Hallo, ich suche für meine kleine Werkstatt eine leise Quelle für Preßluft. Da ich in einer Mietwohnung wohne und nicht im Keller arbeiten möchte ist dies leider notwendig. Es gibt ja verschiedene Möglichkeiten: - Sprühdose (Umweltschutz!!) - echter Kompressor mit Kessel (zu laut!) - Tauchflasche mit Druckminderer (eine Möglichkeit.....) - Was gibt es denn noch? Ich brauch ja immer nur so 5-10 Sekunden einen Stoß Preßluft. Um halt mal Staub/Dreck zu entfernen oder Flüssigkeiten auszublasen.
Interessantes Thema. Ich glaube fast dafür ist die Sprühdose am einfachsten geeignet. Leider sind die auch noch relativ teuer.
wenn nicht viel Luft gebraucht wird müsste man doch einen Kompressor langsam genug laufen lassen können, um halbwegs leise zu sein?
Ich denke ohne einen kleinen Speicher für die Druckluft geht das eh nicht. Damit scheiden wohl die 12V Auto Kompressoren aus. Und genauso der kleine Gummibalg den die Uhrmacher zum ausblasen benutzen. Vielleicht wäre eine Dose zum nachfüllen ja eine Möglichkeit. In der Firma haben wir ja Preßluft :-)
Wir hatten in der Arbeit einen Kompressor der war superleise. Keine Ahnung wieviel Bar der brachte, aber für unsere Zwecke (Späne aus Ritzen blasen und dgl.) reichte er. Der Clou war, daß es eine Eigenkonstruktion eines Mitarbeiter war, und er verwendete einen Kühlschrankkompressor.
> Damit scheiden wohl die 12V Auto Kompressoren aus.
Die billigen machen aber auch einen Radau. Um damit einem Reifen 0.2bar
mehr zu verpassen, rattert sowas kleines ja schon gute 10Minuten...
Airbrush-Kompressoren wären wohl wirklich geeignet (schaffen so 3-4bar),
die brummeln nur leise vor sich hin. Allerdings brauchen sie dringend
noch einen Druckluftspeicher (evtl. reicht ja fürs Auspusten schon ein
langer Schlauch...), da der Durchsatz eher mau ist.
Einen beliebigen Stahlbehälter mit einem Pkwreifen-Ventileinsatz versehen und jeweils an einer Tankstelle auffüllen. Bin mir aber nicht sicher, ob diese Druckluft auch entölt ist.
Wen du ein DoItYourself-Mann bist ist sowas http://www.avr-projekte.de/kompressor2.htm vielleicht Interresant für dich.
Hallöchen! 1. Möglichkeit: Alter Kühlschrankkompressor, eventuell mit Ölabscheider dahinter. Liefert locker 10 bar und sollte mit kleinem Druckgefäß dahinter (z.B. Spraydose mit Sicherheitsventil) für's Pusten ausreichen. 2. Möglichkeit: Nimm eine wiederbefüllbare Spraydose. Es gibt welche mit abschraubbarem Kopf (Prinzip Fahrradflasche). Am Kopf ist ein Auto- plus Sicherheitsventil, an dem einfach Luft (oder auch Stickstoff) "getankt" werden kann. Prinzipiell müsste man das sogar mit einer passenden Fußpumpe füllen können. Druckluft aus Spraydosen ist unverschämt teuer. Jetzt kostet sie mich nur noch den Strom für den Werkstattkompressor. :-) Und man kann natürlich auch andere Sachen damit sprühen. Bei unserer Spraydose sind vier verschiedene Sprühköpfe und ein dünnes Verlängerungsrohr für enge Stellen dabeigewesen. Chris D.
Hängt davon ab wieviel du brauchst. eventuell reicht im Sommer n Winterreifen, im Winter n Sommerreifen...
Chris D. schrieb: > 2. Möglichkeit: > Nimm eine wiederbefüllbare Spraydose. Es gibt welche mit abschraubbarem > Kopf (Prinzip Fahrradflasche). Am Kopf ist ein Auto- plus > Sicherheitsventil, an dem einfach Luft (oder auch Stickstoff) "getankt" > werden kann. Die Idee finde ich wirklich sehr interessant! Also quasi diese hier z.B.: http://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=wiederbef%C3%BCllbare+spraydose Aber eine Tankstelle zum befüllen scheidet wohl eher aus. Ich glaube mehr als 2-3 bar bekommt man dort nicht? Naja, bleibt dann eben die Firma übrig.
