gast wrote:
> Da sind wohl nur Bastler am Werk
Ja, und?
Lösungen für ,,Steckdosenamateure'' gibt's doch schon genug. Jahre-
lang wird geklagt, dass die Funkamateure keinen Enthusiasmus mehr
zum Selbstbau haben, und wenn es dann welche gibt, dann werden sie
als Bastler beschimpft... In den Anfangszeiten des Amateurfunks
dürfte es doch ähnlich zugegangen sein, nur für viel mehr Geld
(dafür hatte man ja gerade mal die Röhrenbestückung eines ordentlichen
Empfängers zusammen).
Fotos sind mikrocontroller.net-typisch unscharf
http://nonprofit-hasdr.110mb.com/
Das scheint eine Krankheit von Elektronikbastlern zu sein
Unverständlich auch wie man sowas der Öffentlichkeit zeigen kann:
http://www.qsl.net/hg8lmq/projekt/HA-SDR1000/SDR1000_lmq005.jpg
Es werden Spezialbauteile verwendet, die nicht in gängigen Shops
erhältlich sind.
Das Löten von SMD ist für Amateure nicht praktikabel
Baubeschreibung ist wenig ausführlich.
Software für PC nur in Windows-Version.
Unter vielen Funkamateuren wird das Projekt bereits "zerissen", weil
Digitaltechnik angeblich böse ist
Hallo zusammen,
auch wenn es OT ist: Ich versuche ebenso einen igenen multiband
Transceiver für wenig Geld im Eigenbau zu fertigen und auch ich bin nur
"Bastler".
Obgleich ich mir versuche das dazu erforderliche Wissen anzueignen (QRP
Baubuch, Google) um nur einige Quellen zu nennen, fehlt mir auch zum
Teil Erfahrung / Wissen so etwas mal eben alleine auf die Beine zu
stellen.
Wer mal einen VFO auf LC Basis aufgebaut hat, weiß wovon ich rede !
Ich selber und auch bekannte OMs in den lokalen Runden öffnen sich immer
mehr der Digitaltechnik - obgleich der Einstig in die Materie für die
meisten schwierig sei. Dennoch wird der uC immer mehr in AFU Projekten
verwendung finden.
Lg
Christian
Gast wrote:
> Fotos sind mikrocontroller.net-typisch unscharf
Gäste schreiben immer nur Unfug.
> Es werden Spezialbauteile verwendet, die nicht in gängigen Shops> erhältlich sind.
Solange sie überhaupt erhältlich sind, ohne dass jeder einzeln
die Firmenchefs abklappern muss, was ist daran tragisch? Ein Projekt
wie dieses wirst du nicht mit den Bauteilen von Reichelt oder Conrad
stemmen können.
> Das Löten von SMD ist für Amateure nicht praktikabel
Mit diesem Satz nun hast du dich vollständig als Troll entlarvt.
> Baubeschreibung ist wenig ausführlich.
Funkamateure sollten die Technik sowieso verstanden haben, und an
diese Zielgruppe richtet sich das Ganze.
> Software für PC nur in Windows-Version.
Das ist das einzige deiner Argumente, dem ich zustimme. (Wenn ich mich
dafür interessieren würde, würde ich aber vermutlich auch selbst nach
einer Abhilfe suchen. Von nichts wird nichts.)
> Funkamateure sollten die Technik sowieso verstanden haben, und an> diese Zielgruppe richtet sich das Ganze.
Das ist mehr als Wunschdenken. Die Inhalte der Amateurfunkprüfung
reichen dazu bei weitem nicht aus. Die darüber hinausgehende
Lernfähigkeit ist dann doch sehr begrenzt bei der üblichen
Betonkopfigkeit der Funkamateure. Ausgenommen bei OMs die beruflich mit
Entwicklung zu tun haben.
Diejenigen, die sich ernsthaft mit Technik befassen, sind die Ausnahme.
Diejenigen, die vor 40 Jahren eine Röhren-PA gebaut haben, fühlen sich
als Könige.
> Dennoch wird der uC immer mehr in AFU Projekten> verwendung finden.
