Traut man sich an die reichen Eltern nicht ran, die ihre Kinder ärmlich aufwachsen lassen??? Diese pösen Eltern!!! Halten ihr Geld zurück und lassen ihre armen Kinder noch ärmer werden. Nee nee nee.
genau wie man auch von "unschuldigen Frauen und Kindern" spricht. Als ob die Männer dann schuldig wären. (Quelle: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod)
Naja, wenn ein Kind heutzutage nur eine Playstation 2 und keine PS3 oder ne Wiiii hat, keinen eigenen Fernseher im Zimmer, mit 16 noch kein Moped oder gar mit 18 noch kein eigenes Auto hat, dann sind sie doch echt arm dran, ne? Zoe
Weil Politiker mit den Schlüsselwörtern "arm" und "Kinder" gleich auf zwei Reflexe ihrer Wähler bauen können, die ihnen selbst zu einem angenehmen Leben verhelfen. Nice week, Zardoz
Frei nach Helmut Schmitt(Bundeskanzler a.D.): "Ich wäre als Kind gerne so reich gewesen, wie die Kinder heute arm sind."
Kinderarmut gibt es, weil viele Eltern arm sind. Aber nicht materiell, sondern geistig.
@ Kollega Richtig erkannt, volle Zustimmung. Die eigentliche materielle Armut ist heute kaum noch existent, auch wenn BlödTV jede Woche nen Bericht über ne arme HARTZ4 Famile bringt. Das Problem liegt in aller Regel in der geistigen Verarmung, anstatt sich mal ein Buch zu kaufen wird lieber in nen DVD Player investiert. Hab neulich erst in BlödTV wieder nen tollen Bericht gesehen: Familie, 2Kinder , Hartz, rumjammern das man den Kiddis nix zu essen kaufen kann, gleichzeitig aber 2 nagelneue Handys auf Wohnzimmertisch, Flachbildschirm und Hififanlage und natürlich jeder mit ner Sektflasche in der Hand und der Kippe im Maul. Da war klar wo die Prioritäten liegen, aber hauptsache der Staat is Schuld. Kann nur sagen das einem die Kinder Leid tun können bei solchen Alten, Problem ist halt wenn sie nie was anderes sehen werden sie höchstwahrscheinlich auch so.
Das mit "nix zu essen im Kühlschrank" und "Dolby-irgendwas mit Flat TV im Wohnzimmer" kann ich auch nur bestätigen.
> Die eigentliche materielle Armut ist heute kaum noch existent, auch wenn > BlödTV jede Woche nen Bericht über ne arme HARTZ4 Famile bringt. > Hab neulich erst in BlödTV wieder nen tollen Bericht gesehen > Flachbildschirm Gast (Gast) ist wohl wieder unterwegs und betreibt hier im Forum sein Sozial-Bashing. Armut ist vorhanden, das ist eine Tatsache.
ich kann MTD da nur zustimmen. Wollte mal einige Meinungen hierzu hören, danke.
> Die eigentliche materielle Armut ist heute kaum noch existent
deswegen kommen auch immer mehr Menschen zu den Tafeln, weil die alle so
wohlhabend sind und es geil finden nach aussortierten Lebensmitteln zu
betteln
Vor Stinker fehlt ja wohl noch ein Attribut, oder?
> deswegen kommen auch immer mehr Menschen zu den Tafeln, weil die alle > so wohlhabend sind und es geil finden nach aussortierten Lebensmitteln > zu betteln Habe neulich mal so eine "Tafel" gesehen. War aufgemacht wie ein nettes kleines Speiselokal mit Selbstbedienung. Die "Gäste" lobten das Essen und die Tatsache, daß sie es nicht selbst zubereiten mussten. Das "betteln" übernehmen übrigens auch ehrenamtliche Profis. Nice week, Zardoz
> Habe neulich mal so eine "Tafel" gesehen. War aufgemacht wie ein nettes > kleines Speiselokal mit Selbstbedienung. Die "Gäste" lobten das Essen > und die Tatsache, daß sie es nicht selbst zubereiten mussten. Das > "betteln" übernehmen übrigens auch ehrenamtliche Profis. Bei den Tefeln findest du sehr engagierte Leute die ehrenamtlich dort helfen, manche dürfen das auch als sog. 1-Euro Job machen. Wieso schreibst du betteln in Anführungszeichen? Wer dort ansteht der macht das nicht gerne und schämt sich dafür. Diese Scham trägt er aber nicht zu Markte, weil er den Rest seiner Würde noch bewahren möchte. Das es überhaupt die Einrichttung von Tafeln in einem reichen Land wie Deutschland gibt ist ein Skandal. Früher waren Einrichtungen dieser Art dazu da den Obdachlosen mit Lebensmitteln zu helfen. Heutzugagee findest du vereinzelt sogar Akademiker darunter, die der Arbeitsmarkt nicht mehr haben möchte. http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/Politikbereiche/freiwilliges-engagement,did=110562,render=renderPrint.html " Die fast 800 Tafeln in Deutschland unterstützen bald eine Million Menschen mit gespendeten Lebensmitteln. " http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/brilon/2008/6/2/news-52085775/detail.html " Und die Bedürftigkeit nehme zu, sagt Karl-Heinz Bastet, Marktleiter der Frankenberger Tafel, zu der auch die Tafel in Hallenberg gehört. „Vor einem Jahr haben wir mit knapp 20 bedürftigen Personen angefangen. Heute versorgen wir 800 Menschen, das heißt rund 313 Familien, mit Lebensmitteln” "
@Zardoz: Meine Frau arbeitet ehrenamtlich bei einer derartigen Tafel. Sie jedenfalls ist kein "ehrenamtlicher Profi", der auch das "betteln" mitübernimmt ! Die anderen, zusammen fast 30 ehrenamtlichen Mithelfer wohl auch nicht. Ich behalte mir diesbezüglich eine Anzeige wegen Verleumdung vor, falls diese Aussage nicht belegt bzw. zurückgenommen wird. Diese "Tafel" findet in einem ehemaligen Bahnhofsgebäude statt, das aus Gründen der Rationalisierung "übrig" blieb und kaum anderweitig "kapitalistisch" genutzt werden kann. Es gibt keine "Selbstbedienung", es wird kein Menü serviert. Die offenbar sehr wohl Bedürftigen müssen sich ( und die Zahl der mit ihren verbundenen Familienangehörigen, ca. 120 ) legitimieren und bezahlen eine Schutzgebühr. Diesbezüglicher Artikel im örtlichen evangelischen Gemeindebrief, Seite 6 http://www.kirche-scheessel.de/gemeindebrief/ Mit freundlichen Grüssen
@Armut ist vorhanden (Gast) Verbrauche Dich nicht an "Zardoz", der ist von Beruf Ignorant. Er nutzt das Forum ausschließlich dazu, seine Redegewandtheit und Schlagfertigkeit zu schulen. Hochachtungsvoll Herbert von Caravan
Zardoz sieht die realität wie sie ist. Ich schätze mal er sit über die 40.
Ach ja, es wird ja immer betont, das das essen/kaufware 1euro kostet, damit die leute nicht das gefühl haben, mit almosen abgespeist zu werden. wenn man die ganze kacke anders nennt, dann wirds wohl erträglicher!?
> Früher waren Einrichtungen dieser Art > dazu da den Obdachlosen mit Lebensmitteln zu helfen. Genau dazu sind sie da: Leuten zu helfen, die anders wirklich Hunger leiden müssten, weil sie zu alt/schwach/unglücklich/betrunken sind um ihr Leben in den Griff zu bekommen. Nicht für Leute die einfach gerne ein bisschen mehr Geld für andere Zwecke in der Kasse übrig haben wollen und keine Lust haben zu kochen. > Heutzugagee findest du vereinzelt sogar Akademiker darunter Wenn ein Akademiker zur Tafel geht fehlt mir dafür jedes Verständnis. Er hat sein Studium von der Gesellschaft bezahlt bekommen, also beste Voraussetzungen aus denen er etwas machen könnte. UND er bekommt monatlich Geld zum Leben von der Gesellschaft. Sich dann nochmal an Spenden zu bedienen ist eine Frechheit.
>>Wenn ein Akademiker zur Tafel geht fehlt mir dafür jedes Verständnis. Er >>hat sein Studium von der Gesellschaft bezahlt bekommen,... Jetzt kostet so ein Studium jar Geld, ist er jetzt legitimiert?
Mein Arbeitsraum liegt direkt in der Einflugsschneise von der Arge. Was sich da für Fettwalzen oft zur Arge schleppen ist unerträglich, so kann man sich auch erfolgreich vom Arbeitsmarkt fern halten.
> Verbrauche Dich nicht an "Zardoz", der ist von Beruf Ignorant. Er nutzt > das Forum ausschließlich dazu, seine Redegewandtheit und > Schlagfertigkeit zu schulen. Das ist auch mein Eindruck. Ich vermute dass er sich sowieso über die Leute hier lustig macht, die das Sozial-Bashing mit Tatsachen wiederlegen. Auf der anderen Seite kann man so einen Blödsinn nicht unkommentiert stehen lassen, sonst findet sich ein Opfer der das auch noch glaubt.
> Genau dazu sind sie da: Leuten zu helfen Genau das machen die Tafeln auch > Wenn ein Akademiker zur Tafel geht fehlt mir dafür jedes Verständnis Wenn ein Akademiker keinen Job im ersten Arbeitsmarkt bekommt, weil ihm niemand eine Chance mehr gibt, dann fehlt MIR dazu jedes Verständnis einer Diskussion um angeblichen Fachkräftemangel in Deutschland.
@Irritierter Lass ihn, er kann nicht anders. Wenn er selber mal betroffen ist wird er sich den Rest seines Lebens für das was er hier loslässt schämen.
Auch wenn die Wahrheit nicht gern akzeptiert wird. Finanzielle Armut gibt es in Deutschland nicht, sehr wohl aber geistige Armut. Es gibt Leute, die ihre Prioritäten auf aktuelle Unterhaltungselektronik und neue Handymodelle sowie aufs Konsumieren von Süßigkeiten, Fastfood und Drogen wie Tabak und Alkohol legen. Verständlich, dass da ein Geringverdiener oder Arbeitsloser kein Geld mehr für wichtige Dinge wie vernünftige Ernährung und Bildung hat. Da nutzt es auch nichts, das Kindergeld zu erhöhen, weil selbiges nicht vernünftig bei den Kindern ankommt. http://www.stern.de/politik/deutschland/533666.html?nv=ct_cb http://www.mdr.de/fakt/4865312-hintergrund-5099689.html http://de.youtube.com/watch?v=LwTfugBUKKI
Vorschlag: wie wäre es wenn unsere Bundestagsabgeordneten mal einen Teil ihrer Diätenerhöhungen direkt der jeweiligen Tafel ihrer Stadt spenden? Genauso sollte man mal an die Manager hierzulande herantreten und an sie appelieren, einen spürbaren Teil ihrer Erlöse einer Tafel ihrer Umgebung zu spenden. Das würde etwas deren ramponiertes Image verbessern und könnte dazu animieren es nach zu machen, z.b. über Kleinbeträge per Überweisung. Das würde vielen mehr Sicherheit verschaffen und Ängste abbauen, angesichts der neuerlichen Diskussion um Energiepreiserhöhunegen, z.B. beim Gas (+ 40 Prozent dieses Jahr).
Akademiker ist nicht gleich Akademiker. Wenn jemand Sinologie studiert darf er sich nicht über eine schwierige Jobsuche wundern. Ein Schlosser oder Bäcker der keinen Job findet ist eine Sache, aber von einem Akademiker darf man auch ein bisschen Selbständigkeit erwarten. Der muss nicht auf das Arbeitsamt warten. Es gibt für gebildete Leute wirklich an jeder Ecke Möglichkeiten Geld zu verdienen, gerade heute mit dem Internet, man muss nur mal hingucken. Damit kann man erst mal sein Hartz 4 aufbessern, und wenn man mal den Fuß in der Tür hat wird dann schnell ein vollwertiger Job draus. ABER, und jetzt kommt das große aber: Motivation ist dafür aber das A und O. Und die zu erzeugen, darauf muss sich der Staat konzentrieren. Aber da schaut's in D-Land zappenduster aus! Man kann ja kaum ein Gewerbe eröffnen ohne erst mal Steuerberater und Buchhalter zu beauftragen, weil man bei dem Formular- und Gesetzewust als Laie unmöglich durchblicken kann! Erst dieses Jahr wurde z.B. wieder eine lustige neue Variante der Abschreibung eingeführt, die erst mal keine Sau kapiert. Mit branchenspezifischen Sachen (WEEE, Impressumspflicht, Widerrufsrecht, Preisauszeichnungsvorschriften) will ich gar nicht erst anfangen.
Ich glaub ich bin der einzige hier der mal 6 Wochenlang nur von Marmeladenbrot gelebt hat. Morgens Marmeladenbrot, mittags Marmeladenbrot und abends Marmeladenbrot. Das Hartz4-Menü vom Finanzsenator Sarazin ist ein königlicher Festschmaus dagegen. Der Zulauf zu den Tafeln ist zu 80% in der Bequemlichkeit und der Einsamkeit der 'Bedürftigen' begründet. > Vor einem Jahr haben wir mit knapp 20 bedürftigen Personen angefangen. > Heute versorgen wir 800 Menschen... Donnerwetter, da muss die Armut aber explosionsartig um 400% zugenommen haben. Ich schätze eher, dass ist ganau das Ergebnis von Trägheit, Phantasielosigkeit, Einsamkeit etc.. Im Übrigen würde ich mich als Edelsozialist schämen, bei den Kapitalistenschweinen wie: ALDI, LIDL REWE und Co. um 'abgelaufene' Lebensmittel zu betteln.
>>Ich glaub ich bin der einzige hier der mal 6 Wochenlang nur von >>Marmeladenbrot gelebt hat. Morgens Marmeladenbrot, mittags >>Marmeladenbrot und abends Marmeladenbrot. Schön blöd! Ich habe wochenlang von weissen Bohnen aus der Dose und rohen Zwiebeln gelebt. Zweifelhafter Nebeneffekt: Man wird noch dick dabei!
@heinz Dein Text ist eine Ansammlung von bösartigen Vorurteilen. Die besagten Berichte von dir beschreiben Einzelfälle. Es gibt genügend andere, bessere Berichte, die genau das Gegenteil besagen. Wir orientieren uns beim Armutsbegriff nicht an Zentral-Afrika. Bei uns geht es um Teilhabe an der Gesellschaft, d.h. u.a. auch Teilhabe an Medien. Was der einzelne dabei konsumiert das bleibt jedem selber überlassen, oder möchtest du eine neue Stasi, die den Leuten beim Medienkonsum über die Schulter schaut und Noten verteilt? Wir haben gerade Europameisterschaft. Auch das bedeutet Medienkonsum. Da ist absolut nichts verwerfliches dran sich am Fußball zu erfreuen und Unterhaltungselektronik ist heutzutage nicht mehr teuer. Was dagegen teuer ist ist die Energie. Auch Nahrungsmittel sind sehr viel teurer geworden und tägliches frisches Obst ist für viele unbezahlbar.
Täglich frisches Obst muss auch nicht unbedingt sein. Zum Thema "Ernährung für 1 Euro am Tag" hat wohl jeder Student so seine Stories... bei mir war's Knäckebrot und Nutella (wenn auch eher aus Faulheit als finanzieller Not).
@Vizequistore Indiskutabler Unsinn was du da von dir gibst. > aber von > einem Akademiker darf man auch ein bisschen Selbständigkeit erwarten. > Der muss nicht auf das Arbeitsamt warten. Es gibt für gebildete Leute > wirklich an jeder Ecke Möglichkeiten Geld zu verdienen, gerade heute mit > dem Internet, man muss nur mal hingucken. Damit kann man erst mal sein > Hartz 4 aufbessern, und wenn man mal den Fuß in der Tür hat wird dann > schnell ein vollwertiger Job draus. etwas Geld zu verdienen ist eine Sache, einen Job im ersten Arbeitsmarkt zu bekommen eine andere, besonders von man schon aus altersgründen vorher aussortiert wird
> Schön blöd!
Mag sein, aber damals gabs noch keine Bequemlichkeitstafeln, war auch
gut so. So musste ich lernen mich selber aus der Sch...e zu ziehen. Hat
auch prima funktioniert.
Das mit den Bohnen und Zwiebeln tut mir für dich Leid.
>> Auch Nahrungsmittel >>sind sehr viel teurer geworden und tägliches frisches Obst ist für viele >>unbezahlbar. vor etwa hundert jahren gab es dieses Problem schon einmal. Herr Schreber erkannte dies und schaffte Gärten, die die Versorgung der armen Gesellschafft sichern sollten, nur ist davon jetzt nichts zu spüren. Bequemheit geht vor Arbeit.
>>Das mit den Bohnen und Zwiebeln tut mir für dich Leid.
Mir hats wenigstens geschmeckt und ab und zu esse ich das immer noch.
Wenn da nicht immer diese kleinen manchmal Steinchen in der Dose wären
:-(
> Mag sein, aber damals gabs noch keine Bequemlichkeitstafeln, war auch > gut so. Zu einer Tafel zu gehen ist für die Allermeisten überhaupt kein bisschen "bequem". Du argumentierst mit Vorurteilen und Unterstellungen.
> Herr > Schreber erkannte dies und schaffte Gärten, die die Versorgung der armen > Gesellschafft sichern sollten, nur ist davon jetzt nichts zu spüren. > Bequemheit geht vor Arbeit. Es gibt durchaus einige die das wiederentdeckt haben und auch nutzen. Aber dazu brauchst du erstmal einen Garten in deiner Nähe, sonst hast du zusätzliche Fahrtkosten. Außerdem darf man die Arbeit und damit den Zeitaufwand nicht unterschätzen. Wir haben einen Garten, ich weiß wovon ich rede. Gärten erzeigen außerdem einiges an Kosten, das wirst du merken wenn dir deine Hecke über den Kopf wächst, dein Rasenmäher kaputt geht oder auch schon beim Einkauf der Pflanzen. Für den Gelegenheitsnutzer ist das nix!
@ Politikverdrossener Gärten kosten also!? Dann machst Du etwas falsch! Pflanzen kaufen! Pfff! Ich kaufe nix, aber auch gar nix. Wenn man seinen grünen Daumen zu Hause gelassen hat, dann sollte man wie der Rest auch zu Hause bleiben und nix tun, doch die Hand aufhalten!
