Hallo, ich suche um mich während des Informatik Studiums eingehender mit Etechnik, digitalen Schaltungen und Projekten (Bordcomputer für Auto und Roller, etc, alles mögliche was spaß macht) zu beschäftigen möglichst kostengünstig ein gebrauchtes Osziloskop. Da ich nebenher nun nicht mehr arbeiten gehe (passt zeitlich einfach nicht mehr) darf sich das Ganze nur im Rahmen von etwa 100 Euro bewegen. Wenn jemand ein altes gebrauchtes Osziloskop abzugeben hat (Bei ebay findet sich auch was, oft sind da aber auch Angebote von "ungetesteten" teilen) dann bitte melden! Ich weiss das ich für den preis eigentlich nich viel erwarten kann aber ich muss halt sehr genau aufs Geld achten und möchte soviel wie möglich aus dem Studium mitnehmen. Habe sehr viel Spaß beim Aufbauen von Schaltungen, und brauche jetzt halt ein Osziloskop. Bitte keine Antworten nach dem "Geiz-is-Geil, steinigt ihn" Schema, ich bin halt nur ein armer Student ;) Bin für alle Angebote dankbar, schöne Grüße, Dennis
Dein Budget und deine Anwendung (Bordcomputer) sind nur schwer in Übereinstimmung zu bringen - um es mal sehr diplomatisch auszudrücken. Die Kombination bedeutet, du musst ein hohes Risiko beim Gebrauchtkauf eingehen und auf einen Zufall hoffen, der nahe an ein Wunder grenzt. Gerade wenn die Kasse knapp ist tut ein Fehlkauf oder Abgezogen werden besonders weh. Der folgende Vorschlag ist daher völlig ernst gemeint: Trage die 100 Euro auf die Bank. Dann schaust du dich an deiner Hochschule um, ob du dort Geräte im Labor benutzen darfst. Ich kenne mindestens eine FH, bei der die Studenten die Labore außerhalb von Lehrveranstaltungen nutzen können und bei der es für Studenten Leihgeräte gibt. Vielleicht musst du dich dazu bei den E-Technikern ranschleimen. Wenn das nicht geht, schau dich nach einem Elektronik- oder Amateurfunk-Club in deiner Gegend um (Vorsicht, Amateurfunker sind "anders" :-)), werde Mitglied und hoffe, dass du dir gelegentlich von einem Vereinskameraden ein Oszilloskop ausleihen kannst. Früher fand man bei Volkshochschulen auch gelegentlich Elektronikwerkstätten. Allerdings scheint dort der Trend zu Esoterik-Kursen und Word für Anfänger zu gehen. Die Semesterferien nutzt du, um Arbeiten zu gehen, das Geld traegst du auch auf die Bank. Während deine Kommilitonen solchermaßen verdiente 1000 Euro in einen neuen Gaming-PC stecken, steckst du es in ein neues Oszilloskop.
Hi Dennis, mit 100EUR wirste wirklich nicht auskommen. Selbst fuer ein aelteres Gebrauchtes wird wohl mind. das Doppelte verlangt, es sei denn es ist irgendwas von vorm Krieg ;) Ausserdem brauchst ja auch noch Ausruestung, Werkzeug, Bauteile, Loetmoeglichkeit... da kommt ganz schoen was zusammen. Mit dem Oszi allein hast ja auch noch keine Ausruestung. Gruss, Michael
Hey, danke für die freundliche Antwort :) habe mir schon gedacht das das budget sehr knapp ist... Es muss kein Digitales Speicheroszi sein.. Bei ebay habe ich alte hamegs 20x gesehen, die sahen brauchbar aus... 20MHz, 2 kanal, irgendwie brauchbar, reicht ;) Dein Vorschlag mit dem sparen ist gut, aber leider zu langfrisitf, das Studium geht nicht lange genug, und ich will mich sobald wie möglich damit beschäftigen, es juckt einfach und bisher hat es unheimlich spaß gemacht. Bringt es was das budget etwa auf 150-200 euro zu erweitern, ist aber grenzwertig... Sieht die Marktlage wirklich so aus das ich damit nicht weit komme? habe sogar schon neue Oszis gesehen für 200 euro, weiss aber nich ob die was taugen, insb. konnte ich auch mit dr angabe "Ununterbrochene Arbeitszeit: 8Stunden" nichts anfangen...? Bin für alle Vorschläge und Angebote offen, Schöne Grüße, Dennis
