Forum: Ausbildung, Studium & Beruf VDI-Recruiting Tag in Fürth


von Oliver N. (neufranke)


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... besuchen Sie als Young Professional, erfahrener Ingenieur oder 
technische Fach- und Fuehrungskraft am 16. Oktober 2008 den VDI 
nachrichten Recruiting Tag in der Stadthalle Fuerth. Treffen Sie in der 
Zeit von 11.00 bis 17.30 Uhr auf über 40 attraktive Unternehmen und 
fuehren Sie interessante Gespraeche mit den Personalentscheidern vor 
Ort.

Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Programm aus Firmenmesse, 
Vortragsforum, Karriereberatung und Job Board.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei!

Informieren Sie sich unter www.ingenieurkarriere.de/recruitingtag

von Michael G. (linuxgeek) Benutzerseite


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Nein Danke. Ich wenn schon das Posting lese kommt mir die Galle hoch, 
abscheulich diese "Sprache".

von Harald (Gast)


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Ich renne doch nicht einen ganzen Tag dort herum und lasse mich mit 
Parolen von ein paar Figuren vollabern, die ihre Firma als das 
weltgrößte anpreisen, nach jungen Deppen suchen, di für Sie arbeiten und 
am Ende doch keinen Job anbieten.

von Alex P (Gast)


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Hallo zusammen,
wollte mir das Event auch geben. Wer hat Erfahrung mit solchen 
Veranstaltungen? Geht`s da nur um Propaganda der Aussteller, oder kann 
man dort vernünftige Kontakte knüpfen?

Ich bin derzeit auf der Suche nach Veränderung. Bin knapp 30, hab nach 
der Ausbildung den Techniker (auf Teilzeit) und Studium Dipl.-Ing. (FH) 
Mechatronik (Fernstudium) absolviert.
Werden dort hauptsächlich Studienabgänger gesucht, oder auch Leute mit 
10jähriger Berufserfahrung, die nicht ganz billig zu haben sind?

Für ein paar Erfahrungswerte wäre ich sehr dankbar!

Vielen Dank!
Alex

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Alex P wrote:
> Ich bin derzeit auf der Suche nach Veränderung. Bin knapp 30, hab nach
> der Ausbildung den Techniker (auf Teilzeit) und Studium Dipl.-Ing. (FH)
> Mechatronik (Fernstudium) absolviert.

Solche Leute werden gerne genommen ("hat Biss und Ausdauer, neben dem 
Job noch ein Studium ...")

> Werden dort hauptsächlich Studienabgänger gesucht, oder auch Leute mit
> 10jähriger Berufserfahrung, die nicht ganz billig zu haben sind?

Ich übersetze dir mal das Anzeigen-Blabla

>> ... besuchen Sie als Young Professional,

Berufsanfänger

>> erfahrener Ingenieur

erfahrener Ingenieur

>> oder technische Fach-

kein Ingenieur, aber kennt sich trotzdem aus

>> und Fuehrungskraft

Heißluftgebläse

Zusammengefasst: Kommen darf erst mal jeder.

>> fuehren Sie interessante Gespraeche mit den Personalentscheidern

Was nicht heißt, dass es für jeden einen Job gibt.

> Für ein paar Erfahrungswerte wäre ich sehr dankbar!

Es gelten die Regeln wie im P*rnoladen: Sieht man Kollegen tut man so 
als ob man sie nicht gesehen hat. Sieht man den Chef hat man Pech 
gehabt.

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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Und wenn man dann schon in Fürth ist, auf jeden Fall zur 
Michaelis-Kirchweih!

http://www.michaeliskirchweih.de

Von der Stadthalle ist man in unter 10min dort. Einfach Richtung Rathaus 
gehen.

von Gast (Gast)


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Diese Kirchweih ist am 15. zu Ende und der Termin ist am 16.

Natürlich könnten die Young Professionals am Tage vorher in Nürnberg 
einfliegen, die Kirchweih besuchen, sich die Hucke vollsaufen und dann 
am nächsten Tag in Fürth abfeiern.

von Karl (Gast)


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Solche Messen sind nur Werbeveranstaltungen um den Anschein zu erwecken, 
es würden Ingenieure gesucht. Erfahrene Spezialisten mögen natürlich 
eine Chance haben. Aber für Absolventen sind diese Messen genauso unnütz 
wie die Messen die jährlich an den Hochschulen stattfinden. Die 
Industrie will verständlicherweise viele Bewerber pro Stelle haben, um 
sich die vermeintlich besten aussuchen zu können und um die Löhne besser 
drücken zu können. Da investiert man gern in Werbung auf dass viele ein 
Studium beginnen, um später einen großen Topf billiger Sklaven zu 
bilden. Da berichten dann die Medien, dass die Industrie ständig auf 
Messen Fachkräfte sucht. Das soll leichtgläubige Schüler dann animieren, 
ein Studium zu beginnen.

von Gast (Gast)


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>Das soll leichtgläubige Schüler dann animieren, ein Studium zu beginnen.

