Gehalt: 64700,- inklusive Zulagen - Wohnkosten beim Kunden werden übernommen Zeit: 40h mit Gleitzeitregelung Tätigkeit: Hardware + Software und was anfaällt Ausbildung: Dipl.-Ing.(FH) Elektrotechnik Erfahrung: 15 Jahre Berufserfahrung Automationstechnik
Gehalt: 80000,- ohneZulagen - Wohnkosten beim Kunden werden übernommen Zeit: 38h mit Gleitzeitregelung Tätigkeit: Hardware + Software und was anfaällt Ausbildung: Techniker) Elektrotechnik Erfahrung: 10 Jahre Berufserfahrung Automationstechnik tia ihr luschen
Gehalt: 42000,- ohne Zulagen Zeit: 38h mit Gleitzeitregelung Tätigkeit: Hardware + Software und was anfällt Ausbildung: Meister+Ingenieur Erfahrung: 15 Jahre Berufserfahrung Hochfrequenztechnik
Hab mal Copy+Paste von dem vorigen gemacht ;) Gehalt: 43000,- mit Zulagen Zeit: 40h mit Gleitzeitregelung Tätigkeit: Hardware + Software und was anfällt Ausbildung: Master Of Science Erfahrung: 1 Jahre Berufserfahrung Halbleitertechnik
Gehalt: 48000.- Zeit: 35h mit Gleitzeitregelung Tätigkeit: Steuergeräteentwicklung Automotiv Ausbildung: Dipl.-Ing.(TU) Elektrotechnik Erfahrung: 2 Jahre Berufserfahrung
Gehalt: 65.000,- ohne Zulagen Zeit: 38h mit Gleitzeitregelung Tätigkeit: Abteilungsleiter Hardware Test (Gruppengröße 8 Mitarbeiter) Ausbildung: Techniker Datenelektronik Erfahrung: 20 Jahre Berufserfahrung
Gehalt: 37.000,- ohne Zulagen Zeit: 40h und mehr (Gleitzeitregelung) Tätigkeit: µC-Firmware, PC-Software, FPGA-Firmware, Fertigungsoptimieren, Testtools für Serienfertigung (leite mich selbst ^^) Ausbildung: Dipl.-Ing. Medizintechnik Erfahrung: 4 Jahre Berufserfahrung
Gehalt: Hartz 4 und etwas Scharzarbeit Zeit: 168h und keine Stunde mehr oder weniger (Vollzeitsteuerung) Tätigkeit: Vormittags-, Nachmittags,- Nachtfernsehen ausgiebig konsumieren in der Zwischenzeit schlafen und Computerspielen und eine Kiste Bier am Tag leeren. Ausbildung: Elektrotechniker Hartzfahrung: 15 Jahre Das ist schon näher an der Realität einiger Poster hier als die Phantasiegehälter oben.
@Tommi Huber: Dummschwätzer Gehalt: 42.000,- ohne Zulagen Zeit: 40 h und mehr (Gleitzeitregelung) Tätigkeit: Steuergeräte Automotive Ausbildung: Dipl.-Ing. (FH) Erfahrung: 0 Jahre Berufserfahrung (Einsteiger)
Gehalt: ca. 150.000 Zeit: "fast" immer auf Abruf, meistens im Ausland Tätigkeit: Qualitätskontrolle Fernost Ausbildung: Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik, B.Sc Informatik, Radio und Fernsehtechniker Erfahrung: 3 Jahre Berufserfahrung
Ihr solltet auch schreiben wo ihr arbeitet, Gehälter sind auch stark Bundeslandabhängig. Gehalt: ca. 42k€ Raum Bremen Tätigkeit: Rechnersysteme, Netzwerke, Firmwareentwicklung, Videoübertragung und Verarbeitung Ausbildung: Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik Berufserfahrung: < 9 Monate
Achja, fast Vergessen Zeit: 35 h, Gleitzeit, Vertrauensarbeitszeit
"tia ihr luschen" Das typische Verhalten, was ich von Technikern kenne, die Probleme mit dem fehlenden Hochschulabschluß haben und deswegen jeden Ingenieur runtermachen müssen.
Es wäre wirklich hilfreich, wenn die Poser in diesem Forum ihren Mist unterliessen und echte Werte angeben würden.
Gehalt: 51000,- inklusive Zulagen, Bayern Zeit: 40h mit Gleitzeitregelung Tätigkeit: Hardwareentwicklung Ausbildung: Dipl.-Ing.(FH) Elektrotechnik Erfahrung: 4 Jahre
Dann poste ich mal was realistisches. Gehalt: 37.200,- fixgehalt Bundesland: NRW Zeit: 40h, real aber mehr ohne Gleitzeitregelung und Vergütung Urlaub: 25 Tage Reisekosten: Reise zum Glück nur sehr wenig. Zahlt aber ausnahmslos die Fa. Spesen: Ja Tätigkeit: µC-Firmware, PC-Software, Testtools für Serienfertigung (leite mich weitgehend selbst) Ausbildung: Dipl.-Ing. (FH) Erfahrung: 4 Jahre Berufserfahrung Es kommt mir recht wenig vor, oder täusche ich mich da? Was verdient Ihr so mit ca. 4 Jahren Erfahrung in einem mittelständischen Betrieb?
>Hartzfahrung: 15 Jahre
Hartz gibs erst sein 2004 und sonst kann ichs topen
Gehalt: Hartz 4
Zeit: unendlich
Tätigkeit: Websurfen(Mikrokontroller.net,ebay.de), kochen,abwaschen,
Haushalt,TV,Schlafen.
Ausbildung: Elektrotechniker
BEfahrung: 16 Jahre
ALGerfahrung :17Jahre
Ausübungsort:Niedersachsen
Letzte Gehaltsangebot:20400Euro (Hab ich abgelehnt)
Ausbildung: Elektrobezogen 3,5 Jahre Arbeitserfahrung: 2 Jahre Studium: Dipl. Ing. Elektrotechnik 5 Jahre Berufserfahrung: 5 Jahre Tätigkeit: Hardware Software Entwicklung 40h Woche Gehalt: 48.000Euro Großunternehmen
@ SchallUndRauch Mir gehts ja genau wie Dir (einige Post weiter oben) Wenn ich hier so lese was einige an Gehalt bekommen, dann frage ich mich manchmal warum ich mir so den Arsch aureiße. Jedoch liebe ich meine Arbeit. Kann mir aber nicht vorstellen solche Gehaltssprünge zu bekommen. Da bleibt leider nur ein Firmenwechsel.
Gehalt: 38000, Bundesland: Berlin Zeit: 40h, Gleitzeitregelung Urlaub: 30 Tage Tätigkeit: µC-Firmware, PC-Software, Testtools für Serienfertigung Ausbildung: Dipl.-Ing. (FH) Erfahrung: 1,5 Jahre Berufserfahrung Letztes Angebot 42000, habe aus Privatgründen abgelehnt.
@SchallUndRauch Wenn du in einem kleinen Unternehmen arbeitest ist das OK, denke ich, für einen Mittelständler ist das aber definitiv zu wenig. Ich arbeite auch in NRW und bekomme bereits 42k€ habe aber nur 1 Jahr BE.
PS: Ach vertipp, 43k€ meinte ich. Doofer Ziffernblock ^^
@John Ich denke auch das nur ein Firmenwechsel Besserung verschafft. Da mir mein Job gefällt und ich froh bin eine Arbeit zu haben werde ich vorerst auch bleiben. So ein Glück für meine Chef :-)
Alter: 29 Jahre Gehalt: 60k + 15% Leistungszulage, Bundesland: Hamburg Zeit: 40h+, keine Arbeitszeiterfassung Urlaub: 30 Tage Tätigkeit: Qualitätssicherung (festangestellt) Ausbildung: Dipl.-Ing. (FH) Erfahrung: 4,5 Jahre Berufserfahrung davon 2 beim jetzigen Arbeitgeber Unternehmensgrüße: 5000+ Derzeit sponsort mir mein Arbeitgeber noch ein zusätzliches Master-Studium mit wirtschaftlichen Hintergrund (auf meinen Wunsch). Derzeit habe ich keine Wechselabsichten. Sehe positiv dem Jahr 2009 entgegen. Grüße aus Hamburg
@ MeinGehalt: klaro 60k in der Qualitätssicherung :) Ihr solltet schon eure reale Gehälter hier posten.
