Hallo, ich habe im Forum irgendwo diese Aussage gefunden: "Vollparalles lolevel-IO Betriebsystem mit Autoskalierung der Hardware, sodaß man beliebige Anzahlen von Motherboards parallel stecken kann, die dann von jedem Toplevel Betriebsystem, welches BIOS kann, bedient wird. Es gäbe nur eine einzige normierte Schnittstelle für Treiber, die einfach übwerwacht werden kann -> Schutzverletzungen wären praktisch ausgeschlossen und man kann Hardwarebeliebig in Richtung Geschwindigkeit entwickeln. " Ich vertehe wohl nicht ganz, was damit gemeint ist. Bitte korrigiert mich, wenn ich was falsches sage: Es handelt sich um ein Betriebssystem, das eine hohe Anzahl von Hardeware (vor allen Dingen Motherboards) verwalten kann. Dieses Betriebssystem übernimmt den eigentlich Datenverkehr zwischen der Hardeware und dem Bios. Das Betriebssystem kann ausserdem eine Hardeware simulieren, auf der dann ein "normales" Betriebssystem laufen kann, d.h. z.B. Windows oder Linux. Ist das so richtig? Gibt es schon so etwas in der Art?
Das ist eine schöner Satz. Ich finde den etwas Sinnfrei.
Aus welcher Marketingabteilung ist der denn entfleucht?
Respekt und Bewunderung für 4 Antworten, die nur die Frage oder den Fragenden kritisieren, aber doch nur das Unwissen der Antwortenden zeigen (vielleicht sind es ja während ich schreibe noch mehr geworden...) > Ist das so richtig? Manche der Begriffe haben je nach Kontext eine andere Bedeutung, so dass man leider ohne den Kontext zu kennen nicht genau sagen kann, was es bedeutet. Deine Interpretation klingt aber für mich ganz gut. > Gibt es schon so etwas in der Art? Ja, nennt sich "Virtualization". Funktioniert im Prinzip ähnlich wie ein normales Betriebssystem, bietet aber als "Programmierschnittstelle" für die einzelnen Prozesse kein Syscall-Interface auf hoher Ebene, sondern täuscht blanke Hardware oder minimale Abstraktion derselben vor. Als Anwendungssoftware gibts das unter dem Namen "VMWare" oder "Parallels", auf tieferer Ebene "Xen" (soweit ich weiß, bin nicht mehr ganz sicher). Was du da gepostet hast klingt nach Xen ö.ä., das vor allem von Datendurchsatz und massiver Parallelität gesprochen wird, und das BS scheinbar für eine bestimmte Schnittstelle (und nicht direkt die blanke Hardware) programmiert sein muss. Anwendungen wie VMWare oder Parallels werden typischerweise benutzt um alte Anwendungen als "Gast" unter einem neueren System am Laufen zu halten (z.B. beim Umstieg auf Linux oder Mac OS X) sowie um alternative Betriebssysteme auszuprobieren oder sogar um selbstgeschriebene Betriebssysteme zu debuggen.
Der Text da oben hört sich an, als hätte ihn ein 3-jahriger geschrieben. Da was reinzuinterpretieren grenzt an Kaffeesatzleserei.
Marvin wrote:
> Ich vertehe wohl nicht ganz, was damit gemeint ist.
Das ist kompletter nonsense, da brauchste mal nicht drueber nachdenken.
besonders hübsch sind beim Google-Link sowohl das angefragte Suchmuster "Vollparalles lolevel-IO Betriebsystem" und der Ersetzungsvorschlag von google: "Wollparadies low level-IO Betriebssystem" Immerhin hat google 2 der 3 Fehler des orginal Suchmusters sinnvoll ersetzt, und auch das erste Wort der Ersetzung ist sinnvoller als das Orginal-Wort ;-)
Die Anfrage bei Google ist wirklich klasse. Auch wenn ich mich ab und an erwische wie ich bei unsicherer Rechtschreibung eine Abstimmung bei Google durchführe, um zu sehen welche Möglichkeit mehr benutzt wird. Dies führt zwar nicht zwingend auf die korrekte Schreibweise, aber mindestens meint die Mehrheit, es sei richtig...
Interessant wie ihr alle euer Nix-Sinnvolles-Beitragen auch noch rechtfertigt ^^
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