In der Tat. Ich scheue mich auch, einem Schüler heute zu empfehlen, 
Elektronik zu machen, da immer mehr ausgelagert wird und es immer 
weniger Stellen in der Elektrotechnik gibt. Das meiste wird in 10 Jahren 
im Ausland gemacht werden.

Ich weiss allerdings auch nicht, was ich den Leuten sonst empfehlen 
sollte, außer vielleicht, etwas kaufmännisches zu machen und chinesisch 
zu lernen, weil dort bald viele Ingenieure zu steuern sein werden.

von Recruiting Tag - Besucher (Gast)


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Hallo,

da ich mich gerade beruflich neu orientiere, habe ich den VDI-Recruiting 
Tag in HH besucht. Dazu ein paar Worte. Sehr aufschlussreich war für 
mich eine Podiumsdiskusion, in der man Personalvertreter der Firma 
Dräger und der Lufthansa Technik AG nach allerlei Dingen befragen konnte 
und so endlich mal ein Gefühl dafür bekommen hat, wie die 
Personalabteilungen eigentlich "ticken". Ansonsten gab es halt die 
üblichen Firmenstände, wo man nach Lust und Laune (und nach 
entsprechender Wartezeit) mir den einzelen Personälern reden konnte. 
Auch waren überall Tafeln mit aktuellen Stellenangebotren aufgestellt. 
Ich sehe den Besuch nicht als vergeudete Zeit an und kann es nur jedem 
empfehlen.

@Michael G.
Du scheinst wirklich ein "GEEK" zu sein. Wochen- und Monatelang in der 
abgedunkelten Bude vom dem PC hängen (wahrscheinlich wie dein großes 
Vorbild, die Mutter aller Geeks Linus Torvalds :-)) ) und keinen blassen 
Schimmer, wie die Welt da draussen wirklich funktioniert. Weiterhin viel 
Spass in deiner kleinen Welt ...

von Gast (Gast)


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>Sehr aufschlussreich war für mich eine Podiumsdiskusion,

Sehr aufschlussreich wäre das für uns auch, aber nur dann, wenn Du auch 
was dazu schreiben würdest, WAS denn so sehr aufschlussreich war für 
Dich

von Recruiting Tag - Besucher (Gast)


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Nun, all das Gehörte hier zum besten zu geben würde wohl den Rahmen 
sprengen. Meine Aussage ist auch mehr als eine Art Motivation gedacht, 
derartige Veranstaltungen einmal selbst zu besuchen und nicht von vorne 
herein alles als unsinnig zu bezeichnen.

von Gast (Gast)


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Das übliche Gequake hier im Forum!
Wenn man hier liest meint man immer dass alle E-Technik Studenten nach 
dem Studium direkt auf der Straße landen. Ich bin auch erst seit 2 
Jahren fertig mit meinem Studium, und weder ich noch meine Kommilitonen 
hatten größere Schwierigkeiten eine Stelle zu finden. Erschwerend kommt 
noch dazu, dass ich im Studium nicht grade die allerbesten Noten 
hatte.Jetzt im Job allerdings habe ich bisher alle mir übertragenen 
Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit erledigt :) Ausnahmen bei der 
Jobsuche bestätigten aber natürlich die Regel. Das waren dann meistens 
diese typischen Eigenbrötlertypen, denen es an jeglicher
sozialer Kompetenz fehlte, und die nie über den Tellerrand der 
Elektrotechnik geschaut haben. Totale Fachidioten stellt nunmal auch 
keiner gerne ein.
Aber um aufs eigentliche Thema zu kommen, diese Jobmessen und 
Recruiting Tage sind zugegebenermaßen auch nicht grade mein Ding. 
Allerdings ist es meiner Meinung nach sauwichtig Netzwerke zu bilden 
bzw. Kontakte (während des Studiums) zu knüpfen. Das ist auch der Grund 
warum ich direkt nach dem Studium anfangen konnte zu Arbeiten ;) Ein 
guter Professor mit dem man gut kann, erleichtert einem dabei sicherlich 
auch den Einstieg ... da die Jungs ja meistens einige gute Kontakte zur 
Wirtschaft hin haben ;) Man  muss nur leider seinen Arsch hochkriegen 
und darf nicht darauf warten, dass einem einer von sich aus die absolute 
Traumstelle anbietet ;)

hochachtungsvoll

von Gast (Gast)


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Auf die 5 Kontakte des Profs würde ich nicht setze, wieso sollte der 
ausgerechnet die richtige Firma kennen. Selber suchen macht klug!

>Ich bin auch erst seit 2 Jahren fertig mit meinem Studium
Vor 2 Jahren, lieber Gast, waren wir am BEGINN des Miniaufschwungs. 
Derzeit befinden wir uns aber am ENDE des Aufschwungs.

