Mein USBprog hat tagelang problemlos funktioniert. Dann wurde er plötzlich nicht mehr erkannt. Egal ob mit oder ohne AVR-Board wird der usbn9604 darauf kochend heiß (nach 5s nicht mehr anfassbar.) Bis mir das aufgefallen ist, könnte er natürlich Schaden genommen haben. - Das AVR-Board läuft einwandfrei, es sind keine Änderungen bezüglich ISP-Anschluß vorgenommen - Der usbprog ist sauber gelötet, wurde nur einige male an- und abgesteckt - der USB-Port des PCs funktioniert (zum Glück) noch einwandfrei - Fehlersuche gestaltet sich wegen SMD und schneller Erhitzung schwierig!? Jemand ähnliche Erfahrungen?
Heiß würde bedeuten hohen Stromfluss -> Schau mal ob du irgendwie zufällig/unbeabsichtigt(^^)/durch Fehlschaltung irgendwo nen Kurzsschluss hast. Ansonnsten wenn nix auffälliges ist und auch der Durchgangsprüfer keine niederohmige Verbindungen aufweist, die ned vorhanden sein sollten, dann würd ich den Chip einfach austauschen. Vorher aber sichergehen, dass nix den Chip extern gehimmelt hat. Der neue würde sonnst sicher schnell folgen. Gruß ErgoProxy
Was genau wurde denn heiss? Der Mega32? Dann ist er sehr wahrscheinlich kaputt... das deutet naemlich auf starke Ueberspannung oder Ueberlast hin.
Michael G. wrote: > Was genau wurde denn heiss? Der Mega32? Dann ist er sehr wahrscheinlich > kaputt... das deutet naemlich auf starke Ueberspannung oder Ueberlast > hin. Liest Du die Posts auch, bevor du antwortest? Steht doch da: Der usbn9604 kocht.
Danke für die Antworten. Zur Erheiterung noch eine Thermoaufnahme. Hab vor Abziehen noch 110°C gesehen, aber wohl nicht ausgelöst. Ich kann nichts finden, aber vermutlich ist es eh zu spät, da 110°C oder mehr den Baustein längst gehimmelt haben dürften.
Das ist ja irre... dasselbe ist mit meinem USBprog v3 nach 3 Monaten auch passiert. Von einem Tag auf den anderen. Ich finde das nicht so schlimm, wenn es Garantie darauf gäbe, denn der Shop embedded-projects stellt sich total quer. Der Bausatz sei Halbzeug und darauf gäbe es keine Garantie. 40 Euro zum Fenster rausgeschmissen, wobei vor dem Kauf noch in Aussicht gestellt wird, dass man damit eventuell in Zukunft JTAG debuggen kann. Hätte ich mal von vornherein einen original Atmel AVRISP mkII gekauft, den gibts nämlich für noch weniger Geld.
Irgendwie scheint die Qualität der Lötverbindungen nicht optimal zu sein. - Ich denke, dass hier evtl. am falschen Ende gespart wurde. Es gibt User, die den ATmega nachlöten mussten, bevor das USBprog funktionierte. - Ich denke dass in diesem Falle der USBN nicht richtig verlötet ist. Wegen dem BGA-Gehäuse kann man da allerdings gar nichts machen. Ich selbst benutze auch das USBprog und habe bis jetzt keine Probleme, außer dass gelegentlich beim Anstecken der Bootloader im Update-Modus gestartet wird. Nach erneutem Ab- und Anstecken wird aber die ISP-Firmware korrekt geladen. Der Bootloader scheint jedoch den EEPROM zu formatieren, sodass die eingestellte ISP-Frequenz wieder auf 8 MHz gesetzt wird...ist eben lästig. - Dabei habe ich schon den neuesten Bootloader, der den Pullup-Widerstand aktiviert hat... Naja, bis jetzt funktioniert es noch...ist aber auch erst vor ein paar Tagen von mir zusammengelötet worden. - Wobei ich gestehen muss, dass die Lötverbindungen an meinem USBprog sehr sauber ausgeführt sind. Sven
es gibt genug alternativprodukte zum AVR ISP oder usbprog:P ich selbst hab AVR USB LAB von ullihome.de und hab den schon so oft mal nen kurzen verpasst oder falsch angeschlossen der lebt trotzdem weiter
gast schrieb:
> es gibt genug alternativprodukte ...
ja genau, beim Atmel - und die sind manchmal auch kaputt.
Was den usbprog angeht, guckt euch den schlatplan an udn denkt nach, was
bitte soll verursachen das der so warm wird ?
Kurzschluss ? Also die 5V werden den nciht kaputt machen, egal wo ich
die anschliesse (i/o). Wenn es I/O wäre, würde dann auch der atmega
abfackeln.
Was bleibt ist die spannungversorgung.
Da haben wir USB - wow, wenn das hin ist dann habt ihr ein problem, aber
das glaube ich weniger .. also bleibt nur V target - also eure
baustelle.
Abgesehen davon sollten die usbn9604 wirklich ne macke haben - dann ist
( bei bausatz ) embedded-projects nciht dafür verantwortlich sondern
National - schreibt die an, mach nen support ticket auf.
> sollten die usbn9604 wirklich ne macke haben - dann ist
( bei bausatz ) embedded-projects nciht dafür verantwortlich
Stimmt nicht - haftbar ist immer der Verkäufer, nicht der Hersteller.
Das ist die gesetzl. Mängelhaftung. Und die gilt auch für Bauelemente.
Ich sehe im BGB nichts, was Bauelemente/Bausätze von der Haftung
ausschliessen würde. Sonst würde man beispielsweise für ein Fenster
keine Mängelhaftung mehr haben, solbald man es im Haus eingebaut hat. So
ist es natürlich nicht.
