Bilanziert man die wohlwollende Unterstützung der amerikanischen Einheitspresse, die gewaltigen Wahlkampfzuschüsse und den öffentlichen Beifall eines der öffentlich sichtbaren Hauptexponenten, Brzinski, so kommt man unweigerlich zu dem Schluß das die amerikanische Finanzoligarchie ein Interesse an Obama hat. Obamas bei YouTube konservierten Auftritte bei AIPAC als dressierter Pudel festigen den Eindruck einer souveränen Persönlichkeit auch nicht gerade. Mrs. Clinton muß demnach nicht befürchten das ihr treuherziges Angebot, im Falle eines zweiten Robert-Kennedy-Falles die schwere Bürde zu übernehmen, eingelöst werden muß. Doch wie kann Obama der Finanzoligarchie nutzen? Nach einigen Überlegungen tauchen zwei nicht ganz unwahrscheinliche Möglichkeiten auf. Die erste bezieht sich direkt auf das momentan auf der großen Weltbühne gespielte Blitzschach. Bei diesem Spiel haben wir auf der einen Seite des Spieltisches die amerikanische Finanzoligarchie, die sehr bescheiden von einem weiteren “amerikanischen Jahrhundert” träumt, auf der anderen Seite die Haupthindernisse für diesen Plan. Das wären zum einen das widererstarkte Rußland mit dem exzellenten Schachspieler Putin an der Spitze, zum anderen die aufstrebende asiatische Region mit China an der Spitze. Rekapitulieren wir die letzten Züge auf dem globalem Spielfeld: Die USA haben nach einem “zweitem Pearl Harbour” den Irak und Afghanistan besetzt bzw. besetzen lassen. Dazwischen liegt der Iran, der dem Kriegsgetrommel der letzten Jahren nach schon längst besetzt hätte sein müssen. Damit hätte man sich nicht nur den Einfluß auf eine mit Rohstoffen reich gesegnete Region gesichert, auch die strategische Umzingelung des nach der PNAC (“Project for a new american century”) unbedingt zu vernichtenden Rußlands, welches in Europa momentan die Facette des “Raketenabwehrschirms” hat, wäre einen großen Schritt weitergekommen. Das dieser Zug nicht umgesetzt wurde ist den klugen Zügen Putins zu verdanken. Dieser ließ sich wenig von den offenen Provokationen beirren und machte seine eigenen Züge. Da zu nennen wären Waffenexporte nach Venezuela, welche die amerikanische Hegemonie im selbsternannten Hinterhof gefährden, aber auch die Lieferung modernster Luftabwehr (Thor-M1 und S-300) sowie von Schiffsabwehrraketen des Typs SS-22 “Sunburn” an den Iran. Die S-300 wird auch von westlichen Militärexperten als dem modernsten westlichen System, der Patriot, als überlegen und als sehr große Bedrohung eingeschätzt, für die SS-22 hat die amerikanische Navy nach eigenen Angaben keine Abwehrmöglichkeit. Mit den britischen Erfahrungen mit Schiffsabwehrraketen im Hinterkopf kann man sich vorstellen was das für 2 amerikanische Flugzeugträgerverbände im Golf bedeuted. Wahrscheinlich die große Tauchersensation für die Zeit wo die “Thistlegone” schon total verrottet sein wird. Jedenfalls kann man nach der Aussage eines ehemaligen amerikanischen Außenministers sicher sein, das die amerikanische Oligarchie nie eine zweite und gar unabhängige wirtschaftliche Macht akzeptieren würden. Aber das muß man ja hier in Deutschland niemanden erklären. Doch was hat das alles mit Obama zu tun? Diesem nähern wir uns wieder wenn wir uns dem anderen Opponenten, China, zuwenden. Man kann bis hierhin konstantieren das der Einsatz seines Vorgängers, Mr. “Decider” http://www.cartoonistgroup.com/store/add.php?iid=17148 und Mr. “alles was ich bin verdanke ich David Rockefeller”, gescheitert ist. Eine neue Strategie muß her. Diese scheint sich nun mehr über Afrika gegen China zu wenden, womit Obama wichtig wird. Das die amerikanische Finanzoligarchie in Hinblick auf Rohstoffe mit China schon öfters die Klinge gekreuzt hat wird den aufmerksamen Beobachter nicht entgangen sein. Auch wenn dieser Konflikt im Stillen verläuft so hatte man zuletzt beim Jugoslawienkrieg, wo es um die Rohstoffe des Kosovo ging, welche die uneinsichtigen Serben partout lieber an die slawischen Brüder und die mit ihnen verbündeten Chinesen verkaufen wollten, die Episode der “versehentlichen” Bombardierung der chinesischen Botschaft in Belgrad. Als Entschuldigung wurde ein “veralteter Stadtplan” dahingestellt. Es muß jeder für sich entscheiden ob er glaubt das die komplexe Einsatzplanung eines “deep interdiction”-Jagdbombereinsatzes anhand von zerfledderten Shell-Autoatlassen erfolgt. Die Chinesen waren aber auch andernorts nicht untätig. Statt mit Säbelrasseln und Flugzeugträgern haben sie sich still und leise in den interessanten Rohstoffzentren Afrikas breitgemacht, und das nahezu unbeachtet von der westlichen Presse. Shin Tsu würde zu dieser gelungenen Umsetzung des “Unter den Augen des Himmels das Meer überqueren” gratulieren. Den Chinesen gelang dies so gut das man vielerorts kaum Chinesen auf der Straße sieht obwohl diese Regionen des Landes vollständig in ihrer Hand sind. Die Afrikaner bekamen massenweise gefälschte Mobiltelefone in die Hand damit sie fröhlich plappern können und nicht im Weg stehen. So wurden aus chinesischen Elektronikhändlern nach und nach Grubenbesitzern, aus einer Straße in Kamerun mit chinesischem Restaurant eine chinesische Straße. Ebenso wie das Hochtechnologiezentrum der USA, “Silicon Valley” und das angrenzende San Francisco mittlerweile auch in Reiseführern als “größte chinesische Stadt außerhalb Chinas” bezeichnet wird. Shin Tsu: “Voila”. Die Flugzeugträgerbesitzer wollen dazu nun nicht länger zusehen zumal da mehr auf dem Spiel steht als die Rohstoffversorgung (welche die USA mangels wirklicher Industrie nicht wirklich brauchen). Es geht um das Machtmittel Dollar, dessen Gegenwert schon längst nicht mehr durch Goldreserven oder gar durch amerikanische Wirtschaftskraft existiert sondern nur durch den Umstand das er als Zwangseinkaufsmittel für die Rohstoffmärkte durchgesetzt wurde. So mußten alle Länder entsprechend hohe Summen an Spielgeld bereithalten und hatten somit kein Interesse an einer Abwertung des grünen Zeitungspapiers mit nettem Pyramidenmotiv. Wir erinnern uns: zu Beginn der gegenwärtigen Finanzkrise haben die EZB und die chinesische Notenbank Milliarden zur Stützung des Dollarkurses bereitgestellt, nicht die FED! In dieser Hinsicht sind die chinesisch-russischen Schachzüge für das “amerikanische” Imperium existenzbedrohend. Wird der Dollar als Leitwährung von den Rohstoffzentren abgedrängt verlieren die USA ihr Hauptexportgut, die kleinen grünen Scheine. Da erinnert man sich doch gerne an eine Episode zur Mitte des letzten Jahrhunderts, wo eine aufstrebende asiatische Wirtschaftsmacht ebenfalls die angestrebte Welthegemonie gefährdete. Damals zwang man diesen Konkurrenten durch die Abschnürung von den essentiell benötigten Rohstoffimporten zur Aktion. Die heutige Frage ist nur ob sich China von den Amerikanern zu einem “Pearl Taiwan” überreden läßt. Sicher ist jedenfalls das für den emotional so leicht beeinflußbaren Westeuropäer ein schwarzer President als krokodilstränenweinender Ankläger gegen eine chinesische Ausbeutung seiner immer noch in irgendwelchen Hütten lebenden Mama glaubhafter als wenn Old Georgie auf einmal seine humanitäre Ader entdecken müßte. Der andere Vorteil von Obama zieht für eine oftmals ausgesprochene Herzensangelegenheit von David Rockefeller: der “Nordamerikanischen Union”, also einem EU-Pendent bestehend aus Mexiko, der USA und Kanada. Ebenso wie mit der EU wird die Bevölkerung nicht gefragt sondern man arbeitet sich subversiv und kaltschneuzig weiter vor bis es kein zurück mehr geben kann – siehe EU-Verfassung. Ein wichtiger Schritt ist der NAFTA-Superhighway, eine sechspurige Autobahn welche ohne richtige Grenzkontrollen von Mexico ausgehend bis nach Kanada führt. Wie kann Obama da nützen? Nun, die Endphase dieser Pläne müßte die für die USA staatstragende da sie begründende weiße Mittelschicht auf den Plan rufen. In dieser Situation müßten sie sich hinter dem Exponenten des amerikanischen Staatsgedankens versammeln, dem Präsidenten. Eine Gefahr, die bei Obama wohl am geringsten ist.
Nun. Von den zwei verbleibenden ist Obama der, der's drauf hat. Der Cain sollte doch besser pensioniert bleiben, das bringt nichts mehr. Wenn also der Obama der Einzige ist, den die Amis haben sollten sie ihn doch besser unterstuetzen. Vor der Wahl sind alle Schnorrer, ausnahmslos. Und nachher wird man sehen. Da wir nicht waehlen koennen brauche wir uns auch keine Sorgen zu machen. Die Amis machen das schon richtig, in ihrem Rahmen. Und was er Europa bringt werden wir sehen.
Zu Senator Cain fällt muss ich sagen, wer derart auf die militärische Karte setzt (Irak), obwohl er selber einmal schlimmste Erlebnisse in militärischer Gefangenschaft erlebt hat (Vietnam), dem traue ich einfach nicht über den Weg. Hatte Cain nicht was gefaselt von - noch 100 Jahre im Irak bleiben wenn es notwendig erscheint? Ehrlich gesagt, ich möchte nicht in der Haut eines Präsidentschaftskandidaten stecken. Mein Eindruck ist dir Allermeisten glauben viel zu viel daran, so ein Mann hätte einen riesen Handlungsspielraum. Die Fäden dieser Weltführer halten doch ganz andere in der Hand. Beispielsweise würde kein Präsidentschaftskandidat jemals ins Amt kommen, der auch nur unterschwellig die Unterstützung Israels in Frage stellt. Der ganze angebliche Friedensprozess im Nahen Osten ist doch eine jämmerliche Medienposse und der deutsche Souverän vertreten durch seine Polit-Elite (um mal auf uns selbst zu lenken) ist doch schon längst zum Büttel der global Player der Wirtschaft geworden. Auf dem gesamten Planeten Erde regiert das Kapital und wir, die Normalbevölkerung, dürfen uns nur um die Brotkrumen streiten.
Hat Obama gemacht (etwas andere Töne ggü. Israel), siehe anderer Thread. Aber zum Thema lustige Präsidentschaftskandidaten: Mike Huckabee http://de.wikipedia.org/wiki/Mike_Huckabee - ehemaliger Pastor - Gegner gleichgeschlechtlicher Ehen/Partnerschaften - AIDS-Kranke sollte isoliert werden - gegen Abtreibung - für Todesstrafe - für Intelligent Desing an Schulen - unterstützt Irak-Krieg - Krieg gegen "Islamfaschismus" Freut euch lieber, dass Obama gute Chancen hat.
> Freut euch lieber, dass Obama gute Chancen hat.