Michael, bauteile lötkolben und platinen hab ich (lochraster, aber ok), steckbrett mit brücken ist auch vorhanden. Netzteil auch, es is alles da, auch multimeter, nur ein Oszi fehlt, alles andere ist vorhanden und funktioniert ;)
Also "8h Laufzeit max. sonst brennt das Teil ab" wuerd ich ma sagen is wenig vertrauenserweckend ;) Also fuer ein neues, halbwegs brauchbares ist der Preis etwa 400 aufwaerts. Fuer meins hab ich 1400 bezahlt, ist aber auch "Marke". Was haste denn eigentlich genau vor, fuer einfachere Sachen kann man erstmal auf ein Oszi verzichten, ich hatte auch nicht gleich eines. Gruss, Michael
Ein Oszilloskop ohne Tastkopf ist nichts. Das sollte man beim Gebrauchtkauf nicht vergessen, dort sind die meist nicht dabei. Bei 20 MHz gehen die Tastkopf-Preise allerdings noch, nur, willst du wirklich 20 MHz? Als ganz grobe Faustregel braucht man mindestens 5 x Signalfrequenz als Bandbreite. Ein 10 MHz Oszilloskop macht ab 2 MHz nicht mehr viel Spaß. Ein 20 MHz Oszilloskop ab 4 MHz. Der von dir erwähnte Bordcomputer wird sicher nicht mit gerade mal 4 MHz getaktet? Ein 20 MHz Takt bedeutet, man sollte mal ganz stark auf ein 100 MHz Oszilloskop schielen. Die Gebrauchtpreise für sowas kannst du dir auf eBay raussuchen. Da findest du die Preise "ohne Garantie". Wenn du mal einen Herzinfarkt bekommen möchtest, dann sieh dir mal die Preise "mit Garantie" von einem Gebrauchtgeräte-Händler wie dem Helmut an http://helmut-singer.de/ Alles im Bereich vom Helmut würde ich als OK-Preis bezeichnen, alles drunter als guten Preis. Bei deiner Preisvorstellung brauchst du verdammt viel Glück.
Klar sind die bei Singer teuerer, die sind gewartet, kalibriert und kommen mit Garantie. Bei Ebay kannste wenn Du Pech hast ein Geraet bekommen, das nicht einmal funktioniert, weil dort viele unqualifizierte ihre Dachboedenfunde verkaufen. Norgan hat nen bisschen uebertrieben, um 20MHz zu messen braucht man nicht gleich ein 100MHz-Scope, zumindest nicht wenn man ein halbwegs gutes hat, da kommt man dan schon nah hin an die Bandbreite. Ich kann mit meinem Tek 60MHz z.B. problemlos ein 50MHz-Signal messen. Dennis: Was haste denn fuer einen Loetkolben? Eine Loetstation oder wirklich nur einen Kolben?
Also es geht mir ja nicht darum die Taktleitung meines mit 16MHz getakteten Mega32'ers darzustellen ;) Ich bin elektrotechnisch noch ein Anfänger und ich möchte mir einige Sachen visuell darstellen, oder mir andere signale nehmen und schauen wie sich diese verändern. Das ist nur mit einem Multimeter irgendwie doof... Z.b. möchte ich mir anschauen wie mein Einspritzventil gesteuert wird, wie der spannungsverlauf da ist, dazu reichen mir schon einige KHz ;) Von dem was ich da sehe kann ich ja auch meine programmierung abhängig machen (gibt ja nicht von allen quellen im auto/roller richtige "datenblätter") ;) Mir macht es unheimlich spass damit zu arbeiten und ich möchte mir wissen aneignen. Die 20MHz hab ich einfach mal so angenommen weil es bei meinen ersten Recherchen am gängigsten zu finden war. 20MHz 2 kanal, 2 kanäle sollten es schon sein. Bei gebrauchten gibt es viele die tastköpfe dabei haben, und so teuer sind die ja auch nich. Ich hab mir das Hameg 203-x ausgeguckt, gibts eigentlich irgendwelche vergleichslisten wo man die dinger miteinander vergleichen, die hameg's sehen ganz ordentlich aus, und die sind auch noch im bezahlbarem rahmen zu bekommen.
