Hallo! Habe mit von Reichelt 2 LCDs gekauft. 4x20 zeichen. blau mit weisse schrift, also weisser beleuchtung. alles verlötet, display funktioniert, aber die Beleuchtung nicht. datenblatt noch mal nachgeschaut, alles richtig. 4,7V braucht die beleuchtung und 45mA. 6 Ohm soll also der Vorwiderstand sein. es geht aber nicht. habe den 2. ausgepackt.. der geht auch nicht. was ist denn das???? Habe ich was vergessen? am pin 15 kommt plus, an 16 - minus.
Alex wrote:
> Habe mit von Reichelt 2 LCDs gekauft.
ArtNr oder zumindest ne genau Artikelbezeichnung wäre mal wieder
äusserst hilfreich.
achso, sorry! Bestellnummer: LCD 204B BL gleich der erste für 30,70 euro
Also wenn ich da rein schau steht da 3-3,6V bei 45 mA und Vee ist 4,7 V.
Also im Datenblatt steht: + an PIN 17 - an Pin 18 also die äußersten Kontakte. Oder hast du dich nur verschrieben?
Gnaz genau. Pin 17 und 18 sind es. Und 6 Ohm ist viel zu klein. Da feuerst du bummelig 250mA durch das LCD. Ich würde es erstmal mit 100 Ohm probieren. ( (5V-3,5V) / 0,015A) = 100 Ohm) Und dann vllt auf 68 Ohm mal runtergehen. Das müsste leuchten.
nein, nein! es gibt mehrere Typen/Formen mit 4x20! ich habe genau den, der nur 16 pins hat! also pin 15 und 16! Richtig rum sin die gepolt! Habe nachgemessen! "K" ist ja GND Anode (A) ist plus! es steht im Dattenblatt 4,7V -45mA und es sind fast genau 6 Ohm vorwiderstand! Das LCD muss kaputt sein. sogar 2!!!!???? Kann es echt nicht glauben!
Hallo, poste doch bitte einmal ein Datenblatt!!! ich habe 2 blaue 4x20 aus Polen und die ziehen 15mA bei 50-100Ohm an Pin 15/16. Vorwiderstand 50-100 Ohm, leider kein Datnblatt. Bei 6Ohm würden meine beiden ihre Hintergrundbeleuchtung vorzeitig abgegeben haben, ich vermute, Du brings da was durcheinander. Gruss, Michael
Ales, Vermutlich sind die aber erst JETZT kaputt, weil Du durch den VIEL ZU KLEINEN Vorwiderstand beide zerschossen hast... Kannst Du denn das Datenblatt mal posten? Jochen Müller
Da steht explizit "Die Flußspannung der LED- Beleuchtung beträgt zwischen 3,0V und 3,6V." Die korrekte Beschaltung wäre also: An Vss, Vee und LED- schliesst du einfach GND (0V) an. Vdd kommt direkt an +5V und das verbindest du über 47 Ohm an LED+ 6 Ohm sind da defintiv zu wenig!
Alex wrote: > 4x20 zeichen. blau mit weisse schrift, also weisser beleuchtung. > alles verlötet, display funktioniert, aber die Beleuchtung nicht. Richtig gepolt, Widerstaende richtig dimensioniert? Spannung und Flusswiderstand waeren hier interessant. Aber 6Ohm hoert sich schon ziemlich abenteuerlich klein an (sofern wir nicht von einem Display mit 3.3V sprechen, das schon 3.2V Flusspannung hat wie z.B. das DOGM). Gruss, Michael
Schau mal auf der Platine. Es kann sein das dort schon Platz für ein SMD Widerstand ist. Vielleicht haben die diesen Widerstand nicht bestückt? Messe mal wo welche Widerstände (bzw. pads) alle mit Pin 15 verbunden sind.