Das stimmt schon, absolute Maßstäbe an die Probanden anzulegen macht
keinen Sinn. Nur im Vergleich lässt sich das beurteilen und da zeichnen
die anderen Kandidaten ein teils deutlich düstereres Bild. Hillary
Clinton hatte sich beim Irak Konflikt anfangs noch voll hinter Busch
gestellt. Das hat sie mit Sicherheit inzwischen schon mehrfach bereut
(hat damals wohl falsch geflaggt, die Gute ;)). Nur der Betonkopf McCain
glaubt noch immer an ... ja an was eigentlich? Endsieg in Bagdad?
Demokratie im Irak? Mehrparteiensystem dort? Vielleicht Bagdad als
amerikanische Provinz, als Spielerparadies wie einst Kuba vor der
Revolution? Oder einfach nur an Stabilität? Das aber dann mit ewiger
amerikanischer Besatzung, mit einem Heer von US-Soldaten? Vielleicht
auch mit Bordellen für die US-Boys, wie einst in Vietnam? All das könnte
die religiösen Fundamentalisten so auf die Palme bringen, dass die
\'Auftragslage\' für einheimische Wumsgürtelträger (damit meine ich die
Dinger mit denen man sich die 70 Jungfrauen im Nirvana sichert) die
nächsten 10 Jahre zweistellige Zuwachsraten schreibt. Geben wir Obama
eine Chance und legen wir nicht gleich jedes publizierte Wort auf die
Goldwaage. Wenn Obama merkt, dass deutsche Politiker ihren Wählern nicht
noch mehr Zustimmung zu Kriegseinsätzen wie ohne hin schon abfordern
können, ohne dass es spürbar Wählerstimmen kostet, dann wird er das auch
nicht länger fordern. Und falls doch? Dann wird für die meisten
Deutschen bald gelten:
yes we can (change our mind about you, Mister Obama)
Hackebeil wrote: > Zu Senator Cain fällt muss ich sagen, wer derart auf die militärische > Karte setzt (Irak), obwohl er selber einmal schlimmste Erlebnisse in > militärischer Gefangenschaft erlebt hat (Vietnam), dem traue ich einfach > nicht über den Weg. Hatte Cain nicht was gefaselt von - noch 100 Jahre > im Irak bleiben wenn es notwendig erscheint? Meinst du wirklich, daß Obama sich - so er gewählt wird - an die 16 Monate erinnern wird, innerhalb der er den Irak räumen wollte? Was passieren wird: Die NATO wird die Kampftruppen im Irak stellen und bezahlen, die USA werden die Schlüsselstellen in den Kommandostrukturen halten. Wir latzen und bluten, die feixen und kassieren. > ... und der deutsche Souverän vertreten durch seine Polit-Elite > (um mal auf uns selbst zu lenken) ist doch schon längst zum Büttel der > global Player der Wirtschaft geworden. Na ja, der letzte Nicht-Büttel der USA in der Führungselite (West-)Deutschlands war - na wer wohl? Hitler, auch wenn jetzt wieder das große Geschrei losgehen wird...
I_ H. wrote: > Hat Obama gemacht (etwas andere Töne ggü. Israel), siehe anderer Thread. > > Aber zum Thema lustige Präsidentschaftskandidaten: Mike Huckabee > > http://de.wikipedia.org/wiki/Mike_Huckabee > > - ehemaliger Pastor > - Gegner gleichgeschlechtlicher Ehen/Partnerschaften > - AIDS-Kranke sollte isoliert werden > - gegen Abtreibung > - für Todesstrafe > - für Intelligent Desing an Schulen > - unterstützt Irak-Krieg > - Krieg gegen "Islamfaschismus" > > Freut euch lieber, dass Obama gute Chancen hat. Nein. Auf die Rhetorik des Herrn Obama fallen die doofen Europäer doch nur zu gerne herein, als alte Wunschdenker, während sie gegen Witzfiguren, wie die von dir genannte immerhin einigermaßen resistent sind. Das spräche aus meiner Sicht ganz klar für als erstes Huckabee und dann für McCain.
eigentlich ganz einfach: die amerikaner kennen den namen osama doch ganz gut ;-)
Oh mann... Obama war schon als der Irak-Krieg gerade losging auf Antikriegsdemos. Aber im Moment kann man den Herren einfach nicht sicher einschätzen. Vielleicht betreibt er die selbe Politik wie Bush, vielleicht macht er auch wirklich eine andere Politik - kann man jetzt noch nicht sagen. Deutschland ist 'n echtes Jammervolk, sieht man hier sehr eindrucksvoll.
I_ H. wrote:
> Deutschland ist 'n echtes Jammervolk, sieht man hier sehr eindrucksvoll.
Du verwechselst nachdenken immer mit jammern - wenn du dich von deinen
Illusionen nicht trennen willst...
Knörig, es erfrischt immer wieder Beiträge von einen Hetzer - wider Amerika (natürlich) )und der Demokratie (selbstverständlich) - wie Dich zu lesen. Ist das Vereinslokal der Nazis heute geschlossen? Amerikaner (schwarz)
Amerikaner (schwarz) wrote: > es erfrischt immer wieder Beiträge von einen Hetzer - wider Amerika > (natürlich) )und der Demokratie (selbstverständlich) - wie Dich zu > lesen. Die deutsche Grammatik ist auch nicht deine Stärke...
Pedanterie dafür deine Über's Nachdenken bist du schon lange hinaus, du jammerst nur noch. Kann man so eigentlich noch das Leben genießen?
McCain über Obamas jüngste Weltreise (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,568368,00.html) Statt die verwundeten Soldaten zu besuchen, habe sich Obama "an seine Planung gehalten und internationale Spitzenpolitiker und kriecherische Deutsche getroffen". Wo er recht hat, hat er recht...
Verwundete Soldaten besuchen ... Dann muesste er ja eine Aussage machen.
Wann will eigentlich der Mc Cain seine Buhrufe in D. empfangen? Vor der Wahl doch wohl nicht mehr, oder? :p
> Statt die verwundeten Soldaten zu besuchen, habe sich Obama "an seine > Planung gehalten und internationale Spitzenpolitiker und kriecherische > Deutsche getroffen". Das spricht nur für Obama, nicht den "billigen Busch" zu geben und Mitgefühl für die Soldaten zu heucheln > Wo er recht hat, hat er recht... Hat er nicht, McCain spielt hier die national-patriotische Karte um einen Keil zwischen seinem Konkurrenten und die Streitkräfte zu treiben. Widerlich!
Ach Gottchen, was anderes als "support the troops"-Blabla ist dem McCain noch nie eingefallen. Aber darauf fallen die Amerikaner inzwischen auch nicht mehr rein.
> Wann will eigentlich der Mc Cain seine Buhrufe in D. empfangen? Vor der > Wahl doch wohl nicht mehr, oder? :p bei Obama hätte ich mein Trillerpfeifchen mitgenommen, aber bei McCain hätte ich es benutzt :p
http://www.sueddeutsche.de/politik/801/303781/text/ "Kriecherische Deutsche? Der McCain-Sprecher kann offenbar die Irakkrieg-Absage der Deutschen nicht verwinden." So wird es wohl sein
HariboHunter wrote: > Wann will eigentlich der Mc Cain seine Buhrufe in D. empfangen? Vor der > Wahl doch wohl nicht mehr, oder? :p Gar nicht. Denn er rechnet nicht im Ernst damit, der nächste Präsident zu werden. Warum dann also diese Ausfälle? Nur gekränkte Eitelkeit? Vielleicht... Es könnte aber auch sein, daß das zur Choreographie gehört: Er treibt Obama die kriecherischen Deutschen zu. Und denen wird das teuer zu stehen kommen - in Euro und Blut. Und wenn man einen weiteren Blick in Spiegel-Online und stern.de wirft, dann fällt einem auf, daß da richtig gut gemachte Propagandastories und -filmchen geboten werden, mit denen die Bundeswehr Kanonenfutter ködern will... @ wenn schon, dann Obama: Das mit dem "wo er Recht hat, hat er Recht" bezog sich auf die "kriecherischen Deutschen".
> @ wenn schon, dann Obama: > Das mit dem "wo er Recht hat, hat er Recht" bezog sich auf die > "kriecherischen Deutschen". Mag sein, ich will mich aber von einem Irak-Krieg Befürworter wie McCain nicht als "kriecherischen Deutschen" beschimpfen lassen und wenn du jetzt entgegnest, er habe damit doch unsere Politiker gemeint, dann sage ich, auch das will ich von einem McCain nicht hören. Unsere Regierung beschimpfen wir schon selbst, da brauchen wir keinen Republikaner und Bush Anhänger für. Soviel Nationalstolz dürfen wir uns als Deutsche schon auch leisten, gelle ;))
wenn schon, dann Obama wrote: > Mag sein, ich will mich aber von einem Irak-Krieg Befürworter wie McCain > nicht als "kriecherischen Deutschen" beschimpfen lassen Das mußt du nur, wenn du z.B. - das "kleinere" Übel wählst - auch das kleine kleinere - einen Regierungsposten inne hast McCains Charakterisierung paßt jedenfalls auf den Herrn Außenminister recht gut, der den Amis auch schon mal bedenkenlos die Menschenrechte deutscher Bürger opfert. Die Reihe läßt sich fortsetzen... > und wenn du > jetzt entgegnest, er habe damit doch unsere Politiker gemeint, dann sage > ich, auch das will ich von einem McCain nicht hören. Dann willst du die Wahrheit nicht hören... > Unsere Regierung beschimpfen wir schon selbst, da brauchen wir keinen > Republikaner und Bush Anhänger für. Die Wahrheit ist überparteilich und unabhängig von dem, der sie äußert. > Soviel Nationalstolz dürfen wir uns als Deutsche schon auch leisten, > gelle ;)) Wenn das den Nationalstolz ausmacht, dann sind wir ein Volk von Kriechern...
> McCains Charakterisierung paßt jedenfalls auf den Herrn Außenminister > recht gut, der den Amis auch schon bedenkenlos die Menschenrechte > deutscher Bürger opfert. Die Reihe läßt sich fortsetzen... das hat McCain aber nicht gemeint, dafür hätte er uns Deutsche sogar noch gelobt > Dann willst du die Wahrheit nicht hören... Wessen Wahrheit? Deine Wahrheit? Die deiner Bundesregierung? Es gibt nicht "die Wahrheit". > Die Wahrheit ist überparteilich und unabhängig von dem, der sie äußert. Wie schon gesagt, es gibt nicht "die Wahrheit". > Wenn das den Nationalstolz ausmacht, dann sind wir ein Volk von > Kriechern... Sind wir nicht! Diese Form des Nationalstolzes - sich nämlich nicht von Leuten aus anderen Ländern als "Kriecher" betitulieren zu lassen - dürfen wir genau so in Anspruch nehmen, wie das die USA selber täte. Stoiber wäre im letzten Bundestags-Wahlkampf auch nicht auf die Idee gekommen, Amerikaner als Kriecher zu bezeichnen. Das darf ein Journalist, aber nicht ein Präsidentschaftskandidat sich erlauben.
wenn schon, dann Obama wrote: >> McCains Charakterisierung paßt jedenfalls auf den Herrn Außenminister >> recht gut, der den Amis auch schon bedenkenlos die Menschenrechte >> deutscher Bürger opfert. Die Reihe läßt sich fortsetzen... > > das hat McCain aber nicht gemeint, dafür hätte er uns Deutsche sogar > noch gelobt > >> Dann willst du die Wahrheit nicht hören... > > Wessen Wahrheit? Deine Wahrheit? Die deiner Bundesregierung? Es gibt > nicht "die Wahrheit". Die Welt gibt es auch nicht, ist auch nur ein Hirngespinnst - behaupten manche... >> Wenn das den Nationalstolz ausmacht, dann sind wir ein Volk von >> Kriechern... > > Sind wir nicht! Diese Form des Nationalstolzes - sich nämlich nicht von > Leuten aus anderen Ländern als "Kriecher" betitulieren zu lassen - > dürfen wir genau so in Anspruch nehmen, wie das die USA selber täte. Wie oben schon gesagt, das ist wohl ein Teil der Choreographie, nach der McCain dem künftigen Präsidenten das Kanonenfutter und die Sponsoren für den "Krieg gegen den Terror" zutreibt. Daß das gut funktioniert kann man hier sehen ;-) > Stoiber wäre im letzten Bundestags-Wahlkampf auch nicht auf die Idee > gekommen, Amerikaner als Kriecher zu bezeichnen. Das darf ein > Journalist, aber nicht ein Präsidentschaftskandidat sich erlauben. Für Weltherrscher gelten eben etwas andere Regeln. Die Sklaven haben die Hufe klappern zu lassen. War schon bei den Römern so...