Heute sind die Börsen gecasched! Die Firmen, die allesamt in irgendeiner 
Form spekulieren und Investment betreiben, kriegen langsam ein cash flow 
Problem und ein Investmentproblem haben sie schon lange. Mittelfristig 
brechen dann auch die Kunden weg, weil die erstmal abwarten, bis 
Erholung eintritt. Die nächsten 2 Jahre gibt es Stagnation bis Rückgang.

Schon jetzt stellen Firmen ja nur noch über Dienstleister ein. In 5 
Jahren ist der Kuchen gegessen! Wer dann fertig wird, ist der Depp.

Lass den Thread solange stehen und ich poste hier wieder rein! Hab es im 
Kalender eingetragen.

von Insider (Gast)


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@Gast erlaube ich mal zu sagen,daß er einfach wie viele vor 1-2 Jahren
das Glück hatte "rechtzeitig" absolviert zu haben....

Viele ähnliche Schreiber meinen , nur weil sie keine größeren 
Schwierigkeiten
hatten , hier lockerflockige Statements abzugeben.

Hättest du Dich vor 5 Jahren beworben , hätte auch bei der 800. 
Bewerbung
der Tenor gelautet : "Wir liegen unter dem Tisch vor Lachen ,wenn sich
ein Hochqualifizierter bei uns bewirbt"  oder so ähnlich...

Natürlich hätte man dir gesagt ,daß du an deinem Profil arbeiten mußt .

Wohin hat das heute geführt daß Großteile der Bewerbungen gefaked sind.

Ich zB habe HRs kennengelernt ,die konsequent genau die Leute 
aussortierten, die der Betriebe gebraucht hätte ...
Und wenn man sie drauf ansprciht erklären sie einen zur gefährlichen
Person - toll das ist .

Was soll das geschwurbel über "soziale Kompetenz" ?!?  Gerade die findet
man gerade auch Jobmessen überhaupt nicht . Die besitzen oftmals nicht
mal die Kompetenz zu wissen ,welche Jobs vakant sind ...

Wohin btw Netzwerke führen ,sieht man sehr schön am systemischen
Zusammenbruch derzeit

Netzwerke sind effektiv das letzte ,was sich in einer Firma oder 
sonstwie
herausbilden darf !  Wer einigermassen strategisch denken kann ,wird
dies nur bestätigen.


Generell kann niemanden empfohlen werden einen MINT Studiengang 
anzustreben.

Unsre Produkte sind jetzt schon overengineered und wirkliche
Innovationsansätze werden systematisch unterbunden gerade in der
zB Automobilindustrie.

von Sebastian (Gast)


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@Insider

>Hättest du Dich vor 5 Jahren beworben , hätte auch bei der 800.
>Bewerbung
>der Tenor gelautet : "Wir liegen unter dem Tisch vor Lachen ,wenn sich
>ein Hochqualifizierter bei uns bewirbt"  oder so ähnlich...

Ich und meine ca. 40 Ex-Kommilitonen haben vor 5 Jahren das Diplom 
(Elektrotechnik) erhalten. Wir treffen uns jedes Jahr einmal. Alle haben 
gut bezahlte Jobs bei mittleren bis großen Unternehmen und Konzernen. 
Alle sind sehr zufrieden mit Ihren Jobs. Der ein oder andere hat auch 
schon den ersten Firmenwechsel hinter sich. Aber KEINER hatte Probleme 
einen Job zu finden, oder ist arbeitslos geworden oder geblieben. Kaum 
einer hat mehr als 2-3 Bewerbungen benötigt. Von glücklichen 
Einzelfällen kann also keine Rede sein.

Soviel zu Deiner pauschalen Bemerkungen.

mfg
Sebastian

von Gast (Gast)


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Wer seinen Abschluss um die Jahre 2001-2003 an einer FH gemacht hat, hat 
oft keinen Einstieg in einen Job für Ingenieure gefunden. Und einmal 
Hilfsarbeiter - immer Hilfsarbeiter.

von Gast (Gast)


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Insider wrote :

>Unsre Produkte sind jetzt schon overengineered und wirkliche
>Innovationsansätze werden systematisch unterbunden gerade in der
>zB Automobilindustrie.

Ich bin kein Experte, aber die Automobilindustrie mit dessen 
Abhängigkeit von der Ölwirtschaft hier als Beispiel für eine 
allgemeingültige Aussage zum Thema Innovationsbremse zu benutzen ist 
mehr als mutig !
Kleinere Mittelständische Unternehmen, bei denen ja mehr als 60% der 
Berufstätigen angestellt sind haben sehr wohl innovative Ideen.

>Wohin btw Netzwerke führen ,sieht man sehr schön am systemischen
>Zusammenbruch derzeit.