Es gibt auch diverse Projekte fuer Eigenbauoszis, meist gedacht fuer den Anschluss an einen Rechner. Soviel koennen die zwar nicht aber dafuer isses auch recht guenstig. Irgendwo musst Du dann Kompromisse machen. http://www.mikrocontroller.net/articles/Oszilloskop http://www.eosystems.ro/eoscope/eoscope_en.htm Und neulich hatte ich hier irgendwo noch ne Liste mit Links gefunden, weiss aber nicht mehr wo. Michael
Also ich denke, mit dem Budger kommt man hin. Ich habe ein Tek 2213A, 2 Kanal 60 MHz und langt mir für alles. Für das ganze NF Gebastel sind auch 20MHZ ausreichend. Wenn ich wissen will ob ein Quarz schwingt es es egal, ob ich nen Sinus oder ein Rechteck sehe. Es gibt die ersten digitalen Tektronix schon ab ca. 300€ - da wirds dann für 100-200 auch was älteres geben. Die Baureihe 22xx und 24xx gabs von 1982-1994 und ist nicht zu groß und schwer. Aus der Bezeichnung kann man nicht wirklich was ableiten nur die 24xx Reihe war etwas teurer. Darunter mischen sich auch mehr oder weniger brauchbare Digitaloszis (2230A z.b.) Weiß nicht, wie es bei den Oszis ist aber normalerweise geht Hameg immer über meinem "gefühltem" Preis weg. Und über Händler wie Singer & Co brauchen wir nicht zu reden. Die verkaufen alte Teile schonmal über dem Neupreis. Beispiel: TDS220 für über 1000 Euro (glaube es waren 1200), die neuen TDS1000 gibts darunter - also echt. Übrigens sind die Angaben dort immer Netto!
> Norgan hat nen bisschen uebertrieben, um 20MHz zu messen braucht man > nicht gleich ein 100MHz-Scope, zumindest nicht wenn man ein halbwegs > gutes hat, da kommt man dan schon nah hin an die Bandbreite. Ich kann > mit meinem Tek 60MHz z.B. problemlos ein 50MHz-Signal messen. Ein gebrauchtes, modernes, funktionsfähiges Tektronix für 100 Euro wird der OP wohl kaum bekommen. Wenn, dann gibt es immer noch einen Unterschied zwischen "irgendwas sehen" und "etwas sehen, das annähernd der Wirklichkeit entspricht". Bei einem 20 MHz Rechtecksignal liegt bereits die dritte Signalkomponente (oder wenn man die theoretisch nicht vorhandenen geraden Oberwellen mitrechnet, die fünfte) bei 5 * 20 MHz = 100 MHz. Diese Oberwelle besitzt immerhin noch 1/5 der Amplitude der Grundfrequenz. Nun bezieht sich die Bandbreitenangabe eines Oszilloskops auf 3dB, d.h. die 100 MHz Oberwelle wird bereits um den Faktor 0,71 vermindert berücksichtigt. Was 1/5 der Amplitude der Grundfrequenz sein sollte, wird zu 1/7. Für die höheren Oberwellen sieht es noch schlechter aus. Natürlich siehst du das Signal noch, aber die Darstellung weicht schon deutlich vom Original ab. Das Signal sieht schöner aus als es ist, da die Dämpfung des Oszilloskop vieles glatt bügelt, leider eigentlich die Dinge, die man sehen möchte. Ein klassischer Fehler beim Messen mit einem Oszilloskop ist es, sich über ein sauberes Signal zu freuen, statt sofort zu fragen, wer oder was das Signal so glatt macht.
Norgan wrote: > Ein klassischer Fehler beim Messen mit > einem Oszilloskop ist es, sich über ein sauberes Signal zu freuen, statt > sofort zu fragen, wer oder was das Signal so glatt macht. Das Prob ist dass digitale Oszis Interpolation nutzen, wenn die Messpunkte z.B. sehr nach einem Sinus aussehen, deswegen wird man oft ein Signal sehen, das sauberer ist als das Original. Naja ich haett ja auch gern nen 200MHz-Modell gehabt aber leider sind die immernoch ganz schoen teuer...
Norgan hat im Prinzip recht aber die Frage ist eher: braucht man das? Schaue ich mir 20MHz Rechtecke an und suche Schwingungen? Bei selbstgebauten Sachen hat man da eh mehr Freiheiten und kommt oft ohne Super-Geräte aus. Audio-Sachen und Schaltnetzteile sind auf jeden Fall mit 20MHz Geräten zu bewältigen, Bordcomputer garantiert auch. Nochmal zu den günstigen Tektronix: 2213, 2213A, 2215, 2215A, 2225 waren günstige Geräte und taugen was. Die sind dann vermutlich gebraucht auch etwas günstiger als die besser ausgestatteten Kollegen. Die 223x Oszis haben alle 100MHz und die 224x sogar 4 Kanäle. 2205 und 2210 dürfte das low-end sein. In den 90ern gab's dann noch die letzten analogen Geräte TAS455, 465, 475 unf 485, sowie TAS220 und TAS250.
