Hi! Ich möchte mal eine Meinung von euch erhalten über diese zwei Multimeter: MASTECH MS8229 http://www.pollin.de/shop/detail.php?pg=OA==&a=ODI3OTYxOTk=&w=ODk4OTI5&ts=0 V&A VA19 http://www.pollin.de/shop/detail.php?pg=OA==&a=NTc3OTYxOTk=&w=ODk4OTI5&ts=0 Welches von diesen beiden ist das Bessere und welches würdet ihr eher gebrauchen können? Ich bin nämlich bei der Überlegung eins der beiden zu kaufen. Da mein altes nicht mehr anspringt. Gruß Hans
Weils bessere Schätzeisen sind... Aber in dem Preissegment gibts nix wirklich gutes, da kannste dann entweder das doppelte Zahlen für nen "gutes" Peaktech oder die hälfte für nen "günstiges" Peaktech ...
Hans wrote:
> Warum nicht?
Darum z.B.:
Weil man für 40 bis 50 Euro ein ordentliches gebrauchte Fluke bekommt,
an dem man locker 10 Jahre verläßlich Freude haben kann beim Messen.
Nur mal so als Beispiel, warum ich nach dem zweiten billig Multimeter
lieber die Finger von derartigen in Deinen Links beschriebenen Geräten
lasse.
hth,
Andrew
Hmm ok, aber hat jemand persönliche Erfahrungen mit solchen Multimeter?
Ich habe einmal ein günstiges gekauft... und nun steht ein 8 Jahre altes Fluke für 42 Euro incl. Versand von eBay auf dem Tisch ... Wer billig kauft, kauft 2 mal ...
Und was ist an deinem Fluke so viel besser? Die meisten hier reden immer nur rum...
Das VA19 wurde hier schon öfters positiv erwähnt... http://www.mikrocontroller.net/search?query=VA19&forums%5B%5D=1&forums%5B%5D=19&forums%5B%5D=9&forums%5B%5D=10&forums%5B%5D=2&forums%5B%5D=4&forums%5B%5D=3&forums%5B%5D=6&forums%5B%5D=17&forums%5B%5D=11&forums%5B%5D=8&forums%5B%5D=14&forums%5B%5D=12&forums%5B%5D=7&forums%5B%5D=5&forums%5B%5D=18&forums%5B%5D=15&forums%5B%5D=13&forums%5B%5D=16&max_age=-&sort_by_date=0
Der ders wissen will wrote: > Und was ist an deinem Fluke so viel besser? > Die meisten hier reden immer nur rum... Und die die es haben, reden nicht sondern messen damit. Steht doch oben was die eigenen Erfahrungne mit Fluke sind: Sowas macht über viele Jahre Freude durch präzises Messen und solide Verarbeitung. Tut also das, was ich für lange Zeit svon einem vernünftigen Werkzeug erwarte wenn ich damit arbeite. Und bei der Preisdifferenz von wenigen zehn Euro zwischen pollin-super-beworbenem-Sonderposten mußte halt selbst entscheiden ob Du Plaste-China-Gerümpel haben willst oder z.B. nen Fluke-Oldie der funzt. Kauf es Dir halt bei Pollin wenn Du meinst das es Dein Wunschgerät ist. Entweder bleibt es das. Oder Du kaufst Dir halt in ein bis zwei Jahren was solides (sofern Du Dich noch an diesen Thread erinnern magst ,-) ). hth, Andrew
kann dem Andrew nur zustimmen ... Fluke kenne ich schon aus der Ausbildung, sau gut, unkaputbar, super genau.
Bei Peaktech doppelt aufpassen: Die haben vermutlich auch gute Sachen im Sortiment, bisher hatte ich aber jedes Mal schlechte Erfahrung. Einmal Peaktech 3330, hat nach paar Wochen angefangen zu quietschen, warum auch immer. Einmal dieses Multifunktionsmessdingsda mit Multimeter, Zähler, Generator und Stromversorgung, dass hatte ich mal angesehen: war schon fast peinlich, dass man einmal alles per Kaltgerätekabel anschließen musste und dann für das Multimeter nochmal extra ein Steckernetzteil hinten dranstecken musste (wg. Potentialtrennung... als obs da ein eingebauter Trafo nicht getan hätte). Fluke ist idiotensicher. Die Dinger haben alle gängigen Approbationen (und zwar nicht in Schiena gekauft) und lassen sich ordentlich kalibrieren. Was ich persönlich noch empfehlen kann, ist die Voltcraft-Serie. Ich hab ein VC940, das tut ganz gut seinen Dienst und kann auch kalibriert werden. Die Pollin-Geräte kann man mal als Hobby-Mensch benutzen. Aber mit mehr als Niederspannung würde ich (zumindest an die beigelegten Messleitungen) nicht drangehen. Genauso würde ich die Messwerte nicht für weitere Berechnungen heranziehen, dafür sind die zu ungenau. Das Problem ist halt, dass Pollin viele gute Sachen im Programm hat (teilweise sogar besser als Reichelt, da alt, aber wenigstens Original --> Halbleiter), aber auch viel Schrott. Also lieber mal nach den Herstellern der Messgeräte suchen, evtl. tu ich Pollin ja hier Unrecht.