Gästle2 schrieb: > Chris D. schrieb: > >> 2. Möglichkeit: >> Nimm eine wiederbefüllbare Spraydose. Es gibt welche mit abschraubbarem >> Kopf (Prinzip Fahrradflasche). Am Kopf ist ein Auto- plus >> Sicherheitsventil, an dem einfach Luft (oder auch Stickstoff) "getankt" >> werden kann. > > Die Idee finde ich wirklich sehr interessant! > Also quasi diese hier z.B.: > > http://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=wiederbef%C3%BCllbare+spraydose Genau, das sind die Dinger. Rotek hat wohl den Tampondruck bezahlt. Gefertigt werden die Dosen aber in Fernost. Preis ist vielleicht etwas hoch, rechnet sich aber doch recht schnell. Und bei Druckluft kann ja auch nichts verstopfen, eintrocknen usw. Aber so etwas kann man natürlich auch selbst machen. Die üblichen Spraydosen halten alle mindestens 10 Bar aus. Vielleicht kannst Du ja auch einen kleinen Druckluftbehälter mit bspw. 20 Litern besorgen und den als "Vorrat" mit nach hause nehmen. Aus dem befüllst Du dann immer die Spraydosen :-) Ist auf jeden Fall eine praktische Sache. Chris D.
Chris D. schrieb: > Alter Kühlschrankkompressor, eventuell mit Ölabscheider dahinter. > Liefert locker 10 bar und sollte mit kleinem Druckgefäß dahinter (z.B. > Spraydose mit Sicherheitsventil) für's Pusten ausreichen. So was will ich mir gerade auch bauen. Allerdings in der Luxusversion, die Druckluft und Vakuum kann :D Natürlich mit einem AVR, der die ganzen Drücke misst und entsprechend die Kompressoren schaltet. Zwei Kühlschrankkompressoren (schön leise), ein Kessel (gebraucht von nem Hauswasserwerk, 22l, max 10bar) und ein bissl Kleinzeug (Magnetventile z.B.) liegen schon hier. Momentan bin ich noch an der Planung der Verschlauchung und der ganzen Adapter. Wirklich billig wird's dadurch natürlich auch nicht, aber wen interessiert das schon. Die Primitiv-Version besteht aus dem Kompressor, nem Rückschlagventil, einem Überdruck-Sicherheits-Ventil, einem Druckschalter mit Entlastungsleitung (gibts so fertig zu kaufen), einem Kessel (ein- bis zweistelliger Literbereich) und einem Druckminderer mit Filter und Manometer (gibt's auch ziemlich billig als fertige Einheit). So kommt man relativ einfach und billig zu leiser Druckluft. Dass man da keine großen Schlagschrauber etc. mit hohem Luftverbrauch anschließen kann, sollte allerdings klar sein.
Schraubenverdichter? Schon mal darüber nachgedacht? Gibt es in (fast) allen Leistungsklassen, ist nur etwas teurer als ein Kolbenverdichter.
Hallo, gibt es auch fertig zu kaufen. (Sind aber extrem teuer, dafür aber leise). Von Schneider zum Beispiel.: http://www.schneider-airsystems.de/Produkte/Seiten/Produktvergleich.aspx?foc=SD-SilentMaster_mobil_8298 mfg Tom
egal schrieb: > Hängt davon ab wieviel du brauchst. eventuell reicht im Sommer n > Winterreifen, im Winter n Sommerreifen... Genau, ein solcher Druckspeicher wurde früher beim VW-Käfer als "Antrieb" für die Scheibenwaschanlage benutzt. Gruss Harald
Gästle2 schrieb: > Die Idee finde ich wirklich sehr interessant! > Also quasi diese hier z.B.: > > http://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=wiederbef%C3%BCllbare+spraydose Aber nicht enttäuscht sein, wenn da nach 5s nur noch ein Hauch rauskommt, ein Liter ist nicht eben viel. Diese Dosen sind nur dafür gedacht, mit der Druckluft die Flüssigkeit rauszutreiben. Zum wirkungsvollen Ausblasen benötigt man großes Volumen bei min. 2-3 Bar. Ich reinige alle paar Monate die staubgeplagten Rechner in einer Werkhalle auf diese Weise. Der Kunde hat einen ordentlichen Kompressor mit 100l-Kessel. Ohne Stromzufuhr reicht das geradeso, um 1-2 PCs freizublasen.