Alter: 33 Jahre Gehalt: 87000euro Bundesland: new york Zeit: 44h Urlaub: 24 Tage Tätigkeit: programmierer Ausbildung: Bachelor Erfahrung: 10jahre
@Ich 1. Brauch ich hier nichts zu beweisen könnte aber wenn ich wollte. 2. Qualitätssicherung ist ein dehnbarer Begriff. Hier geht es nicht um Qualitätssicherung in der Produktion, sondern in der Entwicklung von Medizinprodukten (Mein richtiger -firmeninterner- Titel ist Software Quality Analyst). 2. Bin ich Experte auf meinem Gebiet (Software-Prozesse: Stichwort CMMI) 3. Bin ich Teamleiter eines kleines Teams (3 MA) Ich finde das Gehalt vollkommen gerechtfertigt, ob Du das nun glaubst oder nicht ist mir egal.
Gehalt: 42000, manchmal noch Bonus Zeit: 40h mit Gleitzeitregelung Tätigkeit: Smartphone Plattform, Hardware, Software Ausbildung: Staatlich gepr. Techniker Elektrotechnik Erfahrung: 9 Jahre Berufserfahrung PS: bitte unterlasst dieses Gefauche zwischen Intenieuren und Technikern, das kotzte mich schon im wahren Leben viel genug. Danke.
Gehalt: 112.000, ohne Boni Zeit: 40h mit Gleitzeitregelung Tätigkeit: Entwicklung bei VW Ausbildung: Dr Ing hc Erfahrung: 11 Jahre Berufserfahrung Danke.
Alter: 23 Jahre Gehalt: 28.000€ Brutto (14 Geählter á 2000€) Zeit: 38,5 Überstunden +50%, Zeitunabhängig Tätigkeit: Prüfmittelbau (Hardware + Softwareentwicklung) Ausbildung: HTL, in 6 Monaten Ing. Titel Erfahrung: 2,5 Jahre Ort: Österreich
Es ist doch klar, dass sich hier wieder mal die Spitzenverdiener tummeln, die mit ein paar Jahren BE schon weit über die 60k verdienen... Das hatten wir ja schon in diversen Threads hier. Vor allem hat man als Ingenieur so viel Zeit sich in diversen Foren rumzutummeln.. Wen hier keine anonymisierten Scans von Gehaltsabrechnungen gepostet werden, dann glaube ich erst mal gar nichts..
Zu den Leuten, die wenig verdienen: Adenauer hat schon erkannt: "Man muß seine Arbeitsleistung dem Gehalt anpassen..."
"Es ist doch klar, dass sich hier wieder mal die Spitzenverdiener tummeln, die mit ein paar Jahren BE schon weit über die 60k verdienen..." Das habe ich früher auch gedacht. Ein paar mal den AG gewechselt, auch mal umgezogen, und dann gehörte ich auch dazu. Wer natürlich unflexibel ist, wird das nicht erleben und solche Werte ewig für Märchen halten. Das Dumme ist nur, dass diese Leute dazu führen, dass die Gehälter für Ings ingesamt hinter denen für BWLer zurückbleiben. Heute bin ich mit 12 Jahren BE in NRW bei 75k€. bei effektiven 39 Stunden und voller Gleitzeit. Gruss Axel
Gehalt: 61000,- all inklusive , Brandenburg Zeit: 38h Tätigkeit: Soft + Hardwarebetreuung Ausbildung: Dipl.-Ing.(TU) Verfahrenstechnik Erfahrung: > 10 J
@Axel: Wenn Du mit 12 Jahren BE und mehreren AG Wechseln deine 75k verdienst, dann glaube ich Dir das schon. Es gibt aber hier auch den ein oder anderen, der mit <5 Jahren BE bereits über 60k verdient. Das ist ziemlich unrealistisch, selbst in großen Konzern...
Gehalt: 42900,- Ort: Hessen, Unternehmen mit ca. 35 Mitarbeitern Zeit: 40h mit Gleitzeitregelung, Überstunden verfallen nicht Tätigkeit: Softwareentwicklung Steuergeräte Automotive Ausbildung: Dipl.-Ing.(FH) Technische Informatik Erfahrung: 1 Jahr
@Mike Warum soll es unrealistisch sein mit knapp 5 Jahren Berufserfahrung soviel Geld zu verdienen? Ich bin vor fünf Jahren mit 42k eingestiegen und habe nach zwei Jahren neu verhandelt. Jahresgehalt war dann 48k. Nach ~3 Jahren bin ich dann zu meinem derzeitigen Arbeitgeber gewechselt.(Von Bayern nach Hamburg) Habe mit 54k angefangen und habe aufgrund von mehr Verantwortung, Verhandlung und tariflicher Erhöhung nun knapp 60k Grundgehalt. Die Leistungszulage von 15% ist bei allen Teamleitern Standard. Habe als Softwareentwickler angefangen und habe mich von Anfang nebenberuflich (und beruflich) weitergebildet (QM-Auditor, CMMI,...) und diese Leistungen auch entsprechend verkauft. Ob Du mir das jetzt glaubst oder nicht, es ist aber die Realität.
Gehalt: 48000,- incl. Zulagen Ort: Hessen Zeit: 38h mit Gleitzeitkonto Tätigkeit: Firmwareentwicklung und Prüfmittelbau Ausbildung: Realschule und Facharbeiter Erfahrung: 35 Jahre Betrieb: Mittelstand ca. 80 MA
Gehalt: 63.000 EUR + Variable Ort: Hessen Zeit: 34h Gleitzeit Tätigkeit: Planung weltweiter Datennetze, IP, MPLS, VPNs Ausbildung: 2. Bildungsweg, Studium E-Technik, regelmäßige Weiterbildungsseminare Erfahrung: 16 Jahre Betrieb: Großkonzern
Gehalt: 49000 Zeit: Vertrauensbasis aber 40h+ Tätigkeit: Software und was anfaällt Ausbildung: Dipl.-Ing.(FH) Elektrotechnik Erfahrung: 4 Jahre Berufserfahrung Bald ALG oder einen neuen Job. Sch*** Wirtschaftskrise!!!
Ausbildung : Dipl.-Ing.(Univ.) Elektrotechnik
Beruf : Berater
Erfahrung : 12 Jahre Berufserfahrung
Tätigkeit : Software und "was mir so einfällt" :-)
Stundensatz : 72,-
Arbeitszeit : 1600h - 2100h im Jahr
Umsatz 2008 : 131.000
Gewinn 2008 : 106.000 (~ 94k Brutto) aber fast totgerabeitet
>Sch*** Wirtschaftskrise!!!
So ist es! Dank fehlender Aufträge in NOV/DEZ, die in 2009 gezahlt
worden währen, wird es 2009 wieder weniger werden
Umsatz 2009 : ca noch 110.000 erreichbar, wenn Vollauslastung
Gewinn 2009 : ca noch 92.0000 (~ 80k Brutto) bei dann "nur" 1600h
Vorletztes Jahr war es damit fast besser (Teuerung berücksichtigt)
Umsatz 2007 : 105.000
Gewinn 2007 : 85.000 (~ 74k Brutto)
Gehalt: 45000 Zulagen: keine Zeit: 40h Tätigkeit: Softwareentwicklung und ab und an ein wenig Hardware Ausbildung: Dipl.-Ing.(FH) Nachrichtentechnik Region: Niedersachsen Erfahrung: 18 Monate Betriebsgröße: ca. 30
Gehalt: ~45.000€ fix + paar Prozent variabel Arbeitszeit: 35h Ort: Stuttgart Tätigkeit: IT Management beim Stern Berufserfahrung: 0J (Absolvent) Ausbildung: Dipl.-Inf. (Uni)
Gehalt: 48k€ + Boni Arbeitszeit: 38h Tätigkeit: Dienstleister Ausbildung: Dipl.-Ing.(FH) Nachrichtentechnik Alter: 29 Region: BW Erfahrung: < 1 Jahr Konzerngröße: ca. 3000
Gehalt: 65k€ Arbeitszeit: 37.5h Tätigkeit: digitale Hardware Ausbildung: Dipl.-Ing. Informationstechnik Alter: 39 Region: NRW Erfahrung: 7+ Jahre Konzerngröße: > 300 000
Bis 1.1.09 Gehalt: 58k€ Arbeitszeit: 35h Tätigkeit: digitale Hardware + Microcontrollerfirmware + Software Ausbildung: Dipl.-Ing. Elektrotechnik (TH) Alter: 35 Region: Franken Erfahrung: 7 Jahre Konzerngröße: > 5000 Seit 1.1.2009 Erhöhung auf 40h, Anstieg 3% + 100,- / Monat Zulage Gehalt: 69k€ Arbeitszeit: 40h Tätigkeit: Microcontrollerfirmware + Software + internes QM
Gehalt: 52k€ Arbeitszeit: 40h Tätigkeit: Leittechnik für Großkraftwerke Ausbildung: Dipl.-Ing. Automatisierungstechnik(TH) Alter: 26 Region: Franken Erfahrung: 0 Jahre Konzerngröße: > 5000
Ausbildung: Student Tätigkeit: Selbständig Gehalt: 46k Arbeitszeit: <10h Alter: 25
Nuker, bist Du auch bei Areva/Erlangen eingestiegen? Ich habe gehört, dass die in 2008 alles, was auch nur annähernd ein technisches Diplom hatte, abgefriffen haben sollen. da sind auch etliche Anfänger rein mit z.T. ganz gewaltigen Einstiegsgehältern.
