Hallo Leute, angereget von einer Verkehrszählung, bei der ich letzte Woche teilgenommen habe, bin ich auf der Suche nach einem digitalen Handzähler/Stückzähler mit Speicherung der Uhrzeit bei Betätigung. Kommerziell gibt es leider nur digitiale Stückzähler mit LCD-Anzeigen oder analoge Varianten mit mechanischem Zählwerk (um 8 EUR). In der Profi-Liga gibt es aber auch gameboy-große Varianten, die wohl die Uhrzeit speichern können, aber uuunglaublich kostenintensiv sind. Wer traut es sich zu, so etwas mit Hilfe von Atmel & Co. zu realisieren? Verwendungszweck: Private Zählungen. Würde mich über Angebote freuen! Grüße Tobias
Hi, ein paar weitere Infos wären nicht schlecht. - Unabhängige Stromversorgung? (also Akku/Batterie) - gewünschte Anzeige? Also LCD, 7-Segment LED anzeigen, binär mit LEDs;) - Uhrzeit über DCF? Mit RTC? Oder jedes mal manuell einstellen? - Schnittstellen zum PC? USB oder Seriell? Ich würde mich prinzipiell dafür interessieren. Kann aber erst ab Ende September was dafür machen. Ich schreibe momentan noch meine Diplomarbeit. Gruß Matze
Hallo Mathias, Mathias Schnarrenberger wrote: > - Unabhängige Stromversorgung? (also Akku/Batterie) Akku wäre natürlich hervorragend. Ich weiß nicht, wieviel ein µC schluckt. Entweder 9V Block oder 2x Mignon? > - gewünschte Anzeige? Also LCD, 7-Segment LED anzeigen, binär mit LEDs;) Ich denke, 7-Segment LED ist deutlich besser lesbar. LCD verbraucht aber weniger Strom. 10.000 - 20.000 Betätigungen pro Durchgang könnten wohl drin sein. Damit wären wir vielleicht auch schon bei der nächsten Sache: Es sollte in die Hand passen :-) > - Uhrzeit über DCF? Mit RTC? Oder jedes mal manuell einstellen? DCF wäre natürlich traumhaft, aber RTC sollte genügen. Manueller Abgleich müsste ja über einen internen Counter gemacht werden. Könnte das Ganze nochmal komplizierter machen?! > - Schnittstellen zum PC? USB oder Seriell? USB wäre natürlich genial, aber ich schätze mal, seriell ist einfacher? Seriell gibt es allerdings an immer weniger Computern, Notebooks haben es großteils gar nicht mehr ... Grüße Tobias
Verstehe ich das richtig? - Du möchtest zu jedem Zählschritt den Zeitstempel? - Ein Einsatz kann schonmal 20.000 Zählschritte umfassen? Das braucht dann schon einen größeren externen Speicher, z.B. SD-Card, was dann wiederrum FAT erfordert, die wiederrum viel RAM erfordert. Aber vielleicht kann man ja die Datenflut etwas reduzieren, indem man sie anders organisiert. Dazu habe ich noch ein paar Fragen: Falls jedes Ereignis einen eigenen Zeitstempel bekommen soll: - Wie lange kann so ein Einsatz dauern? Also wieviele Informationen muss der Zeitstempel enthalten? (bestimmt den benötigten Speicherplatz) Falls die Zeit in Einheiten gesplittet wird und in jeder Einheit die Ereignisse getrennt gezählt werden (braucht weniger Speicher): - Wiviele Zeiteinheiten muss das System für einen Einsatz mindestens haben? (bestimmt den benötigten Speicherplatz, also wieviele Datensätze erforderlich sind) - Wieviele Ereignisse können pro Zeiteinheit maximal auftreten? (bestimmt den benötigten Speicherplatz, also wieviele Bytes pro Datensatz verwendet werden müssen) - Wieviel Zeit vergeht maximal zwischen dem Ende des Einsatzes bis zum Anschluss an den PC? (RTC sparen, indem das Gerät eingeschaltet bleibt und beim Auslesen die Uhrzeit anhand der PC-Uhr rekonstruiert) - Reicht es, wenn die Daten nur per PC ausgelesen werden können? (Einsparung von LCD oder 7-Segment-Anzeige) - Muss 7-Segment-Anzeige sein, dann wieviele Stellen sind nötig? - Ist 7-Segment-Anzeige über Taster akzeptabel? Anzeige (und Stromverbrauch) also nur bei gedrücktem Taster. - Sind 3 NiMH-Zellen oder eine LiIon-Zelle zur Stromversorgung akzeptabel? Informiere Dich, ob Du mir das zutraust http://www.hanneslux.de/ und schreibe mir ggf. eine Mail. ...
