Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Motor an PIC 12F675 mit PWM und PIC glüht.


von vibmatic (Gast)


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Hallo freunde der Elektronen ;-)

Ich hab gerade ein Problem generiert...

kurz zum Aufbau:

PIC12F675 als "Gehirn" gint auf einem Pin ein PWM Signal aus.
Funktioniert Super ( mit LED getestet einwandfrei )

so nun anstelle von einer LED den im Anhang geposteten Aufbau angehängt 
( wie auf sprut.de beschrieben )

Als Transistor hab ich einen BD239C verwendet ( war halt noch was da ;-) 
)

So und eigentlich müsste das ja funtionieren...  tut es auch aber eben 
nicht lange...

Vielleicht sollte ich noch was zum Motor erwähnen:  Anzusteuern ist ein 
kleiner "Spielzeugmotor" 5V 0,6A also quasi ein Feld - Wald - Wiesen 
Motörchen...

So und nun schalte ich die gesamte Schaltung ein und der Motor fährt 
meine Drehzahlrampen... ( alles nur eine Richtung ) nach kurzer Zeit 
wird der PIC glühend heiss es riecht nach strom ;-) und der Chip lässt 
sein Leben...
Woran kann das liegen?  ich hab jetzt alle möglichkeiten durch also 
weder falsche Spannung noch verpolt noch sonst irgendwas...   und 1K als 
Basisvorwiderstand müsste doch reichen...  aber trotzdem scheint der 
Chip irgendwoher ne Macke abzukriegen...

Jetzt seid ihr dran...  Mein Latein ist am Ende...

Freu mich auf eure Tips..

Grüße
Tom aka vibmatic ( ich baue gerade Vibrationsrinnen für Saatgutzählung 
daher der gloreiche Name ;-) )

von Otto (Gast)


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> und der Motor fährt meine Drehzahlrampen...

Wenn der Motor bremst, muss die Energie irgendwo hin und die dabei 
generierten (und durch den Kollektor zerhackten) positiven 
Spannungspitzen schlagen über die Versorgungsspannung in Deinen 
Controller.

Schalte einen Varistor über den Motor.

Otto

von vibmatic (Gast)


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ich dachte das erschlägt die Freilaufdiode...   das würde bedeuten wenn 
ich konstant mit selber drehzahl fahre, passiert eigentlich nichts. Nur 
weil ich sozusagen Drehzahlimpulse brauche um die Samenkörner zu 
vereinzeln passiert das, weil in dem moment wo der Motor frei ausläuft 
er als Generator die Spannung in meine Versorgung pumpt. Liege ich da 
richtig oder verhau ich mich jetzt schon wieder?

Was passiert denn dann mit meinem Chip? bzw. warum wird der denn heiss? 
Also  ich mein sind das mehr als 5V was mein Motor zurückspeisst im 
Bremsbetrieb?

so long...

von Otto (Gast)


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Sag bitte nicht, dass der Motor an den 5V des Controllers hängt.....

Das geht gar nicht.....

Die Freilaufdiode "erschlägt" nur negative Induktionsspitzen.

Ein 12V-Motor kann unter Umständen um 100V Spannungsspitzen mit hoher 
Frequenz verursachen.

Auch ein Varistor wird nur die Auswirkungen dämpfen.

Die "einzig wahre Lösung" wäre wahrscheinlich eine H-Brücke (welche es 
auch komplett in einem IC gibt) bei der Du aktiv bremsen kannst.

Gruss Otto

von Mensch_Z (Gast)


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hallo Vibmatic,

dein Pic glueht,weil du einen Leistungstransistor eingesetzt hast,der 
einen DC gain von etwa 20 hat.Du brauchst in deinem Fall einen 
zusaetzlichen Transistor,der deinen BD239c vernuenftig antreibt.

Interessant deine Vib_Rinne: wie gross sind die Teile ,die gezaehlt 
werden ?

von HildeK (Gast)


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>ein Pic glueht,weil du einen Leistungstransistor eingesetzt hast,der
>einen DC gain von etwa 20 hat.
Daran liegt es sicher nicht! Der Basiswiderstand begrenzt auf max. 5mA 
und das tut dem PIC nicht weh.
Wenn die DC-Gain nicht reicht, dann wird der Transistor heiß.

von JLo0815 (Gast)


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Wo ist denn der Unterschied wenn eine H-Brücke davor geschaltet wird?

Man sollte in jedem Fall ein Funkenlöschungsglied vorsehen (im 
Motorzeig, parallel zur Freilaufdiode), das kann der angesprochene 
Varistor sein oder auch ein RC-Glied. Das RC-Glied wird auch in 
Datenblättern von vielen H-Brücken vorgeschlagen.

Und die Blockkondensatoren am PIC nicht vergessen.

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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Die Freilaufdiode ist hoffentlich ein schneller Typ!
Keine 1N4004!