Ich habe das obige Messgerät. (Auch von Pollin) und muss sagen, dass es für Hobby Zwecke vollkommen ausreicht. Ich bin damit sehr zufrieden. Außerdem ist dies außer bei Pollin selten unter 50 Euro zuhaben. Auch wenn Fluke etc. besser sind, ist das oberste Messgerät NICHT SCHLECHT!
Und was das Kalibrieren angeht... Ich habe dass Ding natürlich mal auseinander gebaut (obwohl man es für's Batterienwechseln nicht müsste). Drinnen sind dutzend Potis verbaut um es zu kalibrieren. Außerdem finde ich die automatische Stromsicherung sehr praktisch... ;-) Bei anderen Messgeräten musste ich die Sicherung öfters mal wechseln. Das Gerät überprüft, inwelcher Buchse sich die Messtrippen befinden. Stecken diese für die gewählte Funktion falsch, so piept das Ding wie wild und die entsprechende Buchse blinkt. Sind keine Kabel angeschlossen, so leuchten die entsprechenden Buchsen nur auf.
Moi wrote: > Und was das Kalibrieren angeht... Ich habe dass Ding natürlich mal > auseinander gebaut (obwohl man es für's Batterienwechseln nicht müsste). > Drinnen sind dutzend Potis verbaut um es zu kalibrieren. Mensch, das ist ja super. Wie schafft es dagegen Fluke nur mit WENIGEN Potis ein langfristig genau messendes Gerät zu bauen?? Und: Mißt das Pollin Gerät auch so genau wie es das Prospekt beschreibt? Und: Wie kalibriert der Hobbyelektroniker ein Multimeter richtig? Die Technik, Dutzende von Abgleich-Potis zu haben war in den 60ern gang ung gebe. Heute halt ein gutes Kennzeichen für China-Müll. Arbeitskraft kostet dort halt nicht viel. Da braucht es kein intelligentes Design. > Außerdem finde ich die automatische Stromsicherung sehr praktisch... ;-) > Bei anderen Messgeräten musste ich die Sicherung öfters mal wechseln. > Ja das komnt vor wenn man Spannung messen will und der Strommeßbereich ist noch drin. > Das Gerät überprüft, inwelcher Buchse sich die Messtrippen befinden. > Stecken diese für die gewählte Funktion falsch, so piept das Ding wie > wild und die entsprechende Buchse blinkt. > Sind keine Kabel angeschlossen, so leuchten die entsprechenden Buchsen > nur auf. DAS ist natürlich ein unverzichtbares Feature. Ich geb mich geschlagen. Ic hwill jetzt auch ein leuchtendes Gerät. Meine Messung ist nebensächlich geworden. Außerdem möchte ich einen Fred beginnen, in dem ich mich für Baumarkt-Billig-Schraubendreher stark mache. Die kann man immer so schön nachschleifen, wenn sie mal wieder unbrauchbar sind nach 1-2 festsitzenden Schrauben. Meine Stahlwille und Gedore Werkzeuge verschenk ich. Es ist ab sofort langweilig Tools zu haben die über Jahrzehnte tadellos funzen. Ich will jetzt den Baumarkt-Billig-Schraubendreher. Sofort. Weil, der hat eine LED die die Arbeitsstelle beleuchtet. Nicht das es das braucht. Aber ist doch trendy. Yepp.
> Drinnen sind dutzend Potis verbaut um es zu kalibrieren.
Hier wird der Begriff "kalibrieren" im falschen Zusammenhang verwendet.
Kalibrieren heisst nichts anderes, als durch Vergleich mit einem
genaueren Gerät (Kalibrierstandard) die Abweichungen zu ermittelen und
auf dem Kalibrierschein zu notieren.
Wenn man an den Potis dreht um das Gerät wieder möglichst den richtigen
Messwert anzeigen zu lassen dann handelt es sich um "justieren".