Hi, für 350 Euro könnte ich Dir ein GOULD anbieten. Muss mal morgen im Keller gucken was das kann (laube es waren 40MHz). Es ist ein 4 Kanal, ältere Bauart (90er Jahre, Kaufpreis damals so zwischen 15 und 20 Tausend DM). Es ist ein sich ein sehr schönes Gerät, mit sehr vielen Möglichkeiten. Wirkt auch nicht so billig wie ein Tektronix. (Bei uns auf Arbeit nennen wir die Dinger schätzeisen, und das sind sie auch.) Ein Plotter ist integriert, Tastköpfe dabei. PS: Wir kaufen nurnoch LeCroy Oszis, die kosten zwar einiges mehr, aber wer mal Peaks mit nem billigen Tek gesucht hat wird wissen von was ich rede. ;) Nicht nur das das Digitale Speicheroszi (war glaub ein TEK 720) das Signal verbogen hat, es hat sogar eine Reflektion auf die Messleitung zurückgesendet. Ich hatte dann ein 2. Oszi mit dranhängen um das Signal zu kontrollieren, da ich was anderes erwartet hatte als das was ich sah, und dort war fast das gleiche zu sehen. Erst als ich das TEK abgeklemmt habe war das Signal so wie ich es erwartet hatte auf dem anderen Oszi zu sehen. Seit dem verwende ich die Dinger nurnoch als Multimeter :) PPS: Was für ein Motorsteuergerät hast du? Die Signale mit denen die Einspritzventile betätigt werden sind keine reinen Rechtecke, oder Sinuse. Als erstes mal sid sie insbesondere von den Spannungshüben je nach Motorart und Injektorart unterschiedlich. Ich differenziere hier mal ganz grob zwischen Magnetventilen und Piezzoventilen welche die neueren Commonraildiesel oft haben. Magnetventile werden beim PKW z.B. mit ca. 20V angefixt, nach kurzer Zeit fällt die Spannung auf 14V. Die Boosterspannung wird benötigt um den Injektor schnell und zuverlässig zu öffnen, zum offen halten reichen die 14V. Man sieht auf dem Oszi also eine art Rechteck mit einem Overshoot vorne dran, der kurze zeit gehalten wird. Zudem wirst du einen Rippel sehen, da die spannung per Stromregelung stabil gehalten wird. Bei den Piezo Injektoren beträgt die Boosterspannung übrigens ca. 240V, hier tut Anfassen schon richtig weh ;) Der Injektor bleibt solange geöffnet bis das Piezzoelement über das Steuergerät wieder entladen wird. Gruß Ulli
Erst einmal danke für alle eure Beiträge. Das ich für 100-150 Euro kein Neugerät erwarten kann ist klar, das es auch kein digitales speicher oszi wird ist auch klar. Aber anscheinend ist für das Geld ja doch etwas zu bekommen. @Steilheckulli: Das ist leider eine Menge Geld die ich momentan nicht aufbringen kann (das Geld wäre da, aber davon muss ich schließlich auch noch über die Runden kommen). Zur Steuerung meiner Einspritzventile habe ich ein Datenblatt, welches allerdings nicht unbedingt aussagekräfig ist und ich deswegen selber hand anlegen möchte. Das ist ja auch nur eine Idee wo ich für sowas Verwendung hätte. Im Grunde gehe ich davon aus das ich damit viele Dinge anschaulich machen kann und mir so den Einstieg in die Elektronikmaterie einfacher und interessanter gestalte. ich hab jetzt defintiv µComputertechnik, Elektronik und Bildverarbeitung als Spezialausrichtung gewählt und will was draus machen. Insb. kann ich doch mit einem Osziloskop aussagen dazu machen wie ich meinen AVR programmieren/beschalten muss um mit einer Signalquelle arbeiten zu können, das ist einer der Grundgedanken der dahinter steckt, das ich der Meinung bin ein Oszi sei eine sinnvolle Anschaffung. Seh ich das richtig oder falsch? Schöne Grüße, Dennis
Guck halt mal auf obigen Link mit dem Selbstbauoszi, das is schon garnich so schlecht und ich denke Du kommst mit 100 Stecken hin ;) http://www.eosystems.ro/eoscope/eoscope_en.htm
