Nachdem ich mit meinem Gericom Webshox Per4mance erstmal genug "Spass" hatte (siehe Inverter-Problematik), hier nun mal ein paar Tips zum Nachrüsten und was bzgl. Treiber zu beachten gilt. Viele meinen ja, in so eine alte Möhre investieren wäre schade um Geld und Zeit. Dem stimme ich erstmal zu. Andererseits reicht das Gerät in den meisten Fällen zum Arbeiten vollkommen aus. Und da die meisten Mucken bzgl. Hard- und Software auch schon lange bekannt sind, kann man mit ein bisschen technischem Geschick die alten Kisten auch am Leben erhalten. Erstmal vorneweg: Infos und Datenblätter zum Gerät (inkl. einer Anleitung zum Auseinanderbauen) gibt es unter dieser Webseite: ftp://ftp.acomp.hu/pub/gericom/manuals/ Anmerkung: Es gibt kein n34as6-Mainboard! Das ist im Prinzip nur eine Variante von Gericom, die im Gericom Webshox 1720 verbaut wurde. Das MB ist prinzipiell mit dem n34as1 im Gericom Webshox Per4mance baugleich. 1. CPU Kernfrage: Lohnt sich das? Antwort: Normalerweise nicht. Klar, wenn da nur ein popeliger 1,6 Celeron sein Dasein fristet, dann lohnt es sich auf jeden Fall, vielleicht mal einen 2,0 P4 in Betracht zu ziehen. Aber keine Mondpreise zahlen für eine gebrauchte CPU auf eBay! Die CPU kommt nicht an erster Stelle beim Nachrüsten. Was kann man verbauen? Der SiS650 Chipsatz (Sockel 478) auf DIESEM Board unterstützt nur den Bustakt 400 MHz bei 1,5 Volt Kernspannung. P4 Mobiles lassen sich nicht verbauen (1,3 Volt, keine Bandbreite)! BIOS-Updates, die eine Veränderung der Kernspannung, FSB usw. ermöglichen, GIBT ES KEINE! (Allerdings lässt sich das BIOS erfreulich in anderen Hinsichten modifizieren (Googlesuche: "Borg Number One")). Konkret kann man Pentium 4 Desktop-CPUs (Sockel 478) mit 400Mhz bis 2,4 GHz verbauen - ebenso Celerons. (2,2 Ghz meint Uniwill, Gericom sogar nur 2,0 Ghz, in einem Forum war sogar von 2,6 Ghz die Rede.) Aufpassen muss man dabei allerdings mit der Wattgeschichte, da der Lüfter/Kühler in dem Notebook nicht besonders viel Leistung auf der Brust hat (45 Watt meint Uniwill dazu, allerdings ist das wohl eher ein Sollwert) - und auch ein entsprechend höherer Strombedarf anfällt. Ein 2,0 GHz P4 erscheint mir am sinnvollsten, bei den Celerons evtl. noch ein 2,2 GHz. Alle Empfehlungen ohne Gewähr! Vorher aber unbedingt ein BIOS-Update machen! 2. RAM Kernfrage: Lohnt sich das? Antwort: Fast immer. Je nach Betriebssystem kommt man schon mit 512 MB ganz gut zurecht - z.B. Windows 98, einige Linux-Distributionen. Wem das nicht ausreicht, der kann die Kiste auch auf über 1 GB aufrüsten - bis zu 2 GB (2 x 1GB) sollen maximal möglich sein. Was ist zu beachten? Speichertyp: PC2100, DDR266, CAS Latency 2, 2.5, 3, unbuffered, double sided. 1 GB-Module funktionieren - ich habe ohne Probleme eines von Infineon verbauen können! 2 GB habe ich zwar noch nicht ausprobiert, aber 1,5 GB funktionieren bei mir einwandfrei! Hinweis: Es ist möglich, einen PC2100- mit einem PC2700-Baustein zu kombinieren! PC2700 allein funktioniert allerdings NICHT! (Der 512 MB-Baustein in meinem NB ist ein PC2700, wird auch korrekt von cpu-z erkannt und geht nur in Kombination mit einem PC2100 - unabhängig von der Grösse! Einen PC2700 mit 1 GB hatte ich auch schon da, gleiches Ergebnis.) Geschwindigkeitsmässig ist die Speichererweiterung auf jeden Fall eine gute Entscheidung! Allerdings erst an zweiter Stelle. 3. HD Kernfrage: Lohnt sich das? Antwort: Auf jeden Fall. Egal was einem die Kiste sonst noch wert sein mag, eine neue bzw. schnellere (evtl. grössere) Festplatte ist hier die erste und beste Entscheidung. War das Gerät bereits mehrere Jahre im Einsatz, ist die Festplatte meist schon ziemlich abgenudelt. Bei gebraucht gekauften Geräten muss man da noch mehr aufpassen. Was ist zu beachten? Typ: IDE-PATA, 2,5" Neu wird schwierig, denn dieser Typ wird schon nicht mehr hergestellt! Soweit man einen Shop bzw. Anbieter findet, der so eine Platte mit Garantie anbietet - und man das Gerät noch einige Zeit nutzen will - sollte man die Mehrkosten in Betracht ziehen. Ansonsten geht natürlich auch eine gebrauchte Platte. Geschwindigkeitsmässig sind Platten mit 7200 Umdrehungen am besten. Wem das zu teuer ist - 5200/5400 gehen auch. Nur die lahmen 4500er sollte man nicht mehr kaufen, denn die sind oft auch schon uralt. MÖGLICHE ALTERNATIVE: SATA-HD mit Adapter im CD/DVD-Slot. Ja, das soll es wohl auch für dieses Notebook geben. Angabe ohne Gewähr! Der Chipsatz erkennt anscheinend auch so ein Laufwerk (BIOS-Aktualisierung nicht vergessen!) Allerdings verliert man damit auch den Slot für das CD/DVD-ROM. 4. Ersatzteile Kernfrage: Lohnt sich das? Antwort: Manchmal. Ja, die Geräte kommen in die Jahre. Glücklicherweise bekommt man das meiste zumindest noch gebraucht her: - Inverter. Kandidat Nr. 1 Meistens ist nur die Eingangssicherung defekt. Überbrücken aus Austauschen. Selbst für weniger Versierte durchaus zu schaffen. Der komplette Inverter ist auch zu bekommen, wenn auch nur gebraucht. Die Rev. B ist laut Aussage eines Händlers mit der Rev. A problemlos austauschbar. Aber unbedingt die Anschlüsse beachten! - Display. Eher selten. Hintergrundbeleuchtung kaputt oder Schaden auf der Oberfläche. Das 14,1"-Display von Samsung ist zum Glück recht gängig gewesen. Ansonsten eben gebraucht, die Teile sind eigentlich robust. Gute Anbieter gewähren einem Garantie! - Kabel. Gelegentlich. Vor allem das Display-Kabel ist hier ein Kandidat. Das bekommt man her - meistens kann man es aber auch selber reparieren (gerissen, Isolierung oder Stecker). Floppy- oder HD-Kabel sind eher selten defekt. Die kann man dann selber reparieren, per Eigenbau oder durch Kauf ersetzen. - Mainboard (und entsprechende Anschlüsse). Selten. Reparieren ist bei dieser Bauweise eher schwierig. Sicherungen austauschen oder überbrücken geht aber zumindest noch relativ leicht (z.B. für das Display). Das Mainboard wird derzeit noch erfreulich oft bei eBay angeboten. Kein Wunder, denn das ist auch in einer ganzen Reihe von Notebooks verbaut worden. Einige Verkäufer bieten dafür sogar eine Garantie. Keine Mondpreise dafür bezahlen! Der Austausch ist etwas umständlich, aber dank der Beschreibung (siehe Link oben) überhaupt kein Problem. - CPU-Lüfter - Tastatur. Meist Abnutzungsschäden oder fehlende Tasten. Die Tastatur (Typ steht meistens auf der Rückseite) ist auch öfters bei eBay zu entdecken - gelegentlich sogar mit Garantie. Reparieren soll nahezu unmöglich sein. Ist allerdings eher eine Ausnahme. Fehlende Tasten sind ärgerlich! Dazu fällt mir leider auch nichts ein. ;) - Chassis. Insbesondere vom Display. Die Plastik ist mürbe geworden bzw. durch Benutzung oder Transport gibt es Risse und Kratzer. Neu ist da nichts zu machen, aber manche Schlauberger verkaufen ihr altes Notebook in Stücken auf der "Bucht" und da bietet sich dann eine Chance. Versierte Bastler können natürlich auch versuchen, solche Schäden auszubessern bzw. Schwachstellen zu verstärken. Auch neu lackieren ist eine Idee. Ein Bekannter von mir hat sich z.B. Verstärkungen aus Metallplatten (mit Gewindeschrauben) an die Display-Chassis gemacht. Schaut zwar Scheisse aus, aber hält dafür extrem viel aus. - Laufwerke Floppies und DVD/CD-ROM/RW sollte man eigentlich noch bekommen. Zumindest bessere Händler bieten das noch an. Ansonsten eben gebraucht. - Stromversorgung (Netzteil) "Original" gibt es neu (teuer) oder entsprechend gebraucht. Findige Mitmenschen behelfen sich da gern mit einer günstigeren Lösung von Conrad etc. - Stromversorgung (Akku) Gebraucht macht im Normalfall wenig Sinn, denn nach den Jahren der Nutzung sind die meisten Akkus schlicht und ergreifend am Ende! Aber neue Ersatz-Akkus - mit z.T. erheblich mehr Leistung - gibt es zuhauf. Man sollte sich allerdings gut überlegen, ob das Gerät das Geld noch wert ist! Denn auch bei einem starken, neuen Akku ist die Nutzungszeit nicht so besonders überragend. Das N34AS1 braucht in fast jeder Konfiguration ordentlich Saft. - Kleinkram (Abdeckungen, Schrauben, Halterungen) Schwierig! Im Notfall ein völlig ruiniertes Gerät als Ersatzteillager kaufen. Ansonsten hilft nur Improvisieren. Bei Schrauben ist das zum Glück nicht so schlimm, auch und gerade kleinere Grössen kann man in gut sortierten Fachgeschäften auftreiben. ____________________________________ Schliesslich und letztlich: Treiber Du hast gerade deine letzten Tacken in das alte Gerät investiert (so ungefähr wie bei Deinem Auto) und jetzt willst Du das neueste Windows draufmachen. Doch - was ist das - die Treiber bei Gericom sind noch von 2002?!? Nur keine Panik! Uniwill hat immerhin noch ein paar von 2003! ;) Meine persönliche Lösung? Beim Hersteller nach neueren Treibern schauen! Gericom: http://download.gericom.com/NOTEBOOK/Win98-Win2k-WinXP/WebShox-Series/Webshox-Per4mance-34AS1/ Uniwill: http://www.uniwill.com/UserDownload/N34A/N34A.htm SiS: http://www.sis.com/download/ Relevant für den Betrieb von Windows XP sind vier Treiber (die WLAN-Karte habe ich nicht, wird also entsprechend auch nicht berücksichtigt). Hier mal ein Vergleich: 1. SiS 7012 Audio (Chipset SiS 661) Gericom: v0.91.00 Uniwill: ditto SiS: v1.12d 2. SiS 900 PCI Lan Driver Gericom: v1.09 Uniwill: ditto SiS: v1.19.02 3. SiS Compatible VGA (Chipset SiS 650) Gericom: v2.07b.04 Uniwill: v2.07L SiS: v3.73 4. Smart Link SmartUSB56 Modem Driver (wenn's noch einer braucht) Gericom: v2.92.02 Uniwill: v3.00.02K2 SiS: v4.20.01 (dank Googlesuche über eine obskure rumänische (?!?) Forenseite gefunden, die Bezahlseite mit dem Treiber ist eine Frechheit!!!) Man sieht (hoffentlich) auf einen Blick, dass der Hersteller SiS immer die neuesten Versionen anbietet. Diese Treiber laufen übrigens auch auf meinem Gerät! Und das problemlos. :) Letzter Punkt: BIOS-Updates. Achtung: Es gibt immer ZWEI Updates - BIOS + Keyboard! Es empfiehlt sich für (vorsichtigere) Mitmenschen immer das jeweils letzte BIOS von der Webseite des Herstellers zu verwenden! Mutige bzw. experimentierfreudige Exemplare der menschlichen Spezies verwenden die BIOS-Updates von Uniwill. Fanatische Bastler und Leute mit viel Zeit/Geld/Talent basteln sich ihr eigenes BIOS (und wieder Googlesuche: "Borg Number One"). WICHTIGSTER HINWEIS ZU DIESEM THEMA: Wer das neueste Keyboard-BIOS auf sein Gerät flasht und der CPU-Lüfter danach ständig und ununterbrochen läuft, der sollte auf die ältere Version 1.04 downgraden! Damit ist das Problem beseitigt. Das andere BIOS ist davon nicht betroffen bzw. es entstehen keine Probleme! ______________________________________________________________________ _ Viel Text. Puh! Und wozu das alles? Damit ihr nicht auch soviele graue Haare bekommt wie ich. ;) Viel Spass wünscht euch, meyerf34. P.S.: Wer es geschafft hat, ein funktionierendes BIOS für dieses Gerät zu modifizieren, darf sich gern mal bei mir melden! Wer es geschafft hat, einen P4 Mobile auf diesem Board zum Laufen zu bringen... unbedingt!