Guggst du mal Ebay - Artikelnummer: 140275551572 Fluke 8060 A Meiner Meinung nach ein Super Gerät. Zumindest besser als die neueren Modelle. Wir haben in der Firma viel der 8060 in Betrieb die einfach genau bleiben ;) die Fluke 89 und 189 haben wir auch, sind aber deutlich ungenauer als die Uraltgeräte. Gruß Anselm
ich hab auch damals(vor 15 jahren) geglaubt ein billigest tuts auch das erste hat umgerechnet 20€ gekostet...hielt 6 monate das nächste 40...leider mal zu nahe an einer wolldecke gehabt-> elektrostatische entladung-> hat nur mehr "1" angezeigt hab mir gedacht kaufste mal was "gutes" ca 90€ damals...stand am tisch, der fußvon dem gerät ist rausgerutscht und das multimeter auf den tisch gefallen (ja nur umgefallen!)-> display zerbrochen alles innnerhalb von einem jahr dann fluke gekauft um 320€...sauviel geld, aber es geht heut noch und hat schon viel abgekriegt auch mehrer stürze von tisch, autodach usw nach etwa 10 jahren war das display etwas "schwach" geworden-> ausgebaut, leitgummi mit kontaktspray behandelt, wie neu. hab mir überlegt ob ichs nicht mal zum kalibrieren schicke, könnte man sich nach 15 jahren mal gönnen :-)
Es kommt auch drauf an was man damit machen will - Service Techniker die das Teil alle 5 minuten brauchen sollten ein neues Fluke nehmen! Hobby Bastler die einmal die Woche drei Spannungen messen - naja - nicht zu billig kaufen aber ein gebrauchtes Fluke aus der Bucht ist schon was feines ... Habe hier ein Techtron Multimeter - schon über 10 Jahre alt, tuts immer noch. Ist wohl sowas wie Peaktech. Nie Probleme gehabt mit dem Teil und auch recht robust. Ist aber niemals schlecht behandelt worden ausser paar mal Sicherung gehimmelt. Niemal runtergefallen - ich pass doch gut auf meine Messgerätchen auf :-) Hab hier auch set kurzem ein gebrauchtes Fluke 175 - das ist schon robuster und scheint auch genauer zu messen (Vergleich mit Speicheroszi). Für mich keine Frage ich würde wieder Fluke kaufen. Aber bevor ich nen Fluke hier hatte hab ich auch nichts vermisst ehrlich gesagt... Aber ich mach auch etwas mehr als nur dreimal Spannung messen pro Woche ;-)
hab mir bei ebay nen gebrauchtes hp3456a geholt, ca 15 jahre alt, aber kürzlich erst kalibriert. kann zwar nur U und R messen, das dafür aber auch richtig, für den rest habe ich nen vc 940 und nen peaktech 3340, halten beide jetzt mehrere jahre, das peaktech wird wohl irgendwann demnächst 5 jahre. und ja, das ist im quasi täglichen gebrauch
Das ist ja wieder sowas von klar, dass hier wieder die Markenfetischisten ihren Blödsinn erzählen. Entscheidend ist das Preisleistungsverhältnis. Dabei kann ein Fluke&Co gar nicht so gut sein, dass sich sein Preis irgendwie rechtfertigen könnte. Ja auch mit Billigteilen hat man viele Jahre Freude. Habe selbst seit über 15 Jahren eines vom großen C im Einsatz. Das Risiko eines gebrauchten und abgenutzen Fluke-Oldies würde ich nicht eingehen. Da weis man nie was der Vorgänger alles damit gemacht hat. Solche Threads hier verlaufen immer gleich. Weil angeblich nur Geräte taugen, wo ein gewisser Name draufsteht. Ganz egal um welches Gerät oder Werkzeug es sich handelt.
Sehe ich genau so...ich habe mir vor einigen Monaten ein günstiges Peaktech 2010 von Reichelt gegönnt und bin sehr zufrieden damit. Das kostet ungefähr genau so viel wie die billigen Teile von Pollin, hat aber wesentlich mehr Leistung (Frequenzzähler, Temperaturfühler, Kapazität, Induktivität) und die Angaben scheinen ehrlich (z.B. 50 - 400 Hz bei Wechselspannung, somit weiß man, was einen erwartet). Der akkustische Durchgangsprüfer reagiert sofort, das ist für Elektroniker mit das wichtigste! :) Einziger Nachteil: Die Display-Beleuchtung dimmt automatisch nach ein paar Sekunden runter und das kann man wohl nicht ändern. Ist schon nervig, dann immer wieder auf die Taste für die Beleuchtung zu drücken, um bei schlechter Beleuchtung etwas sehen zu können, aber andernfalls wäre der Verschleiß an 9-Volt-Blöcken wohl auch völlig inakzeptabel.
Kommt Kinder, erzählt nicht wieder diesen Markenmüll. Die billigen Multimeter beruhen auf ICs die durchaus genau sind. Es gab mal einen Test für ein 5 Euro Multimeter und raus kam, dass es die Toleranzen einhält. Das gleiche gilt vmt. auch für die hier. Kauf einfach das erste, das hat mehr Funktionen, in der Genauigkeit nehmen sie sich sicher nicht so viel. Klar Fluke ist gut, aber alles andere nicht Müll. Wieder mal ein klassischer Fall wo teuer mit gut assoziiert wird.
Naja ich brauch dann wohl eher kein Teures, weil ich nun mal nur Hobbybastler bin und das nicht beruflich ausübe. Würde ich es beruflich ausüben is klar, dass ich mir kein Multimeter für 5 Euro holen werde. Ich denke, das ich mir dann das VA19 holen werde und Ebay kommt nicht in Frage oder sonstige Internetauktionshäuser. Habe schlechte Erfahrungen damit gemacht. Bei Pollin habe ich immerhin schon 3 mal bestellt und kam bisher alles so an, wie ich es erwartet hatte. Außerdem ist mir schon wichtig, dass man mit einem Multimeter sehr viele Werte erfassen kann. Besonders wichtig sind mir nun mal: Gleichspannung (Erklärt sich von selbst) Wechselspannung (Erklärt sich von selbst) Gleichstrom (Erklärt sich von selbst) Wechselstrom (Erklärt sich von selbst) Widerstand (Für Potis, NTCs,PTCs und soweiter) Kapazität (Hab paar Kondensatoren ausgeschlachtet und Beschriftung fehlt) Frequenz (Für LOW/HIGH Schaltgeschwindigkeit usw.) Temperatur (Für Ätzbad) Schalldruck (Lautstärke von Summern erfassen, obs wirklich lauter wurde) Diodentester (Hab einige Kaputte rumzuliegen) Durchgangsprüfer (Für Schaltungen, die ich ätze. Gelingt nicht immer) Lichtstärke und Luftfeuchtigkeit spielen bei mir eher eine untergeordnete Rolle.
