ich möchte dieses jahr ein studium beginnen es sollte möglichst einfach sein 1 frage welche fh uni würdet ihr mir als tipp geben 2 was ist einfacher fh oder uni
Dann geh' auf keinen Fall irgend etwas naturwissenschaftlich-technisches studieren. Da hat man nämlich vieeeel Mathematik und die ist nunmal "schwer", (fast) egal, wie gut du bist.
...dem kann ich nur beipflichten! Solla mal Germanistik machen, da kann man lange Jahre in die Mensa gehen... bis 50 sollte reichen. Dann ein Buch schreiben und gut ist.
Mach Sozialwesen oder Sowi an der Uni. Ist super einfach, Du hast einen Uni-Abschluß und bist promotionsberechtigt. Wenn Du dann keinen Job findest, mach auf dem niedrigen Schwierigkeitslevel den Dr. (Datensammeln und Auswerten). Du genießt dann ein hohes Ansehen in der Bevölkerung und kannst sagen, Du bekämst keine Arbeit, weil Du "überqualifiziert" bist für den Arbeitsmarkt. Diesed Modell haben schon viele beschritten. Dünnes Brett gebohrt - hohes Ansehen.
mein vater hat ne eigene firma und ich brauch nen Technischen abschluss
> mein vater hat ne eigene firma und ich brauch nen Technischen abschluss
Tja, da hast die A*schkarte gezogen.
Immer noch lachend...
In einem Film von Helge Schneider (Praxis Dr. Hasenbein) trägt sein "Sohn" ein Hemd mit der Aufschrift: "Arztsohn" Warum fällt mir das in just diesem Moment ein??? ;)
Herrlich :) Kommissar Nulll Nulll Schneider! Wir sollten einen Helge-Threat/d aufmachen...
> Kauf Dir nen Sandkasten und back Sandkuchen. Das ist einfach.
Nein, nein, nur nicht! Da ist technisches Fachwissen gefragt
- den Temperaturgradienten einhalten
- Körnigkeit u. mittlere Oberflächenrauheit abschätzen
- Dichte, Volumen u. Gewicht überwachen
- Feuchtegrad einstellen
- Formbeständigkeit und Krümelfaktor im Auge behalten
ohne Doktor Titel geht da gar nichts (ein doppel h.c. genügt)
Was macht die Firma deines Vaters denn? Maschbau, E-Tech, Elektronik ....?
> ich möchte dieses jahr ein studium beginnen es sollte möglichst > einfach sein " /Möglichst/" einfach kann auch "sauschwer" heißen. Du meinst aber wahrscheinlich nur "einfach". > mein vater hat ne eigene firma und ich brauch nen Technischen > abschluss Einfach und technisch ... Man sieht gerade an den Themen in diesem Forum, dass Technik oft nicht einfach ist. Und ein Ingenieursstudiengang ist i.Allg. mit recht vielen mathematischen und physikalischen Stolpersteinen gepflastert. Da du — wie man sehr schön an deiner kreativen Verwendung von Groß- und Kleinschrift erkennen kann — eine künstlerische Ader hast, wäre wahrscheinlich Architektur genau das Richtige für dich. Dort musst du nicht viel rechnen (das lassen Architekten die Bauingenieure für sich machen), hast aber, wenn du die richtige Hochschule auswählst, genau den gleichen Abschluss wie ein Maschinenbau- oder ein Elektroingenieur, nämlich Dipl.-Ing., M.Eng oder B.Eng. Aber Vorsicht: Viele FHs vegeben nur einen M.A. oder B.A. (das A steht für "Arts", zu deutsch "Künste"). Damit würdest du für den Rest deines Lebens von den Angestellten deines Vaters Firma als eines dieser Wasserpfeife rauchenden und Absinth schluckenden Wesen belächelt werden, fernab einer Chance, so etwas wie Autorität auch nur im Ansatz aufzubauen.