> Gärten kosten also!? > Dann machst Du etwas falsch! Pflanzen kaufen! Pfff! Ich kaufe nix, aber > auch gar nix. Wenn man seinen grünen Daumen zu Hause gelassen hat, dann > sollte man wie der Rest auch zu Hause bleiben und nix tun, doch die Hand > aufhalten! Selten so ein lachhaften Schmarrn gelesen. Passt zu deinen anderen Beiträgen.
>Bei uns geht es um Teilhabe >an der Gesellschaft, d.h. u.a. auch Teilhabe an Medien. Abgesehen davon, dass da nur mein text kopiert wurde, stehe ich dazu. Du behauptest hier, dass es nur um Einzelschicksale geht. Nun, da muss aber ein Jugendlicher sehr reich sein, wenn er für das Konsumzeug im Jahr 20 Mrd EUR ausgibt. Auch ist es schwer zu glauben, dass ein ganzer Stadtteil in Essen nur aus einem Einzelschicksal besteht. Dagegen soll natürlich das Märchen von den 25% Armen in Deutschland wahr sein. Ebenso wird hartnäckig geleugnet, dass die Tafeln nicht missbraucht werden, weil man das Geld für was anderes benötigt. Natürlich sind die Statistiken des Bundesamtes auch gelogen, die aufzeigen, dass in der Unterschicht, die ohnehin kaum Geld hat, sehr viel für Drogen aller Art und Alkohol ausgegeben wird. Naja, bei den Tafeln werden sie dann freundlich begrüßt und für ihr Schicksal bedauert. Einige Bedürftige werden hintenrum nur denken "Was sind das für Deppen."
>>Selten so ein lachhaften Schmarrn gelesen. Passt zu deinen anderen >>Beiträgen. Unfähigeit wird meist mit Hochmut kaschiert! Wenn Dein Garten nur Kosten verursacht, warum hast Du ihn überhaubt? Ja, das trifft hart! Stich ins Herz! Ja weil ich ich auch mal erholung brauche, seufs. Hach...
>Bei uns geht es um Teilhabe >an der Gesellschaft, d.h. u.a. auch Teilhabe an Medien. Noch was vergessen: Teilhaben an der Gesellschaft bedeutet aber nicht, das gleiche haben zu müssen wie der Nachbar. Der größte Teil der Gesellschaft fährt ein Fahrzeug. Muss jetzt die Gesellschaft für die "Armen" auch eins bezahlen? Konzerte, Kinos, Theater sind oftmals erheblich günstiger für Bedürftige, Bibliotheken sogar kostenlos. Was meinst du, wie oft geht ein Arbeitsloser in die Bibliothek oder ins Theater? In einem anderen Thread wurde ja behauptet, dass er soviel Zeit mit Bewerbungschreiben verwendet. Da soll angeblich keine Zeit mehr belieben. Nun, dann muss er auch nicht dran teilnehmen, oder?
> Wir haben gerade Europameisterschaft. Auch Ja (Brot und) Spiele. > das bedeutet Medienkonsum. Da ist absolut nichts verwerfliches dran sich > am Fußball zu erfreuen und Unterhaltungselektronik ist heutzutage nicht > mehr teuer Ja da ist auch nichts gegen einzuwenden. Aber es tut auch ein alter TV aus den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts. Verwende ich auch. Nicht weil ich mir keinen neuen leisten kann, sondern weil ich mein Geld nicht sinnlos verschleudere. Es benötigt auch nicht jedes Familienmitglied eine eigene Glotze. Premiereabo und Handy mit mp3-Funktion und Kamera ist auch nicht notwendig. Die neuste Spielconsole mit einem Haufen Spiele ebenso wenig. > Außerdem darf man die Arbeit und damit den > Zeitaufwand nicht unterschätzen. Wir haben einen Garten, ich weiß wovon > ich rede. Gärten erzeigen außerdem einiges an Kosten, das wirst du > merken wenn dir deine Hecke über den Kopf wächst, dein Rasenmäher kaputt > geht oder auch schon beim Einkauf der Pflanzen. Für den > Gelegenheitsnutzer ist das nix! So ein Unsinn. Du verwechselst Schlosspark mit Garten. Ein Garten kostet nichts, höchstens Pacht wenn das Grundstück kein Eigentum. Pflanze Gemüse und Obst an, dann sparst du dir den Einkauf dieser Lebensmittel. Koche selber. In der Summe ist ein Garten ein Gewinn. Du brauchst keine Zierpflanzen kaufen und auch keinen Rasenmäher.
wer so einen Schwachfug schreibt >> Wir haben gerade Europameisterschaft. >Ja (Brot und) Spiele. der schreibt auch so einen Müll > Ein Garten kostet > nichts, höchstens Pacht wenn das Grundstück kein Eigentum. Deine Gartengeräte gibts umsonst? Pflanzen gibts auch umsonst? Samen gibst umsonst? Deine Gartengeräte brauchen Pflege, auch das kostet. Du brauchst eine Möglichkeit das Zeug unterzustellen, eine Gartenlaube oder willst du ständig alles mit dir rumschleppen? Du hast Schädlinge im Garten, die Bekämpfung kostet Geld. Dein Garten ist eingezäunt, die Instanthaltung kostet Geld. Du hast Abfälle zum wegbringen, das verursacht Fahrtkosten. Ob ich einen Rasenmäher brauche, das überlasse mir, das bestimmen nicht Leute wie du. heinz, Du hast von nix ne Ahnung und reißt nur das Maul auf!
@Fußballfan >wer so einen Schwachfug schreibt >>> Wir haben gerade Europameisterschaft. >>Ja (Brot und) Spiele. mehr Nährwert als das Volk zu unterhalten hat leider die Europameisterschaft nicht .... >Dein Garten ist eingezäunt, die Instanthaltung kostet Geld. ein Drahtzaun ist billiger als so ein neumodischer Instantzaun ...
>>Deine Gartengeräte gibts umsonst? Pflanzen gibts auch umsonst? Samen Die Gartengeräte sind meist schon aus dritter Generation! >>gibst umsonst? Deine Gartengeräte brauchen Pflege, auch das kostet. Du Samen kosten cents! >>Oh! Die Pflege habe ich ganz vergessen! Im Herbst einmal mir Öl einfetten, aber bei den Preisen kack ich mir gleich in die Hosen :-( >>brauchst eine Möglichkeit das Zeug unterzustellen, eine Gartenlaube oder >>willst du ständig alles mit dir rumschleppen? Ja wirklich, da wird man ja als Laubenbesetzer bald strafrechtiliche Folgen zu erwarten habe ;-) >>Du hast Schädlinge im >>Garten, die Bekämpfung kostet Geld. Bauerntabak spritzen und dann kreucht nix mehr! >>Dein Garten ist eingezäunt, die >>Instanthaltung kostet Geld. Ach, jährlich einmal streichen, ja das kostet, man kanns auch lassen. >>Du hast Abfälle zum wegbringen, das >>verursacht Fahrtkosten. Nö, wird auch schwarzes Gold genannt! >>heinz, Du hast von nix ne Ahnung und reißt nur das Maul auf! Nein! Du solltest Dich wegen Dummheit beerdigen lassen. Hat keine Ahnung. Du bist ein Antiköper der Erde!
Wer in seinem Garten Rasen anpflanzt und glaubt, ein Garten koste mehr Geld als er einbringt, hat wesentliches nicht verstanden. Genauso wie die meisten "Bedürftige", die ihr Geld für Fertigfraß aus dem Discounter, fürs Rauchen und für Schund mit riesigem Wertverlust verprassen. Liebe Ahnungslose: Natürlich ist es nicht finanziell sinnvoll, Rasen und Zierblumen anzupflanzen. Die Fläche kann man sinnvoller einsetzen, dann hat man auch was davon. Und Abfälle im Garten, die Kosten verursachen? Was soll das sein? Habe noch nie davon gehört. > Die leben ihr Leben so, wie sie wollen. Wenn die ihr Geld für Alkohol > ausgeben "wollen", ist das ihr Problem. Dann dürfen sie aber auch nicht jammern und von der Allgemeinheit immer mehr einfordern. Dies Verhalten ist nicht nur ein Problem der "Bedürftigen" sondern auch ein Problem der Allgemeinheit. Weil die Allgemeinheit diese Verschwendung bezahlen muss.
Es heißt, jeder ist seines Glückes Schmied. Es wird Zeit, das das wieder zutrifft!
Erstaunlich wie schnell man von Kinderarmut zur Gartenarbeit kommt. Hier im Forum wird wohl wirklich alles von Berufslaberern totgeredet.... Zoe
> Die Gartengeräte sind meist schon aus dritter Generation! Halten erstens nicht ewig und zweitens auch die musst du erstmal haben. > Samen kosten cents! so war das noch zu Zeiten der DM > Im Herbst einmal mir Öl einfetten, aber bei den Preisen kack ich mir > gleich in die Hosen :-( dann möchte ich nicht deine Gartengeräte sehen > Bauerntabak spritzen und dann kreucht nix mehr! die Umwelt versauen, aber hier den großen Wisser spielen, was? Dein Gemüse würde ich nicht essen! > Nö, wird auch schwarzes Gold genannt! Kompost braucht Platz. Außerdem lässt sich lange nicht alles kompostieren. > Nein! Du solltest Dich wegen Dummheit beerdigen lassen. Hat keine > Ahnung. > Du bist ein Antiköper der Erde! interessant, aus heinz ist jetzt Fussballhasser geworden hast aber immer noch von nix ne Ahnung und reißt nur das Maul auf! Kein Wunder dass solche schägen Typen wie du anderen immer was aufzwingen wollen. Für einen Garten braucht man Lust und Lieber zur Natur. Die hat nicht jeder. Aber anscheinend hättest du gerne im Hartz IV Gesetz die Plicht zum Gartenbesitz verankert am besten noch mit monatlicher Gartenkontrolle. Solche Typen wie du erzeugen Brechreiz in mir! So jetzt geht die zweite Halbzeit los, da hat man ehrlichen Sport und nicht solche Forenheinis wie dich die einem nur die Zeit rauben.
Ja schiebt den Sozialschmarotzern alles in den Arsch. Gartenarbeit ist natürlich anstrengend und deshalb nicht zumutbar. Genauso unzumutbar ist es, auf unnötigen elektronischen Luxus zu verzichten. Auch selber kochen ist natürlich unzumutbar. Da müsste man ja vielleicht mal seinen Arsch hochkriegen und wenige Grundkenntnisse des Kochens und des Gärtnerns lernen. Schlimm, schlimm, selbstständiges Lernen geht natürlich nicht. Wenn schon, dann muss Vater Staat eine Schulung dafür anbieten und alle Kosten übernehmen und selbst dann hat jeder natürlich die Freiheit seinen Hintern noch immer nicht hoch zu kriegen. Schließlich ist die Soziale Hängematte ja so bequem. Es ist jedermanns Recht, nichts aus eigenem Antrieb an seiner Situation zu verbessern, denn schließlich wird jeder von der Gemeinschaft sehr gut versorgt. Ich gehe mal davon aus, dass diejenigen, die hier solch soziales Verständnis für die Faulen aufbringen, freiwillig mindestens den doppelten Steuersatz zahlen. Alles andere wäre Heuchelei.
> Kein Wunder dass solche schägen Typen wie du anderen immer was > aufzwingen wollen. Für einen Garten braucht man Lust und Lieber zur > Natur. Die hat nicht jeder. Aber anscheinend hättest du gerne im Hartz > IV Gesetz die Plicht zum Gartenbesitz verankert am besten noch mit > monatlicher Gartenkontrolle. Wie ein Mensch sein Lebensunterhalt erwirtschaftet, soll jedem selbst überlassen bleiben. Aber einfach aus Bequemlichkeit nichts tun außer Geld ausgeben und vom Staat ein bequemes Leben einfordern, ist einfach asozial.
> So jetzt geht die zweite Halbzeit los, da hat man ehrlichen Sport
Ehrlicher Sport? Junge, da gehts nur um eines: Um Geld, um viel Geld.
Sportler, Veranstalter, Organisatoren, Medien, alle denken nur an das
eine.
> willst wohl die Garten-Zwangsarbeit einführen was?
Was genau verstehst du nicht an
| Wie ein Mensch sein Lebensunterhalt erwirtschaftet, soll jedem selbst
| überlassen bleiben. Aber einfach aus Bequemlichkeit nichts tun außer
| Geld ausgeben und vom Staat ein bequemes Leben einfordern, ist einfach
| asozial.
nicht?
Wer jammert, er hätte zuwenig, muss eben was dafür tun. Gartenarbeit ist
da am einfachsten. Wer will, darf natürlich auch was anderes machen.
Jetzt hätte ich aber doch gern mal ein Beispiel, wie man sich von einem nicht vorhandenen Kleingarten ernähren soll...
> Jetzt hätte ich aber doch gern mal ein Beispiel, wie man sich von einem > nicht vorhandenen Kleingarten ernähren soll Nur ein Beispiel: http://frankfurt-main.kijiji.de/c-Immobilien-Schreber-Kleingarten-Kleingarten-in-Sachsenhausen-W0QQAdIdZ54800698 350 qm Garten für 175€ p.a. incl Gartenhaus mit Stromanschluss. Wohlgemerkt in Frankfurt/M. In anderen Gegenden ist es billiger. Aber es muss ja nicht unbedingt ein Garten sein. Mit etwas Verstand lebt man auch mit Sonderangeboten, Vorratshaltung und selber Kochen gut und günstig. Wer dem Konsumwahn verfallen ist, sollte nicht immer mehr vom Staat fordern, sondern sich behandeln lassen.
> Was genau verstehst du nicht an
so schwer bist du nicht zu verstehen. Hörst dich genau an wie das
Titelblatt der Bildzeitung
"Ja schiebt den Sozialschmarotzern alles in den Arsch"
dann andere als "Faulenzer" beschimpfen usw.
du scheinst jedenfalls genug Zeit zu haben um in Foren deine Vorurteile
und schwarz weiss Denken zu verschleudern bzw. jeden Hartz Empfänger als
Faulenzer zu verleumden
mach nur weiter, die Linke freut sich wenn solche Hanseln wie du die
Unterschicht mobilisiert, die nächste Wahl kommt bestimmt. Ist gerade
modern auf die Linke einzudreschen
Irritierter wrote: > @Zardoz: > Ich behalte mir diesbezüglich eine Anzeige wegen Verleumdung vor, falls > diese Aussage nicht belegt bzw. zurückgenommen wird. Oh man... da faengt nen Post gut an und dann wieder so laecherliche Attacken hier. >@Armut ist vorhanden (Gast) >Verbrauche Dich nicht an "Zardoz", der ist von Beruf Ignorant. Er nutzt >das Forum ausschließlich dazu, seine Redegewandtheit und >Schlagfertigkeit zu schulen. >Hochachtungsvoll >Herbert von Caravan Also von Dir hab ich hier ausser zynischen Kommentaren auch noch nichts produktives gelesen.
womit man wieder beim Thema wäre :-( Ich kann diese Nazischeiße langsam nicht mehr hören
> bzw. jeden Hartz Empfänger als Faulenzer zu verleumden
Nicht jeder ist Faulenzer. Trotzdem sollte sich jeder um sein
wohlergehen bemühen. Die Sozialhilfe sollte eine Unterstützung sein und
keine Wohltat für ein sorgenfreies Leben. Frag mal Studenten, mit wie
wenig da viele leben. Wie bist du selber als Kind aufgewachsen? Hattest
du wirklich auch soviele Ausgaben für Luxus wie ein heutiger
"Bedürftiger"? Also ich nicht! Was man in Deutschland als Arbeitsloser
in den Hintern geblasen bekommt ist genau so falsch wie die
Steuergeschenke, die die Superreichen erhalten. Beides sollte man
drastisch kürzen und die Superreichen können auch mehr für die
Allgemeinheit beitragen. Aber die Superreichen und die "Bedürftigen"
haben in D eine zu große Lobby.
Wartete, waretet, nicht so schnell, ich hole mir schnell eine Bier und ne Tüte Chips. Ist echt besser al Kino hier...
> Nicht jeder ist Faulenzer. warum unterstellt du es dann immer wieder? > Aber die Superreichen und die "Bedürftigen" > haben in D eine zu große Lobby. Wie groß ist denn die Lobby für einen Hartz 4'ler? So groß um sein Einkommen von 347 EUR auf 35x EUR zu steigern. Stelle das mal allein den Zinsgewinnen der Kapitalbesitzer gegenüber! Zahl der Hartz IV-Empfänger auf neuem Höchststand so sieht die Lage aus in Deutschland "Unterdessen beklagte der Deutsche Landkreistag eine stetig wachsende Zahl von "Hartz IV"-Empfängern. "Die Zahl der Menschen, die von Hartz IV-Leistungen abhängig sind, hat einen absoluten Höchststand erreicht", sagte DLT-Präsident Hans Jörg Duppré in Berlin. Demnach stieg die Zahl der Hilfeempfänger im April dieses Jahres auf rund *7,4 Millionen*. In der aktuellen Arbeitslosenstatistik seien hingegen lediglich rund 2,5 Millionen Menschen erfasst, betonte DLT-Sprecher Markus Mempel. Die von der Politik verkündete "positive, hoffnungsvolle Botschaft" sei ein Trugbild. "Es geht nicht bergauf, ganz im Gegenteil", betonte Mempel. Der Landkreistag kritisierte, dass in der Arbeitslosenstatistik lediglich die Langzeitarbeitslosen erfasst seien. Ein-Euro-Jobber mit mehr als 15 Wochenstunden oder Kranke etwa fänden sich dagegen *nicht in* der Statistik wieder, obwohl sie auch von ALG II abhängig seien. Gleiches gelte für Erwerbstätige im Niedriglohnbereich, die zusätzlich auf "Hartz IV" angewiesen seien." http://www.tagesschau.de/inland/meldung7552.htm
> Zahl der Hartz IV-Empfänger auf neuem Höchststand > "Unterdessen beklagte der Deutsche Landkreistag eine stetig wachsende > Zahl von "Hartz IV"-Empfängern. Deshalb die große Lobby. Die Masse macht es. Das sind alles Wähler, die jede Partei für sich haben will. Also so schwer ist das eigentlich nicht zu verstehen.
>> Nicht jeder ist Faulenzer. >warum unterstellt du es dann immer wieder? Das habe ich nirgendwo unterstellt.
