Hallo ich suche eine Sensor der mir ein erkennt ob ein Blei teil ca. 3mm groß dran vorbei fliegt. Hintergrund der ganzen sache er muss einfach das Bleiteilichen wo durch eine 6cm breite röhre fliegt erkennen daher sollte er auch eine recht großen öffnugswinkel haben. Hab schon im Internet gesucht aber nichts brauchbares gefunden vllt hat mir einer einen Tip das wäre sehr net. mfg
Mit "Sensor WO blei erkennt" wird man bei Suchmaschinen auch nicht fündig. Außer es gibt Leute die den gleichen syntaktischen Unsinn veranstalten.
> ..ob ein Blei teil ca. 3mm groß dran vorbei fliegt.
Fliegt das Blei, oder fällt es einfach?
Das ist eigentlich eine recht primitive Anwendung, wenn du die Röhre
(wenigstens optisch) aufschneiden kannst und mit einem
Lichtgitter/Lichtvorhang durch die Röhre kommst.
Da aber Extra Belei gefragt wurde, ist die Frage ob eventuell noch andere Dinge dort vorhanden sind, und nur das Blei erkannt werden soll. Auch die Angabe von 3mm ist bei einem Körper nicht sehr Hilfreich. Kann ja 0.01mm hoch sein.
Die genau geschwindigkteit weis ich nicht aber es ist verdammt schnell. die röhre kann aufgeschnitten werden. Der ist hintergrund ist auch der sensor sollte nicht al zuteuer sein. hab zwar lichtschranken gefunden wo gehen würden aber die preise waren meistens über 50 euro pro stück und das ist mit etwas zuteuer. ist ne kugel mit 3mm der sensor wäre dann auch im abstand von ca6-7cm zu einer stahlplatte die ihn nicht beeinflussen sollte
Darf er nur bei Blei angeben, oder auch bei ähnlichen Materialien (Metalle oder allgemein ein schneller, massiver Partikel) ?
Hallo AK, ziemlich anspruchsvoll. Blei reagiert nicht auf Magnetfelder. Mit einer Spule kommt man nicht weiter. Kapazitiv könnte gehen. Nur die Wechselwirkung dürfte sehr schwach sein. Lichtschranke ist auch so eine Sache. Am günstigsten dürfte Ultraschall sein. Sende in die Röhre Ultraschall, seitwärts in die Röhre einleiten und dedektiere mit einem Ultraschallempfänger, ebenfalls seitlich. Die geeignetsten Stellen müsste man austesten. Es wird zwar im Empfänger immer ein Signal anliegen, aber das Blei dürfte zu einen deutlichen Peek führen. Je nach Geschwindigkeit kommt es auch zu einer leichten Frequenzverschiebung (Dopplereffekt). Eine Lichtschranke könnte auch die Lösung sein. Dann müsste man zwei Spiegel parallel anordnen und den Laser so einstrahlen lassen, dass er im Zickzack fast eine Fläche abdeckt. Die Strahlen müssen so dicht sein, dass 3mm in jedem Fall einen Peek ergeben. Dies ist vielleicht leichter zulösen als mit Ultraschall. Hier "sieht" man jedenfalls etwas. Gruss KLaus.
Danke die idee mit dem spiegeln ist denk ich mal die beste wo ich bis jetzt gehört habe sicher auch preiswert realisierbar. danke für den guten tip werds mal versuchen
bau 'ne "Lichstschranke" auf Basis von Röntgenstrahlen ;-) - Blei schwächt sowas weit deutlicher als die meisten anderen Materialien. Für'n Äppl und'n Ei geht das natürlich nicht.
Das Ganze, einen Sensor der Blei von jedem möglichen anderen Material unterscheidet wird sich so nicht realisieren lassen. Du musst weitere Bedingungen spezifizieren, also zB Blei von Plastik unterscheiden etc. Schließe doch einfach alle anderen Metalle aus. Was soll es eigentlich genau werden?