Gehalt: 48600€ (+6k€ Bar) Arbeitszeit: 40+ (Gleitzeit) Tätigkeit: Software, Hardware (all inclusive) Ausbildung: Techniker (dv-technik) Alter: 27 Region: Bayern Erfahrung: 6 Jahre in dem Bereich
Alter: 26 Gehalt: 42k + Jahresticket Bahn Bundesland: Hessen Zeit: 38h, keine Überstunden (falls doch gibts Freizeit dafür) Urlaub: 29 Tage Tätigkeit: Hard- u. Softwareentwicklung Ausbildung: Dipl.-Ing. (FH) mit Auszeichnung Erfahrung: zwei Jahre Unternehmensgrüße: 2000
> Autor: kimg (Gast) > > Ausbildung: Dr Ing hc Hallo! seit wann kann man sich zum Ehrendoktor ausbilden lassen?
Alter: 30 Gehalt: 41k (TVöD) Bundesland: Sachsen Zeit: 39h, keine Überstunden (Gleizeit, Freizeitausgleich) Urlaub: 29 Tage Tätigkeit: Hard- u. Firmwareentwicklung, Teamleiter Ausbildung: Dipl.-Ing. (FH) Erfahrung: zwei Jahre seit Diplom Unternehmensgrüße: 120 am Standort
Alter: 27 Gehalt: 52k Bundesland: Bayern Zeit: 40h Urlaub: 30 Tage Tätigkeit: Projekte im E/E-Automotive Bereich Ausbildung: Dipl.-Ing. Univ. Erfahrung: 2,5 Jahre Unternehmensgröße: > 1000
Dr. ökon. Brinkmann wrote: > @Christian R. > > Darf man fragen, welches Amt? Nix Amt. Fraunhofer Institut.
Betriebsgrösse: 1200 Beschäftigte Branche: Maschinenbau Angestellt als: Maschinenbautechniker (Konstruktion) Gehalt:2800k Brutto! zzgl. 13tes MG Urlaub: 30 Tage Wochenarbeitszeit: 40h + (ultimo) Berufserfahrung: 8 Jahre Bundesland: Bayern Zufrieden: NEIN ...aber was soll man machen?? s Maul aufreisen auf die Gefahr hin gekündigt zu werden?
Dreadnought wrote: > Betriebsgrösse: 1200 Beschäftigte > Branche: Maschinenbau > Angestellt als: Maschinenbautechniker (Konstruktion) > Gehalt:2800k Brutto! zzgl. 13tes MG 2800k ? Wow, fast soviel wie Ackermann "verdient". ;) Für einen Techniker ist das doch nicht ganz schlecht, immerhin 36k im Jahr.
Alter: 32 Gehalt: Hartz4 Bundesland: Bayern Zeit: 24/7/365 Urlaub: 0 Tage Tätigkeit: Fernsehen, Playstation, im Netz surfen Ausbildung: Dipl.-Ing. FH Erfahrung: 2,5 Jahre Arbeitslos:4,5 Jahre Unternehmensgröße: sehr groß Ich bekomme einfach keinen Job, die letzten boten gerate mal 20.000, da war ich dann recht putzig beim zweiten Vorstellungsgespräch und ich kann gemütlich zu Hause weiter chillen.
Alter: 41 Gehalt: 60k€ Bundesland: Bayern Zeit: 40h Urlaub: 30 Tage Tätigkeit: hab ein paar Jahre in SPSen rumgeklopft und mach jetzt Projektabwicklung Ausbildung: Elektrotechniker (Energietechnik) Erfahrung: 18 Jahre Unternehmensgröße: ~ 800 Ich liebe das Chemiedreieck und den Chemitarifvertrag ;))
Alter: 27 Gehalt: 42k€ Bundesland: Berlin Zeit: 40h Urlaub: 25 Tage Tätigkeit: Entwicklung Ausbildung: Dipl.-Ing. (FH) Erfahrung: < 1 Jahr Unternehmensgröße: klein
Alter: 28 Gehalt: 38k€ Bundesland: Niedersachsen Zeit: 40h Urlaub: 25 Tage Tätigkeit: Entwicklung Ausbildung: Dipl.-Ing. (FH) Erfahrung: < 1,5 Jahre Unternehmensgröße: 50-100
>Alter: 41 >Gehalt: 60k€ >Tätigkeit: hab ein paar Jahre in SPSen rumgeklopft und mach jetzt >Projektabwicklung >Ausbildung: Elektrotechniker (Energietechnik) Unfassbar, aber ich glaube es, weil ich die Zustände in der Chemie kenne! >Ich liebe das Chemiedreieck und den Chemitarifvertrag ;)) Da geht es irgendiwe automatisch hoch, man muss nur früh genug einsteigen. Qualität zählt da offenbar nicht. Beispiele gefällig? Meine Freundin arbeite bei der bekannten Firma F., dem Marktführer auf dem Gebiet Healthcare. Produktmanager für Geräteentwicklung in der Medizintechnik, gelernter Kaufmann, Krankenhauskenner und Klinikquarktasche, 37 Jahre, seit 11 Jahren in der Firma: >76.000 + Dienstwagen Teamleiter Elektronikentwicklung, gelernter Energieanlagenschrauber, 45J seit 21 Jahren in der Firma, 68.000 - läuft nur rum und hat keine Ahnung von Technik. Beide verdienen vorneweg 20% zuviel, während ein studierter und erfahreneer Chemie-Wirtschaftsingenieur FH mit 10 Jahren Berufserfahrung, der wirklich was kann, schlappe 52k bekommen soll, weil er Neueinsteiger ist. Mir haben sie gerade 60000,- geboten.
Hallo Oliver N. zu deiner Aussage 'Qualität zählt da offenbar nicht' möchte ich noch was anmerken. Die Haben mich erst vor zwei Jahren zu diesem unfassbaren Gehalt eingestellt. Bestimmt weil ich nichts kann und nur so rumsitze. Schon mal Projektabwickung in der Chemie gemacht? Wenn Du Termindruck, Überstunden und Magengeschwüre magst ist das sehr zu empfehlen.
@wowbinichreich Das sollte vielleicht mit in die Liste aufgenommen werden. Also bei Dir: Alter: 41 Gehalt: 60k€ Bundesland: Bayern Zeit: 40h Urlaub: 30 Tage Tätigkeit: hab ein paar Jahre in SPSen rumgeklopft und mach jetzt Projektabwicklung Ausbildung: Elektrotechniker (Energietechnik) Erfahrung: 18 Jahre Unternehmensgröße: ~ 800 Arbeitsbedingte Krankheiten: Magengeschwüre
Wieso bitte "Überstunden" ??? Er schreib doch "40h"! Sind der Herr "Projektleiter" sicher, dass er uns nicht aus Fadheit einen Bären aufgebunden hat?
