Hallo, ich habe hier einen LM3S1601 von Luminary. Um ihn zu programmieren habe ich mir hier im Shop einen OpenOCD USB Adapter gekauft. Leider ist das alles schön kompliziert und verwirrend gemacht. Ich habe inzwichen den Windows-Treiber installiert. Was muss ich jetzt tun? Wo bekomme ich die Programmiersoftware her? Auf der OpenOCD-Seite steht vorsichtshalber, dass man ja wohl nicht erwarten könne, dort etwa auch die Software zu bekommen. Wo denn dann? Links sind teilweise tot, teilweise führen Sie zu endlosen Texten, die aber nicht weiterhelfen. Bitte...wer kann mir helfen? Ich will einfach meinen ARM flashen. Ich will nichts debuggen. Was muss ich tun? Wo gibts sinnvolle und einfach zu bedienende Software?
Hallo, ich kenne deine Problematik. Zuerst besorgst du dir eine OpenOCD-Version mit FTDI-Unterstützung (alle neueren soweit ich weiß). Am einfachsten lädst du dir Yagarto runter. Der auwändigere Teil ist die Konfiguration. Beginne dann mit den Konfigurationsdateien. Dort musst du den Interfacenamen des JTAG-Adapters eintragen. Beispiele dafür findest im OpenOCD-Ordner. Dann gehts an die Konfiguration des zu programmierenden Chips. Dazu musst du leider selbst auf die Suche gehen. Im Englischen OpenOCD-Forum auf mikrocontroller.net findest du aber sicher etwas dazu. Was du brauchst sind die Adressbereiche die der Chip besitzt. Zuletzt musst du noch die Skripte erstellen, die bei einem erfolgreichen Connect mit dem Zielchip ausgeführt werden. Diese werden in der Konfigurationsdatei angegeben und liegen dann irgendwo im OpenOCD-Ordner oder bei deinen Projektdateien. Mit diesen Skripten werden dann die einzelnen Aktionen wie LÖSCHEN, DEBUG, PROGRAM RAM oder PROGRAM ROM erledigt. Die dazu durchzuführenden Befehle für genau deinen Chip musst du aber selbst angeben. Hoffe ich konnte dir etwas auf den richtigen Weg helfen. Der ist zwar steinig, aber es lohnt sich. Gruß Lorenz
Hier gibt es eine Anleitung: http://www.siwawi.arubi.uni-kl.de/avr_projects/arm_projects/openocd_cortex/index.html
Ich danke Euch für Eure gutgemeinte Hilfe. Ehrlich! Aber ich werde wohl diesen OpenOCD USB Adapter heute noch in den Müll befördern. Ich wollte einen ARM programmieren und nicht schon für das lumpige Programmieren ein Studium anfangen. Das ist ja wohl alles ein schlechter Scherz. Ich würde mich in Grund und Boden schähmen, wenn ich sowas meinen Kunden anbieten würde. Mag ja sein, dass sich die Supergurus der ARM-Welt damit auskennen, für einen Einsteiger ist es nahezu sinnlos!
Hättest Dich vielleicht mal vorher darüber informieren sollen...
Klar, ich installiere schon Wochen vorher die Software, obwohl ich noch keine Hardware habe. Macht ja richtig Sinn! Okay, ich war so doof zu glauben, dass man wie für andere JTag-MCUs tatsächlich einfach ein Programm starten kann, um dann ganz simpel die MCU zu flashen. Dass das derart ausartet und einen Wochen beschäftigen wird, habe ich nicht vermutet. Bei der gelegenheit: Wer möchte dieses "Produkt" OpenOCD-USB-Adapter haben? Ich will mit diesem Murx-Porgrammer nichts mehr zu tun haben...
Das liegt aber nicht am Programmer... Wenn es einfach sein soll, dann benutze doch eine Testversion von IAR, Keil, CrossWorks...