Das mit den Spiegel ist totaler Blödsinn. Erstmal erkennt das jedes Objekt und nicht nur Blei und zweitens bedeutet dass, dass man zwischen zwei Strahlen nicht mehr als 2.5 mm Abstand haben darf. Ergo braucht man für 60 mm 24 Reflektionen. Gute OBERFLÄCHENspiegel haben 90% Reflektionsgrad, wenn man es unter Praxisbedingungen betreiben will bleiben kaum mehr als 85%. Und was ist 85%^24? Richtig! 2% der Urspurungshelligkeit im Idealfall. Man wird es aber gar nicht so präzise justieren können.
Du musst Dir einen Farbsensor bauen, welcher von IR über RGB zu UV alles abfrägt. Der Sensor muss dabei aktiv sein. Er muss mit LEDs (IR,RGB,UV) das Testobjekt nacheinander anleuchten. Die rückgestrahlte Lichtmenge kann als Annäherung diehnen. Als IR-LEDs solltest Du von 808 bis 970nm alles nehmen um die spektrale Auflösung zu erhöhen. Ebenfalls bei UV und den sichtbaren RGB-LEDs. Ein Röntgenfluoreszenspektrometer wäre aber sinnvoller!
Wie wärs mit einem "Geigerzähler"? Blei ist nämlich leicht radioaktiv. Ein vernünftiges Zählrohr ist allerdings auch nicht für 50.- zu bekommen.
leicht radioaktiv ist vieles. Und ob man dies so schnell beim Vorbeifliegen erfassen kann, ist fraglich - leicht radioaktiv heist ja, daß nicht sehr viele Impulse vom Geigerzähler gezählt werden in der kurzen Zeit.
Man kann ja auch eine Art Massenspektroskopie betreiben: Kugel durch definierten Luftstrom ablenken, und abhängig von der Stärke der Ablenkung kann man auf dessen Dichte (-> Material) schließen. Da muß die Kuller natürlich immer eine definierte Geometrie haben ...
> Wie immer fehlen alle relevanten Informationen :(
Steht doch da : SENSOR WO BLEI ERKENNT!!!!!!! WEISSTDU ALTER?
duckundwech...
:-)
Ist es möglich mit nem elektomagnetischen Wechselfeld Wirbelströme im Material zu erzeugen und das entstehende Magnetfeld zu messen?
Noch viiel einfacher als ein Geigenzähler.. ein Blatt Papier im Schlitz: wenn Loch drin, dann bereits geflogen, wenn kein Loch, dann kommt noch.
Ich wüsste was, entladung eines Elkos mit 70mm Funkenabstand, ein paar KV, ca 15. Wenn Bleikugel vorbeifliegt, entläd er sich, da die Funkenstrecke verkürzt wird.
Stimmt, man koennte die Kugel auch einfach einen Kontakt schliessen lassen.
Schließen wir diese diskusion hier einfach ich dachte vllt gibt es irgendeinen sensor der auf Blei reagiert und sonst kein Metall(alle anderen Stoffe wie Kunststoffe sind unrelevant). Da ich mich auf dem Sensoren gebiet nicht wirklich gut auskenne. Werde nun versuchen ein Lichtnetz entweder zu einem Verdrehtbaren Preis zuorganisieren oder einfach solange weiter suchen bis ich auf eine vertretbare Lösung komme.
Erklär mal genauer das Problem. Wenn es z.B. dafür gedacht ist, eine Kugel, welche von einem Rohr auf eine Metallplatte aufprallt zu erkennen, dann würde z.B. ein einfacher Piezosensor (20 Ct) genügen, zusätzlich zur Metallplatte. Kann die Kugel gebremst werden, im Rohr, welche Geschwindigkeit (mt/sec) ist im Spiel, usw.
imprinzip fliegt die kugel in ein Kunsstoffrohr mit ca.10cm länge am ende befindet sich eine metallplatte die schräg angebracht ist um die kugel bis zum stillstand abzubremsen. die geschwindigkeit kann ich absolut nicht genau sagen vllt 25m/s könnten hin kommen.