Alter: 31 Gehalt: 56k€ inkl. Zulagen Bundesland: BW Zeit: 40h Urlaub: 30 Tage Tätigkeit: SW Entwicklung Embedded Ausbildung: Dipl.-Ing. Elektrotechnik (TU) Erfahrung: 3 Jahre Unternehmensgröße: sehr groß
Hallo zusammen, so abwegig ist das von Herrn 'wowbinichreich' auch wieder nicht. Bei mir sieht's ähnlich aus. Ich bin auch 'nur' Techniker und arbeite auch örtlich im selben Bereich. Das mit der Hochschulbildung wird wohl auch hier im Forum um einiges überschätzt. Nach zehn Jahren im Job kann man durchaus Ingenieure fachlich wie auch vom Gehalt her überholen. Kommt nur auf die innere Einstellung an. Ich kann allen Technikern nur empfehlen sich auch mal auf ausdrücklich als Ingenieursposten ausgeschriebene Stellen zu bewerben. Mit ein paar Jahren Berufserfahrung und einem breit gefächertem Fachwissen kommt man auch da gut an. Die Arbeitgeber sind dem Bodensatz an Ingenieuren der die letzten Jahre noch verfügbar war sowieso verschreckt. Allen Schulabgängern empfehle ich jedoch dringend auf die FH oder UNI zu gehen. Die Herren in den Anzügen sind nämlich immer schwer beleidigt wenn man als sog. 'Fussvolk' wieder erwarten doch was drauf hat. schönes Wochenende und viel Glück bei der Jobsuche
Es stimmt schon, daß Techniker und Angelernte in manchen Firmen einiges an Geld (jenseits der 70k Euronen)mit nach Hause nehmen. Mit der realen Leistung hat das aber sicherlich nichts zu tun, eher damit, daß sie sich den Hintern "wundgesessen" haben. Und fair ist das natürlich überhaupt nicht. Es ist nämlich so, daß man von Technikern keinerlei Innovationen erwarten kann, weil man dafür ein solides theoretisches Grundgerüst benötigt. Wer niemals eine Hochschule von innen gesehen hat, kann ganz einfach keine komplexe Entwicklungs- und Forschungsvorhaben wahrnehmen. Bei solchen Firmen ist es dann häufig so, daß man sehr gute Akademiker, welche die eigentliche Arbeit machen, zu Ausbeuterpreisen beschäftigt. Das meisten Geld wird dann von den "Sesselpupsern" verbraucht, die schon länger dabei sind und sich quasi unabkömmlich gemacht haben (keine Dokumentation etc.). Dabei handelt es sich dann meistens um Angelernte. Der oben angegebene Chemie-Ingenieur müßte z.B. mindestens mit 60k einsteigen. Alles andere ist doch eine Verhöhnung seiner geistigen Leistungsfähigkeit. Manche Sekretärin geht schon mit 45k mit nach Hause, und das für allereinfachste Tipp-Arbeiten. Die Dipl.-Ing. müßte sich zu einer Gewerkschaft zusammenschließen, um endlich etwas an diesen ausbeuterischen Zuständen zu ändern. Einige Forderungen wären: Einstiegsgehalt mindestens 50k, jährliche Mindest-Erhöhung um 10%, Beteiligung am Firmen-Gewinn (Patente). Bezahlte Weiterbildung während der Arbeitszeit. Bei Kündigung mindestens ein Jahresgehalt als Abfindung. Deutliche Abgrenzung von Hilfskräften wie z.B. Technikern. Kein Ingenieur darf einem Techniker unterstellt sein. Es kann doch nicht sein, daß man im Ausland als Dipl.-Ing. hofiert wird und finanziell locker das Doppelte verdient und in Deutschalnd als Depp der Nation dasteht, der 90% der Arbeit macht, aber nur 5% der Wertschöpfung erhält. Da stimmt doch schon lange etwas überhaupt nicht mehr. Dipl.Ing. sind doch diejenigen, die den Karren ziehen und innovative Produkte entwicklen. Und das muß endlich wieder bezahlt werden! Dipl.Ing. rulez the world!!!
Hallo, ich glaub man muss schon ein bisschen mehr differenzieren, wenn man wirklich so eine Diskussion führen will. >Es stimmt schon, daß Techniker und Angelernte in manchen Firmen einiges >an Geld (jenseits der 70k Euronen)mit nach Hause nehmen. Mit der realen >Leistung hat das aber sicherlich nichts zu tun, eher damit, daß sie sich >den Hintern "wundgesessen" haben. Und fair ist das natürlich überhaupt >nicht. Also dass ein Angelernter 70k bekommt halte ich für unrealistisch. Mit "Leistung" hat Gehalt sowieso nur bedingt was zu tun bzw. Leistung ist schwer meßbar. >Es ist nämlich so, daß man von Technikern keinerlei Innovationen >erwarten kann, weil man dafür ein solides theoretisches Grundgerüst >benötigt. Wer niemals eine Hochschule von innen gesehen hat, kann ganz >einfach keine komplexe Entwicklungs- und Forschungsvorhaben wahrnehmen. Das mag wohl in den meisten Bereichen zutreffen. Nur denke ich auch, dass für große Forschung- und Innovationssprojekte kaum ein Techniker für Konzeptarbeit eingesetzt wird. Für operative und unterstützende Tätigkeiten wird das sehr wohl gemacht. >Bei solchen Firmen ist es dann häufig so, daß man sehr gute Akademiker, >welche die eigentliche Arbeit machen, zu Ausbeuterpreisen beschäftigt. >Das meisten Geld wird dann von den "Sesselpupsern" verbraucht, die schon >länger dabei sind und sich quasi unabkömmlich gemacht haben (keine >Dokumentation etc.). Dabei handelt es sich dann meistens um Angelernte. Akademikergehälter im Ingenieursbereich mit Ausbeutepreisen zu titulieren halte ich für unverschämt. Es gibt sehr wohl z.T. große Gehaltsunterschiede nur muss man sich dabei immer das Gesamtpaket anschauen (Position, Erfahrung, Lage usw...). Anhand solch pauschalen Kriterien wie hier im Forum z.B. die Gehälter gepostet (was ja völlig i.O. ist) werden kann man natürlich keinen Vergleich ziehen. Dass Mitarbeiter, welche schon am längsten in Firmen dabei sind, meist Angelernte sind halte ich wiederum für ein Gerücht. >Der oben angegebene Chemie-Ingenieur müßte z.B. mindestens mit 60k >einsteigen. Alles andere ist doch eine Verhöhnung seiner geistigen >Leistungsfähigkeit. Manche Sekretärin geht schon mit 45k mit nach Hause, >und das für allereinfachste Tipp-Arbeiten. Sehe ich überhaupt nicht so. Das kann man natürich wieder nicht pauschalisieren. Wenn es danach geht bräuchte man gar keine Bewerbungen und Vorstellungegespräche mehr. Zum einen hast du keinerlei Informationen über seine Qualifikation und zu der Position, zum anderen wird ein Einsteiger kaum mit 60k einsteigen. Ein bisschen realistisch muss man schon bleiben :-). Der Punkt mit der Sekretärin ist wieder viel zu pauschal. Eine erfahrene Chefsekretärin mit Sprachkenntnissen wird wohl mehr verdienen als eine 20 jährige Sekretärin in einem kleinen Betrieb. >Die Dipl.-Ing. müßte sich zu einer Gewerkschaft zusammenschließen, um >endlich etwas an diesen ausbeuterischen Zuständen zu ändern. Einige >Forderungen wären: Einstiegsgehalt mindestens 50k, jährliche >Mindest-Erhöhung um 10%, Beteiligung am Firmen-Gewinn (Patente). >Bezahlte Weiterbildung während der Arbeitszeit. Bei Kündigung mindestens >ein Jahresgehalt als Abfindung. Deutliche Abgrenzung von Hilfskräften >wie z.B. Technikern. Kein Ingenieur darf einem Techniker unterstellt >sein. Bin ich froh, dass du das nicht zu entscheiden hast :-). Mehr sag ich dazu gar nicht, deine Aussage steht für sich... >Es kann doch nicht sein, daß man im Ausland als Dipl.-Ing. hofiert wird >und finanziell locker das Doppelte verdient und in Deutschalnd als Depp >der Nation dasteht, der 90% der Arbeit macht, aber nur 5% der >Wertschöpfung erhält. Da stimmt doch schon lange etwas überhaupt nicht >mehr. Dipl.Ing. sind doch diejenigen, die den Karren ziehen und >innovative Produkte entwicklen. Und das muß endlich wieder bezahlt >werden! Ach ja, uns gehts wirklich schlecht in Deutschland. Du musst echt frustriert sein und einen schlechten Job haben :-). Grüße, Rense
> Wer niemals eine Hochschule von innen gesehen hat, kann ganz > einfach keine komplexe Entwicklungs- und Forschungsvorhaben wahrnehmen. Für Grundlagenforschung trifft das sicher in sehr hohem Maß zu, es gibt aber auch das weite Feld der Umsetzung von bereits erforschten Verfahren in reale Anwendungen.