Und der Pic hängt nicht an den 12V ?!

Otto wrote:
> Wenn der Motor bremst, muss die Energie irgendwo hin und die dabei
> generierten (und durch den Kollektor zerhackten) positiven
> Spannungspitzen schlagen über die Versorgungsspannung in Deinen
> Controller.

Der Motor generiert eine negative Spannungsspitzen.
Somit ist die restliche Argumentation hinfällig.


Mensch_Z wrote:
> dein Pic glueht,weil du einen Leistungstransistor eingesetzt hast,der
> einen DC gain von etwa 20 hat.

Das hat an der Basis überhaupt keine Auswirkung.
Bei 1k fließen höchstens 5mA und die sollte der Pic locker schaffen.

> Du brauchst in deinem Fall einen
> zusaetzlichen Transistor, der deinen BD239c vernuenftig antreibt.

Das ist richtig. Ohne wird der BD239 nicht durchsteuern können.
Vbe = 1,3V    Vpic = 4,5V   h_fe = 20
(4,5V - 1,3V) / 1k = 3,2mA
3,2mA * 20 = 60mA   mehr wird durch den Transistor nicht fließen.

Außerdem ist er zu langsam.

von Marius S. (lupin) Benutzerseite


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Kann man die 12V nicht über eine diode in reihe zum motor zuführen? Dann 
würde eine positive spannungsspitze sich nicht auf die 12V auswirken. 
Eine negative verschwindet in der freilaufdiode.

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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Marius S. wrote:
> Kann man die 12V nicht über eine diode in reihe zum motor zuführen? Dann
> würde eine positive spannungsspitze sich nicht auf die 12V auswirken.

Woher kommen denn eure positiven Spannungsspitzen?

von Michael H* (Gast)


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Alexander Schmidt wrote:
> Woher kommen denn eure positiven Spannungsspitzen?

Otto wrote:
> Wenn der Motor bremst, muss die Energie irgendwo hin und die dabei
> generierten (und durch den Kollektor zerhackten) positiven
> Spannungspitzen schlagen über die Versorgungsspannung in Deinen
> Controller.

tadaa, ich könnts nicht besser sagen ^^

von Michael H* (Gast)


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Mensch_Z wrote:
> dein Pic glueht,weil du einen Leistungstransistor eingesetzt hast,der
> einen DC gain von etwa 20 hat.Du brauchst in deinem Fall einen
> zusaetzlichen Transistor,der deinen BD239c vernuenftig antreibt.

nö. da würde höchstens der transistor glühen, weil leistung über ihm 
abfällt, wenn er nicht ganz offen ist.

es ist zwar auch ein problem, dass der transistor falsch gewählt ist, 
führt aber auch nicht zu den genannten problemen.
aber ganz so schlecht is der bd139 auch nicht. einen faktor 80 würd ich 
ihm hier schon zutraun.

von vibmatic (Gast)


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So also ich hab jetzt mal das alles in mich aufgesogen und 
zusammengefasst:
( Bitte korrigiert mich falls ich wo falsch liege )

Erst vorab: Es gibt keine 12 Volt die gesamte Schaltung wird mit 5 Volt 
betrieben.

Das mit dem Transistor und den 60mA hab ich auch gesehen.
Das wird jetzt geändert.  Ursprünglich sollte ein Mosfet den Motor 
treiben ( IRLL110 ) doch als ich die Chipsterberei beobachtete dachte 
ich nach Ausschlussmethode der Mosfet sei schuld...  ( mittlerweile weiß 
ich das das Käse ist... ) zu der Schaltung wie anfangs gepostet sei 
folgendes Anzumerken:

vom mosfet Versuch her hatte ich noch 10k zwischen G und S also jetzt 
wohl B und E. Der Motor hat bei Versuch a mit Mosfet perfekt gedreht und 
auch bei Versuch B mit Transistor. Als mit dem Transi auch die Pics 
rauchten hab ich diesen R rausgerupft und seit dem geht da nix mehr 
wirklich ( ich hör nur das Frequenzfiepen ).

Zum Thema Überspannung: dass das 100V sein können war mir nicht wirklich 
bewusst...
Das mit dem Varistor werde ich testen ( die müssen dann ja  auch 5 V 
haben oder? )

Wegen der Freilaufdiode: schlechte Nachricht... es ist ne 1N4007 ( ich 
hab halt verwendet was rumgelegen hat )

Aber mal ne andere Theorie:

Wenn ich 2 Z-Dioden antiparallel an den Motor häng müsst doch das Thema 
auch erschlagen sein oder? ( dachte an 2 5,1er...


