Habe soeben die FH als Elekroingenieur abgeschlossen. Eine Anzeige für eine Stelle als Inbetriebsetzungsingenieur hat mich da sehr interessiert. Besonders auch weil man bei dieser Stelle auch Sprachen (viel Englisch ein wenig Französisch) gebrauchen kann und gelegentlich in der Welt herumkommt. Was aber genau macht ein Inbetriebsetzungsingenieur? Welche weiteren Aufstiegsmöglichkeiten gibts da später? Ist das eine art Zeitklasseningenieur? Kann jemand aus Erfahrung berichten? MasterMax
Normalerweise Maschine, elktr. Anlagen usw in Betrieb nehmen + häufig Wartungsarbeiten. Wer gerne reist und was von der Welt sehen möchte der ist hier gut aufgehoben. Auch wird u.a. durch Auslöse ein gutes Geld bezahlt Aber schau dir die Firma gut an - Ich war oft alleine unterwegs, habe Maschinensteuerungen und Roboter in Betrieb genommen. Leider waren unsere Maschinen Bau Ings nich die begnadetsten, so dass es oft Probleme und Unwegsamkeiten vor Ort gab. So konnte sich ein Auslandaufenthalt über einige Monate bis zu einemm halben Jahr hinziehen. Für ein paar Jahre sehr interessant - Man lernt sehr viel in jeglicher Hinsicht ! Heute, da ich Familie habe, bin ich froh es nicht mehr zu machen und den Absprung geschafft zu haben. Der ist nicht ganz einfach, da man schnell den Stempel aufgedrückt hat der Mann fürs Ausland zu sein. Auch findet man sich schlecht in der normalen Herachieordnung eines Unternehmes zu recht - man stand zu lange in Eigenverantwortung. Gruss aus NRW
Ein Inbetriebsetzungsing. wird dafür bezahlt, halbfertige Sachen provisorisch zum Laufen zu bringen ... Und dafür zu sorgen, dass die erste Phase der Gewährleistungsfrist des Produktes für seine Firma nicht zu teuer wird, indem er, jederzeit verfügbar, die Kinderkrankheiten des Produktes beseitigt ... Andere Arbeitsplatzbeschreibung: "Standby-Master". Gruss
Andere Frage: Wo werden Etech.Ings sonst noch eingesetzt? - Inbetriebnahme - Verkauf - Support - Entwicklung
> Wo werden Etech.Ings sonst noch eingesetzt? >- Inbetriebnahme >- Verkauf >- Support >- Entwicklung - Teils im Management - Forschung - Harz IV
>Heute, da ich Familie habe, bin ich froh es nicht mehr zu machen und den >Absprung geschafft zu haben. Der ist nicht ganz einfach, da man schnell >den Stempel aufgedrückt hat der Mann fürs Ausland zu sein. Wo bist du denn heute Tätig? Man kann ja dann nicht plötzlich Entwickler werden. Was gibts für Aufstiegschancen? MasterMax
>Wo bist du denn heute Tätig? Man kann ja dann nicht plötzlich Entwickler >werden. Was gibts für Aufstiegschancen? Montage/Inbetriebnahme => Studium => Konstruktion (gelgentliche Reisen) --- " ---- => Kundenausbildung (Maschinen wollen bedient werden) --- " ---- => Konstruktion ... Gibt viele Möglichkeiten, besonders in derselben Firma.
An MasterMax: Bin in eine andere Branche gewechselt --> Halbleiter/Mikrocontroller. Bekam damals ein interessantes Angebot. Übrigens Entwicklung ist nicht alles - man geht mit der Zeit meistens weg von dieser Tätigkeit (zumindestens sehr viele INGs - kann man hier auch in vielen Beiträgen nachlesen) Ein Kumpel von mir hat for kurzem den Inbetriebnahme Job drangegeben - auch wegen Familie. Macht jetzt die Vorbereitungen für die Inbetriebnahmen. Gruss aus NRW
Wie sieht eigentlich das Gehalt von Inbetriebnahmeingenieuren aus? Auch im Vergleich zur Entwicklung?