Hallo Hannes, Hannes Lux wrote: > - Du möchtest zu jedem Zählschritt den Zeitstempel? Genau. > - Ein Einsatz kann schonmal 20.000 Zählschritte umfassen? Genau. Wir hatten teilweise über 500 Leute pro Richtung, pro 15 Minuten. > Das braucht dann schon einen größeren externen Speicher, z.B. SD-Card, > was dann wiederrum FAT erfordert, die wiederrum viel RAM erfordert. Kann man den Zeitstempel nicht "komprimieren"? > - Wie lange kann so ein Einsatz dauern? 12 Stunden sind meistens das Maximum (wechselnde Personen). > Also wieviele Informationen muss der Zeitstempel enthalten? > (bestimmt den benötigten Speicherplatz) Uhrzeit dürfte reichen, da die Messungen nur an einem Tag durchgeführt werden (hypothetisch). > Falls die Zeit in Einheiten gesplittet wird und in jeder Einheit die > Ereignisse getrennt gezählt werden (braucht weniger Speicher): Wenn der Aufwand zu groß wird, müsste vielleicht eine minutengenaue Speicherung genügen ... so könnte man z.B. Ampelschaltungen immer noch besser abfangen, als in 15-Minuten-Einheiten. > - Wiviele Zeiteinheiten muss das System für einen Einsatz mindestens > haben? (bestimmt den benötigten Speicherplatz, also wieviele > Datensätze erforderlich sind) Bei analogen Messungen wird die Anzahl nach 15 Minuten auf ein Blatt niedergeschrieben. Ich dachte mir allerdings, dass man im digitalen Zeitalter mit sekundengenauen Daten eine bessere Simulation bekommt. Die Antwort daher: So viele wie möglich? > - Wieviele Ereignisse können pro Zeiteinheit maximal auftreten? > (bestimmt den benötigten Speicherplatz, also wieviele Bytes pro > Datensatz verwendet werden müssen) Das ist durch die menschliche Hand begrenzt. Ich denke mal 10 Events pro Sekunde sind physisch für einige Minuten machbar? > - Wieviel Zeit vergeht maximal zwischen dem Ende des Einsatzes bis zum > Anschluss an den PC? (RTC sparen, indem das Gerät eingeschaltet > bleibt und beim Auslesen die Uhrzeit anhand der PC-Uhr rekonstruiert) Manche Messungen gehen bis Nachts und werden sicher erst am nächsten Tag ausgewertet. > - Reicht es, wenn die Daten nur per PC ausgelesen werden können? > (Einsparung von LCD oder 7-Segment-Anzeige) Das hängt von der Zuverlässigkeit der Geräte ab. Eigentlich würde ich mir sogar noch wünschen, dass analog mitgezählt wird :-) Wenn nach 20 Minuten die Batterie ausfällt oder die Software abstürzt, wären alle Daten weg ... daher ist so eine Anzeige schon hilfreich, dass man z.B. nach den üblichen 15 Minuten doch wieder den Wert niederschreibt ... ein analoges Backup :-) > - Muss 7-Segment-Anzeige sein, dann wieviele Stellen sind nötig? 999 waren es bei den anlogen Anzeigen 99999 sollten es vielleicht bei den digitalen sein?! Aber 999 würden eigentlich auch reichen, wenn man nach 15 Minuten aufschreibt. > - Ist 7-Segment-Anzeige über Taster akzeptabel? Anzeige (und > Stromverbrauch) also nur bei gedrücktem Taster. Beim Abschreiben könnte es dann ein Problem geben, da man ja den Wert nicht mehr sieht. Eventuell ein kleiner Zusatz-Taster, der gedrückt werden muss? > - Sind 3 NiMH-Zellen oder eine LiIon-Zelle zur Stromversorgung > akzeptabel? Nun, man muss das Ding gut und leicht in der Hand halten können; klar, hängt vom Gehäuse ab, aber drei NiMH-Zellen sind schon ziemlich schwer und ziehen die Hand runter, oder was meinst Du? Mail kommt ebenfalls. Grüße Tobias
@ Tobias Wendorff (tobwen) >Akku wäre natürlich hervorragend. Ich weiß nicht, wieviel ein µC >schluckt. Entweder 9V Block oder 2x Mignon? So in der Art. >Ich denke, 7-Segment LED ist deutlich besser lesbar. Und schlcukt TIERISCH Strom! >LCD verbraucht aber weniger Strom. >10.000 - 20.000 Betätigungen pro Durchgang könnten wohl drin sein. Wir ein langer Einsatz ;-) >DCF wäre natürlich traumhaft, aber RTC sollte genügen. RTC ist einfach, DCF77 ist auch nicht wirklich kompliziert. >Manueller Abgleich müsste ja über einen internen Counter gemacht werden. >Könnte das Ganze nochmal komplizierter machen?! Nein. >USB wäre natürlich genial, aber ich schätze mal, seriell ist einfacher? Nöö, heutzutage ist USB so einfach wie RS232. @ Hannes Lux (hannes) >- Ein Einsatz kann schonmal 20.000 Zählschritte umfassen? >Das braucht dann schon einen größeren externen Speicher, z.B. SD-Card, >was dann wiederrum FAT erfordert, die wiederrum viel RAM erfordert. Ach was. 20k Zeitstempel a 32 Bit sind gerade mal 80k, das passt locker in einen 128k I2C EEPROM! Und es gibt auch RICHTIG grosse FLASHs, im SO-8, Peter hat da letztens einen Link geschickt. ALso alles easy ohne SD-Karte und FAT. >- Reicht es, wenn die Daten nur per PC ausgelesen werden können? > (Einsparung von LCD oder 7-Segment-Anzeige) Er will aber bestimmt online sehen, wie der Stand ist. LCD ist sicher notwending. Und problemlos. Obwohl, wenn am so die Fragen dazu im Forum sieht . . . ;-) >- Sind 3 NiMH-Zellen oder eine LiIon-Zelle zur Stromversorgung > akzeptabel? Nobel geht die Welt zu Grunde ;-) MFG Falk
