Hallo, Es gibt ja solche Geiger-Zählrohre. Die sind aber ziemlich groß und unhandlich zum anschließen. Daher die Frage: Gibt es ein Chip, der das kann und z.B. über SPI oder IIC an einen Controller angeschlossen werden kann? Einfach nur so ein kleines Bauteil ohne viel extras drumherum? Grüße Markus
Für was brauchst du im täglichen Leben einen Geiger-Zähler? Arbeitest du im Atomkraftwerk? MfG Steven
...BTW: ich habe mir einen Geigerzähler aus ner Stromstabi-Röhre gebaut, kann ihn aber mangels Radioaktivität nicht testen - wo kriegt man was schwach-radioaktives her, eine Idee? Alte Uhren mit Radium Leutziffern gingen, aber da muss man auch erstmal drankommen?! Evtl Uranglas? Klaus.
Zum Testen: Brunnenwasser aus Asse? ok, der war Böse... Es gibt Rauchmelder die haben eine Americiumquelle soweit ich weiss. Oder die Glühstrümpfe aus Gaslampen hat man früher dafür genommen.
> Gibt es ein Chip, der das kann... Xilinx und Altera-FPGAs (allgemein SRAM-FPGAs) können das. Wenn man ACTEL glaubt ;-) http://www.eetimes.com/showArticle.jhtml?articleID=18901862
Pflastersteine vom Bürgersteig (Granit)... zumindest die in Berlin strahlen ganz gut. Sonst sind auch Schieferplatten aus verschiedenen Regionen ganz gut. Gruß Fabian
Mit geringerer Empfindlichkeit funktionieren auch Fotodioden als Detektoren, in der Elrad oder Funkschau gabs mal was mit fünf BPW34 lichtdicht in Alufolie verpackt. http://www.alldatasheet.com/datasheet-pdf/pdf/26251/VISAY/BPW34.html http://www.alldatasheet.com/datasheet-pdf/pdf/44653/SIEMENS/BPW34.html
Für Langzeitmessungen könntest du einen MosFET verwenden. Funktionsprinzip wie bei den Dosimetern im Kugelschreiberformat: Gate Aufladen. Floaten lassen. Messen wie langs dauert bis der FET wieder sperrt. Problem ist dabei nur, dass du damit wohl eher die Feldstärke von Nachbars Handy misst... Für genaue Messungen muss der Detektor groß sein, denn selbst mit einem Idealen Detektormaterial (das jedes einzelne alpha-, beta-, gamma- Teilchen/Photon erfasst) würde bei Chip-Tauglicher Größe der Großteil der Strahlung einfach nebendran vorbeigehen.
Kalium im Dünger vielleicht. Die Glühstrümpfe der Gaslampen bekommst du noch in Östereich und den Niederlande, wenn ich recht informiert bin.
Geh bei der nächsten Schule vorbei. Wir hatten bei uns (Gymnasium) an die 20 Proben strahlendes Material in einem Bleischrank.
Also es gibt keinen Chip auf dem Markt ? Ich möchte schon gerne selbst wissen, dass ich da wo ich wohne garantiert nix strahlt. Wie schon in den obigen Postings zu sehen ist Strahlt sogar ein Teil von Berlin!!! Das Bauteil sollte schon eine feine Auflösung haben und nicht erst melden wenn ich schon verstrahlt bin. Also auch die natürliche Radioaktivität der Umwelt zeigen.
Radioaktivität ist halt nicht einfach nur böse Strahlung sondern komplizierter. Da gibts nicht sowas wie Fotodioden.
lol Dann wirste aber nen großen Schrecken bekommen, wenn dir die normale Umgebungsstrahlung angezeigt wird... so wenig ist das nicht. Gruß Fabian
Wenn du so genau sein willst, dann kauf dir doch gleich ein Geigerzähler! 150€ ist doch recht günstig!!! Der ist auch gleich kalibriert! Und für die strahlenden Fleckchen in Deutschland gibts den Strahlenschutz! Handys und der Rest was Funkt und Strahlt werden wohl schädlicher sein, als die bischen Strahlen aus ein paar Steinchen o.ä.
Die empfindlichsten Detektoren sind Halbleiter, aber die gibts nicht im Einzelhandel. http://sensors.lbl.gov/sn_semi.html Siemens hatte mal Germanium-Detektoren im Programm, aber bei Infineon finde ich nichts mehr
Hoffen wir, daß es sich bei der Funkschau nicht um eine April-Ausgabe handelte. Mit dem normalen Geigerzähler (in der Schule) konnten wir auch OHNE Atompilz vor der Haustür ein leichtes Knattern der natürlichen Radioaktivität hören. Ob das jedoch mit ein paar Fotodioden so nachweisbat ist ? Was wollt Ihr denn überhaupt nachweisen Alpha, Beta oder Gamma? http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20647/1.html
Auch unser Staat würde jeden Atomunfall größeren garantiert verheimlichen. Also verlasse ich mich lieber auf eigene Messungen. BAW56 wäre eine Möglichkeit, da wäre allerdings das Eich-Problem. Eventuell könnte mir hier auch ein Gymi aushelfen. Die anderen Messgeräte sehen doch sehr teuer aus. Zitat: Wir sind Bürger einer Mafia, die uns bis zu 60% unseres erarbeiteten täglich beraubt. Der einzige Grund warum uns diese am leben läßt ist dass wir zahlen. Ich traue keiner Mafia.
