Das Einfrierproblem beim Gericom 1stSupersonic M6T, bzw. dem baugleichen Medion MD 9703 kommt davon, daß auf dem A380-Motherboard der Kondensator C466 zu klein ausgeführt ist. Die Kapazität dieses SMD-Tantal-ElKo's war hier ca. 330 µf, und wurde von mir um 150 µF erweitert, indem ich einen zweiten seitlich parallel dazu- gelötet habe. Zu der erfordelichen Spannungsfestigkeit kann ich keine genauen Angaben machen, da ich den zusätzlichen aus einer Schrottplatine ausgelötet habe und den Aufdruck 150 nicht erklären kann. (Außer 150 für 150 µF) g0D 16 V müssten meiner Meinung nach sicher reichen, wahrscheilich auch 10 oder 6,3 V. Da bei solchen Bauteilen der Toleranzwert oft bei +- 10 bis 20 % liegt, und es auch solche Laptop's geben soll, die immer problemlos liefen, kann es durchaus sein, daß schon zusätzliche 50 µF oder noch weniger das Gerät stabil machen, für den Fall, daß man gerade keinen passenden 150 µF ElKo auftreibt. Jedenfalls führte diese Modifikation hier zu einer absuluten Behebung des Problem's und widerspricht allen Gerüchten von defekten Grafikchip's, falschen Treibern usw., die im Internet herumschwirren. Für eventuelle Zweifler sei noch angemerkt, daß eigentlich nicht ich diesen Fehler aufdecken konnte, sondern der oder die Hersteller der Mainboard's selbst daraufgekommen sind. Durch Zufall bekam ich nämlich das Nachfolgeboard des A380, das A386 zu sehen. Dieses unterscheidet sich lediglich dadurch, daß kein Diskettenlaufwerk mehr verwendet werden kann und stattdesssen ein Mobiltelefon zum Eisatz kommt. Ansonsten gleichen sie sich wie ein Ei dem anderen, bis auf den besagten C466, der ist eben deutlich größer ausgeführt. Nun zum praktischen Teil: Da sich der "C466" auf der Unterseite des Motherboard's befindet muß man das Gerät komplett zerlegen. Die genaue Anleitung dazu findet man im Servic-Manual, welches man unter der Adresse http://ftp.acomp.hu/pub/gericom/Notebook/Manuals/Service/Service%20Manuals/A380%20Service%20Manual.zip findet. Das Auseinanderbauen ist eigentlich nicht schwierig, außer ganz zum Schluß beim entnehmen des Board's aus dem Gehäuse. Da ist schon ein gewisses Geschick erforderlich, damit man den Lautstärke- regler nicht beschädigt. Wichtig ist auch, sich die Positionen der ver- schiedenen kleinen Schrauben gut zu merken, bzw. zu notieren, damit beim Zusammenbau nichts übrig bleibt. Diese "genaue" Skizze soll das Finden des Kondensators erleichtern. Die Punkte bedeuten die Pins des CPU-Sockels. ............................................. .............................................. ............................................... ............................................... ............................................... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ............................................... ............................................... ............................................... .............................................. ............................................ __ ___ ___ __ |___| |___| |___| |___| _ __ __ _ |__| |__| |__| |__| __ D55|____| _____ | || [] |______|| [] XXXX C466 C483 XXXXXXXX XXXXXXXX An der mit "XXX" markierten Stelle habe ich den zusätzlichen ElKo platziert. Zwischen Platine und Gehäuse ist nur ca. 5 mm Platz, deshalb kann man ihn nicht einfach darüberlöten. Der hier verwendete hat auch nur eine Höhe von 2 mm, sonst würde er über den darunterliegenden Bauteilen wieder zu hoch. Zur Sicherheit habe ich vor dem Löten die CPU und RAM's ausgebaut. Also, was ich vor dem Finden des Fehlers auf dem MB schon rumgelötet und ausgetauscht habe, es verträgt schon einiges. Trotzdem sollte man schon etwas Löterfahrung haben und auf keinen Fall einen 220 Volt -Lötkolben verwenden. Natürlich kann ich für eventuelle Schäden keine Garantie übernehmen. Unabhängig davon können die genannten Laptop's auch noch mit einem Thermoproblem belastet sein, das bei längerem Betrieb automatisch zum vollständigen Ausschalten des Gerätes führt. Wenn man die Tastatur leicht anhebt kann man feststellen, daß die Flachbandleitung, die die Tastatur mit dem MB verbindet, oberhalb des Lüfters vorbeiführt und dadurch von diesem angesaugt wird und mehr als die Hälfte der oberen Lufteintrittsöffnug verschlossen wird. Der Abstand zwischen Lüfter und Tastaturunterseite ist zwar sowieso nicht sehr groß, doch eine Anbringung von Abstandshaltern, die die Leitung fernhalten und die Tastatur leicht heben (ca. ein halber Millimeter mehr) bringt schon sehr viel. Die kleinen aufgeklebten Kontaktkissen (oder wie man die nennt?) kann man auch noch so verlegen, daß von den kleinen Lufteintrittsöffnungen auf der rechten Seite der Abdeckleiste zwischen Tastatur und Display ein Luftkorridor entsteht, der zur Oberseite des Lüfters führt. Wenn auch die Pentium III-Laptop's nicht mehr der letzte Schrei sind, hoffe ich doch, daß durch meinen Beitrag noch vielen geholfen werden kann. Gruß Hans P. S.: Hiermit erlaube ich, mit einem Hinweis auf diesen Beitrag, die Übersetzung in andere Sprachen und Verbreitung in anderssprachige Foren.