@ Tobias Wendorff (tobwen) >Genau. Wir hatten teilweise über 500 Leute pro Richtung, pro 15 Minuten. Worum gehts dabei denn? >Kann man den Zeitstempel nicht "komprimieren"? Jain. Aber 32 Bit reichen locker. >12 Stunden sind meistens das Maximum (wechselnde Personen). Kein Problem. >Wenn der Aufwand zu groß wird, müsste vielleicht eine minutengenaue >Speicherung genügen ... so könnte man z.B. Ampelschaltungen immer noch >besser abfangen, als in 15-Minuten-Einheiten. Minutengenau? Das ist ja ne Schätzung. >niedergeschrieben. Ich dachte mir allerdings, dass man im digitalen >Zeitalter mit sekundengenauen Daten eine bessere Simulation bekommt. Kein Thema. >Das ist durch die menschliche Hand begrenzt. Ich denke mal >10 Events pro Sekunde sind physisch für einige Minuten machbar? Das ist ja schon High Speed Morsen. >Wenn nach 20 Minuten die Batterie ausfällt oder die Software abstürzt, >wären alle Daten weg Nöö, nicht wenn die Software halbwegs was taugt. >dass man z.B. nach den üblichen 15 Minuten doch wieder den Wert >niederschreibt ... ein analoges Backup :-) Naja, braucht man nicht wirklich, wenn die Software was taugt. >999 waren es bei den anlogen Anzeigen 99999 sollten es vielleicht >bei den digitalen sein?! Aber 999 würden eigentlich auch reichen, >wenn man nach 15 Minuten aufschreibt. 100.000 ist kein Problem. >Beim Abschreiben könnte es dann ein Problem geben, da man ja >den Wert nicht mehr sieht. Eventuell ein kleiner Zusatz-Taster, >der gedrückt werden muss? Auch alles machbar. >klar, hängt vom Gehäuse ab, aber drei NiMH-Zellen sind schon >ziemlich schwer und ziehen die Hand runter, oder was meinst Du? ??? Eine Mignonzelle wiegt 23g. MFG Falk
Mit Falk kann und will ich mich nicht messen, ich bin daher raus. ...
Hallo Falk, Falk Brunner wrote: >>Genau. Wir hatten teilweise über 500 Leute pro Richtung, pro 15 Minuten. > > Worum gehts dabei denn? Habe bei einer Passantenfrequenzzählung mitgemacht. Klick Klick Klick Klick Klick Klick Klick Klick Klick... >>Wenn der Aufwand zu groß wird, müsste vielleicht eine minutengenaue >>Speicherung genügen ... so könnte man z.B. Ampelschaltungen immer noch >>besser abfangen, als in 15-Minuten-Einheiten. > > Minutengenau? Das ist ja ne Schätzung. Nun, wir mussten die Werte alle 15 Minuten per Hand niederschrieben. Ich habe beim Zählen bemerkt, dass in den ersten 7 Minuten häufig mehr Leute auf der linken Hand (von rechts-nach-links) waren und dann 8 Minuten später mehr Leute auf der rechten Hand (von rechts- nach-links). Diese Infos gehen bei der analogen Variante natürlich verloren. Digital sollte es besser sein. >>Das ist durch die menschliche Hand begrenzt. Ich denke mal >>10 Events pro Sekunde sind physisch für einige Minuten machbar? > > Das ist ja schon High Speed Morsen. Und so saß ich manchmal auch da. Familien mit vielen Kindern sind ganz böse. Vorallem, wenn die Kinder plötzlich zurück laufen :-) >>dass man z.B. nach den üblichen 15 Minuten doch wieder den Wert >>niederschreibt ... ein analoges Backup :-) > > Naja, braucht man nicht wirklich, wenn die Software was taugt. "Alle Speere zu mir!" waren seine letzten Worte. >>Beim Abschreiben könnte es dann ein Problem geben, da man ja >>den Wert nicht mehr sieht. Eventuell ein kleiner Zusatz-Taster, >>der gedrückt werden muss? > > Auch alles machbar. Ich musste gerade 500 EUR Studiengebühren blechen. Alles machbar, nur zu welchem PREIS? :-) >>klar, hängt vom Gehäuse ab, aber drei NiMH-Zellen sind schon >>ziemlich schwer und ziehen die Hand runter, oder was meinst Du? > > ??? Eine Mignonzelle wiegt 23g. Ein Mechanischer Handzähler wieder 75g. Drei Zellen wiegen also 69g. Plus Gehäuse und Elektronik sollten wir leicht drüber liegen. Also okay. Grüße Tobias
@ Hannes Lux (hannes)
>Mit Falk kann und will ich mich nicht messen, ich bin daher raus.
