Hallo, ich wollte mal eure Meinungen zum Oszilloskop Voltcraft DSO-1022 M hören. http://www.conrad.de/goto.php?artikel=122494 Meint ihr das reicht aus für Messungen an µC-Schaltungen? (Verwendung nur hobbymäßig, für einfachere Fehlersuche)
Preis/Leistung scheint gut zu sein, meiner Meinung nach bist du aber mit einem guten gebrauchten analogen besser bedient.
@Tom (Gast) >http://www.conrad.de/goto.php?artikel=122494 Mal wieder klassischer Conrad-Fehler. Speichertiefe 1024 K Punkte? Glaub ich kaum. Gemeint sind 1024 Punkt, die grösseren Scopes dort haben nur 4k Punkte (4000). Naja, für den Preis OK. >Meint ihr das reicht aus für Messungen an µC-Schaltungen? (Verwendung >nur hobbymäßig, für einfachere Fehlersuche) Ja, kann man nehmen. Und durch den Äquivalensabtastmodus mit 25 Gsps hat man praktisch auch die Bandbreite/Auflösung eines vergleichbaren Analogscopes. Die Frage ist, ob das Ding aber hält was es verspricht. Es vergleichbares Scope von TEK kostet mehr als das Doppelte. MFG Falk
Schon mal in die bei Conrad gezeigte "Bedienungsanleitung" reingesehen? Normalerweise ist dies eine vor dem Kauf ziemlich interessante Lektüre. Aber wenn das alles ist was da dabei ist dann gratuliere.
Und Voltkraft schafft es auch nicht, Handbücher online bereitzustellen. Ohje! "Sollten Sie weitere Informationen zu unseren Produkten wünschen, mailen Sie bitte an kontakt@voltcraft.de, rufen Sie uns unter 0180 5 865827* an oder besuchen Sie unseren Vertriebspartner Conrad unter www.conrad.de im Internet. *derzeit 14 Cent/Min. aus dem Festnetz der dt. T-Com"
Ich denke mal, bei den übliche Verdächtigen wie Rigol oder Owon bekommt man mehr fürs Geld - und man kann die Doku downloaden und im Forum fragen.
GW Instek GDS1022 ist ähnlich, aber billiger http://www.goodwill.com.tw/html/en/showproductdetal-e.asp?pd1_sn=489&p1sn=4&p2sn=4 http://de.farnell.com/1563796/messtechnik/product.us0?sku=gw-instek-gds-1022 (MWSt. bei Farnell nicht vergessen!)
Ich habe mir das GDS-1022 GWINSTEK von Farnell bestellt. Preis war 265 € + 19% MWST = 315 €. Benötige das Teil für Messungen Zuhause oder beim Kunden. Meiner Meinung nach ne menge Drin für kleinen Preis. Ja sogar eine Semi-Phosphor Funktion. Man kann auch per Tiggereinstellung Videosignale darstellen [PAL/NTSC/SECAM] was für R&F Techniker interessant sein kann. Erwartet keine Quantensprünge der Scopetechnik in der Preisklasse. Per USB(RS-232 to USB IC) an PC anbindbar. Dann per Freeware (semischrott) oder per Treiber an LabView zu betreiben. Per SD-Karte Messergebnisse Speicherbar. Was ein Hammer ist, dass der Hersteller die kompletten Befehle der Protokolls als PDF anbietet, so kann der gewogene Küchenprogrammierer sich selber was Schustern. Zuhause nutze ich es für Digialschaltungen und Musikelektronik. Habe von der Arbeit her noch ein Scopemeter von Fluke. Ich halte das GWINSTEK Zeil Aufgrund des gr. Displays und der Farbe für übersichtlicher. Die