... Für was brauchst du im täglichen Leben einen Geiger-Zähler? Arbeitest du im Atomkraftwerk? ... Nein - er wohnt in der nähe der Asse!
Ich möchte mir demnächst ein eigenes Haus bauen. Da soll alles auch sauber sein, weder giftige Chemikalien drin sein, noch strahlen.
Mach nicht so lang rum! Dann hilft dir ein zusammengepfuschtes Geiger-Ding auch nix! Kauf dir einen Geigerzähler, oder leih dir eins aus, von ner Schule o.ä. Oder such mal auf Ebäy nach was brauchbarem... Ich kann das ganze ja einigermaßen verstehen. So wegen Kinder... Aber ansonsten ist das völliger Unsinn, weil wir so oder so Schadstoffe oder ähnliches in unserer Umgebung haben (Abgase, Funk, Bakterien, Viren, Insekten, blabla). Da kannst dein Haus ja auch Abschirmen und alles was raus und reingeht filtern und abscannen. Oder zieh auf ne einsame Insel, die noch nicht mit Versuchen bombadiert wurde. Mahlzeit!!! MfG Steven
> Also es gibt keinen Chip auf dem Markt ? Es gibt Zaehrohre weil sie einfach und billig sind und Photomultiplier mit einem Kristall davor das Radioaktivitaet in Licht umsetzt, aber sowas ist dann teuer. Theoretisch mag letzeres vielleicht auch mit einer Photodiode gehen, aber nicht von jemand den so etwas einfaches wie ein Zaehlrohr als zu aufwenig empfindet. Ausserdem hat Reichelt keine Szintillatoren. :-) > Ich möchte mir demnächst ein eigenes Haus bauen. Da soll alles auch > sauber sein, weder giftige Chemikalien drin sein, noch strahlen. Dann kannst du dir das sowieso sparen weil du nicht in der Lage bist deinen Zaehler zu kalibrieren. Ausserdem fehlt dir vermutlich auch die Ahnung um Ergebnisse bewerten zu koennen. Olaf
Wenn Du nicht nur wissen möchtest, das da was strahlt, sonder auch wissen möchstest WAS da so strahlt, kommst Du mit einem GM-Zählrohr nicht weiter. Das ist sowieso nur ein "Proportional-Zähler". Bei der Identifizierung von Quellen kommt man an der Spektroskopie nicht vorbei. Solche Geräte sind weitaus komplexer und natürlich teurer. Beispiel: http://www.icx-radiation.de/index.php?id=84&L=1 LG EC
Ich meine, die Empfindlichkeit der Fotodioden war etwa ein Fünftel des Geigerzählers. Ein sehr hochohmiger FET und etwa ein Gigaohm für den DC-Biasstrom waren noch Bestandteile der Schaltung, muß mal zuhause nachschauen. In der Elrad war es ein Scintillationsdetektor mit Fotodioden, Funkschau ein einfacher Fotodioden-Geigerzähler. Kalibriert wurde mit Kalium, das enthält einen Anteil eines radioaktiven Isotops. Es gibt ein Buch aus dem Franzis-Verlag, das das Thema ausführlich beschreibt. ISBN : 3772353770
>>>Und für die strahlenden Fleckchen in Deutschland gibts den >>>Strahlenschutz! Handys und der Rest was Funkt und Strahlt werden wohl >>>schädlicher sein, als die bischen Strahlen aus ein paar Steinchen o.ä. Ich will nicht behaupten, dass der Urheber dieser Zeilen es so gemeint hat, ABER: Ich finde es grausamst, wenn 'Strahlung' funktechnischer Einrichtungen mit radioaktiver Strahlung verlichen wird. Erstere (Radiowellen) sind nicht ionisierend und bei kleiner Dosis harmlos. (Wenn man direkt in das Strahlungsnahfeld einer 5MW-Radarantenne tritt, wird's natürlich gefährlich durch die pure Leistung.) Zweitere (radioaktive Strahlung) wirkt ionisierend. Jedes einzelne Strahlungsquant kann Moleküle zerstören und somit potenziell Krebs erregen. (Zum Glück weisen unsere Zelle Reparaturmechanismen auf, so dass nicht jedes Stahlungsqunant wirklich gleich Krebs oder Erbschäden hervorruft). @Markus: Habe ich richtig verstanden, Du möchtest bauen und Dein zukünftiges Grundstück untersuchen? Wenn ja, dann lass das von einem Fachmann machen. => Umweltchemiker, sollte Dir auch sagen können, wer radioaktiven Kram nachweisen könnte, falls er nicht selber die Möglichkeiten hat. Kostet natürlich Geld, ist aber Aussagekräftiger als ein Gang mit einer selbstgebauten Wünschelrute (mehr wird es nicht, wenn Du Dir etwas selber bastelst.) Du schreibst: '...Selbst in Berlin...strahlt irgend etwas...' Natürliche Radioaktivität ist überall zu finden, da muß man nicht in Panik geraten. Das ist völlig normal und gänzlich unvermeidbar. Einige Quelle sind: Baustoffe, Gesteine, C14 in organischen Stoffen und Erdölprodukten, kosmische Strahlung etc.