???
Ich bin sicher nicht hier um dir einen Autrag wegzuschnappen, nur um
konstruktiv das Problem zu klären.
MfG
Falk
@ Tobias Wendorff (tobwen) >Diese Infos gehen bei der analogen Variante natürlich verloren. >Digital sollte es besser sein. Ist (fast) immer besser. >Und so saß ich manchmal auch da. Familien mit vielen Kindern >sind ganz böse. Vorallem, wenn die Kinder plötzlich zurück >laufen :-) Da sollte man einen hochwertigen Taster auswählen. >"Alle Speere zu mir!" waren seine letzten Worte. ??? MFg Falk
Hallo Falk, Falk Brunner wrote: > Da sollte man einen hochwertigen Taster auswählen. Klar, den 45 Cent von Reichelt, statt den 23 Cent (SCNR!). >>"Alle Speere zu mir!" waren seine letzten Worte. > > ??? Ein Scherz ... es ist viel zu unsicher, dass die Software doch mal abstürzen könnte. Oder eine EM-Schockwelle oder so :-) Grüße Tobias
Eigentlich reicht es doch, wenn man nur die Startzeit eingibt und dann die jeweiligen Werte auf den entsprechenden Speicherplätzen pro Sekunde abspeichert. Also Sekunde 10 wird auf Speicherplatz 10 gespeichert, Sekunde 16768 auf Speicherplatz 16768. Bei jeweils einem Byte für die rechte und eins für die linke Hand könnte man somit in einen seriellen 1024kBit I2C-EEPROM ca. 18 Stunden unterbringen (2 65536 8 = 1024kBit). Eigentlich reicht auch ein Byte pro Sekunde. Die Werte würde ich dann jeweils in einem Halbbyte speichern. Allerdings dürften dann nicht mehr wie 15 Klicks pro Sekunde und Hand anfallen. Ich würde ein Gerät mit zwei Tastern bauen, wobei die Taster extern mit Leitungen an das Gerät angeschlossen werden. Die Taster wären dann sehr leicht, für jede Hand Einer. Als Anzeige ein LCD mit Hintergrundbeleuchtung, welche man über einen Schalter abschalten kann (Strom sparen).
Gute Idee ... vielleicht könnte man den Taster auch irgendwie in die Mechanischen Zählgeräte einbauen. Dann hat man immer noch die Sicherheit, falls mal was passiert :-)
Was soll denn da passieren? Das Gerät schreibt jede Sekunde die Klicks beider Hände in eine Eprom und am Anfang die Zeit. Selbst wenn die Batterie schwach wird oder sich das Programm aufhängt sind die bis zu diesem Zeitpunkt erfassten Werte sicher im EPROM und können von dort am PC ausgelesen werden. Man könnte ja auch eine LED alle 10s aufblitzen lassen um im Dunkeln anzuzeigen, dass das Gerät noch läuft. Oder jede Minute für 3 Sekunden die Hintergrundbeleuchtung einschalten. Da gäbe es genügend Möglichkeiten. Auch könnte man mehrere Messungen unterbringen. Man müsste die Messungen halt bloß anhalten und neu starten können, solange bis der Speicher voll ist. Eigentlich ein nettes Gerät und nicht allzu schwer. Sollte Hardwaremäßig auch nur auf ca. 30,- € kommen.