Du hast dir mit ziemlicher Sicherheit die LEDs der Hintergrundbeleuchtung geschtrottet. Der Widerstand war einfach viel zu klein. Kleiner Tipp: Wenn du dir bei LEDs nicht absolut sicher bist, versuch es immer erst mit großen Widerständen, ruhig auch mal ein paar KΩ. Dann kannst du die größe immer noch in Schritten senken, bis du ein akzeptables Ergebnis hast.
roflnick wrote: > Du hast dir mit ziemlicher Sicherheit die LEDs der > Hintergrundbeleuchtung geschtrottet. Der Widerstand war einfach viel zu > klein. So siehts aus, ja. Datenblatt lesen und verstehen vor Inbetriebnahme soll ja helfen.
falls du keine offenen pads findest dann löte einen 100 Ohm an die Anode und gib mal ein bischen mehr Spannung drauf. Etwa 7-10V. Vielleicht ist ja deine Versorgungsspannung nicht konstant bei 5V, sondern etwas geringer. Dann würde eine LED mit 4,7V Flussspannung auch nicht leuchten.
In der regel sieht man es wenn man eine Led tötet. Zumindest kurz leuchten sie immer. P.S. dass mit der Flussspannung von 4,7V steht im Datasheet auf Seite 10 unten. Also nicht gleich Vowürfe machen. In diesem Fall stimmt (wenigstens theoretisch) der Vorwiderstand von 6 Ohm.
Korrektur: VEE ist ja die Displayspannung. Also die Kontrastspannung soll 4,7V betragen. Ist aber ein Widerspruch zu den 0..0,5V wie es auf Seite 2 steht. Aber ich bleibe dabei, so schnell geht die Led nicht kaputt. Und wenn dann hättest du es gesehen.
>>P.S. dass mit der Flussspannung von 4,7V steht im Datasheet auf Seite 10 >>unten. Also nicht gleich Vowürfe machen. In diesem Fall stimmt Nö. Das steht da nicht. Da steht etwas von Vee=4,7V Vee=Displayspannung, hat mit der Beleuchtung NICHTS zu tun. Garnichts. Nicht das Geringste. Das VEE mit der Beleuchtung NICHT zu tun hat ergibt sich auch GLASKLAR und für JEDERMANN lesbar aus der Pinblegeung auf Seite 2. Hingegen steht auf Seite 2 DEUTLICH und für JEDERMANN sichtbar, etwas von einer Flusspannung von 3-3,6V. NICHTS anderes zählt. Garnichts. WAS GENAU gibt es da eigentlich endlos zu debattieren? Ist das Lesen so unvorstellbar schwer? Jochen Müller
>>An Vss, Vee und LED- schliesst du einfach GND (0V) an.
DAS ist auch wieder Quatsch! VEE ist die Kontrastspannung und die liegt
je nach Display im Bereich einiger Volt. Steht auch DEUTLICH!!!!!!!!!!!!
im Datenblatt individuell für jedes Display.
Matze hat aber recht, er hätte es wenigstens blitzen sehen müssen.
Da im Datenblatt (ENDLICH MAL LESEN!!!!!!!!!!!!!!!!!) aber auch etwas
von ein/ausgelöteten Widerständen steht die entweder da oder nicht da
sind, vermute ich dort die Ursache.
@OP: BITTE LIES ENDLICH DAS DATENBLATT UND ZWAR S O R G F Ä L T I G
!!!!!!
Jochen Müller
Jochen Müller wrote: >>>An Vss, Vee und LED- schliesst du einfach GND (0V) an. > > DAS ist auch wieder Quatsch! VEE ist die Kontrastspannung und die liegt > je nach Display im Bereich einiger Volt. Jeps, sorry, mein Fehler. Ich empfehle Vee nach http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial#LCD-Ansteuerung zu beschalten. Sorry, nochmal für den Fehler, der mir da unterlaufen ist.
ich hab auch schon gesehn, dass lcds auf der platine pads für vorwiderstände vorsehen, diese aber nicht bestückt sind. geh doch mal VORSICHTIG (=hochohmig) direkt an die pins, die von der hintergrundbeleuchtung kommen.
hier, Leute, ich bring nicht durcheinander! ausschnitt aus den Dattenblatt: s. Anhang da Steht, Spannung für die Beleuchtung 4,7V Strom 45mA! Bei 5V Versorgungsspannung müssen es 6 Ohm sein! wenn nicht, dann war die 3,5 Jahre lange Ausbildung als Elektroniker für Geräte und Syteme einfach fürn Arsch.