Die Schaltung wäre klasse, ich genau das was ich für den Anfang brauchen könnte.
und alle hundertausend Jahre kippt das Erdmagnetfeld um, die Weltraumstrahlung kommt wesentlich stärker als heute am Boden an - trotzdem hat das Leben auf der Erde überlebt. Gibt es eignetlich Untersuchungen, wieweit die Entstehung neuer Arten mit diesen Magnetfeldschwankungen korelliert?
Und wohin willst Du ausweichen, wenn Du ueberall etwas findest? Und das wirst Du, wenn Du keine Ahnung hast.
Richtige Detektoren wirst du dir gar nicht leisten können :D Und an eine Quelle zum Kalibrieren wirst du auch nicht kommen ... Am Sinnvollsten wäre es nach gebrauchten Strahlungsmessgeräten zu suchen, diese sollten für solche Zwecke reichen.
"Und wohin willst Du ausweichen, wenn Du ueberall etwas findest?" Vermutlich macht er sich einen Wohnzimmer-Fred auf und bleibt dann hier im Forum :) Klaus.
Manche Dinge muss man einfach nicht wissen! Wissen ist gut, Glauben ist besser!!! MfG Steven
Nee ehrlich, ich glaube nicht daran, dass Unwissenheit gut ist. Aber Halbwissen ist schlecht. Das ist bei Radioaktivität wahrscheinlich nicht anders als bei Miniatur-Schwarzen Löchern. ;)
es ist echt erschreckend, wie naiv manche Leute sind... überall gibt es radioaktive Strahlung. Das lässt sich weder vermeiden, noch ist es schädlich (in der natürlich vorkommenden Dosis!).
"Und an eine Quelle zum Kalibrieren wirst du auch nicht kommen " Ein Gramm Radium hat 3,7*10^10 Bq ( bzw. 1 Curie, keine SI-Einheit ), sowas sollte doch auf allen einschlägigen Märkten erhältlich sein, z.B. in Bahnhofsvierteln bedeutender deutscher Grossstädte wie Berlin, Frankfurt/M./O., Hamburg ... ). Ersatzweise geht notfalls abgereichertes Uran ( hat jedoch aufgrund der erheblich grösseren Halbwertszeit von U 238 eine viel niedrigere Radioaktivität pro Gramm ), auch dafür gibt es doch bestimmt seriöse Bezugsquellen, wie in Industrie-Ruinen wie Kalkar, Mülheim-Kärlich, Hanau-Wolfgang, Bitterfeld u.a. ) ! Gruss
Lasst ihn doch einen Geigerzähler basteln, ich hätte auch gern einen um damit rumzuspielen. Klar muss man nicht alles wissen, aber ein Voltmeter hat ja auch jeder zu Hause, obwohl man es nur selten hervor nimmt (seit es Digitaltechnik und Mikrocontroller gibt ;-). Ob es kalibriert ist spielt doch keine Rolle, aber man kann vergleichen, was mehr strahlt und was weniger. Und wenn das Gerät an einem Ort total mega fest ausschlagen sollte, dann lässt man eh einen Fachmann oder noch besser eine hübsche Fachfrau kommen. Vielleicht bleibt sie dann sogar noch zum Kaffee und Kuchen. Man verliebt sich und ist bis ans Ende des Lebens glücklich.
Markus wrote: > Die Schaltung wäre klasse, ich genau das was ich für den Anfang brauchen > könnte. Ich hab hier son richtig alten Schinken: "Hardwarebasteleien für den C64" von einem gewissen Uwe Gerlach ausm Markt und Technik-Verlag. Leider ist das Buch gerade in Umzugskartons verpackt, so das ich leider mit keiner ISBN-Nummer dienen kann. Das Buch stammt wohl aus der Zeit des Chernobyl-Unfalls und hat wohl deshalb dieses Thema aufgegriffen. Das Ganze basierte allerdings auf einer Zählröhre, die man nicht selber basteln kann. Jedoch die Schaltung äusserst simpel aufgebaut. Die Hochspannung für die Zählröhre wurde einfach aus einer Dioden-Kondensator-Kaskade erzeugt...