Hallo Gästle2, schön, daß alles in Richtung Kompressoren geht, bitte laß die Finger weg von den Einweg-"Druckluft"-Dosen, die sind eine Riesen- umweltsauerei, sie enthalten nicht Luft, sondern zum guten Teil R134a, das auch (noch) in Klimaanlagen eingesetzt wird (z.B. "Druckluft 67"). Bei den Klimaanlagen wird es verboten, außerdem unternimmt man alles, um es nicht austreten zu lassen, als Kälte- oder Druckluftspray verbläst man es hundertgrammweise in die Umwelt. Zum Thema Kompressor: je nach Luftbedarf, nötiger Qualität und Budget würde ich mich entweder mal nach einem Leiseläufer umsehen oder wie wäre eine 11kg-Propanflasche als Kessel, dazu Füllschlauch und Druckminderer, entweder einmal die Woche im Keller aus dem Billigkompressor füllen oder an der Tankstelle. Tauchflasche ist teurer und muß auch gefüllt werden (aber 200bar, nur einmal im Halbjahr?). Vielleicht von Kosten, Aufwand und Flexibilität optimal: Airbrush-Kompressor? Auf Einschaltdauer achten! Zur Lautstärke: Silair bietet einen ölgeschmierten Kompressor mit 30dB als "Leiseläufer" an, ein Airbrush-Anbieter einen mit 50dB als "flüsterleise", also auch hier Achtung. Grüße Stefan
Kommt darau an wieviel Luft Du benötigst und welchen Mindest-Druck. Ein guter Freund hatte sich aus der Praxisauflösung eines Zahnarztes den Kompressor (für die Bohrer) besorgt, und daran einen kleinen Drucktank (so um die 10..20 l) angehängt. SUPER-leise, für Airbrush, mal was ausblasen etc. bestens geeignet, ölfrei! Einen Pressluftschrauber würde ich nicht unbedingt anhängen wollen, zu wenig Luftleistung.
Aldi hat mal Luftpumpen für Schlauchboote und ähnliches verkauft.Eine mit Netzanschluss eine andere für die 12V Autosteckdose.Zwei Stück davon mit Netzanschluss habe ich in eine lärmisolierte Box eingebaut.Zum ausblasen ist das ideal,ölfrei und läuft halt nur sehr kurzzeitig.Druck reich allemal.Damit blase ich zb.auch zweimal im Jahr den PC aus.In der einen Hand den Blasschlauch in der anderen Hand den Staubsauger.;-)
Ich wohne auch in einer Mietwohnung (Altbau, nicht sonderlich gut schallgedämmt) und dachte auch erst daß ein normaler Kompressor Probleme mit dem Lärm macht. Geht aber erstaunlich gut: Ich lasse den Kessel dauernd unter Druck und mache den Motor nur zu "zivilen" Zeiten einmal zum Auffüllen an, dauert vielleicht ne Minute. Bis die 8 Bar aus den 24 Litern Kessel weg sind, kann ich mehrere Minuten am Stück ausblasen. Das reicht in den allermeisten Fällen für einen Abend oder Sonntag. Was ich sehr hilfreich (und luftsparend) finde: eine Ausblaspistole mit stufenlosem Drucktaster. Da kann man auch ganz sanfte Druckstöße mit abgeben und bläst nicht immer alles durchs ganze Zimmer.
>Was ich sehr hilfreich (und luftsparend) finde: eine Ausblaspistole mit >stufenlosem Drucktaster. Da kann man auch ganz sanfte Druckstöße mit >abgeben und bläst nicht immer alles durchs ganze Zimmer. Ich hab nen Druckminderer davor. Finde ich auch recht praktisch für 90% der Sachen komme ich mit ~2Bar Druck zum Ausblasen aus und es spart deutlich Druckluft. Mit 8 Bar reist es einem die meisten Teile schon aus der Hand ;). Gruß Matthias
nimm einen schraubenkompressor http://www.esska.de/esska_de_s/schraubenkompressor-rs-compact-lieferm-0-33m-bis-0.html
Wir haben was von denen http://www.bambi-air.de/ in der Firma. War aber vermutlich teuer und sieht dennoch aus wie ein Kühlschrankkompressor, nur in grün und mit 'nem Kessel drunter.