@ Mensch-Z  ja das sind sehr sehr kleine Güter die da gezählt werden.. 
( Teilweise sind das Samenkörner die unter 1 mm groß sind ). Warum will 
jemand Samenkörner zählen? Ganz einfach...  Mein Opa ist sein lebenlang 
in der Agrar - Forschung gewesen. Kurz vor der Rente hat er verschiedene 
Gemüsesorten veredelt, was besondere Eigenschaften brachte. ( KEINE 
GENTECHNIK! nur ganz normale Kreuzungen ) Irgendwann haben wir zusammen 
dann die Samen abgetütet und im Bekanntenkreis verschickt. Mittlerweile 
ist das so explodiert, daß keiner mehr wirklich den nerv hat die ganzen 
Samen zu zählen. Also hab ich eine Vorrichtung gebaut mit einer 
Vibrorinne und einem Röhrchen an dem das Beutelchen hängt. dann ne 
Lichtschranke dahinter und nen Vibratormotor unten ran und gut. So 
funktioniert das mit Tomaten und Gurkensamen perfekt. Nur bei kleineren 
muss der Zählabstand vergrösert werden, und genau das soll meine 
Schaltung dann machen...

so long...

Grüße vom "Erbsenzähler" ;-)

von linuxgeek (Gast)


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Tret' die Bipolartranse in die Gosse und häng einen gescheiten MOSFET 
mit Treiber an dein µC. Alles andere ist was für die Baumschule...

von Peter D. (peda)


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vibmatic wrote:

> Erst vorab: Es gibt keine 12 Volt die gesamte Schaltung wird mit 5 Volt
> betrieben.

Das ist ganz schlecht, MC und Leistungsteil sollten immer eine eigene 
Versorgung haben.

Ich vermute mal, daß Deine 5V-Versorgung nicht sonderlich gut ist und 
durch die PWM schwingt, d.h. im Mittelwert zwar 5V hat, aber auch 
extreme Spannungsspitzen und die killen dann den MC.

Was für Elkos hast Du denn hinter der Versorgung?
Für den Motor sollten es schon 1000µF sein (Faustregel: 1000µF je 1A).
An Elkos zu sparen rächt sich fast immer.
Dann ein 1µF Folienkondensator parallel für die HF und natürlich ne 
100nF Pille direkt am MC.
Und ne Supressordiode (z.B. ICTE5).

Besser ist aber ein extra Regler für den MC, z.B. auf 3,3V (kann man den 
PIC mit 3,3V betreiben?).


Peter

von Mensch_Z (Gast)


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Hallo Erbsenzaehler,
ich spiele auch mit Koernchen...aus Plastik ;-)
Ich habe noch nicht mitbekommen ob es bei dir primaer um das Befuellen 
eines Saeckchens geht oder ob da zB 75 Stueck Samen rein sollen.

Sorry fuer OT

Dein PIC + Fet... wird schon hinhauen...nur die 12V am 6 Volt Motor ? ! 
?

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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Michael H* wrote:
>Alex:
>> Woher kommen denn eure positiven Spannungsspitzen?
>Otto:
>> Wenn der Motor bremst, muss die Energie irgendwo hin und die dabei
>> generierten (und durch den Kollektor zerhackten) positiven
>> Spannungspitzen schlagen über die Versorgungsspannung in Deinen
>> Controller.
>
> tadaa, ich könnts nicht besser sagen ^^

Und das ist m.M. immer noch falsch.

So kann man sich das ganz einfach erklären:
Der Strom durch die Induktivität versucht nach abschalten der Spannung 
weiter zu fließen. Er fließt also weiter von oben nach unten. Der 
Transistor ist jetzt gesperrt, darum fließt der Strom durch die 
Freilaufdiode.

An Tom:
Den Motor und die Steuerung durch die selbe Versorgung zu speisen ist 
nicht gerade glücklich.
Am besten wär es du würdest vom Netzteil zwei Dioden zu zwei 7805 
führen. Für µC und Motor jeweils einen. Und nach den Dioden 500µF - 
1000µF Kondensatoren.

von Otto (Gast)


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> Woher kommen denn eure positiven Spannungsspitzen?

Generatorbetrieb ?

Otto

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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Otto wrote:
>> Woher kommen denn eure positiven Spannungsspitzen?
> Generatorbetrieb ?

Aber die sind immernoch negativ.

von Otto (Gast)


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nö - wenn Du einen Motor in die selber Richtung drehst, wie er vorher 
angetrieben wurde, so sind sie positiv.....

Otto

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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Asche über mein Haupt.
Die erzeugt Spannung ist gleich der Versorgung also positiv.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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> nach kurzer Zeit wird der PIC glühend heiss, es riecht nach strom ;-)
> und der Chip lässt sein Leben...
Ist das nicht der schönste Tod für einen PIC?  ;-) duckundweg

von vibmatic (Gast)


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Hi Leute...   Erst mal Danke für die Zahlreichen Tips...

Also fangen wir mal an:

@ Mensch_Z Die Körner werden gezählt...


