Hallo, Ich bin 24 Jahre alt und studiere Elektrotechnik an der RWTH Aachen im Vertiefungsgebiet "Elektrische Energietechnik". Dabei konzentriere ich mich vor allem auf Maschinen/Anlagen und Automatisierungstechnik. Inzwischen habe ich nebenbei schon 18 Monate im Messtechniklabor eine Maschinenbau-Instituts gearbeitet (HiWi-Stelle) und bin derzeit mit einer HiWi-Tätigkeit in einem Elektrotechnik-Institut angestellt. Neben den Fächern meines Studienganges perfektioniere ich an der Uni mein Englisch mit den Fächern "Technical English" bis Niveau C1. Abschließen werde ich im Alter von 27 Jahren mit "gut", wobei ich in der Diplomarbeit eine 1,3 oder 1,0 anstrebe. Ich habe eigentlich zwei Fragen: 1) Wie seht ihr meine zukünftigen Chancen auf dem Arbeitsmarkt? 2) Wären sie besser, wenn ich noch ein Jahr ins Ausland ginge und dann den Dipl.-Ing. und zusätzlich den M.Sc. hätte? Danke für eure Hilfe, Sebbi
Die Frage dürfte etwas verfrüht sein weil keiner ne Glaskugel hat um drei Jahre in die Zukunft zu sehen. Wie die Wirtschaft dann noch rundläuft steht in den Sternen. Einen guten Abschluß zu haben kann immer einem die Türen öffnen aber eine Garantie ist es natürlich nicht weil auch hier Konkurrenzkampf herrscht. Ein praktisches Jahr im Ausland wird bei Akademikern von Personaler schon als üblich angesehen und vorausgesetzt.
>1) Wie seht ihr meine zukünftigen Chancen auf dem Arbeitsmarkt? Erstens lässt sich jetzt noch nicht sagen, weil man nicht genau weiß wie der Markt in ein paar Jahren aussieh. Zweitens hängt nicht alles an den Noten sondern auch an dein Auftreten beim Vorstellungsgespräch. Drittens was du vorhergemacht hast (Ausbildung etc) >2) Wären sie besser, wenn ich noch ein Jahr ins Ausland ginge und dann >den Dipl.-Ing. und zusätzlich den M.Sc. hätte? Vom Formellen her ist das natürlich besser, aber ein Garant für einen guten Job ist das auch nicht.
Mein Gott, das wird wieder einer dieser superschlauen vom RWTH. Die meinen sie sind die Elite und sitzen überall in den Maschbau-Firmen in den Führungsabteilungen der Entwicklungen und haben keine Ahnung....
>Mein Gott, das wird wieder einer dieser superschlauen vom RWTH. Die >meinen sie sind die Elite und sitzen überall in den Maschbau-Firmen in >den Führungsabteilungen der Entwicklungen und haben keine Ahnung.... ...Verdienen dafür aber gut.
>...Verdienen dafür aber gut. Korrekt! >Mein Gott, das wird wieder einer dieser superschlauen vom RWTH. Die >meinen sie sind die Elite und sitzen überall in den Maschbau-Firmen in >den Führungsabteilungen der Entwicklungen und haben keine Ahnung.... Neider gibt es eben überall, besonders in diesem Forum! >Wie seht ihr meine zukünftigen Chancen auf dem Arbeitsmarkt? Mach Dir keine Sorgen. Mit einem guten Abschluss an der RWTH bekommst Du noch vor dem Ende Deines Studiums genug Angebote. Spreche hier aus eigener Erfagrung und das trotz Finanzkrise etc.
Tach, Ich will in überhaupt keine Vorstände. Ich bin an die RWTH gegangen, weil ich ein guter Ingenieur mit fundiertem Wissen werden möchte. Ich stehe halt vor der Frage, ob ich das Auslandsjahr machen soll oder nicht. Mit 28 ist man an der RWTH zwar vom Absolventenalter noch ungefähr im Schnitt, an anderen Unis sieht das aber oft anders aus. Es wäre sehr ärgerlich, wenn ich das Auslandsjahr einlegen würde und mir das am Ende als Negativpunkt angerechnet wird.
>2) Wären sie besser, wenn ich noch ein Jahr ins Ausland ginge und dann >den Dipl.-Ing. und zusätzlich den M.Sc. hätte? Das aller wichtigste ist das du den Umgang mit Menschen lernst. Geh am besten jeden 2. Tag am Abend weg und sprich mit Menschen abseits des Unialltags. Dabei solltest du versuchen vermehrt Frauen anzusprechen und auch versuchen sie ins Bett zu bekommen. Genau diesen Fähigkeiten (Soft Skills) Menschen um den Finger wickeln charmant sein Lügen können ohne rot zu werden Tricksen Redegewandtheit (überhaupt das wichtigste) Stilsicherheit (Kleidung) unterschiedlichste Menschen unterhalten können (und zwar nicht mit MC Witzchen) Selbstvertrauen Durchhaltevermögen (bei 20 Versuchen wird es mit einer Frau funktionieren) Skrupellos die du dafür benötigst und hoffentlich auch erlangst machen dich im späteren Leben die entscheidenten Schritte lockerer hinsichtlich Bewerbung und auch Karriere. Das klingt zugegeben etwas sonderbar. Wenn du diese Fähigkeiten neben deine fachlichen aber hast dann wirst du mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr erfolgreich im Leben sein.