mitgeliferten Tastköppe sind so lala. Da sollte man evtl. auf Markenware zurückgreifen. (10V Referenz / Teilfaktor 1x 9,97 V / Teilfaktor 10x 0,92 V) Mit den Fluke Tastköppen und mit zwei Tek Tastköppen liefert das Teil ordentliche Ergebnisse. Als Anhang mal was das Scope so alles auf einer SD-Karte speichert: 3 x csv Datein (Pro Kanal [CH1/CH2/MATH] ) Inhalt Einstellung und der Inhalt der 4000 Byte 1 Bild vom Screen als BMP (mit schwarzen oder weissen Hintergrund einstellbar) 1 Set Datei (aktuellen Einstellungen) Es wird ein Herstellerkalibrierungdokument mitgeliefert, was zwar nett ist aber keinerlei Aussagekraft hat. Sollte nach ISO kalibrierbar sein. Also als Abschluß, für das Geld ein Schnapp. Es kommt wie immer auf die Anwendung und die Erwartungen an. Für Prüf- und Messergebnisse im priv. Bereich bin ich damit Zufrieden (Bandbreite beachten). Ja auch für Schulen und Ausbildung ein guter Griff. Im prof. Bereich kommt man um die großen Markenhersteller nicht herum. Hier sind die 25MHZ Bandbreite schon schnell ausgereizt, zumal bei hohen Abtastraten die Schwäche zu sehen sind. (Austastpausen) Manko: Kein Akkugerät. Hier die Daten von der Farnell Seite. * OSCILLOSCOPE, DSO, 25MHZ, COLOUR * Bandbreite:25MHz * Breite/Weite:310mm * Gewicht:2.5kg * Kanäle, Zahl der:2 * Länge/Höhe, Außen-:142mm * Taktgeber:250 MS/s * Tiefe, Aussen:140mm * Zeit, Anstieg:14ns Herstellerlink: http://www.goodwill.com.tw/html/en/showproductdetal-e.asp?pd1_sn=489&p1sn=4&p2sn=4 Ach ja, bei Conrad kauf ich nix. Ob Online oder direkt im Shop. Das Preisgefüge finde ich ein wenig gewagt. Wer die Möglichkeit hat sollte über Farnell gehen. Die Arbeiten haben fast alles da und liefern in Blitzgeschwindigkeit. Voraussetzung: Firma oder Stundent. Ach ja Conrad bietet das gleiche Geräte unter der Bezeichnung DSO-4022 an für 474 € Link:http://www.conrad.de/goto.php?artikel=122401 Man Achte auf den Preisunterschied 474€ (Conrad incl. MWST) zu 315€ (Farnell incl. MWST) da kann man schon von pervers sprechen! Gruß, Stephan PS: Bitte versteht meinen Beitrag nicht falsch. Schaut Euch die Links und die Beschreibungen an und kauft erst dann, wenn Ihr wirklich sicher seit. Ich komme mit meinem Scope wunderbar klar und halte den Preis für sehr fair.
Tom wrote: > Hallo, > > ich wollte mal eure Meinungen zum Oszilloskop Voltcraft DSO-1022 M > hören. > http://www.conrad.de/goto.php?artikel=122494 > > Meint ihr das reicht aus für Messungen an µC-Schaltungen? (Verwendung > nur hobbymäßig, für einfachere Fehlersuche) Hm, Analogbandbreite von 25MHz... das is natuerlich schon etwas mager. Aber die 250MS/s sind dafuer relativ in Ordnung. Ist nur die Frage ob das pro Kanal oder insgesamt ist. Fuer AVR-Geschichten sollte es aber schon reichen, da man sich ja meistens im Bereich von <1MHz bewegt. Fragt sich nur ob die Verarbeitung auch was taugt bei so nem Voltcraft-Zeug. Ich denk nicht dass ich es kaufen wuerde.