Alex, Die Ausbildung war sicher nicht für den Ar... ABER: Du musst jetzt ENDLICH kapieren, dass Vee NICHTS mit der Beleuchtung zu tun hat. Das steht nur rein zufällig im gleichen Textblock weil es auch eine spezifische Grösse für das Display ist. VEE ist die Spannung für den Dislaykontrast. Fertig. Auf Seite 2 steht das unter Pinbelegung: Vee=Displayspannung. Da steht NICHTS von der Beleuchtung im Zusammenhang mit Vee. UND: Du musst auch kapieren, dass auf Seite 2 GANZ DEUTLICH steht: Die Flusspannung beträgt zwischen 3 und 3,6 Volt. UND: Das ganze habe ich Dir bereits weiter oben geschrieben. Du kommst NICHT weiter, wenn Du das einfach ignorierst. WARUM NUR hast Du es Dir kategorisch in den Kopf gesetzt, dass VEE etwas mit der Beleuchtung zu tun hat. Nichts, aber auch garnichts im Datenblatt deutet auch nur im mindesten darauf hin. WARUM kannst Du diese Fehlannahme nicht ENDLICH loslassen? Warum? Jochen Müller
Hallo, >hier, Leute, ich bring nicht durcheinander! >ausschnitt aus den Dattenblatt: s. Anhang >da Steht, Spannung für die Beleuchtung 4,7V Strom 45mA! >Bei 5V Versorgungsspannung müssen es 6 Ohm sein! >wenn nicht, dann war die 3,5 Jahre lange Ausbildung als Elektroniker für >Geräte und Syteme einfach fürn Arsch. U = R x I ?? R = U / I ?? R = 5 V / 0,045 A => R = 111 Ohm?? Was verstehe ich daran nicht?
>>Was verstehe ich daran nicht?
Du verstehst nicht was die Fluss-Spannung ist.
Jochen Müller
> da Steht, Spannung für die Beleuchtung 4,7V Strom 45mA! Nein, da steht Strom für die Beleuchtung 45mA. Und da steht Kontrastspannung 4,7V. Das sind 2 unabhängige Angaben. Pech gehabt. In einem Datenblatt stehen die Informationen u.U gut verteilt, aber speziell hier die LED-Spannung an recht exponierter Stelle bei der Anschlussbelegung (Bild). Dann sieht es so aus: 5V-3,0V = 2V am Widerstand 2V/0,045A = 44 Ohm (und das ist immer noch klein genug) > wenn nicht, dann war die 3,5 Jahre lange Ausbildung als Elektroniker für > Geräte und Syteme einfach fürn Arsch. Tja, das ist es eben: was einem in der Schule nicht vermittelt wird, ist so_ein_Gefühl für die Richtigkeit eines Widerstands. Ich würde auf jeden Fall einen dermaßen kleinen Vorwiderstand immer in Zweifel ziehen. Und wenn du dich gleich um eine Zehnerpotenz verhagelst, dann mußt du die Dinger als Lehrgeld verbuchen. BTW: Mehr Glück gehabt hat Daniel Pfefferkorn im Beitrag "LCD 204B BL korrekt anschließen (Reichelt)"
@Lothar Miller Stimmt, wurde aber bereits nun schon etliche Male in diesem Thread geschrieben. Liest Du das eigentlich nicht? Der OP ist aber auch völlig lernresistent. Und Gefühl für den richtigen Widerstandswert bräuchte er garnicht, denn alles was er wissen muss steht mehr als deutlich im Datenblatt. Der OP beharrt aber (garantiert auch weiter) auf diesem Scheiss-Vee=4,7, dem ist nicht zu helfen. Denn es wurde ihm nun schon 5x erklärt. Ohne jede Wirkung. Datenblatt-Lesen ist wohl kein Schulfach... Ein Skandal ist das. Dirk
@Alex U = R x I ?? R = U / I ?? R = 5 V - 3,3V / 20mA (20mA weil die meisten LED's ab diesen Wert sicher Leuchten) => R = 85 Ohm und bei 3,6V 70 Ohm Also 6 Ohm sind totaler Quatsch. Wie kommst Du eigentlich darauf???? Die 3,5 Jahre lange Ausbildung als Elektroniker warn wirklich fürn Arsch. Wenn Du U=R*I nicht richtig Anwenden kannst. Sieht man mal wieder, dass Du nicht aufgepasst hast in der Schule.