Halt dir beide Optionen nach dem Diplom offen: - Ausland für ein Jahr - Arbeitswelt Falls du nicht direkt einen guten Job findest gehst du halt ein Jahr ins Ausland. Ein längerer Auslandslandsaufenthalt in Richtung deines Faches wird bestimmt nie schaden (egal ob Master oder nicht rangeklatscht). Zur Zeit sieht der Arbeitsmarkt ganz gut aus. Aber es wackelt schon in einigen Betrieben...
1) Du kannst ruhig ein Jahr ins Ausland, das wird eher positiv gewertet!
2) RWTH:
>Mein Gott, das wird wieder einer dieser superschlauen vom RWTH
Bildungsfabrik!
3) Tommi Huber, Du bist krank!
auch RWTH-Absolvent: Damit kann man sich einfach überall sehen lassen!
"2) Wären sie besser, wenn ich noch ein Jahr ins Ausland ginge und dann den Dipl.-Ing. und zusätzlich den M.Sc. hätte?" Ja, aber nicht wegen des M.Sc. oder den Sprachkentnissen, sondern, weil Du mal ein paar neue Dinge kennenlernst und selbstbewusster wirst. Gruss Axel
Toto wrote:
> Harz IV
Hört sich an, als hätte da einer Erfahrung...
Von welchen Bäumen beziehst du das Harz?
Hallo sebbi, jemand, der so zielstrebig, selbstbewußt und ehrgeizig ist wie du braucht keine Gedanke um die Zukunft zu machen. Du hast die beste Voraussetzung für einen Chefposten. Wenn alles wie geplant läuft, dann sitzst du spätesten mit 30 im Vorstand von Daimler AG und kannst neben bei deine Doktorarbeit schreiben. Und wenn du fertig bist mit der Promotion, kannst du den Dr. Z aus dem Konzern rausschmeißen.
@Tommi Huber: Wie funktioniert dein Konzept, wenn man schwul ist? Die Umsetzung deines Softskillplans wäre dann eine echte Herausforderung.
Es soll mehr Homosexuelle geben als viele vermuten würden. Zumindest hat mir das ein Schwuler aus meinem Freundeskreis gesteckt. Das Soft-Skill training sollte also trotzdem durchführbar sein ;)
Ein Schwuler aus deinem Freundeskreis steckt dir einen? Da wär ich vorsichtig...
... Es soll mehr Homosexuelle geben als viele vermuten würden. ... Erstklassiges Deutsch!
leider kann man sich auf "schwere" Studienorte wie eben Aachen nix mehr einbilden - das hatte ich auch mal gedacht Ein guter Abschluß bringt keinen Job ,weil HR-ler schnellstudierte wollen zu Billiglohn . Und wenn du mal wirklich arbeiten darfst ,also diversen Müll wieder auf Kurs bringst , blüht gleich wieder der Rausschmiß . Das Geschwätz von "mach dir keine Sorgen" , daß korreliert nicht im geringsten mit der Realität. Es ist bedauerlich das schreiben zu müssen , aber gerade das Studium an ein Uni wie RWTH Aachen kann in summa als Fehler hierzulande bemerkt werden . Warum ,weil entsprechend fähige Leute massivst von der Industrie abgeblockt werden. Die sehen nicht, daß du in kurzer zeit was bewegst ,die sehen nur Länge der Studienzeit und bruchfreie LL . Können , Wissen etc , also innovatives Potential , ne Fehlanzeige Warum haben wir zb eine Industrie ,die weitgehend technische Fossile anbietet , sicherlich deswegen ,weil Intelligenz nicht gefragt ist. Von unsrer Fakultät fand übrigens bestenfalls 1 von 10 nen Job, dank und trotz RWTH , das sollte mal bemerkt werden.
Sebbi, du bist das Beispiel eines stromlinienförmigen, Freundes- und freudlosen 1er Studenten. Du hast durch fleissiges Lernen gute Noten erreicht und kannst sogar schon deine Diplomnote auf 0,3 Notenpunkte vorhersagen. Aber eigentlich hast du kein Interesse an deinem Studienfach. Es dient dir als Mittel zum Zweck der Karriere. Ein weiteres Mittel dazu, hast du gehört, ist ein "Auslandsaufenthalt". Das aber kollidiert mit der allgemeinen Forderung nach zügigem Studium und einem Berufseinstieg mit max. 27 Jahren. Jetzt zweifelst du was mehr Pluspunkte bei der Bewerbung bringt, das Auslandsjahr oder der Abschluss ein Jahr eher... Leider kann ich dir das auch nicht sagen. Aber ich bin sicher du wirst erreichen was du dir vorgenommen hast. Genau wie deine Kommolitonen die einfach Interesse an der Ausbildung und später Spass an ihrem Job haben.