- CPU-Lüfter Neu ist bei diesem Bauteil natürlich nicht mehr drin, aber gebraucht wird er öfters mal angeboten. Saubermachen hat hier immer die erste Priorität, wenn man ein gebrauchtes Gerät gekauft hat! (Den Lüfter durch ein stärkeres Modell ersetzen, wäre auch mal eine Idee für die Bastler. Soll allerdings ziemlich nicht möglich sein.) Abschliessende Anmerkung: Einige Teile bekommt man evtl. auch noch neu beim Hersteller!
In meinem Gerricom Bellagio 1720e mit dem N34AS6 Mainboard arbeitet ein P$ mit 2,4 Ghz ohne Probleme seit ca. 2 Jahren.
Habe mir vor zwei Tagen ebenfalls eine 2,4 MHz (Bustakt 400 MHz) CPU gegönnt und das System läuft damit problemlos! :) In Spanien wurde ein Notebook auf der Basis des N34AS1 sogar serienmässig mit dieser CPU verkauft: das Airis N34AS1. Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren, ob man nicht sogar die 2,8 MHz-CPU (SL7EY) dieses Bustaktes verbauen kann! Das BIOS sollte das eigentlich hergeben. meyerf34.
Gehen vielleicht schon. Aber die Spannungswandler pfeifen schon und die Hitze die bei der 2,4 Ghz CPU entsteht ist schon im Grenzbereich. Mehr gibt der CPU Kühler einfach nicht her. Bei mir sind 2 GB DRR400 Ram verbaut und eine 160 GB Festplatte. Das einzige was mich an dem alten Notebook stört ist die fehlende USB 2.0 Unterstützung.
Ein P4 Mobile läuft definitiv nicht. das habe ich auch schon probiert. außerdem passt dann der Kühler nicht mehr.
> Gehen vielleicht schon. Aber die Spannungswandler pfeifen schon und die > Hitze die bei der 2,4 Ghz CPU entsteht ist schon im Grenzbereich. Ja, das dachte ich mir. > Mehr gibt der CPU Kühler einfach nicht her. Am Kühler selber kann man ja nichts machen, aber kann man den Lüfter vielleicht nachrüsten? Irgendein findiger Bastler müsste doch in der Lage sein, dort zumindest mal einen neueren (und evtl. besseren) Lüfter einzubauen. Habe mich da bisher noch nicht selber versucht. ;) > Bei mir sind 2 GB DRR400 Ram verbaut und eine 160 GB Festplatte. Ich habe auch zwei GB RAM verbaut und eine 80GB Festplatte. Hast Du schon diesen Adapter gesehen, mit dem man SATA-Platten über die ATAPI-Schnittstelle des CD/DVD-ROM ansteuern kann? Die werden auf eBay angeboten. Kann aber nicht sagen, ob das funktioniert. > Das einzige was mich an dem alten Notebook stört ist die fehlende > USB 2.0 Unterstützung. Ja, das ist ein wenig nervig. Die Firewire-Schnittstelle ist auch keine Alternative. Mich persönlich stört die Chassis des Displays am meisten! Das musste ich im Scharnierbereich schon mit PU-Kleber kleben, damit es nicht abbricht. Ein Ersatz wäre wohl mal eine Idee. > Ein P4 Mobile läuft definitiv nicht. das habe ich auch schon probiert. > außerdem passt dann der Kühler nicht mehr. Ja, aufgrund der niedrigeren Core-Spannung (1,3v). Leider ist das Mainboard nicht flexibel genug dafür. Einer meinte in einem Forenbeitrag, man müsste nur das BIOS aktualisieren - aber das kann ich mir nicht so recht vorstellen. Wird wohl eher am Mainboard selber liegen und nicht am BIOS. Andererseits habe ich irgendwo schon einen Forenbeitrag gesehen, wo einer eine 2.4 GHz-CPU mit Bustakt 533 (18x 133) verbaut hat und sich wunderte, ob es nicht eine "freundlichere" Lösung gibt. Gruss, meyerf34.