Habe gerade mein bei Ebay ergattertes Fluke bekommen ... Geld hat zwar "nur" für ein gebrauchtes Fluke 175 gereicht, aber im Vergleich zu meinem Voltcraft VC 608 doch deutlich robuster und schneller. Wenn man jetzt jedoch Funktionsumfang beider Geräte vergleicht kommt das Fluke nicht ans Voltcraft ran. Das Voltcraft hatte mal nen UVP von ~150-200 Euro, das Fluke kostet Neu mind. 230,- Euro! Was aber von Vielen vernachlässigt wird ist, dass Flukes doch deutlich robuster sind. Das Voltcraft könnte ich mir nicht wirklich als Arbeitsmittel im harten Einsatz vorstellen, selbst mit dem zusätzlich erhältlichen Gummirahmen wird es nie die Robustigkeit eines Fluke-DVM erhalten.
Beim Fluke 175 kommt man übrigens nichtmal an die Platine ran wenn man das Multi aufschraubt - die ist im oberen Teil in einem extra Gehäuse und der Wahlschalter ist ein "echter" Schalter und keine so Leiterbahnen auf ner Platine mit Schleifkontakten wie man oft bei den Billigmarken sieht.
mmmmh sehr interessant wrote: > und der Wahlschalter ist ein "echter" Schalter und keine so Leiterbahnen > auf ner Platine mit Schleifkontakten Und noch schlimmer: Das Messignal geht bei den billigen Dingern da mit drüber. Nach zwei Jahren, je nach Gebrauch, wird der Kontakt immer schlechter und damit auch das Messergebnis bei Widerstandsmessungen.
Die Einsteigerteile sind z.B. die von Gossen: http://www.luconda.com/artikeldetails/27/20/03/4176095-1-Gossen-Metrawatt-METRAHit-22S.html?ShopID=1 Also 250€ aufwärts. Darunter ist schätzen angesagt. Was gut ist: z.B. Fluke oder Metrix. Preissegment um die 600..700€.
Weißt du, wenn ich bei Reichelt ein Peaktech wie dieses hier sehe http://www.reichelt.de/?GROUPID=541;ARTICLE=81987 dann kann ich nur ungläubig mit dem Kopf schütteln. Reichelt erwähnt bei diesem angeblichen 5 3/4 Stellen Multimeter für 500,- eine Kleinigkeit nicht. Reichel schreibt: > Spannung DC: 400 mV/4/40/400/1000 V, ± 0,08 % Peaktech ist wenigstens so ehrlich und schreibt: > 400 mV/4/40/400/1000 V; 1 μV; ± 0,08 % + 10 dgt. Man beachte die *10 dgt.* Das bedeutet, dieses 500,- Multimeter kann gar nicht wirklich 5 3/4 Stellen. Die letzte Stelle ist reine Dekoration. Da kann man auch ein Stück Klebeband drüber kleben. Fluke würde sich sowas nicht trauen. Und das ist der Unterschied zwischen Marke und (umbenannten) asiatischen Kram. Übrigens ähnelt dieses Peaktech 4005 sehr einem koreanischen Unisource DM-9241B "High Accuracy Semi LCR Meter" http://unisource21.com/tDM-9241B.html
Thilo M. (power) wrote: > Also 250€ aufwärts. > Darunter ist schätzen angesagt. > Was gut ist: z.B. Fluke oder Metrix. Preissegment um die 600..700€. War der Messwert gemeint? Was nennst du da denn schätzen? Wenn man eine Spannung mit 1 prozentiger Genauigkeit erfasst, ist das dann ein Schätzwert? Unter schätzen stelle ich mir was anderes vor. Beinahe jedes Multimeter reicht für die meisten Messungen. Erst wenn besondere Ansprüche an Robustheit (Baustelleneinsatz), Zertifizierung (Industrie), elektrische Sicherheit (Gefahrenabwehr) sowie Messumfang u. Genauigkeit im speziellen Fall gestellt werden, trennt sich die Spreu vom Weizen. Die Langlebigkeit hab ich extra mal ausgeklammert, weil man die im Zusammenhang mit der Robustheit bzw. mech. Belastung des DMM zu beurteilen hat. Ein pfleglich behandeltes Voltcraft kann locker 20 Jahre u. mehr halten (meine sind bereits so alt), so what? Hannes Jaeger (pnuebergang) wrote: > Man beachte die *10 dgt.* .. Die letzte Stelle ist reine Dekoration. Da > kann man auch ein Stück Klebeband drüber kleben. Man darf sich halt nicht von zu vielen Stellen blenden lassen. Bei den preiswerten DMM wird hier oft Genauigkeit vorgegaukelt. Man bekommt dann nur noch Ablesegenauigkeit, aber keine Messgenauigkeit mehr. Das sollte aber jeder der sich so ein Teil zulegen möchte schnell selber merken (Blick ins Handbuch vorher genügt). Ich persönlich verzichte da lieber auf eine Stelle (wenn es um so ein preiswertes Teil geht) und nehme jenes, bei dem man auch noch die letzte Stelle ins Messergebnis mit einbeziehen kann.