Freie herstellerunabhängige Lösungen wie Yagarto und OpenOCD, die mangels eben jener Herstellerassoziation auch nicht direkt von Herstellern unterstützt werden, haben manchmal eben den Nachteil, das man sich Information zusammen suchen und ein bischen experimentieren muss. Wenn das dann schlussendlich dazu führt, dass du deine Erfahrungen an passender Stelle anderen Leuten hinterlässt, dann haben es die nun etwas leichter. So funktionieren solche Lösungen eben. Wenn das für dich nicht akzeptabel ist, dann musst du eben nach kommerziellen Lösungen suchen und ein bischen mehr Geld investieren. Oder dich auf Plattformen beschränken, bei denen die direkte Herstellerassoziation für leichteren Einstieg sorgt (z.B. Atmel AVR, Microchip PIC30,PIC32). Das du damit auf diesen Hersteller beschränkt bleibst liegt auf der Hand und ist aus dessen Sicht auch der Sinn davon.
Hi Stefan, hätte interesse an deinem OpenOCD. Was willst du denn dafür haben? kann ich dich per Mail erreichen? Ciao Dominik
Ja an dem Plug and Play müssen "die" arbeiten. Haben die bestimmt mit Absicht gemacht, daß Anfänger wie Du keine Ahnung haben , oder ? Wieso fängst Du gleich mit ner Arm an, wenn Du nicht mal bei der Vielfalt an Tools in der Lage bist sie zu flashen. Mein Vorschlag: Arduino oder Basicstamp.
@Analog Danke, genau auf solch einen Beitrag habe ich noch gewartet. So einen Schlaumeier gibts doch immer!
Du hast keine konkreten Fragen gestellt. Ich zitiere mal: >Leider ist das alles schön kompliziert und verwirrend gemacht. Ich habe >inzwichen den Windows-Treiber installiert. Die Bösen. Die haben das mit absicht so kompliziert gemacht! Welchen Treiber ? Es gibt viele. >Was muss ich jetzt tun? Wo bekomme ich die Programmiersoftware her? Auf >der OpenOCD-Seite steht vorsichtshalber, dass man ja wohl nicht erwarten >könne, dort etwa auch die Software zu bekommen. Wo denn dann? Weiterhin: >Links sind teilweise tot, teilweise führen Sie zu endlosen Texten, die >aber nicht weiterhelfen. Anscheinend bist Du nur zu faul bei google mal "OpenOCD" einzugeben und wahrscheinlich noch viel mehr zu faul die gefundenen Seiten zu lesen. Weiteres Zitat: >Ich wollte einen ARM programmieren und nicht schon für das >lumpige Programmieren ein Studium anfangen. Das "lumpige Programmieren" ist das Ziel. Du vergleichst eine halbe Stunde lesen mit einem Studium, na dann... Also beschäftige Dich damit und wenn Du konkrete Fragen hast, dann stelle sie. Nicht einfach hier auftauchen und rumjammern : "Ich habe mir xyz gekauft und es geht nicht."
Is recht...kauf Dir ein Kindereis und sei stolz, dass Du alles so super kannst...
Ok, lieber Stefan dann versuch es mal. Was für ein Programmiertool hast? Hast Du einen Wiggler mit 2x10 Anschluß ? Denn brauchst Du nämlich.
@Stefan: Entweder bist du bereit zu lernen und etwas Zeit darin zu investieren, oder lässt es sein und suchst fertig vorgekaute Lösungen. Sich aber darüber zu beschweren, dass andere Leute in ihrer Freizeit dir nicht schon alles mundgerecht servieren ist ziemlich unhöflich.
Ok. Shit ich habe es nicht gepeilt, sorry. Dat is ja ein programmer. Nehme alles zurück, stefan. Aber ich glaube Lorenz hat Dir schon gute Tips oben geschrieben. ->
Eigentlich ist das auch kein Programmer, sondern ein JTAG-Debugger, der seiner Natur gemäss auch programmieren kann. Programmieren kann man die Erleuchteten m.W. auch per Bootloader.