> Wie sieht eigentlich das Gehalt von Inbetriebnahmeingenieuren aus? Auch > im Vergleich zur Entwicklung? Du kannst davon ausgehen, dass Entwicklung am schlechtesten bezahlt wird.
Wie werden eigentlich Spesen im Ausland bezahlt? Sind die Firmen diesbezüglich grosszügig? Wie siehts mit den Überstunden aus?
>ie werden eigentlich Spesen im Ausland bezahlt? Sind die Firmen >diesbezüglich grosszügig? Da gibt es Festlegungen, abhängig vom Land. Die Spesen werden nach Tagen (auch angefangene) bezahlt. Alles was drüber bezahlt wird (zB weil die Firma immer komplette Tage ausbezahlt) ist steuerpflichtig.
Hallo Community! Ich suche ein paar Ratschläge für die bald anstehende Gehaltsverhandlung. Habe mich nach meinem TU-Diplom bei einem großen Untenehmen in Deutschland auf eine IBS-Stelle beworben (wäre also die meiste Zeit im Ausland). Welchen Brutto-Betrag könnte ich denn als Einstiegsgehalt verlangen? Ich schätze mal höher als bei den "normalen" Ingenieursstellen (diese liegen ja so zwischen 40-45k nach TU Diplom). Danke vielmals für eure Hilfe!
@Rickson Wichtiger als das Jahresbrutto sind dort die Reisekosten. Sehe zu das du da was vernüftiges aushandelst, bzw. bekommst. Bei großen Firmen (Siemens etc.) sieht das meist gut aus, die zahlen aber oft sehr verspätet. Dienstleister sind oft unakzeptabel sparsam in diesen notwendigen Kosten.
MasterMax schrieb: > Habe soeben die FH als Elekroingenieur abgeschlossen. Eine Anzeige für > eine Stelle als Inbetriebsetzungsingenieur hat mich da sehr > interessiert. Mein Beileid und willkommen im Club der Hoffnungslosen.
BigBoss schrieb: > Mein Beileid und willkommen im Club der Hoffnungslosen. Guck mal aufs Datum der Erstellung. ;)
Peter schrieb: >Wichtiger als das Jahresbrutto sind dort die Reisekosten. >Sehe zu das du da was vernüftiges aushandelst, bzw. bekommst. > > Bei großen Firmen (Siemens etc.) sieht das meist gut aus, die zahlen > aber oft sehr verspätet. > Dienstleister sind oft unakzeptabel sparsam in diesen notwendigen > Kosten. Hallo Peter! Vielen dank für die schnelle Antwort :) Du scheinst dich in der Thematik ja Bestens auszukennen... Werden die Reisekosten nicht immer von dem Unternehmen getragen? Könntest du mir vielleicht einen Brutto-Betrag nennen (ohne Spesen etc.), den ich als Grundbetrag (Verhandlungsbasis) nennen könnte. Kenne mich in dieser Berufsgruppe leider nur wenig aus. Viele Grüße
Kann man so nicht sagen, zB: Siemens zahlt meines wissen nach einem Bundesmontagetarifvertrag (?). Wenn jemand mit Einstellungsort Norddeutschland für ein paar Wochen nach München geschickt wird, zahlt Siemens eine angemessene Unterkunft, ein einfaches Hotel (kein Steigenberger o.ä.), dazu eine Auslösung (nur befristet steuerfrei). Dienstleister zahlen gerne pauschal, siehe zu wie du damit klar kommst. Der richtige Brutto-Betrag hängt von vielen Faktoren zusammen. Größe, Ort, ... der Firma, bereits hier viel diskutiert, DAX-Unternehmen oder kleiner Dienstleister. Deine Brutto-Vorstellung scheint für annehmbar. Meine Brutto-Vorstellung X wurde kommentiert von eher moderat (Unternehmen in Hamburg) über akzeptabel + eien Studentenbude vor Ort (Dienstleister in München) bis zu hoch (Ferchau im Rheinland). Aber wenn die Reisekosten nicht stimmen, sind selbst über 50k/Jahr zu wenig.