> Deshalb die große Lobby. Die Masse macht es. Das sind alles Wähler, die > jede Partei für sich haben will. da bist du auf dem holzweg, die um die es hier geht wählen nicht die große Koa oder glaubst du ernsthaft 6 Euro Leistungserhöhung bringt neue Wählerstimmen? > Also so schwer ist das eigentlich nicht zu verstehen. anscheinend wohl doch
>>> Nicht jeder ist Faulenzer. >>warum unterstellt du es dann immer wieder? >Das habe ich nirgendwo unterstellt. jetzt auch noch lügen? Zitate von Gast (Gast) > Schließlich ist die > Soziale Hängematte ja so bequem > Ja schiebt den Sozialschmarotzern alles in den Arsch. > Ich gehe mal davon aus, dass diejenigen, die hier solch soziales > Verständnis für die Faulen aufbringen .. damit bist du als Lügner entlarvt und zusätzlich bist du nichts anderes als ein Forentroll, der andere dazu anstachelt auf Hartz 4 Bezieher einzukloppen
Wieso gibt es eigentlich niemanden der mal die Wahrheit in der Mitte sieht? Es gibt genug Leute die sind von der Scheiße abhängig weil es irgendwelche Drecks Großkonzerne gibt die den kleinen Mann quetscht wie eine Zitrone. Dann gibt es aber auch Leute die sich auf H4+Schwarzarbeit ein laues Leben machen.
> Wieso wird eigentlich immer von Kinderarmut gesprochen? Das erregt uns emotional! > Wieso wird eigentlich immer von Kinderarmut gesprochen? Dazu kann jeder Depp was gescheites sagen (naja mehr oder weniger)! > Wieso wird eigentlich immer von Kinderarmut gesprochen? Weil durchschnittlich jedes 6.Kind in D davon betroffen ist! Tendenz steigend ! WIESO SPRICHT KEINER DAVON, WIE MAN ARMUT BESEITIGT ???
>Ein-Euro-Jobber mit >mehr als 15 Wochenstunden oder Kranke etwa fänden sich dagegen *nicht >in* der Statistik wieder, obwohl sie auch von ALG II abhängig seien. Das hat nichts mit ALG2 zu tun, sondern es werden generell nur ALG1-Empfänger erfasst. Sonst kann man mit der Statistik auch Studenten, Schüler und Frührentner reinrechnen. Der Name "Arbeitslosenstatistik" ist falsch gewählt. >da bist du auf dem holzweg, die um die es hier geht wählen nicht die >große Koa oder glaubst du ernsthaft 6 Euro Leistungserhöhung bringt neue >Wählerstimmen? Deshalb buhlt ja auch Lafontaine um diese Stimmen, wobei dann klar wird, aus was sich Die Linken zusammensetzen. >WIESO SPRICHT KEINER DAVON, WIE MAN ARMUT BESEITIGT ??? Weil es diskriminierend wäre, denn da die meisten Armutskinder in der Unterschicht geboren werden, wo sich der eine Partner verdrückt, also keine Verantwortung übernehmen will, wäre doch die logische Konsequenz, dass hier ähnlich wie in China verfahren wird. Unsere Armut ist, wie mehrfach gesehen, eine rein definierte Armut und keine materielle. Mehr Geld hilft nicht, gegen Aufklärung sind viele dieser Menschen resistent. Ich würde kein Geld mehr auszahlen, sondern alles über Sachleistungen erledigen. Aber leider geht das nicht, weil es wieder angeblich diskriminierend wäre, wenn jemand seine Armut zeigt. Da diese Armut rein mathematisch ist, würde es z.B. helfen, wenn man obere Einkommen sozialistisch durchdacht, begrenzt. Es geht dann zwar der Unterschicht nicht besser, der Oberschicht aber schlechter aber die Armut wäre eliminiert. Man kann es auch so sehen: Weil es gerade Menschen gibt, die durch Fleiß, Strebsamkeit zu Erfolg gekommen sind und dadurch viel verdienen, gibt es arme Menschen. Man kann sogar mathematisch beweisen, dass die Armut zu einer exakt bestimmbaren Größe wachsen kann und nicht darüber hinaus, egal wie schlecht es den Menschen geht.
> Das hat nichts mit ALG2 zu tun, sondern es werden generell nur > ALG1-Empfänger erfasst. Das ist eine Unwahrheit. Der Tageschschau Bericht der ARD hat hier vollkommen recht. Diese Leute die hier aus der Statistik gerechnet werden bekommen Leistungen nach dem ALG-II und gehören deshalb auch mitgezählt. > Unsere Armut ist, wie mehrfach gesehen, eine rein definierte Armut und > keine materielle. Das kannst du noch so oft hier wiederholen und dennoch bleibt es eine Unwahrheit. Eine Unwahrheit nennt man auch eine Lüge und damit hast du ja bereits Erfahrungen, nicht wahr? (siehe Postings oben drüber) Ganz abgesehen davon, wer bereits morgens um 7 Uhr 15 hier sein Sozialbashing bereibt, der muss in einer schwere Lebenskrise stecken. Hat dich mal ein Geringverdiener verhauen? Schau einfach mal ein bisschen der Deutschen Nationalmannschaft zu, das entspannt ungemein und macht Spass. Und lass die armen Schlucker unserer Gesellschaft endlich in Ruhe!
>Diese Leute die hier aus der Statistik gerechnet >werden bekommen Leistungen nach dem ALG-II und gehören deshalb auch >mitgezählt. Und wer keine Leistungen erhält, ist nicht arbeitslos? Was ist das denn für Unsinn. Schüler, Studenten und Frührentner bekommen auch Sozialleistungen, nur heißen die anders. >http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitslosenstatistik "In Deutschland ist die Erwerbslosenquote von der Arbeitslosenquote abzugrenzen." Das ist der entscheidende Punkt. >Das kannst du noch so oft hier wiederholen und dennoch bleibt es eine >Unwahrheit. Soso, also Unwahrheit. http://de.wikipedia.org/wiki/Armut "Die Europäische Union definiert als „arm“, wer weniger als 60% des Medianeinkommens seines Heimatlandes zur Verfügung hat. " Aber die lügen bestimmt auch und nur du hast recht. >Ganz abgesehen davon, wer bereits morgens um 7 Uhr 15 hier sein >Sozialbashing bereibt, der muss in einer schwere Lebenskrise stecken. Und wenn man keine Argumente hat, dann wird es halt persönlich. Nichts neues eben.
Solange Kinderkriegen ein Menschenrecht ist, ungeachtet der wirtschaftlichen Moeglichkeiten...
Gast wrote: > Ich würde kein Geld mehr auszahlen, sondern > alles über Sachleistungen erledigen. Bingo! > Aber leider geht das nicht, weil es > wieder angeblich diskriminierend wäre, wenn jemand seine Armut zeigt. In Wirklichkeit will nur niemand auf das Geld verzichten und damit auf die Auswahl was er damit anstellt. > Da diese Armut rein mathematisch ist, würde es z.B. helfen, wenn man > obere Einkommen sozialistisch durchdacht, begrenzt. Es geht dann zwar > der Unterschicht nicht besser, der Oberschicht aber schlechter Das ist doch das deutsche Grundprinzip: Man versucht nicht, denjenigen zu helfen denen es "schlechter" geht, sondern das Leben derjenigen zu vermiesen, denen es "besser" geht. Klassich deutsches Neidprinzip. Zoe
Bin ich Idiot wirklich der einzige im Forum, der sich blöd schindern muß, und deshalb hier keine tiefschürfenden geistigen Ergüsse ablassen kann?
>In Wirklichkeit will nur niemand auf das Geld verzichten und damit auf >die Auswahl was er damit anstellt. Es wurde ja mal vorgeschlagen, Kindergeld und ein teil des H4 in Form von Sachleistungen und Lebensmittelmarken auszuteilen. Die Argumentation war, dass es dann demjenigen peinlich wäre, seine Armut zu zeigen. Und das sollte man langsam durchdenken "es ist peinlich, die Armut zu zeigen". Denn im Umkehrschluss bedeutet das, dass alles daran gesetzt wird, um äußerlich genauso zu erscheinen, wie ein Normalverdiener. Und da werden dann eben Kinder vernachlässigt und Schulden angehäuft.
> "Die Europäische Union definiert als „arm“, wer weniger als 60% des > Medianeinkommens seines Heimatlandes zur Verfügung hat. " Das ist ja die größte Lachplatte! Selbst wenn man allen Menschen 10000 Euro mehr geben würde, so würden nach dieser Definition immer noch 60% unter der von Gutmenschen definierten Armutsgrenze leben. - Absolut lächelich!
Hallo was soll das? > Ich behalte mir diesbezüglich eine Anzeige wegen Verleumdung vor, falls > diese Aussage nicht belegt bzw. zurückgenommen wird. Deutschland kann wirklich von Kinderarmut sprechen, denn es werden immer weniger. MfG
Es ist auch immer weniger attraktiv welche zu haben. Anders ausgesprochen ist es ein extrem teures Hobby. Und wenn die Frau mit den Kindern abdampfen sollte, hat man sich als Mann einen Haufen Probleme an den Hals geschafft.
>>>> Nicht jeder ist Faulenzer. > >>>warum unterstellt du es dann immer wieder? > >>Das habe ich nirgendwo unterstellt. > >jetzt auch noch lügen? > > >Zitate von Gast (Gast) >> Schließlich ist die >> Soziale Hängematte ja so bequem > >> Ja schiebt den Sozialschmarotzern alles in den Arsch. > >> Ich gehe mal davon aus, dass diejenigen, die hier solch soziales >> Verständnis für die Faulen aufbringen .. > >damit bist du als Lügner entlarvt > >und zusätzlich bist du nichts anderes als ein Forentroll, der andere >dazu anstachelt auf Hartz 4 Bezieher einzukloppen Sorry. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein Mensch so beschränkt sein kann, das Posting vom 09.06.2008 22:01 nicht als überspitzte Formulierung zu erkennen. So als Gegenpol zu manch andern Postings hier. Tatsache ist, dass die hohen Hartzaufwendungen bei vielen Betroffenen die eigene Motivation abwürgen. Und natürlich muss jede Person sich selber bemühen. Dabei sollte selbstverständlich sein, dass sich ein Arbeitsloser (egal aus welchem Grund er arbeitslos ist) sich nunmal weniger leisten kann als ein Arbeitender. Einige bemühen sich ja auch ihre Situation zu verbessern, aber sehr viele ruhen sich auf Kosten der Allgemeinheit aus. So kann das nicht gehen! In diesem Land läuft so vieles schief. In der Unterschicht genauso wie in der Oberschicht. Nur ist es eben cool, immer nur auf der Oberschicht rumzuhacken. Markus Stehr (b10.06.2008 01:38) beschreibt es richtig. Seine Aussage ist so selbstverständlich, dass man sie eigentlich nicht erwähnen muss. Der von ihm beschriebene Sachverhalt rechtfertigt die hohen Zahlungen an die Hartzempfänger aber nicht. Jetzt troll dich und drehe die Worte andere Leute so im Mund herum, wie es dir beliebt, um besser trollen zu können.
> "Die Europäische Union definiert als „arm“, wer weniger als 60% des > Medianeinkommens seines Heimatlandes zur Verfügung hat. " > > Aber die lügen bestimmt auch und nur du hast recht. Was verstehst du jetzt an dem Wort "definiert" nicht?
Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch das Wort Median...
>Das ist ja die größte Lachplatte! >Selbst wenn man allen Menschen 10000 Euro mehr geben würde, so würden >nach dieser Definition immer noch 60% unter der von Gutmenschen >definierten Armutsgrenze leben. - Absolut lächelich! Sol ist es eben definiert. Deshalb sprach ich ja von definierter Armut und weil sie so definiert ist, fallen viele Kinder darunter. Deshalb kann man diese nur bekämpfen, in dem man die Gutverdiener höher besteuert. Man kann den Geringverdienern mehr geben, muss es aber nicht. Das Ergebnis ist dasselbe.
> Wieso wird eigentlich immer von Kinderarmut gesprochen?
Weil die Kinderarbeit abgeschafft wurde ... ?
"Selbst wenn man allen Menschen 10000 Euro mehr geben würde, so würden nach dieser Definition immer noch 60% unter der von Gutmenschen definierten Armutsgrenze leben. - Absolut lächelich!" Na, da hast Du die Definition aber nicht verstanden. Aber deswegen ist das trotzdem eine Lachnummer. Das bedeutet nämlich, dass wenn ein paar Reiche mehr Geld haben, wir plötzlich viel mehr Arme haben, weil die plötzlich unter die dann gestiegene Armutsgrenze fallen. Übrigends funktioniert das tatsächlich auch umgekehrt, wenn man die Managergehälter begrenzt, sinkt die Zahl der Armen. Das Dumme ist nur, dass sich deren Lage dadurch absolut nicht ändert. Gruss Axel
hallo Interner @3357 (Gast) 10.06.2008 11:00 >Es ist auch immer weniger attraktiv welche zu haben. Anders >ausgesprochen ist es ein extrem teures Hobby. Und wenn die Frau mit den >Kindern abdampfen sollte, hat man sich als Mann einen Haufen Probleme an >den Hals geschafft. wir schaffen den ganzen Industriezweig (Geburtenkontrolle) ab. Die Natur wird's regeln. Wenn Kinder ein Hobby sind ,sollte man diese Eltern entmündigen. (Ich bezog mich hautsächlich auf deutsche Kinder) andersweitig gibt es keine Probleme. Wenn Kinder als Wirtschaftsfaktor eingesetzt werden, sollte man diese Eltern natürlich auch entmündigen und weitere gesetzlichen Schritte veranlassen. nette Grüße aus Thüringen
"Wenn Kinder als Wirtschaftsfaktor eingesetzt werden, sollte man diese Eltern natürlich auch entmündigen und weitere gesetzlichen Schritte veranlassen." / Auch unsere "Wirtschaft" braucht doch Kinder, unbestritten als zukünftige Konsumenten, und angeblich sogar als zukünftige Arbeitskräfte, um dem überhand nehmenden "Fachkräftemangel" endlich entgegenzuwirken ? Sollte man also dann auch die Wirtschaft entmündigen ( hätte unser Wirtschaftsmini-Glos mal eine ganz neue, richtig große Aufgabe / irgendso etwas steht ja auch noch im Grundgesetz, oder ist das etwa schon diskret verschlampt ) ?
@Weiterer (Gast) >>Wenn Kinder als Wirtschaftsfaktor eingesetzt werden, sollte man >>diese Eltern natürlich auch entmündigen und weitere gesetzlichen >>Schritte >>veranlassen. Meinte: mehr Kinder, mehr Kindergeld MfG
Mehr Kinder ? Das ist genau das was die Welt braucht wenn in 30 Jahren das Oel knapp wird. Einige moegen sagen es wird eng, Andere reden von einer Herausforderung.
Es fehlt halt die gleichmäßige Verteilung des Nachwuchses über die Gesamtbevölkerung. Dort wo man den Nachwuchs lebend durchbringt, ernähren und ihm eine Ausbildung zukommen lassen kann, gibt es zuwenig, und umgekehrt. Insgesamt betrachtet werden es jedenfalls zuviele Menschen auf der Welt. Was das jetzt mit Kinderarmut zu tun hat ist mir aber auch schleierhaft. Zoe
Anja zoe Christen wrote: > Es fehlt halt die gleichmäßige Verteilung des Nachwuchses über die > Gesamtbevölkerung. Dort wo man den Nachwuchs lebend durchbringt, > ernähren und ihm eine Ausbildung zukommen lassen kann, gibt es zuwenig, > und umgekehrt. Dazu fällt mir nur eines ein: http://de.wikipedia.org/wiki/Idiocracy
juppi wrote: > Wenn Kinder als Wirtschaftsfaktor eingesetzt werden, sollte man > diese Eltern natürlich auch entmündigen und weitere gesetzlichen > Schritte veranlassen. Juppi, wenn man alle Menschen, die unfaehig zur Erziehung eines Kindes sind, entmuendigen wuerde, dann waeren mind. 40-50% unserer Kinder in Heimen und bei Pflegeeltern.
> Dazu fällt mir nur eines ein: > http://de.wikipedia.org/wiki/Idiocracy Ein wirklich guter Film ... ;-) Nice week, Zardoz
Benedikt K. wrote: > Anja zoe Christen wrote: >> Es fehlt halt die gleichmäßige Verteilung des Nachwuchses über die >> Gesamtbevölkerung. Dort wo man den Nachwuchs lebend durchbringt, >> ernähren und ihm eine Ausbildung zukommen lassen kann, gibt es zuwenig, >> und umgekehrt. > > Dazu fällt mir nur eines ein: > http://de.wikipedia.org/wiki/Idiocracy Oooooh, da haste jetzt aber "Jehova" gesagt und der gesammelte Zorn der Foren-Berufskrakeeler wird Dir gewiß sein! Zoe
Zitat Gast (Gast) >>> Nicht jeder ist Faulenzer. >> warum unterstellt du es dann immer wieder? > Das habe ich nirgendwo unterstellt. so, das hat Gast (Gast) also angeblich nirgendwo gesagt. Dann bringen wir mal ein paar Zitate von Gast (Gast) Zitate von Gast (Gast) > Schließlich ist die > Soziale Hängematte ja so bequem > Ja schiebt den Sozialschmarotzern alles in den Arsch. > Ich gehe mal davon aus, dass diejenigen, die hier solch soziales > Verständnis für die Faulen aufbringen .. Damit ist die Lüge von Gast (Gast) dokumentiert! dann schreibt Gast (Gast) die nächste Unwahrheit, indem er einen Bericht der ARD als angeblich falsch darzustellen versucht. Im Bericht steht >>Ein-Euro-Jobber mit >>mehr als 15 Wochenstunden oder Kranke etwa fänden sich dagegen *nicht >>in* der Statistik wieder, obwohl sie auch von ALG II abhängig seien. Gast (Gast) daraufhin >Das hat nichts mit ALG2 zu tun, sondern es werden generell nur >ALG1-Empfänger erfasst. Das ist die nächste Tatsachenverdrehung bzw. Lüge! Geringverdiener beziehen Leistungen zur Aufstockung ihres Einkommens aus dem ALG-II Gesetz und nicht aus ALG-I. http://www.tagesschau.de/inland/meldung7552.html " Nach Einschätzung des Paritätischen Wohlfahrtverbandes ist der Regelsatz von Hartz IV jedoch bereits heute zu niedrig bemessen, um Grundbedürfnisse auf bescheidenstem Niveau abzudecken. Die jährliche Fortschreibung der Regelsätze müsse sich wieder an den Lebenshaltungskosten orientieren "
>>Das hat nichts mit ALG2 zu tun, sondern es werden generell nur >>ALG1-Empfänger erfasst. >Das ist die nächste Tatsachenverdrehung bzw. Lüge! Geringverdiener >beziehen Leistungen zur Aufstockung ihres Einkommens aus dem ALG-II >Gesetz und nicht aus ALG-I. na, ist wohl auch ein wenig zu hoch zu verstehen, dass Geringverdiener nicht zu den Arbeitslosen zählen. Es heißt "Arbeitslosenstatistik", nicht "ALG-2-Empfänger-Statistik".
