Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Leitungen über Durchkontaktierungen führen


von Owen S. (senmeis)


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Hallo,

gibt's EMV-Probleme wenn Leitungen zw. dem uC und einem SMD-Kondensator 
vom Quarz zweimal über Durchkontaktierungen gehfürt werden?

MfG
Senmeis

von Hubert G. (hubertg)


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Es wird immer EMV-Probleme geben, je länger die Leitung um so größere. 
Wie viele Vias dazwischen liegen wird da keine sehr große Rolle spielen.

von Alex B. (Firma: Ucore Fotografie www.ucore.de) (alex22) Benutzerseite


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Ich bin bei weitem kein Experte auf diesem Gebiet, aber ist es nicht so, 
dass man ein Via (90° Knick vom Waagerechten zur Senkrechten) als eine 
Art Reflexionsschicht sehen kann?

Ich dachte dies sei u.A. ein Grund dafür warum Leiterbahnen i.d.R. keine 
rechtwinkligen Knicke haben sondern die Winkel gebrochen sind, z.B. 45°.
Teilweise findet man Signalleitungen sogar als Kurven ausgeführt...

Vielleicht liege ich aber auch absolut falsch.

Schöne Grüße,
Alex

von Tobias P. (hubertus)


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@Alex:
Nee, das mit den 90° Knicken ist aus nem anderen Grund.
Stell dir vor, du fährst mit deinem Auto mit hoher Geschwindigkeit um 
eine 90° Kurve. Da landest du höchstwahrscheinlich irgendwo im Nirvana 
;) Genau das passiert mit den Elektronen, wenn die um einen 90° Knick 
müssen. Speziell bei hohen Frequenzen.
Wird die Kurve aber als 2 x 45° ausgeführt, dann ist das für die 
Elektronen weniger ein Problem... Ideal wäre eine runde Form.

von mla (Gast)


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All diese Effekte spielen ernsthaft aber erst ab f>500MHz eine Rolle. 
Der Grund warum man es bei NF Schaltungen trotzdem macht liegt eher in 
der Fertigungstechnik. Dort löst sich der Lack bei 90°Winkeln eher als 
bei 45° Winkeln ab. (Weswegen man Winkel <90° auch nach aller 
Möglichkeit verhindern sollte.) Und wenn sich so ein Lackstückchen 
ablöst und sich woanders auf der Platine absetzt gibt das u.U. 
Kurzschlüsse oder Leerläufe die so nicht gewollt sind.

Viele Grüße,
 Martin L.

von RoK (Gast)


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Hi!

Dein Quarz schwingt normalerweise auf seiner Frequenz ohne Oberwellen.

Signalleitungen, welche die 45°-Knicke haben, sollen aber zumeist schöne 
steile Flanken übertragen können. Das ideale Rechteck braucht dazu ja 
unendlich viele Oberwellen. Bei harten Knicken gibt es Reflektionen, die 
einige Oberwellen auslöschen. Durch die Knicke wird das Signal also 
verschliffen. Dass dies jetzt EMV-technisch wiederrum nicht schlecht 
sein muss, steht auf einem anderen Blatt. Signalform ist super - viel 
EME, wenig EME - Signalform muss weicher sein, mehr sinusförmig. 
Typischer Zielkonflikt.

Bei Quarz sind eher kurze Leitungen wichtig. Sonst wird der 
Oszillatorkreis nicht stabil, es gibt Anschwingprobleme oder er fängt 
sich Störungen ein.

Bei einem Quarz sind die Vias also unkritisch. Für hochfrequenze 
Signalleitungen sollte man den Layer nicht öfters wechseln als nötig.

Die Fertigung der PCBs spielt auch eine Rolle. 90° Ecken lassen sich 
nicht so schön ätzen. Es ist immer ein Radius. Bei 45° fällt der fast 
nimmer auf. Mit Lötstopplack hat das aber eher nix zu tun.

Gruß
RoK

von Tobias P. (hubertus)


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Du sagst, bei Quarzen (und die sind ja doch relativ empfindlich) spielen 
die Vias keine Rolle.

Was hältst du davon, wenn man USB-Signale (also D+ und D-) durch Vias 
führt? Immerhin hat USB 2.0 ja angeblich 480 (?) MBit.
Ebenso beim Ethernet: Darf man die RX+/RX- und TX+/TX- Signale vom PHY 
durch Vias führen?

Ich bin nämlich grad sowas am Layouten (Also USB und Ethernet) und ich 
bin mir nicht sicher, wie sich die Vias auswirken.

von Falk B. (falk)


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@Tobias Plüss (hubertus)

>Du sagst, bei Quarzen (und die sind ja doch relativ empfindlich) spielen
>die Vias keine Rolle.