Bürklin: https://www.buerklin.com/default.asp?event=ShowArtikel(64G110)&l=d&jump=ArtNr_64G110&ajaxLoad=true
Hallo Gästle2, schau doch mal hier http://shop.wiltec.info/index.php/cat/c461_Airbrush-Kompressoren.html Vor 2 Jahren habe ich mir diese auf der Modellbau in Dortmund angesehen. Sehr leise und bis 8 bar. Den Kompressor AS18B finde ich für 70€ sehr interessant. Als Grafiker und selbst Airbrusher hätte ich zugeschlagen, wenn ich nicht schon einen hätte. (Meiner hat allerdings vor Jahren 1500DM gekostet) Gruß norbert
Horst schrieb: > nimm einen schraubenkompressor Ob sich so eine Anschaffung für den Anwendungszweck lohnt? Für den Preis kann man über Jahrzehnte die Füllung seiner Taucherflasche bezahlen und hat dann saubere Luft.
Ich habe einen Kühlschrankkompressor mit Drucktank von einem alten Hauswasserwerk (Pumpe war kaputtgefrohren) inkl. Druckschalter von dem Hauswasserwerk. Den Druckschalter habe ich auf ca. 4 Bar eingestellt. Mehr traue ich mich nicht, weil ich auf dem Drucktank keine Angabe gefunden habe, wie viel er aushält. 4 Bar hat aber das Hauswasserwerk auch gemacht. Damit hab ich ca. 2 Jahre gearbeitet um Dreck wegzupusten, Fahrradreifen aufpumpen, etc. Dafür hat das wunderbar funktioniert. Mittlerweile ist er mir aber zu klein geworden. Die Luftleistung ist doch recht gering. Zum Autoreifen aufpumpen auf 2,5 Bar reicht es mit hängen und würgen. Und dann kam der Wunsch nach einem Schlagschrauber auf, wofür der Kompressor natürlich auf keinen Fall reicht. Also hab ich was "richtiges" gekauft. Den alten Krams würde ich für einen kleinen Annerkennungsbetrag + Versandkosten abgeben. Das steht mir nämlich nur im Weg rum. Am allerliebsten wäre mir Abholung in 49824 Emlichheim.
Ich habe mir vor 25 Jahren einen Jun-Air Kompressor gekauft und bin seitdem sehr zufrieden damit. Ist natürlich etwas teurer, aber eben ein professionelles Gerät. http://www.esska.de/esska_de_s/kompressor-jun-air-typ-6-15-liefermenge-32-l-min-2.html Das Teil ist superleise und absolut wohnungstauglich. Ich habe damit eine Entlötpumpe betrieben, Geräte mit Druckluftpistole gereinigt (hat wesentlich mehr Power als Spühdosen) und Fahrräder aufgepumpt.
Ich hab mir kürzlich zum Ausblasen von Staub einen Rietschle Thomas Kompressor bei eBuy besorgt, der angeblich vorher in einem medizinischen Sauerstofferzeuger verwendet wurde. Läuft recht leise und liefert angeblich circa 3 Bar bei 100 Liter/min Liefermenge. Circa 40 Euro hat er gekostet, aber zum ausblasen bin ich mangels eines ordentlichen schlauchs noch nicht gekommen. Den schlauch den ich habe ist glaube ich zu dünn, und daher kommt fast nichts raus aus der Blasdüse die ich habe und das Überdruckventil (Schutzventil) springt die ganze Zeit an. Sieht dem 2660 bzw. 2680 aus diesem PDF http://www.rtpumps.ch/pdf/17000208_d.pdf sehr ähnlich, die genaue Typenbezeichnung weicht aber ein klein wenig ab. Was ist denn eigentlich wichtiger fürs Ausblasen - Die Liefermenge oder die Höhe des Drucks? Gruß, Flo
Ich hab seit 25 Jahren die Kombination aus Kühlschrankkompressor und Feuerlöscher als Druckbehälter am laufen. Mann muss den Kühlschrankkomressor aber regelmässig (alle paar jahre) mit Öl versorgen und den Ölabscheider reinigen.
Heiko Jakob schrieb: > Ich hab seit 25 Jahren die Kombination aus Kühlschrankkompressor und > Feuerlöscher als Druckbehälter am laufen. wie regelst du das mit kondenswasser im druckbehälter? ich glaube mich zu erinnern das wir in der werkstatt (is 15 jahre her) einen sauereihahn hatten den man alle paar wochen aufzudrehen hatte um die suppe abzulassen.
c. m. schrieb: > wie regelst du das mit kondenswasser im druckbehälter? Der hängt Kopfüber, damit sammelt sich erst gar kein Kondenswasser an, und wenn welches mitkommt bleibt es im Ölabscheider mit hängen und schwimmt da im Auffangbehälter auf dem Öl.