>wenn nicht, dann war die 3,5 Jahre lange Ausbildung als Elektroniker für >Geräte und Syteme einfach fürn Arsch. Ja, die waren dann wohl auch für den Arsch. Wer in 3,5 Jahren nicht kapiert, wie ein Datenblatt zu lesen ist und die offensichtlichsten Infos darin nicht findet, der ist falsch in diesem Job. In diesem Fall steht die LED-Spannung sogar deutlich auf der zweiten Seite, sogar im Prosa-Klartext. ER sieht es aber nicht. Dann kommen etliche detaillierte Postings (z.b. Jochen, der z.B. das Problem ganz klar, ausführlich und völlig korrekt besprochen hat) ER merkt es nicht. ER liest es nicht. Dann wird das ganze nochmal von einigen Leuten hier detailliert wiederholt. ER labert immer noch von irgendwelchen 4,7V, die nichts mit den Leds zu tun haben. ER liest also die Postings auch nicht. Man könnte ihm wohl noch 20x erklären, dass VEE nichts mit den Leds zu tun hat, ER würde das einfach ignorieren. Wenn das alles ist, was in 3,5 Jahren Ausbildung herauskommt, dann ist das eine Schande für meinen Berufsstand. Werner
>>Immerhin hat er 61,4€ Lehrgeld dafür bezahlt...
Und trotz des Lehrgeldes ist er immer noch nicht klüger geworden...
Ich halte jede Wette, dass er im Laufe des Tages wieder mit seinen 4,7V
Vee anfängt. Ohne Frage.
Alle Erklärungen hat er jedenfalls nicht gelesen.
Sonst hätte der nicht heute morgen sofort wieder mit diesen Vee
angefangen, obwohl es ihm im Laufe der Nacht etliche Leute ausführlich
erklärt hatten.
Und das Beste kommt erst noch:
Sobald das Licht geht, kommt ja auf jeden Fall noch der übliche Zirkus
mein LCD geht nicht
Wetten?
Hallo, nur mal so am Rande: Datenblätter von Displays sind auf Grund der diversen Varianten selbst eines Displaytyps immer mit etwas Vorsicht zu genießenh, gerade bei der Beleuchtung... Die Anschlußpunkte der Beleuchtung sind auf der Leiterplatte meist gut zu erkennen und zugänglich. Eine Durchgangsprüfung von dort zu den angegebenen Anschlüssen (meist 15 und 16) zeigen schnell, ob es überhaupt Durchgang gibt und ob ein Vorwiderstand bereits auf dem Display verbaut ist. Es wären nicht die ersten Display, wo dieser zwar eingeplant ist, aber nicht bestückt. Es wäre auch nicht das erste Display, wo es garkeine Verbindung gibt, weil zwar Leiterbahnen da sind, diese aber optional über Brücken angeschlossen werden können. Da hat denn der Besteller z.B. die Spannung für die Beleuchtung extra verdrahten wollen. Letztendlich: es geht um ein paar LEDs... Die leuchten mit einem Vorwiderstand wenn sie richtig rum gepolt sind. Auch mit 6 Ohm an 5V gehen die nicht unbemerkt kaputt. Ich habe auch schon versehentlich Displays ohne Vorwiderstand direkt an 5V gehabt. Wenn man zum Basteln kein 20A PC-Netzteil nimmt sondern ein Steckernetzteil mit vielleicht 500mA und einen 7805 dahinter oder ein Netzteil mit sinnvoller Strombegrenzung, dann passiert da erstmal auch nichts. Wenn man sich natürlich erstmal ewig darüber freut, daß die Beleuchtung auch als Zimmerbeleuchtung nutzbar wäre, wird es irgendwann ganz dunkel... ;) PS: zu Vee: 4,7V typisch passt genau zu 0...0,5V, weil der Bezugspunkt für Vee die +5V sind und nicht GND, 5V - 4,7V = 0,3V... Gruß aus Berlin Michael
@ LcdFan (Gast) > Liest Du das eigentlich nicht? Oh doch, aber weil Alex (Gast) so viel auf seine Ausbildung hält, habe ich das Schulprinzip angewandt: wiederholen, bis er es kapiert. Kapiert? ;-) > Der OP beharrt aber wieter auf ... Vee=4,7V Da hat er ja recht. Und kann auch behaupten, dass ein Auto 4 Räder hat. Nur darf er sich aus diesen 4 Rädern keinen Vorwiderstand für seine LEDs herrechnen.