Was hat das undurchsichtige Geflecht zwischen den Banken dieser Welt 
bitte mit den Netzwerken zu tun welche ich hier meine. Ich meine damit 
Kontakte zu Leuten denen man im Laufe des Studiums oder des Jobs 
begegnet und Kontakte pflegt um daraus einen Nutzen zu ziehen (die 
Anderen daraus natürlich auch ;) ) . Gemeinhin auch als Vitamin B 
bekannt ;)

>Netzwerke sind effektiv das letzte ,was sich in einer Firma oder
>sonstwie herausbilden darf !Wer einigermassen strategisch denken kann,
>wird dies nur bestätigen.

Wer einigermaßen strategisch denken kann, nimmt diesen von Dir 
stammenden Stuss nicht allzu ernst.

von Gast (Gast)


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>Wer seinen Abschluss um die Jahre 2001-2003 an einer FH gemacht hat,
Nicht nur FH und nicht nur 2001. Zwischen 1993-1995 war es am 
Schlimmsten: Da haben selbst die besten Abgänger keinen Job bekommen.

Beispiel gefällig: Universität AAchen, 1,7 Durchschnittsnote, 1,3 
Diplomnote, angefangen als technische Hilfskraft für DM 2800,-!!!!

von Insider (Gast)


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Hallo,

@sebastian,

das ist schön für Dich /Euch . Aber ich würde nichts in den Raum
stellen, was inkorrekt wäre. Das betrifft ja nicht nur ein 
"Sondergebiet"
wie E-technik sondern auch zB Ingenieure quer durch alle Bereiche

Im weiteren sollte noch eine Sache angesprochen werden ,was allgemein
als Jugendwahn bezeichnet wird.

Das mit deinen 2-3 Bewerbungen kann als atypisch bewertet werden.

Auch sollte etwas angesprochen werden, was seit über 10 Jahren auch
gerne praktiziert wird - sich Leutz zu holen und nach nem Jahr
deswegen zu feuern ,weil "es" jetzt funzt ...
Bedauerlicherweise arbeiten die HRs mit Checklistenkriterien ,die
genau solche Macher deswegen ignorieren ,weil vermeintlich die
abgesessene Berufszeit fehlt.

ich erlaube mal zu behaupten , das "meine Pauschalität" schlicht
jenseits deines Wissenshorizonts liegt.

@Gast1 :  Ja das ist bedauerlich und diese Art Arroganz ist nicht
nachvollziehbar ... Aber vielleicht werden es einige in der nächsten
zeit schneller lernen als ihnen lieb ist

@gast2 : natürlich ist das keine Allgemeinbehauptung - mit dem zB ist
der Blickpunkt ja gerichtet worden.

Wenn Du mal mit wichtigen Herren mal kommuniziert hättest ,dann ist
die operative Hektik derzeit ( wg geistiger Windstille vorher ) schon
nachvollziehbar .

Um ein griffiges beispiel zu geben . Es ist offensichtlich , das defacto
von einem G I  zu einem G VI heute effektiv kein meßbarer Fortschritt
zu konstatieren ist .
Der Versuch zu vermitteln wie man einen Verbrenner um mind. 40% 
Verbrauchs-
optimiert ( ein Hybrid ist nur was in der quasi City ) stieß auf taube
Ohren .... nunja .

Jedenfalls bin ich als Unternehmer mittlererweile auch net lebensmüde
mich kredittechnisch derart an den Galgen zu hängen um gegen eine
gewisse Lobby zu arbeiten.

Bzgl Netzwerk , Tja der "Stuss" hat im gewissen Sinne seine Berechtigung
ich sehe das von einer etwas anderen Position. Dieses Seilschaftdenken
ist ein Problem höherer Art.

von gast (Gast)


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waere nett, wenn jemand, der dort hingeht, etwas dazu schriebe ...

hier ist dann nächste : 22 Oktober in Karlsruhe

von AlexP (Gast)


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Hallo zusammen,
hab mir das Event heut gegeben.

Für mich war es alles in allem sehr interessant. Die ausstellenden 
Firmen hatten durchaus auch konkrete Stellenangebote dabei und zwar für 
Absolventen und auch erfahrene Ingenieure (von den 40 Ausstellern hat 
gut die Hälfte Ausschreibungen aushängen, aber dann schon 10 - 15 Stk).

Es wurden auch eine 20minütige Karriereberatung, sowie 7 Vorträge 
angeboten!

Ich finde die Veranstaltung gut um sich über die Firmen zu informieren. 
Allerdings sind gut die halben Aussteller Dienstleister - was ja nicht 
unbedingt negativ sein muss.

Für mich sind auch einige Kontakte herausgesprungen, obwohl ich örtlich 
gebunden bin. Wer zudem noch felxibel ist und für wen ein Umzug kein 
Problem darstellt, der kann solch eine Veranstaltung noch mehr nutzen.