Die Voltcraft-DSO sind meist INSTEK, habe auch so'n Teil. Meins war als Voltcraft 60MHz verkauft worden, ließ sich per DIP-Schalter intern auf 100MHz INSTEK umschalten. Ein vergleich zeigte, dass dieselbe Elektronik verbaut wurde, nur Startbildschirm und diverse Funktionen/Bereiche konnten per DIP-Schalter gewählt werden. Ich bin mit dem Teil zufrieden, für Zuhause ist es OK. Die Erhältliche Software (von INSTEK) ist aber eher dürftig und Fehlerbehaftet.
>Und Voltkraft schafft es auch nicht, Handbücher online >bereitzustellen. Sag bloß, du benötigst Handbücher?
Thilo M. wrote: > Die Voltcraft-DSO sind meist INSTEK, Das Voltcraft DSO-1022 ist im Original ein UNI-Trend UT2025B, kein INSTEK. Von den Daten spielt es meiner Meinung nach unter der Owon-Liga. > habe auch so'n Teil. > Meins war als Voltcraft 60MHz verkauft worden, ließ sich per > DIP-Schalter intern auf 100MHz INSTEK umschalten. Hast du Bilder oder eine Anleitung zur Umstellung? Ich kenne da einen Voltcraft-User den das vermutlich interessiert. > Ich bin mit dem Teil zufrieden, für Zuhause ist es OK. Die Erhältliche > Software (von INSTEK) ist aber eher dürftig und Fehlerbehaftet. Da gibt es doch was von Ratiopharm, ähm, für Linux. http://sourceforge.net/projects/gds2000tools/
@Stephan Kohl Mich würde die geringe Auflösung des TFT stören. Wie sieht es damit im Betrieb aus?
@ Hannes Jaeger: Eine Anleitung habe ich nicht, habe es durch Spielen 'rausgefunden. Alle DIP-Schalter auf OFF, dann ist der Originalzustand wieder drin. Bei meiner Kiste jedenfalls.
@ Stephan Kohl >Was ein Hammer ist, dass der Hersteller die kompletten Befehle der >Protokolls als PDF anbietet.. Wo gibt es das ? Ich kann es nicht finden.
Ich habe es jetzt gefunden. http://www.goodwill.com.tw/html/en/downloadsearch-e.asp Ich glaube ich hol' mir so ein Teil. Gruß
Gast wrote: > @Stephan Kohl > > Mich würde die geringe Auflösung des TFT stören. Wie sieht es damit im > Betrieb aus? Na 1/4 VGA ist ok. Die Scopemeterc (120er) kommen seit Jahren mit 240 x 240 in Monochrom aus. Ich halts für ok. Wie gesagt, die Farbe machts. Das Bild zeigt das Display auf einem 1280*1024 Monitor als Briefmarke an, es ist aber mit 5,4 Zoll wirklich ok. Ich denke im Vergleich zum Analogscope kommt das Teil gut weg. Natürlich glänzt das Scope in in den Frequenzen, an denen es an seine Grenzen kommt. (Da zeigen sich dann die Schwächen der Wandler). Ich versuche seit Jahren ein mobiles Scope zu bekommen, wat auch mal inne Witten gehen kann ohne das man sich für Monate in den Hintern tritt. Per Ebay eine Scopemeter (190) zum fairen Preis zu bekommen oder überhaupt ein Scope bei Ebay zum fairen Preis zu bekommen ist unmöglich. Wenn ich nicht gerade ein Reichs-Scope aus den frühen 40'er oder ein russiches Model Marke Glasnost haben will, ist der Messmittelmarkt bei Ebay komplett kaputt. Bei Ebay konnte man mal vor 3-5 Jahren mal einen guten Schnapp bei Scopes machen. Jetzt hat fast jedes Labor (oder auch deren Angestellten) gemerkt, dass man mit angeschriebenen Scopen mehr als nur die Kaffekasse aufbessern kann. So war es auch mal Jahrelang mit