Hallo, seit ca. 8 Jahren bin ich bei ebay als Käufer und Verkäufer unterwegs. Ich weiß nicht ob es nur mir so vorkommt, aber in letzter Zeit habe ich immer mehr mit Spezialisten zu tun. - Artikel gekauft, Geld überwiesen --> Verkäufer stellt sich tot - Artikel gekauft, Geld überwiesen --> Verkäufer weigert sich zu verkaufen (erstattet aber auch das Geld nicht) - Artikel verkauft, Käufer meldet sich 2 Wochen lang nicht und überweißt auch kein Geld, will den Artikel aber dann innerhalb von 2 Tagen haben (wird richtig pampig). - Porto für versicherten Versand bezahlt, Artikel kam im Briefumschlag. Ebay Kundenservice schickt nur standard-Textbausteine und ist auch sonst nicht weiter hilfreich. So langsam macht es keinen Spaß mehr, ich überlege mir ernsthaft, ob ich mich nicht abmelden soll. Bei dem 2. Fall habe ich gerade den Prozess gewonnen, bekomme aber trotzdem kein Geld und bleibe auch auf den Gerichtskosten sitzen (Verkäufer hat kein Geld und nichts pfändbares).
Aufgrund dieser Erfahrungen die ich teilweise auch schon machen durfte, verkaufe ich garnischt mehr bei eBay und kaufe vieleicht noch 1..2 mal im Jahr, aber auch nur bei großen Händlern. Zudem ist die Gebührenstruktur für Verkäufer in den letzten Jahren nicht besser geworden. IMHO lohnt sich eBay nicht mehr wirklich. Maximal bei Dingen die man garnirgendwo anders mehr findet.
Hi, "Porto für versicherten Versand bezahlt, Artikel kam im Briefumschlag" Damit könnte ich jetzt leben - Ist doch OK? Das ist eine Risiko-Kalkulation des Verkäufers. Wenn die Ware verloren geht muss der Verkäufer ersetzen. Wo ist das Problem? Versichert bedeutet ja NICHT, dass die Versicherung bei der Post sein muss ?! Oder wurde geschrieben "Versand als Postpaket" ? Gruß Andreas
> Damit könnte ich jetzt leben - Ist doch OK?
Na ja, wenn ich 6,90 EUR Porto bezahle und das Gerät kommt schlecht
verpackt in einen Briefumschlag (2,20 EUR) bei mir an finde ich das
nicht OK. Besonders wenn der Verkäufer auf meine Beschwerde nicht mal
reagiert. Eigentlich hätte ich sagen müssen, ich hätte das Gerät nie
erhalten.
Bin seit auch seit 8 Jahren nur als Käufer dabei. zum Verkaufen: kleine Klausel hilft manchmal: -Zahlung innerhalb einer Woche sonst Vertrag aufgelöst (Gebührenrückerst.v.Ebay) -Verschiedene Versandmöglichkeiten anbieten -Sorgfältige Beschreibung (wenn man keine Ahnung hat ist das keine Schande) zum Kaufen: auf Bewertungen achten und notfalls negativ bewerten (Rachebewertungen gibs ja nicht mehr) -mit Verkäufer Kontakt aufnehmen und Fragen stellen (mache ich fast immer da Angebote teilweise nicht vollständig) -wenn nicht Inhaltlich darauf eingegangen wird,Bye,bye. - Versandkosten sin in 8 von 10 Angeboten überhöht und können reduziert werden. Auskunftbereitschaft der V.könnte besser sein. Bildungnievauin Deutschland ist und bleibt schlecht. Die geistige Elite hat Ebayhandel eben nicht nötig. Bilanz: -ein gewerblicher Händler der nicht geliefert hat Schaden ~10Euro (hat den Strafbefahl wegen Betrug bezahlt ~150Euro) -ein DVD- Laufwerk wurde nicht geliefert ~4 Euro (Ist kein Mitglied mehr) Wenn der Geschäftspartner nicht auf Mail reagiert wird ein Schreiben von mir zugeschickt und ultimativ Forderungen gestellt. Entweder gibs