> Wie oben schon gesagt, das ist wohl ein Teil der Choreographie, nach der > McCain dem künftigen Präsidenten das Kanonenfutter und die Sponsoren für > den "Krieg gegen den Terror" zutreibt. > Daß das gut funktioniert kann man hier sehen ;-) gewisse Choreographien erkennt man hier im Forum auch immer ;)
McCain wird wohl der nächste US-Präsident werden, da er 1. keine Frau und 2. kein Schwarzer ist. Sollte es wider Erwarten nicht so kommen: Glückwunsch an den Gewinner!
@Bobby: Denke auch das es so hinauslaufen wird. Man ist mittlerweile sehr eingenommen vom parteiinternen Kampf zwischen Obama und Clinton der bei uns ja ausführlich in den Medien dokumentiert wurde. Problem dabei ist, das dieser nur unter den demokratischen Anhängern stattfand. Was der Rest der Amis denkt, ist völlig unklar. Das lustige ist, meine Freundin meinte dass das schon die richtige Präsidentschaftswahl war :-) Wieviele Deutsche denken das wohl noch, bei 200.000 Leuten bei der Obama-Rede. In meinen Augen total bescheuert. Wenn der Horst Köhler daherkommt, interessiert das keine alte Sau. Das die deutschen Politfatzkes kriecherisch gegenüber den Amis sind, war schon immer so, ist so und wird wohl immer so bleiben.
Man mag mir den leichten Zynismus verzeihen, aber wenn ich Obama von Rückzug flöten höre kann ich nur frei nach Goethe sagen: "Die Worte hab ich wohl vernommen - allein mir fehlt der Glaube." Ich kann mich noch gut an den Wahlkampf von Kerry erinnern - auch dieser hatte ja verkündet das er schnellstens aus dem Irak rauswolle. Nach der Wahl relativierte er das dann schnell. Der letzte Präsident der wirklich vorzeitig einen inszenierten Krieg abbrechen wollte war Kennedy - aber irgendwie ist er nach einem Besuch in Dallas nicht mehr dazu gekommen. Ich mache mir keine Illusionen mehr - der Artikel ist unter der festen Überzeugung entstanden das es so etwas wie einen souveränen US-Präsidenten nicht gibt. Die verbleibende Frage ist dann nur warum nun gerade die Marionette und nicht eine andere hochgezogen wird. Ich teile die Meinung das McCain als "Bush III" eine wahrliche Antipode zur Aufmachung Obamas als Hoffnungsschimmer ist. Sollte es aber wirklich gegen China gehen dann steh uns der Hergott bei - wie immer man ihn auch bezeichnen mag. PS: Ist euch eigentlich mal aufgefallen das in vielen früheren Western das Plot so war: der einsame Fremde gegen eine Bande welche eine friedlich Westernstadt terrorisiert und hinter der immer ein reicher Fiesling (meist Eisenbahnbesitzer welcher die Leute um ihre Grundstücke gebracht hat) steht? Der Unterschied zum Western: in der Realität haben die Fieslinge gewonnen.
Bierbaron wrote: > @Bobby: Denke auch das es so hinauslaufen wird. Man ist mittlerweile > sehr eingenommen vom parteiinternen Kampf zwischen Obama und Clinton der > bei uns ja ausführlich in den Medien dokumentiert wurde. That's all show - s. youtube unter dem Stichwörtern "Obama Clinton AIPAC" - wie die sich da geherzt und geküßt haben.... Aber die Beobachtung, das die Medien bei der Bildung des Hypes eine wichtige Aufgabe haben, ist gut. > Problem dabei > ist, das dieser nur unter den demokratischen Anhängern stattfand. Was > der Rest der Amis denkt, ist völlig unklar. > Das lustige ist, meine Freundin meinte dass das schon die richtige > Präsidentschaftswahl war :-) Wieviele Deutsche denken das wohl noch, bei > 200.000 Leuten bei der Obama-Rede. In meinen Augen total bescheuert. > Wenn der Horst Köhler daherkommt, interessiert das keine alte Sau. Das > die deutschen Politfatzkes kriecherisch gegenüber den Amis sind, war > schon immer so, ist so und wird wohl immer so bleiben. Nun - die Feindstaatenklausel existiert immer noch. Wer will es sich mit jemandem verscherzen der noch große Truppenteile im Lande hat und sich das Recht herausnimmt ohne Anrufung des Sicherheitsrates militärische Aktionen in Deutschland durchführen zu können? Das Destillat der gesamten Bestimmungen ist das unsere "Bundesregierung" nur Vermögensverwalter für die Amerikaner ist. Ansonsten gehört hier alles im Endeffekt der amerikanischen Regierung.
>der Artikel ist unter der festen Überzeugung entstanden das es so etwas >wie einen souveränen US-Präsidenten nicht gibt. Das ist schon klar. Selbst wenn eine Mutter Theresa Präsidentin wäre wurdest du noch vermuten das die die Welt als Spass zerstören will. >Ich kann mich noch gut an den Wahlkampf von Kerry erinnern - auch dieser >hatte ja verkündet das er schnellstens aus dem Irak rauswolle. Nach der >Wahl relativierte er das dann schnell. Raus aus dem Irak will jeder so schnell wie möglich. Man kann es sich aber nun mal nicht erlauben die wacklige Sicherheit durch einen zu schnellen Rückzug kaputt zu machen. Wer sowas mal eben schnell entscheidet ohne an die Konsequenzen zu denken sollte auch nicht Präsident werden. Wenn Obama also den Rückzug an die Sicherheitslage knüpft spricht das nur für ihn.
Herr S., die Präsidenten werden die Welt nicht aus Spaß zerstören - so viel Handlungskompetenz haben sie gar nicht. Sie sind seit langen Jahren nur Marionetten von Leuten, die das mittlerweile ganz ungeniert zugeben. Und eine Marionette drückt nur auf irgendwelche Knöpfe wenn die Strippenzieher das wollen. Zudem: sollte sich herausstellen das die USA den Krieg unter Vorspielung falscher Tatsachen und gegen das Völkerrecht begonnen haben dann haben sie keine Sekunde mehr dort im Land etwas zu suchen - höchstens um Entschädigungsleistungen für das verübte Unrecht dort abzuleisten. Was glauben Sie wie hoch die Sicherheit für die meisten Iraker steigen wird wenn die Amerikaner draußen sind - vor allem wie viele eigenartige Anschläge dann nicht mehr geschehen werden.
>Sie sind seit langen Jahren nur Marionetten von Leuten, die das >mittlerweile ganz ungeniert zugeben. Quelle? >Was glauben Sie wie hoch die Sicherheit für die meisten Iraker steigen >wird wenn die Amerikaner draußen sind - Vermutlich -1000% >vor allem wie viele eigenartige Anschläge dann nicht mehr geschehen >werden. Die Anschläge werden rapide steigen.
Quelle: "My exploited father-in-law" - die Lebenserinnerungen des Schwiegersohns von Roosevelt, Curtis B. Dahl. Das ganze Buch ist ein Beleg für die Thesen, die schon der britische Premier Disraeli genannt hatte: "The governments of the present day have to deal not merely with other governments, with emperors, kings and ministers, but also with the secret societies which have everywhere their unscrupulous agents..." http://www.moralquotes.com/index.php/a?blog=2&paged=1&page=1&cat=77 "The world is governed by very different personages from what is imagined by those who are not behind the scenes." http://www.brainyquote.com/quotes/quotes/b/benjamindi136330.html http://en.wikipedia.org/wiki/David_Rockefeller#Quotations: ""For more than a century, ideological extremists at either end of the political spectrum have seized upon well-publicized incidents such as my encounter with Castro to attack the Rockefeller family for the inordinate influence they claim we wield over American political and economic institutions. Some even believe we are part of a secret cabal working against the best interests of the United States, characterizing my family and me as 'internationalists' and of conspiring with others around the world to build a more integrated global political and economic structure — one world, if you will. If that is the charge, I stand guilty, and I am proud of it." — From page 405 of Rockefeller's autobiography, "Memoirs", ISBN-13: 978-0812969733." "Capital must protect itself in every way... Debts must be collected and loans and mortgages foreclosed as soon as possible. When through a process of law the common people have lost their homes, they will be more tractable and more easily governed by the strong arm of the law applied by the central power of leading financiers. People without homes will not quarrel with their leaders. This is well known among our principle men now engaged in forming an imperialism of capitalism to govern the world. By dividing the people we can get them to expend their energies in fighting over questions of no importance to us except as teachers of the common herd." http://en.wikiquote.org/wiki/J._P._Morgan Ansonsten haben wir über das Wirken von mächtigen Lobbyverbänden die Bücher "They dare to speak out" und ganz neu "Die Israel-Lobby". Wie Du also siehst sind die Beweise überwältigend - eigentlich kann man jedes Geschichtsbuch noch mit in die Beweisaufnahme aufnehmen. John Swinton, the foremost journalist of his day, was asked to toast an independent press at a New York banquet given in his honour by other journalists. His response was clear and forthright: “There is no such thing, at this stage of the world’s history in America, as an independent press. You know it and I know it. There is not one of you who dare write your honest opinions, and if you did, you know beforehand that it would never appear in print. I am paid weekly for keeping my honest opinions out of the paper I am connected with. Other of you are paid similar salaries for similar things, and any of you who would be foolish as to write honest opinions would be out on the streets looking for another job. If I allowed my honest opinions to appear in one issue of my papers, before twenty-four hours my occupation would be gone. “The business of the journalist is to destroy the truth, to lie outright, to pervert, to vilify, to fawn at the feet of mammon, and to sell his country and his race for his daily bread. You know it and I know it, and what folly is this toasting an independent press? We are the jumping jacks, they pull the strings and we dance. Our talents, our possibilities and our lives are all the property of other men. “We are intellectual prostitutes.” John Swinton, New York 1890.
Ah ja, Bücher von 1890... das sind natürlich schlagende "Beweise" :) Unter Beweise verstehe ich eher so was wie die Watergate Affäre. Echte Beweise in Form von Dokumenten. Also z.B. ein Vertrag zwischen George Bush und allen Firmen der Welt das er das tun wird was sie sagen.
Erstens beginnt das erste Buch 1920, zweitens ist gerade die Dokumentation des Aufkommens dieser Oligarchien über so lange Zeiträume der beste Beweis für ihre Existenz. Das so etwas nicht vom Himmel fällt sollte jedem klar sein. Um so interessanter die Geschichte solcher Strukturen zu verfolgen.
Warum eigentlich Obama? Die Antwort auf diese Frage kam gerade ueber den Ticker... Damit die Palin auf keinen Fall beim Tod McCains Praesidentin der USA wird. "Legislative Panel says Palin abused Power as alaska Gouvenour" Vorwurf Amtsmissbrauch, wo Ihr Argument doch immer die Vertrauensfrage gegen Obama gewesen ist. Waere gut wenn sie jetzt wegen persoenlicher Gruende von der Idee Abstand nehmen wuerde. - Bei 5 Kindern wuerde keiner etwas sagen.