"> Wer niemals eine Hochschule von innen gesehen hat, kann ganz
> einfach keine komplexe Entwicklungs- und Forschungsvorhaben wahrnehmen."
Wir haben nun mal keine besonders komplexen Aufgaben in den meisten
Entwicklungsabteilungen und wir haben z.B. Berufsakademie, die die Leute
ausbildet die durchaus konkurenzfähig sind, das zeigt uns schon der
Arbeitsmarkt.
Ich bin zwar Techniker aber ich habe mal eine Hochschule von ihnen
gesehen, weil ich dort einen Vortrag gehalten habe. Was sah ich da?
Junglinge die den Stoff der Reihe nach abarbeiten und Clausuren
schreiben. Hauptsache man kommt durch und bekommt den Wisch. So etwas
wird in Ihrem Fall einfach überschätz. Einmal die Prüfung geschrieben
und vergessen, das soll der Fortschrittsmotor sein?
Als Techniker habe ich nebenberuflich gelernt und nur noch mit meiner
Eigeninitiative gearbeitet: es gab keinen schlauen Professor der mir
alles vorgekaut hat oder den ich fragen wollte. Ich musste mir Bücher
besorgen weil der Lehrstoff oft nicht ausreichend für die Staatliche
Prüfung war.
Ich arbeite schon seit 10 Jahren in diversten Entwicklungsabteilungen
und haben mehrere Diplomanten betreut. Nach der Hochschule sind sie
ziemlich ahnungslos, obwohl sie so viel gelernt haben.
Was es ausmacht ist erstmal Berufserfahrung. Die Grundlagenforschung
betreibt kaum einer.
>Es ist nämlich so, daß man von Technikern keinerlei Innovationen >erwarten kann, weil man dafür ein solides theoretisches Grundgerüst >benötigt. Ich würde eher sagen dass man für Innovationen vor allem ständige Weiterbildung benötigt und nicht die Theorie die man vor so uns so vielen Jahren gelernt hat, dies veraltet sehr schnell. Was Sie täglich nicht anwenden, werden Sie vergessen, das ist schon wissenschaftlich bewiesen. Die Techniker lernen nämlich genau den theoretischen Teil der beruflich benötigt wird (Berufsakademie) und nicht wie man Kraftwerke in 60-er Jahren angesteuert hat. So etwas sehen Sie schon im Beispiel von Bachelor, der näher zu Techniker steht.
>Nuker, bist Du auch bei Areva/Erlangen eingestiegen? Ich habe gehört, >dass die in 2008 alles, was auch nur annähernd ein technisches Diplom >hatte, abgefriffen haben sollen. da sind auch etliche Anfänger rein mit >z.T. ganz gewaltigen Einstiegsgehältern. Ne, ganz konventionell bei Siemens (trotz meines Nicknames). Hatte mich bei mehreren großen Firmen aus dem Energiesektor beworben, auch mehrere Angebote bekommen, unter anderem auch von Areva. Ein Gehalt von etwas über 50k bei 40h/w hatten alle geboten, ist also in der Branche wohl üblich für einen Dipl. Ing. (TU). Wobei meine Kommillitonen, die bei Bosch, Daimler, Airbus und so untergekommen sind auch ähnlich viel verdienen.
Dipl. Ing. <==> Techniker An der Uni wird man auf einer breiten, oft eher abstrakten Ebene an Probleme herangeführt. Ziel ist es vor allem, dass man sich in die jeweils anstehenden Anwendungsfelder schnell einarbeiten kann. Und natürlich, dass man später beim arbeiten über den Tellerrand schaut, nicht nur Kochrezepte anwendet, sondern auch mal Alternativen durchdenkt. Natürlich braucht dann der Uni-Ing länger zum einarbeiten als ein Techniker oder BA'ler. Aber das Konzept scheint ja aufzugehen, sonst würden die Firmen keine Uni-Absolventen mit ihren angesichts der längeren Ausbildungszeit berechtigten höheren Gehaltsforderungen einstellen. Extreme Beispiele sind promovierte Physiker, teuer und meist fast kein branchenspezifisches Faktenwissen. Auch die kommen in der Industrie unter... Bei uns in der Projektabwicklung setzt man wie es mir scheint auf eine recht gleichmäßige Mischung aus Uni/FH/Techniker. Die Einstiegsgehälter unterscheiden sich natürlich, aber nach den ersten paar Jahren zählt dann glaube ich nur noch deine Leistung, Marktwert und Verhandlungsgeschick.
>Jawoll ja, das ist die richtige Schlussfolgerung: >wer kein Studium absolviert, ist zu blöd dazu - andere Gründe kann es >überhaupt nicht geben. Wenn ich mich so in meinem Kollegenkreis umschaue, sind aber bezeichnenderweise genau diese Minderqualifizierten ohne Hochschulabschluß (Techniker usw.) jedoch sehr darauf bedacht, dass ihre eigenen Kinder nur ja studieren, etwas anderes käme gar nicht in Frage. Und wenn diese dann mit dem Studium fertig sind und keinen Job mit angemessenem Gehalt bekommen, dann ist das Gejammere groß. Meinem Sohn (meiner Tochter) haben sie dieses und jenes Gehalt angeboten obwohl der (die) doch studiert hat blababla ... Und wenn man genau diesen Leuten dann ihre eigenen Sprüche unter die Nase reibt, die sie ansonsten geringschätzig gegenüber ihren studierten Kollegen loslassen, dann schauen sie nur dumm aus der Wäsche und ihnen gehen schnell die Argumente aus. Wenn sie ja so intelligent wären, wie sie immer tun, dann würden sie spätestens zu diesem Zeitpunkt realisieren, dass es Leute ihresgleichen sind, die ihren eigenen Kindern die Bildungsabschlüsse herabqualifizieren und ihre Berufseinstiegschanchen dadurch schmälern. In meinen Augen ist diese ganze Diskussion reiner Sozialneid, sonst nichts! Solange die Menschen nicht erkennen, dass ihr Leben durch ihr eigenes Denken und Handeln erschaffen wird und solange sie nicht willens sind, dafür auch die Verantwortung zu übernehmen, werden sie sowieso nie glücklich im Leben sein. Aber um das zu erkennen, benötigt man eine gewisse geistige Reife, die viele in ihrem ganzen Leben nie erreichen werden. Soweit meine 0.02$ zu diesem Thema! Gruß, Noddy
Also ich weiß echt nicht wo hier das Problem liegt. Von den angeblich viel schlaueren Ingenieuren kommt aber in diesem Thread wirklich reichlich von dem geistigen Schiss, lernt man das auch im Studium? Ich bin ein Techniker der auch seinen FH-Abschluß so ganz nebenbei macht im Fernstudiumform genau so wie ich den Techniker gemacht habe. Verantwortlich dafür sind nämlich solche geistige Scheisser, die den Techniker im Berufsleben als minderwertig ansehen was überhaupt nicht stimmt. Ich mache jetzt dieses Stidium nicht weil ich mich weiterqualifizieren will, sondern nur um diesen Wisch zu haben. Im Berufsleben fühle ich mich qualifiziert genug. Meine Meinung: zwar ist dieses Studium jetzt umfangreicher, aber man geht mehr ins Detail was doch angenehmer ist. Bei dem Studium zum Techniker ging es viel turbulenter zu, man musste viele mehr Eigeninitiative bringen. Gott sei Dank konnte ich aufgrund meiner Erfahrung und der Qualifikation ein Paar Semester sparen. Ich bin der Meinung dass sich den Arsch platt sitzen in irgendeiner Hochschule ist nicht unbedingt ein Kriterium für ein großes IQ, wenn es möglich ist solches nebenbei zu lernen. Wer unbedingt jemanden braucht der ihm alles vorkaut soll nichts über die Dummheit der Anderen erzählen. Gruß.