alten SGI Workstations. Die bekam man relativ günstig. Dann haben die Verwerter gemerk: Hey, da gibt ja Bekloppte die dafür richtig Asche hinlegen! So gingen die Preise in die Höhe und es kauften sich keine Technikbegeisterten Spinner mehr die Teile sondern nur noch Reseller. Lange Rede kurzer Sinn. Für meine Messaufgaben reicht das GDS-1022 voll. Dazu gehören: Biaseinstellungen, Übertragertest, Frequenzverläufe testen, Signale und Protokolle abfragen. Ich will ja nicht im ghz BEreich arbeiten. Bei mir fallen max. mal 15 MHZ an. Und auch nur dann, wenn ich mal die Ozillatorfrequenz prüfen will. Gruß, Stephan
Habe ein DSO-2100 von Conrad Export nach EXCEL ist möglich, aber hakelig. (Geht nicht immer, dann Excel schließen) Bei Export nach EXCEL wird die Zeit in Sekunden, die Werte in Volt exportiert.. Triggerlevel: Erst wenn der rechte senkrechte Slider losgelassen wird, wird die Position als "Triggerlevel" übernommen. Die Triggerart kann nicht in "SINGLE" verändert werden, nur in "AUTO" oder "NORM". Es gibt keine Funktion, die das Anklicken des Button [MAGx10] rückgängig macht. Buttons 1:1 / 10:1 hat Einfluss auf die Interpretation der Abschwächer. Wenn ein Tastkopf 10:1 verwendet wird, dann 10:1 anwählen. http://www.hantek.com.cn /down_list.asp?unid=8 - Der Hersteller hat auch nur Treiber 5.0.0.1 - Dieser Treiber wurded mir von einem Anti-Virus-Programm gelöscht ! Fazit: Das Gerät ist trotzdem benutzbar, leicht, und passt in die Laptop-Tasche.
Stephan Kohl wrote: > Ich habe mir das GDS-1022 GWINSTEK von Farnell bestellt. > > Preis war 265 € + 19% MWST = 315 €. > > > Ach ja, bei Conrad kauf ich nix. Ob Online oder direkt im Shop. Das > Preisgefüge finde ich ein wenig gewagt. Wer die Möglichkeit hat sollte > über Farnell gehen. Die Arbeiten haben fast alles da und liefern in > Blitzgeschwindigkeit. Voraussetzung: Firma oder Stundent. > > Ach ja Conrad bietet das gleiche Geräte unter der Bezeichnung DSO-4022 > an für 474 € Link:http://www.conrad.de/goto.php?artikel=122401 > Man Achte auf den Preisunterschied 474€ (Conrad incl. MWST) zu 315€ > (Farnell incl. MWST) da kann man schon von pervers sprechen! > Habe kein Gewerbe angemeldet und bin auch kein Student mehr. Das Scope habe ich trotzdem über einen Farnell-Händler bestellt an den mich Farnell verwiesen hat. Heinz Büchner Elektronik, Messtechnik, med. Elektronik e.K. Greifenhagener Str. 22 10437 Berlin Deutschland Tel.: +49 (0)30 / 54 71 45 05 Fax: +49 (0)30 / 44 71 51 82 einkauf@hbe-berlin.de http://www.hbe-shop.de/ Im Webshop ist das Teil zwar nicht aufgeführt und eine Suche mit der Farnell Bestellnummer lieferte auch keine Ergebnisse. Aber ich hatte innerhalb von wenigen Stunden ein Angebot mit exakt demselben Preis und kostenlosem Versand. Mal sehen wann ich das Gerät habe (Liefertermin KW45). Nachteil: Vorkasse oder Nachnahme Gruß, Michael http://www.df1zn.de
Eine andere Quelle für manche GW INSTEK Oszilloskope ist Schuricht / Distrelec, die auch an Privat verkaufen: https://www.distrelec.de/ishopWebFront/catalog/product.do/para/language/is/de/and/shop/is/DE/and/id/is/01/and/node/is/acaeacaaacab/and/series/is/1.html