Geld zurück oder die Ware wird dann doch noch geliefert. Glücklicherweise sind nicht alle so raffgierig und erfüllen ihre Verpflichtung. Ebay verhätschelt Verkäufer ein wenig zu sehr und gibt auch noch illegalen Rechtsrat ab wenn Verkäufer da anrufen. Von Ebay darf man keine Hilfe erwarten. Wenn einer Mittellos ist kann man mit dem Titel 30Jahre lang pfänden lassen. Wenn sich deren Wirtschaftslage ändert kommt man vielleicht doch noch zu seinem Geld. Nach meinen Beobachtungen verkaufen immer mehr Frauen, was häufig dann Problem bereitet wenn die keine Ahnung von der Ware haben. Bei technischen Waren sollte man vorsichtig sein weil häufig Defekte verschwiegen werden. Unterm Strich ist Ebay vorteilhaft weil es so billig ist. Da können eine paar Fehlkäufe verschmerzt werden. Kürzlich hatte ich ein Buch gekauft für 1/3 d.Ladenpreises, sollte im guten Zustand sein, aber Einband war abgegriffen und voller Knicke und Eselsohren (Foto war nur ne Amazonkopie). Hat der Verkäuferin ne krasse Negativbewertung eingebracht. Man muß schon ein wenig aufpassen, dann gehts eigentlich ganz gut. Ich bleib weiter bei Ebay.
Gleich Erfahrung, erst gerade noch von sonem sch*** Osteuropäer beschissen worden. Klaus.
>Eigentlich hätte ich sagen müssen, ich hätte das Gerät nie erhalten.
Würde dir nur was bei gewerblichen Verkäufern nützen.
Die verschicken aber eben daher nur versichert und haben den
Erfüllungsbeweis.
Bei Privatverkäufern ist es egal weil der nicht haften muß.
Das ist das Risiko des Käufers. Der Verkäufer ist nur
Erfüllungsgehilfe.
@Klaus2 NEGATIVBEWERTEN und Käuferschutz beantragen.
>Na ja, wenn ich 6,90 EUR Porto bezahle und das Gerät kommt schlecht >verpackt in einen Briefumschlag (2,20 EUR) bei mir an finde ich das >nicht OK. Besonders wenn der Verkäufer auf meine Beschwerde nicht mal >reagiert. Eigentlich hätte ich sagen müssen, ich hätte das Gerät nie >erhalten. Genau das hatte ich auch mal. 6,90 Euro für versicherten Versand bezahlt, Ware ist nie angekommen. Verkäufer hatte angeblich als Brief verschickt. Anzeige bei der Polizei wegen Betrugs, ist von der Staatsanwaltschaft mit der Begründung des "mangelnden öffentlichen Interesses" abgelehnt worden. Ich hätte privat Klagen müssen, aber das war mir für 50,- zu aufwändig. Da hat der blöde Pi*** Glück gehabt.
UBoot-Stocki wrote: > Das ist eine Risiko-Kalkulation des Verkäufers. Wenn die Ware verloren > geht muss der Verkäufer ersetzen. Wo ist das Problem? Versichert > bedeutet ja NICHT, dass die Versicherung bei der Post sein muss ?! > Oder wurde geschrieben "Versand als Postpaket" ? Na ja, die Rechtslage ist nun mal so, daß das Risiko bei Einlieferung beim Versender auf den Empfänger über geht, zumindest bei Privatverkäufern. Gesetzt den Fall, die Sendung ginge verloren, hättest du ein Problem, dein Geld wieder zu bekommen - schließlich hat er ja auch schon beim Verrsand gegeizt...
Kann ich nur bestätigen. Als Käufer geht es noch, aber verkaufen macht keinen SPaß mehr. Die Leute erwarten absurde Leistungen für absurde Preise. Irgendwie nehmen viele die Beschreibung nicht ernst und kucken doof wenn der Artikel wirklich gebraucht ist. Ganz schlimm ist es was den Kauf und Verkauf von Handys und Notebooks angeht.