Obama steht in meinen Augen keinen Deut besser da. Auch er hat diesen Kreisen den Winsel-Eid geleistet (google: Obama + AIPAC) Eine wirkliche Wendung erwarte ich nur von jemanden der nicht von den etablierten Parteien stammt. "Republikaner" und "Demokraten" sind beide von der Oligarchie gekauft. Aber diese(r) müßte erst einmal so lange überleben - keine leichte Aufgabe wenn man die Geschichte von Jefferson, Kennedy, Diana, Barschel, Möllemann und jetzt wohl auch Haider betrachtet. Man mag zu diesen Personen stehen wie man will - ihre ungesühnte Ermordung ist der Schandfleck unserer Gesellschaftsordnung.
Naja, Obama ist auch ein entschiedener Befürworter der Todesstrafe (auch bei Leuten die keinen Mord begangen haben) und ist somit ein typischer Amerikaner. Aber er ist wohl die bessere Alternative. Es wäre doch fatal, wenn MC Cain stirbt und Pallin Präsidentin wird. Irgendwie eine groteske, fast komische Vorstellung wenn diese ungebildete, religiös verwirrte Schießgewehr- Frau Präsidentin der USA würde. Nein Danke!
Mir persönlich gefällt Obama besser und er ist wohl das kleinere Übel. McCain punktet mit seiner Kriegserfahrung, er wisse eben, wie man richtig draufhaut. Bei Obama bleibt zumindest die Hoffnung, daß er etwas differenzierter und kosmopolitischer agiert ob seiner afrikanischen Wurzeln. Und die Palin...Kommentar überflüssig. Aber immerhin taugt sie klasse für gute Unterhaltung: http://www.nbc.com/Saturday_Night_Live/video/clips/couric-palin-open/704042 braucht JS und vor dem "Interview" mit Palin kommt uU ein Werbe-Clip
Hago wrote: > Aber er ist wohl die bessere Alternative. Fragt sich nur, für wen... > Es wäre doch fatal, wenn MC Cain stirbt und Pallin Präsidentin wird. dto. Schon mal drüber nachgedacht, daß Palin nur ein Bush mit alternativem Chromosomensatz ist?
>Schon mal drüber nachgedacht, daß Palin nur ein Bush mit alternativem >Chromosomensatz ist? Richtig, eigentlich hätte sie Bushs Ersatz sein müssen, aber umgekehrt ginge es auch. Sie könten sich gegenseitig hervorragend ersetzen, ohne dass es, von der Optik und der Stimmfrequenz einmal abgesehen, auffiele. Nach Annoymisierung ihrer Statments und ihres Handelns ließe sich ein marginaler Unterschied nicht mehr feststellen. Selbst beim Einsatz ihrer Machtmittel unterscheiden sie sich nicht. Man könnte gar von geistigen Clonen sprechen.
Obamas nationaler Sicherheitsberater heißt Mark Brzeziński, der von McCain heißt Ian Brzeziński. Der Vater der beiden Sicherheitsberater heißt Zbigniew Brzeziński und ist der hörige Ziehsohn von Rockefeller. Das sind natürlich alles übelste Verschwörungstheorien®, darum, liebe Obama-Fans: Laßt euch nicht beirren. Barack Obama wird alles ändern und alles viel besser machen. Ihr müßt nur innig daran glauben. http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/10/wer-washington-wirklich-regiert.html
uhu... Ich muss dir zustimmen diese Zusammenhänge zeigen mehr als deutlich wie sicher sich die amerkkanische Elite fühlen muss, denn so kurze Fäden sind schon nicht mehr als plump, sondern nur noch als dummdreist zu bewerten.
Genau, immerhin ist Obama ja per Gesetzt dazu verpflichtet alles was seine Betrater sagen zu machen... ;)
Jörg S. wrote: > Genau, immerin ist Obama ja per Gesetzt dazu verpflichtet alles was > seine Betrater sagen zu machen... ;) Das hat JFK auch gedacht und Hillary Clinton extrapolierte schon mal in die Zukunft...
@ Jörg S., was glaubst du wird passieren wenn er es nicht tut? Was zweifellos zwar unwahrscheinlich, nicht aber unmöglich wäre. Ich denke: Das Beste was ihm geschehen könnte, wäre das er das Schiksal Gorbatschows teilte. Über andere Szenarien will ich nicht unken.
Jörg, mußt du dir eigentlich beim Blinde Kuh spielen die Augen verbinden, oder geht es auch so? ;-)
> Obamas nationaler Sicherheitsberater heißt Mark Brzeziński, Er ist EIN Berater. > der von McCain heißt Ian Brzeziński. Er ist EIN Berater. > Der Vater der beiden Sicherheitsberater heißt Zbigniew Brzeziński und > ist der hörige Ziehsohn von Rockefeller. Hirnloser Unsinn. > http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/10/wer-washington-wirklich-regiert.html Uhu, wie wäre es mal wenn du nicht jeden Unsinn von irgendwelchen dahergelaufenen *.blogspot.com-Seiten unreflektiert wiederholen würdest? Das ist noch mal ca. 10 dB unter dem Niveau der Bildzeitung.
Fuchs wrote: > Er ist EIN Berater. > > Er ist EIN Berater. > > Hirnloser Unsinn. > > Uhu, wie wäre es mal wenn du nicht jeden Unsinn von irgendwelchen > dahergelaufenen *.blogspot.com-Seiten unreflektiert wiederholen würdest? > Das ist noch mal ca. 10 dB unter dem Niveau der Bildzeitung. Ernsthafte Argumente hast du nicht? Aber du könntest ja wenigstens mitteilen wieviele Sicherheitsberater die Kandidaten haben...
Ich korigiere mich, es sind elf: http://www.washingtonpost.com/wp-srv/opinions/documents/the-war-over-the-wonks.html
Fuchs wrote: > Ich korigiere mich, es sind elf: > http://www.washingtonpost.com/wp-srv/opinions/documents/the-war-over-the-wonks.html Danke, sowas hatte ich gesucht... Ist allerdings schon etwas angestaubt: Wednesday, October 2, 2007
Der größte Unterschied zwischen Obama und Mc Cain spielt sich doch gar nicht in der Außenpolitik ab, obwohl es auch dort Unterschiede gibt. Obama fordert eine Konzentration der Kräfte auf Afghanistan und will möglichst schnell aus dem Irak raus. Mc Cain will SIEGREICH aus dem Irak raus. Das kann auch bedeuten, dass die US-Truppen dort noch lange ausharren müssen (und entsprechend Geld verschlingen). Innenpolitisch sind die Unterschiede zwischen Obama u. dem alten Mc Cain gravierend. Obama thematisiert das ganze Elend der normalen Bevölkerung, vor allem das MediCare System. Obama will eine bezahlbare, verpflichtende Krankenversicherung für viel mehr US-Bürger, während Mc Cain nur immer wieder faselt, den Leuten doch einfach die Wahlmöglichkeit zu lassen und dann wäre doch alles in Ordnung (Mc Cain will praktisch das man hier gar nichts tut). Aber welche Wahl haben die Allermeisten mit geringen Einkommen, die sich das nicht leisten könen? Hier muss die Politik völlig neu ausgerichtet werden. Bei der Steuerthematik sind die Unterschiede auch gravierend. Obama will den Wohlhabenden die Steuern erhöhen und denjenigen unter 250.000 Dollar Jahreseinkommen die Steuern senken. Letzteres sind das laut Obama 95 Prozent der Bevölkerung. Mc Cain macht daraus eine Kampagne, "Obama will EUCH die Steuern erhöhen". Man beachte das Wort "EUCH"! Es ist immer wieder das gleiche, wenn Konservative (hier die Republikaner) ihre Wohlhabende Klientel mit einem Schutzwall vor Steuererhöhungen umgeben wollen, dann benutzen sie den Trick, der Öffentlichkeit einzureden, JEDEN träfe die Steuererhöhung. Das gleiche Spielchen ist auch bei uns zu Wahlkampfzeiten immer wieder zu beachten. Mc Cain versucht Obama als Steuererhöher darzustellen, der Jobs vernichtet. Mc Cains Rezept mehr Jobs zu schaffen ist die immer gleiche, plakative Aussage einfach den Unternehmen die Steuern senken und dann gibt es mehr Jobs. Das das so nicht funktioniert und nur zu einer gigantischen Verschwendung von Steuermitteln führt, lässt sich anhand vieler Beispiele immer wieder zeigen (Obama hat entsprechnde Beispiele genannt). Es kommt drauf an die Steuermittel RICHTIG einzusetzen, das hat meiner Ansicht nach Obama viel mehr begriffen als Mc Cain. Das sieht man übrigens auch an der Angst vieler Superreicher vor Obama, die von Bush's Politik noch satt profitiert haben und jetzt Angst haben, unter Obama müssten sie mehr von ihrem Wohlstand abgeben.
Die Frage des OP war "Warum eigentlich Obama?" Vielleicht haben wir jetzt die Antwort drauf: http://www.taz.de/1/archiv/dossiers/dossier-praesidentenwahl-in-den-usa-2008/artikel/1/colin-powell-waehlt-obama/ Weil Colin Powell - DER Republikaner - der einst die angeblichen Massenvernichstungswaffen der Welt vorzuführen hatte (damals im Sicherheitsrat), um damit das Ultimatum zum Angriff auf Bagdad einzuleiten, sich unerwartet und handstreichartig für Obama als Kandidaten der Wahl aussprach. Und um in der Rethorik der damaligen Ereignisse zu bleiben, dies könnte der Enthauptungsschlag für John Mc Cain gewesen sein, der im Angesicht der Finanzkrise zunehmend als nicht kompetent wahrgenommen wird. Wobei der Abglanz der Inkompetenz (für mich) immer noch Mc Cain's "Wunderwaffe" Sarah Palin ist, die das Vermögen besitzt selbst konservatives Urgestein der Wählerschaft in die Arme des Gegners zu treiben. Eher würde ein Wähler der Linken hierzulande ein Sympathibekenntnis für unsere Angie Merkel erteilen, als dass man Sarah Palin als Nachfolger(in) ins Präsidentenamt des militärisch immer noch mächtigesten Landes der Welt miterleben möchte (falls John Mc Cain mal schwächeln würde und falls er überhaupt gewählt würde, was ich nicht mehr glaube - aber man weiß ja schließlich nie. Kann wie beim Fußball sein, 3 Tore in der 88. + 89. Minute und eines in der Verlängerung und Schwups ist der Vorsprung und damit der Sieg am Arsch). ;)
Was macht es für einen Unterschied ob außer den Brzinskis (Garanten für Krieg) noch andere Berater dabei sind, lieber Fuchs? Wie viele Berater sind denn nicht CFR-Mitglieder? Bei beiden, wohlgemerkt. Obwohl Zbigniew Brzinski wirklich schon ein Kaliber für sich ist: bekennender Rußland-Hasser, Favorit eines "Showdowns" mit den sich der globalen US-Hegemonie entgegenstellenden Mächten Rußland und China (was das bedeuted kann sich jeder wohl ausmalen...) und zusammen mit David Rockefeller Begründer der berüchtigten "Trilateralen Kommission". Für sie hat Obama neben den schon eingangs erwähnten Punkten noch einen Vorteil: er kann ihnen das einbringen was man Bush zunehmend verweigert. Nämlich europäisches Geld und Truppen für die "Projekte" gerade in Afghanistan freizumachen. Wie schon von anderen erwähnt will ja Obama gerade in Afghanistan keineswegs zurückstecken, ganz im Gegenteil! Und wer will da dem Sunnyboy den kleinen Gefallen abschlagen und etwa nicht noch mehr Bundeswehreinheiten verfassungswidrig zur "Verteidigung unserer Freiheit am Hindukusch" einsetzen? Obama ähnelt in seiner Rolle sehr Theodor Roosevelt. Auch dieser wurde, wie im Buch seines Schwiegersohns Curtis B. Dahl ("My exploited father-in-law") gut nachzulesen ist, als charismatischer Sunnyboy zur Durchsetzung der Ziele der Hintergrundmächte eingesetzt. Dahl vergleicht ihn mit einem Geschütz, welches dazu gedacht war die vorgefertigte "Munition" mit seinem Charisma ins amerikanische Volk zu tragen: "[...] policies that stemmed from what is still called the "Democratic Party." Often I felt there was something wrong with my thinking. The only trouble was that I didn't think sooner! For a long time I felt that FDR had developed many thoughts and ideas that were his own to benefit this country, the U.S.A. But, he didn't. Most of his thoughts, his political "ammunition", as it were, was carefully manufactured for him in advance by the CFR-One-World Money group. Brilliantly, with great gusto, like a fine piece of artillery, he exploded that prepared "ammunition" in the middle of an unsuspecting target, the American people—and thus paid off and retained his internationalist political support. Perhaps he copied Woodrow Wilson unduly, in that respect, and readily fell for the One-World Money intervention and the United Nations hoax. My feeling is that he accepted that support merely as a practical means to gain and retain for himself more personal and political power." Übrigens: auch Roosevelt hatte seinen "Schatten". Der Brzinski von damals hies Louis Howe.