Na immerhin gibste dir selber nen passenden Namen...
Schau dir Infineon an. Momentan gehts allen so, na gut nicht allen.
Sebbi, Sebbi ... was soll ich dir sagen ? hör was dir Onkel Tommi sagt, der Man weiß wovon er spricht. Mit so einer "Angst" die du hast, kommst du nicht im Leben weiter.
>Hört sich an, als hätte da einer Erfahrung... >Von welchen Bäumen beziehst du das Harz? Hat er nicht, weil er es nicht mal richtig schreiben kann. Es heißt Hartz IV.
Moin, Ihr seht das falsch. Ich bin mindestens 2 mal die Woche unterwegs und habe hier in Aachen sowie zu Hause in der Heimat tolle Freundeskreise. Ich bin kein Fachidiot und habe Spaß an Elektrotechnik. Elektronik war vorher auch schon ein Hobby von mir, wobei die Energietechnik mich inzwischen mehr fasziniert. Aber man wird ja wohl mal überlegen dürfen, was letztendlich besser ist. Denn wenn man öfter so etwas hört wie oben, dass die Firmen einen ab einem bestimmten Alter trotz ordentlichem Abschluss und vorhandenen Soft-Skills abblocken, dann wird man natürlich nachdenklich, ob man nicht doch die Auslandspläne an den Nagel hängt und schnell durch Studium rast, zumal der "Ingenieurmangel", falls er denn existiert, sicherlich nicht unendlich lange anhalten wird.
wie du weisst, wird in fernost billiger produziert. von einer handvoll reis willst du nicht leben, weil das keine karre ist. bald und da darfst dich freuen ist es in roc genauso teuer wie in tokio und dann kannst wieder kommen.
Mit der nun aufkommenden Rezession werden sich die Firmen vermutlich verstärkt wieder der Unsitte hingeben, nur eigerlegende Jung-Wollmilchsäue zu wollen. Die Tatsache, dass Alter einfach keine tatsächliche Qualifikation ist, wird verneint. Ebenso die Prämisse, dass bis Mitte 60 gearbeitet werden muss, scheint in den nächsten 2-3 Jahren vermutlich wieder ausgeblendet zu werden. Unter diesem Aspekt würd ich Sebbi raten, möglichst schnell 'nen Job zu finden oder die Krise im Ausland abzuwarten. Ich bin schon auf die Phrasen vom Fachkräftemangel in 2009/2010 gespannt, während gleichzeitig selbst die Arbeistlosenzahlen von Akademikern auf neue Höchststände schnellen.
Lass Dich hier nicht verrückt machen, habe vor nicht allzu langer Zeit hier auch mal einen Thread gestartet... Beitrag "Einstiegsgehalt Automobilindustrie" Wie man sieht sind hier viele Leute zugegen, die einem alles schlecht reden und nur wenige die wirkliche Ahnung haben, aber für Kommentare von solchen Leuten lohnt es sich hier reinzuschreiben. Man muss halt nur ein wenig filtern ;) Ich bin mittlerweile bei einem großen OEM im Automobilbereich untergekommen bei 35 h Woche, Gehalt > 50k und trotz Branchenkrise. Auslandserfahrung ist natürlich schon von Vorteil, besonders wenn Du in einem Großunternehmen einsteigen möchtest. Kannst Du das mit Deinem Studienverlauf nicht irgendwie verknüpfen, so dass Du keine zusätzliche Zeit dadurch verlierst? Sprich z.B. Praxissemester im Ausland?
@Tom: Von deinem Arbeitsplatz träum ich auch. Nur wie rankommen?
>@Tom: Von deinem Arbeitsplatz träum ich auch. Nur wie rankommen?
Bewerben?