Hallo Sven Stefan, ui, ich lasse nur noch bei Dir Geräte entwickeln und bauen, Du machst es absolut preiswert. Habe gerade eine unbestückte Platine bekommen, die kostet alleine schon 73,99€. Schade das ich von Dir so spät erfuhr! Gruss Gerd
Tschuldigung, ich habe den Fehler gemacht meine private Hobbybastelrechnung auf den Kommerz zu übertragen. Eventuell bin ich als Ossi auch zu naiv an die Sache herangegangen. Eigentlich wollte ich nur ein paar Ideen meinerseits zu dem Projekt äußern. Das Gerät bauen wollte ich nicht, da ich erstens keine Firma habe und auch keinen Gewerbeschein und zweitens mir der ganze rechtliche und steuerliche Kram viel zu aufwändig ist. Ich werde also weiterhin nur für mich in meinem Keller vor mich hinbasteln und wenn ich irgend wann mal einen Verkehrszähler benötige, dann bastel ich mir den für 30,- € (und die Platine mache ich selber, ist mir nämlich zu teuer, das bei den Firmen machen zu lassen). Gruß Sven
wie wäre es denn mit einem Handy oder PDA als Hardware? Speicher ist da genug drin und die Uhrzeit ist auch vorhanden. Man braucht evtl. nur einen bequemeren Taster. Die SW ist dann recht bequem als Java Applet oder Symbian Anwendung zu schreiben (je nach Gerät).
Johannes Stratmann wrote: > wie wäre es denn mit einem Handy oder PDA als Hardware? Speicher ist da > genug drin und die Uhrzeit ist auch vorhanden. Man braucht evtl. nur > einen bequemeren Taster. Die SW ist dann recht bequem als Java Applet > oder Symbian Anwendung zu schreiben (je nach Gerät). Angefangen von der Handlichtkeit eines Handys, aufgehört bei der nicht mehr funktionierenden Tastatur nach 20.000 bis 30.000 Klicks. Außerdem sind die Druckpunkte von Handys schrecklich. Man möchte fühlen und hören, wenn man gedrückt hat. Auch hat nicht jeder ein Java- oder Symbian-Handy und man kann nicht erwarten, dass bei einer Verkehrszählung ein solches ausgeteilt wird :-)
Sven Stefan wrote: > Tschuldigung, ich habe den Fehler gemacht meine private > Hobbybastelrechnung auf den Kommerz zu übertragen. Eventuell bin ich als > Ossi auch zu naiv an die Sache herangegangen. Eigentlich wollte ich nur > ein paar Ideen meinerseits zu dem Projekt äußern. Das Gerät bauen wollte > ich nicht, da ich erstens keine Firma habe und auch keinen Gewerbeschein > und zweitens mir der ganze rechtliche und steuerliche Kram viel zu > aufwändig ist. Ich werde also weiterhin nur für mich in meinem Keller > vor mich hinbasteln und wenn ich irgend wann mal einen Verkehrszähler > benötige, dann bastel ich mir den für 30,- € (und die Platine mache ich > selber, ist mir nämlich zu teuer, das bei den Firmen machen zu lassen). Da bei mir der Einsatz zu wissenschaftlichen Zwecken und ebenfalls nicht kommerzorientiert wäre (bei mir ist jedoch der Gewerbeschein vorhanden), hättest Du hier diese Probleme nicht :-)
Wie wäre es denn damit: Man nehme einen AVR-Butterfly (26,45 Eu bei Kessler über Ebay), platziere den in einem kleinen Gehäuse oder hefte sich den mit der angebauten Anstecknaddel an die Klamotten. Der Butterfly bekommt Steckverbinder für zwei externe Taster (solide Industrie-Mikrotaster in separaten ergonomischen Eigenbau-Gehäusen), die man in beide Hände nimmt. Zum Zählen muss natürlich ein spezielles Programm geschrieben werden, das Routinen für Uhr, Zählen und loggen im Data-Flash (4MBit bzw. 512 KByte) und Datentransfer zum PC enthält. Da ich kein C kann und ich keinen Bock auf die LCD-Ansteuerung in ASM habe, muss ich hier allerdings passen. Aber es wird sich doch wohl jemand finden, der das vorhandene Demo-Programm (in C) so abändern kann, dass es zum Zählen an externen Eingängen (nicht mit dem Joy-Gnubbel) und Übertragen der Daten an den PC geeignet ist. Ich war bereit, (kostenlos, mir ist damit also kein "Auftrag" weggeschnappt worden!) einen zweikanaligen Zähler für Mega8 oder Mega644 in ASM zu schreiben, der mit dem internen EEP auskommt und evtl. ein Standard-LCD (2x16) unterstützt. Den MAX232 hätte ich in eine Docking-Station ausgelagert, um das Teil klein zu halten. Die Rasterung der Zeit (in Zonen, in denen separat gezählt wird) ist damit aber etwas grob, es ist also schade um Material und Arbeit. Der AVR-Butterfly enthält aber schon alles, was man dazu braucht, selbst das an sich reudige Display ist dazu ausreichend, es müsste sich nur jemand finden, der das Dingens programmiert. ...