Hallo Andreas. "Sensoren", die nur auf Blei ansprechen, gibt es in dem von Dir gewünschten Sinne nicht. Es gibt aber ganze Branchen, die sich mit der Metallanlytik beschäftigen, und dazu aufwändige Geräte wie optische Emissionsspektrometer oder Röntgenfluoreszensspektrometer bauen und verwenden. Wenn es einfache "Sensoren" dafür gäbe, würde keiner die meist weit mehr als 15000 Euro für solche Geräte bezahlen. :-) Ausserdem dauert eine Messung mit dem optischen Emissionsspektrometer gut 3 Sekunden, und mit dem Röntgenfluoreszenzspektrometer gut 10 Sekunden. Für Deinen Zweck alles etwas langsam. Was übrig bliebe, wäre ähnlich wie bei Metall-Detektoren ein magnetisches Wechselfeld aufzubauen, und die Veränderungen des Feldes beim Durchflug zu messen. Wenn die Form deiner Geschosse immer EXAKT gleich ist, die Flugbahn immer EXAKT gleich ist, und die Geschossgeschwindigkeit immer EXAKT gleich ist, könntest Du eventuell mit ganz viel Aufwand Bleigeschosse von Kupfer- oder Eisengeschossen unterscheiden. Auch wenn Blei nicht ferromagnetisch ist, so würden doch Wirbelströme induziert, die abhängig von den diamagnetischen Eigenschaften und vom Leitwert des Bleis sind. Achja....die Temperatur des Geschosses müsstest Du dazu auch sehr genau kennen..... Sich darüber Gedanken zu machen wäre schon in der Größenordnung einer Diplomarbeit an der UNI. Wenn Du nur den Durchflug des Geschosses durch ein Rohr erkennen willst.....Lichtschranke (wie von meinen Vorschreibern erwähnt) oder ein Mikrophon, das die Druckwelle erkennt, die das Geschoss auslöst. Wenn das Geschoss so richtig schnell ist, mehr als z.b. 350 m/s, sollte sich ein sehr markannter Druckstoss ausbilden, der gut auszuwerten sein sollte. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Andreas Kröner wrote: > imprinzip fliegt die kugel in ein Kunsstoffrohr mit ca.10cm länge am > ende befindet sich eine metallplatte die schräg angebracht ist um die > kugel bis zum stillstand abzubremsen. die geschwindigkeit kann ich > absolut nicht genau sagen vllt 25m/s könnten hin kommen. Sowas sollte nennenswerte Schallschwingungen beim Aufprall erzeugen. Die kann man mit einem Körperschallmikrofon aufnehmen. OK, damit kann man eine Blei- nicht von einer Stahlkugel unterscheiden, aber aus deinen Informationen ist nicht zu entnehmen, ob das für dich denn überhaupt ein Kriterium wäre.