>Kann ich nur bestätigen. Als Käufer geht es noch, aber verkaufen macht >keinen SPaß mehr. Die Leute erwarten absurde Leistungen für absurde >Preise. Irgendwie nehmen viele die Beschreibung nicht ernst und kucken >doof wenn der Artikel wirklich gebraucht ist. Ganz schlimm ist es was >den Kauf und Verkauf von Handys und Notebooks angeht. Alles eine Frage der Konsumerziehung. Wenn der Verkäufer bessere Beschreibungen bei fairen Versandkosten zu Wege bringt dürfte es keine Probleme geben. Leider ist Bildung in Deutschland höchst unterschiedlich und das spiegelt sich dann auch in den Beschreibungen wieder und dann gibts Ärger. Für die Beschreibung und den Zustand der Ware ist der Verkäufer verantwortlich. Leider glauben viele noch das "Gekauft wie gesehen" legitim ist und ausreicht. FALSCH, ein Bild soll die Beschreibung nur visualisieren. (Manches läßt sich ja auch schlecht beschreiben und ein Bild hilft).
@ups: Käuferschutz? Negativbewertung zwecklos, der "Mitbürger" ist nicht mehr bei eBay angemeldet bzw wurde wg Betrugs aktiv abgemeldet...wies nix drauf hin, war einfach Pech. Aber eBay ist für mich nun auch gegessen. Klaus.
Ich habe bis jetzt (ein paar Jahre Ebay) erst einmal eine richtig gute Artikelbeschreibung gesehen, in der auch Begriffe wie Haptik usw vorkamen. Man merkte, dass der Verkaeufer Ahnung hatte und nicht dumm war. Der Rest bestand aus Zweizeilern, mit Rechtschreibfehlern gespickt und in Schriftgroesse geschaetzt 100 :(
es gibt doch mittlerweile alternativen zu ebay
>es gibt doch mittlerweile alternativen zu ebay
Quatsch! Sonst benenn die mal.
> kijiji
Da sind auch Betrüger.
Außerdem gehört das auch Ebay.
Hab auch erst kürzlich schlechte Erfahrungen mit einem Powerseller der als GbR (angeblich) angemeldet ist. Wollte einen billigen Bohrständer zum verbasteln, habe wirklich nicht viel erwartet. Aber 4-5mm Spiel und noch mehr weil das Ding keinen Fatz Steifigkeit bot war mir dann doch zu viel. Also, unbenutzt zurückgeschickt Anfang November. Seither warte ich auf mein Geld, schreibe Regelmäßig E-Mails, Rufe an, nix passiert. Doch, 2 mal haben Sie auf E-Mails geantwortet und behauptet sie hätten keine Bankverbindung (HaHa, ich hab das Geld nicht per Post verschickt). Es ist nicht viel Geld, aber sowas nervt einfach. Wobei ich mich frage ob das vielleicht deren Masche ist: Absoluten Schrott verkaufen, der wird zurückgeschickt, die Kunden sehen Ihr Geld nie wieder und wegen ein paar Euro zieht niemand vor Gericht. So kann man auch seinen Lebensunterhalt verdienen...
