Diskussion:I2C-Schaltmodul

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Was für ein "Spezialist" hat denn den Erfahrungsbericht verbrochen?

Der Optokoppler wird, wie man sieht, über einen Schalttransistor betrieben, somit ist das o.g. Argument der Überlastung des PCF-IC's nicht gegeben, da hier vom PCF-IC nur ein geringer Basisstrom benötigt wird.

Bei einem Stromausfall (vermutlich sind hier die 5V gemeint) gibt es keinen High-Pegel mehr, wo soll der auch herkommen? Somit fliesst auch kein Basisstrom durch den Schalttransistor und der Verbraucher ist "tot". Gemeint ist wohl der Zustand nach einem Stromausfall.

Wie können Netzstörungen über einen Optokoppler durchschlagen? Vielleicht, wenn der Blitz einschlägt...


hi, hab mal die diskussion in die diskussion verlegt zu 1. der spezialist bin ich, wenn ihr den artikel nicht wollt dann löscht ihn bitte. zu 2. es wird ein schalttransistor benötigt, es wäre allerdings einfacher wenn der pcf-ic genug spannung liefern würde um eine led zu betreiben. zu 3. richtig, es war "Nach" gemeint, aber wenn du das so klug erkannt hast warum hast du es nicht geändert? zu 4. wie gesagt, es ist ein "Erfahrungsbericht". ich habe die schaltung so aufgebaut und es kommt mitunter vor, dass der pcf ic nach dem einschalten der 250v sicherung wieder alle ports auf high setzt. kommt wahrscheinlich durch irgendwelche induktiven effekte ...

gruß --Nollsen 12:49, 5. Feb 2005 (CET)