MartinK wrote:
> http://www.unitednuclear.com/
Cool. ;-) Dass man Uranerz bedenkenlos in die Hand nehmen kann,
wusste ich schon, aber dass man es irgendwo öffentlich kaufen kann,
war mir neu.
Will jemand eine Sammelbestellung organisieren? :-)
Jörg Wunsch wrote:
> Will jemand eine Sammelbestellung organisieren? :-)
Ach so:
Sorry, we DO NOT accept any order outside of the United States.
Schade. Ich hatte gerade die Idee für ein Geschäft: Das Radioaktivitätskopfkissen "Schlummifix". Ich hätte einfach etwas hochradioaktives Material pulverisiert in Ikea-Billigkopfkissen gestopft und das Hobby-Esotherikern und Naturfanatisten zu horrenden Preisen als neues Wundermittel für einen tieferen, längeren Schlaf verkauft. Mit "langzeit" Garantie! Eine Plage weniger auf diesen Planeten. :)
@Wunsch Kannst es dir ja von einem Dritten per Post schicken lassen. Nur mal sehen was der Zoll dazu sagt: "Warum leuchtet dieser Stein den so? Wo ist denn da die Batterie???" LöL duckundweg @Hüsken auch LöL!!!
"Und wenn das Gerät an einem Ort total mega fest ausschlagen sollte, dann lässt man eh einen Fachmann oder noch besser eine hübsche Fachfrau kommen. Vielleicht bleibt sie dann sogar noch zum Kaffee und Kuchen. Man verliebt sich und ist bis ans Ende des Lebens glücklich." => Und "das Ende" ist dann u.U. auch schon in unmittelbarer Reichweite ...
"Dass man Uranerz bedenkenlos in die Hand nehmen kann, wusste ich schon, aber dass man es irgendwo öffentlich kaufen kann, war mir neu." => Inzwischen haben sogar Rollstühle für Besserverdienende mit Blei ausgeschlagene Spezialfächer für derartige Zwecke ... ( Gibt's zuschussfrei aber nur für Privat-Versicherte ! Die AOK-Version ist noch in der Entwicklung, als Abschirm-Material werden in diesem Fall voraussichtlich alte Wasserrohre, und, falls diese nicht mehr verfügbar sind, Abschirmplatten aus stillgelegten Atommeilern wiederverwendet.) Gruss
Das ist so. Wenn das Gerät dermassen mega fest ausgeschlagen hatte, sollte man auch keine Kinder mehr zeugen, aber mit der Atommessfachangestellten Spass zu haben sollte ok sein.
Steven W. wrote:
> "Warum leuchtet dieser Stein den so?
Du hast seltsame Vorstellungen von Uranerz. Da leuchtet nix, nichtmal
im Tiefdunkeln.
Sicher? Schonmal einen in der Hand gehabt??? --- Hallo??? Das war nur Spaß Herr Wunsch! Steht sogar ein LöL drunter! MfG Steven
Steven W. wrote: > Sicher? Schonmal einen in der Hand gehabt??? > > --- > Hallo??? Das war nur Spaß Herr Wunsch! Steht sogar ein LöL drunter! > > MfG Steven Was heißt denn "LöL"?
Jörg Wunsch wrote: > Du hast seltsame Vorstellungen von Uranerz. Da leuchtet nix, nichtmal > im Tiefdunkeln. Pappalapp. Und warum rauscht es dann immer so, wenn die Enterprice in einer Zwischensequenz durchs All fegt?
Klaus R. wrote: > ...BTW: ich habe mir einen Geigerzähler aus ner Stromstabi-Röhre gebaut, > kann ihn aber mangels Radioaktivität nicht testen - wo kriegt man was > schwach-radioaktives her, eine Idee? Alte Uhren mit Radium Leutziffern > gingen, aber da muss man auch erstmal drankommen?! Evtl Uranglas? > > Klaus. Alte Leuchtziffern sollten gehen. Thorium ist in D für Glühstrümpfe schon lange nicht mehr erlaubt, vielleicht noch in Frankreich? Hab auch mal überlegt nen GM-Zähler aus ner alten Nixie-Röhre zu bauen, dürfte aber wegen deren geringen Maximalspannung scheitern. Dann dachte ich auch an freiwachsende Pilzen aus Bayern oder so -- ohne Scheiß. Die Halbwertszeit von Cs-137 (zB aus Tschernobyl) ist bei 30 Jahren. Die Aktivität von damals sollte also auf ca. 60% abgeklungen sein, was für nen GM-Zähler noch dicke reicht. Zudem ist's ein Beta-Strahler und damit besser für eigene Experimente geeignet als ein Alpha-Strahler.
Johann L. wrote: > Alte Leuchtziffern sollten gehen. Thorium ist in D für Glühstrümpfe > schon lange nicht mehr erlaubt, vielleicht noch in Frankreich? Vor diesem Hintergrund sieht dieses Angebot ziemlich illegal aus. http://www.pelam.de/product_info.php?products_id=401
Die erste Anlaufstelle für den angehenden Radiologen ist in D der Baumarkt ! Steht zwar nirgends drauf ist aber immer drin ...