> Jetzt troll dich und drehe die Worte andere Leute so im Mund herum, wie > es dir beliebt, um besser trollen zu können. Das hättest du wohl gerne was? Damit du deine Unwahrheiten und Verleumdungen hier unwidersprochen verbreiten kannst. Wer hier den Troll spielt ist doch sonnenklar, nämlich derjenige der andere anstachelt in den Kanon gegen Bezieher von Transferleistungen einzustimmen. Was du hier betreibst ist Aufwiegelei. Du möchtest die Normalverdiener gegen die Geringverdiener ausspielen, das merkt man in deinen arroganten Falschbehauptungen. Ich vermute das du ein bezahlter Claqeur bist. Aus Wikipedia " Ein Claqueur (französisch: claquer, klatschen) bezeichnet eine Person, die bei einem Theaterstück oder einer anderen öffentlichen Aufführung bezahlten Applaus liefert. Zweck des Claqueurs ist, das Publikum zum Applaudieren zu bewegen " Das passt genau, deine Bühne ist das Forum und deinen Beifall holst du dir von ein paar aufgewiegelten frustrierten Hohlköppen, die dein mieses Spiel nicht durchschauen.
> na, ist wohl auch ein wenig zu hoch zu verstehen, dass Geringverdiener > nicht zu den Arbeitslosen zählen. Das ist ganz einfach zu verstehen, Arbeitslosigkeit kann sehr leicht wegdefiniert werden, indem man die Leute in eine geingfügig entlohnte Beschäftigung schickt oder in eine Bewerbungsmaßnahme oder sie aus Krankheitsgründen ganz aus der Statistik rausnimmt. Genau darum geht es bei den geschöhnten Arbeitslosenzahlen.
@Michael G. (linuxgeek) > Wenn Kinder als Wirtschaftsfaktor eingesetzt werden, sollte man > diese Eltern natürlich auch entmündigen und weitere gesetzlichen > Schritte veranlassen. >>Juppi, wenn man alle Menschen, die unfaehig zur Erziehung eines Kindes >>sind, entmuendigen wuerde, dann waeren mind. 40-50% unserer Kinder in >>Heimen und bei Pflegeeltern. meinte:wenn durch Kinder das Bleiberecht erhöht wird, Mit dem Kindergeld alles finanziert wird,es aber Diesen nicht zugute kommt
Der Linksruck in Deutschland macht mir echt Angst. So vertreibt man die Mittelschicht aus Deutschland. Leistung muss sich lohnen. Das tut sie aber immer weniger, weil man ohne Arbeit sorgenfrei (sogar besser als ein Geringverdiener) leben kann und qualifizierte Arbeit zu schlecht bezahlt wird und weil die Steuern für die Mittelschicht zu hoch sind. Es ist eine Schande, was hier passiert. Logische Konsequenz ist, dass sich die sogenannten Bedürftigen vermehren (absolut und prozentual). Klar gibt es auch Schicksalsschläge, wo die Betroffenen nichts für können. Das darf aber kein Vorwand fürs Nichtstun und kein Freibrief für unverhältnismäßig hohe Zahlungen sein.
> Der Linksruck in Deutschland macht mir echt Angst. So vertreibt man die > Mittelschicht aus Deutschland. Es gibt keine "Linksruck" in Deutschland. Das ist eine Erfindung von Zeitungen die den C-Parteien nahestehen. Den beiden großen Volksparteien laufen nur die Wähler weg und ein Teil orientiert sich als Folge davon anders. > Leistung muss sich lohnen. Das tut sie aber immer weniger, weil man ohne > Arbeit sorgenfrei (sogar besser als ein Geringverdiener) leben kann und > qualifizierte Arbeit zu schlecht bezahlt wird und weil die Steuern für > die Mittelschicht zu hoch sind. Niemand lebt ohne Arbeit dauerhaft sorgenfrei. Das ist ein Märchen. Es gibt in Deutschland über 5 Millionen Arbeitslose, wahrscheinlich sogar eher 7 Millionen Arbeitslose, wenn man die Statistiktricks der Bundesregierung zurücknimmt. > Es ist eine Schande, was hier passiert. Nicht WAS passiert ist eine Schande, sondern WAS UNTERBLEIBT, nämlich eine wirksame Arbeitsmarktpolitik, die die Betroffenen im sog. ersten Arbeitsmarkt dauerhaft integriert. Nur wer im ersten Arbeitsmakt einen angemessen bezahlten Job findet kann auch Beiträge für seine spätere Rente erwirtschaften. Die sog. 1-Euro-Jobber und Geringstverdiender müssen im Alter erneut vom Staat alimentiert werden. Das sollte endlich mal verstanden werden. Gerade die C-Parteien tun sich hier schwer und setzen leider auf immer mehr auf eine Politik der Alimentierung. > Logische Konsequenz ist, dass sich die sogenannten Bedürftigen vermehren > (absolut und prozentual). Die Zahl steigt weil eine falsche Politik betrieben wird. > Klar gibt es auch Schicksalsschläge, wo die > Betroffenen nichts für können. Das darf aber kein Vorwand fürs Nichtstun Jetzt bedienst du gerade wieder die alten Vorurteile. Beweise deine Vorurteile mit belastbaren Zahlen. > und kein Freibrief für unverhältnismäßig hohe Zahlungen sein. Hier bedienst du erneut Vorurteile. Beweise deine Vorurteile mit belastbaren Zahlen. ALG-II ist nicht zu hoch, sondern zu niedrig. Das hat der paritätische Wohlfahrtsverband gerade festgestellt und der Armutsbericht der Bundesregierung besagt das ebenfalls.
> Es gibt keine "Linksruck" in Deutschland. Das ist eine Erfindung von > Zeitungen die den C-Parteien nahestehen. Den beiden großen Volksparteien > laufen nur die Wähler weg und ein Teil orientiert sich als Folge davon > anders. Stimmt - sie wählen nicht nur linke sondern auch rechte Demagogen. > Es gibt in Deutschland über 5 Millionen Arbeitslose, wahrscheinlich > sogar eher 7 Millionen Arbeitslose, wenn man die Statistiktricks der > Bundesregierung zurücknimmt. Bei rund 83 Mio. Einwohnern und 30 Mio. Beschäftigten sind es ca. 50 Mio., die nicht arbeiten. > Nicht WAS passiert ist eine Schande, sondern WAS UNTERBLEIBT, nämlich > eine wirksame Arbeitsmarktpolitik, die die Betroffenen im sog. ersten > Arbeitsmarkt dauerhaft integriert. Wie hätte man sich denn so eine Politik vorzustellen? > ALG-II ist nicht zu hoch, sondern zu niedrig. Und je höher das ALG2, desto weniger Arbeitslose? Nice week, Zardoz
>Es gibt in Deutschland über 5 Millionen Arbeitslose, wahrscheinlich sogar >eher 7 Millionen Arbeitslose, wenn man die Statistiktricks der >Bundesregierung zurücknimmt. Es gibt keine Statistiktricks der Bundesregierung. Das ist eine Erfindung von Zeitungen die den roten Parteien nahestehen. Wenn man nicht gerade Analphabet ist, kann man zwischen Erwerbslosen- und Arbeitslosenstatistik unterscheiden. Beide sind bim statistischen Bundesamt nachzulesen. Und nicht die Zeitungen machen die Statistik. >nämlich >eine wirksame Arbeitsmarktpolitik, die die Betroffenen im sog. ersten >Arbeitsmarkt dauerhaft integriert. Dazu gehören nicht unbedingt Mindestlöhne und Arbeitszeitverkürzungen. >Gerade die C-Parteien tun sich hier schwer und >setzen leider auf immer mehr auf eine Politik der Alimentierung. Die C-Parteien setzen mehr auf Selbstständigkeit. Das ist für manchen Linkswähler ein Fremdwort: - Der Staat muss sich um den Arbeitsmarkt kümmern - Der Staat muss sich um Arbeit kümmern - Der Staat muss für eine angemessene Entlohnung kümern - Der Staat muss für eine geregelte Arbeitszeit kümmern - Der Staat muss sich um die Bildung kümmern - Der Staat muss sich um die Erziehung kümmern - Der staat muss sich darum kümmern, dass ich möglichst billig zur Arbeit komme >Die Zahl steigt weil eine falsche Politik betrieben wird. Die Zahl steigt, weil es Frustwähler sind und weil sie sich beim Geldsegen der Bundesregierung benachteiligt fühlen. >ALG-II ist nicht zu hoch, sondern zu niedrig. Das >hat der paritätische Wohlfahrtsverband gerade festgestellt und der >Armutsbericht der Bundesregierung besagt das ebenfalls. Zu pauschalisiert. Hier wird alles in einen Topf geworfen. Alleinstehende genauso wie Alleinerziehende oder Familien.
Hallo @ Gast (Gast) > Der Staat muss sich um den Arbeitsmarkt kümmern >- Der Staat muss sich um Arbeit kümmern >- Der Staat muss für eine angemessene Entlohnung kümern >- Der Staat muss für eine geregelte Arbeitszeit kümmern >- Der Staat muss sich um die Bildung kümmern >- Der Staat muss sich um die Erziehung kümmern >- Der staat muss sich darum kümmern, dass ich möglichst billig zur >Arbeit komme Du mußt auch schreiben das sich der Staat in vielen Dingen nicht kümmern soll. Du wirst schon als "Rotenhasser",viele Beispiele kennen. gruß aus Thüringen
Wie viele Menschen in Deutschland arbeiten Prozentual eigentlich? Ich glaube wenn man Geringstverdiener, 1€-Jobber und subventionierte Stellen/Sparten (Tabakanbau usw), Kinder, Rentner, Invalide mal rausnimmt, dann sind das wirklich ganz schön wenige die für ganz schön viele Geld verdienen. Gibts da irgendwo vernünftige Zahlen dazu?
Ich habe mal was von 39% gelesen. Kann ich aber nicht belegen, die Zahl.
> Wie viele Menschen in Deutschland arbeiten Prozentual eigentlich? Wieviel Menschen arbeiten wird niemand wirklich wissen ... Ansonsten gibt's da z. B. diese Grafik: http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/000000/html/start/gif/b_et_bs_zr.shtml Es sind also eigentlich recht viele erwerbstätig. Allerdings nicht genügend sozialversicherungspflichtig - meinen jedenfalls die Politiker. Nice week, Zardoz
>dann sind das wirklich ganz schön wenige die für ganz schön >viele Geld verdienen. Und warum wird dann ständig gefordert, dass die wenigen noch mehr bluten müssen, damit es vielen besser geht?
>Es sind also eigentlich recht viele erwerbstätig. Allerdings nicht >genügend sozialversicherungspflichtig - meinen jedenfalls die Politiker. Wer sozialversicherungspflichtig ist und nicht im Top-Management arbeitet, ist doch dämlich. Machen wir uns doch nix vor: Es gibt den schlauen Teil der Bevölkerung, das sind: - Topmanager - Selbständige und Freiberufler - Beamte - Arbeitslose - Harz4ler Und es gibt die Dämlichen, die sich ordentlich ausnehmen lassen: - Angestellte - Arbeiter - 1Euro-Jobber Daran wird sich so bald nix ändern...
wo bleiben die Rentner? hast'e schon alle erschossen?
Ich dachte die Knappschaftsprämie wurde abgeschafft..... ;)
@Dirk EinEuro-Jobber sind aber immer Hartz4er. Sind die jetzt nun dämlich oder schlau?
Gast (Gast) wrote
> Es gibt keine Statistiktricks der Bundesregierung.
der war gut, selten so gelacht
du hörst dich an wie Ronald Pofalla, wenn der den Mund aufmacht ist auch
immer Volksbelustigung
>der war gut, selten so gelacht
Wenn man es nicht versteht, Statistiken richtig zu lesen, dann klingt
das in der Tat wie ein Witz. Vermutlich muss man zweierlei Statistiken
herausbringen. Die normalen für die intelligenten Bürger, mit Bilchen
aber für den Rest.
> Vermutlich muss man zweierlei Statistiken > herausbringen. Die normalen für die intelligenten Bürger, mit Bilchen > aber für den Rest. Hälst dich wohl für besonders schlau was? Alle anderen sind dumm und du bist der Schlaue? Ist genauso lächerlich wie dein naiver Glaube an Statistiken der Bundesregierung zu Arbeitslosenzahlen.
Kinderarmut -> Mitleid -> Wählerstimmen. Das gleiche Prinzip wie beim Tierschutzverein. Und du fällst darauf rein.
wir sollten uns hier mak klar machen: Armut als solche gibt es nicht. der Ganze Begriff ist vorgeschoben um die Gesellschaft zu erpressen. Die die sich hier ohnen zu nArbeiten dick und Fett fressen drohen mit Aufstand und Revolution wenn von denen auch nur ansatzweise eine Gegenleistung erwartet wird. Einfach zum kotzen!!!
>Ist genauso lächerlich wie dein naiver Glaube an >Statistiken der Bundesregierung zu Arbeitslosenzahlen. Es ist kein Glaube, es ist Wissen. Ich kann die Statistiken lesen, du offensichtlich nicht. Deshalb wehrst du dich stark dagegen. Das verstehe ich. Es liegt in der Natur, dass man Dinge bekämpfen will, die man nicht versteht. Bestes Beispiel liefern die Primaten.
Hallo Statistiken stimmen immer wenn sie nicht kriminell verändert wurden. Die Auswahl-und Auswertungskriterien werden nur immer der Situation angepaßt. nette Grüße aus Thüringen
Witzig, dass vemutlich 95% der Leute hier den Unterschied zwischen Mittelwert und Median nicht kennen. Statistik muss man verstehen können, da ist nichts zu schummeln, man aber nicht erwarten, dass komplizierte Zusammenhänge beim ersten drüberlesen in der BLÖD klar werden (schon gar nicht dem durchschnittlichen Leser). Es werden alle Zahlen und Verfahren veröffentlicht, wer den Politikern nicht glaubt ist also herzlich eingeladen selber nachzurechnen (komischerweise glaubt hier keiner den CDU-Politikern, was aber irgendwelche Stasi-Schergen faseln wird, weil es ja soo schön ins Konzept passt, gerne geglaubt)
@Hoerst (Gast) >(komischerweise glaubt hier keiner den CDU-Politikern, was aber >irgendwelche Stasi-Schergen faseln wird, weil es ja soo schön ins >Konzept passt, gerne geglaubt Kennst du welche persönlich,einige Beispiele würden mich erfreuen. nette Grüße aus Thüringen
"Traue keiner Statistik ... )" Lt. juppi stimmen "Statistiken ... immer wenn sie nicht kriminell verändert wurden." Wenn sie also "normal" verändert werden, ist es noch in Ordnung ??? "Normale" Veränderungen im Bereich Arbeitslosenstatistik muß man sich vermutlich so vorstellen: Leute, die z.B. - länger arbeitslos, - in Frührente gezwungen, - lange krank - in Umschulungsmaßnahmen und sonstigen Warteschleifen - vom 20. - 30. Lebensjahr in "Praktikantenstellen" sind, werden einfach als "nicht arbeitslos" gezählt ??? --- Wie mache ich als Finanzminister aus roten Zahlen schwarze Zahlen ? ( Ich rechne einfach mit Beträgen, und falls ich nicht weiß, wie das geht, lege ich den Haushaltsentwurf auf einen Schwarz-weiß-Kopierer ...) Was sagt der Wirtschaftsminister: Wir haben schon seit langem eine positive Entwicklung, das Minuswachstum hat sich verstetigt ... Die Volksverblödung hört halt nie auf, und die Springerpresse war schon immer "links" !!! MfG.
@Irritierter (Gast) >Statistiken stimmen immer wenn sie nicht kriminell verändert wurden. >>Die Auswahl-und Auswertungskriterien werden nur immer der Situation >>angepaßt. Nicht aus den Zusammenhang reissen. MfG
Entschuldigung, war auf andere Beiträge gemünzt. Gruss
> Leute, die z.B. > ... > sind, werden einfach als "nicht arbeitslos" gezählt ??? Es gibt überhaupt keine Möglichkeit, alle "Arbeitslosen" zu erfassen. Wer gern arbeiten möchte, aber keinen Anspruch auf staatliche Unterstützung hat, wird sich nicht als "arbeitslos" registrieren lassen, nur damit die Statistik stimmt. Deshalb gibt es im Sozialismus keine Arbeitslosen, weil jeder ein Recht auf Arbeit hat. Und im Kapitalismus ebenfalls nicht, weil es keine staatliche Unterstützung gibt. Zwischen diesen beiden Extremen ist es eine ständig wieder neu politisch zu entscheidende Frage, wievielen nicht Erwerbstätigen man den Status eines "Arbeitslosen" zubilligen möchte. Nice week, Zardoz
Ich möchte noch darauf hinweisen, dass der korrekte Begriff "als arbeitssuchend gemeldet" lautet.
Bei der Agentur für Arbeit, nicht beim Arbeitsamt.
"Ein kurzer Blick zurück in Großvaters Zeiten belegt, dass sich das ärmere Drittel der Bevölkerung, die Arbeiterklasse, einst ordentlich selbst ernährt hat. Von der SPD-Suppenkelle musste niemand gefüttert werden. Schon das Ansinnen hätten Betroffene als Zumutung zurückgewiesen. Damals hatten Menschen noch ihren Stolz. Für die Ausbildung und das gute Essen der geliebten eigenen Kinder, die es einmal besser haben sollten, hatten sich Arbeiter auch gerne mal den kleinen möglichen Luxus vom eigenen Munde abgespart. Dafür brauchte niemand die Almosen der Bürokraten. Und das bei real weit weniger zur Verfügung stehendem Einkommen im Vergleich zum heutigen Sozialstaatsprekariat." http://ef-magazin.de/2008/06/12/311-spd-einheitsbrei-ii-die-politik-mit-der-kinderarmut Nice week, Zardoz
Nach unserem "Zardoz" ( Zardoz ist lt. Wikipedia ein Film, der bewusst mit starken, audio-visuellen Effekten und verwirrenden Kontrasten" spielt ) gibt es überhaupt keine Möglichkeit, ALLE "Arbeitslosen" zu erfassen. Ergo sind es also noch weit mehr, als 5 Millionen ? Als ersten Ansatz könnte man dann ja mit dem Versuch starten, ALLE offensichtlichen Arbeitslosen mitzuzählen, also auch z.B. die in Umschulungsmassnahmen usw. ( s.o. ) befindlichen ! MfG.