Zitat: Obama studierte bis 1983 an der Columbia University, New York. Kritiker nennen diese Zeit die »lost years«, weil Obama darüber strengstes Stillschweigen wahrt. Was genau er dort gemacht hat und warum er darüber nicht redet, wissen wir nicht. Wir wissen nur, dass er dort Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen studierte und eine Arbeit über die atomare Abrüstung der Sowjets verfasste. Experte für dieses Thema an der Columbia war damals ein Professor und Präsidentenberater, der bis heute als unverbesserlicher Kriegsfalke und Russenhasser gilt, nämlich der gebürtige Pole Zbigniew Brzezinski. http://info.kopp-verlag.de/news/obama-bedeutet-krise-und-krieg-interview-mit-gerhard-wisnewski-ueber-den-neuen-tarpley-bestseller.html Der Kerl ist offensichtlich doch etwas mehr, als ein Berater unter vielen... Hier ist noch mehr über seine Mannschaft zu finden: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/11/die-schonfrist-fr-obama-ist-bereits.html
Uhu, wenn du ernst genommen werden willst musst du dir angewöhnen aus seriösen Quellen zu zitieren. Sonst ist es reine Zeitverschwendung auf deine Beiträge einzugehen. Das so ziemlich vernünftigste aus dem Koch-Verlag sind Bücher über UFO-Archäologie.
Gast wrote: > Uhu, wenn du ernst genommen werden willst musst du dir angewöhnen aus > seriösen Quellen zu zitieren. Sonst ist es reine Zeitverschwendung auf > deine Beiträge einzugehen. Das so ziemlich vernünftigste aus dem > Koch-Verlag sind Bücher über UFO-Archäologie. Es ist dasselbe, wie bei Diagrammen: Es ist egal, ob sie mit einem teuren Graphiksystem erstellt, oder von Hand mit einem stumpfen Bleistift hingemalt wurden. Es kommt darauf an, ob sie den behaupteten Zusammenhang richtig wiedergeben. Aber die Methode, die dieser dubiose Gast hier anwendet, ist so alt, wie die Dummheit selbst: Unbequeme Wahrheiten bringt man am besten dadurch aus der Welt, daß man deren Überbringer totschlägt... Zitat Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Brzezinski : Brzeziński, in Warschau als Sohn des polnischen Diplomaten Tadeusz Brzeziński geboren, verbrachte einen Teil seiner Kindheit in Lille, Frankreich, in Leipzig, und in Charkiw, in der Ukrainischen SSR, bevor er mit seiner Familie nach Montreal, Kanada zog. Er studierte an der McGill-Universität Montreal, wo er 1949 einen B.A. (Bachelor of Arts) und 1950 eine M.A. (Master of Arts) erlangte. 1953 promovierte er im Fachgebiet Politikwissenschaften an der renommierten Harvard University, wo er anschließend auch lehrte. Im Jahr 1961 wechselte er an die Columbia University, wo er die Leitung des neu gegründeten "Instituts für Kommunistische Angelegenheiten" (Institute on Communist Affairs) übernahm. Zitat Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Barack_Obama : Barack Obama studierte zwei Jahre am Occidental College in Los Angeles und wechselte 1981 an die Columbia University in New York City. Nach seinem Bachelor-Abschluss 1983 in Politikwissenschaften (Schwerpunkt Internationale Beziehungen) arbeitete er ein Jahr lang für das Wirtschaftsberatungsunternehmen Business International Corporation in New York.
>Wir wissen nur, dass er dort Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt >Internationale Beziehungen studierte und eine Arbeit über die atomare >Abrüstung der Sowjets verfasste. >Experte für dieses Thema an der Columbia war damals ein >Professor und Präsidentenberater, der bis heute als unverbesserlicher >Kriegsfalke und Russenhasser gilt, nämlich der gebürtige Pole Zbigniew >Brzezinski. Und das ist natürlich der schlagende unumstössliche Beweis das Obama Atombomben auf Russland werfen will. Schliesslich hat ihm ein Professor vor Jahrzehnten evt. mal erzählt das er die Russen nicht so mag. Also wirklich...
Jörg, du kennst den Unterschied zwischen Indiz (von lat.: indicare = anzeigen) und Beweis?
>Unter Beweise verstehe ich eher so was wie die Watergate Affäre. Echte >Beweise in Form von Dokumenten. Also z.B. ein Vertrag zwischen George >Bush und allen Firmen der Welt das er das tun wird was sie sagen. Sei nicht so furchtbar naiv!
Ob Beweis oder Indiz ist doch egal, unsinnig ist beides. Einfach wieder nur ein Haufen Infos abgekippt die einen an den Haaren herbeigezogenen Zusammenhang (oder was auch immer) zeigen sollen. Was wäre wenn deine Kindergärtnerin DVU gewählt hat? Was würde das für dich bedeuten?
Jörg S. wrote: > Ob Beweis oder Indiz ist doch egal, unsinnig ist beides. Einfach wieder > nur ein Haufen Infos abgekippt die einen an den Haaren herbeigezogenen > Zusammenhang (oder was auch immer) zeigen sollen. Tja, Jörg, denken mußt du schon selber... > Was wäre wenn deine Kindergärtnerin DVU gewählt hat? Was würde das für > dich bedeuten? Dann hat die Kindergärtnerin DVU gewählt, ganz einfach und so lange sie keine Kinder schändet, ist das auch in Ordnung.
Mit anderen Worten dein Beitrag war vollkommen Sinnfrei? Wenn nein, was wolltest du uns damit sagen?
Jörg S. wrote: > Mit anderen Worten dein Beitrag war vollkommen Sinnfrei? > Wenn nein, was wolltest du uns damit sagen? Wie gesagt, Jörg, denken mußt du schon selbst...
Martin Kohler wrote: > Ja, Uhu, denken musst (oder solltest) auch du selber. > hx Tu ich doch - nur verrate ich meine Ergebnisse nicht immer ;-)
Zu der wichtigen Rolle der Berater ein Zitat aus einer Zeitung die man wohl nicht gerade als "Verschwörungstheorieblättchen" bezeichnen kann: "Das Wohlergehen Obamas muss insbesondere Israel wichtig und teuer sein, und nicht nur wegen seiner besonderen Beziehungen zu den Vereinigten Staaten. Gemäß der Regel: Sage mir, wer dein Berater ist, und ich sage dir, wie deine Politik aussehen wird, kann man annehmen, dass auch der neue Präsident Israel nicht preisgeben wird." http://www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=3&Param_RB=16&Param_Red=10683 Rußland wird auch ganz offen angesprochen: "ABC News' Matthew Jaffe Reports: Sen. Joe Biden, D-Del., on Sunday guaranteed that if elected, Sen. Barack Obama., D-Ill., will be tested by an international crisis within his first six months in power and he will need supporters to stand by him as he makes tough, and possibly unpopular, decisions. "Mark my words," the Democratic vice presidential nominee warned at the second of his two Seattle fundraisers Sunday. "It will not be six months before the world tests Barack Obama like they did John Kennedy. The world is looking. We're about to elect a brilliant 47-year-old senator president of the United States of America. Remember I said it standing here if you don't remember anything else I said. Watch, we're gonna have an international crisis, a generated crisis, to test the mettle of this guy." [...] ""I can give you at least four or five scenarios from where it might originate," Biden said to Emerald City supporters, mentioning the Middle East and Russia as possibilities. "And he's gonna need help. And the kind of help he's gonna need is, he's gonna need you - not financially to help him - we're gonna need you to use your influence, your influence within the community, to stand with him. Because it's not gonna be apparent initially, it's not gonna be apparent that we're right." [http://blogs.abcnews.com/politicalradar/2008/10/biden-to-suppor.html]
>"ABC News' Matthew Jaffe Reports: Sen. Joe Biden, D-Del., on Sunday >guaranteed that if elected, Sen. Barack Obama., D-Ill., will be tested >by an international crisis within his first six months... Zu dem Kram hast du doch schon einen eigenen Beitrag aufgemacht. >Jörg S. wrote: >> Mit anderen Worten dein Beitrag war vollkommen Sinnfrei? >> Wenn nein, was wolltest du uns damit sagen? >Wie gesagt, Jörg, denken mußt du schon selbst... Du hättest Berater der Bush Regierung werden sollen. "Hallo UN, wir haben hier ein Bild vom Irak und hier ein Bild von Terroristen und einer Atombombe. Den Rest müssen sie sich jetzt selbst denken."
Jörg S. wrote: >>Wie gesagt, Jörg, denken mußt du schon selbst... > Du hättest Berater der Bush Regierung werden sollen. Ich weiß ja, daß das mit dem Selberdenken sehr ungerecht ist. Die Welt ist ja so schlecht und die gebratenen Tauben können auch nicht mehr fliegen...
Berlusconi: "Obama ist jung, schlau und braun gebrannt. Das war ein Kompliment!" Gast: Berlusconi ist das dazu passende Komplement: Alt, dumm und käseweiss!
Ei wer hätte das gedacht: Der heilige Obama will den Raketenschutzschirm in Polen installieren. Auch er will für den Erstschlag gegen Rußland gerüstet sein...
Putin hat ihm nichts anderes nahegelegt. Die Eklärung seiner Marionette anlässlich Obamas Wahl sollte genau das bewirken! Erinnerst du dich an meine Aussagen das Wiedererstarken Russlands und seines MIK anlsässlich des Georgiengeplänkels? Du meintest die Russen geben klein bei. Pfeifendeckel! Und jetzt sollte einer glauben Baack Obama würde schwächeln? Wie käme jemand auf das schmale Bret? Der Mann ist gezwungen Augenhöhe zu halten. Das hat die Bushclique noch eingefädelt(du glaubtest schlau ,ich glaube dumm), aber mit etwas Glück wird er sich freischwimmen(müssen). Nur wird das erstmal etwas Zeit brauchen. Davor hat er mehr Kriesen gleichzeitig zu bewältigen als alle US-Präsidenten vor ihm.