Naja, ich mache Ebay jetz auch schon seit, ach viel zu lange, hauptsächlich als Verkäufer. Man kann sich als Verkäufer schon ein wenig schützen: Es gibt da irgendwo versteckt so Einstellungen, wen man alles von seinen Auktionen ausschließen kann. Da kann man Ebayer mit zu wenig Bewertungen oder zu vielen Verwarnungen oder auch aus Ländern in die man nicht versendet (IMHO sehr wichtig und effektiv) ausschließen. Gerade das Ausschließen von Käufern aus Ländern in die man nicht versendet, hält einem etwa 99% der Osteuropäer ab, die nur Probleme machen. Natürlich kommt es darauf an, was man verkauft. Verkauft man Handys etc., hat man es mit Idioten zu tun. Verkauft man Industrieelektronik, hat man es mit vernüftigen Menschen zu tun. Auch bestimmte Sammlergruppen sind sehr angenehme Käufer. Anonsten die Gebote immer schön beobachten. Wenn irgendein Neuling horende Beträge bietet, streiche ich die Gebote und nimm den Bieter in die Liste der gesperrten Bieter auf. Wer abartig viel bietet, ist fast immer eine krumme Nummer. Auf die kann ich gut verzichten... Und noch eine Beobachtung: Je exakter man kleine Mängel an seiner Ware beschreibt, desto höher wird der Verkaufspreis. Ist echt lustig. Es ist halt wie immer: Wie man in den Wald rein ruft, so kommt es meist zurück. Manchmal kommt aber auch so einfach Mist zurück. Hin und wieder hat man es als Verkäufer mit ziemlich komischen Käufern zu tun. Da hilft aber immer, zügig die Daumenschrauben anziehen. Wenn einer nicht bezahlt, sofort Ebay-Mahnverfahren einleiten, das wirkt bei etwa 50% der Säumigen. Was zugenommen hat, sind die Käufer die hinterher meinen, man könne mit Androhung schlechter Bewertung der Preis nachträglich reduzieren. Auch da hilft klare Ansprache weiter: Freundlich und bestimmt sagen, wie der Hase läuft.
@Klaus2 >Gleich Erfahrung, erst gerade noch von sonem sch*** Osteuropäer >beschissen worden. Na, da freue ich doch mal ehrlich drüber! :-)) Vor Allem dann, wenn ich mir Dein Verhalten in diesem Thread Beitrag "[V] USB-Stick 16 GB" in Erinnerung rufe, wo Du unbescholtene Leute des versuchten Betruges bezichtigst. Schadenfreude ist mir normalerweise völlig fremd, aber hier komme ich aus dem Grinsen nicht heraus.... MfG Paul
ups... wrote: >>Eigentlich hätte ich sagen müssen, ich hätte das Gerät nie erhalten. > > Würde dir nur was bei gewerblichen Verkäufern nützen. > Die verschicken aber eben daher nur versichert und haben den > Erfüllungsbeweis. > > Bei Privatverkäufern ist es egal weil der nicht haften muß. > Das ist das Risiko des Käufers. Der Verkäufer ist nur > Erfüllungsgehilfe. Moment: Egal ob privat oder gewerblich: Ab dem Moment der Übergabe an ein Versandunternehmen sind die raus aus der Haftung. Sie müssen die Übergabe aber im Zweifel beweisen können (Zeugen). Wenn jetzt aber der versicherte Versand vereinbart wird (jetzt kommt Laienwissen) und das Paket wird beschädigt / kommt nicht an, hat der Verkäufer sich doch nicht an den vereinbarten Kaufvertrag gehalten. Da würde ich Potential sehen, den Vertrag rückzuabwickeln. Das "Ich habe das Paket NIE erhalten" ist aber Betrug. Damit bist du ein noch größerer Ar*** als die Verkäufer, die den Versand verbummeln und hinziehen. Meine Meinung zu eBay: Auf die Verkäuferbeschreibungen achten. Wenn sich jemand da keine Mühe gibt (Länge, einfach auf einem PR-Prospekt, Rechtschreibfehler) oder gar Lautsprache / Slang benutzt: Gar nicht erst bieten. Diese Menschen geben sich ähnlich viel Mühe beim Versand. Als Verkäufer hatte ich auch schon mit Neumitgliedern zu kämpfen, denen ich erst am Telefon erklären musste, was jetzt zu tun ist ;-) Aber insgesamt ist meine Erfahrung bei eBay SEHR positiv. Nur ich kenne Leute, die achten z.B. nicht auf die Form des Artikeltextes. Die haben laufend Probleme. Mit Drohungen per Telefon und Androhung von Rechtsanwälten seitens des Verkäufers. Da hatte wohl der Sohn (weit unter 18) was bei eBay vertickt und falsch verschickt. 1 Monat später kam das Päckchen bei ihm wieder an (WTF?!?) und er hat es noch einmal verschickt. Immer noch als Päckchen (obwohl versicherter Versand ausgemacht war). Dann war es noch ein falscher Artikel (V7 statt V9) womit sich der Wert gleich verviertelt hatte. Während dem Kollegen schon während des Monats Wartens der Anwalt per Telefopn angedroht wurde ("SIE haben das Päckc hen unterchlagen") kam der kleinlaute Anruf, sie würden es noch einmal verschicken. Als wir dann gemeinsam da angerufen haben mit der Bitte, es rückzuabwickeln, weil es das falsche Handy war, kam wieder "SIE bekommen Post von unserem Anwalt, ich bin nämlich Rechtsschutzversichert!". Achja: eBay wollte davon nichts wissen. Obwohl per Paypal bezahlt. Die haben nicht einmal den Verkäufer ermahnt. "Sie haben schließlich Ware bekommen."