Firewire hat mein Notebook nicht. Nicht einmal die Möglichkeit von Wlan. Ich habe noch eine andere Platine für das Notebook hier herum liegen mit Wlan und Firewire. Aber die Adapterplatine zum Anschluß des Akkus ist anders und so kann ich es nicht in das Gehäuse Montieren. Das Umlöten dieser kleinen Adapterplatine habe ich mich noch nicht getraut. Der Displaydeckel wurde bei mir schon getauscht. Aber der neue ist auch schon gerissen. Habe ihn im Moment mit UHU Allplast geklebt. Das hält gut. ein neuer Displaydeckel wie ich ihn mir vorstelle kostet aber 32 Euro. Der Mobile läuft nicht, weil die Spannungswandler nicht dafür ausgelegt sind. Die 533Mhz FSB Cpu lief wirklich? Kann ich nicht so recht glauben. Warum SATA, wenn es noch neue IDE Platten gibt. Ich habe mir für mein Notebook eine Cooler Unterlage gekauft. Die hilft es kühl zu halten. Strom kommt über USB. Ist also nur was für Netzbetrieb. Dafür hat es eine USB Hub.
SATA ist erforderlich, wenn mehr als 250 GB Plattenplatz gefordert werden - größere 2.5"-PATA-Platten gibt es nicht. SATA-zu-PATA-Adapter funktionieren, man muss nur einen Adapter in "richtig herum" erwischen (PATA-Host-zu-SATA-Device), oder einen umschaltbaren verwenden. Bei Betrieb von Platten mit mehr als 128 GiB (137 GB) sollte das BIOS LBA-48 unterstützen.
> Firewire hat mein Notebook nicht. Nicht einmal die Möglichkeit von Wlan. Hm. Und das ist ein N34AS1? > Ich habe noch eine andere Platine für das Notebook hier herum liegen mit > Wlan und Firewire. Aber die Adapterplatine zum Anschluß des Akkus ist > anders und so kann ich es nicht in das Gehäuse Montieren. Das ist die N34AS6-Variante! So eines habe ich auch hier als Reserve. Gleiches Problem. Allerdings nutze ich den Rechner sowieso nicht mehr mit Akku. > Das Umlöten dieser kleinen Adapterplatine habe ich mich noch nicht > getraut. Schaut hakelig aus, sollte aber möglich sein. > Der Displaydeckel wurde bei mir schon getauscht. Aber der neue ist > auch schon gerissen. Die ganze Statik von dem Ding ist schlecht. Dieser Kunststoff wird viel zu stark belastet! Am besten wäre eine 1:1-Form aus einem robusteren Material. Ich dachte dabei z.B. an Holz. Allerdings wird das eine Heidenarbeit, das auszufräsen! > Habe ihn im Moment mit UHU Allplast geklebt. Das hält gut. PU-Kleber in Kombination mit Superkleber. Allerdings auch nicht für die Ewigkeit. > ein neuer Displaydeckel wie ich ihn mir vorstelle kostet aber 32 > Euro. Auch ein Neuer hält nur ein paar Monate. Das ist ein Konstruktionsproblem dieser Chassis. > Der Mobile läuft nicht, weil die Spannungswandler nicht dafür > ausgelegt sind. Ganz genau! Nur weil der Chipsatz das hergibt, heisst noch lange nicht, dass das auch dieses Board macht. Ich hatte hier z.B. schon Intel BX-Chipsatz-Boards, wo man eines (ABIT BF6) problemlos bis 133 MHz FSB übertakten konnte und das andere noch nicht einmal mehr wie 100 MHz FSB zuliess. Beim ersten konnte man so P3 mit 1 GHz verbauen und in das andere ging als höchstes der Gefühle ein 850 MHz P3 (mit FSB 100). Lang ist es her! > Die 533Mhz FSB Cpu lief wirklich? Kann ich nicht so recht glauben. Vielleicht bringe ich da auch was mit einer anderen Diskussion über den SiS650-Chipsatz durcheinander. > Warum SATA, wenn es noch neue IDE Platten gibt. Naja, SATA kriegt man i.A. schon günstiger her - gerade grössere Platten. > Ich habe mir für mein Notebook eine Cooler Unterlage gekauft. Hast Du mal einen Link dazu? Kann mir das gerade gar nicht vorstellen. > Strom kommt über USB. Hmm. Belastet aber wiederum stärker das Netzteil. Da werde ich mir auch noch ein neues holen müssen, das alte ist schon ordentlich am brummen! > Ist also nur was für Netzbetrieb. Ich setze das Notebook sowieso nur noch im Netzbetrieb ein. Für unterwegs ist das ordentlich schwer und auch "altersempfindlich" - und so ein neuer Akku kostet mir mit 80-90 Euro zuviel. Gruss, meyerf34.
Hallo rufus! > SATA ist erforderlich, wenn mehr als 250 GB Plattenplatz gefordert > werden - größere 2.5"-PATA-Platten gibt es nicht. Problem ist bei unserem N34AS1 leider immer noch, ob das BIOS die korrekt erkennt. Andererseits sollte ein BIOS von 2003 eigentlich dazu in der Lage sein. Zumindest solange der Adapter keine besondere Treiber bzw. Erkennungs-Voraussetzungen vom BIOS erwartet. > SATA-zu-PATA-Adapter funktionieren, man muss nur einen Adapter in > "richtig herum" erwischen (PATA-Host-zu-SATA-Device), oder einen > umschaltbaren verwenden. Bei eBay sind die haufenweise eingestellt. Allerdings keiner explizit für Gericom, also probiere ich das lieber nicht auf gut Glück aus. Ist auch nicht so wichtig. Grössere Datenmengen, als sie ein USB-Stick schaufeln kann, habe ich sowieso nicht zu bewegen. > Bei Betrieb von Platten mit mehr als 128 GiB (137 GB) sollte das BIOS > LBA-48 unterstützen. Das ist der Knackpunkt! Vielleicht finden wir ja einen weiteren Oldie-Freund, der das mit seinem N34AS1-Gerät austestet. ;) Gruss, meyerf34.