BWL! Jeder kann BWL studieren, da ist keine Kunst bei. Je geringer die Intelligenz desto höher die Erfolgsaussichten und die spätere Karriere, scheint bei dir ja ein wichtiger Faktor zu sein. Getreu dem Motto, der dümmste Bauer hat die dicksten Kartoffeln. Oder wie ein BWLer sagen würd: "Die mentale leistungsfähigkeit des Agrarbetriebswirt im steht im reziproken Verhältnis zur Quantität seiner Wirtschaftsgüter."
>Getreu dem Motto, der dümmste Bauer hat die dicksten Kartoffeln. >Oder wie ein BWLer sagen würd: >"Die mentale leistungsfähigkeit des Agrarbetriebswirt im steht im >reziproken Verhältnis zur Quantität seiner Wirtschaftsgüter." ROFL, den kannte ich noch nicht. Das ist ja geil ^^
Ich möchte meinem Namensvetter auch wärmstens BWL ans Herz legen. Als Hochschule würde ich die Privathochschule in Oestrich-Winkel vorschlagen. Geld kann da viel bewegen und du bewegst dich in einem für einen Unternehmer-Sohn angemessenen Umfeld (gut wenn man noch eine gesellschaftlich adäquate, präsentable Zuchtstute braucht). Zweite Wahl wäre was aus dem Bereich der Bindestrich-Informatik. Am besten Wirtschafts-Informatik (alias "Scheiße bauen mit SAP"). Dritte Wahl wäre Soziologie, Germanistik oder Kunstgeschichte. Man muss nur damit leben können mit vielen gescheiterten Existenzen in der Vorlesung zu sitzen (wenn man denn in die Vorlesung geht). Billigen Tüten-Rotwein saufen, Kiffen und nebenbei einen Taxischein machen gehört dazu. Bei entsprechend vorhandener krimineller Energie (das paart sich ja gerne mit Faulheit) käme natürlich ein Titelkauf von einer Hütte in Bolivien oder einer Prestigious non-accredited University of the First Holy Grail of Greed infrage.
... wenn du wirklich studieren willst, dann pfeif' auf die Firma deines Vaters und überlege dir, womit du dich gerne beschäftigst (denn damit wirst du dich während des Studiums und auch noch danach sehr intensiv beschäftigen) und was du gut kannst. Falls das dann als Studienfach irgendwo angeboten wird - studiere es. Nur mit einem akademischen Grad und ohne Interesse an der eigentlichen Arbeit die Firma vom Vater übernehmen, wird dir nicht viel einbringen - vielleicht ein gutes Auto und ein Haus im Tessin (das du aber ohnehin erben wirst) aber ansonsten jeden Tag von morgens bis abends ein besch... Verhältnis zu deinen Angestellten und wenn's schlecht läuft einen Konkurs. Der ist dann für alle Beteiligten übel.
> wäre wahrscheinlich Architektur genau das Richtige für dich. Dort musst du > nicht viel rechnen Dumm nur, daß die Architelkten dasselbe Grundstudium haben wie die Bauingenieure. Und das Grundstudium ist härter als das Hauptstudium (Siebfaktor im Diplomstudiengang).
>> wäre wahrscheinlich Architektur genau das Richtige für dich. Dort >> musst du nicht viel rechnen > > Dumm nur, daß die Architelkten dasselbe Grundstudium haben wie die > Bauingenieure. Und das Grundstudium ist härter als das Hauptstudium > (Siebfaktor im Diplomstudiengang). Aber hoffentlich doch nicht an jeder Hochschule, oder? Wenn doch, dann sehe ich allerdings schwarz für Hannes: Technisch geht nicht, weil zu schwierig. Wirtschaft geht nicht, weil nicht technisch. Mischformen (also Wirtschaftsingenieur oder -informatiker) gehen ebenfalls nicht, da auch sie m.W. das Problem des schwierigen Grundstudiums haben. @Hannes: Bleibt also nur der Titel aus Südamerika, wie von Hannes Jaeger vorgschlagen (ich habe gehört, im Kaufpreis ist sogar schon eine zünftige Abschlussparty mit allem drum und dran inbegriffen :)), oder eben die Firma deines Vaters zu verkaufen. Oder, falls auch nur ein kleiner Funken Interesse an der Technik in dir steckt (anders hat die Übernahme der Firma sowieso keinen Sinn): Krieg deinen Allerwertesten hoch und zieh ein richtiges Ingenieursstudium durch, so wie es sich dein Vater wahrscheinlich vorstellt, auch wenn es etwas anstrengend ist. Auch die Firma zu leiten wird mitunter sehr anstrengend sein.