> Als ersten Ansatz könnte man dann ja mit dem Versuch starten, ALLE > offensichtlichen Arbeitslosen mitzuzählen, also auch z.B. die in > Umschulungsmassnahmen usw. ( s.o. ) befindlichen ! Jeder kann sich Arbeitslosigkeit definieren, wie er mag. So machen es die Politiker ja auch ... Nice week, Zardoz
Gast (Gast) wrote: > Es ist kein Glaube, es ist Wissen. Ich kann die Statistiken lesen, du > offensichtlich nicht. armer Naivling! http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/230/176695/ "Geschönte Arbeitslosenzahlen" "Seit Kohl wurde getrickst" " Seit Jahrzehnten rechnen Politiker die Arbeitslosigkeit klein - mit beachtlichem Einfallsreichtum und immer neuen Förderprogrammen. Noch jede Regierung hat sich Tricks einfallen lassen, um die Statistik aufzubessern."
> armer Naivling!
Wie wäre es denn mal mit einer eigenen Definition, was
"Arbeitslosigkeit" eigentlich sein soll?
Keine Angst, ich lache auch nicht ...
Nice week,
Zardoz
> Es gibt überhaupt keine Möglichkeit, alle "Arbeitslosen" zu erfassen. > Wer gern arbeiten möchte, aber keinen Anspruch auf staatliche > Unterstützung hat, wird sich nicht als "arbeitslos" registrieren lassen, > nur damit die Statistik stimmt. Es ist noch ein bisschen anders, es gibt etliche Leute die hätten sogar Anspruch auf Leistungen, nehmen sie aber nicht wahr. Ähnliches kennt man von vielen Rentnern die Anspruch auf Wohngeld haben, es aber aus unterschiedlichen Gründen nicht beantragen. Was die Arbeitslosenzahlen betrifft geht es aber um diese Menschen erst mal nicht. Es geht um die vielen anderen, die sich in Maßnahmen der ARGE befinden, um die 1-Euro Jobber, um Geringverdiener etc. Diese Leute sind nicht Teil des ersten Arbeitsmarktes und deswegen kann man sie nicht als Vollerwerbstätig zählen. Wer einen 1-Euro Job macht ist genau so arbeitslos bzw. besser gesagt arbeitssuchend wie jemand der "nur" arbeitssuchend oder arbeitslos ist. Da gibt es keinen Unterschied. Gezählt werden sollten alle die in irgendeiner Tätigkeit sind die überproportional bezuschusst werden muss, ansonsten werden ständig Märchen verbreitet, die Arbeitslosigkeit sei gesunken. Wenn der Staat 1 Millionen neue 1-Euro Jobs schafft, dann kann er nicht gleichzeitig behaupten, es seien 1 Millionen neue Jobs entstanden. Das ist eine Christdemokratisch-Sozialdemokratisch vollzogene Volksverdummung!
Zardoz kennt sich gut aus: "Jeder kann sich Arbeitslosigkeit definieren, wie er mag. So machen es die Politiker ja auch ..." Deswegen geht die Arbeitslosigkeit auch nach jedem "Update" der Berechnungsmethode schlagartig zurück. MfG.
@ Hoerst (Gast) >Witzig, dass vemutlich 95% der Leute hier den Unterschied zwischen >Mittelwert und Median nicht kennen. ... hier wird der Witz erklärt: http://www.bb-sbl.de/tutorial/kennzahlen/lageparameter.html mfg Dietmar
Dirk wrote: > Machen wir uns doch nix vor: > Es gibt den schlauen Teil der Bevölkerung, das sind: > - Topmanager > - Selbständige und Freiberufler Es geht doch nix über fröhliche und unfundierte Vorurteile. Meine Mitbewohnerin ist freiberuflich tätig und deren Stundenlohn und 80 Stundenwoche möchte ich als Angestellte wirklich nicht haben. Vorurteile werden - auch wenn sie noch so dämlich sind - durch dauernde Wiederholung nicht wahrer... Zoe
Interessant ist ja, dass bei den vielen Regierungsgegnern keiner in der Lage ist, korrekt die Arbeitslosigkeit zu definieren. Angeblich lügt das statistische Bundesamt, Wikipedia und die Regierung. Nur die Regierungsgegner haben anscheinend recht und scheinbar auch nur durch Beteuerung. Also nicht ernst nehmen. Solange keine gegenteilige Beweise erbracht sind, wie die Arbeitslosigkeit erfasst wird, solange gilt die aktuelle Definition.
Die sogenannten "Armen" können meistens nicht kochen, nicht haushalten, keine Preise vergleichen und lassen sich von Werbung verblenden. Sicher ist das zu pauschal formuliert, die Tendenz stimmt aber. Wenn man wenig Geld hat, muss man eben mehr darüber nachdenken wofür man es verschwendet. Man muss auch mal eine Arbeit machen, die einem nicht gefällt. Dazu kann z.B. auch Gartenarbeit und Kochen gehören. Man muss sich auch damit abfinden, dass nicht jeder den Job findet, den er sich vorgestellt hat. Das geht auch manchen Ingenieuren so, die dann notgedrungen Billigjobs machen.
Die Definition von Armut ist sehr willkürlich: Die Bundesrepublik definiert Armut nach einem Jahresnettoeinkommen von unter 15345EUR. Die Europäische Union legt die Grenze bei 13681Eur. Das Bundessozialministerium legt die Grenze bei 10275EUR. Nach meiner Einschätzung sind all diese Zahlen viel zu hoch gegriffen. Die Leute sind einfach verwöhnt und haben das Haushalten verlernt.
> Nach meiner Einschätzung sind all diese Zahlen viel zu hoch gegriffen. > Die Leute sind einfach verwöhnt und haben das Haushalten verlernt. Hans du bist ein Dummschwätzer. Von was willst du eigentlich deine Miete bezahlen, deine Energiekosten tragen, deine Mobilität bestreiten? Weißt du eigentlich was eine Wohnung in einer Stadt mit Nebenkosten verschlingt? Weißt du, wie rar kleine günstige Wohnungen sind? Hast du schon mal mitbekommen, was mit den Gaspreisen in Deutschland los ist? Willst du nur noch von der Hand in den Mund leben? Körperwäasche vielleicht nur noch 1x pro Woche? Willst du die Armen am Geruch erkennen? Es reicht doch dass man sie bereits an den Zähnen erkennt. Stell dir mal als Bastler vor, du kannst dir nicht mal mehr eine einzige Platine Basismaterial vom Conrad kaufen (ach nee, du kaufst ja die günstigen vom Reichelt, nur die Bestellkosten machen die Platine dann noch teurer). Das dumme Argument mit dem Garten ist hier auch schon durchgekaut worden (ich werd' den Eindruck nicht los, dieses Argument kommt immer vom gleichen Poster). Das ist weder eine Lösung bei zu geringem Einkommen, noch ist jeder dazu geeignet erfolgreich Gartenarbeit zu betreiben. Das Wichtigste aber hast du noch überhaupt nicht verstanden (vermutlich weil du einfach noch zu grün hinter deinen Ohren bist). Wenn du auf Dauer ein zu geringes Einkommen hast, dann wirst du später höchstens eine Rente in Höhe der Sozialleistung die sich Grundsicherung nennt erwarten dürfen. Spätestens dann wirst du merken, DAS du arm bist (und dein Leben lang arm warst). Armut ist keine Frage der Definition, Armut ist konkret für jeden den es betrifft, du Pappnase! Die Leute haben die Schnauze voll und wollen nicht mehr, dass ihre erbärmliche Lage von Sesselpupern kleingeredet, weginterpretiert oder wegdefiniert wird. Sie brauchen Perspektiven für ihr Leben, keine Einschränkungen. PERSPEKTIVEN! Und wenn Ihnen die beiden großen Volksparteien diese Perspektive nicht mehr bieten wollen, dann wenden sie sich eben Alternativen zu. So einfach ist das. Da kann noch so lange über den Linksruck gejammert werden.
>Weißt du eigentlich was eine Wohnung in einer Stadt mit Nebenkosten >verschlingt? Das ist wie mit Kochen. Man kann darüber jammern, dass essen gehen teuer ist und man es sich nicht leisten kann oder man kann eben selber kochen. So ist das auch bei Wohnungen. In jeder Stadt gibt es sozialen Wohnungsbau und man kann sich darum bemühen, eine Sozialwohnung zu bekommen. Auch kann man sich um Mietzuschuss bemühen. Die Nebenkosten kann man nur in Eigenverantwortung reduzieren. >Es reicht doch dass man sie bereits an den Zähnen erkennt. Das ist ja BILD-Niveau. >Armut ist keine Frage der Definition, Armut ist konkret für jeden den es >betrifft, Für jeden ist aber Armut anders. Der eine kommt mit 200 EUR im Monat aus, der andere braucht dafür 2000. Also benötigt Armut eine Definition. Wie soll man sonst armen Menschen helfen? Wenn du eine Umfrage machst, unter der Prämisse, dass du Geld an Arme verteilen willst und fragst, wer sich arm fühlt, werden sich wohl über 50% der deutschen Bevölkerung arm fühlen. >Und wenn Ihnen die >beiden großen Volksparteien diese Perspektive nicht mehr bieten >wollen, dann wenden sie sich eben Alternativen zu. So einfach ist das. >Da kann noch so lange über den Linksruck gejammert werden. Wie sollen die Perspektiven denn aussehen? "Staat, besorg mir ne Arbeit". Man kann doch den Leuten nur fischen lernen aber das wollen einfach viele nicht. Viele 1-EUR-Jobber erkennen in dieser geringfügigen Arbeit ein Chance, das Arbeiten nicht zu verlieren. Wer hier deswegen links wählt, ist einfach nur dumm. Denn im deren Parteiprogramm steht nirgendwo drin, wie die vielen Arbeits- und Erwerbslosen in guten Lohn gebracht werden können und wer das bezahlen soll.
>Gartenarbeit zu betreiben. Das Wichtigste aber hast du noch überhaupt >nicht verstanden (vermutlich weil du einfach noch zu grün hinter deinen >Ohren bist). Wenn du auf Dauer ein zu geringes Einkommen hast, dann >wirst du später höchstens eine Rente in Höhe der Sozialleistung die sich >Grundsicherung nennt erwarten dürfen. Spätestens dann wirst du merken, >DAS du arm bist (und dein Leben lang arm warst). Witzig, was meinst Du Klugscheißer wohl, was mir als Angestellter am Ende an Rente bleibt? In 35 Jahren wird es nur noch eine Grundversorgung geben. Also bekommt jeder das gleiche. Jemand der sein Leben lang den Arsch nicht hochbekommen hat genausoviel wie jemand der immer gearbeitet hat. Und hat man noch privat Vorgesorgt, dann kannste sicher sein, das die Kohle auch noch angerechnet wird. >Armut ist keine Frage der Definition, Armut ist konkret für jeden den es >betrifft, du Pappnase! Die Leute haben die Schnauze voll und wollen >nicht mehr, dass ihre erbärmliche Lage von Sesselpupern kleingeredet, >weginterpretiert oder wegdefiniert wird. Sie brauchen Perspektiven für >ihr Leben, keine Einschränkungen. PERSPEKTIVEN! Und wenn Ihnen die >beiden großen Volksparteien diese Perspektive nicht mehr bieten >wollen, dann wenden sie sich eben Alternativen zu. So einfach ist das. >Da kann noch so lange über den Linksruck gejammert werden. Es gibt keine Armut in Deutschland. Hier verhungert keiner. Und erfrieren muß auch keiner. Das Problem ist das Anspruchsdenken und die Disziplinlosigkeit in Sachen Konsum. Jeder H4-Empfänger bekommt, ca. 350,- , zuzgl. angemessener Miete (das Argumet mit den teuren Wohnungen in der Stadt zieht nicht), GEZ-Befreihung, Sozialtarife, usw. usw.. Und darf zusätzlich noch zur Tafel gehen und Lebensmittel mitnehmen. Dann gibt es die sozialen Einrichtungen wo "Bedürftige" also H4-ler für Symbolische Preise gut erhaltene Möbel und Kleidung kaufen können. Was willst Du noch? Soll Dir die Gesellschaft ein Leben in Luxus finanzieren? Geh' arbeiten und schaffe Dir Deine Perpektiven selber. Aber es ist ja viel bequemer immer nur zu nörgeln, und auf Kosten andere durchs Leben zu gehen.
>Wie sollen die Perspektiven denn aussehen? "Staat, besorg mir ne
die
Lösung des "Armuts"problems ist einfach:
sofortiges stoppen jeder Sozialeistung und
Einsatz der Bundeswehr im inneren zur
unterstützung der Polizei.
In etwa einem halben Jahr dürfte Arbeits-#
losigkeit kein Thema mehr sein.
Lebensrisiken können dann halt privat
abgesichert werden.
>In etwa einem halben Jahr dürfte Arbeits-# >losigkeit kein Thema mehr sein. Denk ich auch. Dann stehen jeden morgen 100derte vor den Werkstoren und wollen Arbeit haben.
> Man kann doch den Leuten nur fischen lernen aber das wollen > einfach viele nicht. Sonst noch irgendwelche idiotischen Ideen? Vielleicht Rinde von den Bäumen abkratzen um die Teekosten zu sparen? > Viele 1-EUR-Jobber erkennen in dieser geringfügigen > Arbeit ein Chance, das Arbeiten nicht zu verlieren. Das Arbeiten verliert man genau so wenig wie man das Laufen verlernt. Von einem 1-Euro Job kann keiner leben und von diesem Geld kann auch keiner Rentenbeiträge bezahlen. > Wer hier deswegen links wählt, ist einfach nur dumm. Wer andere Wähler als dumm beschimpft wird die Quittung dafür erhalten. Wer einen 1-Euro Job aufgezwungen bekommt wählt nicht mehr die Leute, die dafür die Verantwortung tragen und das völlig zurecht.
>> Man kann doch den Leuten nur fischen lernen aber das wollen >> einfach viele nicht. > > Sonst noch irgendwelche idiotischen Ideen? Vielleicht Rinde von den > Bäumen abkratzen um die Teekosten zu sparen? "Gib einem Hungernden einen Fisch, und er wird einmal satt, lehre ihn Fischen, und er wird nie wieder hungern." Wirklich noch nie gehört? > Das Arbeiten verliert man genau so wenig wie man das Laufen verlernt. Beides verlernt man wenn man es jahrelang nicht tut.
>> Man kann doch den Leuten nur fischen lernen aber das wollen >> einfach viele nicht. >Sonst noch irgendwelche idiotischen Ideen? Vielleicht Rinde von den >Bäumen abkratzen um die Teekosten zu sparen? Hier besteht wohl für Menschen, die arm im Geiste sind, Erklärungsbedarf. Was soll wohl obige Aussage bedeuten? Setzen wir sie mal fort: "Man kann doch den Leuten nur fischen lernen, oder ihnen auch einen Fisch schenken" Falls du es immer noch nicht verstanden hast, kann ich es auch so erklären: So wie man Lernen lernen muss, kann man Auch Arbeiten lernen und entweder lehrt man den Menschen, arbeiten zu lernen und sich selber um ihren Unterhalt zu kümmern, oder man verteilt einfach nur Geld mit der Gießkanne. Bei letzteren löst man keine Probleme. >Das Arbeiten verliert man genau so wenig wie man das Laufen verlernt. Das ist eine grundsätzlich falsche Annahme. Wenn man jahrelang nichts tut, verkümmert man im Geiste. Man hat keine Disziplin mehr, hält sich an keine Termine, zeigt keinerlei Verantwortung. >Von einem 1-Euro Job kann keiner leben und von diesem Geld kann auch >keiner Rentenbeiträge bezahlen. Nehmen wir doch mal die 350 EUR oder auch mehr oder weniger, die man als Empfänger so erhält. Bei ca. 180 Arbeitsstunden im Monat kommen so 530 EUR zusammen. Zusammen mit den anderen Leistungen würde das einem Bruttogehalt von über 2000 EUR entsprechen. Das nennst du wenig? Wenn 350 EUR ausreichend sind, dann sind es doch 530 erst recht. >Wer andere Wähler als dumm beschimpft wird die Quittung dafür erhalten. Warum wird denn links gewählt? Bestimmt nicht, damit es anderen besser geht sondern weil es um den eigenen Arsch geht. Das hat mit sozial nichts zu tun. Denn sozial kann man sich auch engagieren, ohne gleich links zu wählen. Sozial hat auch nichts mit "ich will mehr Geld haben" zu tun aber trotzdem dreht sich die ganze Diskussion immer nur darum. Und warum wählt man dann links? Wie soll es denn dann einem besser gehen? Die linken Gruppierungen können auch keine Arbeit erfinden. >Wer einen 1-Euro Job aufgezwungen bekommt wählt nicht mehr die Leute, >die dafür die Verantwortung tragen und das völlig zurecht. Aufgezwungen? Muss man denn jemand zur Arbeit zwingen? Ist denn der asoziale Aspekt schon so weit, dass man von Zwang redet? Ich würde es auch begrüßen, dass die 1-EUR-Jobber 8 EUR/h erhalten. Dann sollen aber auch sämtliche Leistungen wegfallen. Und du darfst gern nachrechnen, was das bei einer Monatsarbeitszeit von 180 Stunden im Monat Brutto rauskommt. Ich hätte kein Problem damit. Was meinst du, würde der Empfänger wohl vorziehen?