Sehr schöne, detaillierte und löbliche Beschreibung. Wirklich gut. <pedanterie> Wenn Du jetzt noch alle Apostrophen aus dem Artikel entfernen würdest, wäre er perfekt. In keiner mitteleuropäischen Sprache wird der Plural durch Anhängen von Apostroph-S gebildet. </pedanterie>
Danke für die Belehrung, suche schon nach der Editierfunktion.
Habe aber die "Bearbeiten"-Funktion nur für die letzte Antwort gefunden. Wie geht das in diesem Forum? Gruß Hans
Jetzt leider nicht mehr, das nachträgliche Bearbeiten von Beiträgen ist nur solange möglich, wie nicht darauf geantwortet wurde. Das soll "Geschichtsklitterung" in Diskussionen vermeiden helfen, und wurde hier mit erstaunlicher Heftigkeit diskutiert, als Andreas (der Foren-Admin) das Feature Artikel-Bearbeiten eingeführt hat. Nimm bitte mein Genörgele von vorhin nicht zu ernst, nur sehe ich für meinen Geschmack zu viele derartige "Ausrutscher" ... manchmal wird es mir halt zu viel. Das schmälert nicht Dein Verdienst, einen erstklassigen und wirklich hilfreichen Artikel geschrieben zu haben -- ich habe zwar das Glück, kein Gericom-Notebook zu haben, aber in meinem Bekanntenkreis gibt es mindestens ein "Supersonic", und wer weiß, vielleicht macht das ja nächste Woche Probleme.
So kann ich es dann anderen wohl nicht ersparen, dass es ihnen vielleicht auch so geht wie Dir. Das soll mich aber nicht davon abhalten, weiter Beiträge in dieses Forum zu stellen. Da ich nur über ein Modem ins Internet komme, hatte ich den Beitrag natürlich vorgeschrieben, und schon angedacht, ihn durch ein Rechtschreibprüfprogramm zu schicken, mich aber etwas überschätzt. Nachdem ich das nun nachgeholt habe, war ich ganz schön überrascht, was mir da außer den "nicht wissen"-Fehlern und den Zeilenumbrüchen durch zu lange Zeilen alles durchgeflutscht ist, obwohl ich alles noch mal schnell überflogen hatte. Dass mir die neue Rechtschreibung auch noch etwas Überwindung abverlangt ist wahrscheinlich auch leicht ersichtlich. Gruß Hans
Rufus t. Firefly wrote: > Jetzt leider nicht mehr, das nachträgliche Bearbeiten von Beiträgen ist > nur solange möglich, wie nicht darauf geantwortet wurde. Das stimmt nicht. Man kann eine bestimmte Zeit (ca. 10 Minuten) lang bearbeiten, egal ob jemand geantwortet hat oder nicht. Wieso klärt Andreas eigentlich nichtmal die Moderatoren über die Funktionen des Forums auf?
> Dass mir die neue Rechtschreibung auch noch etwas Überwindung abverlangt > ist wahrscheinlich auch leicht ersichtlich. Mir fordert sie noch mehr als Überwindung ab -- von exakt einer Regel* abgesehen, die ich für sinnvoll halte, ignoriere ich sie schlichtweg. Die Sache mit den Apostrophen hat nichts mit der Reform zu tun, das war auch mit der richtigen Rechtschreibung nicht anders. > Wieso klärt Andreas eigentlich nichtmal die Moderatoren über die > Funktionen des Forums auf? Das wäre vermutlich zu einfach oder aber ich habe es schlichtweg nicht mitbekommen. Will ich nicht ausschließen. *) Verwendung von ss nach kurz ausgesprochenen und von ß nach lang ausgesprochenen Vokalen, was Masse und Maße unterscheiden hilft. Und auch den Unterschied zwischen Fuß und Fluss klar macht.
