Diskussion:Platinenherstellung mit der Photo-Positiv-Methode

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ich habe es aufgegeben die folien selber zu drucken, beim laserdrucker bleiben feine linien hell und der tintenpisser deckt nicht richtig. der laserdrucker deckt auch nicht optimal. das belichten wurde zur qual, die 2. platine nach der ersten brauchte eine längere belichtungszeit usw...

meine lösung bei prototypen zur zeit: ich emaile die platine als pdf zu meinem drucker hier, der auch briefpapier und so druckt. der macht dann die folie in guter qualität. ist aber nicht ganz billig.

früher habe ich 2 folien übereinandergelegt, damit wurden feine strukturen aber etwas unscharf.

der rest wie gehabt.

Ich finde, man sollte eine Warnung einfügen, denn Salzsäure, Wasserstoffperoxid und Salpetersäure sind nicht ungefährlich.


Mit einem guten Fotodrucker (Canon Pixma IP5200) und den Zweckform-Folien 2503 hab ich sehr gute Ergebnisse erhalten. Das beste Ergebnis erhielt ich mit einem farbigem Ausdruck. Ist im UV-Bereich nicht Lichtdurchlässig. Hab die Folie nur einmal ausgedruckt! Hab mir einen Adapter für ein TQFP 100 Gehäuse geätzt. Funktioniert einwandfrei. --Stephan 00:18, 28. Apr 2006 (CEST)