Vielen Dank nochmals! Eigentlich hätte ich erwartet, dass ein IBS-Ingenieur (Uni) (Einsatz meistens außerhalb Europa) etwas mehr verdient als eine "normaler" (wg. Überstunden, Auslandsaufenthalt etc). Wenn man mal davon ausgeht, in einem großen Unternehmen (Siemens, Alstom, ABB, Bombardier etc.) anzufangen und als Ingenieur etwa 40-45k brutto verdient müsste doch eigentlich bei IBS mehr rausspringen... Ich dachte, dort gibt es meistens AT-Verträge? Oder welche "Extras" (z.B. Steuervergünstigungen, da man ja nie in D arbeitet) erhält man sonst, die das Jahresgehalt nach oben korrigieren? Ich denke, die Personaler lachen sich ins Fäustchen, wenn ein IBS-Ingenieur das Wunschgehalt eines Entwicklungsingenieurs vorschlägt, oder? Danke dir vielmals...
Ich hab den IBS auch am Anfang meiner Karriere fuer ein paar Jahre gemacht. Die Firma lieferte eigentlich Prototypen aus. Das heisst, ein Teil der Funktionalitaet wurde dem Kunden aus wettbewerbsgruenden zugesagt, obwohl sie aber noch nicht richtig geteste wurde. Waehrend der Installation kam dann noch Code. Oder, die Entwickler haben eine Funktionalitaet hingekriegt und der Einkaeufer hat's versaut, indem er andere, guenstigere Teile einkaufte. Der IBS darf's dann richten. Ein Schema hatte ich selten, da nicht aktuell. Ich ging nachher in die Entwicklung, bin es immer noch, und habe damals viel gelernt. Eine sehr empfehlenswerte Zeit.
Hi Leute! Interessanter Thread, gut das es das Internet gibt! Sonst wüßte man ja garnicht, dass man sich mit so einem Job evtl. auf etwas völlig anderes eingelassen hat, als man es sich vorstellte. Zu mir: ich schreibe gerade meine Dipl. Arbeit, bin 26 und überlege mich auf einen Inbetriebsetzer Job beim Konzern mit dem S am Anfang zu bewerben. Was ich aus diesem, und dem ähnlichen Thread hier im Forum stark herauslese, ist, dass die Kohle zwar einigermaßen stimmt, aber ein paradiesischer Job ist es bei weitem nicht. Aber nach all den Schattenseiten, die hier schon zu Hauf Erwähnung fanden: => Ist denn wirklich nicht viel Gutes an diesem Job?! Gibt es nicht doch das Fünkchen Abenteuer, nachdem wir junge Menschen nunmal streben? Bitte schreibt doch auch mal jemand, dass es für ihn eine wichtige persönliche Erfahrung war unter solchen Umständen zu arbeiten. Dass man die Welt doch kennenlernt (auch wenn es nur aus dem Fenster eines Flugzeuges ist)... und dass es weltweit trotzdem auch Gleichgesinnte unter Arbeitskollegen gibt (gibt es doch, oder?) Irgendwie kann es nicht sein, dass die Kohle das einzige rationelle Argument für diesen Job ist. Ich mein klar, man muss damit rechnen, dass man ein recht eintöniges, vielleicht auch sehr einsames Arbeitsleben in den Kraftwerksgebäuden führt... aber gibt es nach der regulären Arbeitszeit wirklich nur den Suff, Nutten und Drogen im Feierabend? Sind die Karrierechancen wirklich mit einer Sackgasse zu vergleichen?! Hängt doch von einem selbst ab, wo es hin geht, oder nicht? Ich dachte bis jetzt auch, dass ein späterer Wechsel ins Projekt-Management relativ automatisch kommt, aber das ist anscheinend ein großer Trugschluß =(.... Wie lange ist denn in etwa die Dauer , die ein Inbetriebnehmer durchschnittlich übersteht, ehe er als mentales, anarchistisches Wrack vor der Frage der Wiedereingliederung in den (meines Erachtens auch nicht gerade erheiternden) Büroalltag steht ?