Hallo Hans, vielen Dank für Deinen Beitrag! Ich habe am 20.12.08 ein Medion-Notebook nach Deiner Anleitung repariert und alles funktioniert nun einwandfrei. Bei mir war ein 100uF SMD/16V ausreichend - der Toleranzbereich ist demnach recht großzügig zu bewerten. Viele Grüße und ein frohes Weihnachtsfest, Uwe
Servus Uwe, danke für die Bestätigung, die erste die ich bisher erhalten habe. Hoffe, dass noch vielen damit ein Weihnachtsgeschenk bereitet werden kann. Gruß Hans
Hallo (insbesondere an Uwe und Hans), habe mich soeben hier angemeldet, da google mir diesen Beitrag geliefert hat der hoffentlich auch meine Probleme löst. Auch mein M6T A380 friert ein....drum liegt das Mainboard nun offen vor mir und ein befreundeter Elektroniker soll in den nächsten Tagen den Kondensator einlöten. Ich versuche vorher nur schonmal alles zu "verstehen", drum meine Nachfrage (Bild im Anhang) ob das so wie im unteren Bildteil skizziert richtig ist?! Außerdem noch eine Nachfrage: mein M6t friert ein UND es reagiert auf Erschütterungen! Durch Ausprobieren habe ich eine RAM-Bank als den "Schuldigen" identifiziert - nehme ich betreffenden RAM raus ist das Problem beseitigt! Hattet ihr sowas auch schonmal? Kontaktprobleme schließe ich eigentlich aus - gereinigt, sauber montiert,....... Grüße und einen guten Rutsch, Marius
Servus Marius, das mit deiner Zeichnung könnte schon hingehen. Bei mir ist der Kondensator nur ca. 2 mm hoch, darum konnte ich ihn direkt neben dem C466 = über dem C746 und C470 anlöten. Falls Deiner höher ist, würde er dann wahrscheinlich am Abschirmblech des Gehäusebodens anstehen, die Verbindungen sollen halt nirgends anecken. Bevor Du Dir einen kleineren besorgst, würde ich es nach Deinem Plan probieren. Da habe ich übrigends zur Sicherheit noch einen Klebestreifen auf das Blech geklebt, damit da kein Kurzschluss entstehen kann. Vom Erschütterungsproblem lese ich hier das erste mal, dazu kann ich keine Angaben machen. Für Nachbauer ist Dein Bild im Anhang sicher ein Vorteil, selber habe ich weder Fotohandy, noch Digitalkamera und das ganze Laptop nochmal zerlegen, um ein Foto machen zu lassen, war mir dann doch zu aufwändig. Gruß Hans
Folgende Frage wurde mir gestellt: Könnte man den originalen Kondensator auch tauschen gegen einen leistungsstärkeren? Das würde die Montage doch erleichtern,oder? Grundsätzlich muss ich hier mal los werden, dass ich kein Profi bin, sondern nur meine Erfahrungen mit meiner Elektronik- bastelei einbringe. Ein Laie tut sich eventuell schwerer beim auslöten, als beim parallel dazu löten, wenn er nicht gleich zwei geeignete Lötkolben besitzt. Wenn man mit einem Profi darüber spricht kann man schon mal hören: wie schaut den das aus (wenn es auch keiner sehen kann). Da kann es schon sein, dass er einen speziellen Widerstand beim Gerätehersteller bestellt weil er in keiner E-Reihe zu finden ist, bevor er 2 parallel lötet. Der Kondensator in dem A386, der mir auffiel, weil er ca. 30 % höher war als im A380, war schon so hoch, dass ich mir dachte, dass da wahrscheinlich im Gehäuseboden eine Vertiefung einge- arbeitet werden müsste, damit es rein passen würde. Soweit ich heraus messen konnte, sind zwischen Platine und Abschirmblech des Gehäusebodens knappe 6 mm Luft. Bei der Anordnung des Kondensators habe ich auch versucht die Verbindung so nah wie möglich zu machen, wenn auch nicht anzunehmen ist, dass bei einer so großen Kapazität das so wichtig ist. Vielleicht kann Marius das dann bestätigen. Gruß Hans P. S.: An Marius, wenn das Erschütterungsproblem auch zum einfrieren führt, vielleicht ist es dann auch der Kondensator, aber das kommt dann schon auf...