@Analog Aha... @A.K. Mit dem Bootloader kann man nur einmal programmieren, danach gehts nicht mehr, weil er dann ja überschrieben wurde. Danke für den Tipp. Und dieser openOCD USB adapter wird immerhin professionell vertrieben. Ist schon pervers, davon auszugehen, dass man dann auch irgnedwo eine Software bekommen kann, mit dem das Ding auch funktioniert. Und ohne Lorenz jetzt zu nahe zu treten: Leider ist mir diese "Anleitung" soweit auch klar gewesen. Details wären es, die mir helfen könnten...
Stefan wrote: > Mit dem Bootloader kann man nur einmal programmieren, danach gehts nicht > mehr, weil er dann ja überschrieben wurde. Ich habe mir die AN nicht komplett angesehen, aber den Eindruck gewonnen, das es eher eine Frage des programmierten Adressraums ist ob man den Bootloader überschreibt. > Und dieser openOCD USB adapter wird immerhin professionell vertrieben. OpenOCD ist primär ein Stück Software und ist als Teil einer Diplomarbeit von Dominic Rath entstanden. Siehe http://openocd.berlios.de/web/?page_id=8. Der Hersteller Olimex ist nur für die Hardware auf Basis des FT2232 USB/JTAG-Interfacechips verantwortlich. > Ist schon pervers, davon auszugehen, dass man dann auch irgnedwo eine > Software bekommen kann, mit dem das Ding auch funktioniert. Wen willst da prügeln? Dominic, weil er für das Geld was er dafür nicht kriegt auch keinen professionellen Support anbietet? Olimex, weil sie die Frechheit besitzen, aus dem FT2232 einen JTAG-Adapter zu zaubern und Open Source Fremdsoftware mitzuliefern? OpenOCD ist eine Debug-Lösung, die von vorne Anfang an keinen professionell agierenden Hersteller hatte. Olimex ist ein reiner Hardware-Hersteller. Es gibt andere Lösungen die auf teils proprietärer teils ähnlicher Basis kommerzieller arbeiten (z.B. Amontec, Keil).
>Ich habe mir die AN nicht komplett angesehen.. Keine echte Ahnung, aber einfach mal Behauptungen ablassen. Was soll das? Ich suche hier nach einer konkreten Lösung und nicht nach Vermutungen! Abgesehen hiervon gehts um diesen OpenOCD USB Adapter und nicht um Ersatzlösungen (die noch dazu keine sind)! >OpenOCD ist primär ein Stück Software... Und nochmal für Dich: es geht um den OpenOCD USB Adapter. Und das ist ein Stück Hardware. Verwunderlich, ich weiß... >Olimex, weil sie die Frechheit besitzen, aus dem FT2232 einen JTAG-Adapter zu zaubern und Open Source Fremdsoftware mitzuliefern? Mitliefern? Na das wäre ja mal ein Anfang. Aber man bekommt rein gar nichts mitgeliefert. Es gibt im Shop hier nur ein paar Links. Macht BMW jetzt auch so: Liefert nen Sack voll ausgestanzter Metallteile und ein paar Links zum Thema "Wie funktioniert ein Auto". Rest ist Problem des Käufers. Ist es so schnwer zu verstehen, dass man erwartet, dass man eine Anleitung bekommt, wie ein gekauftes Produkt funktioniert. Und nicht etwa Links auf allgemeines Gesabber und Hinweise auf tagelanges Studium! Ich sag es mal ganz deutlich: Für ich ist das Programmieren der MCU nicht das Ziel, sondern nur ein Hilfsmittel!! Aber dieser OpenOCD USB Adapter macht das Hilfsmittel zum Mittelpunkt aller Bemühungen! Wer so denkt, hat noch nie wirtschaftlich gedacht! Und wenn OpenOCD bedeutet, dass man die vermeindlich dazugehörigen produkte besser nicht kauft, dann stimme ich dem zu.