So die Spannungsversorgung mach ich momentan mit nem Präzi 
Labornetzteil.
Die 5 Volt sollten nachher durch 4,5 Volt aus Batterien ersetzt werden, 
da das ganze ein handliches Gerät werden sollte. Daher wäre eine 2. 
Stromversorgung zwar dienlich aber nicht machbar...

Ich hab heute mal einen etwas ungewöhnlichen Weg beschriten, indem ich - 
man könnte Sagen - Reengineering betrieben hab...

Kurz um ich war bei Beate Uhse und hab mir einen Vibrator mit 
Regelungselektronik besorgt. Gleich in der Werkstatt zerlegt ( nicht was 
mancher jetzt denkt ) und die Platine betrachtet...

Ich dachte mir was die können muss ich doch auch hinbekommen denn 
beileibe Vibratoren von Beate Uhse sind ja keine Kernforschung ;-)

Kurz zum Ergebniss:  Motor ist irgendein Chinateil mit Schwunggewicht so 
ähnlich wie die die ich verwende.

Zu meinem Erstaunen haben die da auch einen Pic drin und zwar den Bruder 
den 12F629...

Beschaltung erfolgt mit 2 kleinen SOT223 ern mit M15E soweit ich das 
entziffern konnte leider hab ich dazu keine Daten gefunden... (zum Motor 
hin haben die da eine Kombination aus R und D parallel wobei der R evtl 
auch ein Varistor sein könnte??? )

So also weiss ich das das was ich vorhab irgendwie geht...  nun die 
Frage Varistor oder Freilaufdiode oder was meint Ihr?  Ich werd langsam 
nicht mehr schlau ;-) Ach so den obigen Vorchlag mit den antiparallel 
geschalteten Z Dioden wollt ich mal testen... gibts da bedenken?

Liebe Grüße Tom...

von Francesco N. (franceso-)


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Dann nimm doch das gekaufte Teil und programmiere den Pic um.

von Otto (Gast)


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> ich war bei Beate Uhse

Du hast ja kreative Ideen..... Respekt !

> Dann nimm doch das gekaufte Teil und programmiere den Pic um.

das ist eine gute Idee - oder nimm die Schaltung auf und bau es 
genauso....

Otto

von vibmatic (Gast)


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Sodala...  erste Versuche haben funktioniert...  Das mit dem gekauftem 
Teil umproggen geht zwar aber ich benötige ja 32 solcher Teile...  und 
die zu kaufen wäre schwachsinnig ( ausser man hat Beate Uhse Aktien ;-) 
)

Nachbauen scheitert mangels kenntnis der beiden Bauteile die ich nicht 
näher spezifizieren kann...

Das mit den Z - dioden scheint zu funktionieren...  Ich lass das jetzt 
mal mehrere Stunden laufen und beobachte das ganze...

so long Grüße Tom...

von Mensch_Z (Gast)


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Hi,

den Vibrator kannst du auch anders aufbauen,nach klassischer AEG Art ;-)
Ich habe Versuche mit einem Elektromagnet angestellt.
In Resonanznaehe kann man die Vibrationsintensitaet (Amplitude) ganz 
schoen modulieren und die Foerdergeschwindigkeit einstellen (ueber 
Frequenz)
mechanisch sieht das so aus:

http://www.progforum.com/showthread.php?t=333&highlight=vibrator&page=2

Mit dem Vibrator eines Gilette_Rasierers hatte ich angefangen
(1,5V E_Vibratormotor drin)

Du sprichst von Lichtschranke....hast du ne Optik mit 'Schlitz' ?

von Marius S. (lupin) Benutzerseite


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Vielleicht hilft dir das weiter:
http://www.logview.info/cms/d_xtwin_avr-hardware.phtml

Ich denke die verwendete Freilaufdiode Diode ist entscheidend (viel mehr 
als die Freilaufdiode um Spitzen zu unterdrücken haben die ja auch nicht 
in ihrer Schaltung).

von Bernd R. (Firma: Promaxx.net) (bigwumpus)


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Z-Dioden sind eher "weich" im Verhalten.
Transil(e) schalten eher hart und können auch etwas besser die Leistung 
wegstecken.
Nimm eine schnelle Diode als Freilaufdiode (1N5819), nimm die gleiche 
Diode in Flußrichtung in die Stromleitung zum Motor, damit im 
Generatorbetrieb nichts in die Versorgung "zurückfließt". Dann nimm 
einen Transil P6KE6V8A über den Motor, um die Generatorspannung zu 
begrenzen. Dieser Transil kann auch gleich als Freilaufdiode 
durchgehen...
Nimm einen Logiclevel-Mosfet zum PWM-Schalten und lege 100 Ohm in die 
Gate-Leitung.
Abschließend (oder besser am Anfang) noch ein paar Kondensatoren an die 
richtigen Stellen.
Bei Batteriebetrieb würde ich den PIC auch über eine 1N5819 versorgen, 
und danach einen 100uF und 100nF parallel zum Entkoppeln und den Motor 
an seinen Anschlüssen direkt mit 10nF oder so HF-entkoppeln.