Hallo Hans, also: nachdem mich mein Elektroniker übers Wochenende versetzt hat habe ich den Kondensator selbst eingelötet! Ich habe ihn mit möglichst kurzen Kabelstücken parallel an den Originalkondensator gelötet, im Prinzip exakt wie in meiner Skizze eingezeichnet (siehe Beitrag weiter oben). Das Einfrieren ist seitdem nicht mehr aufgetreten. Zuvor ist mein M6T immer eingefroren, wenn ich die Funktion "write combining" aktiviert hatte. Mit dem zusätzlichen Kondensator läuft es absolut problemlos! Aber: die Erschütterungsempfindlichkeit ist geblieben! Es betrifft nur die eine RAM-Bank. Ich habe schon verschiedene (zuvor getestete) RAM-Modeule versucht, es ist immer das Gleiche......sobald ich in der hinteren RAM-Bank ein Modul einsetze ist der M6T erschütterungsempfindlich! Ich habe alles penibel gereinigt, alles mit der Lupe abgesucht.....das Modul geht auch schön stramm in den Sockel - ich kann nix finden! Ich vermute, das irgendwo irgendeine Lötstelle kalt ist oder irgendwo ein feiner Riss auf dem Board eine Leiterbahn killt. Was solls, die Möhre läuft nun eben mit nur einem RAM-Modul - 512 statt 256 MB wären schöner aber ich werde es überleben. Weil ich bei der ganzen Aktion das Board eh am Tisch hatte habe ich auch gleich noch versucht die beiden USB-Buchsen auszutauschen - bei der horizontalen ist es mir auch gelungen - die vertikale habe ich scheinbar dauerhaft getötet. ;) Hat einer von euch vielleicht einen Tipp, wie ich das Flachbandkabel der Tastatur reparieren kann? Ein Vorbesitzer (NEIN - nicht ich) hat das an einer Stelle so dämmlich geknickt, dass der Kunststoff eingerissen ist und ein oder zwei Leiter immer wieder unter Kontaktproblemen leiden. Gruß und Dank Marius
@Marius: -RAM-Wako könnte auch Lötstelle oder Durchkontaktierung sein -Es gab auch schon Leute, die Flachbandkabel versucht haben zu löten. Da habe ich aber weniger Hoffnung auf ein gutes Ende. -Aus 2 Schrottgeräten entsteht manchmal auch ein brauchbares ?
Guten Abend, Schrott hab ich ja genug hier rumliegen.....aber leider keine 2te Tastatur! Aber da mein M6T jetzt so schön läuft (okay, mit nur einem RAM, defektem Lautstärkeregler, geflickter Strombuchse, eingelötetem Kondensator, erneuerten USB-Buchsen,......) mal ganz direkt die Frage: Hat jemnd eine M6T-Tastatur rumliegen? Grüße Marius
Servus, bei ebay habe ich laufend eine angeboten gesehen, einfach suchen mit gericom m6t... Löten würde ich da auch nicht, vielleicht wäre eine Möglichkeit an der Knickstelle ein Kontaktkissen (weiß nicht genau wie ich es benennen soll, so Dinger findet man manchmal an LCD-Displays als Verbindung zur Platine. Falls dir mal ein Schrotttelefon oder ähnliches unterkommt einfach mal ausschlachten.) anzubringen. Irgendwann habe ich auch ein einzelnes RAM-Modul mit 512 MB angeboten gesehen. Gruß Hans
Unter der Adresse: http://www.pcfreunde.de/forum/t41453/einfrierproblem-vom-gericom-1st-supersonic-m6t-bzw-medion-md-9703/#436424 gibt es ausführlich Informationen zu den Tantalkondensatoren und ein Bild, das die Anleitung noch verbessert. Gruß Hans
Hi! Hab zwei Fragen zur Anleitung: Auf dem zuletzt verlinkten Bild (im Eintag von yummiweb) sieht man unter dem angebrachten Elko ein weißes Irgendwas. Ist das doppelseitiges Klebeband? Dient es dazu den Elko auf der Platine zu befestigen und ihn von ihr zu isolieren ? Oder wie muss ich mir das vorstellen? Soll ja elektrisch keine Probleme geben und fest sitzen soll er auch. 2. Frage: Hans betont, dass man auf keinen Fall einen 220V Lötkolben benutzen soll. Ich nehme mal an, dass er damit die einfachen Standard-Dinger meint, die direkt an die Steckdose kommen. Da ich aber leider keinen hab, wüßte ich gerne was dagegen spricht, und ob ich mir jetzt noch einen anderen kaufen muss. Btw. hab auch schon gelesen, dass Leute das Aus-sowie das Einlöten verschiedener Bauteile erfolgreich mit einem Heißluftgebläse gemacht haben :). Gruß Jonny
Hi! Hätte da noch eine Frage. Woher bekommt man denn passende SMD Tantal-Kondensatoren, und das zu nem vernünftigen Preis? Würde gern den alten austauschen und einen mit mindestens 470uF , besser 600+, draufmachen, wenn die dann noch 10V haben sollen, wirds richtig teuer. Dachte halt an austauschen, weil es mir sicherer erscheint, wer weiß ob der originale Kondensator überhaupt noch läuft, bzw. falls ja wie lange noch. Da würd dann ja einer mit 150uF als Zusatz auch nicht viel bringen. Und ich hab keine Lust das Mainboard noch ein 2.Mal auszubauen, ist ganz schön zeitaufwendig. War wohl nicht dafür gedacht repariert zu werden :). gruß Jonny