Ja, so langsam scheint sich da was zu ändern. Obwohl der Einsatz von
Computer und Digitaltechnik noch immer oft als unzulässige Hilfsmittel
und Prothesenfunk bezeichnet wird. Die lernunfähigen arroganten Spinner
auf Kurzwelle (meistens 80m-Band) und ewig gestrigen in
de.comm.funk.amateur (usenet) und http://amateurfunk.de/forum/, die seit
über 30 Jahren nichts neues mehr gelernt haben und sogar zu dumm sind
ihren Newsreader zu bedienen, sterben langsam aus. Nur leider kommen
immer weniger junge Leute ins Hobby. Was ja auch kein Wunder ist, wenn
sie als Leistungsverweigerer und Nichtskönner beschimpft werden, weil
sie ihren Schwerpunkt im Hobby nicht auf das Morsen legen, oder noch
schlimmer, Morsen nicht lernen wollen.
>> Software für PC nur in Windows-Version.
ACK
Computerkenntnisse sind bei einem Großteil der OMs noch immer
Mangelware. Von der GPL hält man da auch meistens nichts. Einige
closedsource Programme für Windows gibt es allerdings.
http://www.heise.de/mobil/newsticker/foren/S-hauptsaechlich-Amateurfunker-ROTFL/forum-67684/msg-6729728/read/showthread-1/http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Re-Amateurfunker/forum-71778/msg-7185979/read/
OM wrote:
>> Funkamateure sollten die Technik sowieso verstanden haben, und an>> diese Zielgruppe richtet sich das Ganze.> Das ist mehr als Wunschdenken. Die Inhalte der Amateurfunkprüfung> reichen dazu bei weitem nicht aus.
Dafür ist die Afu-Prüfung ja auch kaum gedacht. Die kann und soll
bestenfalls verhindern, dass jemand de jure die Genehmigung zum
Selbstbau erhält, der von Tuten und Blasen gar keine Ahnung hat.
Da nicht jeder Funkamateur seine Technik selbst bauen will (es
soll ja immer noch OMs geben, die einfach nur Betrieb machen wollen),
wäre es auch Quatsch, wenn die Prüfung mehr erfordern würde als das
Minimum.
Die Leute, die das gar nicht selbst machen wollen, genauso wie ein
08/15-Elektronikbastel-"ich bin doch hier der noob"-Anfänger sind
wohl aber eindeutig nicht die Zielgruppe des HASDR. Erstere sind
besser bedient mit einer der vielen Möglichkeiten, sich irgendwelche
Technik zu kaufen, und für Elektronikanfänger ist der Selbstbau eines
SDR wohl alles andere als sinnvoll. Wir haben ja gerade erst darüber
philosophiert, warum es uns selbst mit 12...13 Jahren nicht möglich
war, ein funktionierendes Reflexaudion einfach nur nach einem
Bastelbuch nachzubauen.
Ein klassischer 0-V-1 ist sicher viel besser geeignet (als
Selbstbauprojekt!) für einen Anfänger als ein SDR.
> Die darüber hinausgehende> Lernfähigkeit ist dann doch sehr begrenzt bei der üblichen> Betonkopfigkeit der Funkamateure.
Troll.
Mir scheint, du wünschst dir, dass alle Funkamateure ,,Betonköpfe''
wären. Dann lässt sich ja viel einfacher diskutieren, dass der
Amateurfunk heut zu Tage gar keine Daseinsberechtigung mehr hätte.
99!
>Die lernunfähigen arroganten Spinner auf Kurzwelle
Was soll der Quatsch? Funkamateure haben schon immer die neueste Technik
für ihre Zwecke eingesetzt. Sie haben die Kurzwelle als Medium für
Langstreckenkommunikation als erste richtig genutzt.
Funkamateure haben auch schon in den Anfangsjahren Digitaltechnik
eingesetzt. Für elektronische Morsetasten etwa. Waren halt TTL-Gräber
mit irrem Stromverbrauch, aber damals hochmodern.
Klar gibt es Laberrunden auf 80m.
Aber wenn einer, der sich OM nennt, schreibt:
>Die darüber hinausgehende Lernfähigkeit ist dann>doch sehr begrenzt bei der üblichen>Betonkopfigkeit der Funkamateure.
dann muss ich sagen, den OM kauf ich Dir nicht ab.
Schon mal was von Ham Spirit gehört? Wohl kaum.
> Was soll der Quatsch? Funkamateure haben schon immer die neueste Technik> für ihre Zwecke eingesetzt. Sie haben die Kurzwelle als Medium für> Langstreckenkommunikation als erste richtig genutzt.