Ingenieure neigen grundsätzlich dazu alles zu verkomplizieren, zumindest die die in ihrem Studium aufgepasst haben. Oft geht es aber in die Hose. Dazu erinnere ich mich über einen Ingenieur in der Entwicklung für den auch alle Techniker dumm waren. Das war jemand der in der Ecke saß und seine abstrakten Theorien auf dem Blatt Papier mit Bleistift gerechnet hat: in der Mathe war er unschlagbar. Wenn es darum ging die anderen in die Arbeit einzubinden, hieß es, es ist zu kompliziert. Der gute Mann hatte die Aufgabe ein Kategorie 6 Produkt zu entwickeln mit RJ45. Wenn man wirklich die Normwerte einhalten will, ist es gar nicht so einfach. Es gibt nur wenige Produkte die diese Messwerte nur annähernd erreichen. Er rechnete, startete Simulationen die mit 2 PC's ganzes Wochenende dauerten (auf die Software ist natürlich Verlass, klaro) und layoutete Monate lang. Als es schon ein Jahr vorüber ging und Diskussionen um Kat.6 Produkt immer weiter gingen, kamen immer geilere Aussagen von ihm: für Kat.5 brauchen wir 5 Layer, für Kat.6 6 Layer usw. So langsam wurde die Geschäftsleitung sauer da die Firma endlich Produkte präsentieren soll und keine Rechnereien. Da hat ein Techniker das Problem erkannt statt sich auf Softwaretools zu verlassen (das war nämlich ich) und stellte fest dass die Simulationssoftware dafür ungeeignet ist, da sie die Masseanbindung nicht berücksichtigt. Dieser Techniker nahm sich die Produkte der Konkurrenz vor und hat analysiert wie die anderen dieses Problem angegangen haben oder nicht. Es ging also um ein passives System aus Y-Matrizen. Als erstes startete er einen praktischen Versuch in dem er den Aufbau selbst gemacht hat und die Kompensationen dazu. Schon der erste Schuss brachte sehr gute Messergebnisse. Dann ging es darum so etwas auf der Leiterplatte umzusetzen. Dazu ging dieser Techniker zu dem anderen Techniker, der Layouter war und frage ihn, wie man die Kompensation so nah an die Steckerkontakte bringen kann. Der Layouter-Techniker schlug eine innovative Lösung vor: statt den klassischen Draht-Kontakten eine flexible Leiterplatte einzusetzen, wo man auch Kompensationen platzieren kann. Als Ingenieur über diese Lösung erfahren hat, lachte er laut auf und sagte: „Das ist ja alles nicht so einfach, das wird nicht funktionieren“. Das erste Muster war gebaut und stand sogar die mechanischen Belastungstests durch. Nur bei Power oder Ethernet gab es noch Probleme mit der reaktiven Last. Dazu schlug der Layout-Techniker die Goldschicht der Kontakte zu verstärken (vorher berechnet den Spitzenstrom und die Leiterquerschnitt). Das hat funktioniert und die Firma lebt heuten von diesen innovativen Produkten, woraus eine ganze Produktpalette wurde. Der Ingenieur wurde abserviert zum technischen Leiter wo er nur Papierchen lesen darf. Ich wurde zum Abteilungsleiter der Elektronikentwicklung wo Ingenieure arbeiten. Zu einer Kompetenz gehört auch Methodenkompetenz. Wenn man sich auf seine Theorien fixiert, kann es schief gehen. Gruß.
>(selbstverständlich an einer TU, die FH besuchen ja auch nur geistig >minderbemittelte Menschen). Ich beteilige mich eigentlich nicht an solchen Diskussionen, aber hier platzt mir doch mal der Kragen. Ein Techniker hat, wenn er seinen 2jährigen Lehrgang abgeschlossen hat, zumindest in Sachsen nicht einmal die Berechtigung an einer FH zu studieren. Dazu muß er weitere Kurse belegen und Abschlußarbeiten bestehen, dann hat er die FH-R e i f e! Ich kenne etliche Techniker, die die FH-Reife nicht mehr hintenangehangen haben, natürlich alle wegen "höherer Gewalt", nicht weil es etwa zu schwer war. Diesselben Techniker, die eine FH nie aus der Nähe gesehen haben und nicht mal anfangen dürfen, unterstellen den FHler, die in Sachsen bis zu 70% ein Vollabi haben, dort 4 Jahre (incl. 1 prakt. Semeseters) an der FH ihr Diplom in 7600 h erarbeitet haben (vgl. Techniker 2200 h), daß sie geistig minderbemittelt seien? Liebe Techniker: Warum habt ihr denn nicht das FH-Diplom oder gar Unidiplom, wenn es alles so einfach ist? An der FH fliegen bis zu 40% der Vollabiturienten raus und die haben ein höheres Eingangsniveau in den so wichtigen Siebfächern wie Mathe und Physik, wo ihr nicht mal die FHR habt! Auch ein FH-Prof., der zumindest in Sachsen oftmal habil. ist (Erbe der IHS und TH) braucht sich von Euch mit Eurem 2- Jahres-Fachschulabschluß, der noch nicht mal das Niveau des früheren 3-Jahres-Fachschulings. erfüllt, beleidigen zu lassen. Wo steht ihr in der theoretischen Ausbildung? 2200 h an einer Fachschule vs. (Fach)Abi+ 7600h an der FH bzw. Abi und 9600 h an der Uni. Eure Zahl sieht ziemlich mickrig aus.
T. H. wrote:
> Kann hier mal bitte aufgeräumt werden?
Erledigt.
>Erledigt.
Soso ... und warum stehen dann hier noch so viele Beiträge, die nicht
dem Titel entsprechen?
>Wo steht ihr in der theoretischen Ausbildung? >2200 h an einer Fachschule vs. (Fach)Abi+ 7600h an der FH bzw. Abi und >9600 h an der Uni. Eure Zahl sieht ziemlich mickrig aus. Gerade diejenigen, die notorisch ihr angeblich hohes Bildungsniveau raushängen scheinen immer noch nichts verstanden haben. Sollen wir uns jetzt daran messen wer irgendwo am längsten gesessen hat? Kommt schon Leute, so lächerlich muss es nicht werden, oder? Gruß an alle: Ingenieure und Techniker. Reicht euch gegenseitig die Hände.
Du tust ja so, als bestünden hier Feindschaften. Geh mal in eine Klimik und schaue Dir mal das Verhältnis Chefarzt-Oberarzt-Oberschwester-Krankenschwester und Lernschwester an. Jeder steckt im Hintern des jeweils über ihm angesiedelten, wobei der Oberarzt meistens noch zweilweise in der Lernschwester steckt.