Servus, habe mir das Bild nochmal angesehen und vermute, daß das weiße Etwas aus einem normalen Isolierband ist. Das müßte auch reichen, wenn man auf dem Abschirmblech unterhalb des MB, die entsprechende Stelle auch damit beklebt. Wenn man für die kurzen Verbindungsleitungen einen steifen Draht hernimmt, müßte der Kondensator genug fixiert sein. Ev. reicht auch eine Litze bei den kurzen Verbindungen, das Laptop wird wohl kaum regelmäßig auf den Boden fallen. Zur zweiten Frage, die einfachen, direkt an 220 V betriebenen Lötkolben bergen die Gefahr, daß durch Überspannungen empfindliche ICs zerstört werden können. Das gilt auch für andere statische Aufladungen, die durch ungünstige Teppichböden, Kunstfaserstoffe oder ähnliches entstehen können. Man muß sich deshalb nicht gleich eine teuere Lötstation anschaffen, es gibt auch für wenig Geld 12 V oder 24 V - Lötkolben, die man dann an einem Netzteil betreiben kann, so wie ich hier auch. Eine Heißluftpistole ist hier für diese Aufgabe nicht geeignet. Ich empfehle hier noch einmal den vorhandenen Kondensator zu belassen. Erstens ist es für Ungeübte gar nicht so einfach einen SMD-Kondensator auszulöten. Zweitens wird ein größerer, der groß genug ist, wahrscheinlich zu hoch werden. Außerdem, was auch gleich die nächste Frage betrifft, ist ein kleinerer leichter zu beschaffen, da finde ich hier zum Beispiel im Reichelt- Katalog von 2006 als größten einen mit 100 µF und 6,3 V für 87 Cent (SMD TAN.100/6,3) (www.reichelt.de). Falls es da heute oder anderswo keinen größeren gibt, würde ich sagen, daß auch 100 zusätzliche µF reichen. Auf dem freien Platz des MBs müßten auch zwei 100er nebeneinander noch Platz haben, wenn man ganz sicher gehen will. Wenn der Orginalkondensator, wie von yummiweb beschrieben, nur 6,3 V hat, reichen für den zusätzlichen auch die 6,3 V-Versionen. Als ich die 10 V empfohlen hatte, hatte ich die Informationen von yummiweb noch nicht. Daß der Orginalkonsator kaputt ist, ist nicht anzunehmen, sondern eher, daß er im Neuzustand vielleicht noch 340 µF hatte und durch die Alterung auf 320 bis 330 gesunken ist, und der Hersteller das Bauteil einfach zu knapp bemessen hat. Hoffe, daß die Antworten für eine erfolgreiche Reparatur ausreichen, Gruß Hans
Hallo Hans! Vielen Dank für die ausführliche Antwort, macht alles Sinn :). Hab im Conrad Online-Shop auch nur welche bis 100µF gefunden. SMD-Tantal mit mehr als 100µF scheinen geradezu Exoten zu sein. Gäbe noch die Möglichkeit über ebay oder eingige wenige Online-Shops an welche mit mehr Kapazität(470 o.680)zu kommen, die auch von der Größe passen würden, aber das wäre dann nicht ganz so günstig, bzw. die Qualität des Bauteils ließe sich nicht wirklich beurteilen. Bei ebay bspw. gibt es einen, den ich ins Auge gefaßt hatte, von der Größe her sollte der passen (der originale ist ca. 8,5x4,5x3,5). Ist gleich der Oberste in der Tabelle mit 10V und 470uF: http://cgi.ebay.de/SMD-Tantal-1-F-470-F-Step-Up-Down-Varicap-Led_W0QQitemZ170318888381QQcmdZViewItemQQptZBauteile?hash=item170318888381&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=72%3A1229%7C66%3A2%7C65%3A12%7C39%3A1%7C240%3A1318 Mal so als Zwischenfrage, gibt es "zuviel" Kapazität? Oder wird der Freie Speicher einfach nicht genutzt? Zum Auslöten. Finde das am besten, weil man dann einen einzelnen Kondensator draufmachen kann, der optimal montiert ist. Hab mir ein paar Videos angesehen und dachte, dass es auch für einen Laien möglich sein könnte, den SMD-Tantal auszulöten. Sofern da keine unerwarteteten Schwierigkeiten an der Lötstelle auftreten, ginge das ja recht fix, sind ja nur zwei winzige Stellen. Hatte da als beste Variante, an den Einsatz von Lötlitze gedacht. Bin mir aber jetzt nicht mehr sicher, ob ich mir das zutraue, weil ich nicht einschätzen kann, wie groß die Gefahr ist, das Board oder andere Bauteile dabei endgültig zu schrotten, wenn man bspw. zu lang oder zu nah mit dem