Ja troll dich!
Richtig ist, dass Funkamateure in der Vergangenheit die Technik
vorangetrieben haben und somit oft Vorreiter waren. Diese Glanzzeiten
des Amateurfunks sind aber lange vorbei. Immer wieder liest man von
diesen ollen Kamellen, die zwar durchaus richtig sind aber absolut
nichts über die derzeitigen Verhältnisse bei den Funkamateuren aussagen.
Die Funkamateure sollten mit ihren derzeitigen Leistungen werben und
nicht mit vergangenen Leistungen angeben. Sicher gibt es auch heute noch
sehr fähige Funkamateure. Die meisten sind aber doch sehr sonderbare
Typen, die der Vergangenheit nachtrauern.
Und wenn ein Doktorand an einer Uni etwas funktechnisches entwickelt und
zufällig auch Funkamateur ist, heißt es gleich, Funkamateure hätten das
entwickelt.
> Schon mal was von Ham Spirit gehört?
Die Tatsache der Notwendigkeit dieses Begriffs im Amateurfunk sagt
eigentlich schon genug aus. Jedenfalls kennen nicht nur die "Regulars"
in den AFU-Usenetgruppen die Bedeutung dieses Begriffs nicht.
blah wrote:
> Die Funkamateure sollten mit ihren derzeitigen Leistungen werben und> nicht mit vergangenen Leistungen angeben.
Klar. Wenn dann einer ankommt und mit sowas wie dem HASDR wirbt,
dann wird sofort kund getan, dass ,,die Masse der Funkamateure
das gar nicht gut fände''.
> Und wenn ein Doktorand an einer Uni etwas funktechnisches entwickelt und> zufällig auch Funkamateur ist, heißt es gleich, Funkamateure hätten das> entwickelt.
Ja, und? Amateurfunk war und ist schon immer ein Hobby, das dem
Funkamateur dann oft beruflich die Richtung gegeben hat. Warum wohl
sitzen beim für Funk zuständigen Bereich der BNetzA nach wie vor
viele Funkamateure? Nicht unwahrscheinlich, dass die entsprechende
Diss mit dem Thema nur deshalb zustanden gekommen ist, weil es den
Doktoranden halt auch als Funkamateur interessiert hat, genau das
zu machen und nicht die Mortabilitätsrate der Maikäfer in Abhängigkeit
vom Pegel des Atlantik zu untersuchen. Es ist ja nicht so, dass die
Diss-Themen vom Himmel gefallen kämen...
Mich k*tzt dieses Totgerede des Amateurfunks allmählich an. Nicht
genug, dass einige Volltrottel die Afu-Usenet-Gruppen innerhalb der
letzten 5 Jahre komplett ins Lächerliche diskutiert haben mit ihrer
Vereinsmeierei (de.comm.ham war bis kurz nach 2000 eine genauso
lesenswerte Gruppe, wie es de.sci.electronics heute immer noch ist),
sollen jetzt auch noch alle Webforen mit diesem Sch*** zugemüllt
werden?
> de.comm.ham war bis kurz nach 2000 eine genauso> lesenswerte Gruppe, wie es de.sci.electronics heute immer noch ist
Wobei die Herren in de.comm.ham (und in den Nachfolgergruppen) selbst
zum Quoten und zum Anhören von mp3-Dateien zu dämlich waren und jeden
freundlichen Hinweis auf http://learn.to/quote als persönliche
Beleidigung interpretierten. Postings waren oft so verunstaltet
(ungegekkzeichnete Zitate verschiedener Autoren in einem Posting) und
falsch im Thread eingeordnet, dass sie wirklich nur mit viel Mühe
verständlich waren. Sozialkompetenz ist den dortigen Regulars bis heute
ein Fremdwort. Im Forum von amateurfunk.de ist es ähnlich, da dort fast
die gleichen Leute posten. Ich würde keinem Anfänger raten, sich dort
hin zu verirren.
Ich merke, du hast nicht wirklich Erfahrung mit den AFU-Newsgruppen und
vermutlich auch wenig mit diversen Ortsverbänden.