Hier der Link zum Cooler-Pad http://www.pearl.de/a-PX3107-1512.shtml Probleme mit meinem Netzteil habe ich nicht. Was nützt mir ein SATA Adapter. Kann ich von dem Teil auch booten? Den kann ich bestimmt nicht intern verbauen. Mein altes Laptop wird immer noch mobil benutzt. Zu Hause habe ich ein fetten Rechner. Das Bios ist mit seinen Einstellungen sehr dürftig. Da braucht man ein Mod-Bios. Das habe ich noch nicht gefunden.
> Hier der Link zum Cooler-Pad > http://www.pearl.de/a-PX3107-1512.shtml Hm. Nicht schlecht! > Probleme mit meinem Netzteil habe ich nicht. Das Teil ist mit 90 Watt auch ordentlich stark. Aber meines ist schon am "knuspern", da wird wohl eine Komponente irgendwann abrauchen! > Was nützt mir ein SATA Adapter. Kann ich von dem Teil auch booten? Anscheinend. > Den kann ich bestimmt nicht intern verbauen. Das müsste man u.U. ausprobieren. > Mein altes Laptop wird immer noch mobil benutzt. Hast Du dir einen neuen Akku dafür geholt? Es gibt ja sogar schon 9600mA dafür! > Zu Hause habe ich ein fetten Rechner. Wer hat den nicht. ;) > Das Bios ist mit seinen Einstellungen sehr dürftig. Da braucht man ein > Mod-Bios. Das habe ich noch nicht gefunden. Also den Thread über das Thema kann ich mal ausgraben: http://www.internetforen.de/viewtopic.php?t=5147&postdays=0&postorder=asc&start=0&sid=aee4a0b29d69e12188ba24b522ee50b5 Stichwort ist das BIOS-Mod-Kit von "Borg Number One" - da sind wohl alle notwendigen Tools drin. Über Google kann man das auch noch ausfindig machen! Hab mir aber noch nicht dran getraut. Bis auf die SMART-Funktion würde mich da (erstmal) kaum was interessieren. Gruss, meyerf34.
Also für eine internen SATA Adapter ist in meinem Gehäude definitiv kein Platz. Da geht nur die Festplatte rein und sonst nichts. Ich habe meinen Akku gut gepflegt. Es ist der erste und der hält noch über 30 Minuten. An einen Bios Mod habe ich mich auch mal versucht. Das resultat war, das das notebook nicht mehr bootet. Es ging nichts mehr.Zum glück besitze ich einen Eprom Brenner und konnte so den Baustein löschen und neu flashen. Dann lebte der Laptop wieder. Seitdem habe ich die Finger vom Bios modden gelassen.
Was ich mit SATA-Adapter meinte, schaut SO aus: http://cgi.ebay.de/2-HD-SATA-Adapter-fuer-IBM-T60-T61-T41-T40-Z60-Z61-R6-R5_W0QQitemZ320335585247QQcmdZViewItemQQptZDockingmodule?hash=item320335585247&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=72%3A1229|66%3A2|65%3A12|39%3A1|240%3A1318 Ist eben die Frage, ob das auch mit unserem Notebook funktioniert. meyerf34.
Sieht interessant aus. Ich habe mir mal die Borg Tools gezogen und mir mein Bios nochmal angeschaut. Auch ein bißchen gemoddet. Bei gelegenheit werde ich es mal flashen. Muß mir dazu aber eine bootbare CD mit DOS basteln.
So, ich habe im Bios mal alle für mich relevanten Bios Einträge sichtbar und verfügbar gemacht. Das Bios habe ich dann auf einen anderen Bios-Chip (den ich noch übrig hatte) geflasht mittels Eprombrenner. Läuft gut. S.M.A.R.T. habe ich jetzt auch zur Auswahl und aktiviert. Ebenso kann ich jetzt im Bios einstellen, welcher Monitor (LCD oder CRT oder beides) laufen soll. Auch die Einstellungen für den Parallelport sind umfangreicher. Zur Auswahl habe ich jetzt eine Bootreihenfolge von 4 Geräten und den Eintrag von anderen Geräten zu booten. Das Bios ist schon besser geworden. Ich habe nun auch Gewissheit das ich ein N34S6 Board habe.
Hallo! > So, ich habe im Bios mal alle für mich relevanten Bios Einträge sichtbar > und verfügbar gemacht. Sehr gut! > Das Bios habe ich dann auf einen anderen Bios-Chip (den ich noch übrig > hatte) geflasht mittels Eprombrenner. Müsste aber normalerweise auch mit Boot-Disk und Flash-Programm gehen, oder? > Läuft gut. S.M.A.R.T. habe ich jetzt auch zur Auswahl und aktiviert. Hast Du das v1.23-BIOS von Uniwill modifiziert? > Zur Auswahl habe ich jetzt eine Bootreihenfolge von > 4 Geräten und den Eintrag von anderen Geräten zu booten. Da wäre der SATA-Adapter vielleicht doch eine Idee... > Das Bios ist schon besser geworden. Dann lad es doch mal bei rapidshare.com hoch, damit ich es auch ausprobieren kann! Normalerweise müsste das ja problemlos gehen, wenn Du das Uniwill-BIOS genommen hast. > Ich habe nun auch Gewissheit das ich ein N34S6 Board habe. Immer wichtig, dass man das genau weiss. Gruss, meyerf34.
Nein, ich habe nicht das Unwill bios genommen. Ich habe mich an des letzte Bios von Gericom gehalten. Ist Version 1.22 Wenn du willst kann ich mal dein letztes anschauen, was geht. Was ist den genau alles auf deiner Hauptplatine verbaut? Was möchtst du denn alles haben, falls ich es finde.
So, ich habe mich über dein Bios her gemacht und die gleichen Änderungen vorgenommen wie bei meinem. Wenn du es Probieren willst, findest du es hier: http://rapidshare.com/files/192948174/N34S1.zip.html 10 mal herunterladen und nur für 90 Tage. ABER ACHTUNG: FLASHEN UND BENUTZUNG AUF EIGENE GEFAHR !!!!!! Sollte Das Bios wieder erwarten nicht funktionieren und dein Laptop nicht mehr gehen, dann müsstest du mir den BiosChip zuschicken und ich flashe den Chip dann mit dem Eprombrenner.