von vibmatic (Gast)


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Hallo an alle...

nachdem mein Löteisen jetzt fast durgeglüht ist und ich sämtliche 
Versuche durch hab muß ich feststellen, daß das nicht so einfach ist... 
werde jetzt mal die Bauteile beschaffen, die Bernd vorschlägt und werde 
erneut testen...

so long und VIELEN DANK EUCH ALLEN!!!
Liebe Grüße
Tom der Erbsenzähler ;-)

von Michael H* (Gast)


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übrigens: mit antiparallel verschalteten Z-dioden hast du automatisch 
auch antiparallel verschaltete silizium-dioden. ich denke nicht, dass du 
das willst.

denk doch einfach über eine andere versorgung für deinen motor nach. das 
ganze dann schön über optokoppler schalten und gut is.

von chris (Gast)


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von HildeK (Gast)


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@chris (Gast)
Schönes Papier, speziell für Anfänger!
Ich habe den Link auf das PDF mal in
http://www.mikrocontroller.net/articles/Linksammlung#Referenzen.2C_Beschreibungen.2C_Standards
hinzugefügt.

von juppi (Gast)


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Ist gut, auch ohne Englischkenntnisse.

von vibmatic (Gast)


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So liebe leute nach einiger Gehirnpause melde ich mich wieder zurück am 
Projekt ,-)   erst mal Danke für die vielen Tips...

Doch eines macht mich stutzig....   Meine Pics glühen nach wie vor...

Die oben angefügte Schaltung stellt meinen Aufbau dar.

Seltsamerweise glüht mein Pic immernoch....

Kurz die Daten der Bauteile:

R1 1k
R2 10k
D1-D3 schottky Diode 11DQ10 ( vom großen C 163457 )
Mosfet: IRL510 ( großes C 162789 )

Die Spannung wird momentan von einem Labornetzteil gespeist. ( Spannung 
extrem glatt da DKD kalibriert und kein Billigteil ) mit Oszi 
nachgeschaut ist glatt....

so nun bin ich mit meinem Latein am ende...

Ach so wenn ich ohne Pic fahre und den Portpin auf VDD brücke läuft der 
Motor und die Schaltung nimmt 0,9 A auf. Im Stillstand nimmt sie 0,01A 
auf ( On LED  ) Wenn nun der Pic drin steckt fährt der Motor anfangs 
seine Drehzahlkurve und dann plötzlich bleibt er stehen. Die Schaltung 
nimmt dann  0,48A auf und der Chip wird heiss...

Liebe Grüße Tom...

von Bernd R. (Firma: Promaxx.net) (bigwumpus)


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An der Versorgungsspannung vom PIC fehlt der 100nF-Kondensator.
Ich würde die Versorgung vom PIC mittels einer 47uH -Spule entkoppeln 
und zusätzlich mit einer 5,1V-Zenerdiode begrenzen.
Ist der DC-Motor entstört ?

Entweder hagelt es Störungen auf die Versorgungsspannung oder der Motor 
liefert als Generator genügend Spannung in die Versorgung vom PIC, daß 
er durchschlägt.

Häng doch mal den Oszi an die Versorgungsspannung.

von Marius S. (lupin) Benutzerseite


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Für R1 würde ich eher 10 Ohm und für R2 eher 1M Ohm nehmen.

Die Spannung des PICs nicht direkt zuführen sondern über eine Spule 
(z.B. 470µH) und parallel zum PIC einen Kondensator (würde mal 100µF 
probieren, dazu natürlich die von Bernd erwähnten 100nF).

von vibmatic (Gast)


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dnke für die tips...    hab jetzt die Versorgung des Motors Plusseitig 
durch ne Schottky abgetrennt um evtl. positive Spitzen abzublocken... 
aber bringt auch nix...  Resultat: 31 tote Pics...  seit anfang 
Oktober...

Das mit der Spule hatte ich schon probiert, hat aber nichts gebracht... 
wie gesagt ich bin mit meinem Latein am ende...

von Mensch_Z (Gast)


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...einmal noch ,entspannt, das Datenblatt deines LieblingsPICs 
durchlesen.
Die 31 Opfer waeren dir gewiss dankbar.

...eigentlich wolltest du Erbsen zaehlen , nicht PICs ;-)

von avion23 (Gast)


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Hallo vibmatic,
da gibt es nicht viel, was defekt sein kann. Ich schätze, dass die 
Störungen über die Versorungsspannung hereinkommen. Den 1. Transistor 
hast du ja über 1k entkoppelt.

Vielleicht hast du mit einem Oszi falsch gemeßen? Bist du direkt an den 
µC-beinchen gewesen? Stell die Versorgungsspannung mal runter auf 4,5V.