Hallo, sorry Tom, aber die Geisteshaltung man müsse "Filtern" empfehle ich mal dringend abzulegen. Denn hier wird eigentlich nichts schlecht geredet ,sondern gewisse ( selbsterlebte... ) Erfahrungen kund getan. Die erste Frage bei Dir ist ,wann biste eingestiegen ? Ich kenne auch Leutz ,die Maschinenbau - KFZ studiert haben und massiv aufgelaufen sind . In diesem Sinne empfehle ich dringend sich von Vor-Finanzcrashzeiten 2007 ... 6.2008 zu verabschieden -und damit gewissen Lohnflausen. Wie lange herrscht denn ein sog Ing-mangel , den gibts immer nur in der Höchstkonjunktur und zwischen diesen liegen 3-5 Jahre Flaute ,in welchen Jugendwahn gepflegt wird... Nur daran kann kein Mensch sein Studium auslegen , wer sagt denn ,daß in 4 Jahren wieder "Mangel" herrscht - Vorallem ein Mangel,der mit vernünftigen Löhnen korreliert - oder hat einer einen signifikanten Anstieg der Einstiegsgehälter gesehen -ich nicht. Es sollen ja wieder Erstsemesterhöchstzahlen vorliegen ... Selbst heute hört und liest man vom FK-Mangel . An was es mangelt ist genug "Absagevieh" , aber das ist ja cum tempore wieder da.... Es ist heute in summa nicht nachvollziehbar ,daß ein halbwegs Gebildeter immer noch nicht begriffen hat ,daß es sich in keinster Weise rechnet einen MINT Studiengang anzugehen . Zu meiner Zeit ,also um 1985 rum , da gab es solche Szenarien wie 1994-1998 oder 2001--2005 nicht , ergo hat die Jugend damals (dummerweise) drauf gehört .
...meiner Ansicht nach gibt es 2 (Haupt)Charaktere: 1) Ahnung, Nerd, wenig Freunde, super Tüftler, wenig Gehalt bei objektivem Lala-Job, aber aufgrund des eigenen Horizont`s durchaus zufrieden 2) Studium voll gelebt, sehr guten Überblick, interdisziplinäre Erfahrungen, social skills im Studium, exoten-Auslandsaufenthalt, ELOQUENZ (!!!) -> Top-Job, super Gehalt, alle kratzen sich am Kopf "...wie hat der das bloss..." Ich glaube, du bist 1) und suchst 2). Klaus.
@Insider Was soll man denn deiner Meinung nach studieren? BWL ist total überlaufen, auf einen gut dotierten Managerposten kommen nur die wenigsten (besten?). Die Ärzte sind auch nur am Jammern und gehen ins Ausland. Geisteswissenschaften sind seit jeher was für angehende Pfarrer oder Frauen, die den Beruf nicht durchziehen wollen weil sie wissen dass sie in ein paar Jahren Familie gründen und daheim bleiben, bzw. Menschen die eine rein akademische Arbeit machen wollen.
Na, damals gab es diese Szenarien auch: Ölkrise! Ich sehe es so schlimm nicht, aber es wird abwärts gehen und die, die jetzt anfangen, zu studieren tun mir leid. Ich habe es schon anderswo geschrieben und kann mich nur wiederholen: In Deutschland gibt es immer weniger Stellen für Ingenieure, weil immer mehr ins Ausland verlagert wird. Nur weil es in den 90ern weniger Studienanfänger- hier vor allem Abgänger in der ET gab, scheiden seit Jahren, mehr Ingenieure altersbedingt aus, als von unten nachkommen und nun gibt es einen temporären Mangel. Diese bezieht sich aber nur auf die Gruppe hochqualifizierter Ingenieure mit wenigstens 10 Jahren Berufserfahrung. Deshalb gibt es seit 2005 einen Anstieg in den Projekten für Selbständige und Stellen für Feste. Das alles führt aber nur zu einer geringfügigen Verbesserung für ältere und ganz junge Ingenieure. Trotzdem sieht unsere Politik tolle Chancen, puscht die jungen, doch sowas zu studieren. Dass seit einigen Jahren die Zahl der Studienanfänger wieder steigt, führt nur zu einem Überhang in der Zukunft! Anfänger kommen zwar im Moment noch ganz gut rein, weil sie Lücken füllen, aber dieser Effekt ist bald zu ende! Durch die abflauende Wirtschaft wird der Bedarf an Ersatz-Ingenieuren rasch wieder abnehmen. Dann haben Anfänger noch weniger Chancee, weil ihnen Erfahrene, die in ausreichende Zahl zur Verfügung stehen, vorgezogen werden. Also ist von der Investition in ein langes Studium dringend abzuraten!
Leider war ich auch schon in der Lage jeden Job zu kriegen und musste deswegen viele Absagen erteilen. Es war vermutlich der Jugendwahn... Heute kann ich vieles viel besser nahezu perfekt wenn man so will es interessiert sich aber niemand dafür, ganz egal.
@Insider: Mein Bewerbungsprozess war weit nach 06.2008, also noch nicht lange her! Allgemeiner Tenor: Ingenieure in F&E werden weiter gesucht und eingestellt.
Ja genau, ihr Spunde! Studiert lieber Romanistik oder Psychologie damit wir berufserfahrenen Ings. höher geschätzt und bezahlt werden! Hehe!