Hannes Lux wrote: > Man nehme einen AVR-Butterfly (26,45 Eu bei Kessler über Ebay), > platziere den in einem kleinen Gehäuse oder hefte sich den mit der > angebauten Anstecknaddel an die Klamotten. Der Butterfly bekommt > Steckverbinder für zwei externe Taster (solide Industrie-Mikrotaster in > separaten ergonomischen Eigenbau-Gehäusen), die man in beide Hände > nimmt. ACK (Butterfly = 67 mm x 45 mm?) > Zum Zählen muss natürlich ein spezielles Programm geschrieben werden, > das Routinen für Uhr, Zählen und loggen im Data-Flash (4MBit bzw. 512 > KByte) und Datentransfer zum PC enthält. Das ist mein Hauptproblem. > Da ich kein C kann und ich keinen Bock auf die LCD-Ansteuerung in ASM > habe, muss ich hier allerdings passen. Aber es wird sich doch wohl > jemand finden, der das vorhandene Demo-Programm (in C) so abändern kann, > dass es zum Zählen an externen Eingängen (nicht mit dem Joy-Gnubbel) und > Übertragen der Daten an den PC geeignet ist. Ich skripte nur in PHP. Bei mir sieht es noch viel schlimmer aus :-) > Ich war bereit, (kostenlos, mir ist damit also kein "Auftrag" > weggeschnappt worden!) einen zweikanaligen Zähler für Mega8 oder Mega644 > in ASM zu schreiben, der mit dem internen EEP auskommt und evtl. ein > Standard-LCD (2x16) unterstützt. Den MAX232 hätte ich in eine > Docking-Station ausgelagert, um das Teil klein zu halten. Die Rasterung > der Zeit (in Zonen, in denen separat gezählt wird) ist damit aber etwas > grob, es ist also schade um Material und Arbeit. Ach Hannes, niemand hat Dir hier was weggeschnappt. Lass' Dich doch nicht kleinkriegen! Wie Du siehst, ist der Talk ja hier eh irgendwie eingefroren und von Deinem "Konkurrenten" hört man nichts mehr. > Der AVR-Butterfly enthält aber schon alles, was man dazu braucht, selbst > das an sich reudige Display ist dazu ausreichend, es müsste sich nur > jemand finden, der das Dingens programmiert. Schniff... Kennst Du da denn jemanden? Grüße Tobias
@ Tobias Wendorff (tobwen) >nicht kleinkriegen! Wie Du siehst, ist der Talk ja hier eh irgendwie >eingefroren und von Deinem "Konkurrenten" hört man nichts mehr. Was willst du denn hören? Soweit ist doch alles geklärt. Ein kleiner AVR + externes EEPROM, ggf. ein FTDI232 für den USB-Anschluss + zwei ergonomische Taster. >> jemand finden, der das Dingens programmiert. >Schniff... Kennst Du da denn jemanden? Naja, programmieren sollte nicht das Problem sein. Wenn du die Taster + Gehäuse besorgst kümmer ich mich um den Rest. Ist das ein Angebot? MFG Falk
Falk Brunner wrote: > Was willst du denn hören? Soweit ist doch alles geklärt. Ein kleiner AVR > + externes EEPROM, ggf. ein FTDI232 für den USB-Anschluss + zwei > ergonomische Taster. Ich bin doch hier im Markt_ und nicht im _Talk ;-) >>> jemand finden, der das Dingens programmiert. >>Schniff... Kennst Du da denn jemanden? > > Naja, programmieren sollte nicht das Problem sein. Wenn du die Taster + > Gehäuse besorgst kümmer ich mich um den Rest. Taster habe ich gute Kontakte zu, Gehäuse ist denke ich abhängig vom Layout. > Ist das ein Angebot? Falls Du die Eurozeichen hier nicht posten willst, kannst Du mich via E-Mail kontaktieren: tobwen@gmx.de
@ Tobias Wendorff (tobwen) >Falls Du die Eurozeichen hier nicht posten willst, kannst Du mich >via E-Mail kontaktieren: tobwen@gmx.de Welche Eurozeichen? Das läuft bei mir unter Just for Fun. Bezahlen könntest du eine halbwegs kommerzielle Entwicklung sowieso nicht, die Ingenieursstunde fängt bei 40 Euro an ;-) MFG Falk
Falk Brunner wrote: > Welche Eurozeichen? Das läuft bei mir unter Just for Fun. Bezahlen > könntest du eine halbwegs kommerzielle Entwicklung sowieso nicht, die > Ingenieursstunde fängt bei 40 Euro an ;-) Kommerziell ist, wie von vielen Leuten hier erwähnt, selbst in Kleinauflagen in Deutschland nahezu unmöglich. Da wären die 40 EUR pro Stunde sicher das kleinste Problem. Zweck und Nutzung fallen der Wissenschaft zugute, also tust Du gleich noch was für die Allgemeinheit G Welche Details würdest Du benötigen? Ggf. weitere Konversation bei E-Mail und ich schreibe nachher eine Zusammenfassung?