Heiko Jakob schrieb: > c. m. schrieb: >> wie regelst du das mit kondenswasser im druckbehälter? > Der hängt Kopfüber, damit sammelt sich erst gar kein Kondenswasser an, > und wenn welches mitkommt bleibt es im Ölabscheider mit hängen und > schwimmt da im Auffangbehälter auf dem Öl. Wasser auf dem Öl? Ist es nicht umgekehrt?
Abdul K. schrieb: > Heiko Jakob schrieb: >> und wenn welches mitkommt bleibt es im Ölabscheider mit hängen und >> schwimmt da im Auffangbehälter auf dem Öl. > Wasser auf dem Öl? Ist es nicht umgekehrt? Hast recht.
Ich greife das Thema nochmal auf, wegen der Fussball-EM. Anfangs ging es ja um die unverschämt teuren Dosen mit Druckluft für kleinere Arbeiten. Hier im EIN-EURO-SHOP gibt es zur EM überall diese Fanfaren mit Druckluftdose unten dran. Könnte man solche Dinger umfunktionieren, was ist da eigentlich für ein Gas drin? Das wäre dann eine echt preiswerte Lösung für ab und zu mal was wegzublasen, wie vom OP anfangs gewünscht.
Daniel schrieb: > Wir haben was von denen http://www.bambi-air.de/ > in der Firma. War aber vermutlich teuer und sieht dennoch aus wie ein > Kühlschrankkompressor, nur in grün und mit 'nem Kessel drunter. Vielleicht ist es ja ein umgebauter Kühlschrankkompressor; die Dinger sind erstaunlich leise. Gruss Harald
noscho schrieb: > schau doch mal hier > http://shop.wiltec.info/index.php/cat/c461_Airbrus... > Vor 2 Jahren habe ich mir diese auf der Modellbau in Dortmund angesehen. > Sehr leise und bis 8 bar. > Den Kompressor AS18B finde ich für 70€ sehr interessant. Die von Wiltec sind ja noch halbwegs im Bastlerpreisrahmen, der AS18B scheint der Gleiche zu sein wie AS18-2 (55.-) nur mit Blech drumherum. Bei dem Preis lohnt es sich fast nicht mit Druckflaschen zu hantieren... Beide haben aber keinen Druckbehälter so wie das aussieht. Kann man das machen für Airbrush? Auch für "größere" Sachen (ausblasen)? Mit Druckbehälter ist man gleich schon bei 100.- Danke für einen Tipp, J.
hsb schrieb: > Hier im EIN-EURO-SHOP gibt es zur EM überall diese Fanfaren mit > Druckluftdose unten dran. > was ist da eigentlich für ein > Gas drin? bestenfalls propan/butan, also brennbar, schlechtestenfalls ein halogenierter kohlenwasserstoff (fckw et al) der zwar nicht brennt, ungiftig sein sollte aber umweltschädlich ist (ozonschicht). außerdem haben "fckw's" die eigenschaft unter extremer hitze bei zersetzung die lustigsten verbindungen zu produzieren und/oder halogene/halogenwasserstoffe (hf, hcl) abzuspalten.
Daniel schrieb: > Wir haben was von denen http://www.bambi-air.de/ > in der Firma. War aber vermutlich teuer und sieht dennoch aus wie ein > Kühlschrankkompressor, nur in grün und mit 'nem Kessel drunter. Das Modell 35/20 aus dem Katalog habe ich vor etwa 2 Jahren bei ebay ersteigert. Da eine falsche Beschreibung angegeben war, konnte ich den Kompressor recht günstig bekommen. Als Hersteller steht bei mir Melles Griot drauf und er diente der Luftversorgung eines pneumatisch gelagerten Schwingungsisolationssystems. Bei mir versorgt der Kompressor den Lotpasten-Dispenser mit Pressluft. Dafür ist er völlig ausreichend. Zum Aufpumpen von Fahrradreifen geht es auch gut. Beim Ausblasen ist der kleine Lufttank natürlich sehr schnell leer. Für Pressluft-Werkzeuge liefert er zu wenig Luftdurchsatz. Gruß, Alexander
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