Kollega wrote: > > "Gib einem Hungernden einen Fisch, und er wird einmal satt, lehre ihn > Fischen, und er wird nie wieder hungern." Show a man how to light a fire and he will be warm for a day. Set a man on fire and he will be warm for the rest of his life. scnr
> Hier besteht wohl für Menschen, die arm im Geiste sind, > Erklärungsbedarf. Wer andere andauernd für Geistig unterentwickelt hält, outet sich selber als schlichten Charakter. > So wie man Lernen lernen muss, kann man Auch Arbeiten lernen Das ist absoluter Unfug. Das Lernen zu lernen braucht man nur einmal. Das ist ein immer gleicher Vorgang unabhängig vom gewählten Stoff. Beim arbeiten geht es um Einarbeitung in eine spezielle Tätigkeit, das ist jedesmal ein neuer Vorgang. Deswegen gibt es auch bei jeder neuen Arbeitsstelle immer eine neue Probezeit und nicht nur eine einzige Probezeit im Leben. >> Das Arbeiten verliert man genau so wenig wie man das Laufen verlernt. > Das ist eine grundsätzlich falsche Annahme. Wenn man jahrelang nichts > tut, verkümmert man im Geiste. Man hat keine Disziplin mehr, hält sich > an keine Termine, zeigt keinerlei Verantwortung. Wenn jemand jahrelang keiner Erwerbsarbeit nachgeht, dann heißt das noch lange nicht, dass er jahrelang nichts tut. Ein Student geht auch jahrelang keinem Erwerb nach und verliert trotzdem nicht das arbeiten. Selbst wer jahrelang nur zu hause verbleibt muss nicht das arbeiten verlieren. Er kann beispielsweise seine Eltern gepflegt haben, dann ist das wie ein Vollzeitjob, nur ohne Bezahlung. Es kommt einzig nur darauf an, mit was er sich beschäftigt. Was glaubst du was es für Talente gibt, die keiner regulären Arbeit nachgehen? Du unterligst einem Vorurteil: Erwebstätig = fleißig und ist ganz doll aktiv; nicht erwerbstätig = faul, hat das arbeiten verlernt. Das trifft nicht die Lebenswirklichkeit. Die paar die mit ihrem Leben nicht mehr zurandekommen, um die sollte es hier nicht gehen (z.B. Messies). Für die braucht man ganz spezielle Lösungen. aber nicht ein Schema F. > Nehmen wir doch mal die 350 EUR oder auch mehr oder weniger, die man als > Empfänger so erhält. Bei ca. 180 Arbeitsstunden im Monat kommen so 530 > EUR zusammen. Zusammen mit den anderen Leistungen würde das einem > Bruttogehalt von über 2000 EUR entsprechen. Das nennst du wenig? Wenn > 350 EUR ausreichend sind, dann sind es doch 530 erst recht. Was für Märchen! Keiner der allein Hartz IV bezieht kommt auf 2000 Euro. Das ist ein typisches Westerwelle Lügenmärchen. Er bekommt den Regelsatz + Mietkosten für Kaltmiete. Und wo bleiben die erwähnten Rentenbeiträge deines 1-Euro Jobbers? Ach Rente brauch er ja keine, nicht wahr? > Warum wird denn links gewählt? Bestimmt nicht, damit es anderen besser > geht sondern weil es um den eigenen Arsch geht. Das hat mit sozial > nichts zu tun. Was ist denn das für ein Unfug? Die Wahlentscheidung trifft jeder selbst und damit basta! Willst du den Anderswähler als unsozial darstellen? Das ist ja schon antidemokratisch! > Die linken Gruppierungen können auch keine Arbeit erfinden. Es mangelt in Deutschland nicht an zuwenig Arbeit. Außerdem geht es auch noch um ein paar andere Dinge, wie z.B. die soziale Schieflage, das Gesundheitssystem, die Arbeitsmarktpolitik, aber auch um die HArtz-Gesetze mit ihrer fatalen Auswikungen für die Betroffenen. Willst du das Märchen verbreiten das "die" es auch nicht "anders" machen? Na dann brauchst du doch keine Angst vor denen zu haben, dann würde sich doch auch nichst ändern. :) > Aufgezwungen? Muss man denn jemand zur Arbeit zwingen? Ist denn der > asoziale Aspekt schon so weit, dass man von Zwang redet? Zwang wird indirekt von Deiner ARGE ausgeübt oder Dir werden die Leistungen gestrichen. Wer zu etwas gewzungen wird, wird aber keine guten Leistungen erbringen. Welche Firma wünscht sich schon einen Ingenieur, den sie zwanghaft einstellen musste? Dieser Mann wird keine gute Arbeit abliefern. Statt Zwang braucht es Motivation, aber das kapieren Christlich-"Demokratische" Parteien nicht, weil deren Menschenbild immer auf Druck und Zwang ausgerichtet ist. Sieht man schon am Schulsystem. Christdemokraten halten zwanghaft an der Hauptschule fest. Sie brauchen die stigmatisierten Schüler, damit die Oberschulen sich klar abgrenzen können. Der "Kluge" will eben immer auch seinen "Dummem" neben sich haben, auf den er dann zeigen kann. "Seht mal, wie dumm der ist!". Sieht man auch sehr schön an deinen Postings.
>Das ist absoluter Unfug. Soso, also absoluter Unfug: http://www.stern.de/politik/deutschland/533666.html?nv=ct_cb http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/kulturzeit/themen/81877/index.html Aber die lügen bestimmt und nur du hast recht. >Was für Märchen! Keiner der allein Hartz IV bezieht kommt auf 2000 Euro. Dann hast du wohl Probleme beim rechnen. Es sind alle Leistungen zusammengerechnet und darauf die Steuern und Sozialabgaben drauf gesetzt. Der einfache Bürger sieht natürlich nur die 350 EUR. Die Propagandamaschine funktioniert hier prächtig. >Willst du den Anderswähler als unsozial darstellen? Das >ist ja schon antidemokratisch! Was hat denn asozial mit antidemokratisch zu tun? Kommt gleich der Nazivergleich? Du möchtest also wirklich das Märchen hier erzählen, dass man links wählt, damit es anderen Menschen besser geht? Die Anteilnahme an anderen Menschen hier, scheint ja sehr groß zu sein oder dienen diese nur als Argumentaionshilfsmittel? >Willst du das Märchen verbreiten das "die" es auch nicht "anders" machen? Dass heißt, du bist der festen Überzeugung, dass die linken Gruppierungen DAS Patentrezept haben, wie sie die Bedürfnisse aller Menschen in diesem Land befriedigen können und dabei keinen benachteiligen? Ein netter Kalauer. Im Parteiprogramm stand davon jedenfalls nichts. Erzähl doch mal was davon. >Zwang wird indirekt von Deiner ARGE ausgeübt oder Dir werden die >Leistungen gestrichen. Von meiner? Noch nicht gewusst, dass das eine staatliche Einrichtung ist? >Wer zu etwas gewzungen wird, wird aber keine >guten Leistungen erbringen. Wer erst gar keine Arbeit annimmt, wird erst recht keine Leistung bringen. Es wird immer ständig von Bürgerrechten gefaselt, aber Pflichten schient wohl keiner zu haben. Handaufhalten ist wesentlich einfacher. >Welche Firma wünscht sich schon einen >Ingenieur, den sie zwanghaft einstellen musste? Ach, kommt jetzt wieder das Märchen, dass alle ALG2-Empfänger hochgebildete Ingenieure sind? Wird dieser Schwachsinn eigentlich ständig von der linken Propagandamaschinerie verbreitet? >Statt Zwang braucht es Motivation, Und wie soll die Motivation aussehen? >Sie brauchen die stigmatisierten Schüler Das brauchen sie eben nicht. Sie wollen eben nur die besseren fördern, etwas das die Linken kategorisch ablehnen. Wenn das dreigliedrige Schulsystem fällt, was nicht unbedingt zu den besten gehört, dann werden an deren Stelle Privatschulen treten. Das Ergebnis wäre dasselbe. Nicht die CDU stempelt ab, das machen die Eltern. Ich würde auch nicht meine Kinder in eine Schule mit hohem Ausländeranteil oder mit hohem Anteil von H4-Kindern stecken wollen. Das ist einfach eine persönliche Entscheidung. Aus diesem Grund bezahle ich auch für die Privatschule. Was meint die angeblich so soziale und demokratisch eingestellte Linke dazu? http://www.dielinke-nrw.de/1103.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=6291&tx_ttnews%5BbackPid%5D=1103 "Wir fordern ein generelles Verbot von Privatschulen" Es wird den Eltern die Freiheit genommen, selber über den Bildungsweg ihrer Kinder zu entscheiden. Die Linke will hier diktieren, wer auf welche Schule zu gehen hat. Wer das gut heißt, dessen gesunden Menschenverstand kann man schon anzweifeln.
> Aber die lügen bestimmt und nur du hast recht. du bist es doch immer der die anderen für dumm hält >Was für Märchen! Keiner der allein Hartz IV bezieht kommt auf 2000 Euro. >Dann hast du wohl Probleme beim rechnen. habe ich nicht, aber du unterliegst der Westerwelle-Propaganda. Kein Alleinstehender kommt mit Hartz-IV auf 2000 Euro. Das ist rechnerisch nicht möglich. Er bekommt den Regelsatz von 347 Euro + Mietzuschuss. Das sind keine 2000 Euro. >Willst du den Anderswähler als unsozial darstellen? Das >ist ja schon antidemokratisch! > Was hat denn asozial mit antidemokratisch zu tun? In unserem Rechtsstaat kann jeder die Partei wählen die er für richtig hält. Wen Leute wie du andere als unsozial darstallen weil die nicht DEINE Partei (vermutlich FDP) wählen, dann nenne ist das antidemokratisch. Scheinbar möchtest du einen Staat in dem alle FDP wählen sollen?! > Kommt gleich der > Nazivergleich? Warum bringst du diesen Begriff ins Spiel? > Du möchtest also wirklich das Märchen hier erzählen, dass > man links wählt, damit es anderen Menschen besser geht? Ich erzähl überhaupt keine Märchen. Die Leute wählen das was sie wählen. So einfach ist das. Und wenn sie unzufreiden sind mit den sog. beiden großen Volksparteien, dann wählen sie eben anders oder gar nicht. Wenn dir das nichst passr dann ist das DEIN Problem. Ich finde das jedenfalls SEHR demokratisch und ich glaube die Leute machen das auch genau richtig so. > Die Anteilnahme > an anderen Menschen hier, scheint ja sehr groß zu sein oder dienen diese > nur als Argumentaionshilfsmittel? Dir scheinen die unteren Einkommensschichten jedenfalls grundsätzlich nur aus Sozialbetrügern, Faulenzern und Schmarotzern zu bestehen. So ein Weltbild ist typisch für einen Westerwelle-Fanatiker. > Dass heißt, du bist der festen Überzeugung, dass die linken > Gruppierungen DAS Patentrezept haben, wie sie die Bedürfnisse aller > Menschen in diesem Land befriedigen können und dabei keinen > benachteiligen? Ein netter Kalauer. Im Parteiprogramm stand davon > jedenfalls nichts. Ich bin der festen Überzeugung, dass DU noch kein einziges schlüssiges Argument hier gerbracht hast UND ich bin der festen Überzeugung, dass die Leute jedes Recht haben zu wählen, wie sie es für richtig halten. > Erzähl doch mal was davon. Forentrolle fordern auch immer gerne andere auf nachzulegen. > Wer erst gar keine Arbeit annimmt, wird erst recht keine Leistung > bringen. Es wird immer ständig von Bürgerrechten gefaselt, aber > Pflichten schient wohl keiner zu haben. Handaufhalten ist wesentlich > einfacher. Und schon wieder die Leute als Schmarotzer brandmarken? > Ach, kommt jetzt wieder das Märchen, dass alle ALG2-Empfänger > hochgebildete Ingenieure sind? Wird dieser Schwachsinn eigentlich > ständig von der linken Propagandamaschinerie verbreitet? Es finden sich sehr wohl auch Akademiker unter den ALG-II Leuten. In deiner irrigen Annahme ALG-II Bezieher sind alles irgendwie "faule verottete Messies" solltest du mal zur Kenntnis nehmen, dass es inzwischen viele Millionen Erwerbstätige in Deutschland gibt die zusätzlich ALG-II beziehen. Du versuchst ständig Randgruppen wie Drogenabhängige oder extrem Hilfebedürftige zu Mehrheit der ALG-II Empfänger zu erklären. Das ist sachlich falsch, bösartig und reine Propaganda der Arbeitgeberverbände oder Gruppierungen wie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft INSM, die in Deutschland die Menschen zu gefügigen Wirtschaftssklaven umerziehen möchten. > Und wie soll die Motivation aussehen? Gibst du schon wieder den Forentroll und forderst die Anwesenden auf nachzulegen? > Das brauchen sie eben nicht. Sie wollen eben nur die besseren fördern, und die normalen mitsamt den Leistungsschwachen hinten runter fallen. Typisch Fraktion Westerwelle! > Nicht > die CDU stempelt ab, das machen die Eltern. Ich würde auch nicht meine > Kinder in eine Schule mit hohem Ausländeranteil oder mit hohem Anteil > von H4-Kindern stecken wollen. Das ist einfach eine persönliche > Entscheidung. Aus diesem Grund bezahle ich auch für die Privatschule. Die Eltern sind nicht schuld am Schulsystem in Deutschland! Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, sing nicht ihre Lieder ... Was meint die angeblich so soziale und demokratisch eingestellte Linke dazu? > Wer das gut heißt, dessen gesunden > Menschenverstand kann man schon anzweifeln. Und schon wieder die anderen für dumm halten? Das ist Mehthode bei dir nicht wahr?
Anja Zoe Christen wrote: >Show a man how to light a fire and he will be warm for a day. >Set a man on fire and he will be warm for the rest of his life. Für die Nicht-Engländer unter uns: Zeige einem Mann, wie man Feuer macht und er wird es einen Tag lang warm haben. Zünde den Mann an und er wird es für den Rest seines Lebens warm haben. Ich lache immer noch Tränen..... ROTFL Hochachtungsvoll Herbert von Caravan
>habe ich nicht, aber du unterliegst der Westerwelle-Propaganda. Kein >Alleinstehender kommt mit Hartz-IV auf 2000 Euro. Das ist rechnerisch >nicht möglich. Er bekommt den Regelsatz von 347 Euro + Mietzuschuss. Das >sind keine 2000 Euro. Du vergißt (oder verdrängst) die sonstigen Vergünstigungen. Angefangen bei der GEZ, Sozialtarif beim Strom (EON glaube ich), usw, usw. Zudem die Berechtigung Lebensmittel bei der Tafel und günstige Möbel/Kleidung bei entsprechenden sozialen Einrichtungen zu erwerben. Diese ganzen Vergünstigungen hat ein normaler Arbeitnehmer nicht. Und jetzt fang nicht an rumzutrollen über die Qualität der Sachleistungen. Damit würdest Du jeden diskriminieren, der im Second-Hand Laden oder bei eBay Möbel und Kleidung kauft, oder runtergesetzte, abgelaufene Lebensmittel aus dem Supermarkt mitnimmt. Ob das am Ende mit 2000,- Euro Brutto vergleichbar ist, kann ich nicht beurteilen. Auf alle Fälle ist es zusammengenommen deutlich mehr als 350,- zuzgl. Miete.
> Diese ganzen > Vergünstigungen hat ein normaler Arbeitnehmer nicht. Erstens kommst du damit trotzdem nicht auf 2000 Euro und zweitens vergleiche mal was ein Beamter alles für Vergünstigungen hat. Politiker dürfen sogar am Flughafen Frankfurt umsonst Parken. Was meinst du welche hohen Einkommensgruppen in Deutschland alles für Vergünstigungen genießen. > Zudem > die Berechtigung Lebensmittel bei der Tafel und günstige Möbel/Kleidung > bei entsprechenden sozialen Einrichtungen zu erwerben. Das willst du den Leuten ernsthaft als "Vergünstigung" anrechnen? Hälst du dem Bettler in der Fußgängerzone auch sein erbetteltes im Plastikbecher als "Vergünstigung" vor? Aber sonst gehts noch oder?
>Er bekommt den Regelsatz von 347 Euro + Mietzuschuss. Das >sind keine 2000 Euro. Die Leistungen beinhalten nicht nur Miete + Regelsatz. Stichwort: GEZ >Wen Leute wie du andere als unsozial darstallen weil die nicht >DEINE Partei (vermutlich FDP) wählen, dann nenne ist das >antidemokratisch. Leider hast du hier eine ausgesprochene Leseschwäche. Der einzige, der das die ganze Zeit behauptet, bist du. Lies langsam noch mal betreffenden Absatz und versuche ihn auch mal zu verstehen. Ist ganz einfach. Der Absatz: "Warum wird denn links gewählt? Bestimmt nicht, damit es anderen besser geht sondern weil es um den eigenen Arsch geht. Das hat mit sozial nichts zu tun. Denn sozial kann man sich auch engagieren, ohne gleich links zu wählen. Sozial hat auch nichts mit "ich will mehr Geld haben" zu tun aber trotzdem dreht sich die ganze Diskussion immer nur darum." Schau mal hier, deine Bemerkung: "Willst du den Anderswähler als unsozial darstellen? Das ist ja schon antidemokratisch!" >Die Leute wählen das was sie wählen. Und warum wählen sie, was sie wählen? Die Frage hast du immer noch nicht beantwortet. Mich würde eben nur interessieren, ob sie links wählen, damit es anderen Menschen besser geht, Menschen, die ständig als Vergleiche herangezogen werden. Wenn sie nur mal was anderes ausprobieren wollen, dann haben sie nicht gerade verstanden, warum man wählen geht. >dass die Leute jedes Recht haben zu wählen, wie sie es für richtig halten. Das Recht macht ihnen auch keiner streitig. Leider scheinst du auch nicht die Motivation der Linkswähler zu kennen, warum sie eben links wählen. Ich würde es nicht gerade als intelligent bezeichnen, wenn man nicht mal die Parteiprogramme gelesen hat und bei der Wahl einfach woanders sein Kreuz macht, damit diese Stimme nicht der verhassten Partei zugute kommt. >Es finden sich sehr wohl auch Akademiker unter den ALG-II Leuten. Als Randgruppe sicherlich. >Du versuchst ständig Randgruppen wie >Drogenabhängige oder extrem Hilfebedürftige zu Mehrheit der ALG-II >Empfänger zu erklären. Scheinbar möchtest du auf Randgruppen ausweichen (siehe Akademiker). >Das ist sachlich falsch, bösartig und reine >Propaganda der Arbeitgeberverbände oder Gruppierungen wie der Initiative >Neue Soziale Marktwirtschaft INSM, die in Deutschland die Menschen zu >gefügigen Wirtschaftssklaven umerziehen möchten. Was soll das sein? Eine Schlussfolgerung aus einer Unterstellung? Keine Ahnung, was du für Probleme hast. Lies doch noch mal aufmerksam und versuche endlich zu verstehen. So schwer ist das nicht. Drogenabhängige? Im ganzen Thread kommt das erste Mal das Wort von dir. >> Und wie soll die Motivation aussehen? >Gibst du schon wieder den Forentroll und forderst die Anwesenden auf >nachzulegen? Na dann ist ja dein ganzer Text Unsinn. Einfach mal was behauptet und dann nicht belegen können. Solange du das nicht kannst, bleibt es leider dabei, dass diese Menschen mit Druck in die Arbeit gebracht werden müssen. >> Das brauchen sie eben nicht. Sie wollen eben nur die besseren fördern, >und die normalen mitsamt den Leistungsschwachen hinten runter fallen. >Typisch Fraktion Westerwelle! Eher diese Lernwilligen fördern und nicht durch die lernschwachen und -unwilligen ausbremsen. >Die Eltern sind nicht schuld am Schulsystem in Deutschland! Es sind diejenigen Schuld, die die jeweilige Regierung gewählt haben. Was sagst du eigentlich nun dazu, dass die Linke Privatschulen verbieten will und somit den Eltern vorschreibt, ihnen also die Freiheit nimmt, wo sie ihre Kinder zur Schule schicken müssen? >Und schon wieder die anderen für dumm halten? Das ist Mehthode bei dir >nicht wahr? Du findest es also gut und tolerierst es auch, wenn die Linke ein Grundrecht verletzt?