Hallo tja , die Frage ist berechtigt . Das Problem ist / wird durch die seit Jahren überlaufenen Ausbildungsstätten verschärft . Wirklich attraktive Jobs gibts kaum . Der Ing oder IT hat einen massiven Sättigungsgrad erreicht Wieweit so ein Managerposten attraktiv ist ... Nun ,nicht jeder ist interessiert an Permamobbing etc . Zudem wirkliche Manager kaum anzutreffen sind . Das verwundert nicht wenn typische BWL Bubis ,für die Statistik und Stochastik DER knockout sind letztlich bestenfalls mit Computertools rumspielen oder mit Primitivstlogiken in den Firmen "wirken" . Somit spielen zwei Parameter gegen eine technische Studienwahl . effektiv zuviele Ing marktgängig und "Manager" ,die -siehe Autoindustrie- seit mind 1990 unfähig sind Ihre Produkte anzupassen. Das heißt dann , der Ing ist nur Kostenquelle - weg damit . Für Arzt sollte man geboren sein und nicht die Abinote das Maß... Was btw klaus.r schreibt - Typ2 ist aber selten das ,was bei der HR durchkommt bei den Jobs die er ausfüllen sollte das geht nur mit Vitamin B Selbst gute Arbeit ist noch lange nicht ziel- karrierefördernd . Ich habs ja selbst erlebt . Statt gewisser Anerkennung werden die oberen 10% gefeuert Was oftmals übrig bleibt sind interessanterweise der Dr. Abteilungsleiter ,der sich plötzlich beschwert gewisse unliebsame Tätigkeit selbst machen zu müssen , so er daß überhaupt kann .... Das Kernproblem ist ,daß der Aufwand eines Studiums sich nicht mehr lohnt , weder pekuniär noch sonstwie . Es ist bei genauer Betrachtung sinnvoller auf "Techniker etc" zu machen . Wer wirklch was Innovatives machen will kommt um dauerhaften Auslandsauf- enthalt nicht rum oder muß Unternehmer werden, um selbstbestimmend was auf die Beine zu stellen. Die Unterstützung hierzulande ist aber eher als lausig einzustufen . Ich hätte schon Ideen ,aber alleine die Sklaventreiberattituden der Banker lassen einen massiv davon Abstand nehmen seine Basis zu gefährden .
Ich habe eigentlich auch vor in zwei Jahren Elektrotechnik an einer TU zu studieren, im moment befinde ich mich noch in der Ausbildung. Allerdings vergeht einem jegliche Lust ein Studium anzufangen wenn man solche Thread´s hier liest. Da ich ein ziehmlicher Elektronikfreak bin dachte ich bis jetzt immer dass es genau das ist was ich will, hatte eigentlich vor später mal Entwickler oder soetwas zu werden. Also entweder ich höre auf hier solche demotivierenden Beiträge zu lesen oder ich verlagere meine Prioritäten ein wenig!!!^^
>Da ich ein ziehmlicher Elektronikfreak bin dachte ich bis jetzt immer >dass es genau das ist was ich will, hatte eigentlich vor später mal >Entwickler oder soetwas zu werden. Glaub ich dir das du ein ziemlicher Freak bist aber für ein Studium mußte noch an deiner Rechtschreibung feilen. Wenn du dann dein Diplom hast, haste mehr Möglichkeiten als ohne.
Ein Studium lohnt auf jeden Fall, egal ob Job in dem Bereich oder was anderes. Die Fuzzis wie Personaler oder BWLer müssen sich schliesslich anpassen sonst gibts nix mehr wegzurationalisieren. Heute Schwemme morgen Mangel... In meinen Augen sind die Nichtingenieure nur Schnorrer und Deppen, Chirurgen vielleicht ausgenommen.
>Allerdings vergeht einem jegliche Lust ein Studium anzufangen wenn man >solche Thread´s hier liest. Man koennte auch auf den Gedanken kommen, dass gewisse Leute keine juengere Konkurrenz fuer ihre Arbeitsstellen wollen...
Ja genau - alle Postings die hier negative Stimmung verbreiten kommen bestimmt von ein und derselben Person ;-)
>Da ich ein ziehmlicher Elektronikfreak bin dachte ich bis jetzt immer >dass es genau das ist was ich will, hatte eigentlich vor später mal >Entwickler oder soetwas zu werden. Dafür solltest du dich nicht schämen (aber nicht auf die Frauen vergessen wie oben gepostet). Und du solltest versuchen eigene Ideen zu entwickeln und marktfähig zu machen, um später ein eigenes Standbein zu haben. Denn die Posten für Elektrotechnik Ingenieure in der Industrie werden in den nächsten immer weniger werden. Die heutigen Anforderungen für Einsteiger wurden so in die Höhe geschraubt, dass sie diese nur mehr 20% erfüllen können. Die restlichen 80% sind dann Ingenieurs Ausschuss und in der Industrie nicht vermittelbar. Deshalb sie dich genau um wenn du im Hörsaal sitzt, denn du weisst nur in etwa 20% werden später als Ingenieur arbeiten.