Michael U. wrote: > Letztendlich: es geht um ein paar LEDs... Die leuchten mit einem > Vorwiderstand wenn sie richtig rum gepolt sind. Auch mit 6 Ohm an 5V > gehen die nicht unbemerkt kaputt. Ich habe auch schon versehentlich > Displays ohne Vorwiderstand direkt an 5V gehabt. Wenn man zum Basteln > kein 20A PC-Netzteil nimmt sondern ein Steckernetzteil mit vielleicht > 500mA und einen 7805 dahinter oder ein Netzteil mit sinnvoller > Strombegrenzung, dann passiert da erstmal auch nichts. Wenn man sich > natürlich erstmal ewig darüber freut, daß die Beleuchtung auch als > Zimmerbeleuchtung nutzbar wäre, wird es irgendwann ganz dunkel... ;) > > PS: zu Vee: 4,7V typisch passt genau zu 0...0,5V, weil der Bezugspunkt > für Vee die +5V sind und nicht GND, 5V - 4,7V = 0,3V... > > Gruß aus Berlin > Michael Hallo, also die weissen superhellen LEDs scheinen hier etwas sensibler als rote Standardleds zu sein. Bei Reichelt ist der Artikel bereits mit 15mA bis 60mA die Rede, für einen 1. Versuch habe ich also erstmal 1k vorgeschaltet. 60mA ist ein absoluter Maximalwert, die 45mA sind mit dem Hinweis auf des Derating bei erhöhter Umgebungstemperatur versehen. Scheint also relativ kritisch zu sein. Auch das bereits verlinkte LCD-Tutorial rät zur Vorsicht. Gruß ebenfalls aus Berlin Michael
> PS: zu Vee: 4,7V typisch passt genau zu 0...0,5V, weil der Bezugspunkt > für Vee die +5V sind und nicht GND, 5V - 4,7V = 0,3V... Wenn ich 5V als Bezugspunkt für Vee annehme dann wäre Vee aber -0,3V. ich weis zwar was gemeint ist (4,7V mehr als GND, bzw 0,3V weniger als VCC) aber gerade im Datenblatt hätten sie es eindeutiger schreiben müssen. ABer das ist nur so ne Nebensache. Ich löte da immer ein Poti rein und drehe bis es gut aussieht. @Alex Hast dir schon mal die Platine angeschaut ob du freie pads findest? Ansonsten mach einfach mal ein Foto von der Rückseite.
Matze wrote:
> Hast dir schon mal die Platine angeschaut ob du freie pads findest?
Das halte ich für extrem Unwahrscheinlich. Auf dem Datenblatt wird
explizit von einem EXTERNEN widerstand gesprochen. Die Probleme, die der
OP mit der Beleuchtung hat, resultieren aus einer missinterpretation des
Datenblatts und nicht aus einem fehlenden Widerstand.
> Wenn ich 5V als Bezugspunkt für Vee annehme dann wäre Vee aber -0,3V.
Nööö...
Bei 5,0 V Betriebsspannung (Vcc) liegt der Bezugspunkt für Vee auf 5,0 V
über GND. Davon 4,7 V Vee in Richtung Minus ergibt nach Adam Riese +0,3
V.
KH
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.