>und zweitens vergleiche mal was ein Beamter alles für Vergünstigungen hat. Warum bringst du auf einmal Beamte ins Spiel? Gehen dir die Argumente aus? >Das willst du den Leuten ernsthaft als "Vergünstigung" anrechnen? Du scheinst das nicht zu verstehen. Die Vergünstigen will niemand anrechnen, sondern die müssen dazugerechnet werden. Die Miete wird ja auch nicht angerechnet. Das sind Vergünstigungen, in deren Genuss ein normaler Arbeiter nicht kommt. Was sagst du nun dazu? Wegfall von Hartz4 mit allen Vergünstigungen und dafür 8 EUR/h-Jobs?
Kinderarmut hat Deutschland, denn wir haben nicht genug (Kinder!)davon. Klar gibt es in Deutschland auch arme Kinder, aber viel weniger, als noch vor 100 Jahren, a: weil es weniger Arme gibt b: weil es weniger Kinder gibt Geld und dessen Verfügbarkeit ist relativ, Armut ist mehr, als Geldmangel. Sozial ist hier alles am Arsch. Wenn Mütter Ihre Kinder töten, stirbt auch das System zusammen mit dem fehlenden Nachwuchs. Man kann zwar vieles kaufen, soziale Kompetenz wird aber geprägt und nicht verkauft. Mit Geld lässt sich dieses Chaos nicht mehr richten. Es kippt und dann regelt sich alles wieder von selbst. Jurassic Park
>Mit Geld lässt sich dieses Chaos nicht mehr richten. Trotzdem fordert man immer mehr. "Mit Geld ruhigstellen", heißt die Devise. http://www.welt.de/welt_print/article1295854/Man_darf_die_Menschen_nicht_mit_Geld_ruhigstellen.html "Wird alles Geld bedingungslos gezahlt, besteht das große Risiko, dass sich zum Beispiel junge Schulabbrecher mit dem Geld einrichten. Ich nenne das ganz hart "Stilllegungsprämie"." "Zum Fördern gehört das Fordern. Mit Schikane hat das erst einmal nichts zu tun."
> "Wird alles Geld bedingungslos gezahlt, besteht das große Risiko, > dass sich zum Beispiel junge Schulabbrecher mit dem Geld einrichten. > Ich nenne das ganz hart "Stilllegungsprämie"." Trifft es nicht ganz: Die Sozialisten in allen Parteien brauchen diese zukünftigen Wohltatenempfänger als Wähler und Kunden ihrer wuchernden Sozialstaatsmaschinerie. Nice weekend, Zardoz
@Zardoz, "Autor: Zardoz (Gast), Datum: 25.01.2008 22:27: Auch kenne ich nicht nur längere Zeiten der Arbeitslosigkeit, sondern habe sogar Erfahrungen als Sozialhilfeempfänger machen dürfen." Ich hoffe doch stark, daß Du trotzdem nicht die Sozialisten gewählt hast. Wenn Du schon nicht über die Ursachen reden willst, wie hast Du Dich denn aus dem Elend befreit. So als Vorbild für uns alle!?
Bewunderer (Gast) Ich habe 93 meine Rente mit Hilfe der Gerichte durchgesetzt.(z.B.) 2,5 Kinder sollen der Schnitt sein. Plan übererfüllt und alle zahlen fleisig Steuern und in die Rentenkasse. Habe ich dadurch etwas gegen die Kinderarmut getan. MfG
> Wenn Du schon nicht über die Ursachen reden willst, wie hast Du Dich > denn aus dem Elend befreit. Wieso Elend? Gibt doch kaum kostbareres als frei verfügbare Zeit. Als 1983 aus rotgelb wieder schwarzgelb wurde gab es allerdings auch wieder gutbezahlte Jobs mit Perspektive. Bis 1998 - seitdem ist es wieder lohnender, sich mit der Sozialgesetzgebung zu befassen. Nice weekend, Zardoz
@Zardoz, "Bis 1998 - seitdem ist es wieder lohnender, sich mit der Sozialgesetzgebung zu befassen." Hartz 4 kann doch für Dich keine Alternative sein - eher Frührente.
> Ach, kommt jetzt wieder das Märchen, dass alle ALG2-Empfänger > hochgebildete Ingenieure sind? Wird dieser Schwachsinn eigentlich > ständig von der linken Propagandamaschinerie verbreitet? Wer hat behauptet, dass alle ALG2-Empfänger hochgebildete Ingenieure sind? > Akademiker ist nicht gleich Akademiker. Wenn jemand Sinologie studiert > darf er sich nicht über eine schwierige Jobsuche wundern. Auch Elektoingenieure haben es zunehmend schwerer, weil der Industrie Kenntnisse aus dem Studium nicht genügen. Ohne Vitamin B und/oder zufällig ein gutes Praktikum mit dem richtigen Thema bei der richtigen Firma, hat ein Absolvent fast Null Chancen. Der Markt an erfahrenen Ingenieuren ist überschwemmt. Es herrscht Lohndumping, keiner will Anfänger einarbeiten und die Arbeitsbedingungen würde sich kein Arbeiter bieten lassen. Aber als Absolvent muss man sich unbezahlte Überstunden gefallen lassen, sonst ist man weg vom Fenster. Natürlich wird ein anderer Grund vorgeschoben.
>Was sagst du nun dazu? Wegfall von Hartz4 mit allen Vergünstigungen und >dafür 8 EUR/h-Jobs? Na das ist doch mal ne gute Idee, 168 Stunden/Monat zu 8,- mach 1344,- Brutto. Bei Steuerklasse 1, keine Kinder, keine Kirche und 13,5% Krankenkasse bleiben rund 990,-. Da steht man nicht viel besser als H4 zuzgl. Miete und Vergünstigungen. Darf (muß) aber 168 Stunden im Monat schaffen.
>> Zudem >> die Berechtigung Lebensmittel bei der Tafel und günstige Möbel/Kleidung >> bei entsprechenden sozialen Einrichtungen zu erwerben. > >Das willst du den Leuten ernsthaft als "Vergünstigung" anrechnen? Hälst >du dem Bettler in der Fußgängerzone auch sein erbetteltes im >Plastikbecher als "Vergünstigung" vor? Aber sonst gehts noch oder? So, ist sich der verehrte Herr zu Schade? Ist würde die Sachen nehmen, wenn ich dürfte. Ich kaufe auch gebrauchte Möbel bei eBay oder nehme den abgelaufenen Joghurt aus dem Supermarkt zum halben Preis mit. Ich verdiene sicher nicht schlecht, aber ich verdiene mein Geld selber und weiß vieleicht den Wert des Geldes besser zu schätzen. Das Beispiel mit dem Bettler passt nicht. Die "Vergünstigungen" sind letztendlich Dinge, die die Sozialgemeinschaft mitfinanziert. Oder meinst Du die Lebensmittel die zur Tafel gegeben werden bezahlt der Supermarkt von seinem Gewinn? Oder meinst Du vieleicht die Sozialtarife bei GEZ, Strom, Telefon bezahlt der Anbieter? Nein, das bezahlen die anderen Kunden dieser Anbieter alle mit. Der Bettler liegt niemandem auf der Tasche, der es nicht will. Bei dem darf ich immer NEIN sagen.
> Ich kaufe auch gebrauchte Möbel bei eBay oder nehme den > abgelaufenen Joghurt aus dem Supermarkt zum halben Preis mit. Ich > verdiene sicher nicht schlecht, aber ich verdiene mein Geld selber und > weiß vieleicht den Wert des Geldes besser zu schätzen. Du verdienst angeblich nicht schlecht und kaufst dann deine Möbel gebraucht bei ebay? Was machst du denn mit deinem vielen Geld? Trägst du es ins Freudenhaus? > Die "Vergünstigungen" sind > letztendlich Dinge, die die Sozialgemeinschaft mitfinanziert Dafür ist sie auch da, das ergibt sich schon aus dem Begriff "Sozialgemeinschaft". > Oder > meinst Du die Lebensmittel die zur Tafel gegeben werden bezahlt der > Supermarkt von seinem Gewinn? Aber selbstverständlich, oder glaubst du Supermärkte machen keine Gewinne? Und selbst wenn das auf die Preise umgelegt wird ist das noch lange keine Sozialleistung im sozialstaatlichen Sinn, sondern schlicht der Auswurf der Überflussgesellschaft, den du hier in billigster, schamlosester Weise dazu verwendest um angebliches Sozialschmarotzertum zu begründen.
> Ach, kommt jetzt wieder das Märchen, dass alle ALG2-Empfänger > hochgebildete Ingenieure sind? Wird dieser Schwachsinn eigentlich > ständig von der linken Propagandamaschinerie verbreitet? Du erfindest hier Behauptungen, die Niemand aufgestellt hat. Warum machst du das eigentlich? Es gibt doch nur einen Grund dafür, du möchtest Parteipolitik hier verbreiten, indem du die Linke angreifst und ihr Dinge unterstellst, die keiner dort vertritt oder gesagt hat. Glaubst du eigentlich, dass dir jemand das abkauft? Glaubst du die, die hier mitlesen durchschauen das nicht? Du bist ein bestimmt überzeugter Anhänger von Westerwelle oder von der schwarzen Hälfte der großen Koalition und treibst hier fortwährend Bashing gegen alle anderen (vornehmlich die Linke). Must schon ganz schön Angst vor dem Wähler haben, der deine Haltung immer weniger teilt und sich zunehmend von den gerade Regierenden abwendet. Statt dich mal mit den Gründen darüber auseinanderzusatzen kommt nur aller billigster Anti-Sozialstaats-Populismus wie man es von Westerwelle gewohnt ist. Setze dich mal mit Themen wie Lohndumping, Leiharbeit, Aufstocker und Niedrigentlohnung auseinander. Da wirst du merken, wie schnell deine platten, einfaltslosen Beschimpfungen gegen Geringverdiener, Arme und Hartz-IV Empfänger in Leere laufen. Die sind nämlich alle in einem Boot und lassen sich nicht von Aufwieglern wie dir auseinander dividieren. Wer heute nämlich Geringverdiener ist, ist automatisch auch ein Kandidat für Hartz-IV, nämlich durch Lohnaufstockung. Wer heute eine Zeitlang arbeitslos ist und ALG-I bezieht, der ist schneller als er sich das träumen lässt auf Hartz-IV und muss sich dann von solchen unverschämten Typen wie dir mit unintelligenten Sprüchen andauernd beleidigen und fortwährend in seiner Würde verletzen lassen. Das lassen sich die Leute aber nicht bieten, dessen kannst du gewiss sein.
>Wer hat behauptet, dass alle ALG2-Empfänger hochgebildete Ingenieure >sind? Von wie viel Prozent ist denn die Rede? >Was machst du denn mit deinem vielen Geld? Trägst du >es ins Freudenhaus? >hat ein Absolvent fast Null Chancen. >Es herrscht Lohndumping, Und dafür hast du natürlich aussagekräftige Beweise und Quellen. Sollte das dir nicht egal sein, was andere mit ihrem Geld machen? Hier klingt schon wieder der Neid durch, dass andere mehr haben und es nicht solidarisch teilen. >Dafür ist sie auch da, das ergibt sich schon aus dem Begriff >"Sozialgemeinschaft". Das ergibt sich höchstens aus dem Begriff Solidargemeinschaft. >Setze dich mal mit Themen wie Lohndumping, Leiharbeit, Aufstocker und >Niedrigentlohnung auseinander. Wenn du richtig gelesen hättest, dann wäre dir der Vorschlag nicht entgangen, die 1-EUR-Jobber durch Vollzeit 8 EUR/h-Jobs (das fordert ja Die Linke) bei Wegfall sämtlicher Transferleistungen zu ersetzen. Bisher hat sich kein Sozialist dazu geäußert. Die Gründe dürften bekannt sein.
>aller billigster Anti-Sozialstaats-Populismus
Mich würde mal interessieren, was du unter "Sozialstaat" verstehst.
@ die ichs > Oder > meinst Du die Lebensmittel die zur Tafel gegeben werden bezahlt der > Supermarkt von seinem Gewinn? "Aber selbstverständlich, oder glaubst du Supermärkte machen keine Gewinne? " Im BWL-Jargon ist das eine Win-win-Situation. Normalerweise müßte der Supermarkt für die Entsorgung der nicht mehr verkauften Lebensmittel zahlen. Wenn es diese Waren kostenlos an die Tafeln abgibt, haben also beide ihren Vorteil davon.
es schmälert den Gewinn des Supermarktes nicht wäre wohl richtiger ausgedrückt gewesen. Selbstverständlich wird das auf die Produkte vorher draufgeschlagen!
@Manuel, "es schmälert den Gewinn des Supermarktes nicht wäre wohl richtiger ausgedrückt." Du kann sicher sein, daß jeder seriöse Kaufmann eine Vollkostenrechnung unter Berücksichtigung aller Kosten auch der Entsorgung macht. Dann können wir eher darüber diskutieren, daß der Gewinn steigt, wenn die Entsorgungskosten durch Abgabe an die Tafeln nicht anfallen.
Wie es wohl mit der Kinderarmut weitergeht? Vielleicht so: "Wem Ausbildungsfähigkeit abgehe, dem fehle zum Beispiel die Fortpflanzungsfähigkeit noch lange nicht. Das wisse man von den Eltern auf Sozialhilfe, die aller Bildungsferne zum Trotz zwei- oder dreimal so viele Kinder in die Welt setzen wie die Steuerzahler. Die halten sich für die Schlauberger im Lande. Aber was sie durch Kinderlosigkeit zu sparen glauben, nehmen wir ihnen für die Hartz IV-Mütter gleich wieder ab." http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/hanseatische_loesung_fuer_die_nicht_ausbildungsfaehigen/ Nice weekend, Zardoz
>http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/hanseatische_loesung_fuer_die_nicht_ausbildungsfaehigen/ Provokant geschrieben, aber es trifft den Kern. Vermutlich wird das aber auch gleich wieder bestritten und geleugnet werden. Im Text fiel ja "Generation Doof". Ich finde den Ausdruck sehr zutreffend und habe gleich mal geschaut: http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,536379,00.html "Prägend für die "Generation Doof" ist aber, dass sie ihre Dummheit lustig und toll findet" "In Ihrem Buch bemühen Sie Beispiele wie die frischgebackene Schönheitskönigin, die ihre Heimat auf der Landkarte nicht einzeichnen kann." http://de.youtube.com/watch?v=9JKOz4zq2F4 Aus dem Buch: "Latoya kennt in Skandinavien drei Länder: Schweden, Holland, Nordpol. Tamara- Michelle hält den Bundestag für einen Feiertag."
>Du verdienst angeblich nicht schlecht und kaufst dann deine Möbel >gebraucht bei ebay? Was machst du denn mit deinem vielen Geld? Trägst du >es ins Freudenhaus? Was geht Dich das an, Du Neidhammel? Ich wirtschafte mit dem mir zur Verfügung stehenden Geld. Es macht auch keinen Sinn, mehr Geld für eine Sache auszugeben als notwendig ist. Wenn das Ikea-Regal bei ebay makellos ist warum sollte ich dann doppelt soviel ausgeben und es bei Ikea direkt erstehen? Wirtschaften und Haushalten sind die Dinge die der sozialverwöhnte Teil unserer Bevölkerung total verlernt hat. Die nörgeln immer nur rum und wollen sich vom Staat ein Luxusleben mit tollen Möbeln, toller Wohnung, jeder Menge Unterhaltungselektonik finanzieren lassen. Und wenn die Kohle vom Amt nicht reicht, wird halt das Geld was eigentlich als Unterstützung für die Kinder gezahlt wird dafür eingesetzt. Ich kenne sogar Extremfälle, da lässt die H4-Abhängige sich noch ein Kind "anbumsen", weil dafür gibt es ja Geld vom Amt und Kindergeld noch obendrauf. Das ist sicher nicht die Regel, aber leider traurige Tatsache in unserem Sozialschmarotzerstaat. PS: Du bist kein Über-ich, Du bist eher unten drunter...
> Ach so: > http://de.youtube.com/watch?v=J7CiXP7jtJM&NR=1 Moderator: "Nennen sie etwas, das man schlägt." Kandidatin: "Kind." Ja ja ... Nice weekend, Zardoz
Boah hier blüht ja geradezu der Sozialneid von oben, auf die, die eh kaum was haben. Da sagt einer er verdiene recht gut und betreibt dann gleichzeitig eine Kampagne gegen "die da unten" die ihm angeblich so viel wegnehmen. Erinnernt mich an Sätze "wie die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg". Hier entlädt sich scheints der ganze Hass gegen die aufstrebende Linke und das auch noch mit übelster niederer Wortwahl. Kommt mal runter von eurem hohen Ross, euch geht es scheinst noch viel zu gut. Lernt mal euch mit den Nöten der gebeutelten dieser Gesellschaft auseinanderzusetzen und deren Probleme wahrzunehmen. hier könnt ihr euch schlaumachen und eure Vorurteile mal hinterfragen Diskussion um Hartz-IV-Erhöhung http://www.tagesschau.de/inland/meldung7552.html "Lebensmittel und Energie werden teurer - doch die Höhe des Arbeitslosengeldes II steigt nicht. Diese Tatsache kritisieren immer mehr Politiker und Verbände. Zugleich hat die Zahl der Menschen, die von "Hartz IV"-Leistungen abhängig sind, nach Angaben des Deutschen Landkreistages einen neuen Höchststand erreicht." "Auch die in den vergangenen Jahren sprunghaft gestiegenen Energiepreise seien nicht ausreichend berücksichtigt." "Nach Einschätzung des Paritätischen Wohlfahrtverbandes ist der Regelsatz von Hartz IV jedoch bereits heute zu niedrig bemessen, um Grundbedürfnisse auf bescheidenstem Niveau abzudecken."