>(selbstverständlich an einer TU, die FH besuchen ja auch nur geistig >minderbemittelte Menschen). >>Ich beteilige mich eigentlich nicht an solchen Diskussionen, aber hier >>platzt mir doch mal der Kragen. Ein Techniker hat, wenn er seinen >>2jährigen Lehrgang abgeschlossen hat, zumindest in Sachsen nicht einmal >>die Berechtigung an einer FH zu studieren. Dazu muß er weitere Kurse >>belegen und Abschlußarbeiten bestehen, dann hat er die FH-R e i f e! Ich >>kenne etliche Techniker, die die FH-Reife nicht mehr hintenangehangen >>haben, natürlich alle wegen "höherer Gewalt", nicht weil es etwa zu >>schwer war. Diesselben Techniker, die eine FH nie aus der Nähe gesehen >>haben und nicht mal anfangen dürfen, unterstellen den FHler, die in >>Sachsen bis zu 70% ein Vollabi haben, dort 4 Jahre (incl. 1 prakt. >>Semeseters) an der FH ihr Diplom in 7600 h erarbeitet haben (vgl. >>Techniker 2200 h), daß sie geistig minderbemittelt seien? Liebe >>wenn es alles so einfach ist? hhhmmm ich verstehe nicht warum du einen Teil meines Beitrages zitiert hast, zumal ich nicht einmal ein Techniker bin. Also wenn hier niemand die offensichtliche Ironie meines Beitrages (der leider gelöscht wurde, warum nur???^^) aufgefallen ist weis ich auch nicht weiter, ähm ich wollte damit eigentlich nur sagen dass es völlig egal ist was man später einmal wird solange es einem Spass macht. lol ich hoffe dieser bekloppte Techniker Ingenieur Krieg findet nur hier im Forum statt, ansonsten kann mein Arbeitsleben ja heiter werden.^^
>lol ich hoffe dieser bekloppte Techniker Ingenieur Krieg findet nur hier >im Forum statt, ansonsten kann mein Arbeitsleben ja heiter werden.^^ Leider muss ich dich enttäuschen. Dieser Krieg findet auch im Berufsleben statt, und wie. Da wird gemobbt bis man selbst die Kündigung auf den Tisch klatscht, alles schon selbst erlebt. Wenn du ein Ingenieur bist, bist du auf der sicheren Seite weil du mehr Anerkennung hast. Daher mach deinen Ingenieur wenn du die Wahl hast. Wenn du Techniker bist, wirst du im Berufsleben oft verarscht obwohl dir kaum an Qualifikation mangelt wird, triffst öfter auf Arroganz und Ignoranz als ein Ingenieur. Das sage ich dir als Techniker aus eigener Erfahrung. Es ist einfach diese dämliche elitäre Denkweise, mehr nicht. Ich merke es z.B. bei Absolventen die freundlich zu mir sind (weil sie ja noch wissen sammeln wollen) und bei erfahrenen Ingenieuren endet ihre Freundlichkeit sobald sie wissen dass ich ein Techniker bin. Die Zusammenarbeit mit Ingenieuren klappt bestens wenn sie es nicht wissen. Leider ist es so und hat nur mit der Dummheit der Menschen zu tun. Ich verstehe es wirklich nicht, denn so etwas sollte man doch liberaler ansehen seit es Bachelor gibt. Und ein Techniker hat es auch nicht vor die Grundlagenvorschung zu betreiben. Es gibt nur wenige Institutionen die es machen und zu erfinden gibt es heute nicht mehr so viel.
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Alter: 34 Gehalt: 46k€ Bundesland: NRW Zeit: 42h Tätigkeit: SW-/HW-Entwicklung (Medizin) Ausbildung: Dipl.-Ing. (FH) Erfahrung: 6 Jahre Unternehmensgröße: <100
Alter: 46 Gehalt: 120k, Pkw*, Sekretärin, eine Familienflugreise pro Jahr bis 10k Kein eig. Haus, wenig Familienfreunde, kein Verein, kein Hobby ca. 120+ Übernachtungen im Hotel, Bett und Dusche in der Firma. Die erste Frau hatte nach drei Jahren einen anderen, weil ich zu wenig zu Hause war. Bundesland: Baden Zeit: 38h+ 20 Urlaub: 30 Tage + Bonus bis 15 Tage Tätigkeit: Entwicklung med. Messtechnik (Hard&Soft), Leiter der Entwicklungsabteilung und Projektleiter Ausbildung: Dipl(FH) Elektrotechnik, Dipl(Uni) Informatik Erfahrung: 17 Jahre Unternehmensgröße: 75 5. Stelle mit jeweils ca. 15k Zuschlag Aber manchmal denke ich, ich habe etwas falsch gemacht, wenn meine Ingenieure mit <48k ein Privatleben haben. Janosch
>Aber manchmal denke ich, ich habe etwas falsch gemacht, wenn meine >Ingenieure mit <48k ein Privatleben haben. Wenn mal das Alter kommt, hast Du den Vorteil - die Kohle bei denen, die jetzt mit 48k arbeiten, wird hinten und vorne nicht reichen. Relativ bist du aber nicht so gut dran mit "nur" 120k/58h: Ich mache als Selbständiger umgerechnet etwa 75-85k bei <45h/Wo und <1800h/a.
@Gast ich habe in den letzten Jahren erkannt, dass das Geld und die drei Mehrfamilienhäuser (22 Wohnungen, ich danke meinem Finanzberater dafür, dass ich weniger als 5k Steuern zahle), für die ich schon einen Hausverwalter bezahlen muss, nicht das "Leben" sind, welches ich eigentlich suche. Also plane ich mit 50 den Absprung. Dann werde ich diesen Thread nochmal aufrufen. Janosch
Hallo zusammen, ich hab im Februar ein Vorstellungsgespräch bei einem OEM. Ich bin Dipl.-Ing (FH) Maschinenbau und habe ein Jahr fachliche Berufspraxis. Ausserdem hab ich bei dem OEM 2 Jahre als "Externer" gearbeitet und kenne mich daher in der Arbeitswelt dieser Firma aus, was Softwaretools und Prozesse betrifft. Die Frage ist...was kann ich als Jahresgehalt verlangen???? Ich hab mir gedacht so um die 60k€... Was denkt Ihr? ...bin dankbar für jede seriöse Antwort. Gruß
"Es stimmt schon, daß Techniker und Angelernte in manchen Firmen einiges an Geld (jenseits der 70k Euronen)mit nach Hause nehmen. Mit der realen Leistung hat das aber sicherlich nichts zu tun, eher damit, daß sie sich den Hintern "wundgesessen" haben. Und fair ist das natürlich überhaupt nicht. " Neidisch? Durch wundsitzen wohl weniger, hängt eher mit Können und Leistung zusammen. "Es ist nämlich so, daß man von Technikern keinerlei Innovationen erwarten kann, weil man dafür ein solides theoretisches Grundgerüst benötigt. Wer niemals eine Hochschule von innen gesehen hat, kann ganz einfach keine komplexe Entwicklungs- und Forschungsvorhaben wahrnehmen." Hört sich für mich eher als Neid und Frust an, dass auch andere Berufsgruppen mit einem niedrigeren Abschluss was drauf haben und was aus sich machen.
>Also wenn hier niemand die offensichtliche Ironie meines Beitrages
Dann kennzeichne es auch als Ironie.
Zum Krieg Ing. Techniker kann ich sagen: Es wird vom Techniker
allerdings auch viel gestichelt, siehe oben. Wenn man dem
höherqualifiziertem dauernd Unwissenheit vorwirft (keine Praxis,
Bachelor ist doch gleichwertig, wir Techniker müssen erst mal das
richten, was der Ing. versaut hat usw.), dann braucht man sich auch
nicht wundern, wenn die Fakten auf den Tisch gelegt werden. Und die habe
ich mal im Arbeitsaufwand in Stunden dargelegt. Das paßt aber auch
nicht.
>Zum Krieg Ing. Techniker kann ich sagen: Es wird vom Techniker >allerdings auch viel gestichelt Dieses "auch" spiegelt aber für mich als Techniker keine Realität. Wenn wir den Bereich Entwicklung nehmen, so ist er von Ingenieuren dominiert, oder? Der Regelfall ist eher dass man von Ingenieuren gestichelt wird. Das artet dann auch weiter aus dass man weniger Gehalt für mehr Arbeit gekommt. Das passt auch zu meinen beruflichen Erfahrungen. Wo mir allerdinst endgültig der Kragen plazt ist die unbekümmerte Unwissenheit und Inkompetenz von selben Personen die vor 10 Minuten was über die Hochschulbildung gebrüllt haben. Ich z.B. als Techniker habe nie Labview gelernt oder Training dazu gemacht. Aber ich programmiere Labview beruflich recht viel. Irgendwie ist man der Meinung in meiner Firma dass nur Ingenieure Trainings machen dürfen, obwohl sie es von vorne rein können sollten wie sie das erzählen.
>Also plane ich mit 50 den Absprung.
Den haben schon viele geplant und sind meistens nur in einem Erdloch am
Friedhof gelandet und die Erben verprassen und verhuren dann deine
Ersparnisse.