Man sollte doch auf dem Teppich bleiben und den Kaufpreis nicht aus den Augen lassen. Für den normalen Elektroniker Alltag ist ein 4000-er völlig ausreichend. Mehr braucht man nur wenn man selbst ein Multimeter baut. Aus meiner Sicht ist ein Gerät mit manueller Messbereichswahl besser als die automatischen. Wenn man an einer unsauberen Messstelle abrutscht dann brauchen die automatischen immer ihre Zeit bis sie was Vernünftiges anzeigen. Und oft zeigen sie Müll weil man die Messspitze auf Oxyd gesetzt hat. Wichtig finde ich integrierte C und L Messung. Auch wenn die L Messung im uH Bereich sehr ungenau ist hilft sie doch sehr auf die Schnelle eine Drossel zu selektieren.
@ Geniesser: ich hatte auch eines von Voltcraft. Bis ich mal acht PT100-Messumformer einstellen musste. Das Voltcraft hatte eine Abweichung von ca. 1.5% im DC-Spannungsbereich, das reichte aus mich verzweifeln zu lassen, weil Nullpunkt und Spanne des Messumformers nicht einstellbar waren. Die Temperaturen die hinten 'rauskamen waren immer jenseits von Gut und Böse. Außerdem war der Frequenzbereich 10% (!) daneben, das ist nicht akzeptabel. Kurz und Gut: ich habe das Teil entsorgt und mir ein Metrix MX56 angeschafft. Siehe da: alle Probleme lösten sich auf. Ich bin vielleicht auch von Berufswegen vorbelastet, dort wird mit 0.1% genauigkeit geprüft. ;)
Geniesser wrote: > Hannes Jaeger (pnuebergang) wrote: > >> Man beachte die *10 dgt.* .. Die letzte Stelle ist reine Dekoration. Da >> kann man auch ein Stück Klebeband drüber kleben. > > Man darf sich halt nicht von zu vielen Stellen blenden lassen. Bei den > preiswerten DMM wird hier oft Genauigkeit vorgegaukelt. Was ich bei einer 10€ Gurke noch nachvollziehen kann. Bei 500€ für das erwähnte Peaktech hört der Spaß auf. Eine zusätzliche Frontplattenbeleuchtung kann man billiger haben. > Man bekommt dann > nur noch Ablesegenauigkeit, aber keine Messgenauigkeit mehr. Das sollte > aber jeder der sich so ein Teil zulegen möchte schnell selber merken > (Blick ins Handbuch vorher genügt). Sollte. Nun ist die Zielgruppe für solche Geräte nicht der ausgebildete Messgerätespezialist. Wenn dann Reichelt noch die Angabe weglässt, dann finde ich das grenzwertig.
Andererseits ist in dieser Preis- und Leistungsklasse Reichelt nicht erste Adresse.
Thilo M. wrote: > @ Geniesser: > > ich hatte auch eines von Voltcraft. > ... ich habe das Teil entsorgt und mir ein Metrix MX56 > angeschafft. Dir ist schon bewußt, dass einige (nicht alle) Voltcraft Multimeter von Metrix waren/sind? Und Metrix seit zehn Jahren auch nur noch eine Marke von Chauvin Arnoux (richtig geschrieben?) ist? Voltcraft ist nur ein Aufkleber, beziehungsweise Aufdruck, den Conrad auf Geräte anderer Hersteller kleben lässt. Das macht solche Marken (Peaktech ist auch so eine Aufklebermarke) so unvorhersehbar. Der Nachfolger eines Gerätes oder eine Nachfolgeserie mag von einem völlig anderen OEM kommen, mit völlig anderer Qualität. Bei echten Marken findet man mehr Kontinuität in den Produkten, auch wenn sogar die schon langsam zu "Aufklebern" übergehen. So soll zum Beispiel die Unterklasse der Agilent-Oszilloskope von Rigol stammen.
Mal ehrlich, was sind denn die häufigsten Messungen eines Hobbyelektronikers: - VCC messen/einstellen - Batteriespannung messen (dafür nem' ich ein mieses Zeigergerät für eine minimale Grundlast) - Hat dieser Widerstand noch seinen spezifizierten Wert, obwohl er schon schwarz ist? - Wie war nochmal die Kabelbelegung? (Ohmmeter, evtl. mit Piepser) - Wo ist jetzt gleich wieder die Basis von diesem Transistor? (Diodentest) - Ist das eine Schottkydiode? (Diodentest) - Bzw. allgemein: Ist dieser Halbleiter noch einer? Dennoch kommt ab- und zu (1 mal im Jahr) die Messung einer Referenzspannung, bzw. Gefuchtel mit einem Sensor dazu, da will man's dann etwas genauer wissen. Wie gesagt, ich spreche vom Hobbyelektroniker, bei der Vollwurst (bin selber eine) mag es spezifisch anders aussehen.