Ich selbst arbeite in dem Bereich seit einigen Jahren (allerdings nur ca. 25 - 35% Reisetätigkeit). Der Job hat gute und schlechte Eigenschaften: Pro: . Man kommt viel rum, sieht viele Länder, lernt viele teils nette Menschen kennen - Das Gehalt ist überdurchschnittlich im Vergleich zu reiner Entwicklung, hinzu kommen ggfs. Überstunden, Spesen die nicht komplett verbraucht werden, außerdem kann man in der Heimat kein Geld ausgegeben und kann somit wenn man möchte und bescheiden ist, eine Menge Geld zur Seite schaffen - Die Tätigkeit ist vielseitig, gerade wenn man alleine auf einer Baustelle ist, ist man Elektriker, Schlosser, Ingenieur und vielleicht auch Technologe für die entsprechende Branche, man lernt viel über diese Dinge Contra: - Man ist weg von zuhause, sieht Familie, Partnerin und Freunde u.U. über einen längeren Zeitraum nicht, verpasst wichtige Feiern, Freundschaften lockern sich usw. - Man bügelt die Fehler anderer aus und darf aus diesem Grund vielleicht Wochen länger in einem fernen Land bleiben (wo es auch nicht unbedingt angenehm sein muss!) - Läuft vor Ort etwas schief, steht man selbst erst mal im Kreuzfeuer - Die Karrierechancen sind eher beschränkt Zusammenfassend kann man sagen, dass es ein interessanter Job ist, man aber im Idealfall keine Karriereambitionen, Familie und Freunde hat. Ich habe für mich entschieden, dass ich das nicht mehr zu lange machen möchte, bin fleißig auf Stellensuche...
Hey Fredi, danke für deine Auskünfte und das Eingehen auf Pro und Contra! Wie lange bist du denn bereits in dem Job?? Ich weiß ja von vornherein, dass man nach ein paar Jahren etwas anderes machen sollte, aber um erst mal an ein bisschen Zaster zu kommen, ist es ein schneller weg. Hmm dass die Freunde und Familie vernachlässigt werden, ist wohl das stärkste Argument, was dagegen spricht ( solange man sich nicht selbst am meisten vernachlässigt). Die Karrierechanchen sind schlecht, hmm - ungut, aber ich schätze trotzdem, dass es sich gut verkaufen lässt, wenn man diesen Job einige Zeit erfolgreich ausgeführt hat. Erfolgreich ist jetzt auslegungssache, aber da man ja meistens die Fehler anderer ausbügelt, ist es eben ein schwieriger Job, der wohl auch keine große Anerkennung in der Firmenhierachie findet. Gut, damit kann man sich abfinden. Ich denke, dass ich in der Vertragsverhandlung gleich die Option auf einen Back-office Tätigkeit oder einen Entwicklungsjob daheim fordere, sonst würd ich mich darauf wahrscheinlich garnicht einlassen. Weißt du wie solche IBS JObs im Kraftwerksbereich aussehen? Z.B Dampfturbineninbetriebnahme, etc? LG maniok
Ich hab das auch mal eine kurze Zeit gemacht - einiges am Verdienst läuft über Tricks. Beispiel: Ich nehme eine Unterkunft für 60 EUR/Nacht und esse+trinke dort jeden Abend für 30 EUR/Abend - ich war mit Leuten unterwegs die das so gemacht haben: Die Firma zahlt ja die Übernachtung, also machen wir einen Deal: Zimmer kostet 120 EUR/Nacht, darüber schreibst du mir die Rechnung, ich gebe dir 100 und wir sind uns einig... Damit habe ich Netto 20 x 30 = 600 EUR steuerfrei dazuverdient, pro Monat. (Nicht ich persönlich, denn das nennt man auch Betrug.) So läuft das!
@MasterMax: Mittlerweile ist ja einige Zeit verstrichen. Bist du mittlerweile in Dein Berufsleben als IBS-Ingenieur gestartet. Wenn ja, wie sind Deine Erfahrungen? Getreu dem Motto: The commissioning engineer either works, sleeps or drinks?!?