Kolben rangeht, oder die Lötlitze evtl zu heiß wird etc. Außerdem habe ich überhaupt keine Ahnung wie ich die den Kondensator auslöten kann, aber Lötstellen/Anschlüsse für den neuen erhalten bleiben. Falls ich also nicht noch jemanden finde, der darin geübt ist, wird es darauf hinauslaufen, dass ich tatsächlich "einfach" einen schwächeren Kondensator zusätzlich montiere. Löten geht dann leichter und ich kann hier vor Ort auf die Schnelle nen Kondesator besorgen, und muss nicht online was bestellen und dann warten bis es ankommt. Werde das wahrscheinlich nächste Woche machen, kann zu nem Kumpel in die Firma fahren, da haben sie auch geeignete Lötkolben. Mich stört halt nur ein bisl, dass ich noch nicht genau weiß wie ich den Kondensator zuverlässig montieren kann. Finde die Lösung mit doppelseitigem Klebe-/Isolierband nicht sooo toll, aber eine Alternative sehe ich auch nicht, wenn man den Kondensator zusätzlich montiert. Also nochmal vielen Dank! Gruß Jonny
Ich nochmal :) Hab auf farnell.de einige Kondensatoren gefunden, zum Austausch: zb. den hier: http://de.farnell.com/kemet/t495x477k006ate065/kondensator-470uf-6v/dp/9229361 Schade ist nur, dass der Versand recht teuer ist. Spielt eigentlich so Eigenschaften wie Widerstand, Leckstrom,Frequenz, Anwendung (z.B. niedriger Reihenwiderstand) eine Rolle bei der Auswahl des Kondensators? Gruß Jonny
Servus, falls der angepeilte 470er wirklich nicht zu hoch ist, ist dagegen nichts einzuwenden. Das Auslöten ist natürlich am einfachsten, wenn man 2 Lötkolben zur Verfügung hat, um das mal zu erwähnen. Zur Fixierung nochmal der Hinweis auf meine Version, wo der zusätzliche Elko direkt seitlich an den ursprünglichen angelötet ist (Siehe Skizze im Anfangsbeitrag). Die 5 mm sollten aber nicht überschritten werden. Überkapazitäten dürften sicher keinen Nachteil hervorrufen. Sonstige Anforderungen an bestimmte Eigenschaften dürften hier ebenso keine Rolle spielen, vorausgesetzt, daß man überhaupt die Wahl hat. Einfach mal hernehmen was aufzutreiben ist und ran an den Lötkolben. Gruß Hans
Ich danke für die gute Beschreibung. 150µ reichten bei mir aber nicht; mit 220µ läuft bislang aber alles bestens. Habe mit einem Kabel den Elko zwischen die Speicherbänke platziert. So konnte ich verschiedene Kapazitäten leicht ausprobieren, ohne alles wieder auseinandernehmen zu müssen. Kann mir vorstellen, das der orig. Elko im Laufe der Zeit immer schwächer wird, und am Ende das Orig. raus und am Kabel ein 470µ ran muss oder so. Würde mich mal intesessieren, was der C466 eigentlich für eine Aufgabe hat...
Das hoffe ich nicht, denn ich hatte das Gerät schon x-mal zerlegt bis ich es stabil hatte, und weiß, wieviel Zeit da jedesmal nötig ist. Bei mir hat es seit den zusätzlichen 150µF keinen Aussetzter mehr gegeben. Die genaue Funktion ist mir aber auch nicht bekannt, aber bei der Kapazität dürfte es nur ein Puffer sein. Freut mich wieder eine positive Rückmeldung erhalten zu haben. Gruß Hans
super.Danke.Danke. > ... mit 220µ läuft bislang aber alles bestens. > Habe mit einem Kabel den Elko zwischen die Speicherbänke platziert. me too! Nach 3 Jahren im Keller und trotz eines teuren gebrauchten CPU-Lüfters läuft das MD9703 erst jetzt endlich wieder: Ein alter elko (single-sided) aus einem kaputten Netzteil (220 µF,6.3V) mit 7cm Kabel paralell an den gealterten SMD Kondensator gelötet. (zwischen den RAMs ist grade Platz genug für das Tönnchen, passt super) Wichtiger Tip aus dem o.g. Forum für Amateure wie mich: beim SMD-Elko ist die silberne Markierung der Pluspol, beim runden (single-sided) Elko ist die silberne Markierung das Minus-Beinchen!
Besten Dank für die Anleitung! Habe einen 100µF Kondensator aus nem alten Board wie beschrieben dabei gelötet. meinen verlorengeglaubter Laptop läuft nun wieder einwandfrei. Schöne Grüße aus dem Sauerland
Freut mich jedesmal, wenn ich von einem erfolgreichen Nachbau lese, bei mir erfüllt dieses Laptop auch nach wie vor einwandfrei seine Dienste. Gruß Hans
@Hans: Vielen DANK für die Anleitung! Auf den Kondensator wäre ich im Leben nicht gekommen. Habe den original vorhandenen (Lt Datenbuch 330uF/6,3v) gegen 470uF/10V ausgetauscht (im Bild gelb) und.. es funktioniert!! Nochmals DANKE für den Tip mit C466!!!