Hmm, kurz gegoogelt. Ja, das sieht so aus, dass ich die verwechselt habe. Ich ziehe alles zurück und behaupte was anderes :-) Metex: War/ist Lieferant von Voltcraft Metrix: Eine Marke von Chauvin Arnoux
Die 500 Euro von Reichelt fuer diesen Brotkasten kann ich nicht ganz verstehen, wenn sowas hier gibt -> http://www.home.agilent.com/agilent/product.jspx?nid=-536902435.536910695.00&cc=US&lc=eng
>Dir ist schon bewußt, dass einige (nicht alle) Voltcraft Multimeter von >Metrix waren/sind? Ja, ist mir klar. Auch die DSO von INSTEK/Goodwill sind unter dem Namen Voltcraft zu finden, sind nicht mal die schlechtesten. Metrix (nicht zu verwechseln mit Metex) hat auch Einsteiger-DMM im Programm, teilweise auch mit zweifelhafter Genauigkeit. Die Teueren verkaufen sich unter dem Namen Voltcraft schlecht bis gar nicht. >Chauvin Arnoux (richtig geschrieben?) Ja! ;)
@Christian: In der Tat recht guter Preis: http://de.farnell.com/1209896/messtechnik/product.us0?sku=agilent-technologies-34405a&_requestid=405976 aber kommen noch 19% Mwst. drauf. Jedoch gibts für die 130 Euro Aufpreis auch nen gescheites Gerät.
Also was hier manche für einen peinlichen Sperrmüll reden ist wirklich traurig! Ich persönlich habe Elektroniker für Betriebstechnik Fachrichtung Automatisierungstechnik bei der E-ON Thüringer Energie AG gelernt, und würde beruflich niemals ein Billiggerät,NO-Name Gerät oder gar ein gebrauchtes Fluke benutzen (was evtl. schonmal misshandelt, zweckentfremdet oder wieder ganz gepfuscht wurde. Ein ordentliches Multimeter kostet bei solch einer Ausstattung (Autorange, Frequenz, Temperatur,Lux,Schallpegel etc) 3 oder eher 4Stellig. An den FachKasper der oben schrieb, er würde mit einem günstigen Gerät maximal Niederspannung messen: Der Niederspannungsbereich ist definiert bis 1000V Wechel und 1500V Gleichspannung!!! Alles über Niederspannung nennt sich Mittelspannung welche bis 30000V geht!? Kein Multimeter der Welt, auch kein Fluke würde eine Spannungsmessung oberhalb Niederspannung überleben, sondern würde eher sich selbst und Dummschwätzer wie dich weg sprengen. Aber keine Sorge, soweit kommt es nicht! Zum einen sind Mittelspannungsanlagen abgesperrt, zum Anderen würde noch bevor du einen Leiter mit der Messspitze berührst, der Lichtbogen dich verdunsten lassen (du riechst dann süßlich ?) Für sowas gibt es spezielle Messgeräte mit meterlangen Isolatoren! Und einen 4Stelligen Lehrgang um sowas auch messen zu können/dürfen. Privat nutze ich übrigens seit jahren ein super billig 10€ Multimeter, da mir mein Sachverstand schon ausreichend sagt wie, und auf welche Messung ich mich verlassen darf, und wo nicht. Genauigkeit spielt da auch keine große Rolle, denn ob im Privaten 230V oder 226V angezeigt werden, juckt ne tote Katze. Wer wirklich genau und schnell will, sollte sich für High-Tech Anwendungen ein modernes Oszilloskop kaufe. Daher ist die Frage über dieses günstige Messgerät berechtigt. Ich möchte mir auch ein neues zu legen weil das 10€ Baumarktgerät jetzt nach 10 Jahren treuer Dienste entgültig zerbrochen ist.
Hendrik EBT06 schrieb: > nach 10 Jahren treuer Dienste Also das war, als der vorherige Beitrag geschrieben wurde :-)
Hendrik EBT06 schrieb: > Ich persönlich habe Elektroniker für Betriebstechnik Fachrichtung > Automatisierungstechnik bei der E-ON Thüringer Energie AG gelernt Also allgemein "(Fach-)Elektriker" genannt!?! Prima, sicher ein sehr interessanter Beruf! :-) Hendrik EBT06 schrieb: > An den > FachKasper der oben schrieb, er würde mit einem günstigen Gerät maximal > Niederspannung messen "FachKasper"? ist doch eigentlich eine Bezeichnung für "Fachmann" oder, natürlich herabwürdigend gemeint, aber eine klare "fachliche" Zuweisung!?! So wie ich das lese und "verstehe" liegt hier eine reine Bezeichnungsverwechslung zwischen "Kleinspannung" und "Niederspannung" vor, oder? Vielleicht kommt das über den Begriff "Niedervolt" zustande!?! Ich schreib immer lieber "alles so um 12V", da ist der Bereich, in dem ich hobbymäßig arbeite und da reichen viele "günstige" Multimeter. Pollin hatte noch vor ca 2 Jahren preis-leistungs-technisch auch super Billig-Teile (PM 110), die heute zwar noch gleich heißen, aber fast das Doppelte kosten und (für mich) technisch schlechter geworden sind.
Hannes J. schrieb: > Dir ist schon bewußt, dass einige (nicht alle) Voltcraft Multimeter von > Metrix waren/sind? Ich habe den Eindruck, dass die aktuelle Produktpalette von Conrad einfach nur umetikettierte Geräte von Uni-Trend in einer anderen Gehäusefarbe umfasst. Diese Geräte verkauft der Klaus unter dem Namen Voltcraft dann zum Apothekenpreis dafür, dass sie den aktuellen EU-Sicherheitsnormen entsprechen.