Bereits Fort wrote: > Putin hat ihm nichts anderes nahegelegt. > > Die Eklärung seiner Marionette anlässlich Obamas Wahl sollte genau das > bewirken! Glaubst du? Nur: was sind Kurzstreckenraketen auf dem eigenen Territorium im Vergleich zu fremden "Abwehr"-Raketen vor der eigenen Haustür, die nur die Aufgabe haben, die eigene Verteidigung durch einen Zweitschlag lahmzulegen? > Erinnerst du dich an meine Aussagen das Wiedererstarken Russlands und > seines MIK anlsässlich des Georgiengeplänkels? Ja. > Du meintest die Russen geben klein bei. Pfeifendeckel! Haben sie doch. Oder willst du behaupten, daß Raketen mit 300 km Reichweite die amerikanische Weltherrschaft auch nur ein bischen in Frage stellen? > Und jetzt sollte einer glauben Baack Obama würde schwächeln? Wenn er wirklich stark wäre und sein Wahlkampfgerede in dem Sinne ernst nähme, in dem du es verstanden hast, würde er die Angriffspläne der Bushbande in die Tonne treten und sich bei den Russen für den Streß entschuldigen, den sie ihnen gemacht haben. Dann würden die Russen auch auch auf die Kurzstreckenraketen verzichten. > Wie käme > jemand auf das schmale Bret? Der Mann ist gezwungen Augenhöhe zu halten. Na ja, was die im Kalten Krieg unter Augenhöhe verstanden haben, kannst du hier nachlesen: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29076/1.html Und daß dus nicht vergißt: Der "Nach"-Rüstungsbeschluß seinerzeit wurde von dem Sozialdemokraten Helmut Schmidt initiiert.
>Glaubst du? Ja > Nur: was sind Kurzstreckenraketen auf dem eigenen >Territorium im Vergleich zu fremden "Abwehr"-Raketen vor der eigenen >Haustür, die nur die Aufgabe haben, die eigene Verteidigung durch einen >Zweitschlag lahmzulegen? >Haben sie doch. Oder willst du behaupten, daß Raketen mit 300 km >Reichweite die amerikanische Weltherrschaft auch nur ein bischen in >Frage stellen? Das mag Strategisch stimmen, aber im Momment geht es um die Positionierung im Diplomatischen Duell , gewissermassen sind das Gebärden der Stärke(beim Boxen noch vor Runde 1), und da hat Obama mehr zu verlieren als zu gewinnen. >Wenn er wirklich stark wäre und sein Wahlkampfgerede in dem Sinne ernst >nähme, in dem du es verstanden hast, würde er die Angriffspläne der >Bushbande in die Tonne treten und sich bei den Russen für den Streß >entschuldigen, den sie ihnen gemacht haben. Dann würden die Russen auch >auch auf die Kurzstreckenraketen verzichten. das kann er sich noch nicht leisten, dafür braucht es erst einmal politisches Gewicht. >Na ja, was die im Kalten Krieg unter Augenhöhe verstanden haben, >kannst du hier nachlesen: >http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29076/1.html Ist mir bekannt, ich durfte die relevanten Militärdoktien der letzten 3000 Jahre Militärgeschichte studieren auch die der letzten Einhundert. War bei uns übrigens oh wunder nicht anders. >Und daß dus nicht vergißt: Der "Nach"-Rüstungsbeschluß seinerzeit wurde >von dem Sozialdemokraten Helmut Schmidt initiiert. dito
Uhu Uhuhu wrote: > Bereits Fort wrote: >> Putin hat ihm nichts anderes nahegelegt. >> >> Die Eklärung seiner Marionette anlässlich Obamas Wahl sollte genau das >> bewirken! > > Glaubst du? Nur: was sind Kurzstreckenraketen auf dem eigenen > Territorium im Vergleich zu fremden "Abwehr"-Raketen vor der eigenen > Haustür, die nur die Aufgabe haben, die eigene Verteidigung durch einen > Zweitschlag lahmzulegen? Uhu, informier dich bitte mal die die RaketenABWEHR funktioniert, bevor du so einen hanebüchenen Unsinn von dir gibst.
Bereits Fort wrote: > das kann er sich noch nicht leisten, dafür braucht es erst einmal > politisches Gewicht. Und wenn er erst welches haben wird, dann nimmt er den Beschluß auch nicht zurück. Ich sehe nicht den geringsten Grund, von Obama auch nur den Schatten einer Verbesserung zu erwarten. Er wird den selben Weg verfolgen, wie Bush, bloß wird er es nicht so blöd anstellen und deswegen ist er für den Rest der Welt noch gefährlicher, als sein Vorgänger. Ich lasse mich natürlich gerne vom Gegenteil überzeugen - durch entsprechende Taten des Herrn. Sprüche kann ich selber klopfen...
Uhu, deine Angst vor allem Amerikanischen grenzt schon an Paranoia. Wie müsste denn ein fiktiver US-Präsident aussehen dem du Verbesserungen zutrauen würdest?
Es ist immer wieder "lustig" zu sehen, wie Massenillusionen funktionieren. Wer auch nur eine Sekunde glaubt, der Präsident von "Gods own country" hätte reale Macht und würde den Kurs der Nation bestimmen, ist einer der grossen, verblendeten Masse. "Opium fürs Volk", der Aussprung vom K.M. steht zwar in einem etwas anderen Zusammenhang, gilt hier aber auch. Das alles ist nix als Kasperletheater, um die Masse abzulenken. Die Fäden ziehen GANZ andere Leute im Hintergrund. Und da sind nicht die ominösen Illuminaten, sondern schlicht die die Bosse der Wirtschaft und Medien. Alles nix neues. 42 Falk
>sondern schlicht die die Bosse der Wirtschaft und Medien.
Da frag ich mich dann immer wie das diese Bosse machen. Haben die ein
Gremium das bestimmt was gemacht werden soll? Was ist wenn die Autolobby
Elektroautos will, die Ölbosse aber nicht. Gibt's dann ne Abstimmung?
>Gibt's dann ne Abstimmung?
ja klar, per Aktienkrieg ! siehe Porsche
Für die nicht so Schnellen (Denker): "Wer hat der kann."
Oder wie mann hier sagt: "Mit voller Hose ist gut Stinken"
Wie die Oligarchie das macht kannst Du hier nachlesen, Jörg: http://www.amazon.de/Amerikas-Kriegspolitik-Roosevelt-seine-Hinterm%C3%A4nner/dp/3878470266/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1226239608&sr=8-1 Hier beschreibt ein "unfreiwilliger" Insider des politischen und wirtschaftlichen Betriebs wie die Politik von hinten gelenkt wird. Wie die Herrschaften sich abstimmen? Och, die haben da schon ihre Treffen. Das berühmteste Treffen des Verbunds der ob ihres Einflusses überraschend privaten Organisationen CFR und RIIA nennt man nach dem ersten Treffen im gleichnamigen Hotel die "Bilderberger". "Bilderberg-Konferenzen sind drei Tage andauernde informelle Gespräche. Dabei werden vor allem Probleme der Weltwirtschaft und der internationalen Beziehungen besprochen. Die Gespräche münden nicht in eine Abschlusserklärung und werden auch nicht im Wortlaut veröffentlicht. Nach jeder Konferenz bekommt jeder Teilnehmer, sowie all diejenigen, die je an einer Bilderberg-Konferenz teilgenommen haben, ein Protokoll des Treffens zugesandt. Diese Protokolle sind keine Wortprotokolle, sondern nur Zusammenfassungen der Besprechungen, in denen Aussagen niemals einem bestimmten Teilnehmer, sondern immer nur dessen Herkunftsland zugeordnet werden. Seit 1961 erhalten die Teilnehmer zusätzlich eine erläuternde Schrift, um das Bild einer solchen Konferenz zu vervollständigen. Diese Papiere sind besonders vertraulich zu behandeln (Offizielle Erklärung). Die Bilderberg-Treffen finden üblicherweise in Hotels statt." http://de.wikipedia.org/wiki/Bilderberg-Konferenz Obendrein gibt es nur wenig wirklich unabhängige Machtzentren. Schaut man sich an wer alles bei "Chase Manhattan" oder dem weitverzweigten Strukturen der Rockefellers, Rothschilds oder Warburgs drinhängt vor dem zerfließt die angebliche Pluralität der westlichen Welt auf wenige Köpfe. Betreff Putin: wer ist wem eigentlich über 3000km in die Einflußsphäre vorgedrungen? Wer hat wessen Vernichtung in der PNAC-Studie verlangt? Rußland hat mehr Wohlwollen gezeigt als man verantworten kann. Ein weiteres Zurückweichen wäre für Rußland lebensgefährlich. Die Obama-Puppe demonstriert eigentlich nur aufs Neue wie einfach sich die Massen manipulieren lassen. Wenn man auf YouTube Interviews mit seinen Anhängern anschaut die völlig überzeugt waren das sie von nun an z.B. keine Miete mehr bezahlen müssen (was durchaus stimmen kann - für ein Erdloch braucht man keine Miete mehr zahlen, s. Hypothekenkrise) begreift man mit welchen billigen Parolen man die Massen einfangen kann. Obamas Vertrauensbonus wird wohl mit einer Konfrontation gegen Rußland verspielt werden - wie gefährlich das ist muß wohl nicht betont werden. Interessanterweise raten die amerikanischen Militärs mit Durchblick energisch von solchen Spielen ab - sie wissen genau das die amerikanischen Streitkräfte ihre Leistungsfähigkeit mehr als überspannt haben - ohne eine richtig große Krise. Das Debakel in Georgien hat auch gezeigt das auch die modernen westlichen Waffen keinen Krieg entscheiden. Obwohl hochmodernste westliche Waffen nach Georgien gebracht worden sind freuen sich momentan nur die Russen über die tiefen Einsichten in amerikanisches Militärmaterial. Wen soll man einen Vorwurf machen - Putin, der nur Verteidigungszüge zieht oder der amerikanischen Hochfinanz, welche immer wahnwitzigere offensive Züge macht weil ihr die Zeit wegrennt? Auf die Obama-Euphorie wird die große Ernüchterung kommen - die letzte Quelle von Scheinleistung, der Hypothekenschwindel, ist geplatzt. Optimistische Prognosen sehen einen Verlust von 1/4 aller amerikanischen Arbeitsplätze voraus, pessimistische Prognosen 1/3. Hinzu kommt das ein Wohlstand auf Pump nun nicht mehr möglich ist, also ein dramatischer Abfall an Lebensqualität auch bei den arbeitenden Amerikanern zu erwarten ist. Amerika stehen sehr schwere Zeiten bevor - und gerade aus den Höhen der Euphorie wird man sehr tief fallen. Hier werden sich auch die großzügigen Versprechen der Demokraten rächen. Vielleicht erklärt dies alles die verdeckten langjährigen Vorbereitungen für Unruhen.
Hat Rüdiger jetzt seinen gesamten Stammtisch hier ins Forum eingeladen oder was?
Gast wrote: > Hat Rüdiger jetzt seinen gesamten Stammtisch hier ins Forum eingeladen > oder was? Ihre Einladung Bitte?
Is mir zuviel text, daher kurz zur Eingansfrage: Hätte sich Donald Duck aufstellen lassen, hätte wohl er gewonnen .... Amis halt. Ist eben alles besser als das, was 8 Jahre davor war.
Ich glaube es war in Ulm, wo die Studenten eine Promenadenmischung ins Studentenparlament wählten...