Spielen sie praktisch auch nicht. Quarze schwingen auf ihrer Grundwelle 
bis max. ~25MHz.

>Was hältst du davon, wenn man USB-Signale (also D+ und D-) durch Vias
>führt?

Geht auch.

> Immerhin hat USB 2.0 ja angeblich 480 (?) MBit.

High Speed USB ja. Aber die meisten USB Sachen (FTDI & Co) Machen nur 12 
Mbit/s.
Ist auch USB 2.0 ;-)

>Ebenso beim Ethernet: Darf man die RX+/RX- und TX+/TX- Signale vom PHY
>durch Vias führen?

Ja. Das kann und muss man sogar bei 10 Gbit Ethernet. Und es 
funktioniert gut. OK, Dort muss man dann schon bissel auf die Geometrie 
achten ;-)

>Ich bin nämlich grad sowas am Layouten (Also USB und Ethernet) und ich
>bin mir nicht sicher, wie sich die Vias auswirken.

Mach sie klein vom Durchmesser (0,5mm oder weniger) und es passt.

MfG
Falk

von Stefan Salewski (Gast)


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Autor: Tobias Plüss (hubertus) Datum: 31.07.2008 12:26

>@Alex:
>Nee, das mit den 90° Knicken ist aus nem anderen Grund.
>Stell dir vor, du fährst mit deinem Auto mit hoher Geschwindigkeit um
>eine 90° Kurve. Da landest du höchstwahrscheinlich irgendwo im Nirvana
>;) Genau das passiert mit den Elektronen, wenn die um einen 90° Knick
>müssen. Speziell bei hohen Frequenzen.
>Wird die Kurve aber als 2 x 45° ausgeführt, dann ist das für die
>Elektronen weniger ein Problem... Ideal wäre eine runde Form.

Ich fürchte mal das war ernst gemeint.

Wenn ich mich nicht sehr täusche ist diese anschauliche Erklärung ganz 
großer Unsinn, denn die Driftgeschwindigkeit von Elektronen in einem 
Leiter bei anliegender Gleichspannung beträgt bekanntlich nur wenige 
Millimeter pro Sekunde. Bei hohen Frequenzen wird die Geschwindigkeit 
der Elektronen wohl kaum höher sein. (Bei geringerer Elektronendichte, 
also z.B. in Halbleitern, ist die Geschwindigkeit in der Tat wesentlich 
höher  -- aber PCB Leiterbahnen sind ja Leiter.)

von Tobias P. (hubertus)


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> Wenn ich mich nicht sehr täusche ist diese anschauliche Erklärung ganz
> großer Unsinn

Der erste Teil des Satzes impliziert aber, dass du dir selber nicht zu 
100% sicher bist. Na?

von QUARZ (Gast)


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Ein Via hat eine gewisse Kapazität und kann sich sehr wohl auf 
Quarzsignal und sonstige Signale auswirken !

von Tobi (Gast)


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Hi!

Ein Via wird bei Quarzfrequenzen (ca. bis 25Mhz) eher induktiv sein.
--> Es wirkt sich sicher auf die Signale aus. Die Frage ist nur, ob's 
stört.
Und ja, "Ecken" in Leiterbahnen sind bei hohen Frequenzen manchmal 
sehrwohl ein Problem! Dort gibt es Reflexionen, deshalb sind 
HF-Schaltungen auch immer mit "Rundungen" geroutet. Das liegt daran, 
dass sich der Wellenwiderstand an einem Eck ändert, da die HF-auch Teile 
"ausserhalb" der Leitung "sieht". Ob dieser Effekt stört, hängt 
natürlich auch vom System und der Frequenz ab.
Allerdings spielt das bei Quarzfrequenzen eher keine Rolle.

von Stefan Salewski (Gast)


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Autor:  Tobias Plüss (hubertus) schrieb:

>Der erste Teil des Satzes impliziert aber, dass du dir selber nicht zu
>100% sicher bist. Na?

Die Frage ist doch, wo Du diesen Blödsinn, Elektronen mit Autos zu 
vergleichen her hast?

Selbst ausgedacht?

von Elektron (Gast)


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Die Zentripetalkraft bei scharfen Kurven und hohen Geschwindigkeiten ist 
schon enorm ! Auch das Fliegen aus der Kurve, dem gemeinen Elektroniker 
als Übersprechen bekannt, darf man nicht ignorieren ! Am schlimmsten 
sind aber die Hüpfer, die einfach von der Leiterplatte springen und so 
für schlechte Effektivität und Umweltstörungen sorgen. Diesem Phänomen, 
auch unter dem Namen EMI bekannt, kann durch rauhe Mengen von Stoplack 
entgegengewirkt werden.