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Hans schrieb: > Hmm ok, aber hat jemand persönliche Erfahrungen mit solchen Multimeter? Ich hab eins.Funktioniert,die Messleitungen kann man auch in die Steckdose stecken ohne das es knallt,die Genauigkeit ist mehr als aureichend (mir persoenlich ist es wurscht ob das Messgeraet 4.99V anstatt 5.00V anzeigt). Mir gefaellt die Frequenzmessung und DutyCycle-Messung.Recht handlich und genau wenn man z.B. eine Servo-Software fuer einen uC schreibt und nicht gleich zum umstaendlichen High-Tech-Fluke-Oszi greifen muss.... Der innere Aufbau sieht ein bischen chaotisch aus - zuviel Kabelwirrwar fuer meinen Geschmack aber tolerierbar und von aussen sowieso nicht sichtbar ;-) Was die Genauigkeit der Luxmessung angeht,kann ich nichts sagen - aber fuer Vergleichsmessungen tut's. Es tut was fuer was es gedacht war: elektrische Groessen messen. Hab's gekauft weil's billig war und sich garantiert jeder darueber aufregt. Mein am haeufigsten verwendetes Multimeter ist ein anderes Mastech (Profis nun bitte nun meinen Post verlassen): http://www.pollin.de/shop/dt/NzcyOTYxOTk-/Messtechnik/Messgeraete/Multimeter/Multimeter_MASTECH_MS8233E_CE15.html Schnuckelig klein,handlich - sauberer interner Aufbau.
Der Titel ist witzig gewählt. "Schwanke zwischen zwei Multimeter" Ist denn jetzt schon Vatertag oder hast du schon mal vorgetankt?
Toxic schrieb: > http://www.pollin.de/shop/dt/NzcyOTYxOTk-/Messtechnik/Messgeraete/Multimeter/Multimeter_MASTECH_MS8233E_CE15.html > > Schnuckelig klein,handlich - sauberer interner Aufbau. Für nen Hobbybastler sehe ich auch nicht ein, warum der mehr ausgeben sollte. Ich hab privat auch eins in dieser Preisklasse. Damals noch von A-Z mit manueller Bereichswahl und sofort-Pieper. Das langt vollauf und ist nicht kaputt zu kriegen. Für brauchbare Strippen, Tastspitzen und Klemmen muß man allerdings nochmal Geld in die Hand nehmen. Aber auch den teuren Geräten liegt nur Schrott bei.
Hendrik EBT06 schrieb: > Also was hier manche für einen peinlichen Sperrmüll reden ist wirklich > traurig! > Ich persönlich habe Elektroniker für Betriebstechnik Fachrichtung Bla, bla, bla. NEUN Jahre spaeter.... jklgsgjklj
Toxic schrieb: > mir persoenlich ist es wurscht ob das > Messgeraet 4.99V anstatt 5.00V anzeigt 5.00V wird dort auch ganz selten anliegen...
Mike J. schrieb: > Der Titel ist witzig gewählt. > > "Schwanke zwischen zwei Multimeter" > > Ist denn jetzt schon Vatertag oder hast du schon mal vorgetankt? Guten Morgen! Schau mal aufs Datum, er hat seit fast 10 Jahren sicher ausgeschwankt.
Hendrik EBT06 schrieb: > Ich persönlich habe Elektroniker für Betriebstechnik Fachrichtung > Automatisierungstechnik bei der E-ON Thüringer Energie AG gelernt, jklgsgjklj schrieb: > Bla, bla, bla. > > NEUN Jahre spaeter.... Vielleicht bekommt man in Thüringen den Kalender nicht erklärt?
Hendrik EBT06 schrieb: > Ich > möchte mir auch ein neues zu legen weil das 10€ Baumarktgerät jetzt nach > 10 Jahren treuer Dienste entgültig zerbrochen ist. Es heißt "en*d*gültig". michael_ schrieb: > Guten Morgen! > Schau mal aufs Datum, er hat seit fast 10 Jahren sicher ausgeschwankt. Ich war nicht der Leichenschänder, sondern "Hendrik EBT06". Es wird gar keine Warnung mehr ausgegeben wenn der Thread schon mehr als 6 Monate alt ist.
Der ders wissen will schrieb: > Und was ist an deinem Fluke so viel besser? > Die meisten hier reden immer nur rum... Ich habe (Arbeit) zwei Fluke 85 III hier. Eines ist über 25 Jahre alt, das zweite ist 10. Beide messen immer noch präzise. Schalte ich sie parallel an eine Spannung, zeigen sie die exakt gleichen Spannungen an. Mit >20 Jahren ohne Kalibrierung. Beide wurden über die Jahre wirklich viel verwendet, von mir und meinen Vorgängern. Auch draußen, bei Wind und Wetter. Und auch viel misshandelt - mal mit dem 10A-Bereich in die Steckdose, mit dem 400mA-Messbereich den DC-Zwischenkreis eines Wechselrichters "vermessen" etcpp. Beim neueren davon war die Buchsenleiste gebrochen, die habe ich bei einem Fluke-Händler für 30€ nachbekommen. Mag sein dass das teuer ist, aber man bekommt es. Die Tasten, Display, Schalter, Strippen ist abgenudelt aber immer noch perfekt bedienbar. Nur der Standfuß ist weich geworden. Die Dinger haben noch nie falsche Werte angezeigt, sie tun genau das was im Handbuch steht. Das ausreichend detailliert ist. DAS ist der Unterschie zu einem Billiggerät. Zuhause arbeite ich mit solchen, daher habe ich das als Vergleich.