Hi Dennis, Jou, also bevor du was nahezu wertloses kaufs mach es lieber so wie Michael schon sagt, nimm so ein PC zu Oszi aufrüst Dingens. Da wirst du mehr freude mit haben, mit Sicherheit. Mein erstes Oszi war von Conradelektronik, so ein mikriges Teil für nur 300 Euro (oder waren es sogar DM?). Ich dachte anfangs auch das mir das reicht, habe aber sehr schnell die Lust daran verloren damit zu arbeiten. Ich denke diese PC Karten werden einiges mehr können. Gruß Ulli
Hallo Dennis Suchst Du noch, oder hast Du schon gefunden? Ich hätte da ein gutes aber älteres analoges Tektronix 2215 - 60 MHz Oscilloscope. Liegt bei mir im Keller. Ich konnte das von meiner Firma übernehmen (funktioniert; inkl. Tastköpfe und Anleitung. Ausserdem bin ich sicher: besser ein älteres analoges Textronix, als ein billiges neues digitales). Aber ich brauche es doch nicht. Deswegen landete es im Keller. Meine Frau möchte den Platz lieber anders brauchen. Bin gerade dabei zu suchen, wie ich es loswerde. Ich würde Dir das für 100€ (Studentenpreis) geben. Das Problem liegt nur darin: Du musst es bei mir in der Schweiz in Cham (am schönen Zugersee) abholen; vielleicht mit Urlaub verbindbar? Falls Du interessiert bist: Melde Dich bald bei geugi@gmx.net Werde es sonst wohl bald via ebay oder riccardo ausschreiben. Gruss Eugen
>besser ein älteres analoges Textronix, als ein billiges neues >digitales Wäre ich vorsichtig mit. Je nach Einsatzort und -dauer sowie Behandlung durch den Benutzer kann ein altes Tek nur noch Schrott sein und gerade ein Anfänger erkennt dies nicht unbedingt gleich.
Alternative Ìdee: Ab zum Amateurfunkflohmarkt ! Sowas gibt es bei uns in der Region so ca. 3 mal im Jahr, da gibts immer gebrauchte Messtechnik en masse. Im Berliner Raum sollte es sowas also auch geben. Die meisten Verkäufer dort sind froh, wenn die Geräte, die sie nicht mehr brauchen, preiswert in gute Bastlerhände kommen. Im Internet gibt es dafür Funkboerse.de - Rubrik Funkboerse, Kategorie - Messgeräte. Ebay ist aber auch eine Alternative. Die Analoggeräte werden dort meist gar nicht so teuer verkauft. (Nur Hameg scheint irgendwie teuer zu sein) Ich habe selbst vor ca. einem halbe jahr dort ein altes HP Portabel mit 2 x 35 MHz Analogspeicher und Handbuch verkauft und so knapp 70 Euro erlöst. Das Gerät konnte man sogar zusätzlich mit einem Akkupack aufrüsten. Es geht also auch hochwertig und preiswert. Viel Erfolg - wünscht Maik
Dilligent F. wrote: > Hey, danke für die freundliche Antwort :) habe mir schon gedacht das das > budget sehr knapp ist... > Es muss kein Digitales Speicheroszi sein.. Bei ebay habe ich alte hamegs > 20x gesehen, die sahen brauchbar aus... > 20MHz, 2 kanal, irgendwie brauchbar, reicht ;) > > Dein Vorschlag mit dem sparen ist gut, aber leider zu langfrisitf, das > Studium geht nicht lange genug, und ich will mich sobald wie möglich > damit beschäftigen, es juckt einfach und bisher hat es unheimlich spaß > gemacht. > > Bringt es was das budget etwa auf 150-200 euro zu erweitern, ist aber > grenzwertig... Sieht die Marktlage wirklich so aus das ich damit nicht > weit komme? habe sogar schon neue Oszis gesehen für 200 euro, weiss aber > nich ob die was taugen, insb. konnte ich auch mit dr angabe > "Ununterbrochene Arbeitszeit: 8Stunden" nichts anfangen...? > > Bin für alle Vorschläge und Angebote offen, Schöne Grüße, Dennis Hallo Dennis, wenn Du noc h immer suhcst: www.quoka.de Dort habe ich ein Tektronix 2Kanal 60MHz für 220 Euro entdeckt. Das wäre dann in Deutschland, was Dir vielleicht angenehmer ist. Ich hoffe Dir geholfen zu haben Andrew
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