Mit de.sci.electronics ist das nun wirklich nicht zu vergleichen. Die
AFU-Newsgroups sind der Abschaum des deutschsprachigen Usenets. Wer was
anderes behauptet, hat keine Ahnung.
lach wrote:
> Wer was> anderes behauptet, hat keine Ahnung.
Wer was anderes behauptet, passt nicht in dein Weltbild.
Im Jahr 2000 gab's übrigens noch keine MP3-Dateien (zumindest nicht
weit verbreitet), und nicht jeder, der damals News gelesen hat, war
auch automatisch ,,online'', konnte also auf der Stelle eine Webbrause
zuschalten. Mir dünkt, du redest von einer ganz anderen Zeit als ich.
de.comm.funk.amateur lässt sich übrigens recht prima lesen, wenn man
"^.*HFS.*<dl1eec@.*>$" in sein Killfile aufnimmt... aber diese
Diskussion gehört nun weiß Gott nicht hierher.
> Im Jahr 2000 gab's übrigens noch keine MP3-Dateien (zumindest nicht> weit verbreitet)
Ich hatte es jedenfalls schon zu Zeiten meines 486er mit 100MHz genutzt.
Das Abspielen hat da fast die ganze Rechenleistung gebraucht. Unter
Linux ging es mit mpg123 recht gut. Ich bin fast sicher, das war vor
2000. Und da deiner Meinung nach Funkamateure ja so fortschrittlich
sind, sollte für sie auch damals schon mp3 kein Fremdwort gewesen sein.
Die Blamage von der ich schrieb, wo mehrere Regulars nicht fähig waren,
eine mp3-Datei abzuspielen ereignete sich während der Zeit (oder kurz
davor) als die neuen Funkergruppen zur Ablösung von de.comm.ham
gegründet wurden. So lange ist das also noch nicht her. Ein OM hat
besagte mp3-Datei dann via Packet-Radio übertragen, woraufhin das
Abspielen derselben angeblich besser klappte. Es handelte sich übrigens
um eine Kopie einer Rede (natürlich nur ein Auszug) einer alten
Nazigröße. Der senile Regular (Frührentner, "Berufsamateur", bekannt
durch eigenwilliges Quoting und unerträgliche Arroganz besonders
gegenüber Amateurfunkanfängern), der diese Datei zuerst veröffentlicht
hatte, machte sich dann über andere Leute lustig, die die Person nicht
an der Stimme erkannt haben. Später hat dieser Regular seine alten
Postings gecancelt (auch im google-archiv) und postet heute nur noch mit
X-No-Archive.
> de.comm.funk.amateur lässt sich übrigens recht prima lesen, wenn man> "^.*HFS.*<dl1eec@.*>$" in sein Killfile aufnimmt
Das reicht bei weitem nicht. Da musst du noch mindestens 5-8 weitere
Individuen in deinem Filter ergänzen. Dann kann man sich das Lesen
dieser Gruppe aber auch gleich ganz sparen. Wenn du nämlich die Leute
ohne Sozialkompetenz in dieser Gruppe filterst bleiben kaum noch welche
übrig. Teilweise haben diese Leute ohne Sozialkompetenz eine hohe
technische Kompetenz, solange es sich um analoge Elektronik
(vorzugsweise Röhrentechnik) handelt. Es bleibt einem also nichts
anderes üblich als diese Typen zu lesen.
> und nicht jeder, der damals News gelesen hat, war> auch automatisch ,,online'', konnte also auf der Stelle eine Webbrause> zuschalten.
Die waren ,,online'', die haben zu allem zu jeder Tages und Nachtzeit
mit kurzer Verzögerung ihren Senf abgegeben. Mir ist noch heute
unbegreiflich, wie man soviel Zeit haben kann und sowenig schläft. Eine
"Webbrause" brauchte man damals zum Abspielen von mp3 übrigens genauso
wenig wie heute.