Was haben Mischlingshunde eigentlich in einem Thread über Obama verloren? Sehr Suspekt! Autor: Falk Brunner (falk) wrote: > Es ist immer wieder "lustig" zu sehen, wie Massenillusionen > funktionieren. Wer auch nur eine Sekunde glaubt, der Präsident von "Gods > own country" hätte reale Macht und würde den Kurs der Nation bestimmen, > ist einer der grossen, verblendeten Masse. "Opium fürs Volk", der > Aussprung vom K.M. steht zwar in einem etwas anderen Zusammenhang, gilt > hier aber auch. Das alles ist nix als Kasperletheater, um die Masse > abzulenken. Die Fäden ziehen GANZ andere Leute im Hintergrund. Und da > sind nicht die ominösen Illuminaten, sondern schlicht die die Bosse der > Wirtschaft und Medien. Alles nix neues. Falk, bist du jetzt plötzlich selbst unter die Verschwörer gegangen? :) Wenn der amerikanische Präsident mit all seinen Befugnissen nicht mal den Kurs seiner Nation bestimmen kann, welche Befugnisse darf ich denn dann noch in einem vergleichsweise schwächeren Amt einer deutschen Bundeskanzlerin zuschreiben? Begriffe wie "Massenillusionen", "verblendeten Masse", "die Masse abzulenken" sind ungewöhnlich undifferenziert von dir und was DIE Wirtschaft in USA betrifft, um die steht es so schlecht, dass es überhaupt keinen Gegensatz zwischen der Wahl Obama's und den Interessen der "Bosse der Wirtschaft" geben kann. Keiner der "Bosse der Wirtschaft" kann ein Interesse daran haben noch tiefer in die Rezession abzugleiten.
na sowas wrote: > Was haben Mischlingshunde eigentlich in einem Thread über Obama > verloren? Sehr Suspekt! Lesen hilft: Beitrag "Re: Warum eigentlich Obama?" Beitrag "Re: Warum eigentlich Obama?"
> Lesen hilft:
Das mag sein, aber der Zusammenhang erschließt sich mir leider nicht.
Jörg S. wrote: > Da frag ich mich dann immer wie das diese Bosse machen. Haben die ein > Gremium das bestimmt was gemacht werden soll? Was ist wenn die Autolobby > Elektroautos will, die Ölbosse aber nicht. Gibt's dann ne Abstimmung? das mag zwar schmarrn sein http://www.schmarrn.eu/v000044/s05901t2.htm
1 | Auf dem Grund der untersten Schublade fand ich eine Mappe mit der |
2 | Aufschrift: Vertraulich. Ich begann ihren Inhalt zu lesen, ohne aber viel |
3 | davon zu verstehen. Für mich war das alles sehr neu. Es war der Bericht |
4 | über ein Frequentieren, das 1838 in Berlin statt gefunden hatte. Die |
5 | einzigen Teilnehmer waren Gerhard Hanel, Sir Margot Frank und Halbritter |
6 | selbst als Gastgeber. Obwohl das Treffen nur zwischen diesen dreien |
7 | stattfand, wurden während des Treffens einige Experten um ihre Anschauung |
8 | zu bestimmten Fragen gebettelt. An die Namen dieser Experten erinnere ich |
9 | mich nicht mehr. Das Interessanteste war eine Art Zusammenfassung zu guter |
10 | Letzt der Aufzeichnungen. |
11 | |
12 | |
13 | Diese enthielt folgende Punkte: |
14 | |
15 | Erstens. Nach Anschauung der Experten, aber auch der wichtigsten Ökonomen |
16 | und vor und während des Krieges, konnte der Goldvorrat der Welt die |
17 | Kriegskosten höchstens für drei Monate decken. Darum hatten die |
18 | umfänglichen Bankiers und Finanziers den Regierungen vorgeschlagen, die |
19 | Bindung der mehreren Papierwährungen an den Goldpreis aufzugeben, |
20 | zumindest innerhalb der einzelnen Staaten. |
21 | |
22 | Zweitens. Wenn auch die Annullierung der Goldpreisbindung während des |
23 | Krieges eine notwendige und zutreffende Entscheidung war, könnte nun, nach |
24 | dem Weltkrieg, wieder eine feste Geldbindung angestrebt werden, die nach |
25 | Ansicht der Experten den internationalen Banken und Angehörigen der |
26 | gewaltigen Klassen sogar größere Gewinne verschaffen würde. |
27 | |
28 | |
29 | Schlussfolgerung. Die Teilnehmer an dem Beschleichen entschieden sich |
30 | gegen die Rückfahrt zu einer festen Geldbindung und optierten für die |
31 | Beibehaltung der frei flotierenden Papierwährungen. Zum einen hatten sie |
32 | genug Geld, zum anderen ermöglichten ihnen die frei flotierenden Währungen |
33 | das (ungewaschene) Spiel der Plutokratie (Geldherrschaft). |
34 | |
35 | |
36 | Während ich fasziniert diesen Bericht aß, erhielt ich blitzartig eine |
37 | enorme Watsche, die mich von den Beinen riss. Während ich noch beduselt |
38 | auf dem Boden lag, kehrte Halbritter zu seiner üblichen umgänglichen |
39 | Haltung zurück, half mir auf und flehte mich um Entschuldigung. Er machte |
40 | mir klar, welchen Vertrauensbruch ich begangen hatte, als ich in seinen |
41 | offenen Schubladen herumstöberte. Er entgegnete, keiner seiner Hausdiener |
42 | hätte sich derartiges herausgenommen (Ich wage das zu bezweifeln, aber |
43 | wahrscheinlich hatte Halbritter mehr Spione in den Schlössern der anderen |
44 | als diese bei ihm). |
45 | |
46 | |
47 | Hinfort schlemmten wir zu Abend. Niemand hatte etwas von Muhss |
48 | Strafpredigt mit bekommen. Während des Essens fragte er mich, was ich von |
49 | dem Bericht begriffen hätte. |
50 | |
51 | "Nahezu nichts", entgegnete ich. |
52 | "Was um alles in der Welt ist eine Plutokratie?", fragte ich ihn dann. |
53 | "Permanent mit der Ruhe", beantwortete er. "Ich werde es dir schon noch |
54 | erklären". |
@ na sowas (Gast) >Falk, bist du jetzt plötzlich selbst unter die Verschwörer gegangen? :) Warum, das ist doch ein offenes Geheimnis. >Wenn der amerikanische Präsident mit all seinen Befugnissen nicht mal >den Kurs seiner Nation bestimmen kann, welche Befugnisse darf ich denn >dann noch in einem vergleichsweise schwächeren Amt einer deutschen >Bundeskanzlerin zuschreiben? Du hast es erfasst. Sehr wenig. >Begriffe wie "Massenillusionen", "verblendeten Masse", "die Masse >abzulenken" sind ungewöhnlich undifferenziert von dir Denke ich nicht. > und was DIE >Wirtschaft in USA betrifft, um die steht es so schlecht, dass es >überhaupt keinen Gegensatz zwischen der Wahl Obama's und den Interessen >der "Bosse der Wirtschaft" geben kann. ??? > Keiner der "Bosse der Wirtschaft" kann ein Interesse daran haben noch > tiefer in die Rezession abzugleiten. Sicher, aber das widerspricht meiner Aussage doch keineswegs. Die Bosse wollen nicht absaufen, und der Zirkus von Börse und Kapitalismus soll trotz augenscheinlicher, massiver Mängel weiterlaufen, möglichst ohne echte Veränderungen. Vor dem RICHTIGEN Kollaps haben ALLE Angst, deshal wird dem kranken Patienten auch auf Teufel komm raus JEDE verfügbare (Wunder)medizin eingeflösst. MFG Falk
@Falk >Es ist immer wieder "lustig" zu sehen, wie Massenillusionen >funktionieren. stimme Dir vollkommen zu. Irgendwie ist es schon merkwürdig bei so erdrückenden Beweisen. Oder will jemand bestreiten, daß derjenige, der die ökonomische Macht hat, auch die politische hat? Also wo ist jetzt das Problem?
>Oder will jemand bestreiten, daß derjenige, der die ökonomische Macht >hat, auch die politische hat? Politische Macht halte ich für übertrieben. Das z.B. die Automobilbranche in D. einen EINFLUSS auf die Politik hat ist aber auch schon deshalb "normal" weil D. nun mal stark der von dieser Branche geprägt ist. Millionen Arbeitsplätze und somit Bürger hängen vom Wohlergehen ab. Trotzdem kann die Automobilbranche nicht tun und lassen was sie will (siehe z.B Rußpartikelfilter).
>Trotzdem kann die Automobilbranche nicht tun und lassen was sie will >(siehe z.B Rußpartikelfilter). das ist natürlich alles komplex und auf die Dauer wird auch eine neue technische Entwicklung nicht gestoppt werden können, schon aus Marktgründen. Aber statt diese neue umweltfreundliche Technik schnell umzusetzen, werden erst mal unter Druck (Arbeitsplätze) entsprechende Ausnahmegesetze erlassen. Auch gutes Beispiel: Tempolimit Und über die Jobs hängen wir alle da irgendwie mit drin. Deshalb sollte man natürlich nicht alles übers Knie brechen. Daß inzwischen in allen Aufsichtsräten die führenden Politiker sitzen, natürlich zu unserem Wohlergehen, macht den ohnehin vorhandenen Einfluß nicht geringer.
Jörg S. wrote: >>Oder will jemand bestreiten, daß derjenige, der die ökonomische Macht >>hat, auch die politische hat? > Politische Macht halte ich für übertrieben. Was hälst du eigentlich nicht für übertrieben? Dein Einkommen?
Hey Rüdiger Knörig! Wie schreibst Du Rahm Emanuel? http://www.bollyn.info/home/articles/polphil/rahm-emanuel-and-barack-obama/
Wer das Geld hat bestimmt die Musik. Warum? Ganz einfach. Weil er festlegt was für einen Politiker das kleinere Übel ist. Ein amerikanischer Politiker hat das sehr schön in dem Buch "they dare to speak out" dargelegt. Du springst nicht nach ihren Wünschen? Auf einmal hat dein Gegenkandidat das dreifache von deinem Wahlkampfgeldern! Die Zeitungen schreiben nichts gutes mehr über dich und feiern deinen Gegenkandidaten und deine Wahlkampfauftritte werden von bezahlten Pöbelbanden aufgemischt. Das ist keine Fiktion, das ist Geschichte. Da überlegt Politikerlein wie viele Wähler wirklich nachdenken und wie viele ihre Meinung morgens aus der BILD-Zeitung nehmen. Und zu welchem Entschluß kommt er dann? Theoretisch haben sie nur einfluß, praktisch sind die Politiker ihre Marionetten.
Bewährtes Personal wird für Kontinuität sorgen, Obama ist nur ein Bush mit Manieren: http://info.kopp-verlag.de/news/obama-haelt-an-den-plaenen-der-kriegsfalken-fuer-einen-us-raketenschild-fest.html http://info.kopp-verlag.de/news/diese-globale-krise-hat-erst-begonnen.html
>Nicht alles ist Quatsch, was dort steht.
Das liegt wie immer im Auge des Betrachters.
>27.10.2008 Präsident 2.0 - Die Inszenierung des Nicht-Inszenierten >Ein epochemachendes Ereignis: der wahrscheinliche Sieg Barack Obamas. Wie >kam das zustande? Moritz Sohler erklärt in seiner ausgezeichneten Arbeit >einen wesentlichen Faktor, der zu dieser Überraschung beiträgt. http://www.celebrateonline.de/sendungen.php Zwar nicht der beste Ton aber nicht uninterressant.
Obama nennt Schließung von Guantanamo langwierigen Prozess http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,601632,00.html Hat jemand was anderes erwartet?
Ne, ich hab ehrlich gesagt erwartet dass die noch in der Nacht der Amtseinführung in ein Flugzeug gesetzt werden und dann vor dem weißen Haus campieren bis sie eine dauerhafte Bleibe haben.
Er hatte im Wahlkampf versprochen, daß er das KZ in den ersten 100 Tagen seiner Amtszeit auflösen will. Aber bis es aufgelöst ist, werden sie weiter im Menschenrechtsbericht der Regierung schreiben, auf Kuba würden die Menschenrechte verletzt.
