Hallo! Ich hoffe, hier kriege ich eine Antwort... Ich hab da ein kleines Problemchen mit einem Plan(im Anhang, hoffentlich nicht zu gross aber sonst sieht man nichts). Sozusagen 3 Module (die funktionieren einzeln sehr gut): 1) Wasserspiegelgleichhaltung mit LM311 2) Warnsignal wenn der Wasserdruck zu wenig ist 3) Selbsthaltungsrelais mit NE555, das abschaltet wenn das Wasser viel zu hoch ist (zur Sicherheit, wenn die Gleichhaltung mit dem LM311 versagt). Jetzt die Frage: Für die Wasserspiegelgleichhaltung habe ich Plus12V auf der längsten Elektrode. Der NE555 kriegt auch ein Signal über Plus und Minus, wenn der Wasserstand zu hoch ist. Brauche ich da zwei getrennte Stromkreise, damit das alles gut funktioniert oder stören sich die gegenseitig nicht, wenn alle 5 Elektroden am selben hängen? lg Triti
Wenn du alle Module schon hast und sie funktionieren, probier es doch aus. Es kann nur Probleme geben wenn bei Überlauf dann + und - über die Elektroden im Wasser sind.
@ triti Du verwendest Gleichstrom zur Messung. Das werden deine Elektroden auf Dauer nicht mögen, und sich zersetzen (ich denke hier so an 1 Monat). Zitat: Es gibt nur wenige Anodenmaterialien, die während der Elektrolyse inert bleiben, also nicht in Lösung gehen, z. B. Platin und Kohlenstoff. aus http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrolyse BTW: dein Sensor C muss nicht länger sein als Sensor B (tiefster Punkt). Es birngt nichts, wenn der alleine im Wasser hängt.
@Triturus
Deine Schaltung sieht soweit ganz gut aus...
Wenn alle Schaltungen gehen einfach mal zusammen testen.
So wie mein Vorredner schon erwähnte, musst du den Längsten nur so lange
machen wie der 2. Längste.
>>Platin und Kohlenstoff
Da hätte ich eine Idee:
Bleistifte bzw. stärkere Bleistifte innen Graphit mit ca. 0,8mm und
außenrum 'ne Folie im Bastelgeschäft oder Malbedarf. Wäre mal ein
Versuch Wert...
MfG Steven
Hallo! Danke für die Antworten. Also kann nichts ganz böses passieren - guuut. Dann werde ich das mal zusammen probieren. Der Strom ist durch die hohen Widerstände angeblich so wenig, dass es nicht/kaum zu Elektrolyse kommt. Soll heissen, die Elektroden sollten halten. Falls doch nicht mach ich Meldung, ist ja interessant. Für die Elektroden habe ich Niro-Gewindestangen 5mm, die halten einiges aus. Grafit als Elektrode geht nicht, weil das sehr stabil sein muss, die sind auf einem 5mm Plexiglas-K"opf" montiert, der wird oft rausgenommen wenn wir den Deckel tauschen (wir brauchen verschiedene Lochdurchmesser). So, jetzt muss ich nur noch den Schaltkasten bauen, dann läufts. Falls noch jemand Zeit hat - ich hoffe die LEDs beim Signal Ventil auf/zu sind so richtig, hab mir mächtig lange den Kopf zerbrochen und bin auf keine andere Anschlussmöglichkeit gekommen. Vielen Dank Triti
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