Wow! Danke für die Mühe! Mit "meinem" BIOS meinst Du die Version hier: System BIOS V1.23 (02/18/03) von der Uniwill-Webseite? Nicht dass wir aneinander vorbeireden. ;) Gruss, meyerf34.
Nein ich meine das von dir verlinkte Gericom Bios Version 1.23
> Nein ich meine das von dir verlinkte Gericom Bios Version 1.23
Auf meinem N34AS1 ist das 1.23-BIOS von Uniwill installiert.
Läuft auch einwandfrei damit. (Allerdings musste ich das Keyboard-BIOS
1.06 aus dem Paket auf 1.05 zurückgeflashen, wegen dem
"Dauerlüfter"-Problem.)
Macht's Dir was, das Uniwill-BIOS auch mal anzuschauen und ggfs. zu
modifizieren?
Gruss,
meyerf34.
Ich habe es gemacht. Aber ich weiß nicht, was da besser sein soll. Es ist genau das selbe. Auch von der Version. http://rapidshare.de/files/44658287/34as123spezial.zip.html Bedingungen sind genau die gleichen wie in meinem letzten Post. Alles auf EIGENE GEFAHR.
Eine Frage hätte ich noch. Hat es mit dem modifizierten Bios geklappt?
Bin erst vorhin dazu gekommen!
> Hat es mit dem modifizierten Bios geklappt?
Jein. Der Update-Vorgang war problemlos.
Nachdem ich dann allerdings die Default-Settings geladen hatte, ist das
Floppy (diese Version des N34AS1 ist mit einer 3,5" Floppy bestückt) aus
der Konfiguration verschwunden! Lässt sich auch nicht mehr einstellen
und wird entsprechend auch nicht mehr unter Windows XP erkannt und
eingebunden.
Das musst Du nochmal nachbessern, denn gelegentlich brauche ich die
Floppy mal! Ansonsten flashe ich eben wieder die normale Uniwill
1.23-Version drauf.
Ansonsten sehr nett. Vor allem die SMART-Funktion. :)
Gruss,
meyerf34.
Ok, ich hätte nicht gedacht das dein Laptop noch ein Floppy hat. Das hätte ich vorher wissen müssen.
> Ok, ich hätte nicht gedacht das dein Laptop noch ein Floppy hat. Ich bin überrascht, dass es eine Version des N34AS1 OHNE Floppy gibt! Ich habe hier ein Webshox Bellagio und ein 1720e jeweils mit Floppy herumstehen. Bzw. dass das BIOS entsprechend angepasst ist und keine automatische Erkennung stattfindet. > Das hätte ich vorher wissen müssen. Ich habe auch gar nicht daran gedacht, dass das ein Problem sein könnte. Gruss, meyerf34.
Nun, ich habe die Floppy im Standard Setup als Notinstalled eingestellt. Das sollte sich aber ändern lassen. Also mein Bellagio 1720e hat keine Floppy. Nie gehabt. Also hier die Version mit aktivierter Floppy: http://rapidshare.de/files/44886613/35as123mitfloppy.zip.html Bedingungen wie gehabt.
Es klappt! Bislang keine Probleme! :) Besten Dank für die Mühe! Gruss, meyerf34.
Freut mich. Habe heute einen neuen Displaydeckel montiert. Der alte Deckel ist auseinandergefallen. Da rieselten die abgebrochenen Plastikteile nur so raus.
> Habe heute einen neuen Displaydeckel montiert. Da bin ich auch gerade am Überlegen! > Der alte Deckel ist auseinandergefallen. Hier genauso. Die Halterungen um den Schraubenbereich habe ich schon alle nachgeklebt. > Da rieselten die abgebrochenen Plastikteile nur so raus. Darum klappern die Dinger auch so. ;) Gruss, meyerf34.
Hallo und Guten Tag! Also leider anscheinend Pech gehabt habe, wollte CPU beim Uniwill gegen Pentium 2,2gHz 400FSB tauschen. Nach dem Wechsel Laptop springt einfach nicht an - Display bleibt schwarz. Habe danach mein alter Stein Celeron zurückgestellt - gleiches Bild. Es scheint - irgenwas kaputt gegangen? Haben Sie vielleicht ein Tipp für mich irgenwie Situation zu testen? Problem ist - ich sehe dabei gar nichts, Laptop startet, Kuhler funktioniert, Leuchten brennen, aber Monitor bleibt leer. Ganze dauert etwa 30 sekund, danach wird selbst abgeschaltet... Bin deprimiert... Hatte maybe jemand so´ne Probleme?
Der Kühler wurde wieder richtig auf der CPU befestigt und das Wärmeleitpad entfernt und durch Wärmeleitpaste ersetzt?
@ Dimi Stein hast du schon die Speicherbatterie rausgenommen und dann den Laptop mal gestartet?? Hatte das Problem nachdem mir der Laptop runtergefallen war. Ich musste die CPU Neu aufsetzen und dann ohne Mainboard-Speicherbatterie starten. Danach ging wieder alles super. Hab ein Baycom Worldbook 4 mit 2,4GHz Pentium4 Cpu alles Orginal nicht aufgerüstet. mfg Sven
to Dietmar Alex Erst Danke für Antwort! Ja, klar habe ich das getan, und zwar Intel ist viel dünner als Celeron; aus diesem Grund habe aufs Chip richtig dick Termopaste aufgetragen, Gedanke war - falls funktzt, dann werde ich danach 1mm dickes Plätzchen dazwieschen stecken. Obwohl meiner Meinung nach zum Testen könnte auch ohne sein. Nach dem ganze OP gescheitert war, habe ich Celeron zurückgestellt und dann Überraschung erlebt - ging´s nichts mehr, genau so wie mit Intel! Nur danach habe ich technische Daten verglichen und festgestellt, das Intel viel nitriegere Spannung braucht - 35W gegen 58W beim Celeron. Ich sollte höchstwahrscheinlich erst in BIOS die Einstellungen ändern, oder könnte ich es nach dem Start erledigen? to sv1; Hallo und Danke! Habe mal gegoogelt und auch zu diesem Punkt gekommen -ohne Baterrie mal starten! Frage - wo sitzt die bei mir? Soll ich dafür ganze Kiste ausbauen, oder soll irgwo vorne sich befinden? Wird auch gesagt, daß manchmal gibt es keine Batterie mehr, existiert nur gewisse Jumper zum Überbrücken. Hat jemand so was beim Uniwill gesehen? Bin momentan unterwegs, kann nichts überprüfen. Komme erst am Montag nach Hause.