Ich habe bei knapp 200 Käufen über Ebay einmal die Ware nicht geliefert bekommen, ansonsten war alles ok. Es handelte sich um eine ältere Laptop-Festplatte (weit unter 10GB) zum Preis von 1 Euro plus 2 Euro Porto. Der Verkäufer hat mich sogar positiv bewertet, ich habe auf die Bewertung verzichtet, da ich nicht nachweisen konnte, dass er die Ware nicht verschickt hatte. Vermutlich hat da nur die Post geschlampt, das passiert ja öfters mal. Ich kann nur sagen, dass ich auf Wochenmärkten mehr betrogen wurde als bei Ebay und dass ich bei Ebay schon so manches Schnäppchen gemacht habe. ...
>Post von unserem Anwalt, ich bin nämlich Rechtsschutzversichert!". Nonsens, Rechtsschutzversicherungen decken das Risiko von normalen Rechtsgeschäften im Versandhandel gewöhnlich NICHT ab. Einzig H4- Empfänger u.ä. können sich Rechtsbeistand über Beratungs- oder Prozeßkostenhilfe beimAmtsgericht holen. Allerdings sollte der Streitwert über den 10Euro Eigenbeteiligung liegen. Ist sonst ohne Risiko auf den Kosten sitzen zu bleiben. >Vermutlich hat da nur die Post geschlampt, das passiert ja öfters mal. Wenn anzunehmen ist das der Verkäufer die Ware nicht abgeschickt hat, würde ich das ruhig in die Bewertung schreiben.
> Wenn anzunehmen ist das der Verkäufer die Ware nicht abgeschickt hat, > würde ich das ruhig in die Bewertung schreiben. Ist eh verjährt. ...
Gestern hat sich übrigens der Verkäufer aus dem 1. Fall (Verkäufer stellt sich tot) auf meine letzte Mahnung hin gemeldet. Er überlege (seit 2 Monaten) wie er den Artikel (2-Personen-Zelt) verschicken könne ?!? Wahrscheinlich war er mit seinen Überlegungen so beschäftigt, dass er nicht an sein Telefon gehen oder emails beantworten konnte. Mal gespannt wie das weitergeht.
uC-Versteigerer wrote: > Gestern hat sich übrigens der Verkäufer aus dem 1. Fall (Verkäufer > stellt sich tot) auf meine letzte Mahnung hin gemeldet. > Er überlege (seit 2 Monaten) wie er den Artikel (2-Personen-Zelt) > verschicken könne ?!? Ist das nicht die Standard-Taktik? Immer auf die letzte Mahnung warten, dann mal kurz reagieren und wieder tot stellen. Du bist erstmal für weitere 2 - 3 Wochen beschäftigt.
>Wenn irgendein Neuling horende Beträge bietet, streiche ich die Gebote und >nimm
den Bieter in die Liste der gesperrten Bieter auf.
Wenn irgendein Neuling horrende Beträge bietet, streiche ich die
Gebote und nehme den Bieter in die Liste der gesperrten Bieter auf.