Hallo mein Problem - das "Einfrierproblem"!(Gericom 1st Sup. M6T ) meine Lösung - ausgeführt und es funkt :-) ! 1)Hacken von "write combining" entfernen (Eigensch.-Einstellg.-Erweit.-Problembeh.) 2)Hardwarebeschleung.auf "KEINE" mfg. Anton na ja...3D und Spiele vergessen :-(
Diese Lösung dürfte vermutlich diejenigen freuen, die keinen Lötkolben haben oder sich nicht an das zerlegen des Gerätes heranwagen. Wäre vielleicht dann hilfreich, das ganze etwas detaillierter zu beschreiben (welches BS, wo "write combining" liegt), so auf die schnelle habe ich den Pfad nicht erkannt. Gruß Hans
Hi, ich habe mich heute auch mal daran gewagt einen zusätzlichen Elko anzulöten. Die Beschreibung hier ist echt super und auch für Leihen umzusetzen, daher erstmal ein großes Lob an euch. Ich habe den Elko jedoch über einen dünnen draht an das board gelötet und das teil in einer Ecke versteckt, wo etwas mehr platz war. Leider hat sich die ganze Arbeit für mich nicht gelohnt, da mir der Rechner immernoch fest friert, sobald ich 2-3 bilder öffnen will. Habt ihr eventuell noch eine Idee, was ich tun kann, oder was ich falsch gemacht haben könnte? mfg: Leif
Leif schrieb: > oder was ich falsch > gemacht haben könnte? Leif schrieb: > Ich habe den Elko jedoch über einen dünnen draht an das board gelötet > und das teil in einer Ecke versteckt, wo etwas mehr platz war. Wäre eine Fehlermöglichkeit. Dein Gerät kann aber auch andere Bauchschmerzen haben.
Hallo, danke für die Anleitung. :top: Leider ist mir beim zerlegen des NB der Drehknopf des Lautstärkereglers abgefallen. Obwohl ich versucht hatte, den Warnhinweis zu befolgen. ;) Ich bekam das Board erst nicht raus, weil es am hinteren Teil aus mir nicht ersichtlichen Gründen verklemmt war. Als es dann doch nachgab, war der Regler leider ab. Gibt es eine Möglichkeit, den Drehknopf wieder auf der Achse des Potis zu fixieren? Ich hoffe, dass noch ein paar Leute hier mitlesen, die die Reparatur schon ausgeführt haben. Danke, Heinz
Hallo zusammen. Ganz großes Dankeschön an Hans, super wie Du den Fehler gefunden und die Anleitung geschrieben hast! Mein NB ist auch erfolgreich wiederbelebt, und ich waere vermutlich nie auf C466 gekommen. Hier noch zwei kleine Ergänzungen: 1. C466 ist offenbar ein Glaettungskondensator für eine der CPU-Versorgungsspannungen. Das Einfrieren tritt auf, wenn die CPU zu grosse transiente Spannungsschwankungen sieht. Ausgelöst werden diese v.a. durch den Grafikchip, der besonders wenn die Hardwarebeschleunigung komplett an ist bei manchen Operationen viel Strom ziehen kann. Daher hilft das Runterschalten der HW-Beschleunigung, was zur o.g. Fehldiagnose "Treiberproblem" führt. Ich hab ein jpg-Bild, dass bei voller HW-Beschleunigung (incl. write combining) in der WinXP Bild- und Faxanzeige geöffnet reproduzierbar zum Einfrieren geführt hat (praktisch, um den Erfolg der Reparatur zu kontrollieren). 2. Es kann sein, dass nicht die Kapazität des alten Kondensators das Problem ist, sondern der eff. Serienwiederstand (ESR). Verbaut ist ein low-ESR (siehe Datenblatt). Beim Ersatz also ein wenig darauf achten (ich hab Digikey 399-4085-1-ND parallel zum alten genommen, macht besonders kleine ESR). Bei hohen Frequenzen liefern die parallelen Keramikkondensatoren kleine ESR, bei niederen Frequenzen muss der Tantal das machen. Bauform Kemet-V passt übrigens prima auf den dicken Keramikkondensator drauf, was das Löten sehr erleichtert und auch ordentlich aussieht. Nochmals Danke und Grüße Alexander
Hallo Alexander, wo bekommt man den von dir verwendeten Kondensator her? Bei Dig-Key muss man 18,- Porto bezahlen, was sich ja für einen Kondensator eher nicht lohnt. ;) Ist genügend Platz für einen "Huckepack" Einbau? Bin übrigens mit meiner Reparatur noch nicht weiter. :( Grüße, Heinz
Ich habe einen 120µ 6,3V 2,1 mm von einer Platine ausgelötet. Er darf nicht höher als 2,5 mm sein. Sonst drückt er auf das Gehäuseblech.