Fragen?

Gruß, Alex

von mmmmh sehr interessant (Gast)


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> Autor:  AlexP (Gast):
>
> von den 40 Ausstellern hat gut die Hälfte Ausschreibungen
> aushängen, aber dann schon 10 - 15 Stk

> ...

> Allerdings sind gut die halben Aussteller Dienstleister

Also hatten die Dienstleister alle die 10 - 15 Stellen aushängen und die 
echten Firmen nix ;)

SCNR

von Ehemaliger (Gast)


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Einige Firmen hatten was hängen, aber es gab natürlicht nur 
unverbindliche Antworten. Man sollte sich bewerben, weil sie den 
eigentlichen Einsteller garnicht kennen. Konnte leider nur den halben 
Tag erübrigen. Die Vorträge sind das einzig interessante.

von Alex P (Gast)


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Also um nen Überblick zu bekommen, taugt es allemal.

"Also hatten die Dienstleister alle die 10 - 15 Stellen aushängen und 
die
echten Firmen nix ;)"

Kann ich so nicht bestätigen: u.a. hatten VW, EADS, Maschinenfabrik 
Reinhausen auch etliches hängen. Das sind jetzt nur die, die mich näher 
interessierten. Wenn man sich zwei Vorträge anhört, Karriereberatung 
machen lässt und dann noch a bissl schaut, geht die Zeit schnell rum.


"Man sollte sich bewerben, weil sie den
eigentlichen Einsteller garnicht kennen."

Kann ich bestätigen, ich habe auch nur einen direkten Fachvorgesetzten 
kennengelernt - dort aber gleich ein Vorstellungsgespräch klar gemacht 
;-)

von T.U. (Gast)


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und? was geworden?

von ralle (Gast)


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> "Man sollte sich bewerben, weil sie den
> eigentlichen Einsteller garnicht kennen."
Naja, die netten Herren die im Anzug die Firmen vertreten sind ja auch
nur zum schmackhaft machen da. Wer aus der F&E oder welcher Gruppen-/
Team-Leiter hat schon Lust sich dahin zu stellen? Genau, keiner.
Ich habe die Messen eigentlich nur zum Adressen-Sammeln genutzt.
Was kann man auch sonst machen? Visitenkarten abgeben? Wozu? Was machen
die damit? Schicken die einem ständig potentiel für mich interessante
Job-Angebote zu? Die kann ich auch selbst raussuchen. Vorher sollten die
auch wissen, was mir passig ist?
Ich war auf einer und habe auch Fragen gestellt, damals wegen Praxis-
Semester. Als Antwort wurde wahllos in den schick vorbereiteten Job-
Angebot-Aufsteller gegriffen und mir irgendeins von den Angeboten in die
Hand gedrückt. Dann wurde mir noch gesagt, dass man nur Praktikumsplätze
bietet, aber generell keine Plätze für Diplomarbeiten hat. Zufällig habe
ich zwei Wochen später einen Kommilitonen aus einem höheren Semester
getroffen, der genau in der Firma seine Diplomarbeit schreibt.

Mein Tipp: Vorne am Eingang der Messe gibt es immer diese DIN A5-Hefte
zur Messe, da stehen manchmal interessante Sachen zum Schreiben der
Bewerbung drin und es gibt eigentlich immer eine detaillierte Auflistung
aller teilnehmenden Firmen.
Wenn die Messe zu weit weg ist oder aus anderen Gründen nicht hin kann,
die Adressen kann man meist auch auf deren Internetseite finden. Da
kann man dann eigentlich jede Messe mal absuchen:

von AlexP (Gast)


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"und? was geworden?"

Hi,
es wäre was geworden, und zwar über nen Dienstleiter beim OEM. Hab trotz 
10k mehr im Jahr abgesagt.
Das wär ein 10-12h Job gewesen. Jetzt hab ich meine Freiheiten, job ist 
nicht ganz so toll, aber ich hab momentan privat/familiär zu viel um die 
Ohren. Außerdem ist mir die wirtschaftliche Lage momentan zu heiß...

Mal in nem halben Jahr/Jahr schaun... hab noch nen Fuß in der Tür  ;-))

Schöne Grüße

von Gast (Gast)


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Update:

Ich beziehe mich auf meinen Beitrag samt Prognose von vor einem Jahr 
weiter oben: Beitrag "Re: VDI-Recruiting Tag in Fürth"

Wie vorausgesagt, sind kurz nach dem Crash - passend zum 
Geschäftsjahresende 08 - die Angstgeister ausgebrochen und haben 
Einstellungsstopps im grossen Stil verhängt. Die meisten dauern noch an.

Reale Tatsache - bereits 1 Jahr nach dem Crash - ist, dass viele 
Absolventen keinen Job bekommen oder langes suchen müssen und auch 
Erfahrene auf der Strasse sitzen. Ich selbst war damals bei Siemens und 
musste mitansehen, wie sie gestrichen haben, ohne Ende und der Zustand 
hält noch an: Immer noch wird niemand eingestellt.