>> Schwanke zwischen zwei Multimeter
Wenn ich solche Überschriften lese, kommt mit sofort der Gedanke:
"Nie volltrunken zwischen Meßgeräten herumstürzen!"
Gehe ganz vorsichtig zwischen den beiden Multimetern hindurch und
latsche im Zweifel das billigere kaputt.
Arbeitsschmutz-Beauftragter schrieb: > "Nie volltrunken zwischen Meßgeräten herumstürzen!" Besser nie volltrunken im Forum rumschreiben. Der Thread ist über neun Jahre alt! Irgendein Hirni der uns erzählen wollte was er für ein toller Hecht ist hat ihn wieder rausgekramt und ihr alle fangt fleissig das kommentieren der uralten Kamellen an. Herr lass Hirn regnen.
Der Andere schrieb: > Arbeitsschmutz-Beauftragter schrieb: >> "Nie volltrunken zwischen Meßgeräten herumstürzen!" > > Besser nie volltrunken im Forum rumschreiben. > Der Thread ist über neun Jahre alt! Irgendein Hirni der uns erzählen > wollte was er für ein toller Hecht ist hat ihn wieder rausgekramt und > ihr alle fangt fleissig das kommentieren der uralten Kamellen an. > > Herr lass Hirn regnen. Vielleicht wäre es hilfreich, wenn man da mal eine Warnmeldung eingeblendet bekommt? Die bekommt nämlich nur der Hirni, nicht alle anderen...
Der Andere schrieb: > Der Thread ist über neun Jahre alt! Is klar! Und? > Irgendein Hirni der uns erzählen wollte was er für ein toller Hecht ist hat ihn wieder rausgekramt Mag sein! > und ihr alle fangt fleissig das kommentieren der uralten Kamellen an. Es kommt darauf an, ob das Thema noch oder wieder interessant ist oder sich daraus ein neues Thema oder neue oder weitere Aspekte ergeben können. Am Ende lässt sich entscheiden, ob alles sinnlos war! > Herr lass Hirn regnen. Genau! Für alle, die an Götter glauben! :-P
Man kann die Warnung ( >6 Monate alt) doch für alle sichtbar stehen lassen. War das nicht mal so gelöst worden? Man hat die Meldung dann einfach ignoriert wenn es sinnvoll war einen Beitrag zu verfassen.
Der Andere schrieb: > Herr lass Hirn regnen. Zunächst erst mal auf Dich. Dann gelänge es Dir, Deine Gehässigkeit so weit zu zähmen, daß Dein Text wenigstens ein paar Kommata enthält. Ich mache das mal für Dich: Der Andere schrieb: > Besser nie volltrunken im Forum rumschreiben! > Der Thread ist über neun Jahre alt! Irgendein Hirni, der uns erzählen > wollte, was er für ein toller Hecht ist, hat ihn wieder rausgekramt und > ihr alle fangt fleissig das Kommentieren der uralten Kamellen an. > Du toller Hecht bevölkerst aus Langeweile Tag und Nacht die verschiedenen Forenrubriken und bläkst unentwegt Deine Unzufriedenheit über Alles und Jedes dort hinein. DAS geht MIR 10x mehr auf den Sack, als das (begründete) Weiterschreiben in einem alten Thread. Mußte ich sagen -ließ sich nicht länger umgehen.
Arbeitsschmutz-Beauftragter schrieb: > daß Dein Text wenigstens ein paar Kommata enthält Ich sehe schon du beschränkst dich auf das Wesentliche. Hut ab! Bist mir der Richtige. zeig doch mal ein Posting wo DU jemand geholfen hast. Ach so, nachts schlafe ich, das war genauso unwahr wie der Rest deines Postings. Schönen Feierabend :-)
Der Andere schrieb: > Arbeitsschmutz-Beauftragter schrieb: >> daß Dein Text wenigstens ein paar Kommata enthält > > Ich sehe schon du beschränkst dich auf das Wesentliche. Hut ab! > Ich kann das auch nicht leiden, wenn jemand mit so nem Kram ankommt. Entscheidend ist, ob es klar zum Ausdruck kommt, was jemand meint. Kann natürlich nervig sein, wenn ein Satz aufgrund fehlender Zeichen schwerer verständlich ist. > Bist mir der Richtige. zeig doch mal ein Posting wo DU jemand geholfen > hast. Nee, das heißt: "jemannt geholfen haben tust" > Ach so, nachts schlafe ich, das war genauso unwahr wie der Rest deines > Postings. Wahrheit ist schwer zu finden, vielleicht schlafwandelst Du ja und tippst dabei. > Schönen Feierabend :-) Party! Jeder, der hier jetzt noch etwas Unkonstruktives jenseits des technischen Themas schreibt, der ist genauso ein dämlicher Spammer wie der hier kritisierte! Macht Euch das mal klar!
Jetzt habe ich neun Jahre alten Mist gelesen. So eine K*cke! Kann man den Thread bitte nicht einfach schließen?
Mike J. schrieb: > Man kann die Warnung ( >6 Monate alt) doch für alle sichtbar stehen > lassen. > > War das nicht mal so gelöst worden? In den letzten Tagen ist das jetzt oft so. Gerade an anderer Stelle wieder reingefallen.
Oder man löscht Euch Spammer einfach raus und wer etwas Konstruktives zum Thema hat, der soll weiter schreiben!
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