Matthias Lipinsky schrieb: > Gibt viele Möglichkeiten, besonders in derselben Firma. Da muß man aufpassen! Gibt Firmen die lassen eine innerbetriebliche Verwendung der Inbetriebnahmeingenieure gar nich zu (z.B. KUKA)!
die Zeiten wo man in der IBN den Reibach gemacht hat sind vorbei. Du verdienst heute vielleicht noch 20-30% mehr als bei nem vergleichbaren Bürojob. Früher konntest du teilweise eine vielfaches deines Grundgehaltes einsacken, steuerfrei versteht sich, d.h. 40k€ Grundgehalt normal besteuert in D und 60k€ steuerfreier Auslandszuschlag pro Jahr aber auch nur in Ländern wie Saudi Arabien u.a. die kein DBS-Abkommen mit D haben. Da konnte man dann als junger Ing in 6 Jahren schonmal 250k€ ansparen, hattest ja kaum ausgaben. Mittlerweile nur noch Lohndrücker am Werk, am schlimmsten ist es wenn man in Ländern wie Nigeria, Venezuela, Saudi Arabien verkehrt, die großen sind bereits jetzt dazu übergegangen nur noch den leitenden da hin zu schicken der dann sein Personal vor Ort rekrutiert. Das sind dann die Inder oder Pakistaner als Ingenieure die bei der Firma Tochterfirma in Indien arbeiten, und die Hilfsarbeiter meistens aus Bangladesh, Indonesien, Philippinen. Hat aber auch Vorteile, den gerade in solchen Ländern kam es immer mal wieder zu Entführungen.
> Autor: zocker_01 (Gast) > Datum: 31.12.2010 18:20 Mensch lass den Quatsch du Hampelmann !
Gegen Entfuehrungen gibt es mittlerweise eine gute Vorsorge. Ein SMS gesteuertes Modul, das die Anlage auch nach der Uebergabe noch runterfahren kann. Das setzt man dann so auf, dass die Anlage runtergefahren wird, wenn ein SMS nicht kommt. Das SMS, das man dann sendet wenn man nach Hause fliegt...
Zocker_01 schrieb: >> Autor: zocker_01 (Gast) >> Datum: 31.12.2010 18:20 > > Mensch lass den Quatsch du Hampelmann ! Was bist dun fürn Spinner?
> Autor: zockender Zuckerle (Gast) > Datum: 31.12.2010 20:03 Habs mir gleich gedacht das du Vollidiot das bist !
Ich verstehe nur nicht das der Admin diesen Mist zuläßt !
Zocker_01 schrieb: > Ich verstehe nur nicht das der Admin diesen Mist zuläßt ! Und ich verstehe nicht, dass du nicht raffst, wofür die registrierung hier im Forum gut ist...
Zocker_01 schrieb: > Ich verstehe nur nicht das der Admin diesen Mist zuläßt ! und ich versteh nicht warum du hier deinen Scheiss absonderst !
Hallo Leute, bleibt doch bitte sachlich. Ich würde gerne wissen, ob jemand bei Siemens als Inbetreibsetzungsingenieur gearbeitet hat. Für folgende Infos bin ich dankbar. - Länge der Auslandsaufenthale - Einstiegsgehalt - Siemens intere Aufstiegschancen von Inbetreibsetzungsingenieur zu Projektingenieur.
Toni schrieb: > Hallo Leute, > > > > bleibt doch bitte sachlich. Wieso so wirst du dich auch nach ein paar Jahren Inbetriebnahme benehmen! > > > > Ich würde gerne wissen, ob jemand bei Siemens als > > Inbetreibsetzungsingenieur gearbeitet hat. Für folgende Infos bin ich > > dankbar. > Ich war dabei! > > > - Länge der Auslandsaufenthale > War in D. > - Einstiegsgehalt War um 1000 DM weniger pro Monat als bei den anderen DAX-Konzernen > > - Siemens intere Aufstiegschancen von Inbetreibsetzungsingenieur zu > > Projektingenieur. Worin besteht da der Aufstieg?
Manno, seit Monaten wird hier rumdiskutiert, dabei ist die Antwort auf die Ausgangsfrage ganz einfach: Ein Inbetriebsetzungsingenieur setzt Ingenieure in Betrieb !
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