> Im Jahr 2000 gab's übrigens noch keine MP3-Dateien (zumindest nicht> weit verbreitet)
Naja ich bin sicher, dass im Jahre 2000 schon mindestens 98% der
technisch interessierten Leute mp3 kannten. Schließlich war das damals,
als Speicherplatz noch kostbar war, eine ziemliche Sensation. Diese
Erfindung konnte damals ein technisch interessierter Mensch nur sehr
schwer übersehen. Bei Funkamateuren mag das etwas anders aussehen, da
kann ich mir schon vorstellen, dass da im Jahre 2000 höchstens 5% der
OMs mp3 kannten. Die Abneigung gegen Digitaltechnik hat ja im
Amateurfunk aus ungeklärten Gründen Tradition. Man trauert lieber alten
Röhren und diskreten Transistorschaltungen nach, als dass man mal
ergänzend auch was über Prozessoren und Software lernt. Glücklicherweise
erfolgt da heutzutage teilweise ein Umdenken, wie man ja an Projekten
wie dem SDR1000 sieht. Aber leider ist die Zahl derer, die sich damit
befassen noch immer sehr klein. Vermutlich sind es eher diejenigen, die
sich beruflich mit ähnlichen Dingen befassen (müssen). Andere sinnvolle
Sachen, wie z.B. psk31 genießen auch nur ein Nischendasein.
>> Und wenn ein Doktorand an einer Uni etwas funktechnisches entwickelt und>> zufällig auch Funkamateur ist, heißt es gleich, Funkamateure hätten das>> entwickelt.>>Ja, und? Amateurfunk war und ist schon immer ein Hobby, das dem>Funkamateur dann oft beruflich die Richtung gegeben hat.>Nicht unwahrscheinlich, dass die entsprechende>Diss mit dem Thema nur deshalb zustanden gekommen ist, weil es den>Doktoranden halt auch als Funkamateur interessiert hat, genau das>zu machen
Auch wenn die Arbeit für einen industriellen Zweck/Auftrag gemacht
wurde, wird es später von vielen Funkamateuren so hingestellt als sei
dies ein Verdienst von Funkamateuren. Nur weil der verantwortliche
Doktorand ein OM war.
> Und was hat das mit dem Eigenbau trx zu tun?
Na nix!
dl8dtl fühlte sich aus nicht nachvollziehbaren Gründen angesprochen und
wollte halt provozieren. Hätte er einfach die Klappe gehalten, wäre es
hier nicht OT geworden. Aber so sind sie eben, die meisten Funkamateure.
Überall müssen sie ihren Senf dazu geben und können der Realität nicht
uneinvorgenommen ins Auge sehen.
Ist auch nicht weiter schlimm wenn vom Eigenbau sdr1000 abgelenkt wird.
Das Teil soll nur als Empfänger funktionieren. Habe ich auf 80m Heute
gehört.
Also Vorsicht
lach wrote:
> Die Blamage von der ich schrieb, wo mehrere Regulars nicht fähig waren,> eine mp3-Datei abzuspielen ereignete sich während der Zeit (oder kurz> davor) als die neuen Funkergruppen zur Ablösung von de.comm.ham> gegründet wurden. So lange ist das also noch nicht her.
Doch, deutlich später als zu der Zeit, da de.comm.ham noch lesenswert
war und nicht durch das Gerassel irgendwelcher "Ich kann deinen
Verein nicht leiden"-Progagandapappnasen zerlatscht worden ist. In
der Zeit, von der ich rede, wurde das Ansinnen der d.a.n.a, die Gruppe
in die de.comm.funk-Hierarchie umzusiedeln, noch durch ein geeintes
Votum der Leser dieser Gruppe selbst abgeschmettert. (Dafür bedurfte
es des Votums von mehr Gruppenmitgliedern als Regulars in d.a.n.a
existieren, da letztere natürlich alle automatisch für die Umstruktu-
rierung waren.)
Aber seit dort nur noch Feldzüge gegen irgendwelche Amateurfunkvereine
veranstaltet werden statt der Diskussion technischer Details, ist das
alles (leider) komplett den Bach runtergegangen.
Aber nein, mit Amateurfunk hat das mittelmäßig wenig zu tun. Da ist
extrem viel Vereinsmeierei dabei, nur dass der Kaninchenzüchterverein
das nicht so öffentlichkeitswirksam tut.
Ich habe aber jetzt keine Lust mehr, diesen Thread weiter abrutschen
zu lassen. Alle Diskussionspartner hier haben eine sehr gefestigte
Meinung, sollen sie dabei bleiben. Namen wollen sie sowieso alle keine
haben (warum auch, sind ja Schall und Rauch), von Rufzeichen ganz zu
schweigen. Schön, auf dem Band werde ich euch sehr wahrscheinlich
ja auch nie hören müssen dann.
73 es awdh