Gute Tipps für das Leben mit wenig Geld gibt es z.B. hier: http://www.freenet.de/freenet/finanzen/sparen_anlegen/menschenwuerdig_hartzIV/index.html
> Lernt mal euch mit den Nöten der gebeutelten dieser Gesellschaft > auseinanderzusetzen und deren Probleme wahrzunehmen. Wie sollte man "deren Probleme" denn wohl nicht wahrnehmen? Es wird doch in den Medien kaum ein anderes Thema derart breit getreten ... Allerdings geschieht das vermutlich weniger, um "den Gebeutelten" wirklich zu helfen. Sondern mehr, um deren selbsternannten Helfern die Wähler zuzutreiben. Nice week, Zardoz
> Es wird doch > in den Medien kaum ein anderes Thema derart breit getreten ... Gewiss, aber lange nicht nur zum Vorteil derer, um die es hier geht. Du kennst beispielsweise sicherlich den Spruch "Sozial ist, was Arbeit schafft" Weißt du eigentlich wer dieses Sprüchlein in die Medien getragen hat (und das fortwährend macht)? Im ZAPP Magazin der ARD wurde heute darüber berichtet. http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,,SPM2488,00.html?redir=1/ Die *I*nitiative *N*eue *S*oziale *M*arktwirtschaft hat diesen Spruch geprägt, der der Bevölkerung vor allem von Politikern aus der liberalen (neoliberalen) Ecke und den beiden C*U Parteien + den Arbeitgeberverbänden andauernd um die Ohren gehauen wird. Natürlich immer schön im Reformeifer und angeblich zum Wohle des Volkes. Ob vielleicht auch Lohndumping mit im Spiel ist soll möglichst gar nicht erst gefragt werden. Übrigens, auch Schwarzarbeit schafft Arbeit und wäre - wenn man den Spruch eins zu eins ernst nimmt - damit angeblich sozial. Daran sieht man, wie falsch so ein Spruch sein kann, wenn man nicht hinzufügt, um welche Art von Arbeit es dabei denn überhaupt gehen soll. Die Gehirhwäsche der INSM scheint jedenfalls Früchte zu tragen, so oft wie der Spruch von Leuten wie Rüttgers, Peter Müller, Westerwelle, Pofalla, Friedrich Merz und vielen anderen in medialen Auftritten zum Besten gegeben wurde bzw. wird. Also stimmt deine Vermutung nicht, es würden nur noch "pro Linke" Wahlreden in den Medien verbreitet. Viel eher sind die Themen um die es hier geht äußerst gesellschaftrelevat und in der Mitte der Bevölkerung angesiedelt. Sie werden nur von Vereinigungen wie der INSM als Links oder Linksrutsch abgetan, dabei sind es Themen die mindestens 10 Millionen Menschen (oder noch wesentlich mehr) betreffen. Der vom der "*Finanzmarkt getriebene Kapitalismus*" hat sich das selbst zuzuschreiben, wenn immer mehr Menschen hinterfragen, wo sie denn eigentlich dabei bleiben, wenn sie irgendwann als Abfallprodukt aus dem Erwerbsleben geschleudert und mit Hartz-IV konfrontiert ihre erarbeitete Lebensleistung den Bach runter gehen sehen. Übrigens, noch etwas nettes was ZAPP herausgefunden hat. Der Berliner CDU Politiker Friedbert Pflüger hatte in Bild die Ablösung von Anne Will gefordert, weil die ein paar Zahlen durcheinander gebracht hatte und die Bilanz des Rot-Roten Senats zu rosig schilderte. Er sagte sogar er wolle sich beim Rundfunkrat für die Absetzung Anne Wills stark machen. Jetzt rate mal, wer die Kolumnen der Bild schreibt, in der Pflüger im Interview mehrfach so lautstark über Anne Will herzog? Der Reporter der das schrieb bzw. schreibt ist ein guter Bekannter von Pflüger. Sie sind nämlich über ein Familienmitglied von Pfüger verbandelt. Toll, so ein "unabhängiger" Journalismus (hüstle)! Warum Pflüger hier so eifrig war hatte einen ganz anderen Grund. Lafontaine hatte es gewagt, Merkel direkt anzugreifen (ob jetzt berechtigt oder nicht, sei mal dahingestellt). Da hat sich Pflüger natürlich sogleich dazu berufen gefühlt den "Kommunistenfresser" zu geben (ist nicht böse gemeint, aber der Begriff passt doch irgendwie :)) und alle Hebel und Register zu ziehen, um gegen die "Aufruhr von Links" vorzugehen. Ich fühlte mich irgendwie spontan an die Romanfigur Dietrich Hessling erinnert. ;)
>Übrigens, auch Schwarzarbeit schafft Arbeit und Höhsten für die Behörden. >wäre - wenn man den Spruch eins zu eins ernst nimmt - damit angeblich >sozial. Daran sieht man, wie falsch so ein Spruch sein kann, wenn man >nicht hinzufügt, um welche Art von Arbeit es dabei denn überhaupt gehen >soll. Jeder Normaldenkende weiß, um was für Arbeit es sich dabei handelt. Es ist unsinnig, den Satz zu zerlegen und die einzelnen Worte zu analysieren. Das ist typisch deutsch und führt dazu, kurze prägnante und leicht verständliche Sätze in unverständlich lang und komplizierte Sätze zu verwandeln. >Viel eher sind die Themen um die es hier geht äußerst gesellschaftrelevat >und in der Mitte der Bevölkerung angesiedelt. Wobei es dabei niemals darum geht, wie man Arbeit schafft, sondern wie man Geld besser verteilen kann >wenn immer mehr Menschen hinterfragen Die Gehirnwäsche der linken Presse scheint hervorragend zu funktionieren, denn nirgendwo noch in Europa haben Menschen so große Angst. Das Selbstwertgefühl wurde durch die linke Presse zerstört, man redet den Menschen ständig ein, sie würden aufs Abstellgleis verschoben, nicht mehr gebraucht werden, Abfall sein. Dass sie ihr Leben im wesentlichen selber bestimmen, wird nicht verraten, denn die Linke weiß genauso gut, dass zufriedene Menschen nicht links wählen. >Lafontaine hatte es gewagt, Merkel direkt anzugreifen Lafontain, ist das nicht der Villabewohner, der Wasser predigt und Weis säuft? Was sagen denn seine arbeitslosen und am Existenzminimum lebenden Jünger dazu? Möchte Lafontaine so seine Bürgernähe ausdrücken? "Das schafft ihr, wenn ihr links wählt"
>Boah hier blüht ja geradezu der Sozialneid von oben, auf die, die eh >kaum was haben. Da sagt einer er verdiene recht gut und betreibt dann >gleichzeitig eine Kampagne gegen "die da unten" die ihm angeblich so >viel wegnehmen. Was hat das mit Neid zu tun? Ich will halt von meinem Geld meine Interessen finanzieren (Haus, Auto, o.Ä.), und nicht einem Fremden teilen müssen. Ich erarbeite das Geld was der andere verprasst? Das stinkt mir. >"Lebensmittel und Energie werden teurer - doch die Höhe des >Arbeitslosengeldes II steigt nicht. Diese Tatsache kritisieren immer >mehr Politiker und Verbände. Zugleich hat die Zahl der Menschen, die von >"Hartz IV"-Leistungen abhängig sind, nach Angaben des Deutschen >Landkreistages einen neuen Höchststand erreicht." Das mag alles so richtig sein, aber wo kein Geld zum verteilen da ist, da gibt es halt nichts. Ich sehe nicht ein, für diesen Teil der Bevölkerung nochmehr Brutto/Netto Verluste in Kauf nehmen zu müssen, oder noch irgend eine blöde Steuer auf Benzin oder so. Irgendwann kommt man an den Punkt, da lohnt sich Leistung einfach nicht mehr. In den unteren Gehaltsklassen ist das schon so. Langsam erreicht es die ehemalige "Mittelschicht".
>Irgendwann kommt man an den Punkt, da lohnt sich Leistung einfach nicht >mehr. In den unteren Gehaltsklassen ist das schon so. Langsam erreicht >es die ehemalige "Mittelschicht". Und die Unterschicht wehrt sich mit Händen und Füßen eine Gegenleistung für ihr Geld zu erbringen. Sogenannte 1EuroJobbs und Bewerbungsmaßnahmen sind dann reine Schikane seitens der Arge. Das wird dann mit Links-Wählen abgestraft. Ein paar Jahre noch, falls es die Linken schaffen sollten, arbeitet ihr für das gleiche Geld ganztags! "Warum vermittelt mir denn der SB nicht eine richtige Stelle?" fragt sich der Hartzler, eh Leute! Ihr seid für euch selbst verantwortlich!
> Das mag alles so richtig sein, aber wo kein Geld zum verteilen da ist, > da gibt es halt nichts. Zitat Westerwelle: "Dieser Staat hat Geld wie heu!" Und ich füge noch hinzu, dafür das es angeblich nichts mehr zu verteilen gibt geht es aber vielen hier in Deustchland nicht noch immer noch sehr gut, sondern sogar immer besser. Noch nie gab es so viel Geld in der Bevölkerung wie heute. hier kannst du dich schlaumachen http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,539862,00.html http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/28/20/dokument.html?titel=Die+Flucht+der+Elite&id=56670282&top=SPIEGEL&suchbegriff=&quellen=&vl=0
und auch das ist eine Reaktion auf die ungleichen Lebenschancen "SPD-Politiker wollen ran an die Reichen" http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,553980,00.html "Die Zahlen sind drastisch: Dem neuen Armutsbericht der Bundesregierung zufolge ist jeder vierte Deutsche arm - oder wird nur durch staatliche Leistungen davor bewahrt. In der SPD fordern jetzt die ersten Politiker höhere Steuern für Vermögende und Erben."
> Das Selbstwertgefühl wurde durch die linke Presse zerstört, man > redet den Menschen ständig ein, sie würden aufs Abstellgleis verschoben, > nicht mehr gebraucht werden, Abfall sein. Grob fahrlässiger Unfug. Die Linke redet gar nichts ein, sie greift vielmehr die Lebensumstände der Gepeinigten auf. Hartz-IV zerstört die Menschen, die sich etwas erarbeitet haben. Wen es erwischt, der wählt nicht mehr die Partei(en) die dafür verantwortlich sind. Es ist also kein Wunder wenn sich immer mehr von den beiden großen "Volksparteien" abwenden. Die Linke hat überhaupt nur deswegen Zulauf, weil die etablierten Parteien nicht mehr die Interessen dieser Leute vertritt, sondern zunehmend zu Lobbyparteien geworden sind. Schau dir die Reaktion der Iren bei der Abstimmung des EU-Vertrags an. Die Menschen haben zurecht den Eindruck, dass sie nur noch von irgendwelchen anonymen Lobbygruppen ein Regelwerk vorgesetzt bekommen, dass sie weder verstehen, noch es ihnen irgend einen Nutzen bringt. Im Gegenteil, sie fühlen sich über den Tisch gezogen. Wir werden alle immer mehr von Juristen bzw. deren Pamphleten eingeengt. Als Ergebnis geifern sich dann Leute in Foren wegen angeblichen Urheberrechtsverletzungen an oder halten sich gegenseitig vor vo die Regeln verletzt sind. Da ist nur noch negativ. Da ist nichts kreatives mehr dran. Da wird jeder positive Gedanke im Keim erstickt. Irgendwann macht keiner mehr einen Handschlag, ohne vorher bei seinem persönlichen Juristen nachgefragt zu haben, ob er das auch darf (natürlich gegen eine satte Gebühr).
Gerade in Börse Online in der ARD folgender Satz gefallen "Unser Land ist gespalten wie nie. Wir haben eine zunehmende Kluft zwischen Arm und Reich. Wie brauchen wieder Wohlstand für alle" Dieser Satz ist zu 100 Prozent richtig und die nötige Therapie kann nicht damit begangen werden, den unteren Schichten noch mehr wegzunehmen. Das würde das Problem noch mehr verschärfen. Das genaue Gegenteil muss passieren. Man muss sich endlich auf die unteren und mittleren Einkommensschichten konzentrieren und aufhören Geschenke an die Wohlverdienenden in unserem Land zu verteilen.
>den unteren Schichten noch mehr wegzunehmen Wie wird denn den unteren Schichten was weggenommen? >Das genaue Gegenteil muss passieren. Meinst du, es ändert sich etwas, wenn man Geldgeschenke verteilt? Das wäre nämlich das Gegenteil. Wenn du das denkst, dann hast du eigentlich nichts verstanden. Linuxer, lies einfach nochmal jeden Post durch, dann sollte es klar werden.
Nachtrag:
> Schau dir die Reaktion der Iren bei der Abstimmung des EU-Vertrags an.
Ich weiß, dass du nicht den Hauch einer Ahnung hast, was dort passiert
ist.
> Ich weiß, dass du nicht den Hauch einer Ahnung hast, was dort passiert > ist. Du weißt überhaupt nichts! Du bist der Blinde der im Nebel stochert, mit permanenten Unterstellungen arbeitet und stets alle anderen für dumm hält. Immer die gleiche langweilige Platte.
>Du weißt überhaupt nichts! Erzähl doch mal, was ist denn passiert? Warum haben denn die Iren dagegen gestimmt? Aus deinem Post spricht ja nur Unwissen: >Die Menschen haben >zurecht den Eindruck, dass sie nur noch von irgendwelchen anonymen >Lobbygruppen ein Regelwerk vorgesetzt bekommen, dass sie weder >verstehen, noch es ihnen irgend einen Nutzen bringt. Schau wir doch mal, was für Lobbyarbeit in Irland geleistet wurde: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,559308,00.html "Christliche Fundamentalisten befürchten via Brüssel die Einführung der in Irland noch immer verbotenen Abtreibung und der Homo-Ehe." Toll, sehr fortschrittlich. "Linke Gewerkschafter beschwören das Europa der Bosse herauf." Aha, also linke Propagandalügen. http://www.kurier.at/nachrichten/167781.php "Doch auch die falschen Behauptungen, der Vertrag legalisiere die Abtreibung, schaffe die Neutralität Irlands ab und erhöhe die Steuern, verfehlten ihre Wirkung nicht. Seit Wochen prangerten diese Warnungen an jeder freien Laterne." http://www.tagesschau.de/ausland/irland6.html "Es werde behauptet, durch den Vertrag werde die Abtreibung eingeführt. Irlands Neutralität sei in Gefahr. Und Bauern werde weisgemacht, ihre Lage werde sich verschlechtern, weil Irland an Einfluss verlieren werde in einem immer größeren Europa." Anscheinend waren hier Lobbyisten unterwegs, um einige, wenig fortschrittlichere Iren gezielt zu desinformieren und mit Propagandalügen irrezuführen. Ich weiß, dass dich nicht für dumm halten muss. PS: Wie oft willst du noch mit anderen namen auftreten? Es hat doch keinen Zweck, da man dich anhand des immer wiederkehrenden und einfachen Schreibstils erkennt.
>Zitat Westerwelle: "Dieser Staat hat Geld wie heu!" > >Und ich füge noch hinzu, dafür das es angeblich nichts mehr zu verteilen >gibt geht es aber vielen hier in Deustchland nicht noch immer noch sehr >gut, sondern sogar immer besser. Noch nie gab es so viel Geld in der >Bevölkerung wie heute. Toll, dann will ich auch was davon abhaben. Mein Netto ist geschrumpft. Und ab Januar schrumpft es nochmals kräftig, weil ich dann auch den einheitlichen Krankenkassenbeitrag zahlen darf. Zur Zeit in ich bei der günstigsten Kasse Deutschlands. Dann wird alle vereinheitlicht, weil jede Menge Erwerblose die Kassen belasten. Auch für diese Minus-Klientel wird jeder Sch... bezahlt.
>Auch für diese Minus-Klientel >wird jeder Sch... bezahlt. Das ist eine Lüge. Es wurde ja eindeutig durch mehrfaches Beteuern bewiesen, dass es den unteren Schichten weggenommen wird und es den oberen gegeben wird. "und die nötige Therapie kann nicht damit begangen werden, den unteren Schichten noch mehr wegzunehmen." Wie man jedoch etwas wegnehmen kann, in dem man was gibt, bleibt ein Rätsel.
> Toll, dann will ich auch was davon abhaben. Mein Netto ist geschrumpft. > Und ab Januar schrumpft es nochmals kräftig, weil ich dann auch den > einheitlichen Krankenkassenbeitrag zahlen darf. du ärmster, frag mal einen Studenten wie er klatkommen soll; frag mal ne Oma mit kleiner Rente wie die klar kommen soll komisch, hier hast du doch noch mit deinem Verdienst geprahlt > Ich > verdiene sicher nicht schlecht, daran sieht man wie unglaubwürdig deine Bekundungen sind > weil > jede Menge Erwerblose die Kassen belasten. Auch für diese Minus-Klientel > wird jeder Sch... bezahlt. DIE bekommen genau nicht mehr als du. Willst du den Leuten auch noch medizinische Leistungen vorenthalten, damit du noch mehr hast, du Egoist!
> Erzähl doch mal, was ist denn passiert? Warum haben denn die Iren > dagegen gestimmt? Das spielt doch im Detail überhaupt keine Rolle. Hier wurde eine allgemeine Unzufriedenheit über die EU laut. Was meinst du was bei uns passieren würde, wenn man Vertragswerke der EU zur Abstimmung stellt? Glaubst du dann würden 75 Prozent zur Wahlurne sprinten und zu 2/3 ja sagen? So naiv wirst du doch hoffentlich nicht sein, oder?
> DIE bekommen genau nicht mehr als du. Willst du den Leuten auch noch > medizinische Leistungen vorenthalten, damit du noch mehr hast, du > Egoist! Da glaubt jemand wirklich, die Qualität medizinischer Behandlung wäre nicht vom Einkommen abhängig. Aber der glaubt sicher auch, mit den Sozialisten würde es besser ... Nice week, Zardoz
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