Die Gehaltsangebote, die es aktuell in der Branche gibt sind lächerlich 
und bewegen sich auf dem Stand von vor 5 Jahren. Wer jetzt wechseln 
muss, weil er gekündigt hat, hat die Arschkarte. Ebenso die Absolventen: 
Sie kriegen 10-20% weniger Einstiegsgehalt und haben auch keine Chance, 
sich bald zu verbessern.

Meine Prognose am angeblichen Ende der Krise:

Die Wirtschaft wird nicht, wie heute von den "Weisen" 
regierungsfreundlich dargestellt, schon im nächsten Jahr wieder 1,5% 
wachsen, sondern sie wird stagnieren - wenn nicht gar weiter schrumpfen. 
Ende GJ, also im Spetember  2010 wird man es trotzdem geschafft haben, 
sich ein Plus hinzurechnen. Die Arbeitsplätze werden weiter verringert, 
Opel wird reduziert und Scheffler muss Conti ebenfalls 
zusammenstreichen. Der Autobereich wird viel verlieren, siehe 
Abwrackprämie und die Arbeitslosenzahlen werden um mindestens Faktor 1.1 
steigen. Es wird auch keine Steuererlecihterungen gegeben haben, im 
Gegenteil, es wird weggestrichen worden sein.

Wir alle werden 20% weniger Nettoüberschuss haben, als noch Mitte 2008.

Selbst, wenn sich die Wirtschaft dann in 2011 erholt, kommen die 
Steuerlasten als Nachwirkung und die Arbeitsplätze werden bestenfalls 
staqgnieren, aber nicht steigen. Das wird erst in 2012 der Fall sein und 
in 2013 wird es frühestens einen Mangel an Fachkräften geben können.

Bis dahin sind aber alle G12 Abijahrgänge durch, viele haben dann schon 
ein FH-Studium fertig und es wird mindestens 3x15.000 weitere fertige 
Fachingenieure in China geben, die Deutsch gelernt haben und für 1800 
arbeiten können und wollen.

Lasst euch nicht für dumm verkaufen, in 3 Jahren bricht der Markt für 
Elektroingenieure zusammen. Ich behaupte sogar, dass es dann die ersten 
VDI Tage in Shenzen und Shanghai geben wird.

von Dipl Ing FH (Gast)


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> in 3 Jahren bricht der Markt für Elektroingenieure zusammen.

Ist doch schon passiert .................

: ----------------------- ((((((((((((((((((((((((((((((((((((((

von hmmm (Gast)


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Tja, das Bauchgefühl habe ich auch seit dem ich mein Diplom in der 
Tasche habe und die Luft in der Berufswelt schnuppere.

Alarmstufe Rot ist angesagt.
Ich suche derzeit verzweifelt nach Berufsalternativen :-( Obwohl ich 
noch einen Job habe..

von Dipl Ing FH (Gast)


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> Ich suche derzeit verzweifelt nach Berufsalternativen :-( Obwohl ich
> noch einen Job habe..

Etwas Richtung Betriebswirtschaft , Bilanzbuchhalter , Controller , 
Marketing , etc ....

Entwicklungsingenieur ist NICHT angesagt !!!!!

von Guru (Gast)


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Ich denke mal so eine Veranstaltung sollte man mal mitgemacht haben, 
aber man sollte sich nicht viel davon versprechen. Meistens stehen dort 
nur HR Leute rum die von der tatsächlichen Arbeit nichts erzählen 
können. Was ich aber ganz witzig finde ist, wenn man sich ne gute 
Position sucht und einfach mal nur beobachtet. Auf so einer 
Veranstaltung spielen sich die komischsten Szenen ab.

von Tommi H. (drmota)


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Sebastian schrieb:

> Ich und meine ca. 40 Ex-Kommilitonen haben vor 5 Jahren das Diplom
> (Elektrotechnik) erhalten. Wir treffen uns jedes Jahr einmal. Alle haben
> gut bezahlte Jobs bei mittleren bis großen Unternehmen und Konzernen.
> Alle sind sehr zufrieden mit Ihren Jobs. Der ein oder andere hat auch
> schon den ersten Firmenwechsel hinter sich. Aber KEINER hatte Probleme
> einen Job zu finden, oder ist arbeitslos geworden oder geblieben. Kaum
> einer hat mehr als 2-3 Bewerbungen benötigt. Von glücklichen
> Einzelfällen kann also keine Rede sein.
>
> Soviel zu Deiner pauschalen Bemerkungen.
>
> mfg
> Sebastian

Dies ist höchstwahrscheinlich in dem Bereich der Märchen anzusiedeln, 
wenn nicht dann ist es deine Geschichte ein statistischer 
Extremausreisser.