Stefan wrote: > Keine echte Ahnung, aber einfach mal Behauptungen ablassen. Ich bin bis zur Seite 4 gekommen. Das hat mir für meine Schlussfolgerung ausgereicht: "In order for the boot loader to be separately erasable from the application, the applications must start at an increment of the minimum size of a flash block. [...] The boot loader sets up the stack pointer, sets the interrupt controller to use the starting offset of the application as the base address for the vector table, and then calls the reset vector that was provided in offset 0x04 of the application." Sieht so aus, als ob ich von der AN immerhin mehr gelesen haben als du. > Und nochmal für Dich: es geht um den OpenOCD USB Adapter. Und das ist > ein Stück Hardware. Verwunderlich, ich weiß... Kauf dir eine Festplatte und verklag den Hersteller weil kein Windows Vista fertig drauf ist, noch nicht einmal Ubuntu. Sondern einfach nur garnix. Olimex ist in diesem Sinne vergleichbar mit einem Festplattenhersteller und der hiesige Shop ein Wiederverkäufer des Produkts von Olimex. > Und wenn OpenOCD bedeutet, dass man die vermeindlich dazugehörigen > produkte besser nicht kauft, dann stimme ich dem zu. In diesem Markt wird erwartet, dass der Käufer sich vorher über das Produkt gründlich informiert. Was hier offenbar unterblieb. Kann keiner was dafür ausser dir selbst.
@A.K. Wenns alles doch so einfach und klar ist, dann sag mir bitte, wieviel Du dafür willst, dass Du mir schreibst, wie ich das exakt machen muss. Ich investiere dafür gerne und ich werde das Ergebnis hier auch posten, denn anscheinend bin ich nicht der einzig doofe, der dieses Problem hat. Ich gebe mein Wissen gerne und komplett an Hilfesuchende ab. Ohne Zeigefinger und Belehrungen. Oder machst Du jetzt einen Rückzieher (sicher keine Zeit und Lust oder sowas), weil Du es doch nicht kannst?
>Ich bin bis zur Seite 4 gekommen. Das hat mir für meine Schlussfolgerung ausgereicht. Kleiner Tipp: Nachdenken! Soll manchmal Wunder wirken! Wie soll ein Bootloader denn wissen, dass am UART nun keine Software runtergeladen wird, sondern das Programm gestartet werden muss? Achsooooo.... Oder willst Du mri nun klarmachen, dass ich zuerst mal ein paar Bootloader-Kommandos eingeben muss, damit meine Schaltung loslaufen darf? >Kauf dir eine Festplatte und verklag den Hersteller weil kein Windows Vista fertig drauf ist Achja? Ich kenne keinen Plattenhersteller, der behauptet, dass man mit seiner Festplatte Briefe schreiben oder ins Internet kann. Beim OpenOCD-USB-Adapter wird aber durchaus behauptet, dass man damit ARMs programmieren kann. Oh Herr!! Schmeiß Hirn runter!!!
Bei diesem Tonfall? Dieses Schmerzensgeld kannst du garnicht zahlen. Allein der Tonfall wird viele davon abhalten, dir irgendeine Hilfe zu leisten. LM3s habe ich zwar rumliegen, aber noch nicht verwendet. Verwendet habe ich den OpenOCD Adapter bisher für LPC2000er, wobei auch da etwas Anpassungsarbeit bei der Konfiguration erforderlich war. Bei den LM3s wird das kaum anders aussehen.
Stefan wrote: > Kleiner Tipp: Nachdenken! Soll manchmal Wunder wirken! Wie soll ein > Bootloader denn wissen, dass am UART nun keine Software runtergeladen > wird, sondern das Programm gestartet werden muss? Mit etwas Hirn und Erfahrung errät man Dinge ohne sie gelesen zu haben. Weil man eben nicht das erste Mal mit vergleichbarer Hardware arbeitet und annimmt, dass die Hersteller keine Idioten sind. Seite 7: "The boot loader can perform update detection based on a GPIO pin or it can skip update detection and leave this decision up to the application." Irgendwie kriegt man bestimmt raus, ob oder wie das beim vorinstallierten Bootloader konfiguriert ist. Schlimmstenfalls kann man einen nach Bedarf erstellen (steht da auch drin) und einmalig rüberbrennen. Alternativ kann man auch den Test ganz am Anfang der Anwendung machen und dann ggf. in den Bootloader hüpfen: "In either case, the application has the ability to call back into the boot loader to start an update sequence manually." So, und nun lies das Zeug gefälligst selber. Denn ich bin dabei offenbar mit Seite 7 schon 7 Seiten weiter gekommen als du.