Sebbi wrote: > Englisch mit den Fächern "Technical English" bis Niveau C1. Abschließen > werde ich im Alter von 27 Jahren mit "gut", wobei ich in der > Diplomarbeit eine 1,3 oder 1,0 anstrebe. Is scho klar... Ich denke Dein Marktwert steigt durch diese Faehigkeit, in die Zukunft zu sehen, um mind. 100% an. Dann bist aber auch in den Wirtschaftsabteilungen der Unternehmen besser aufgehoben, die brauchen oefter mal Prognosen.
Das Studium ist zum Lernen da, und nicht, um seinen Lebenslauf zu optimieren! Und am Ende findet jeder eine Arbeit, ggfs. muss man am Anfang halt klein anfangen und ein paar Kröten schlucken. Mit etwas Erfahrung kann man dann trumpfen. Und überleg dir mal, ob die Selbständigkeit in Frage kommt.
>Und überleg dir mal, ob die Selbständigkeit in Frage kommt. Als Anfänger sicher nicht! >In meinen Augen sind die Nichtingenieure nur Schnorrer und Deppen, Sicher, nur stellen die die Mehrheit und haben folglich das Sagen. >Also entweder ich höre auf hier solche demotivierenden Beiträge >zu lesen oder ich verlagere meine Prioritäten ein wenig Am Besten tust Du beides: Nimm Wirtschaft hinzu.
Hallo , es geht überhaupt nicht darum im Sinne Kassandra Schwarzmalerei zu betreiben . ( @ Bla : nomen est omen ? ) Es geht darum realistische Informationen einzubringen . Die Zukunft kann keiner vorhersagen ausser in einem Punkt : Peak Oil . Wer unter diesem Aspekt die Gesamtwirtschaft sieht wird schnell merken daß praktisch alles hier von billiger Energie ( und natürlich billigen Rohstoffen / - verfügbarkeit ) abhängt. ich zB bin eigentlich ein Luftfahrtfreak - bedauerlicherweise war erst während des Studium absehbar, daß diese Branche die wirklich benötigten Leutz nicht einstellt ... Es verwundert demnach auch nicht, daß die massiven Probleme in der Branche daher rühren , weil eben das erforderliche Denken von gewissen "Führungskräften" nicht mal ansatzweise vorhanden ist. Wenn ich auf diversen Businessmessen mit gewissen Leutz in Kontakt trete und man entspr. kombiniert --- Gute Nacht .... ( ich rede nur vom Zivilsektor , bzgl anderem hab ich ein sog. Ethikproblem ) Das gleiche gilt für die Automobilindustrie , obwohl hier E-technikern mit ausgeprägtem Chemie- und Verfahrentechnikkenntnissen gewisse Chancen eingeräumt werden können . Das heißt , wer studiert um zu lernen, optimiert seinen LL für Hartz IV Klingt hart , ist aber eine Erkenntnis ,die sich über 15 Jahre der Verfolgung realer Personalbeschaffungspolitik herauskristallisiert Natürlich könnte der Geburtenknick gewisse Vorteile liefern ,aber weil oben angesprochen: Ich kann mich gut an einen Fertigungstechnikprof erinnern , der ließ den Spruch an ,daß von 100 Ing nur 2 was taugen . Anders formuliert ,wenn effektiv nur 2-5 wirklich benötigt werden ,dann sind wir noch weit von einem FKM entfernt . @Meta-Klaus . das klingt aber ziemlich platt und kurzsichtig ,schlicht naiv, das könnte von einer Von der Leyen oder einem Söder stammen . Wie man dort sieht ,besteht die Kunst darin , eine gewisse Deppertheit optimal verkaufen zu können ... Wenn du Bratwürstchenverkäufer als Arbeit siehst , dann isses ja ok und hätte gar den Vorteil der Selbstständigkeit. Die Personaler etc werden sich nicht anpassen - jetzt erst recht nicht ! Erfahrung muß man erst mal sammeln können und wirklich unternehmensrelevante Erfahrung ist nicht nur bei mir bei entsprechenden Bewerbungen vor meiner Selbstständigkeit interessanterweise auf tendenziöse Ablehnung gestossen . D.h. genau die Klientel ,die man "öffentlich" so sucht , die lehnt man äusserst brüsk ab quer durch alle Firmengrößen in BRD .
Wenn ich das hier so lese, kann einem ja nur schlecht werden. Sollten tatsächlich 80-95% der Absolventen nur als nutzloser Ausschuss gelten und das auch bleiben? Dann müsste ich als Politikverantwortlicher sofort die Notbremse ziehen und etliche Hochschulen schließen, weil am Markt in Menge absolut vorbei ausgebildet wird. Von soetwas habe ich noch gar nichts öffentlich gehört. Daher habe ich doch große Zweifel an dem Wahrheitsgehalt dieses Breies. Gehe ich davon aus, dass in anderen Branchen die gleiche Mär gehandelt wird, so gibt es im ganzen Lande quasi nur Ausschuss und Trottel, Ok 2% angebliche Könner. Wie schafft unser Land da eigentlich seine wirtschaftlichen Kennzahlen? Wir müssten mit der Sahelzone um den letzten Sand feilschen. Mein Fazit, wer dieses Forum zu ernst nimmt, braucht 'nen Seelendoktor.