>mein vater hat ne eigene firma und ich brauch nen Technischen abschluss
Die Frage ist ob dein Vater nicht schon lange insolvent ist wenn du
fertig bist.
Dein Vater soll dich anlernen. Ein Technik Studium ist reine Zeit und
Geldverschwendung.
Hallo kommt natürlich auf die Größe der Fa an . Wenn Reputation benötigt wird, ist ein FH deplaziert , also TH / TU natürlich Excellenzuni Wenn defacto nur Visitenkartendenken , dann mach Lehre / Meister und besuche ien paar HWK / IHK Wietrbildungen , das reicht total. Grüße
>>mein vater hat ne eigene firma und ich brauch nen Technischen abschluss >Die Frage ist ob dein Vater nicht schon lange insolvent ist wenn du fertig bist. die frage ist eher, wenn der sohn die firma übernimmt, wann diese dann pleite geht. wenn hannes schon so fragt, wie er möglichst einfach an einen abschluss kommt, will er ja nichtmal eine ausbildung, die ihm später hilft, gute arbeit abzuliefern
@hannes ... sag' mal, bist du nicht zufällig einer, der schon längst ein Studium begonnen hat - Soziologie nämlich - und der hier mal wieder eine Studie über den Umgangston in online-Foren durchführt? ... so wie der hier: Beitrag "Problem mit Aufgaben"
Diese verdammte Dip. Ings:) Wirtschaftskriese ist unterwegs also einfach abwarten Hannes, Papa is pleite kannst dann Sozi studieren. Wenn nicht dann genügst du sowieso nich. PS Brenn durch (das geht immer gut)
>also TH / TU natürlich Excellenzuni
Wo in Dtl. gibt es denn noch TH's? Selbst Karlsruhe und Aachen haben
TU-Status, obwohl sie das TH noch im Namen tragen. TH's sind im Westen
seit den 70ern und im Osten seit 1992 nicht mehr exsistent.
@Hannes' Vater: Sehr geehrter Herr, sollten Sie wider Erwarten die Firma doch nicht an Ihren Sohn vermachen, so möchte ich Sie bitten, mir Bescheid zu geben. Den Lebenslauf sende ich Ihnen gern zu. Mit freundlichen Grüssen
hoffe jene die dauernd von "studier ja nichts technisches" reden kein ingenieurstudium gemacht haben... meine die würden sich damit nur als versager outen...
Es hantelt sich um ein kleines Entwicklungsbüro. Ich brauche nur einen Bachelorabschluss am besten wäre Uni in 6 Semester aber da gibt es nur die uni in Erlangen oder die Hochschule in Nürnberg
>> aber da gibt es nur die uni in Erlangen oder die Hochschule in Nürnberg
Bingo !! So, wie du "es hantelt sich" schreibst, wohnst du doch eh' da
in der Nähe ...
David wrote: > hoffe jene die dauernd von "studier ja nichts technisches" reden kein > ingenieurstudium gemacht haben... meine die würden sich damit nur als > versager outen... Ich habe eins gemacht, erfolgreich. Groß- und Kleinschreibung kann ich auch. Trotzdem kann man wohl kaum jemanden, der völlig desinteressiert und unmotiviert ist und Ausdrucksschwierigkeiten hat, guten Gewissens zu einem Ingenieurstudium raten. Ich rate sogar intelligenten, interessierten Jugendlichen von einem Ingenieurstudium ab. Einfach aufgrund der Beschäftigungssituation (Outsourcing, Globalisierung, Leiharbeit, permanente Preisdrückerei). Meine Vorschläge waren durchaus ernst gemeint: Sich mit Papis Geld einen Abschluss besorgen, zum Beispiel in BWL an einer Privathochschule oder Elitehochschule. Die KU Eichstätt-Ingolstadt soll zum Beispiel einen guten Golfclub haben.
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