Und was mache ich, wenn meine Testsoftware ausversehen den Bootloader überschrieben hat? Kauf ich mir nen neuen Chip, schon klar! Haste noch mehr so nützliche Tipps? Hat ja auch so viel mit dem OpenOCD USB Adapter zu tun....
Was ist nun? Wieviel willst Du? Oder welche Ausrede fällt Dir ein?
Ich habe schon angedeutet, dass ich auf Basis eines solchen Kommunikationsstils jeden Kunden abblitzen lassen würde. Schon weil man befürchten muss, anschliessend monatelang einen Anwalt bezahlen zu müssen weil irgendwo ein Blank zu viel ist. Und jetzt rutsch mir den Buckel runter.
Also hier im Forum hat einer mal was gepostet vielleicht nützt der Anhang dir was. Beitrag "Sourcecode für OpenOCD & Olimex ARM-USB-JTAG" gruß
@Analog Danke. Bringt mich leider aber nicht voran.
Ich werde mir jetzt den deutlich einfacheren, aber dafür wenigstens für mich verwendbaren "Wiggler" kaufen. Jetzt suche ich einen Lieferanten, der das noch vor Weihnachten liefern kann. Kennt jemand eine Firma in Deutschland, die am Montag abschicken würde?
Und hier noch ne nützliche Seite, auf der auch ein Link für den LM3S is: http://www.siwawi.arubi.uni-kl.de/avr_projects/arm_projects/
Danke. Werde gleich am Montag morgen dort anrufen. Vielleicht schaffen die es ja noch. Selberbasteln wird leider nicht mehr rechtzeitig. Dennoch danke!
Hast Du schon mal versucht mit dem Programm hier zu flashen ?
Ja. Das Programm erkennt den Programmer erst gar nicht. Ich kann ihn nicht auswählen...
Meldet immer "unable to connect to target"
Wie sieht es im Gerätemanager von Windows aus? Ist dort ein Virtueller Comport erschienen ? Ich sehe gerade, daß das Programm keinen Wiggler / LPT Programmer unterstützt. Soweit ich das glesen habe, hat Dein USB-Debugger einen FTDI chip drauf. Vielleicht hast Du wirklich nur ein Treiberproblem. Versuche doch mal die Treiber von hier zu installieren: http://www.ftdichip.com/Drivers/VCP.htm
Nein, daran liegt es wohl nicht. Die aktuellste version der Treiber kann ich nicht installieren, aber die Version drunter. Ändert aber rein gar nichts...
Was erscheint denn im Gerätemanager ? Ein Virtual Comport ? Welches Interface wählst Du in dem Luminary Flash programmer ?
Du brauchst die Treiber von Olimex, da nur diese mit der geänderten ID klar kommen. Diese installieren dann neben dem virutellen COM-Port auch einen Treiber für den Direktzugriff auf die JTAG-Funktion des FT2322. Wenn dir die grundlegenden Schritte schon klar sind, dann poste doch bitte eine genaue Beschreibung wo es bei dir Probleme gibt. Hast du OpenOCD nun installiert? Welche Version? Logfile? Mir scheint dein JTAG wird noch gar nicht richtig erkannt. Die Leute hier im Forum sind dir dann sicherlich bei Lösung deines Problems behilflich. Bei deinem Ton vergraulst du aber einige davon. BTW: Du arbeitest hier mit einer freien Software. Erwarten kannst du hier gar nichts! Nur dankbar sein für alles was kommt, sonst müsste jeder "from the scratch" neu anfangen. Und wer das nicht kann oder möchte: Keil. Kostet dafür einiges an €. Lorenz
Falls du das noch nicht selbst gefunden hast: http://www.olimex.com/dev/arm-usb-ocd.html Da steht doch eigenltich alles, incl den Einstellungen. Und auf der CD sollte ja jede Menge Software mitgeliefert werden.