@OBI
>Wo Thorium draufsteht, muss noch lange keins drin sein!?
Wo nichts draufsteht, muss noch lange nicht nichts drin sein!?
...dann klemm ich mir heute mal den Geiger untern Arm und tappe durch den Baumarkt - und das schöne Knacken & Blitzen ruft dann bestimmt bald ein paar Omis auf den Plan, den erzähl ich dann von diesem Fred. Dann sitz ich spätestens morgen in U-Haft. Merwürdig ist wirklich, dass das Teil bei versch. Materialien "von draussen" verschieden schnell knackt...Kastanien bringen zB einen hohen Ausschlag. Klaus.
"Alte Leuchtziffern sollten gehen. Thorium ist in D für Glühstrümpfe schon lange nicht mehr erlaubt, vielleicht noch in Frankreich?" In einigen Regionen in Frankreich's Süden gäbe es vielleicht noch die Alternative "Leitungswasser" ? Billig und gut, Vittel ( nicht ganz so günstig ) hat schliesslich Weltruf ! Und gelber Strom, aus Lyon, leuchtet uns immer heim ... Auch den Fischen in der Rhône geht es ja inzwischen wieder deutlich besser, da sie entsprechend geschützt werden: http://www.netzeitung.de/wissenschaft/713250.html ( Keine Verantwortung für diesen Link ) MfG.
@Klaus R. Warum solltest du in U-Haft sitzen ? Geh einfach auf ein gefliestes Klo das reicht auch schon ;-)
Hi! Zum Thema, wo man radioaktives Material findet: Wo kommst Du denn her? Es gibt Regionen in D (z.B. Erzgebirge/Vogtland) wo die Russen nach dem 2. Weltkrieg ganz paar Mengen Pechblende (Uranerz) ausgebuddelt haben. Da man nicht sehr zimperlich war, gibt es auch noch genügend Abraumhalden aus dieser Zeit (z.B. Schneckenstein/Tannenbergsthal). Ein Bekannter ist mal mit einem GM-Zähler dahin und hat sich gefreut wie ein Schneekönig, dass er paar Steinchen gefunden hat, bei denen es besonders schön klackert. Die Strahlendosen sind aber mit Sicherheit noch immer im grünen Bereich, sonst wäre da schon mehr Aktion gewesen. Auf der anderen Seite würde ich das Zeug auch nicht in der Hosentasche nach Hause schleppen... ;-) Gruß RoK
http://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Pechblende schöne Bilder, Fundstätten vor allem Sachsen "Radioaktivität : stark radioaktiv"
> Das Ganze basierte allerdings auf einer Zählröhre, die man nicht selber > basteln kann. Doch kann man. Ein Freund von mir hat das mal mit so kleinen Metalldosen fuer Tomatenmark gemacht. :-) War aber nicht besonders empfindlich und ausserdem ist ihm eine alte Dose explodiert was den ohnehin schon geringen WAF in den Keller fallen liess. :-D Mir ist uebrigens noch eine gute Testquelle eingefallen. Frische Pilze vom Markt.... Olaf
wo lebt ihr eigentlich ? es reicht doch Herrn Homer Simpson zu kontaktieren....der hat die Haende taeglich voll von dem Zeugs...
Kannst mal die Nummer vom Moe durchgeben, der wird dann Homer in der Bar ausrufen, damit wir die Sammelbestellung für Brennstäbe vornehmen können.
Brrrr. So viel unsinn in einem Thread. Ich möchte mir gerne ein Messgerät selbst bauen und suche ein Bauteil. OK, BPW34 wurde genannt. Ich will nichts mit strahlenden Produkten zu tun haben, also solche Sachen auch nicht kaufen. Kapiert? Ausserdem suche ich ein elektronisches Bauteil, das mit relativ kleinen Spannungen klar kommt. 3,3V..24V oder so. Das Geigerzählrohr braucht halt Hochspannung (400V). @Johnny (Gast): so in etwa habe ich mir es vorgestellt. Es muss nicht genau sein. Mir reicht auch ein Messgereich von z.B. 0..100% von irgendwas, aber es muss halt ausschlagen wenn irgendwas mehr strahlt. Wenn ich es genau wissen möchte, dann kann ich immer noch ein Fachmann fragen. Kann hier jemand bitte sinnvolle vorschläge geben? Danke. Ein Schaltplan von einem Aufbau mit "Geiger-Müller-Zählrohr" habe ich in einem Oppermann-Katalog, Ausgabe 1983, Seite 29/30 gefunden.
Sinnvoller Tip: hör auf mit dem Scheiß, denn deine Angst vor kleinsten Mengen radioaktivier Strahlung ist Unsinn!