> Ja, klar habe ich das getan, und zwar Intel ist > viel dünner als Celeron; aus diesem Grund habe aufs Chip richtig dick > Termopaste aufgetragen, Gedanke war - falls funktzt, dann werde ich > danach 1mm dickes Plätzchen dazwieschen stecken. Au weia. Wärmeleitpaste funktioniert nur, wenn sie hauchdünn aufgetragen wird. Dicke Pampe bringt gar nichts. Das "thermal throttling" der Intel-Prozessoren sollte Dich allerdings vor dem Exitus des Prozessors bewahrt haben. Hättest Du die Aktion mit einem Athlon durchgeführt, hättest Du höchstwahrscheinlich Rauchwolken sehen können. Wenn die Prozessoren eine unterschiedliche Bauform haben, was sich an der Dicke erkennen lässt, dann ist sowieso mit ziemlicher Sicherheit anzunehmen, daß der neue Prozessor nicht im alten Rechner laufen wird. Die Spannungen werden automatisch eingestellt, der Prozessor teilt über mehrere Leitungen dem System die gewünschte Betriebsspannung mit. Allerdings muss der Spannungsregler des Systems zur vom Prozessor geforderten Spezifikation passen, und nichts hat Intel in den letzten Jahren häufiger geändert als just diese Spezifikation. Sofern das Board mehr als ein halbes Jahr älter ist als der Zeitpunkt, zu dem der Prozessor herauskam, sehen die Chancen für eine Spannungsreglerspezifikationskompatibilität gering aus.
Es sieht so aus, als hättest du eine Mobile Pentium erwischt. Dieser ist dünner. Der läuft definitiv nicht. Nur die Desktop Variante des Pentium IV ist lauffähig. Sieht äußerlich genauso aus wie der Celeron. Hoffentlich ist keine Wärmeleitpast in den CPU Sockel gekommen. Je nach beschaffenheit der Paste kann sie isolierend oder leitend wirken und so sogar Kurzschlüsse auslösen.
Die Batterie findest du unter der Tastatur. Die läßt sich ohne das Notebook auseinanderzubauen herausnehmen. Zum Touchpad hin sind in der Mitte und links, sowie rechts kleine Schnapper. Dies muß man zurückschieben mit einem kleinen Schraubendreher und die Tastaur anheben.
Ich habe gelogen. Die Batterie befindet sich neben der Festplatte. Deckel entfernen, Festplatte abscharauben und schon kommts du ran. Auf deinem Notebook laufen nur Pentium IV mit einem FSB von 400 MHz.
To Rufus & Dietmar Alex! Hallo Leute! Danke für Hirnwäscherei! Also sehe ich ziemlich blöd aus, sonst aber immer noch hübsch und lebensfähig! Was ich nur klar im Kopf habe, ist das da: 1. Celeron zurück aufs Platz einsetzen. 2. Baterrie zu finden und CMOS resetieren. 3. Falls doch Laptop funkzioniert, dann eventuell ein Intel CPU in gleichem Bauform zu suchen und danach beim Wechsel eigentlich Proz macht alles selbst... Recht simpel. Ich bedanke mich sehr für wirklich nutzliche Tipps und wünsche Alles Gute. :) Nur eine Frage ist bei mir geblieben. Falls ich doch CPU finde und tausche - wieviel % Steigerung kann ich rechnen? Ich meine - ob das überhaupt sich lohnt das weiter zu ziehen? Wenn´s nur 10% macht - dann hat eigentlich keine Zweck überhaupt. Ich dachte an 40-50% (wenn L2Cash 512 statt 128kb). Ist das möglich?
Gerade eBay durchgeschaut - mein CPU ist P4, 2,4GHz 512kB, 400FSB. Die Preise sind wirklich so nietrig, daß Einkauf kommt sofort ins Kopf. So´ne weibliche Instinkte.... Sch...se :)
Eine Leistungssteigerung ist erst ab über 50% überhaupt bewusst wahrnehmbar. Darunter ist sie allenfalls messbar. Eine Vergrößerung des 2nd-Level-Cache bringt höchstens bei recht speziellen Anwendungen 50% Leistungssteigerung. Mehr Leistungssteigerung wirst Du bei Deinem Notebook durch mehr Arbeitsspeicher und vielleicht eine flottere Festplatte erzielen können. Bei den derzeitigen Speicherpreisen ist ein Speichervollausbau kein Problem mehr.
Alles klar, Danke noch mal. Was Arb.speicher betrifft - bei mir 1Gb (2x512), mehr geht nicht. Also - schon Grenzbereich. Festplatte? OK - kann sein, ich dachte - fange erst mit CPU an, weil günstiger ist. Falls bringt was, dann mache weiter, net - dann Upgrade. Sieht so aus, Cpu Frage wird entscheinend. Danke für alles.
Wenn du den Celeron einbaust, geht dann dein Notebook?
Wie gesagt - ich weiß noch nicht, bin immer noch unterwegs. Werde am Montag das alles zu erledigen. Bis dann!
