ich den Westrententariv nicht, obwohl ich dann ja die "HÖHEREN LEBENDSHALTUNGSKOSTEN WEST" tragen muß.(ist Begründung für prozentuale geringere Rente "Ost") Aso mn sollte endlich den Markt für Deutsche Rentner anpassen. MfG
Wasser wrote: > @Chris > > Im großen un ganzen will ich nur sagen das wir kein Patent auf > Arbeitsplätze und Co haben. Die ganze Welt konkuriert mit uns und wird > wirklich besser. Ja. Umso wichtiger ist es, saubere Arbeit abzuliefern. > Mit High Tech Jobs und Hochqualifizierten kann man sich > sicher sehr schön schmücken aber lange keine Volkswirtschaft aufrecht > erhalten. Gerade niveauvolle Forschungsgebiete sind meist einer kleinen, > eingeschworenen Gruppe von Forschern/Qualifizierten vorbehalten. Ob > wirkliche Innovationen dann auch produziert werden steht auf einem ganz > anderen Blatt. Daran krankt es leider etwas in DE. Es gibt hier viele Ideen, die aber dann woanders zu Geld gemacht werden. > Nur die großen Konzerne schaffen wirklich Arbeitsplätze. Das stimmt für DE definitiv nicht. Die Zahlen des BMWI zeigen ganz eindeutig, dass es der Klein- und Mittelstand ist, der in den letzten Jahren Arbeitsplätze schuf, während die Konzerne maximal stagnierten. Vielleicht mal einige Zahlen (Quelle BMWI): Die deutsche Wirtschaft wird vor allem durch rd. 3,4 Millionen kleine und mittlere Unternehmen und Selbständigen in Handwerk, industriellem Gewerbe, Handel, Tourismus, Dienstleistungen und Freien Berufen geprägt. Mittelständische Unternehmen - stellen 99,7 % aller Unternehmen in Deutschland dar, - bieten 70,5 % der Arbeitsplätze an und - bilden 83,4 % aller Lehrlinge aus. > natürlich gibts auch Mittelständler aber geh mal auf die Internetseiten, > die Arbeiten alle für die Großen. Aber sicherlich nicht alle - es kenne aus meinem Geschäftsumfeld deutlich mehr Betriebe, die ihre eigenen Innovationen vermarkten als solche, die Zulieferer für nur einen sind. > Wenn große Werke schließen z.B. wie > kürzlich Nokia sind es nicht nur die Handvoll Mitarbeiter die gehen. Es > sind Hunderte Zulieferer, Kioske, Zeitungsverkäufer, Metzger und Bäcker, > Busfaher, Kantinenmitarbeiter, Ausgelagerte Sicherheitsdienste und und > und in der Region deren Arbeitsplätze auch bedroht sind. Natürlich - gerade deswegen ist es umso wichtiger, in viele kleinere Unternehmen zu investieren, eine Diversifizierung vorzunehmen. Das lernt man doch schon mit dem Unternehmer-1x1: lieber 10 kleine Kunden als einen großen - wenn der nämlich hopps geht, habe ich ein Problem. Und: im Klein- und Mittelstand entstehen Arbeitsplätze, die nicht einfach abgebaut werden, weil die Quartalszahlen mal wieder nicht stimmen. Und diese Arbeitsplätze entstehen eben hauptsächlich hier in DE. > Das alles ist einfach nicht so leicht. Natürlich nicht :-) Aber das alleinige Setzen auf Großkonzerne war/ist ein großer Fehler. >>> Stell dich doch einfach mal an die Strasse >>> und verkauf nen Kaffe ich Wette das schaffst du keine 3 Tage hier. > >>Naja, sehr kreativ ist das nicht ... und ich bezweifele, dass man damit >>in Indien überleben knn. > > Ich habe das Beispiel nicht umsonst gewählt. Vor einigen Jahren ging ein > Fall durch die Presse. Eine Unternehmerin wollte Kaffe aus dem Fahrrad > herraus verkaufen. d.h von Werkstor zu Werkstor fahren oder an > Touristenplätzen stehen. Geplant war in jeder großen Stadt Arbeitsplätze > zu schaffen. Damals wurde ihr der Verkauf von Kaffe aus dem Fahrrad > untersagt. Es ist schlicht nicht vorgesehen. Hmm, hast Du da noch ne Quelle? Ich habe hier schon öfter jemanden Getränke verkaufen sehen (ist allerdings per Moped, nicht per Fahrrad). Ich bestreite auch nicht, dass wir hier Überregulierung haben. Aber in DL sich nur schwer selbstständig machen zu können, stimmt nicht: das hat bei mir 10 Minuten gedauert und mich 10,24 Euro gekostet. Dann ging es los. > Wenn als pfiffiger Unternehmer schon daran scheitet Kaffe zu verkaufen > wie ist es dann erst bei andere Projekten. Und da muß Deutschland > deutlisch freier werden und sich öffnen. Ich betrachte den Kaffeeverkauf eher als Einzelfall - es ist ja nicht so, dass wir hier keine Neugründungen hätten - im Gegenteil. Ich meine sogar, dass die Selbstständigenquote hierzulande höher liegt als die in den vermeintlich freien USA. In diesem Sinne: es gibt viel zu tun - packen wir es an! :-) Chris
Um mal auf das Thema zurückzukommen: Der DIHK ist wie üblich bar jeder Sachkenntnis. Da die Hochschulabschlüsse aus Osteuropa i.a. hier nicht anerkannt werden, besteht keinerlei Gefahr, dass die Leute hier entsprechend ihrer Qualifikation eingestellt werden könnten. Also wieder das übliche inkompetente Gesülze und der Schrei nach noch billigeren Arbeitskräften.