Zweiter sinnvoller Tip: wenn du irgendwie ernsthaft was messen willst, dann kauf dir entweder was Fertiges (bei ebäh laufend zu bekommen) oder gib dich damit zufrieden, dass ein Zählrohr nun einmal der erprobte Messaufnehmer schlechthin dafür ist, dessen Technik zumindest vom Prinzip her erprobt ist (und das im Übrigen genügend Empfindlich- keit hat, um wenigsten hin und wieder mal ein Teilchen der kosmischen Strahlung nachweisen zu können). Wenn dir schon die Erzeugung von popligen 400 V mit wenigen µA Belastbarkeit zu viel sind, dann wirst du kaum eine Chance auf eine irgendwie geartete sinnvolle Messung im Eigenbau haben. Wie du denn nachweisen willst, dass deine BPW34 am Ende auch tatsächlich Gammastrahlen detektiert, wenn du zugleich alle Diskussion um mögliche Teststrahlungsquellen als ,,will ich nicht, brauch ich nicht'' abtust, wird mir ein Rätsel bleiben. Wenn das Gerät am Ende einfach nichts misst, woher weißt du dann, ob einfach nur keine Strahlung vorhanden ist oder aber dein Messgerät schlicht nie etwas anzeigen würde?
Wie schon weiter oben geschreiben wäre etwas Kaliumsalz eine relativ genau bekannte, wenn auch schwache Quelle für eine Kalibrierung. Mit einem Zitillationszähler gaben 500 g Kaliumsalz etwa so viel wie die normel Hintergrundstrahlung. Das ist also keine wirklich starke Quelle, aber schon so, das man mit einem Empfindlichen Gerät was messen kann. Es ist nicht so, das schwache Radioaktivität, auch die natürliche, ungefährlich ist. Man kann nur nicht alzuviel dagegen tun. In einigen Gegenden (z.B. Schwarzwald) sollte man beim Hausbau z.B. auf Radon achten. Dazu gibt es auch offizielle Empfehlungen.
also, mein vater hat mal vor urzeiten auf nem russenflohmarkt n geigerzähler aufgegabelt, fürn spottpreis und nagelneu. ich meine das war ein etwa multimeter großes gerät, mit ähnlichem aussehen, digitaler anzeige, und in rot und silbernem blech gehalten. irgendwie hing das gerät auch im zusammenhang mit tschernobyl, sollte da wohl eingesetzt werden, allerdings wurde das gerät offensichtlich nie benutzt. in dem ding sitzt auch n zählrohr oder ähnliches, zumindest war dort ein entsprechendes gehäuse verbaut, grob geschätzt etwa 20-30 mm breit und 80-100 mm lang. so in der wohnung knackte das teil ab und zu mal, vielleicht 2-3 mal in der minute, und zeigte 0001 an. im bad knackte es schon erheblich öfters, und zeigte 0006 an. die fließen sind eindeutig radioaktiv, die idee mit der fließenabteilung des baumarkts ist also schon mal gut. da wohl niemand fließen als so stark radioaktiv bewertet das man sich irgendwelche sorgen darum machen würde und sie munter in wohnräumen einsetzt, würde ich behaupten das gerät ist relativ feinfühlig. mein vater müsste es auch noch irgendwo rumliegen haben. leider war die beschriftung in russisch, und mehr wie ein und ausschalten ist nicht drin gewesen ;)
@ulrich (Gast): Danke... @Moderator: Ich will kein fertiges kaufen, das kann ja jeder. Eine kleine Batterie hält bestimmt nicht lange wenn man damit ständig 400V produzieren muss, wenn es auch nur ein paar uA sind. @Klaus (Gast): Darf ich denn nicht so was entwicklen? Ist es etwa verboten???
Das gute alte KatzeKlo kannst auch vermessen, das KatzeKloSpreu eignet sich auch ganz gut. Miau.
> Ich will kein fertiges kaufen, das kann ja jeder.
Aber nicht jeder kann ein fertiges (funktionierendes) bauen.
Nonsens wrote: >> Ich will kein fertiges kaufen, das kann ja jeder. > > Aber nicht jeder kann ein fertiges (funktionierendes) bauen. Ich muss wieder von meinen Hardwarebasteleien für den C64 aufgreifen. Die Grundschaltung für den Geiger-Müller-Zähler war hier äusserst simpel aufgebaut und durchaus einem Leien zum Nachbau zuzumuten. Natürlich nur wenn man weiss, wo man entsprechende Bauteile herbekommt.
> ich meine das war ein etwa multimeter großes gerät, mit ähnlichem > aussehen, digitaler anzeige, und in rot und silbernem blech gehalten. Dieses rotes Plastikteil mit der abnehmbaren Rueckwand? Das hat sogar ein erstaunliches Preis/Leistungsverhaeltnis. Es enthaelt naemlich zwei Zaehlrohre. Ausserdem enthaelt die Rueckwand eine Bleiverkleidung. Das laesst hoffen das die Rohre ohne Wand eine gewisse Empfindlichkeit fuer Beta-Strahlung haben. Ausserdem kann man eine Menge Dinge einstellen was die Messung angehen wenn man das russische Handbuch lesen koennte... Olaf
@Niels Hüsken Wenn du mit den Teilen Pi*Daumen etwas Aussagekräftiges (wenn das überhaupt möglich ist) messen willst, dann ist die Fliesenabteilung ein Sandkorn an einem sehr sehr großen Strand. Und glaube mir, da möchtest du nicht wirklich messen.