Satt wrote: >>nimm den Bieter in die Liste der gesperrten Bieter auf. > Gebote und nehme den Bieter in die Liste der gesperrten Bieter auf. Genau. Tötet den Imperativ!
PS: Ich habe jetzt knapp 640 Bewertungen und vielleicht 2mal Probleme gehabt. Es kommt halt auch darauf an, in welchen Kategorien man sich so rumtreibt. Einen Bademantel bei einem Händler zu kaufen ist was anderes als das neueste Nokia-Handy für 10€ vom obskuren Typen mit 3 Bewertungen von seinen Kumpels.
Satt wrote: > Einen Bademantel bei einem Händler zu kaufen ist was anderes > als das neueste Nokia-Handy für 10€ vom obskuren Typen mit 3 Bewertungen > von seinen Kumpels. FullACK.
>Genau. Tötet den falschen Imperativ!
Genau. ;)
"Nimm!" ist der Imperativ Singular von "nehmen". Viel Spaß beim Nachschlagen.
>"Nimm!" ist der Imperativ Singular von "nehmen".
Richtig! Nur leider ist der Imperativ an sich in diesem Satz falsch, er
spricht dort nämlich von sich selbst. ;-)
Vielen Dank für den lehrreichen Hinweis. Man benutzt den Imerativ aber nicht mit "ich". "Ich nimm den Bieter" sollte auch dir komisch vorkommen. Viel Spaß beim Finden des übersehenen Fehlers. ;)
Verdammter Mist, ich habe das "ich" überlesen. Verdammt,verdammt,verdammt. Tut mir leid.
ups... wrote: >>es gibt doch mittlerweile alternativen zu ebay > Quatsch! Sonst benenn die mal. Habe bis dato mit hood recht gute Erfahrungen gemacht.
alternative wrote:
> es gibt doch mittlerweile alternativen zu ebay
Die will ich sehen.
Hallo, habe nach 8 Jahren Ebay gekündigt.Bei Problemfällen keinerlei Hilfe vom Support.Auch bei meiner Kündigung war es Ihnen egal,warum ich kündige. Ich bin betrogen worden und der Verkäufer erhält eine Ermahnung,die niemand bei seinen bewertungen sehen kann.Ich bin jetzt bei Amazon,habe schon einiges ge und verkauft,alles einwandfrei.Die Gebühren sind zwar höher,aber die bezahl ich gerne ,wenn ich mir dafür keinen Gedanken über geplatzte Auktionen machen muss. Andy
Im Moment hab ich scheinbar einen Rußlanddeutschen der Ware verkauft die beim ersten bestimmungsmäßigen Gebrauch kaputt geht. Warenwert war zwar gring aber Versand war ganz schön happig. Warensendung hätte gereicht, aber von Gewerblichen ist man`s leider gewohnt. Ich dachte, Gewährleistung kann ich beanspruchen, aber das interessiert den gar nicht(verweigert Kontakt). Ich überlege, dem den Spaß du verderben, in dem ich von dem Waren ersteigere, um dann von meinem 14-tägigen Rücktrittsrecht Gebrauch zu machen. Der kann mich zwar sperren, aber immer nur einen Account und da kann ich beliebig viel schalten. Wer wohl eher aufgibt?
Hallo zusammen ! Also ich bin seit 5 Jahren als privater Verkäufer bei ebay unterwegs und habe bei meinen bisherigen Verkäufen (um die 800) abgesehen von den sehr übertriebenen Gebühren nur 2 negative Erfahrungen gemacht. Diese waren aber auf mein Verschulden zurückzuführen da ich die Artikelbeschreibung etwas dürftig gestaltet habe. Das Problem das sich derzeit aber häuft ist der Versand. Beim Versand mit Hermes werden Pakete im Hermes-Shop liegengelassen, aus 2-3 meter Entfernung ins Auto geworfen, die Mitarbeiter meist nicht mal der deutschen Sprache mächtig, Pakete nicht an den Empfänger übergeben sondern aus dem Auto vor die Tür geworfen, oder beim Nachbarn vor die Tür gelegt oder Paket retourniert weil "Empfänger existiert nicht"..... Ähnliches, zwar nicht so gravierend bei der deutschen Post/DHL. Drum verschicke ich nur mehr als versichertes Paket, ist zwar etwas teurer aber bei der Post/DHL gibts wenigstens Geld wenn das Paket verschwindet oder beschädigt wird, dauert nur leider 2-3 Monate.....