Falk, ich danke Dir, dass Du das Programm schreiben willst. Mit C will ich auf meine alten Tage nicht mehr beginnen und für die Einarbeitung in den Butterfly (mit Dataflash und dem reudigen LCD) in ASM fehlt mir Zeit und Lust. Ich denke, dass Tobias das "Einpacken" von Butterfly und Taster mit Hilfe von Freunden selbst erledigen kann, Du müsstest ihm nur erklären, wo die Taster angeschlossen werden und das Programm schreiben. Natürlich müsstest Du den Butterfly zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen. Aber das könnt Ihr ja selbst absprechen, ich bin dann raus (ist nicht böse gemeint). Bit- & Bytebruch, Hannes
@ Hannes Lux (hannes) >Falk, ich danke Dir, dass Du das Programm schreiben willst. Mit C will >ich auf meine alten Tage nicht mehr beginnen Ist dein Alter schon dreistellig? ;-) >Bit- & Bytebruch, Wird schon abstürzen, ähh schief gehen ;-) MFG Falk
Ich stell mir gerade vor, wie einer an einer viel befahrenen Kreuzung mit zwei Tastern in der Hand und einem (hoffentlich nicht rotem) Kästchen am Gürtel steht und aufmerksam den Verkehr beobachtet........ Da muss dann nur noch eine rote LED blinken und das Teil im Sekundenrhythmus blinken.... Sven
Ich hab noch einen schönen Handdrucktaster mit rotem Knopf, sieht sicher schmucke für die Bombe aus ;) Aber mal im ernst: so ein Gerät ist weniger aufwand als man sich hier vielleicht einredet, sowas könnte man sogar noch mit normaler Logic aufbauen ;)
Sven Stefan wrote: > Ich stell mir gerade vor, wie einer an einer viel befahrenen Kreuzung > mit zwei Tastern in der Hand und einem (hoffentlich nicht rotem) > Kästchen am Gürtel steht und aufmerksam den Verkehr beobachtet........ > > Da muss dann nur noch eine rote LED blinken und das Teil im > Sekundenrhythmus blinken.... > > Sven Ich brauche es mir zum glück nicht mehr vorstellen. Ich hab mal zwei Studenten (o.ä.) in Warnwesten auf dem Bürgersteig einer Brücke sitzen sehen. Der eine hatte einen Schirm, weil die Sonne so prall war. Morgens um 8 bin ich da vorbeigefahren, hab mich gefragt was die machen. Abends nach Feierabend bin ich wieder dort vorbeigefahren saßen die Beiden immernoch da! Sie haben auf eine Autobahn geblickt und wohl irgendwas gezählt. Also das wär kein Job für mich :O
Falk Brunner wrote: > @ Hannes Lux (hannes) > Ist dein Alter schon dreistellig? ;-) Nee, da verwechselst Du mich vermutlich mit juppi. ;-) Aber der Zenit ist schon lange überschritten und im Alter lernt es sich schwerer, wobei mir Sprachen schon immer schwer gefallen sind. Für meine kleinen AVR-Bastelprojekte hat ASM bisher immer ausgereicht, da muss ich mich nicht mit (für mich sehr kryptischem) C beschäftigen. > Wird schon abstürzen, ähh schief gehen ;-) Jou, viel Erfolg. ...
Moin, ein PDA,z.B. mit einem EXEL File sollte doch funktionieren,mfg F.H.
Autor: F.H. (Gast) wrote um 01.09.2008 13:57: > Moin, ein PDA,z.B. mit einem EXEL File sollte doch funktionieren,mfg > F.H. Hat ein PDA überhaupt frei zugängliche I/O-Ports (wie bei Mikrocontrollern üblich), an denen die externen (gelegentlich wegen Verschleiß erneuerten) Taster ohne Gefahr für die PDA-Elektronik (ESD) angeschlossen werden können?? KH
Hallo Mitlesende, nun, ich hab einfach mal das Projekt angefangen, weil ich ein paar Sachen ausprobieren wollte. Und man glaubt es kaum, es funktioniert fast wie geplant. ;-) Man kann bis zu 15 Tastendrücke pro Sekunde speichern (wenn man es schafft 15 Mal die Taste zu drücken ;-) Das Ganze über 24h. Auslesbar im Excel-kompatiblem CSV Format. Nur beim Gehäuse hab ich ein wenig gepatzt, das ist zu flach, bzw. meine Platine zu dick. Naja, gibts halt Abzüge in der B-Note :-0 Schaut euch mal die Sachen im Anhang an. Ich hab zwei Prototypen aufgebaut, laufen beide sehr gut. Die Echtzeituhr muss ich noch kalibrieren, mach ich im Moment per Radio und Zeitzeichen vom DLF ;-) Tja, also wer will kann die zwei Prototypen, vier Leerplatinen, ein Mini-USB-Kabel + Schaltpläne, Layouts und Software haben. Der OP scheint kein Interesse mehr daran zu haben. Allerdings würde ich schon die reinen Materialkosten + Vesand in Rechnung stellen, mit 88 Euro ist man dabei. Ich hab auch schon ne neue Version erstellt, die sollte dann mit einer flachen Batterie auch komplett ins Gehäuse passen. Oder man nimmt die aktuelle Version und suchst ein etwas dickeres Gehäuse. Materialkosten pro Zähler sind ca. 17 Euro + Platine + Versand etc. MFG Falk
Hier noch das Innenleben und die Platine pur.