@ Insider Nein, ich bin nicht Schröder oder von-der-Leyen. Aber immer, wenn ich mir etwas vorgenommen habe, habe ich es auch geschafft. Dazu darf man aber kein Jammerlappen sein, sondern muss sich auch mal auf seinen Hintern setzen und ranklotzen. Und selbst mit einer schlechten Diplomnote muss man sich nicht verstecken, sondern kann etwas erreichen. Nur wer aufgibt, hat wirklich verloren! @ No Name (nohelp) Ja, die meisten Absolventen (Ausschuss möchte ich gar nicht schreiben) finden einen passenden Job. Andere studieren ein anderes Fach weiter, aber bei denen war das Erststudium auch nicht das 100% passende Fach. Und wenn man nicht 100% hinter einer Sache steht, dann wird es schwer. Leute, Studieren macht man nicht "einfach mal so", sondern das ist eine Riesenchance. Wenn man sich damit einen Traum erfüllen kann, dann muss man zugreifen! Leider fehlt den heutigen Schülern ein Traum, die haben überhaupt keine Ziele und Vorstellungen, was sie machen wollen. Mit 15 Rauchen, zwei linke Hände haben, mit denen man nur Sachen kaputt machen kann, dafür aber eine Körperhaltung wie ein Schluck Wasser und an allem desinteressiert, das ist doch der heutige Abiturient. Und wer ist dann überrascht, wenn so einer nachher keinen Job findet?
>Wenn ich das hier so lese, kann einem ja nur schlecht werden.
Volle Zustimmung! Wieso sind denn hier alle so pessimistisch? Könnte es
vieleicht daran liegen, das viele selber irgendwie im Leben gescheitert
sind? Wenn man nur mal großen Jobbörsen nach Elektroberufen sucht, fällt
jedem ohne irgendwelche Statistiken auf, dass vielmehr!!! Ingenieure als
Facharbeiter / Techniker gesucht werden. Und bring doch mal bitte einer
belegte Zahlen, dass 90% aller Ings als Müllfahrer, Mauerer oder
Tiefbauer arbeiten bzw. Hartz4 empfangen, da sie ja für ihren
akademischen Bestimmungszweck zu dämlich sind...
Um die Uhrzeit schreiben halt nur Leute, die mit Hartz4 daheim sitzen oder deren Job so langweilig ist, dass sie Zeit haben sich hier darüber auszulassen. Zu welcher Gruppe ich gehöre, lasse ich offen fg
Michael G. wrote: > Sebbi wrote: > >> Englisch mit den Fächern "Technical English" bis Niveau C1. Abschließen >> werde ich im Alter von 27 Jahren mit "gut", wobei ich in der >> Diplomarbeit eine 1,3 oder 1,0 anstrebe. > > Is scho klar... > Ich denke Dein Marktwert steigt durch diese Faehigkeit, in die Zukunft > zu sehen, um mind. 100% an. Dann bist aber auch in den > Wirtschaftsabteilungen der Unternehmen besser aufgehoben, die brauchen > oefter mal Prognosen. da ist wohl wer bei der dipl.-arbeit auf die fresse gefallen? ^^
@Dr. Brinkmann: >Um die Uhrzeit schreiben halt nur Leute, die mit Hartz4 daheim sitzen >oder deren Job so langweilig ist, dass sie Zeit haben sich hier darüber >auszulassen. Keineswegs. Mein Job ist im Prinzip schon interessant, aber er birgt eben auch todlangweiliges Warten auf Simulationsergebnisse und da kann man surfen. Als Selbständiger kann man seine Zeit einteilen, wie man will. Mir z.B. geht es um Aufklärung realer Sachverhalte und da ist es nun einmal so, daß Personalabteilungen vollkommen anders denken und andere Leute selektieren, als tatsächlich gebraucht werden. Des halb sitzen auch in den Ingenieursabteilungen immer mehr Schwätzer und Blender herum und die, die als Verantwortliche etwas anpacken und aufbauen wollen, müssen auf Selbständige zurückgreifen - dies auch deshalb, weil man nur als Selbsatändiger auf ein gutes Gehalt kommt und nicht den Tarifzwängen unterworfen ist und so die besten unter den Selbständigen zu finden sind. >>Wenn ich das hier so lese, kann einem ja nur schlecht werden. >Volle Zustimmung! Wieso sind denn hier alle so pessimistisch? Sie sind nicht pessimistisch sondern realistisch! Wobei, ganz so schlimm, dass nur 2% der Abgänger zu gebrauchen wären, ist es nicht. Im Gegenteil: Ich sehe es eher so, daß viele ihre Fähigkeiten