Hallo, wie ist denn dieses GDS-1022 von GWINSTEK im Vergleich zu einem Rigol 1022C? Danke, Heini
Hallo, das DSO-1022 in ein Hand_gerät wobei das GDS-1022 nicht so Händisch ausieht. Kann ich das GDS-1022 denn mit einem Fluke 123 vergleichen um zb. mir die Sinus im normalen Spannungsnetz 230V anzusehen? Manfred
Michael Daehne wrote: > Heinz Büchner Elektronik, > Messtechnik, med. Elektronik e.K. > Greifenhagener Str. 22 > 10437 Berlin > > Deutschland > > Tel.: +49 (0)30 / 54 71 45 05 > Fax: +49 (0)30 / 44 71 51 82 > einkauf@hbe-berlin.de > http://www.hbe-shop.de/ > > Im Webshop ist das Teil zwar nicht aufgeführt und eine Suche mit der > Farnell Bestellnummer lieferte auch keine Ergebnisse. > Aber ich hatte innerhalb von wenigen Stunden ein Angebot mit exakt > demselben Preis und kostenlosem Versand. > > Mal sehen wann ich das Gerät habe (Liefertermin KW45). > Nachteil: Vorkasse oder Nachnahme > Liefertermin wurde jetzt auf KW01/2009 verlegt, da Farnell erst zu diesem Zeitpunkt seine nächste Lieferung erhält ...
Habt ihr gesehen das oszi kostet bei farnell jetzt 411€ statt 265€ habt ihr eine idee wie ich das noch um 265 bekomme oder wo es noch zu bekommen ist ? danke wol
Ich hatte vor kurzem die Gelegenheit, das Instek GDS-1022 (gekauft für $351) und das Owon-5022 ($299) nebeneinander zu sehen und zu vergleichen. Mein Fazit: Owon: Verarbeitung super-mega-billig, Display zwar mit der doppelten Auflösung (VGA), aber STN statt TFT. Nur wenn man 90.00 Grad senkrecht draufschaut, sieht man was. Einen Spiegel zu verbauen wäre sicher billiger gewesen! Zudem bei 25MHz Bandbreite nur 100MS/s. Instek: ist praktisch eine Kopie eines Tek 2012. 25MHz/250MS/s. Sehr gute Ergonomie, super kontrastreiches Display (QVGA) und 1a-Verarbeitung. Gute Triggermöglichkeiten (Impulslänge) und SD-Karteninterface. Das Instek wiegt ungefähr das Dreifache des Owon und hat IMHO ergonomisch sehr gute Proben (besser als mein WaveJet!). Für den Unterschied von nur $50 erhält man entweder billigsten Chinaschrott oder ein sehr brauchbares Oszilloskop. P.S. die erwähnten Geräte wurden in den USA bestellt (tequipment.net)
Michael Daehne wrote: > Michael Daehne wrote: > >> Heinz Büchner Elektronik, >> Messtechnik, med. Elektronik e.K. >> Greifenhagener Str. 22 >> 10437 Berlin >> >> einkauf@hbe-berlin.de >> http://www.hbe-shop.de/ >> >> Im Webshop ist das Teil zwar nicht aufgeführt und eine Suche mit der >> Farnell Bestellnummer lieferte auch keine Ergebnisse. >> Aber ich hatte innerhalb von wenigen Stunden ein Angebot mit exakt >> demselben Preis und kostenlosem Versand. >> >> Mal sehen wann ich das Gerät habe (Liefertermin KW45). >> Nachteil: Vorkasse oder Nachnahme >> > > > Liefertermin wurde jetzt auf KW01/2009 verlegt, da Farnell erst zu > diesem Zeitpunkt seine nächste Lieferung erhält ... Da ich nicht bis Januar warten wollte habe ich mich entschlossen meine Bestellung etwas aufzubohren. Statt des GDS-1022 habe ich nun ein GD2-1062 geordert. Das Scope war als Lagerware erhältlich und hat statt 25 MHz eine Bandbreite von 60 MHz (517,65€ statt 315,35€ inkl. MwSt.). Letzte Woche habe ich das Gerät bekommen. Ich arbeite im Betrieb ab und zu mit einem Tektronix und muß sagen, das ich keinen großen Unterschied in der Qualität sehe. Gut, das ist nur ein erster Eindruck und ich habe keine Meßmittel um die Genauigkeit des Gerätes zu beurteilen. Aber Verarbeitung und Bedienkomfort sind durchaus mit dem Tek Gerät zu vergleichen. Speichern von Screenshots auf SD hat auf Anhieb und ohne großes Suchen funktioniert. Sogar die im Internet erhältliche Software hat nach Installation des USB-Treibers funktioniert. Das (leider nur in englischer Sprache) beiliegende Manual ist sehr gut aufgebaut. Die Möglichkeit im Menü die Sprache auf Deutsch umzustellen habe ich deshalb nicht genutzt, da das Finden von Einstellungen wie im Manual beschrieben dann einfacher ist, wenn die dargestellten Punkte im Manual sich genauso auf dem Gerätedisplay wiederfinden lassen. Michael
Sehr gut, diese Antwort hilft mir echt weiter. Damit ist das GDS-1042 für mich so gut wie bestellt. siehe auch anderer Thread. Werde dort auch noch meine Erfahrungen preisgeben, sobald ich das Scope habe. Aber wie Michael schon erwähnte: das wird wohl bis Januar dauern. Beitrag "GwInstel GDS-1042 (GDS-1000 Serie) Erfahrungen"
@ Christoph Z. (rayelec)
>ergonomisch sehr gute Proben (besser als mein WaveJet!).
Proben? Bei uns hieß das früher (tm) Tastköpfe. Die Angelsachsen nennen
es Probes. Proben gibt man beim Arzt ab, z.B. Urinproben ;-)
MFG
Falk
>>ergonomisch sehr gute Proben (besser als mein WaveJet!). >Proben? Bei uns hieß das früher (tm) Tastköpfe. Die Angelsachsen nennen >es Probes. Proben gibt man beim Arzt ab, z.B. Urinproben ;-) Hallo Falk Da drückt bei mir der Schweizer durch - bei uns heissen die Dinger "Proben", und dem Oszilloskop sagt man KO, hat aber nichts mit Holzhammer zu tun (sondern kommt von Kathodenstrahl-Oszilloskop). Gruss Christoph
Hallo, habe mir im Oktober 2008 ein W2012A zugelegt und ich bin sehr zufrieden. Für den Preis von 300€ kann man die kleinen Mängel vernachlässigen. Allerdings ist das Gerät mit der Softwareversion 1.4 ausgestattet. Gruß Egon125
Bin mal gespannt, an welche threads Egon125 seine 3 Sätze noch hinhängt....
Wenn wir schon im Low-End Bereich sind... ;) Für Messungen zu Hause an kleinen Schaltungen (Audio, serielle Schnittstellen und niedrig getaktete AVR-Schaltungen) hatte ich mir mal sowas hier zugelegt: http://produkt.conrad.de/45973183/handoszilloskop-hps-10-se.htm Kriterien waren: - preiswert - tragbar / handlich Für die anvisierten Verwendungszwecke ist die Bandbreite gerade noch Ok, zumal es einige interessante Features wie z.B. Audioleistungsmessung bietet. Was mich bei dem Gerät allerdings wirklich stört ist die Bedienung. Die ist im Vergleich zu anderen Handheld-Scopes schon arg gewöhnungsbedürftig.
nixcheck schrieb: > Ich habe es jetzt gefunden. Hannes J. schrieb: > Da gibt es doch was von Ratiopharm, ähm, für Linux. Link updates: * <https://www.gwinstek.com/en-global/download/> * <https://github.com/yytseng/gds2000tools>
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