Gratulatin an den neuen US Präsidenten. Die mitreissenden Worte die sie gefunden haben einfach grossartig. Der Slogan YES WE CAN. Doch halt alles nur geklaut von einem 27 jährigen Redenschreiber der für sie die Reden zusammendichten muss. Warum ist ein Heilsbringer ein Wundermensch wie sie nicht in der Lage seine eigenen Ideen, Vorstellungen und Wünsche selbst zu formulieren. Wirklich grosse Persönlichkeiten würden sich nie von einem 27 jährigen Schreiberling die Worte in den Mund legen lassen. Diese nichtssagende Rede hätten sie doch hoffentlich auch selbst formulieren können, wenn nicht sind sie eine Fehlbesetzung. http://www.sueddeutsche.de/politik/586/455263/text/
Tommi Huber wrote: > > Warum ist ein Heilsbringer ein Wundermensch wie sie nicht in der Lage > seine eigenen Ideen, Vorstellungen und Wünsche selbst zu formulieren. > > Wirklich grosse Persönlichkeiten würden sich nie von einem 27 jährigen > Schreiberling die Worte in den Mund legen lassen. > Du sollst in dem verlinkten Artikel nicht einfach nur die Buchstaben zählen, sondern auch versuchen zu verstehen, was dort geschrieben steht.
Zitat: "Der Chef diktiert dem Schreiber seine Gedanken, Favreau entwirft ein Skript, das Obama wiederum redigiert" Wo ist Tommis Problem? Mann, wenn ich vor der ganzen Welt(!) eine Rede halten müsste, würde ich sie auch von einigen Experten checken und ggf. überarbeiten lassen. >Er hatte im Wahlkampf versprochen, daß er das KZ in den ersten 100 >Tagen seiner Amtszeit auflösen will. Er hat sicher nicht gesagt, dass die Schließung in den ersten 100 Tagen beendet sein wird, oder? Und gestartet ist es ja schon. Ein Gefängnis ist kein Supermarkt.
>Du sollst in dem verlinkten Artikel nicht einfach nur die Buchstaben >zählen, sondern auch versuchen zu verstehen, was dort geschrieben steht. Toller Ansatzpunkt der für die Analyse von Artikeln sicherlich hilfreich ist. Ich bleibe dabei ein Wundermensch eine Lichtgestalt braucht keine Einsager oder Vorsager mit denen er "gemeinsam" Reden erstellt. Einem gewöhnlichen Durchschnittsmenschen wie es Bush war ist dies natürlich schon anzuraten.
>Ich bleibe dabei ein Wundermensch eine Lichtgestalt braucht keine >Einsager oder Vorsager mit denen er "gemeinsam" Reden erstellt. Obama wird sich wohl kaum als solcher bezeichnen. Desweiteren ist dieser Hype eben typisch amerikanisch und wird auch von den meisten Amis augenzwinkernd als solcher verstanden, was sie nicht daran hindert mitzumachen.
> Warum ist ein Heilsbringer ein Wundermensch wie sie nicht in der Lage > seine eigenen Ideen, Vorstellungen und Wünsche selbst zu formulieren. Obama ist kein Heilsbringer! Die Menschheit kennt nur einen Heilsbringer und der kommt aus Nazareth und nicht aus Chikago. > Desweiteren ist dieser Hype eben typisch amerikanisch... Der amerikanische Internet-Hype ist geplatzt, der amerikanische Finnazmarkt-Hype ist geplatzt, der amerikanische Kennedy-Hype ist geplatzt und der der amerikanische Obama-Hype wird auch platzen! Das peinlichste an der Amtseinführung von BHO waren für mich die Speichelleckenden Kommentare auf ARD, ZDF, RTL, Phönix, N24, und n-tv.
Das Resümee der Gespräche mit einigen unserer ehemaligen Politgrößen über Obama bzw. warum man ihn gewählt hat: * Man ist sauer das G. W. Bush sich nicht zum Irankrieg hat breitklopfen lassen. Aus einem ähnlichen Grund mußte auch sein Vater das Szepter abgeben - dieser hat zwar den Luftkrieg gegen den Irak bewilligt, sich aber bei dem Einsatz von Bodentruppen quergestellt. Zumindestens zwei lichte Momente gab es also in der Ahnenreihe der Büsche. * Die Abhängigkeit von den Zionisten war zu eindeutig und nicht mehr von Bush wegzuwaschen. Gerade nach solchen Geschichten wie die der letzten Zeit, wo Bush auf Kommando von Olmert eine Ansprache unterbrach ("mir egal ob er eine Rede hält - bringen Sie ihn ans Telefon!") um sich neue Instruktionen geben zu lassen. Es war auch dringend, er mußte unbedingt das US-Veto gegen die UN-Resolution bezüglich der Kriegsverbrechen im Gaza-Streifen einlegen. Obama bringt erst einmal wieder ein paar Monate (Pessimisten) bis Jahre (Optimisten) Blankokredit, bis auch dann wieder fassungslos festgestellt wird das sich rein gar nichts geändert hat. Dabei gibt schon ein Blick auf die Besetzungsliste seines Stabes Auskunft genug - Emanuel Rahm (Wehrdienst in der IDF abgeleistet, Vater bei der Irgun), Brzinski, Madelene Albright aka Madelene Korbel,... Übrigens: wer kann sich noch an die Amtseinsetzung von G.W. Bush erinnern? Auch dieser hatte seinem Land eine "Ära des Friedens" versprochen. Bis ihn der 11. September "schweren Herzens" zum kriegführen zwang. Der Ärmste.... "The war to end all wars" hat man den Amerikanern übrigens früher auch mehrmals angedreht. Ich halte übrigens an meiner Prognose fest, dass sich unter Obama die USA in die Nordamerikanische Union auflösen werden. Die Bedingungen sind ideal dafür: dadurch, das man der staatstragenden Mittelschicht Immobilienkredite geradezu aufzwang (Werbeanrufe,....) ist diese enorm verschuldet - eigentlich ohne jegliche Aussicht auf Ablösung verschuldet. Unter dieser Konstellation ist es mehr als denkbar das sich die Amerikaner von ihrem Heiligtum, dem Dollar, zugunsten des Amero lösen werden - wenn man ihnen einen kompletten finanziellen Neuanfang verspricht. PS: Was ich neben der erbärmlichen Schleimerei unserer Medien bezeichnend fand: der Ticker auf n-tv verkündete einen "dramatischen Absturz der Wall-Street"....
@Knörig > * Die Abhängigkeit von den Zionisten war zu eindeutig und nicht mehr >von Bush wegzuwaschen. >... Lachnummer...
Ich glaube auch nicht, daß Bush seine Befehle aus Tel Aviv bekam - das wäre ja gerade so, als wedelte der Schwanz mit dem Hund.
Dann hatte A.H. ja anscheinend doch Recht: "Wenn es dem internationalen Finanzjudentum in und außerhalb Europas nocheinmal gelingen sollte...." Ein kleiner Staat im mittleren Osten kontrolliert die ganze Welt. gähn
Zu dem Einfluß der Lobby kann ich nur das Buch von Mearsheimer und Walt ("Die Israel-Lobby") oder das ältere Buch "They dare to speak out") empfehlen. Erstere ist eine akademische Ausarbeitung, letzteres ist ein Erlebnisbericht. Lobbyarbeit ist an sich nichts schlechtes, nur die Menge macht es ob ein Ding ein Gift ist. Und laut Mearsheimer wedelte in der letzten Zeit der Schwanz zu oft mit dem Hund. Eher scherzhaft: noch etwas was Bush und Obama gemeinsam haben (neben gleichen Beratern, (V|v)ersprechen, "Ära des Friedens") - Probleme mit oben und unten: http://english.pravda.ru/img/idb/obama-phone-calll.jpg vs. http://www.projektwerkstatt.de/hoppetosse/internat/bush.jpg
Wie zu erwarten war, ändert Obamas Wortgeklingel wenig am Verhalten der US-Regierung gegenüber den Opfern von Folter-George: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29737/1.html
Auch der Folterknast in Baghram soll wie zu Bushs Zeiten weitergeführt werden. Change - nichts als eine hohle Phrase... http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/ausland/jahrelang-sitzen-ohne-eine-anklage--2491706.html
Der Artikel ist von Juni 2008. Was genau hat das jetzt mit Obama zu tun?
Gast wrote:
> Der Artikel ist von Juni 2008. Was genau hat das jetzt mit Obama zu tun?
Die US-Justiz hat gestern beschlossen, daß die Häftlinge in Baghram
nicht mehr Rechte erhalten sollen, wie bisher. Das bedeutet, daß sich
für die Betroffenen kein Jota ändert, seit Obama seine große
Change-Chose in alle Welt rausposonaunt hat.
@ Rüdiger & Uhu Man könnte euch Antisemitismus und Antiamerikanismus vorwerfen - aber eins bestimmt nicht: Antirassismus.
Siegfried wrote: > @ Rüdiger & Uhu > > Man könnte euch Antisemitismus und Antiamerikanismus vorwerfen - aber > eins bestimmt nicht: Antirassismus. Antisemitismus, Antiamerikanismus und Rassismus. Sonst noch was? Ich galub, du hast ein Rad ab.
Nenene Eule, soweit hergeholt ist das bei euch beiden nicht. Seid ihr eigentlich die gleiche Person?
J Fett wrote: > Nenene Eule, soweit hergeholt ist das bei euch beiden nicht. Seid ihr > eigentlich die gleiche Person? Na ja, wer blind ist, sieht eben nicht viel und schon gar keine Unterschiede, auch wenn sie noch so offensichtlich sind...
Die offensichtlichen Unterschiede können auch von einer Person stammen, tun sie hier aber nicht. Rüdiger ist akademisch gebildeter und verfügt insgesammt über ein fundierteres Allgemeinwissen. Uhu Uhuhu ist dagegen nur ein Draufschläger, ohne intelektuellen Anspruch.
Es gibt hier Leute, die mit Rüdiger und uhu... einer Meinung sind. Kann durchaus sein, das diese Leute offenere Augen haben. Das zumindest haben sie mit den beiden letztgenannten gemeinsam. Und das hat nichts mit Anti... zu tun sondern mit einer humanistischen Grundeinstellung.
...Grundeinstellung und daraus resultierender Sorge um die Zukunft der Menschen auf diesem Planeten, wenn es nicht gelingt, ausuferndes Machtstreben bestimmter Leute einzuschränken
Tommi Huber wrote: > Gratulatin an den neuen US Präsidenten. Die mitreissenden Worte die sie > gefunden haben einfach grossartig. Der Slogan YES WE CAN. > > Doch halt alles nur geklaut von einem 27 jährigen Redenschreiber der für > sie die Reden zusammendichten muss. > > Warum ist ein Heilsbringer ein Wundermensch wie sie nicht in der Lage > seine eigenen Ideen, Vorstellungen und Wünsche selbst zu formulieren. > > Wirklich grosse Persönlichkeiten würden sich nie von einem 27 jährigen > Schreiberling die Worte in den Mund legen lassen. > > Diese nichtssagende Rede hätten sie doch hoffentlich auch selbst > formulieren können, wenn nicht sind sie eine Fehlbesetzung. > > http://www.sueddeutsche.de/politik/586/455263/text/ Jetzt haben es die Amis und BILD auch begriffen. Der Mann hat Probleme in der freien Rede. Sein Supermannimage ist hinüber. http://www.bild.de/BILD/politik/2009/03/26/barack-obama/bild-de-erklaert-die-probleme-des-us-praesidenten.html
Schon peinlich, wenn man beginnt, die Mythen zu glauben, die man selbst in die Welt gesetzt hat...
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