Na, mit 50 wird es i.d.R. nicht soweit sein, aber ich kenne schon einige, die recht früh abgehen. Rentenversicherung brauchen die keine: 1) 2 Kollegen aus Ex-firma: kaum aus der Firma ins Altenteil / ALtersteilzeit, Abgang mit 61, bzw 58! 2) Gruppenleiter an anderem Standort: Viel Stress, 60h Wochen, Ärger mit Familie und Kollegen, wird befördert, arbeitet 70h, Abgang nach 2 Monaten mit 41 Jahren! 3) Techniker, das ganze Leben brav gearbeitet, mit 58 zu alt, entlassen, vorher in BE abgeschoben und daher kaum Abfindung, macht nach 2 Jahren Schuluss. Nicht nachweisbarer Selbstmord, damit die Familie noch was hat. Ich mache schon seit langem kein Stress mehr, riskiere lieber einen Firmenwechsel und weniger Vorankommen. Im Schnitt nicht mehr als 40h, zwischendurch Entspannen, genug Sport, genug Freizeit und die finanziellen Reserven so ausgerichtet, dass ich sie noch ausschöpfen kann, vor allem jetzt.
--- MODERATOR --- HILFE --- Kannst du hier bitte mal aufräumen und diesen Offtopic-Mist in einen neuen Thread verschieben ? Vielen Dank !
"Unser Chef wollte auch Geld sparen ("Geiz ist geil") und hat sich einen Billigheimer vom "Techniker-Strich" geholt. Bisher ist nur lauter Murks herausgekommen. Vor allem der Betreuungsaufwand ist exorbitant, weil so jemanden alles dutzende Mal vorkauen muß - und am Schluß ist es trotzdem falsch. Das nervt ganz schön! Das Techniker nicht gerade "intellektuelle Schwergewichte" sind ist allgemein bekannt, aber daß das Niveau derart tief ist, war selbst mir neu." Der Techniker könnte genausogut ein Ingenieur sein und nichts drauf haben. "deine Aussagen bestätigen mal wieder die Meinung vieler hier, dass ihr Ing´s vor Arroganz erbärmlich stinken...Wenn ich das so lese was manche Ing´s hier von sich geben, könnte man meinen, sie waren nicht auf einer Hochschule sondern auf der Baumschule!" Das stimmt allerdings. Eigentlich sollte man von beiden Seiten ein angemessenes Verhalten erwarten und nicht so einen Kindergarten wer jetzt der Stärkere und Klügere ist. Es gibt eben Bereiche da haben normalerweise die Techniker die Nase vorne und in anderen Bereichen haben die Ingenieure die Nase vorne. Und es Sachen die beide gut können, sehr gute Leute gibts auch bei beiden, ebenso wie Leute die weniger gut sind und nicht so viel drauf haben, die gibts auch auf beiden Seiten. Allerdings sollte es meiner Meinung ein Miteinander sein statt ein Gegeneinander.
Gehalt: 35000,- keine Zulagen, NRW Zeit: 40h mit Gleitzeitregelung (unter 55-60 geht nichts) Tätigkeit: Firmwareentwicklung, Hardwareentwicklung, IT Wartung und Pflege (Firma: ~25 Mitarbeiter) Ausbildung: ABI -> Fachinformatiker Systemintegration -> Dipl.-Ing. Elektrotechnik Erfahrung: 4 Jahre (studienbegleitend in der Entwicklung eines mitteständigen Unternehmens ~5500 Mitarbeiter weltweit) Ich mache mir gerade ein wenig Sorgen. Ist doch extrem wenig. Ja sicher bin ich gerade Einsteiger, aber bei den Summen die hier im Raum stehen habe ich wohl was falsch gemacht. Da ich gerade eh nicht so ganz zufrieden bin sollte man sich was neues suchen?
Alter: 27 Jahre Gehalt: 63,5k Bundesland: BW Zeit: 35h, flexible Gleitzeit Tätigkeit: Softwareentwicklung Ausbildung: Dipl.-Ing.(FH) Mechatronik Erfahrung: 2 Jahre Unternehmensgrüße: ca. 1500
Oliver N. wrote:
> 63k bei 35h?
61k fest + 2,5k Sonderzahlungen und Prämien in 2008
Alter: 40 Jahre Gehalt: 150k Bundesland: Ö Zeit: > 220h Tätigkeit: F&E Ausbildung: Dr Erfahrung: 10 Jahre wer glaubt, Firmenwechsel bringt nichts, vor 1 Jahr waren's noch 40k (aber bei weniger Stunden)
Wie? 220h im Monat? Das ist wohl kaum gesund! Wenn ich das so lese, bin ich entweder superreich oder bettelarm - je nach Interpretation. Das geht ja ungeheur auseinander. Hatte mich mal umgesehen nach einer Position als Teamleiter: Gehalt: 65.000 - 68.000 Bundesland: Bayern Zeit: 40+ Tätigkeit: Teams leiten (Software) Ausbildung: >Dipl.-Ing. FH Erfahrung: >5 Jahre Gehalt: maxim 75.000 Bundesland: Bayern Zeit: 40 (AT), also geschätzte 45 Tätigkeit: Teams leiten (Elektronik) Ausbildung: Dipl.-Ing. FH / Uni Erfahrung: 5-7 Jahre Wie gesagt, das sind reale Angebote. Freilich welche, die ich nicht annehmen kann.
Alter: 36 Jahre Gehalt: 70.000 Euro brutto (entspricht in etwa 80.000 Euro in Deutschland) Land: Frankreich, Pariser Region Zeit: 40 h/Wo Tätigkeit: Festangestellt Ausbildung: Diplom-Ingenieur Bereich: Abteilungsleiter IT Firma: Peugeot Erfahrung: 15 Jahre
Die sitzen doch in Versailles, oder? Dort hatte ich mal ein Angebot über Benteler, leider reichten meine Französischkenntnisse nicht aus. Merde. Es hätte 75,- Euro die Stunde gegeben + Kostenübernahme.
Alter: 31 Jahre Gehalt: 58000 € Land: BaWü Zeit: 40 h/Wo Gleitzeitregelung Tätigkeit: Festangestellt Ausbildung: Diplom-Ingenieur Bereich: SW-Entwicklung Automotive Firma: Zulieferer Erfahrung: 1 Jahr
Alter: 26 Jahre Gehalt: 57000 € + Überstunden mit 25% Land: BaWü Zeit: 35 h/Wo Gleitzeitregelung 30 Tage Url. Tätigkeit: Systemtechniker Ausbildung: Energieanlagenelektroniker, Techniker f. Automatisierung Bereich: Systementwicklung Erfahrung: 3,5 J in der Systemmontage und nun 3 J in der Systementwicklung
Passt eigentlich nicht dazu, aber zum Vergleich etwas aus dem Maschinenbau: Alter: 30 Jahre Gehalt: 36.000 € brutto/Jahr (ohne Urlaubs- und Weihnachtsgeld, gibt´s grundsätzlich nicht) Land: Sachsen Zeit: 40 h/Wo (meistens mehr, ohne Vergütung) Urlaub: 26 Tage Position: Entwicklungsingenieur/Pojektingenieur für Sondermaschinen, Messtechnik und Automatisierung (Konstruktion, Fertigungs- und Montagebetreuung, Abnahmebetreuung) Ausbildung: Diplom-Ingenieur (FH) Berufserfahrung: 4 Jahre Unternehmensgröße: 20 MA Im Vergleich zu oben genannten Werten doch ganz schön happig. Mich würde mal interessieren, mit welchen Einstiegsgehältern die Herren begonnen haben???
zum Thema Firmenwechsel: bis 09/08: Alter: 27 Jahre Gehalt: 31020€/a (Angebot nachdem die Kündigung auf dem Tisch lag 43k davor 36k) Bundesland: NS Zeit: 38,5h Gleitzeit vertrauens Basis Tätigkeit: F&E Urlaub: 30Tage Ausbildung: Dipl.-Ing.(FH) Mechatronik Erfahrung: <2Jahre Unternehmensgröße: ca. 500 Firmenwechsel 10/08 Alter: 27 Jahre Gehalt: 48k fix + 30% Variabel + Reisekosten Bundesland: NRW Zeit: 40h +X (all inkl) (bei Inbetriebnahmen 60h+) Tätigkeit: Inbetriebnahme Urlaub: 30Tage Ausbildung: Dipl.-Ing.(FH) Mechatronik Erfahrung: 2 Jahre Unternehmensgröße: ca. 5500 Ein Umschauen nach anderen Firmen lohnt meistens, Erfahrung durch andere Jobangebote: 45-50 fix ist real
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