Ich habe jetzt 5 mal in Folge versucht, auf diesen Beitrag zu antworten, was nicht ginbg, da meine Grafikcode nicht akzepziert wurde. Beitrag "Röhrenklang nachbilden" Ich finde das im Übrigen einen zimelichen Mist. Sowas nervt einfach nur! Also zum Thema: @pumpkin : Kannst du das erläutern, warum bei hohem Gain Problem entstehen? Ich denke, es sind dann gewringe Aussteuerungen gemeint, oder? Im Grunde muss das eigentlich sind sein, wenn man Fliesskomma benutzt. 2. Punkt: Warum nicht auf erhöhter Auflösung rechnen ?
Der Experte wrote: > Ich habe jetzt 5 mal in Folge versucht, auf diesen Beitrag zu antworten, > was nicht ginbg, da meine Grafikcode nicht akzepziert wurde. Habe es gerade versucht, ging problemlos. Alternativ kannst du dich auch anmelden, dann wird der Code nicht abgefragt. > Beitrag "Röhrenklang nachbilden" > > Ich finde das im Übrigen einen zimelichen Mist. Sowas nervt einfach nur! Ist leider nicht zu vermeiden, da in alten Threads gerne gespammt wird.
Zwar völlig Off-Topic, aber lest mal in dem alten Thread! Das Klima von damals wünsche ich mir heute zurück...!!! Dort wird über dutzende Beiträge sachlich diskutiert, ohne dass ein frustrierter oder sonstwie minder sozialkompetenter reinrasselt und alles durcheinander bringt.
Der Experte wrote: > @pumpkin : Kannst du das erläutern, warum bei hohem Gain Problem > entstehen? Ich denke, es sind dann gewringe Aussteuerungen gemeint, > oder? Die Problematik mit dem Gain kommt dadurch, dass wir (in unserem Fall) drei Gainstufen hatten (keine Ahnung wie hoch der Gain der Stufen im Mittel war), zwischen denen immer wieder gedämpft wurde. Man zieht also alles hoch (auch Rauschen und Artefakte) um es danach wieder zu dämpfen, und das drei mal. Dass dort nicht mehr viele effektive Bits übrig bleiben liegt auf der Hand. Warum wir nicht mit mehr Auflösung gerechnet haben? Wir hatten die Gainstages als Lookup-Tables implementiert, da geht schon bei 16Bit Auflösung einiges an Speicher drauf. Rechnet man in 32Bit käme man auf 16GByte pro Tabelle. Sinnvoll wäre es hier die Geschichte per Polynom zu machen oder Segmentweise zu linearisieren. Wir hatten uns kurz rangesetzt um eine Approximation zu finden, hatten es dann aber verworfen. Wenn man in Fließkomma rechnet sollte sich das Problem weitestgehend erübrigen - das kannst du gerne versuchen. ;^)
>da geht schon bei 16Bit Auflösung einiges an Speicher drauf
Was spricht gegen embedded Multiplier?
Harald wrote:
> Was spricht gegen embedded Multiplier?
Ich kann dir gerade nicht folgen.
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