Verstehe nicht wie man so einem Typen noch Hilfe geben kann, nachdem was
der hier abgelassen hat.
Solche Leute sind doch eh unbelehrbar, wissen alles besser (Siehe
Bootloader) und fest auf ihre Meinung fixiert.
Da kann ich nur A.K. s Fazit
>Und jetzt rutsch mir den Buckel runter
zustimmen
Na dann halt doch Deine Klappe und verbreite nicht weiter Müll. Ich versteh nicht, wieso immer solche Typen, die nichts wirklich wissen (siehe Bootloader), sich so produzieren müssen und meinen, sie wüssten alles. Genau diese Typen sind es, die einfache Probleme durch ihr Gesabber endlos komplizieren und einem Foren vermiesen!!
>Und auf der CD sollte ja jede Menge Software mitgeliefert werden.
Tja, wie sich das gehört, gabs ja keine CD!
Und? Dann such sie dir im Internet. Aber mach das alleine, denn bei deiner Einstellung helfe auch ich dir nicht mehr. Null Eigeninitiative und nur trotzig tun. Die anderen müssen eurer Hoheit ja eine Lösung präsentieren. Schließe mich A.K. an...
>Ich versteh nicht, wieso immer solche Typen, die nichts wirklich wissen >(siehe Bootloader), sich so produzieren müssen und meinen, sie wüssten >alles. Genau diese Typen sind es, die einfache Probleme durch ihr >Gesabber endlos komplizieren und einem Foren vermiesen!! Oh, Du redest von Dir selber. >Na dann halt doch Deine Klappe und verbreite nicht weiter Müll. Du bist doch der, der keine Ahnung hat und hier Müll nur verbreitet und anderen nicht zuhören will ... So schwer ist das mit OCD nun wirklich nicht. Und mit nem Bootloader schon mal gar nicht. Aber wenn Du da schon Probleme hast... Aber was sag ich da, Du weißt es eh besser.
LOL...hier versammelt sich der Kindergarten. Ich schau mal nach einem Lied für Euch, damit Ihr im Chor heulen könnt... An den Moderator: bitte benennt dieses Forum in "Kindergarten" um
\|||/ (o o) ,~~~ooO~~(_)~~~~~~~~~, | Please | | don't feed the | | TROLL! | '~~~~~~~~~~~~~~ooO~~~' |__|__| || || ooO Ooo
Ich habe auch mal mit dem ARM7 angefangen, damals einen J-LINK von Segger zugelegt. Und der hat auch nicht funktioniert (komerzielle haben halt auch ihre tücken). Dann hab ich mir einen Olimex ARM-USB-OCD zugelegt, der eben nur mit OpenOCD geht, ja und dann gings los mit experimentieren ... - es gibt viele Versionen im Netz. - Jedesmal wurde was verbessert - neue Parameter - andere Parameter - alte Parameter die mit neueren Versionen nicht mehr gehen - Scriptsprache kam auch mal hinzu - ... Also wenn Du diese günstige Olimex-Lösung zum laufen kriegen willst, dann kostet es mehrere Tage bis Wochen Arbeit. Irgend ein Klemmer gabs immer, allerdings wollte ich auch mit Eclipse und GNU/GDB debuggen. Aktuell gibt es die Version OpenOCD 1220 unter dem Link: http://www.siwawi.arubi.uni-kl.de/avr_projects/arm_projects/winarmtests/ Den STM32F Chip (mit Cortex) funktioniert irgendwie nur mit OpenOCD-R247. Mit der aktuellen komm ich da nicht weiter. Neulich hatte ich den Segger J-Link mal wieder ausgepackt und mit der aktuellsten Software geprüft, den LPC2368 konnte ich damit (endlich, 1 Jahr später) bedienen. (PS: damals gabs die OpenOCD Version mit 280 aktuell) Ein Tipp: Kauf Keil oder IAR und Zahle halt die 3000 EUR. Oder nimm den LPC2xxx Chip, der hat einen seriellen Bootloder. Der LPC23xx hat den sogar im ROM und kann nicht gelöscht werden. Luminary kenn ich nicht.