Und last but not least die Doku, ist ja auch eher selten ;-)
Lieber Hr. Brunner, ich weiß dieses Forum ist schon etwas alt aber Ihre Entwicklung eines Handzählers mit Speicherung der Uhrzeit finde ich genial. Wir planen gerade ein wissenschaftliches Projekt wo wir genau so einen Handzähler benötigen würden. Ich wollte daher nur fragen, ob dieser Handzähler in irgendeiner Art und Weise weiterentwickelt wurde bzw. dieses Gerät irgendwo erhältlich ist. Danke Ihnen. bg Stefan Stieger
@ Stefan Stieger (Firma: Universität Konstanz) (stefan_stieger) >Handzähler in irgendeiner Art und Weise weiterentwickelt wurde bzw. >dieses Gerät irgendwo erhältlich ist. Es wurde dahingehend weiterentwickelt als daß die kleineren Fehler ausgebügelt wurden und die Knopfzelle jetzt flach auf der Platine aufliegt und somit alles in das Gehäuse passen sollte. Getestet ist es aber mangels Interesse des OP nicht. Solltest du Interesse an den Dingern haben könnte ich sicher 1-3 Stück als Prototypen aufbauen, aus der Erfahrung mit dem OP allerdings nur gegen Vorkasse bzw. Anzahlung ;-) Fertig kaufen man diese Entwicklung nicht, es sein denn es gibt andere Produkte auf dem Markt.
Tobias W. schrieb: > Akku wäre natürlich hervorragend. Ich weiß nicht, wieviel ein µC > schluckt. Entweder 9V Block oder 2x Mignon? Ein Gerät, wie es dir vorschwebt, kann man locker mit einer CR2032-Knopfzelle als Energiequelle realisieren und damit Betriebszeiten im Bereich von Monaten bis Jahren erreichen. > Ich denke, 7-Segment LED ist deutlich besser lesbar. Sicher nicht bei Sonnenlicht. > LCD verbraucht aber weniger Strom. Sehr viel weniger. Außerdem sind sie bei hellem Umgebungslicht viel besser ablesbar. > 10.000 - 20.000 Betätigungen pro Durchgang könnten wohl drin sein. Wie lange dauert so ein "Durchgang" denn? > USB wäre natürlich genial, aber ich schätze mal, seriell ist einfacher? Seriell ist sicher einfacher, aber USB ist auch kein grosses Problem.
Falk B. schrieb: > @ Stefan Stieger (Firma: Universität Konstanz) (stefan_stieger) > >>Handzähler in irgendeiner Art und Weise weiterentwickelt wurde bzw. >>dieses Gerät irgendwo erhältlich ist. > > Es wurde dahingehend weiterentwickelt als daß die kleineren Fehler > ausgebügelt wurden und die Knopfzelle jetzt flach auf der Platine > aufliegt und somit alles in das Gehäuse passen sollte. Getestet ist es > aber mangels Interesse des OP nicht. > > Solltest du Interesse an den Dingern haben könnte ich sicher 1-3 Stück > als Prototypen aufbauen, aus der Erfahrung mit dem OP allerdings nur > gegen Vorkasse bzw. Anzahlung ;-) Was würde denn ein Prototyp kosten den wir mal testen könnten? lg Stefan
Hallo Der Betrag ist ja schon ein wenig älter aber vielleicht wird er ja doch noch gelesen. Ich interessiere mich auch für einen Handzähler, den es so noch nicht gibt bzw ich hab keinen gefunden. Es sollte ein Differenzzähler sein der in einer Diskothek die Gäste rein und raus zählt (mit 2 Tasten) und die Differenz anzeigt. Klar sowas gibt es, nur leider nicht vernetzt. Für mich wäre es interessant mehrere Zähler zu vernetzen um bei 2 oder 3 Zugangstüren nicht immer die Zählerstände manuell addieren zu müssen. Falls so etwas realisierbar wäre würde ich mich über eine Antwort sehr freuen. Kosten und Stückzahl können gern persönlich besprochen werden. Danke schon mal für eine Rückmeldung Vg Michael
Arduino + Display + Funkmodul + Akku. Ich würde ein Wemos d1 mini nehmen mit Display- und LiIon-Shield, dann kann man die Daten auch an einem Rechner anzeigen oder übers Netz.
Freut mich dass schnell geantwortet wurde. Ich kann nur leider mit den Komponenten nicht viel anfangen sondern such jemanden der mir den Handzähler auch baut. Aber ich glaub da bin ich hier richtig.
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