Vor 5 Jahren war der Höhepunkt der zugegebenen Massenarbeitslosigkeit. 
Damals sprach man von 5 Millionen Arbeitslosen.

Erst Mitte 2006 ging es 2 Jahre halbwegs gut bis der totale Absturz kam.

Wenn man den jetzigen Wirtschaftsrückgang von 5-6% und die 
prognostizierten 1-2% Wirtschaftswachstum in den nächsten Jahren 
heranzieht, und dann Inflations- Zins-  Produktivtätssteigerungen und 
Auslagerungen dagegensetzt. Dann wird es sehr lange dauern bis das 
Niveau (Anzahl an Ingenieurs Arbeitsplätzen) von 2007-2008 wieder 
erreicht wird wenn überhaupt.

Die Wahrscheinlichkeit dass 2007 2008 die besten Jahre für Ingenieure 
für sehr lange Zeit waren scheint ziemlich hoch zu sein ohne ein 
Pessimist zu sein.

von Dipl Ing FH (Gast)


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> Dies ist höchstwahrscheinlich in dem Bereich der Märchen anzusiedeln

Eher im Bereich glatte LÜGE !!

> wenn nicht dann ist es deine Geschichte ein statistischer
Extremausreisser.

Die Reihenfolge wäre

Lügen -->> Gemeine Lügen -->> Statistiken !!

von Michael S. (msk) Benutzerseite


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Also ich habe sowohl im Jahre 2001 als auch im Jahre 2005 einen Job 
gesucht (Jobwechsel). Im Jahre 2001 hatte ich als Absolvent 6 oder 7 
Angebote ohne eine Bewerbung abgeschickt zu haben und in 2005 reichten 
zwei Bewerbungen (nur eine davon auf eine konkrete Stelle, die andere 
in's "Blaue" hinein), um in kürzester Zeit eine neue Stelle zu bekommen.
Auch meine Kommilitonen haben ausnahmslos alle(!) innerhalb kürzester 
Zeit einen Job bekommen, selbst die, die wirklich nicht besonders gute 
Abschlussnoten und lange Studienzeiten hatten.
Ich hatte auch einige Diplomanden, die um das Jahr 2005 herum 
fertiggeworden sind. Auch die hatten alle spätestens nach 3 Monaten eine 
Stelle (Dabei hatten die meisten erst nach der Diplomarbeit+Urlaub 
angefangen, eine Stelle zu suchen).

Von Lügen oder Extremausreißern kann also überhaupt keine Rede sein. 
Eher umgekehrt: Um im Jahre 2001 keinen Job als Ingenieur zu bekommen, 
musste man beim Vorstellungsgespräch nackt auf dem Tisch tanzen und der 
Personalerin an den Hintern fassen... ;)

von Dipl Ing FH (Gast)


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> Von Lügen oder Extremausreißern kann also überhaupt keine Rede sein.
> Eher umgekehrt: Um im Jahre 2001 keinen Job als Ingenieur zu bekommen,
> musste man beim Vorstellungsgespräch nackt auf dem Tisch tanzen und der
> Personalerin an den Hintern fassen... ;)

Sag mir , bist Du ein  " Ghostwriter " ??

http://de.wikipedia.org/wiki/Ghostwriter

Habe wirklich den Eindruck , da deine Schilderungen einfach ganz 
vorsichtig gesagt ziemlich dreist sind ..

von Michael S. (msk) Benutzerseite


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Dipl Ing FH schrieb:
> Sag mir , bist Du ein  " Ghostwriter " ??
>
> http://de.wikipedia.org/wiki/Ghostwriter

Du hast offensichtlich nicht verstanden, was ein Ghostwriter eigentlich 
ist. Kleiner Tipp: Die Leute schreiben für Dich (Biographien, 
Diplomarbeiten, Doktorarbeiten), wenn Du es nicht kannst oder willst. 
Mit Beiträgen in Internet-Foren hat das überhaupt nichts zu tun.

> Habe wirklich den Eindruck , da deine Schilderungen einfach ganz
> vorsichtig gesagt ziemlich dreist sind ..

Dreist? Was ist an dieser Schilderung dreist? Weil sie nicht in Dein 
Weltbild passt?
Tut mir ja leid für Dich, aber wie ich hier sehe, bin ich nicht der 
Einzige, der diese Erfahrungen gemacht hat.

BTW: Du plenkst. In Bewerbungsunterlagen macht das keinen guten Eindruck 
und ist wahrscheinlich vergleichbar mit dem Klaps auf den Po der 
Personalerin beim Vorstellungsgespräch. ;)

von PE (Gast)


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> wenn Du es nicht kannst oder willst.

Na der 
VDI/superstudium.de/www.ingenieurkarriere.de/ing-studieren-ist-toll-zum- 
reich-werden.com  kann und will hier ja auch nicht offiziell Propaganda 
verbreiten ;) :P
Ich glaube das war vom FH Dipl Ing gemeint auch wenn ghost writer nicht 
direkt passt.