Immer ruhig bleiben, diese Arschgeigen kenne ich schon. War mal ziemlich lange in nem Jugenzentrum tärtitg. Wennn die mich sehen würden, dann würden die Schwanz einklemen. Kenne den Effekt schon.
Hi Unter http://arm.hsz-t.ch gibt es eine Anleitung. Von der grafischen programmier Oberfläche, Ethernet, bis hin zu uClinux und der Treiber Programmierung. Auch hat es Beispiele dazu inkl. vorinstallierter Entwicklungsumgebung auf einer GNU/Linux LiveDVD basierend. Gruss, Daniel
Tja, wer den Schaden hat... @Stefan: Warum nimmst Du nicht die einfachste, kostengünstigste und naheliegendste Lösung und benutzt einfach ein Luminary-Devboard? Ein billiges sollte schon für 40,- Euro wie der OpenOCD zu haben sein. Kannst Du zum einen auch für Experimente nutzen, zum anderen mit dem Luminary Flash Tool ganz simpel zum Flashen Deines Controllers. Die Luminary Devboards haben alle einen JTAG onboard. Einfach Kabel einstecken, mit dem Zielsystem verbinden, das Ganze an USB anklemmen und losgehts. Und wenn Du dann noch Lust hast, kannst Du versuchen, die OpenOCD-Software mit dem Devboard ans Laufen zu bekommen, das geht nämlich auch...
Hallo zusammen! Auch wenn ich den Tonfall in jedem Fall missbillige, kann ich Stefan ein kleines Bisschen verstehen- vor allem, weil ich mich in einer recht ähnlichen Lage befinde: Ich habe das Luminary-Evaluationboard mit dem lm3s8962. Seit Wochen lese ich Foren, befolge dutzende Ratschläge, HowTos und Examples, installiere diverse Kombinationen von OpenOCD, Eclipse, CygWin, Codeblocks und CodeSourcery (und lösche sie wieder), aber es will einfach nicht richtig! Mein letzter Versuch: die Testversion von CodeSourcery. Nicht die Lite, für die man noch Eclipse etc. drumbauen muss (das hatte ich schon hinter mir), sondern ein Trial vom Komplettpaket, und sogar die Version, die explizit für die Stellaris-Reihe ist. Sollte klappen- dachte ich mir. Ich kann zwar compilieren und flashen, aber der Debugger baut leider mist: wenn ich im Blinky-Beispiel zwei Breakpoints setze (beim an- und ausmachen der LED), springt er immer nur den zweiten an, wenn ich "continue" mache, und wenn ich steppe springt er unmotiviert vor und zurück(!), und nach ca. 10 Schritten ist dann Feierabend und der Debugger steigt aus. Da das sowohl bei Eclipse, CodeBlocks, aber eben auch beim vorgekauten Codesourcery der Fall ist, habe ich schon überlegt, ob das Board defekt sein könnte?! Allerdings kann ich mit dem Luminary-Tool einwandfrei flashen, und die Verifizierung funktioniert auch fehlerfrei. Hat jemand eine Idee? Spätestens das Nichtfunktionieren einer kommerziellen IDE bringt mich nämlich zur Verzweiflung... :-( (und zum staunen: das kann doch nicht so schwer sein! Und Eine Out-of-the-Box Lösung sollte auch so funktionieren. Daher auich mein (teilweises) Verständnis) Danke im Voraus!! Bene
Nochmal Ich! Was ich vergessen hatte: OpenOCD verhält sich genauso, wenn ich "zu Fuß" im Konsolenmodus debugge. Daher auch mein Verdacht auf die Hardware. Aber ich wüsste nicht, was schlimmes mit dem Board passiert sein sollte... Den neuesten FTDI-Treiber benutze ich auch. Gibt es bekannte Probleme mit USB-Chipsätzen von HP? Nochmals Danke!
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