ups... wrote: > Im Moment hab ich scheinbar einen Rußlanddeutschen der Ware verkauft > die beim ersten bestimmungsmäßigen Gebrauch kaputt geht. Warenwert war > zwar gring aber Versand war ganz schön happig. Warensendung hätte > gereicht, aber von Gewerblichen ist man`s leider gewohnt. > Ich dachte, Gewährleistung kann ich beanspruchen, aber das interessiert > den gar nicht(verweigert Kontakt). Ich überlege, dem den Spaß du > verderben, in dem ich von dem Waren ersteigere, um dann von meinem > 14-tägigen Rücktrittsrecht Gebrauch zu machen. Der kann mich zwar > sperren, aber > immer nur einen Account und da kann ich beliebig viel schalten. > Wer wohl eher aufgibt? Bist du so naiv zu glauben, dass er die Gewährleistung nicht anerkennt, dein Rücktrittsrecht (4 Wochen übrigens bei eBay-Auktionen) wohl? Was war das denn für ein Artikel?
>Das Problem das sich derzeit aber häuft ist der Versand. >Beim Versand mit Hermes werden Pakete im Hermes-Shop liegengelassen, aus >2-3 meter Entfernung ins Auto geworfen, die Mitarbeiter meist nicht mal >der deutschen Sprache mächtig, Pakete nicht an den Empfänger übergeben >sondern aus dem Auto vor die Tür geworfen, oder beim Nachbarn vor die >Tür gelegt oder Paket retourniert weil "Empfänger existiert nicht"..... >Ähnliches, zwar nicht so gravierend bei der deutschen Post/DHL. >Drum verschicke ich nur mehr als versichertes Paket, ist zwar etwas >teurer aber bei der Post/DHL gibts wenigstens Geld wenn das Paket >verschwindet oder beschädigt wird, dauert nur leider 2-3 Monate..... DHL finde ich wegen der Packstation ideal. Leider gibt es immer wieder deppige Verkäufer, die mit Hermes o.dergl. die Ware verschicken, ohne auf die Adresse zu achten. Da steht dann ein Paketlieferant vor ner Packstation, und muß das Paket wieder mitnehmen. Unnötige Versandkosten/-eskapaden entstehen dabei auch noch... Ich habe mein Ebay-Konto seit ein paar Jahren. Inzwischen über 180 Bewertungen, wobei der eine Verkauf, den ich bisher angeboten hab, da nicht mit aufgeführt ist. Da hat der Käufer gepennt... Bis jetzt hatte ich nur ein Paket, das nicht angekommen ist. Vermutlich hat das der Lieferant vor die Tür meiner Wohnung in einem Mehrfamilienhaus mit teilweise sehr wunderlichen Bewohnern gestellt. Ein Verkäufer hat es wirklich mal geschafft, bei einer Sammelersteigerung für jeden Artikel Versandkosten haben zu wollen. Da kam man beim Porto auf den gleichen Betrag wie bei der ersteigerten Ware. Ein Verkäufer hat sich in seiner Artikelbeschreibung sehr undeutlich ausgedrückt, woraufhin ich den Artikel unter falschen Vorraussetzungen erworben habe. Es ist schon ärgerlich, wenn man eine Kamera kauft, die für den amerikanischen Markt aufgrund ihres NTSC-Videostandards kauft. Der Verkäufer war auch sehr daran interessiert, dass ich das Ding auf jeden Fall abnehme. Da Privatkauf, gab es auch nichts wegen Rückgaberecht. Sollte ich ihn mal persönlich treffen, stecke ich ihm die Kamera dahin, wo die Sonne nicht hinscheint...