Versuch doch einen ganz neuen Aufbau. Und zwar von deiner 
Spannungsquelle plus minus zu dem µC und von der Spannungsquelle plus 
minus zu Mosfet + Freilaufdiode. Und nicht über Spannungsquelle - µC - 
mosfet + freilaufdiode.

Welche Frequenz verwendest du, das habe ich nicht gefunden.

Noch ein Hinweis: Wenn du dir den Motor als Spule vorstellst hast du 
einen stepup wandler gebaut. Nur dass der Ausgang mit dem Eingang 
zusammengeschlossen ist. In einem Schaltzyklus wird die Energie erst der 
Spannungsquelle entnommen, in der (Motor-)Spule gespeichert und dann 
beim öffnen wieder zurückgegeben. Dieser Puls ist sehr steil, d.h. die 
Induktivität des Kabels + Elko spielt eine Rolle. Dein µC könnte also 
eine stark überhöhte Spannung abbekommen obwohl die Durchschnittspannung 
in Ordnung ist. Die Motorspule hat bei der Baugröße eine ziemlich große 
Induktivität.

von Mensch_Z (Gast)


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....hast du die ResetSchaltung fuer deinen PIC schon getestet ? R nach 
plus und C nach Null.  ! Datasheet !

von vibmatic (Gast)


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jaja ich weiss ich bin für dich der Erbsenzähler hahaha ;-)  Auch wenns 
nur Samen sind...  Aber zurück...  Ich hab den Mclr immer direkt auf VDD 
gehängt...   sollte da ein R rein???  ( Sorry aber scheinbar bin ich so 
blöd )  grüße aus der Erbsenzählerei...

von vibmatic (Gast)


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@avion23:  Das mit dem Schaltwandler hab ich mir laienhaft auch schon 
überlegt ( hab sowas mal für ne LED Lampe gebaut ) Nur wie kannman die 
Spitzen killen?  nächstes Problem ist die Baugröße der Kondis...   Und 
wie gesagt die Leute bei Beate Uhse haben in das Teil auch keine Kondis 
reingebaut und es funtioniert... Langsam werd ich doch noch Vibratoren 
bei Beate Uhse kaufen und die schlachten und dann die Platinen umproggen 
;-)


kurz und bündig ich kann die Bauteile die die da verwendet haben leider 
nicht entziffern sonst wärs ja einfach...  nur daß es funktioniert weiss 
ich jetzt sicher ,-)

so long...

von yalu (Gast)


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> Die Spannung wird momentan von einem Labornetzteil gespeist. (
> Spannung extrem glatt da DKD kalibriert und kein Billigteil ) mit Oszi
> nachgeschaut ist glatt....

Auch im höheren Frequenzbereich mit Triggerschwelle auf ca. 6V im
Triggermodus "normal" (nicht "auto") und - falls Analogoszi - mit weit
aufgedrehtem Helligkeitsregler, um auch kurze Spitzen erkennen zu
können?

Die bösen Spitzen müssen übrigens nicht vom Motor, sondern können auch
durch das Netzgerät kommen, und zwar dann, wenn dieses nicht in der Lage
ist, die durch die heftigen Stromänderungen verursachten
Spannungsschwankungen schnell genug auszuregeln.

Das geht so: Wird der Motor eingeschaltet, bricht die Spannung erst
einmal zusammen. Der Regler im Netzgerät gleicht dies aus, indem er den
Hahn weit aufdreht, so dass der benötigte Strom geliefert wird. Jetzt
wird der Motor ausgeschaltet. Bis der Regler den Hahn wieder zudreht,
springt die Spannung erst einmal nach oben. Vielleicht ist der PIC im
Kaputtgehen schneller als das Netzgerät im Regeln.

Nicht jedes Netzgerät ist für plötzliche, starke Laständerungen
ausgelegt.

> hab jetzt die Versorgung des Motors Plusseitig durch ne Schottky
> abgetrennt um evtl. positive Spitzen abzublocken...

Damit blockst du aber nicht die Spitzen aus dem Netzgerät.

Hast du die Schaltung schon einmal an der Batterie getestet? Da diese
nichts regelt, gibt es auch das beschriebene Problem nicht. Wenn der PIC
dann überlebt, ist alles in Ordnung. Wenn nicht, hast du zumindest zum
Preis eines PICs eine weitere Fehlerursache ausgeschlossen ;-)

Die Stromspitzen kannst du übrigens entschärfen, indem du ein LC-Glied
in die Versorgungsleitung des Motors (nicht des PICs) schaltest:
1
               L
2
              ____
3
5V ------+----UUUU-----+----------.
4
         |             |          |
5
         |             |          |
6
       .---.           |         (M)
7
       |µC |          === C       |
8
       '---'           |          :
9
         |             |          :
10
         |             |          |
11
GND -----+-------------+----------'

Durch die Zwischenspeicherung der Energie in L und C (das kann ein
schöner dicker Elko sein) bekommt das Netzgerät von dem gepulsten Strom
kaum etwas mit.