Markus wrote: > Eine > kleine Batterie hält bestimmt nicht lange wenn man damit ständig 400V > produzieren muss, wenn es auch nur ein paar uA sind. Nichtmal rechnen kannst du. 400 V ˙ 10 µA = 4 mW. Lass uns einen miesen Wirkungsgrad des Transverters annehmen, dann hast du eine Eingangsleistung von 20 mW, oder bei 4,8 V Betriebsspannung (4 x NiMH) reichlich 4 mA. Eine R6-große NiMH-Zelle (oder eine LR6 alternativ) hat mehr als 2000 mAh. Vier davon in Reihe würden folglich mehr als 400 h durchhalten oder 3,5 Wochen. Genügt das als Rechnung? p.s.: Habe ich 1981 mit einem sowjetischen 9,6 V / 115 mAh-Akku aufgebaut. Wird vermutlich heute noch funktionieren, wenn ich den Akku mal wieder auflade.
Jörg Wunsch wrote:
> ˙
Was ist das für ein Zeichen? Ohne Mist: Ich hab gerade an meinem TFT
Monitor rumgerieben und gedacht da hätt wieder ne Fliege draufgekackt!
Legal, Illegal, Scheißegal.. Das war früher mal ein Spruch von linken Spontis, Anarchisten und sonstigen langhaarigen Bombenlegern. Heute ist das der Leitspruch vieler "globalisierter Kaufmänner". Schau einfach mal wo du die billigste Petromaxfälschung herbekommst. Die Wahrscheinlichkeit das du einen netten kleinen Teststrahler in Form eines Glühstrumpfes mitgeliefert bekommst (oder dazu bestellen kannst) ist recht gut.
Das war die Funkschau-Bauanleitung aus dem Tschernobyl-Jahr 1986. Komplett mit Platine und Gehäusezeichnung in zwei verschiedenen Versionen, mit Zählrohr oder PIN-Fotodioden. Außer den 6 parallelgeschalteten BPW34 gabs noch zwei etwas empfindlichere teurere Typen. Nach Messungen des Autors Jo Becker mit Leuchtziffern ergab das Zählrohr etwa die fünffache Anzahl Impulse pro Stunde. Vorspannung aus einem Spannungswandler 15V , für andere Dioden bis 50V. Versorgung der OPs aus demselben Wandler war etwa 5 V, Stromquelle ein NiCd-Akku mit Solarzelle.
Simon K. wrote: > Jörg Wunsch wrote: >> ˙ > > Was ist das für ein Zeichen? Eigentlich ein Multiplikationspunkt, aber manche Fonts rendern den offenbar ziemlich weit oben statt in der Mitte der Zeile. ISO 8859-1 \xB7, UTF-8 \x08B7
... Das war früher mal ein Spruch von linken Spontis, Anarchisten und sonstigen langhaarigen Bombenlegern. ... Mensch - mein alter Hausmeister.
@Christoph Kessler: SUPER, Klasse !!!! Vielen Dank, genau sowas habe ich gesucht!
In dem genannten Franzis-Buch ist übrigens auch eine Schaltung mit PIN-Fotodiode, ein FET-OP LF256 mit sogar 47 MOhm vor der Diode bei 12V Sperrspannung. Die Elrad gibs noch auf DVD zu kaufen, dort war mal ein Scintillationszähler mit Fotodioden veröffentlicht, das heißt, man kann damit mittels Gamma-Spektrogramm sogar die Isotopen unterscheiden, wenn man sich auskennt. Der Autor scheint vom Fach zu sein, arbeitete damals in einer entsprechenden Firma. mal nachgeschaut, Beitrag "ELRAD-Archiv auf DVD" drei Artikel gabs : Kernstrahlung: Szintillationsdetektor Rudolf Schmid-Fabian (Seite) 36 6 (Juniheft) E89 siehe 7-8/89, S. 7; 11/89, S. 7 Meßtechnik, Detektor für Röntgenstrahlen, Detektor für Gammastrahlen, Foto-Diode, Fotomultiplier, PIN-Diode, CsJ-Kristall, anorganische Szintillationskristalle, DC-DC-Wandler, Radioaktivit„t, radioaktive Strahlung, Kernstrahlung, Szintillationsdetektor Radioaktivität 48 6 E89 Grundlagen, Zerfallsgesetz, Halbwertszeit, Alpha-, Beta-, Gamma-, R”ntgen-Strahlen, Szintillationsz„hler, radioaktiver Zerfall, Spektrum, Kontamination, Becquerel, Photon, Licht-Quanten, elektromagnetische Strahlung, Ionisierung, Isotope, Dosis und : Impulsratenzähler: Digicount Otto Groß 68 9 E89 siehe 11/89, S. 6; 1/90, S. 6 Meßtechnik, Geiger-Müller-Indikator, Szintillationsdetektor, Radioaktivität, Torzeit, Batteriebetrieb, Impulsratenzähler