>OK, damit kann man eine Blei- nicht von einer Stahlkugel unterscheiden
Klar, am Klang: Stahl macht pling und Blei macht plong ;-)
Andreas Kröner wrote: > Schließen wir diese diskusion hier einfach ich dachte vllt gibt es > irgendeinen sensor der auf Blei reagiert und sonst kein Metall(alle > anderen Stoffe wie Kunststoffe sind unrelevant). Da ich mich auf dem > Sensoren gebiet nicht wirklich gut auskenne. Werde nun versuchen ein > Lichtnetz entweder zu einem Verdrehtbaren Preis zuorganisieren oder > einfach solange weiter suchen bis ich auf eine vertretbare Lösung komme. Organisier dir doch erstmal gutes Deutsch. Der Punkt ist nicht das einzige Satzzeichen. Danach darfst du auch gerne mit deinem Luftgewehr oder deinem Kleinkaliber weiterballern. (Kleinkaliber enthalten nicht zwingend Blei)
ach übrigends m ende hast du nur den fehlgedanken das das umgebende rohr stören würde. nönö dem is nich so man stell einen sensor so ein das er nicht auf sein umgebung aber auf das zusätzliche objekt reagiert
Die Schwingungen beim Aufprall lassen sich sicherlich schon ohne weiteres zur Unterscheidung heranziehen. Blei gibt bestimmt nicht so viele hochfrequente Schwingungen ab wie Stahl o.a. Solange die Stoffauswahl relativ gering ist, und man davon Musterschwingungen hat (sich erstellt hat), kann man damit sicherlich was anfangen. Wenn aber x-beliebige Materialien vorkommen könnten, reicht das alleine natürlich nicht, weil es gibt ja noch anderes, was ähnlich plong macht (schon irgendwelche Beimengungen im Blei machen es i.d.R. weniger geschmeidig, was schon wieder ein anderes Plong ergibt) Aber wie es schon einige "Vorredner" sagten, einen einfachen Pb-Sensor als solches gibt es nicht. Hier kannste letztendlich nur die Kombination einiger physiklischer Eigenschaften als Meß-/Prüfgrundlage heranziehen.
Solche Sensoren (zum Rohrleitungseinbau) gibt es, habe gerade einen auf dem Schreibtisch liegen. Der kann zumindest zwischen Fe und nicht Fe unterscheiden und erkennt Fe bis 0,2 mm. Auf nichtmetallische Stoffe reagiert er nicht. Funktioniert ähnlich wie ein Metallsuchgerät. Es gibt auch Sensoren, die direkt die Metallsorte erkennen können. Allerdings muss man dann dafür >10k € hinlegen.
naja, Fe von nicht-Fe zu unterscheiden, ist ja fast kein Kunst (einfache magnetische Prüfung). Aber was passiert, wenn Ni durchfliegt? Ist ja auch noch hübsch magnetisch (oder irgendwelche magnetische Legierungen, die fast kein Fe enthalten)? Hier gehts aber um Pb. Das hat dann offensichtlich keine so spezifischen Eigenschaften mehr, wenn es um einfache/billige Messungen/Prüfungen geht.
Naja, weiter oben habe ich eine Idee über induzierte wirbelströme skizziert, mit der könnte mal vermutlich laas elektrisch leitfähigen Testobjekte detektieren. Ist vermutlich in einigen Nosense postings untergegangen...
In den Sensoren befindet sich eine Spulenanordnung und es wird die Amplituden- und Phasenänderung gemessen. Mit Hilfe eines DSPs und einer hinterlegten Metallbibliothek kann man dann Metallart und Größe bestimmen. In der "Sparversion" wird nur einer der Parameter gemessen. Nicht-Fe - Metalle werden über Wirbelströme erkannt.
So ähnlich funktionieren auch manche Münzprüfer. Vielleicht kann man sich daran orientieren.
Jörg Wunsch wrote: > Andreas Kröner wrote: >> imprinzip fliegt die kugel in ein Kunsstoffrohr mit ca.10cm länge am >> ende befindet sich eine metallplatte die schräg angebracht ist um die >> kugel bis zum stillstand abzubremsen. die geschwindigkeit kann ich >> absolut nicht genau sagen vllt 25m/s könnten hin kommen. > > Sowas sollte nennenswerte Schallschwingungen beim Aufprall erzeugen. > Die kann man mit einem Körperschallmikrofon aufnehmen. OK, damit kann > man eine Blei- nicht von einer Stahlkugel unterscheiden, aber aus > deinen Informationen ist nicht zu entnehmen, ob das für dich denn > überhaupt ein Kriterium wäre. Ich habe auch den Eindruck nach dem Durchlesen, dass es hier um etwas "Schlichtes" wie "Luftgewehrkugel trifft auf Zielscheibe" geht. Allerdings ist der Titel etwas verwirrend. Wie so oft kommen in solchen Threads die relevanten Infos erst spät. Und gute Kristallkugeln sind extrem rar. @ Jörg: Yepp, Körperschallgeber oder ein simples Mikro sollte gehen. @ Andreas: Sag bitte mal, ob ich da mit der Luftgewehr-Vermutung richtig liege. Wenn ja, da gibt es sicher was Fertiges. hth, Andrew
ist eine Luftgewehr-Kuller wirklich so langsam (25m/s)? Das ist weniger als Landstraßengeschwindigkeit ...