von Mensch_Z (Gast)


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Hey Samenzaehler (sorry,ich bewege auch so kleine Dinger...nur eben 
immer nur eines pro Sekunde ;-)...deshalb hatte ich dich gefragt wie 
dein Photosensor aussieht,der 1 mm grosse Teile sicher erkennt/zaehlt  ? 
? )

Schon mal versucht deinen Motor an Beate Uhse zu haengen ? Rauchts dann 
auch ? ( Pic nr.32 ) Wahrscheinlich Spannung zuu gering...

von Michael H* (Gast)


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das klappt.
je nach motor kannst du die dicken filter-elkos anpassen. die hier 
sollten wohl für einen motor, der ungepulst 1A zieht, dicke reichen.
für den kondensator parallel zum motor würd ich keinen höheren wert 
nehmen, sonst glättet der dir alles und nimmt nicht nur die spitzen weg. 
zur sicherheit einen mit hoher spannungsfestigkeit nehmen.
außerdem scheint mir dein fet ein bisschen antiquiert. warum nicht einen 
schönen neuen von irf...
damit dürfte der letzte pic gestorben sein.

von Michael H* (Gast)


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nachtrag: D1 und 2 sind natürlich überflüssig und C9 ist mit 10nF auch 
gut bedient. außerdem sollte man dem MCLR noch ein RC-glied 
spendieren... man merkt doch jedes bier ^^

welche frequenz hat deine pwm eigentlich? hast du da mal gespielt?

von yalu (Gast)


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@Michael H*:

Da hast du ja wirklich alle Register gezogen, um den armen PICs das
Leben zu retten :)

> C9 ist mit 10nF auch gut bedient.

Die 100nF schienen mir auch ziemlich viel. Zusammen mit R3 ergibt das
ein tau von 0,1ms, was den MOSFET schon bei wenigen kHz PWM-Frequenz
nicht mehr richtig einschalten lässt. Aber je nach PWM-Frequenz sind
auch 10nF noch eine ganze Menge. Was ist überhaupt die Funktion von C9?
Kann man ihn nicht einfach weglassen?

Was ist denn der IRLU2950 für einer? Oder meintest du den IRLU2905?

Wäre es nicht geschickter, den Optokoppler von der hohen Seite her
schalten zu lassen, so dass der MOSFET bei inaktivem oder noch nicht
initialisiertem µC ausgeschaltet ist?

von Marius S. (lupin) Benutzerseite


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Die Schaltung ist aber leicht übertrieben, wahrscheinlich kommt er auch 
mit weniger aus. Ich würde das aber mal so aufbauen und die Schaltung 
nach und nach abspecken um zu schauen ab wann der PIC wieder das glühen 
anfängt. Vielleicht kommt man so zu einer einfachen Schaltung die nur 
das nötigste beinhaltet.

von Mensch_Z (Gast)


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Tuechtig,der Michael H.....hat ja ne Menge Bier in die Schaltung 
gegossen.
 Schaltung ist gut gemeint aber nixgutfirorgasmusnochvibrator!
Yalu hat das klar erkannt: der optokoppler kann gefaehrlich sein !!Da 
hopsen die Samen womoeglich beim Einschalten aus dem Kanal.
Waehrend T1 nicht noetig ist (der pic kann Leds treiben)....waere T1 
sinnvoll hinter dem Optokoppler,da der kein superschoenes Signal (fuer 
Fet) ermoeglicht...schon garnicht mit dem 0.1uF...oder 0.01.
Die Diode D4 wuerde ich in den oberen Zweig haengen..nur so kann er 
positive spikes blockieren...so wie gezeichnet kommen diese mit wenig 
Verlust Richtung Pic durch.Pic braucht keinen Regler (Batteriebetrieb !)
RC Glied an korrekt initialisiertem GP3 Eingang...das kannst du ihm 
schenken .
Ob der PIC nr 33 schon vor Freude glueht ?

Bitte schreibe nochmals die gewuenschte Batt.spannung und die Daten 
deines Motors.Wie gross ist die Unwucht an der Achse bzw Nachlaufzeit?

Ciao

von Michael H* (Gast)


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Marius S. wrote:
> Die Schaltung ist aber leicht übertrieben, wahrscheinlich kommt er auch
aber hallo =)

> mit weniger aus. Ich würde das aber mal so aufbauen und die Schaltung
> nach und nach abspecken um zu schauen ab wann der PIC wieder das glühen
genau das wollt ich eigentlich auch noch schreiben. ist aber mit dem 
alkohol verdunstet ^^

> anfängt. Vielleicht kommt man so zu einer einfachen Schaltung die nur
> das nötigste beinhaltet.
naja, der motor hängt nun mal an der selben versorgung. das find ich 
generell ned so toll. n bisschen aufwand muss man wohl schon treiben. 
allein den witwen und witwern der andere 31 zu liebe =)


yalu wrote:
> Da hast du ja wirklich alle Register gezogen, um den armen PICs das
> Leben zu retten :)
bei 31 leichen gehts auch langsam ins geld. lieber geld für 
entstör-overkill, den man nacher wieder abspecken kann, als für pics für 
den massenkill =)