Soooo! Habe Celeron zurückgesetzt. Aber keine Batterie gefunden. Nun Uniwill (N34BS1) lass sich einschalten, gibt es immer noch keine Bild überhaupt, geht jetzt aber nicht mehr aus. "Läuft" stabil weiter, bis ich Saft abhacke. Unter der Tastatur habe BIOS Chip gefunden, aber keine Batterie. Neben der Festplatte habe auch nichts gesehen, dort ist alles unübersichtlich, kleine Platine und noch ein Deckel, der lass sich nicht abziehen. Wie sieht die Batterie aus, genau so groß wie ATX-Variante, oder kleiner? Und noch mal, ich besitze N34BS1 Mainboard. Vielleicht deswegen finde nicht, weil sitzt irgwo auf anderer Seite?
Die Batterie dürfte die übliche CR2032-Zelle sein. Knopfzelle, rund, 2cm Durchmesser.
Es könnte sein, daß du die Festplatte und das CD-Rom ausbauen mußt um an die Batterie zu kommen.
Hallo nochmals Leute! Sorry fürs Schweigen. Leider hat nichts geklappt. Batterie gefunden, rausgenommen. Ging´s nicht mit Celeron. Habe mir damals gedacht, daß ich ihm während Ausbau gekillt habe, weil ein paar Pins gebogen nach dem Aktion gewesen worden. Also habe mir doch Pentium4 2,4/512/400 gekauft, und gerade jetzt mit und auch ohne Batterie getestet... Bin deprimiert, geht nicht. Ist wie früher angeschaltet geblieben, schaltet nicht aus, aber Display bleibt SCHWARZ. Keine einen Blick. Hat Ihr noch ein Vorschlag für mich. Bei mir gibt es 2 Varianten: 1. Werkstatt Test (keine Ahnung in meinem Fall - 30 euro wäre iO). 2. Ausschlachten, eBay Verkauf. Gewinn+Zuzahlung=was neueres. Schade eigentlich, bin mit ihm wie vereint geworden. Vor 2 Jahr habe meinem Schwiegervater abgegeben, aber kurz vor zurückgenohmen, obwohl wollte was anderes kaufen. Ich warte noch bis Montag, jemand gesagt hat, daß manchmal Gerät ohne Batterie 2-3 Tage stehen bleiben muß, bis BIOS annuliert wird. Ob das richtig ist oder nicht - keine Ahnung, schadet aber nicht. Oder? Grüße Dimi.
hat vielleicht noch jemand das gemoddete Bios (mit Floppy)? Der Link funktioniert leider nicht mehr... mfg jailbird
Ich habe N34BS1 Laptop, prima in Ordnung, nur hat er keinen Stereo-Eingang. Ich wollte ihn benutzen um Radiosendungen mitzuschneiden, besonders weil das Ding wenig Strom braucht. Erst hab ich ja gedacht der Stecker wär kaputt, dann hab ich mir einen Audio-USB-Adapter für 15 Eumel geholt (Speedlink), auf dem auch Stereo stand. Vermutlich war damit aber der Ausgang gemeint, und der ist auf dem Laptop sowieso Stereo. Jetzt habe ich mir Das Steckerlayout von Gericom geladen. Beim zweiten Kanal sind aber schlicht Kreuze am Stecker, was vermutlich heißt, dass die nicht angeschlossen sind. Kann die Soundkarte im Laptop eigentlich Stereo aufnehmen und könnte ich das anschließen? Oder gibt es andere Lösungen? Zum Beispiel könnte ich den Netzanschluß verwenden. Das Modem ist ja vermutlich für bessere Qualitäten (320 kbps) zu langsam. Ob mir jemand weiterhilft? Michael
Ich möchte gerne die Anfrage von jailbird erneuern, auch ich hätte interesse am gemoddeten BIOS (mit Floppy) gibt es eine Möglichkeit da heranzukommen? Gruss Sultan
Also habe das gemoddete Bios mal hochgeladen, für die die es noch benötigen: http://rapidshare.com/files/444283028/34AS1-MOD.zip Laut Ersteller des Bios ist es mit Floppy-Support, kann aber auch für Mainboards ohne Floppy genutzt werden, da die Mainboards ja im Grunde identisch sind. Habe das Bios auch bereits auf beiden Boards (mit und ohne Floppy) erfolgreich geflasht und damit keine Probleme gehabt. mfg jailbird
Hallo, Spezialisten, ich habe ein Webshox per4mance, andem ich sehr hänge. In letzter Zeit habe ich Probleme mit der Biosbatterie und möchte diese erneuern. Leider weiss ich nicht wo diese sitzt und wie man an sie rankommt. Ich wäre Euch sehr dankbar, wenn Ihr mir helfen würdet. Gruss
Hui, ich bin wohl reichlich spät, die Datei steht schon wieder nicht zur Verfügung,. Sorry, bin gerade erst jetzt wieder über diesen Link, den ich mir zur Sicherheit mal gespeichert hatte, gestolpert. Jailbird: Könntest du die Datei bitte nocheinmal hochladen? Ich wäre dir sehr dankbar. Gruss Sultaan
Wie habt ihr es eigentlich geschafft, das System BIOS Flash mit 2x ~500KB + Startdiskettendateien (MS-DOS Startdiskette erstellen unter Win XP) auf die Diskette zu bringen? Da reichen doch die 1,4MB gar nicht aus oder was mache ich falsch?
jailbird schrieb: > Also habe das gemoddete Bios mal hochgeladen, für die die es noch > benötigen: > > http://rapidshare.com/files/444283028/34AS1-MOD.zip > > Laut Ersteller des Bios ist es mit Floppy-Support, kann aber auch für > Mainboards ohne Floppy genutzt werden, da die Mainboards ja im Grunde > identisch sind. Habe das Bios auch bereits auf beiden Boards (mit und > ohne Floppy) erfolgreich geflasht und damit keine Probleme gehabt. > > mfg jailbird Hallo Ich habe ein altes Thema ausgegraben Ich habe eine Frage: Gibt es dieses modifizierte BIOS noch irgendwo? mfg benny
Martin schrieb: > Ich habe ein altes Thema ausgegraben > Ich habe eine Frage: Gibt es dieses modifizierte BIOS noch irgendwo? Vielleicht noch in der Geriatrie.
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