Idee: Laufzeit messen und mit Wippe wiegen ähnlich Münzprüfer ? Die Rückmeldung von AK fehlt noch. Wahrscheinlich ist bei der Zieldarstellung "was danebengegangen"?
Jens G. wrote: > ist eine Luftgewehr-Kuller wirklich so langsam (25m/s)? Das ist weniger > als Landstraßengeschwindigkeit ... Aus dem Internet:
1 | Kaliber Masse Mündungsgeschwindigkeit Mündungsenergie |
2 | 4,5mm Luftgewehrkugel ~0,5 g ~90-360 m/s ~7,5 - 32 J |
3 | 5,6mm Kleinkaliberkugel ~2,2 g ~300-340 m/s ~180 - 220 J |
4 | 9x19 mm Parabellum ~7,5 g ~340 m/s ~434 J |
5 | .45 ACP ~12,0 g ~235 m/s ~331 J |
6 | 5,56x45 mm NATO (.223 Rem.)~3,5 g ~1000 m/s ~1750 J |
7 | .308 WIN (Nato) 7,62x51mm ~10 g ~700-850 m/s ~2700-3200 J |
8 | 12,7x99 mm (.50 BMG) ~46 g ~800 m/s ~14720 J |
Aus Mündungsgeschwindigkeit wird aber nach ein paar Metern schon weniger, aber um 25m/s zu messen muß man weit weg stehen. Da kann es u.U. sein, dass die Kugel vorher auf dem Boden ankommt.
Bleiteil wrote: >> ein Blei teil ca. 3mm groß > wo steht daas? Erster Satz in diesem Thread ;-) Beitrag "Sensor wo Blei erkennt"
Leute, ihr könnt euch wieder eurem Hobby zuwenden. Der Hirnfurz des Threaderstellers hat sich doch bereits in Luft aufgelöst.
kann man das Rohr evakuieren? Wenn ja könnte man einen Elektronenstahl durchs Rohr schießen, wenn etwas den Elektronenstrahl durchbricht, dann sendet das Objekt Sekundärelektroden und charakteristische Bremsstrahlung. Damit kannst du erkennen ob was durch gegkommen ist und ob es aus Blei war. nur 50€ reichen glaube nicht.
@Lothar Miller Dieses X-3mm-Teil mit Y-variablen Z-Abmessungen vermisste ich in deiner Tabelle, das war gemeint.
Bleiteil wrote: > @Lothar Miller > Dieses X-3mm-Teil mit Y-variablen Z-Abmessungen vermisste ich in deiner > Tabelle, das war gemeint. Schlags kaputt, nicht mit reinkopiert? Schönes Wochenende noch ;-)
> er muss einfach das Bleiteilichen wo durch > eine 6cm breite röhre fliegt erkennen Ha ha .. selten so gelacht. Er hat bestimmt von seiner Oma das sprechen gelernt.
Ich finde es gemein, daß Ihr euch über Leute lustig macht, wo ernstgemeint Fragen stellen und wo Hilfe brauchen.
Hallo Mike, lese Dir mal die Nutzungsbedingungen des Forums durch. Es spricht ja gerade nicht für Dich, wenn Du solche Anlässe brauchst um mal wieder so richtig zu lachen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.