Hallo Markus: Schaltbilder und viel Informationen findest Du hier: http://www.ludlums.com/manuals/M2401PEWEC2ECmar97.pdf Lohnt sich auf alle Faelle anzusehen da eine ganz moderne Schaltung dokumentiert ist. Als Startpunkt fuer eigene Entwicklungen ganz nuetzlich. GM Tubes gibt es hier: http://www.ludlums.com/product/replace.htm#Replacement%20G-M%20Tubes Ich habe mal bei einer US Firma nachgefagt. Brauchbare Typen gibt es schon ab US$50. Habe aber leider den Namen der Firma vergessen. Tut mir leid. Vielleicht faellt es mal wieder ein. Google search hat leider nichts erbracht. MFG, Gerhard
Jetzt ist mir der Name wieder eingefallen: Hier ist die Link: http://www.lndinc.com/ http://www.lndinc.com/products/333/ Die verkaufen an Privatleute. NFG, Gerhard
Klaus R. wrote: > ...BTW: ich habe mir einen Geigerzähler aus ner Stromstabi-Röhre gebaut, > kann ihn aber mangels Radioaktivität nicht testen - wo kriegt man was > schwach-radioaktives her, eine Idee? Alte Uhren mit Radium Leutziffern > gingen, aber da muss man auch erstmal drankommen?! Evtl Uranglas? > > Klaus. Warum in die Ferne schweifen ... Fahr' auf's Land und nimm den Kalidünger vom Bauern. Oder die kobaltblauen Fliesen im Bad. Oder ein Kilo Brotgetreide (hat ca. 400 Bq). Du findest genug Material in deiner Umgebung, auf das dein GMZ anspricht.
>Merwürdig ist wirklich, dass das Teil bei versch. Materialien "von >draussen" verschieden schnell knackt...Kastanien bringen zB einen hohen >Ausschlag. Vor allem bringen Kastanien einen verdammt harten Einschlag wenn man drunter steht wenn sie fallen ^^
...und wenn das Ding dann 'endlich' wie verrueckt knackt....was machste dann ? Rufste bei Vater Bush oder Bruder Putin an...sie sollen die Strahlung endlich abschalten....dein Geraet sei jetzt voll einsatzbereit. Allet umsonst !
Ach ob das alles umsonst ist weiß ich nicht. Könnte ja mal spannend sein sowas zu bauen. Um eine Aussage bzgl. der Qualität machen zu können braucht er natürlich eine Referenz aber wenn er das nicht will und es ihm reicht dass Ereignisse gezählt werden ists doch wurscht wie viel es knackt. Und wenn es gar nicht knackt würd ich von ausgehen, dass es net funktioniert. Übrigens, so ne Kastanie oder besser noch ne Walnuss kann auch ganz schön knacken wenn se einem auf den Kopp fällt...xD
@Gerhard. (Gast), Gerd B. (Firma siliCAT.de) Viele Dank für die Links! Auf der Seite von www.b-kainka.de habe ich das PDF gesehen: http://www.b-kainka.de/Geiger-M%FCller-Z%E4hler.pdf Auf der Seite 4 ist in einer Grafik die Impulshöhe gezeigt. Nur so aus der Komination aus den gezeigten Selbstbau-Zählrohren: Wäre es nicht möglich aus einer Glimm-Lampe ein Zählrohr zu machen? Da sind Elektroden drin, ab ca. 60V würde diese glimmen, also mit geringerer Spannung betreiben (vieleicht 50V). Einwickeln in Alu-Folie. Oder habe ich hier was übersehen?
Ja, da steht es doch auch, Glimm-Lampen gehen nicht... wäre auch zu einfach gewesen.
Christoph Kessler wrote: > und alle hundertausend Jahre kippt das Erdmagnetfeld um, die > Weltraumstrahlung kommt wesentlich stärker als heute am Boden an - > trotzdem hat das Leben auf der Erde überlebt. Gibt es eigentlich > Untersuchungen, wieweit die Entstehung neuer Arten mit diesen > Magnetfeldschwankungen korreliert? Laut Prof Lesch entsteht durch Selbstmagnetisierung in 350 km Höhe ein Magnetfeld, dass die Strahlung genau so gut abschirmt wie das Erdmagnetfeld, und das innerhalb einer Stunde. http://www.br-online.de/br-alpha/alpha-centauri/alpha-centauri-erdmagnetfeld-2005-ID1207917447092.xml
@Gerd B. (Firma siliCAT.de) Diesen Link finden Sie sich er auch interessant: http://www.hcrs.at/ (...)
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