STK500-Besitzer wrote: > Ein Verkäufer hat es wirklich mal geschafft, bei einer > Sammelersteigerung für jeden Artikel Versandkosten haben zu wollen. Da > kam man beim Porto auf den gleichen Betrag wie bei der ersteigerten > Ware. Ein beliebter Trick, viele schreiben das explizit in die Auktion. eBay interessiert das nicht, die finden das in Ordnung. > Ein Verkäufer hat sich in seiner Artikelbeschreibung sehr undeutlich > ausgedrückt, woraufhin ich den Artikel unter falschen Vorraussetzungen > erworben habe. Es ist schon ärgerlich, wenn man eine Kamera kauft, die > für den amerikanischen Markt aufgrund ihres NTSC-Videostandards kauft. > Der Verkäufer war auch sehr daran interessiert, dass ich das Ding auf > jeden Fall abnehme. Da Privatkauf, gab es auch nichts wegen > Rückgaberecht. Das wird gerne missverstanden. Wenn er in der Beschreibung was falsch gemacht hat, ist das sein Problem. Das hat mit dem Rückgaberecht nicht viel zu tun. Diese EU-Klausel ist sowieso eher ein Witz. Die wird fleißig kopiert, weil viele denken, dass man die haben müsse und gar nicht den Sinn dahinter sehen. Ich habe von Verkäufern gehört, die glauben, das sei ein Freifahrtsschein um defekte Ware zu verkaufen (wie auf dem Flohmarkt).
>Bist du so naiv zu glauben, dass er die Gewährleistung nicht anerkennt, >dein Rücktrittsrecht (4 Wochen übrigens bei eBay-Auktionen) wohl? Ich bin nicht allwissend und lerne immer noch etwas dazu. Da kann ich ja wohl nur den Kaufpreis beanspruchen was kaum attraktiv ist >Was war das denn für ein Artikel? Ein paar Rollerrückspiegel für die er schon entsprechende Negativbewertungen bekommen hat. Taugen anscheinend überhaupt nichts weil es billigstes Plastik ist. Habe gerade nochmal mit den Verkäufer (deren Telefonnr. hatte ich zufällig in einer seiner anderen Auktion gefunden, ansonsten nur Faxnr.) telefoniert und nachdem er nach dem Email mit Beweisfoto geforscht hat und das auch gefunden hat, hat der mir zugesichert Ersatz zu zuschicken. Na, mal sehen ob der es schafft. Schade nur um die Telefonkosten die ich tragen muß (Mobiltarif).
AC/DC wrote: > Ein paar Rollerrückspiegel für die er schon entsprechende > Negativbewertungen bekommen hat. Taugen anscheinend überhaupt > nichts weil es billigstes Plastik ist. > [...] > hat der mir zugesichert Ersatz > zu zuschicken. Wenn der so viele hat, würde ich eBay einen Hinweis schicken. Weil "Privatverkauf" ist es schon ab 3 oder 4 Stück nicht mehr. Da gabs mal diverse Urteile.
Also ich habe eigentlich weniger Probleme. Kaufe bei Ebay regelmäßig und Verkaufen tue ich auch sehr erfolgreich. Einzig die EBay-Gebühren sind mir ein Dorn im Auge, die müssen sich ja dumm und dämlich dran verdienen. Auch der Service ist ein Witz, von daher TEU TEU TEU, dass bei mir auch in Zukunft nix schiefgeht.
@ Erik Man schreibt es zwar Toi,toi, toi aber man lernt ja nie aus. http://de.wikipedia.org/wiki/Toi_Toi_Toi >Wenn der so viele hat, würde ich eBay einen Hinweis schicken. Weil >"Privatverkauf" ist es schon ab 3 oder 4 Stück nicht mehr. Da gabs mal >diverse Urteile. Ist nen Gewerblicher. Reklamationsbestätigung kam vorhin per Mail. Scheint sich doch alles zum Guten zu wenden.
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