im Beruf nicht einsetzen können, weil es so viele hochqualifizierte Jobs garnicht gibt. Es könnte sie zwar geben, aber die Strukturen, die wir in deutschen Betrieben haben, lassen das vielfach einfach nicht zu. >Könnte es vieleicht daran liegen, das viele selber irgendwie >im Leben gescheitert sind? Ja und Nein. Ich habe als Angestellter zweimal sehr mittelmässige Erfahrungen gemacht, was Entwicklungsmöglichkeiten anging. Erst, als Selbständiger wurde ich geschätzt und auch umworben. Ich habe eine gute Bezahlung und die Freiheit Projekte (und sogar Personen) ablehnen zu können. >Wenn man nur mal großen Jobbörsen nach Elektroberufen sucht, Dort finden sich doch nur viele Dienstleisterangebote mit Scheinstellen. Davon darf man sich nicht täuschen lassen. >dass vielmehr!!! Ingenieure als Facharbeiter / Techniker gesucht werden. Das hat einen ganz einfachen Grund: Mit den Technikern kann man nicht so viel Geld beim Vermitteln kassieren wie mit INGs und nur mit INGs kann man anders herum eine eigene Entwicklungsabteilung aufbauen und komplette Aufträge annehmen. Mit den Ingenieuren wird viel Geld verdient! Und je besser man Ingenieure ausnutzt, desto mehr Geld wird verdient. Das Ganze ist wie in der Tierhaltung!!!
Hallo, @MetaKlaus . ich sagte Söder , nicht Schröder , der Söder ist von der CSU ... Bzgl Riesenchance : sorry ,aber den Optimismus teile ich schon lange nicht mehr . Ich will wirklich kein Schwarzmaler sein oder jemanden gewisser Vorstellungen berauben . Es ist meist ja ,daß man sich ein gewisses Bild "romantisch" zurechtlegt . Ich hoffe es wird (richtig) verstanden ,wie ich es meine . @Brinkmann : nun, es ist Freitag "durch" ,also kurz vor 01.00 - ich arbeitete bis jetzt .... @Gast Der "coole" Spruch von dem Prof mit den 2 % ... wir haben uns angeschaut, dito ging der übliche Geräuschpegel im Hörsaal signifikant runter für nen Moment ... das kam an - nur effektiv wahrhaben wills keiner . Schon die Tatsache ,daß ich mich daran noch erinnere ist interessant. Bzgl der müllfahrenden Ing . Das wird soo nie zu sehen sein, weil diese Leutz das nie zeigen . Im übrigen ist der Weg eines Ing zu einem Programmierknecht auch schon eine Art "Abstieg" - nur wer nimmt da real wahr ? Man will ja garnix wahrnehmen . Das sieht man doch schön bei den ALO-Zahlen wir haben nicht gefakte 3 Mio sondern 6,4 Mio - nachlesbar. Hinzu kommen schlappe 7 Mio echte Hartz iV Empfänger und dadrauf noch > 1 Mio Aufstocker (Ich kenne einige Ing mit Hartz 4 -und die sind wie man so schön sagt im besten Alter und hätten noch 20 Jahre vor sich ...) So das macht nach AdamRiese über 14 Mio defacto Arbeitslose , um die sich dito eigentlich keine Sau kümmert . Faktorisch sind dies ja Haushalte, so daß 20 Mio sicherlich noch konservativ angesetzt ist ( Erwachsene Leutz wohlgemerkt exklusive Rentner ) Von den 90000 obdachlosen Kindern hierzulande ganz zu schweigen . Entschuldigt den kleinen Ausritt in die "heile Welt" , aber so isses leider Bzgl nur Selbstständige anerkannt . Tja , es ist so und im Sinne Konstatieren "des Befunds" eigentlich erschreckend ... Man muß sich in Teilen wirklich fragen ,was "man" sich dabei denkt gerade die Leutz zu feuern ,die den Laden / das Projekt usw so in Schwung gebracht haben, daß keine Mecker von Kunden / Vertrieb kommt. Diese Art "Fehlinterpretation" ist bemerkenswert und offenart doch eine Art von Führungsschwäche auf breiter Front . Die Krisen derzeit sind doch ein Offenbarungseid bzgl dessen ,das strategische Planung -also auch so ein Studium nicht möglich ist. ( von sowas wie Familie will ich erst gar net reden )
>Im übrigen ist der Weg eines Ing zu einem Programmierknecht >auch schon eine Art "Abstieg" - nur wer nimmt da real wahr ? Irgendwo hast Du Recht, aber wenn es richtig Geld dafür gibt, mache ich mich gerne mal zum Knecht.
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