Hier ein Link zum Kaffe. Ähnliches Problem. Im Fernseh wars damals ne Unternehmerin http://www.rbb-online.de/_/fernsehen/magazine/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_2281175.html
Ostdeutscher schrieb: "Leningrad war 900 Tage von der Wehrmacht eingeschlossen und ausgehungert worden mit mindestens 800.000 Hungertoten (mein unqualifizierter Einwurf dazu: dagegen war die heroisierte Westberliner Luftbrückenzeit ein glatter Witz). Aber man hat nie den Deutschenhaß raushängen lassen!" **************************************************** Volltreffer, siehe Anlage ( Foto anlässlich des begeisternden Fussballspiels des von Bayern München in St. Petersburg ) " Bildunterschrift: "Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg: Die Bayern-Stars erfahren in St. Petersburg keine freundliche Begrüßung von den russischen Fans" MfG
Würde das eher so interpretieren (beim Fußball): "Wir haben Euch 1945 besiegt, also besiegen wir Euch auch 2008" Als Haß würde ich das nicht sehen.
So ist es. In einem Fußballstadion geht's eben für gewöhnlich sehr martialisch zu, dann müßte man auch bei einem Bundesligaspiel sagen dass sich die beiden Anhängerschaften "hassen", wenn man hört was da so gesungen wird.
Die Kapitulation der Deutschen Wehrmacht vom 8. Mai 1945 wurde jedenfalls auch in diesem Jahr in Russland gefeiert. Man stelle sich nur mal vor, die Vorzeichen wären umgekehrt ( darf man das eigentlich ? ) ... MfG
@ Irritierter: > Die Kapitulation der Deutschen Wehrmacht vom 8. Mai 1945 wurde > jedenfalls auch in diesem Jahr in Russland gefeiert. Das wird wohl auch noch eine Weile so bleiben: Der Sieg über Nazideutschland im Zweiten Weltkrieg ist eine geschichtliche Tatsache. Von den Russen wird uns aber nichts auf ewig nachgetragen, sondern man sieht die Deutschen aus realer, heutiger Sicht. Und diese Sicht ist seitens der Russen in der Hauptsache durchaus wohlwollend. Dein Bild vom Fußballspiel ist durchaus amüsierend, ich würde es als Fußballfolklore einordnen. Solcherart Anspielungen (und auch derberen Tobak - mit einem freundlichen Grinsen vorgebracht) habe ich sackweise erlebt. Das sollte man entsprechend einstufen können.
Ostdeutscher schrieb: "Dein Bild vom Fußballspiel ist durchaus amüsierend, ich würde es als Fußballfolklore einordnen. Solcherart Anspielungen (und auch derberen Tobak - mit einem freundlichen Grinsen vorgebracht) habe ich sackweise erlebt. Das sollte man entsprechend einstufen können." Bleibt zu hoffen, dass sich nicht irgendwelche Neonazis inspirieren lassen, falls es mal ein Fußballspiel gegen Israel gibt. MfG
hallo > Die Kapitulation der Deutschen Wehrmacht vom 8. Mai 1945 wurde > jedenfalls auch in diesem Jahr in Russland gefeiert. Die Geschichte sollte man jeden zugestehen. Aber ... Was hat denn Deutschland zu feiern. Das größte Ereignis des vorigen Jahrhunderts Die Wiedervereinigung war weltpolitisch einmalig und wird inzwischen niedergetreten. MfG
vergessen Die Welt hatte "Angst" vor der Deutschen Wiedervereinigung, jetzt stellt es sich heraus das Deutschland nur ein kleines zänkisches Volk an dem Rande des Asiatichen Wirtschaftsbereiches ist. MfG
>jetzt stellt es sich heraus das Deutschland nur ein kleines zänkisches >Volk an dem Rande des Asiatichen Wirtschaftsbereiches ist. Die Welt schaut immer noch argwöhnisch auf Dtl. Dtl. hat seit der Wiedervereinigung und dem Abzug der Alliierten wieder gehörig an Gewicht in der Weltpolitik gewonnen. Das sollte man nicht vergessen.
Was wäre das nur für ein Theater wenn das welche von unseren Fans gemacht hätten....
Ich bin ein wenig rumgekommen und die Frage die sich doch auftut ist wie auswechselbar ein Ingenieur ist... Ich kenne Faelle wo gesagt worden ist: Software ist doch all das Gleiche... ok ok es gibt verschiedene Sprachen C, C++, Java aber ist doch irgendwie all das Gleiche... Mechanical Engineering ist doch all das Gleiche... ok ok es gibt verschiedene Materialien ...usw. Electrical Engineering ist doch all das Gleiche... ok ok es wird halt Strom und Spannung irgendwie kontrolliert ...usw. Also nicht verkennen, ein Ing ist mehr oder weniger beliebig austauschbar... jedenfalls habe ich den Eindruck das dies in vielen Firmen so betrachtet wird, speziell in nicht Deutschen Firmen... Nun ist es so das sich Deutsche Firmen / Deutschland mehr an auslaendischen Firmen orientieren als ander herrum ... Passt doch zu der Forderung... Klar ist mir auch aufgefallen das die Chinesen super sind, solange man sie nichts anderes fragt als ueber ihr Fachgebiet... Aber das passt eben in das oben gesagte... Als ich in Singapur gearbeitet habe wurde ich auch komisch angeschaut als ich gesagt habe das ich Schaltplaene zeichnen kann, PCB Layout mache, Schaltungsentwicklung und auch noch Programmieren kann. Natuerlich bin ich kein extremer Experte in allem... Alles gesagte natuerlich pauschalisiert...
@ Bierbaron (Gast) eigendlich hat er Recht. wenn ich auch dagegen bib MfG
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