mahlzeit, leider hat mit die suchfunktion nicht zum gewünschten ziel gebracht. ich such eine möglichkeit die nulldurchgänge der netzspannung mit möglichst kleiner verlustleistung zu messen. dafür wär die appnote von atmel ideal, nur leider verzichtet man dabei auf die galvanische trennung. auch soll die ganze schaltung so klein wie möglich werden. nun such ich einen optokoppler der eingangseitig einen möglichst kleinen strom brauch. dabei bin ich auf den HCPL 3760 gestoßen. der hätte schon einen schmitdtrigger ausgang und könnte somit direkt ein signal an den uC liefern. nur wenn man nahe dem nulldurchgang einen interrupt haben möchte fällt die gesammte periode verlustleistung an dem vorwiderstand ab. bitte schreibt mir doch eure erfahrungen. schonmal danke für die hilfe mfg dk
danke für den link. für das problem such auch ich eine lösung. ich möchte auch nicht unbedingt die große verlustleistung an den vorwiderständen. http://www.mikrocontroller.net/attachment/1116/NULL1.png die lösung sah nicht schlecht aus, nur hat man durch den kondensator nicht eine phasenverschiebung und nicht genau den nulldurchgang?
Eine Konstantstromquelle verwenden. Von Supertex LND150 macht genau 1 mA. Der Optokoppler muss dann natürlich ein 1mA Typ sein.
> nur hat man durch den kondensator > nicht eine phasenverschiebung und nicht genau den nulldurchgang? Das schon, aber die Zeit ist konstant. Nur eines kommt da dazu: es gibt 2 Nulldurchgänge. Und diese Schaltung zeigt nicht nicht nur den Nulldurchgang an, sondern die ganz negative Halbwelle. Ich habe das so wie im Bild gelöst und erhalte für jeden Nulldurchgang einen kurzen positiven Impuls, weil keiner der beiden OK leitet.
Da wären aber ein Widerstand, ein Gleichrichter und ein Optokoppler die Bauteile meiner Wahl. MW
> und ein Optokoppler
Aber nicht wundern, wenn der nicht rechtzeitig sperrt ;-)
Been there, done that...
Wenn du alles richtig durchrechnest (incl. Teilevielfalt, Platzbedarf,
Spannungsfestigkeit) kann es durchaus sein, dass du mit dem
Gleichrichter nicht arg viel besser wegkommst...
Nimm einen Wechselspannungsoptokoppler, der hat 2 LEDs antiparallel integriert. Auch die gibt es bereits ab unter 1mA Flußstrom. Außer dem OK brauchst Du dann nur noch 2 Widerstände in Reihe (wegen der Spannungsfestigkeit) für die LEDs und einen als Arbeitswiderstand für den Ausgangstransistor.
danke für die vielen antworten, @klaus, die lösung mit konstantstromquelle ist perfekt, nur jetzt haben wir das problem, dass der lnd150 so schwer zu beschaffen ist. gibt es da einen vergleichbaren typen? meine gegoogle hat keinen gefunden :/ mfg
Noch aktuell ? LND150 lieferbar über Mouser.com ; Stückpreis ca. 0,45 Die liefern jetzt auch nach D , allerdings mit 18.- Versand. Müsste man mal eine Sammelbestellung machen...
Vom LND150 gibt es keine weiteren Hersteller. Das ist ein absolut einmaliges Bauelement. Supertex hat sich auf diese FET-Nische spezialisiert. Falls jemand welche bestellt, wäre ich an 2-3 Stück interessiert. Nochmal zurück zum Thema. Die genialste Schaltung die ich auf meiner Platte als Merkvorlage liegen habe, ist das hier: http://www.dos4ever.com/nixie1/nixie1.html und zwar Bild 6. Sie löst das Problem der Mehrfachtriggerung bei Störungen sehr effektiv durch ein FF!! Gruß - Abdul
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