2001 + 2005 waren für die Industrie nicht ganz so schlimme situationen 
wie heute. Immerhin brechen hier gerade viele Absatzmärkte zusammen, die 
Banken geben keine gescheiten Kredite mehr und die Chinesen machen immer 
mehr Konkurrenz.

So viele Unternehmen wie jetzt aktuell entlassen oder ganz dicht 
machen...
Seit der Krise ist wirklich essig und es sieht auch für die Zukunft 
nicht gut aus.


Klar gute Leute die was können finden was.
Schlechte + Mittelmäßige ohne Berufserfahrung aber nur sehr sehr schwer.
Ist wie immer auch regional abhängig.

von Michael S. (msk) Benutzerseite


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PE schrieb:
> Na der
> VDI/superstudium.de/www.ingenieurkarriere.de/ing-studieren-ist-toll-zum- 
reich-werden.com
> kann und will hier ja auch nicht offiziell Propaganda verbreiten ;) :P
> Ich glaube das war vom FH Dipl Ing gemeint auch wenn ghost writer nicht
> direkt passt.

Ich habe das schon verstanden. Mir kommt es aber etwas weltfremd vor, 
denn Anfang der 2000er Jahre war die wahrscheinlich in den letzten 
beiden Jahrzehnten beste Zeit überhaupt. Vor allem vor dem Platzen der 
Internetfirmen-Blase.

Und der Hinweis, jetzt ein solches Studium zu beginnen, ist nicht der 
Schlechteste für die Studenten. Aufgrund der zyklischen Entwicklung am 
Ingenieurarbeitsmarkt (Schweinezyklus) haben die die besten Chancen, die 
in einer miesen Zeit ihr Studium beginnen. Die Wahrscheinlichkeit, in 
einer Aufschwungphase fertig zu werden, ist nämlich recht hoch.

> 2001 + 2005 waren für die Industrie nicht ganz so schlimme situationen
> wie heute. Immerhin brechen hier gerade viele Absatzmärkte zusammen, die
> Banken geben keine gescheiten Kredite mehr und die Chinesen machen immer
> mehr Konkurrenz.

Ich habe auch nicht behauptet, dass heute fantastische Zustände 
herrschen. Zur Zeit ist es natürlich viel schwerer, einen Job zu finden. 
Aber nicht alle Firmen haben Einstellungsstopp, gesucht wird (wenn auch 
weniger) immer noch. Selbst in der Automobilindustrie...

> So viele Unternehmen wie jetzt aktuell entlassen oder ganz dicht
> machen...
> Seit der Krise ist wirklich essig und es sieht auch für die Zukunft
> nicht gut aus.

Die Zukunft kann niemand vorhersagen. Meine Erfahrung ist aber, dass die 
meisten Leute die aktuelle Lage viel zu stark in die Zukunft 
projizieren. Sowohl in guten als auch in schlechten Zeiten. Leider 
halten sich viel zu wenige Leute mal bewusst den Spiegel ihrer eigenen 
Aussagen von vor zwei Jahren vor Augen, um zu erkennen, wie miserabel 
ihre Voraussagen waren...

Der gesunde Menschenverstand sagt mir, dass es schon immer Zyklen des 
Abschwungs und Zyklen des Aufschwungs gab und rein gar nichts dafür 
spricht, dass sich das geändert haben sollte. Es ist auch so, dass 
diesen Zyklen andere Zyklen überlagert sind. Dinge wie Outsourcing, 
Insourcing, Fokussierung auf Geschäftsfelder, breitere Produktpalette 
sind alles sehr stark zyklenabhängige Dinge, wenn sich auch die Zyklen 
mit ganz unterschiedlichen Frequenzen zeigen.

> Klar gute Leute die was können finden was.
> Schlechte + Mittelmäßige ohne Berufserfahrung aber nur sehr sehr schwer.
> Ist wie immer auch regional abhängig.

Mobil muss man sowieso sein.

von User (Gast)


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Also am Besten Caravan anschaffen.

von Gast123 (Gast)


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Wozu brauchst du ein Caravan? Einfach auf Arbeit dein Schlafsack 
aufschlagen mit einem kleinem Waschwasser daneben und einem 10L Eimer 
für...

von Michael S. (msk) Benutzerseite


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User schrieb:
> Also am Besten Caravan anschaffen.

Mobile Häuser wie in den USA wären wirklich nicht schlecht. Man ist 
mobil und muss nicht auf ein eigenes Haus verzichten. Das eigene Haus 
ist nämlich oft ein Grund dafür, faule Kompromisse hinsichtlich des Jobs 
eingehen zu müssen. Ohne Haus kann man dem Arbeitgeber einfacher mal die 
rote Karte zeigen...

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