>> C9 ist mit 10nF auch gut bedient.
> Die 100nF schienen mir auch ziemlich viel. Zusammen mit R3 ergibt das
> ein tau von 0,1ms, was den MOSFET schon bei wenigen kHz PWM-Frequenz
genau. es wäre interessant zu wissen, wie schnell die pwm ist. evtl 
hilft das ganze leitungsentstören nicht, weil der pic die antennefühler 
nach oberwellen ausstreckt ^^

> auch 10nF noch eine ganze Menge. Was ist überhaupt die Funktion von C9?
> Kann man ihn nicht einfach weglassen?
öhm, ich hab keine ahnung, wo ich den hinbaun wollte. auf alle fälle 
nicht dahin, wo er sitzt... der ist natürlich kontraproduktiv.

> Was ist denn der IRLU2950 für einer? Oder meintest du den IRLU2905?
ja, tippfehler, danke.

> Wäre es nicht geschickter, den Optokoppler von der hohen Seite her
klar, kann man machen. oder primär noch einmal invertieren und dabei 
gleich mit den gefilterten 5V schalten.


Mensch_Z wrote:
> Tuechtig,der Michael H.....hat ja ne Menge Bier in die Schaltung
> gegossen.
viel hilft viel, oder wie war das? ^^

> Yalu hat das klar erkannt: der optokoppler kann gefaehrlich sein !!Da
naja, gefährlich... dann halt von der andren seite schalten oder einmal 
invertieren.

> Waehrend T1 nicht noetig ist (der pic kann Leds treiben)....waere T1
safety first =)

> sinnvoll hinter dem Optokoppler,da der kein superschoenes Signal (fuer
10MHz pwm? bei motoren wohl eher nicht. ja, man kann auf der 
sekundärseite einen spendieren, aber den halte ich persönlich noch 
überflüssiger als es der auf der primären seite schon ist ^^

> Die Diode D4 wuerde ich in den oberen Zweig haengen..nur so kann er
nö. die macht dem unteren filter das leben bei lastwechseln am motor 
leichter. die passt schon so.

> positive spikes blockieren...so wie gezeichnet kommen diese mit wenig
> Verlust Richtung Pic durch.
nö. die kommen schon gar nicht über den LC. noch eine diode, die aus der 
armen batterie die wärme holt, würd ich nicht nehmen.

> Pic braucht keinen Regler (Batteriebetrieb !)
die paar mA, die da auf der strecke bleiben, sind wohl nix zu dem strom, 
der durch den motor rumpelt.

> RC Glied an korrekt initialisiertem GP3 Eingang...das kannst du ihm
> schenken .
hö wie? bin bei pics nicht so fit. aber ich hab am MCLR schon gern ein 
RC. grade der interne oszillator kann bei z.b. hässlich anlaufenden 
schaltreglern verrecken.

> Ob der PIC nr 33 schon vor Freude glueht ?
na ich denke nicht =)

von Mensch_Z (Gast)


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halloholli,

...haettest du kein BIER getrunken,dann haetten wir jetzt eine 
funktionierende Schaltung.

von Michael H* (Gast)


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ganz genau!
aber wo wär dann der spaß geblieben? sonst dürfte mich ja schließlich 
nie jemand verbessern =)
duck und wech

von Mensch_Z (Gast)


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...praktisch hast du wohl noch keinen Fet ueber OK (mit 
Erfolg)angesteuert...

von Michael H* (Gast)


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ohje... vorsicht, von deinem roß fällt sichs tief!

von Marius S. (lupin) Benutzerseite


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Ich kann auf den ersten blick nicht sehen was an der OK ansteuerung 
falsch sein soll (ausser das die keine 10MHz mit macht ;))

von Michael (Gast)


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Hab mir den Rest jetzt nicht so genau durchgelesen aber mal so eine 
Frage in den Raum: Hat der TE auch schonmal die Spannungsversorgung von 
PIC und Motor getrennt und beobachtet wie sich die Schaltung dann 
verhält? Dann wüsste man schonmal ob es wirklich vom Motor kommt. 
Vielleicht kann man ja die Freilaufdiode durch ein Z-Diode ersetzen. Ich 
hab mal was ähnliches gebaut jedoch nicht mit Pic sondern nur mit nem 
Timer aber mit rauchte der Timer mit der PWM mit ab.

von Bernd R. (Firma: Promaxx.net) (bigwumpus)


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Wie ist denn der Stand der Entwicklung ? Man hört nichts mehr...

von Dieter W. (dds5)


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Hoffentlich ist der OP nicht mit abgeglüht ...   ;-))

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