Einen sorgenfreien Montag !

von Tobias P. (hubertus)


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@Falk:
Mal noch ne andere Frage:
Wenn du eine 4lagige Platte hast. Wie verbindest du dann eine 
Kupferfläche auf dem Top-Layer mit dem VCC-Layer? Mal angenommen, mein 
Spannungsregler, der die Schaltung versorgt, sitzt auf dem Top-Layer.
Also den verbindet man über Vias, ist schon klar. Aber: nimmt man dazu 1 
grosses Via, oder einfach mehrere kleine?
Wie hängt die Viagrösse mit dem max. Strom zusammen? Gibts da ne 
Faustregel?
Und noch eine Frage: Wieder ausgehend von der 4lagigen, imaginären 
Leiterplatte. Angenommen, die Schaltung funktioniert mit 5V (VCC Layer 
ist mit 5V verbunden). Jetzt kommt aber noch ein FPGA drauf, der nur 
1.2V verträgt. Dummerweise hat der ziemlich viele VCC-Anschlüsse. Wie 
verbindest du die? Kann (darf) man unter dem FPGA den VCC-Layer 
unterbrechen und da eine Fläche einbauen, die mit diesen 1.2V versorgt 
wird? Oder macht man das effektiv so, dass man jeden VCC-Anschluss des 
FPGAs mit einer Leiterbahn verbindet?
Fragen über Fragen... ;)

Gruss

von Falk B. (falk)


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@Tobias Plüss (hubertus)

>Also den verbindet man über Vias, ist schon klar. Aber: nimmt man dazu 1
>grosses Via, oder einfach mehrere kleine?

Kommt drauf an. Meist mehrere Mittelgrosse. ;-)
Sehr kleine Vias kosten mehr (in grossen Stückzahlen), weil der Bohrer 
teuer ist.
Grosse brauchen viel Platz und haben relativ wenig Kupfer drin, aber 
viel Luft.
Also Mittelgrosse. Irgendwas zwischen 0,5..1mm würde ich mal sagen.

>Wie hängt die Viagrösse mit dem max. Strom zusammen? Gibts da ne
>Faustregel?

Hab ich im Moment nicht parat. Man kann so eine Via in erster Näherung 
als einen hohlen Kupferzylinder mit ca. 25um (?) Kupferdicke betrachten. 
Dann rechne mal den Querschnitt und Widerstand aus.

>verbindest du die? Kann (darf) man unter dem FPGA den VCC-Layer
>unterbrechen und da eine Fläche einbauen, die mit diesen 1.2V versorgt
>wird?

Ja, das ist der normale Weg. Komplette Vcc Layer für nur eine Spannung 
sind heute selten und SEHR luxeriös. Braucht auch keiner wirklich.

> Oder macht man das effektiv so, dass man jeden VCC-Anschluss des
>FPGAs mit einer Leiterbahn verbindet?

Besser nicht.

MFG
Falk

von Tobias P. (hubertus)


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@Falk: Danke für die Info.

> Ja, das ist der normale Weg. Komplette Vcc Layer für nur eine Spannung
> sind heute selten und SEHR luxeriös. Braucht auch keiner wirklich.

Wenn man jetzt ne 4lagige Leiterplatte baut - darf man dann auf den 
inneren Layern sogar einzelne Leiterbahnen verlegen, oder sollte man die 
innteren Lagen wirklich nur für die Spannungsversorgung brauchen?

von Falk B. (falk)


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@Tobias Plüss (hubertus)

>Wenn man jetzt ne 4lagige Leiterplatte baut - darf man dann auf den
>inneren Layern sogar einzelne Leiterbahnen verlegen,

Kann man. Aber nicht an kritischen Stellen, wo HF-Signale auf den 
normalen Layern laufen. Das kann schief gehen, weil dann der Rückleiter 
unterbrochen ist.

MFG
Falk

von Tobias P. (hubertus)


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Wie, der Rückleiter ist unetrbrochen?

Hast du eigentlich schonmal Probleme mit Signallaufzeiten bekommen? So, 
dass du die Leiterbahnen mäanderförmig verlegen musstetst, dass die alle 
gleich lang sind?
Da auf meinem Board, das ich baue, USB vorhanden sein wird interessiert 
mich natürlich, ob bei USB sowas schon nötig ist. In einer AppNote von 
NXP stand nämlich "The USB differential pair signals should be length 
matched" oder sowas.

von Falk B. (falk)


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@Tobias Plüss (hubertus)

>Wie, der Rückleiter ist unetrbrochen?

Der direkte Masseweg, siehe Wellenwiderstand.

>Hast du eigentlich schonmal Probleme mit Signallaufzeiten bekommen?

Jain.

> So, dass du die Leiterbahnen mäanderförmig verlegen musstetst, dass di>e alle
>gleich lang sind?