Hallo Heinz,
da musst Du vermutlich bei einem der Grossen Laeden einkaufen (sonst hat
niemand gute Elkos). Ich arbeite derzeit in den USA, da liefert Digikey
fuer 3 USD frei Haus. Unter
www.nec-tokin.com/english/guide/cap/pdf/psl_e.pdf kannst Du auf der
letzten Seite nachlesen, dass der Originale Elko 18 bis 45 mOhm hat,
mehr geht aus dem Gehaeusecode leider nicht hervor. Frequenzgang der ESR
ist sicher aehnlich wie in
www.nec-tokin.com/english/product...ors_db.pdf zu finden. Kauf doch bei
Farnell oder so, der Rechner ist das wert. Ich hab die Dazuloeterei
statt des Ersetzens uebrigens nur gemacht, weil ich vorher nicht sicher
war, dass die Reparatur was bringt und mir gesagt habe, dass da eh nie
wieder jemand draufguckt. Nimm einfach was mit <= 15 mOhm und insgesamt
>= 470 uF. Ausgeloetete Exemplare wie bei Michael koennen auch gut sein,
muessen aber nicht :-)
Zur Einbauvariante: Ich hab den flachen Elko direkt parallel zum C466
auf den querstehenden dicken Keramikkondensator geloetet, dann brauchte
es nur noch wenige mm Draht auf der Plusseite zum C466. Das passt von
der Hoehe her super, ist aber auch nicht ganz huckepack weil eine Seite
natuerlich nicht den Kondensator darunter oder gar dessen anderen Pol
beruehren darf.
Zu Deinem Drehknopf kann ich nur empfehlen, den Regler entweder zu
ersetzen (keine Ahnung wo man den bekommt), oder dich irgendwie mit
Epoxy, Proxon und ein wenig Geduld durchzumogeln. War bei mir auch der
unangenehmste Teil beim Zerlegen, um so groesser ist aber im Anschluss
die Freude, wenn der Rechner wieder mit voller Grafikbeschleunigung
funktioniert :-) Nochmal danke, Hans!
@Leif: Lange duenne Draehte haben einen grossen Serienwiederstand, hohe
Induktivitaet, und beguenstigen Fremdeinstreuungen in die
CPU-Versorgungsspannung. Wundert mich ueberhaupt nicht, dass das nicht
funktioniert hat, und ich glaub nicht dass Dein Rechner noch andere
Bauchschmerzen hat. Besorg Dir nen vernuenftigen Kondensator und loet
ihn niederohmig so nah wie moeglich dran. Beim Loeten bitte an
ESR-Massnahmen denken, und erst die Minusseite dran und dann Plus. Ich
hatte die CPU dabei nicht ausgebaut.
Gruesse
Alexander
... sorry, der zweite Link ist www.nec-tokin.com/english/product/pdf_dl/capacitors_db.pdf und ich wollte nicht an ESR-, sondern an ESD-Massnahmen erinnern :-)
Danke für die Ausführungen. Ich werde mir dann mal den Kondensator besorgen. Ich nehme an, du meinst den C746, der quer unter dem 466 sitzt, oder? Aber wenn ich den Kondensator habe, wird sich mir das schon erschließen. ;) Den Knopf des Poti wollte ich mit einer kleinen Schraube und Sekundenkleber fixieren. Wenn es nicht hält, ist es wohl auch nicht soo schlimm, denke ich. Man kann doch m.E. über Windows die Lautstärke regeln. Das NB soll für meine 12 jährige Enkelin erstmal zum Einstieg sein. Schön, dass sich wieder etwas tut an der Einfriefront. :) Grüße, Heinz
ich meine den Kondensator unmittelbar am naechsten ueber C466 auf dem Bild von wartenaufdaten, aber das erschliesst sich wirklich von selbst. Nummer erkenn ich nicht und kann nach dem Einbau auch nicht mehr mehr nachschauen. Den Lautstaerkeregler brauchst Du schon, weil der direkt an der Audiohardware ist. Wenn der komplett aus ist, kannst Du das in Windows auf noch so bruellend laut stellen, der Rechner macht trotzdem keinen Mucks. Schraube und Kleber klingt gut, Kleber alleine haelt vermutlich nicht weil das sicher so ein Nylon, Teflon oder PE-Zeug ist. Viel Erfolg bei der Reparatur, noch dazu wo sie einem guten Zweck dient. Alexander
Hallo Alexander, danke noch mal. :) Die Reparatur wird noch ein bischen dauern. Ich werde es dann bei Erfolg hier melden. Hatte mal ein Foto gemacht. Vielleicht kann mans ja erkennen. Schönen Abend, Heinz
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