Hab ich mal gemacht bzw. machen lassen. DDR-RAM@155MHz.

>Da auf meinem Board, das ich baue, USB vorhanden sein wird interessiert
>mich natürlich, ob bei USB sowas schon nötig ist.

Na dann lies mal oben den Artikel und rechne mal.

> In einer AppNote von
>NXP stand nämlich "The USB differential pair signals should be length
>matched" oder sowas.

Das steht immer und überall, als Absicherung gegen Deppen, die aus 
unerfindlichen Gründe die Signale um die halbe Platine wickeln.

MFG
Falk

von Tobias P. (hubertus)


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> Das steht immer und überall, als Absicherung gegen Deppen, die aus
> unerfindlichen Gründe die Signale um die halbe Platine wickeln.

Ach so. Dann wird das bei mir wohl kein Problem geben, denn ich hab die 
USB-Signale als allererstes geroutet (weil relativ weiter Weg zum 
Stecker). Sind beide bolzengerade und parallel. Dann wird das wohl 
passen ;)
Danke für den Hinweis auf den Artikel.

von Tobias P. (hubertus)


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Hey Falk,
habe mir grade mal das Datenblatt eines Cyclone III FPGAs angeschaut 
(Altera). Ich wollte mich mal über die rise und fall time kundig machen, 
da ich so nen FPGA verbauen will. Ich habe aber nur die rise und fall 
time vom LVDS Channel gefunden, und die beträgt angeblich 500 ps. Kann 
es dann sein, dass meine max. Leitungslänge nur noch 14 mm beträgt, dass 
keine Reflexionen auftreten? Das kann ja wohl nicht wahr sein. Was sagst 
du dazu?

von Falk B. (falk)


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@Tobias Plüss (hubertus)

>time vom LVDS Channel gefunden, und die beträgt angeblich 500 ps. Kann
>es dann sein,

Es IST so.

> dass meine max. Leitungslänge nur noch 14 mm beträgt, dass
>keine Reflexionen auftreten? Das kann ja wohl nicht wahr sein.

Warum nicht? Die LVDS IOs sind für 1 GBit/s ausgelegt.

> Was sagst du dazu?

Wemm an die hohen Geschwindigketien braucht ist das OK. Wenn man sie 
nicht braucht, macht das ziemliche Probleme ;-)

MFG
Falk

von Tobias P. (hubertus)


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Naja, LVDS will ich sowieso nicht einsetzen. Der FPGA soll lediglich als 
Multifunktions-Peripheriebaustein funktionieren. Also 'normale' 3.3V 
I/Os, nix mit RSDS oder LVDS.
Was ist denn mit den ganzen Eval-Boards die es gibt? Rein von dem her, 
was auf den Photos erkennbar ist, die man zuhauf im Internet findet, 
sieht das aus, als ob da die Leitungen auch länger als 14 mm wären.

von Falk B. (falk)


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@Tobias Plüss (hubertus)

>Naja, LVDS will ich sowieso nicht einsetzen. Der FPGA soll lediglich als
>Multifunktions-Peripheriebaustein funktionieren. Also 'normale' 3.3V
>I/Os, nix mit RSDS oder LVDS.

Die IOs sind aber trotzdem so schnell. Man kann die in geringen Grenzen 
langsamer machen, üder die Konfiguration. Sind dann aber immernoch 
sauschnell.

>Was ist denn mit den ganzen Eval-Boards die es gibt? Rein von dem her,
>was auf den Photos erkennbar ist, die man zuhauf im Internet findet,
>sieht das aus, als ob da die Leitungen auch länger als 14 mm wären.

Sicher. Warum auch nicht?

MFG
Falk

von Tobias P. (hubertus)


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Meinst du es gibt groben Ärger, wenn man die Leiterbahnen länger als 14 
mm macht? Bzw. Kann das Design dann noch funktionieren?

von Falk B. (falk)


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@Tobias Plüss (hubertus)

>Meinst du es gibt groben Ärger, wenn man die Leiterbahnen länger als 14
mm macht?

Kommt drauf an.

> Bzw. Kann das Design dann noch funktionieren?

Da es in vielen Schaltungen 14mm Leitungslänge deutlich überschritten 
werden, würde ich sagen dass es funktionieren kann ;-)

Aber wie bereits gesagt, man sollte nicht krampfhaft die schnellsten ICs 
nehmen die es gibt. Weniger ist manchmal mehr.

MfG
Falk

von Tobias P. (hubertus)


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>  man sollte nicht krampfhaft die schnellsten ICs
> nehmen die es gibt. Weniger ist manchmal mehr.

Ist schon klar, aber langsame FPGAs gibts wohl nicht (würde ja auch 
wenig Sinn machen)...

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