Zwar kann der Verkäufer die Haftung verweigern, wenn er ohne Zweifel
nachweisen kann, dass der Schaden vom Kunden verursacht wurde - aber die
Beweispflicht liegt 6 Monaten lang beim Verkäufer und eine pauschale
Verweigerung, ohne dass er den Bausatz nach dem Stand der Technik
untersucht hat, ist unzulässig.
Ich gehe mal davon aus, dass der Bausatz korrekt zusammengelötet wurde.
Dann ist es fast unmöglich, nachzuweisen, dass der Kunde den Schaden
verursacht hat und damit haftet der Verkäufer in den ersten 6 Monaten
praktisch ohne Einschränkung auch für die Bauelemente des Bausatzes
(oder Designfehler). Wenn sich dieser Shop ohne Ansicht der Sache
pauschal darum drückt, würde ich sofort zur Verbraucherberatung gehen.
Danke gast für den Tipp! Meinen USBprog v3 habe ich nämlich so gejumpert, dass der NICHT die Schaltung mit Strom versorgt. Ich kann mir den Schaden wirklich nicht erklären. Das Teil ist übrigens nicht das erste, was ich zusammengelötet habe. ;)
interessant was für antworten kommen wenn man die leute etwas provoziert. Für einen nciht-anwalt laberst du schon sehr flussig - na dann muss du selber verkäufer sein - hmm, konkurenz produkt ? Idiotische aussage übrigens : > ich selbst hab AVR USB LAB von ullihome.de > und hab den schon so oft mal nen kurzen verpasst oder falsch > angeschlossen der lebt trotzdem weiter. Anstiftung zum falschanschliessen ? @Chriss__ super antwort : > Danke gast für den Tipp! Du dankst ncohmal wofür? Für einen hinweis das du AVR USB LAB falsch anschliessen darfst ? Na also, das ist der beweis :) ich mag den usb lab nicht - weil auserhalb spezifikationen, und blödsinige aussagen wie 'atmega8 robuster als original' - im original ist aber auch ein atmega oder ? naja, wurscht, werbung ist alles. Und noch etwas : > Sonst würde man beispielsweise für ein Fenster > keine Mängelhaftung mehr haben, solbald man es im Haus eingebaut hat. So > ist es natürlich nicht. Lol, denk was passiert wenn der architekt vorgaben gemacht hat welche fenster du einbauen darfst und du andere einbaust weil du denkst das geht oder weil du schon immer so gemacht hast... Ich persönlich heule nciht wenn ihc - durch falsch benutzung oder durch einen wunder/unerklärliches fenomen - sachen kaputt mache, ich lerne daraus und kaufe neue (oder repariere). Fehler passieren, und beim 30 eur sachen und 'pfenig' artikel wie der usbn9604 würde cih mcih schämen in einem forum zu posten - den hesreller/verkäufer anschreiben schadet nciht, der wird schon sehen ob vereinzelte fehler auftauschen oder ein produkt fehler vorliegt - und wenn er cool ist ( und das sind die embedded-projects leute ) wird es sleber ansprechen/tausch anbieten.
Thomas R. schrieb: > Fehler passieren, und beim 30 > eur sachen und 'pfenig' artikel wie der usbn9604 würde cih mcih schämen > in einem forum zu posten Und wieso nicht? Für manch einen sind 30 EUR ne Menge Geld (z.B. Schüler) und wieso sollte man nicht negative Erfahrungen mit einem Produkt in einem Thread posten, wo es um genau das Produkt geht? Gruß Dominique Görsch PS: Deine Shift-Taste ist defekt.
@ Thomas R.: Danke für den Tipp mit der Verbraucherzentrale. Ergebnis: Der Händler haftet binnen der 6 Monate IMMER. Alles was jetzt nicht von embedded-projects kommt, weist auf Verzögerungstaktik hin. Ich halte 43 Euro mit Versandkosten doch schon für einiges an Geld. Als Student habe ichs auch nicht so dicke... Hätte ich vorher gewusst, dass sich hinter dem USBprog v3 ein fehlerhaftes Bastelprojekt verbirgt, hätte ich gleich einen Original Atmel AVR mkII gekauft, den es im Internet schon für 35,99 Eur gibt.
Chriss __ schrieb: > Hätte ich vorher gewusst, dass sich hinter dem USBprog v3 ein > fehlerhaftes Bastelprojekt verbirgt, hätte ich gleich einen Original > Atmel AVR mkII gekauft, den es im Internet schon für 35,99 Eur gibt. Du bist doch Student... http://www.eproo-student.de/index.php?page_id=8 Ist aber auch von Embedded Projects ;)
Dominique Görsch schrieb: > Chriss __ schrieb: > Du bist doch Student... http://www.eproo-student.de/index.php?page_id=8 > Ist aber auch von Embedded Projects ;) Das ist ja interessant! Aber bevor ich dem noch mehr Geld in den Rachen werfe, von dem ich im angeblich nicht existierenden Garantiefall nichts mehr wiedersehe, gebe ich doch lieber einem vertrauenswürdigem Händler mehr Geld.
wollte gerade sagen, als Student bekommst du original Atmel super günstig beim eepro bekommen. Ich will nciht anstiften zum mkII china-clone, den habe ich selber hier ( unnötig geld ausgeben muss auch nciht sein ) - wäre aber auch eine alternative. Und noch etwas : > Aber bevor ich dem noch mehr Geld in den Rachen > werfe, von dem ich im angeblich nicht existierenden Garantiefall nichts > mehr wiedersehe, gebe ich doch lieber einem vertrauenswürdigem Händler > mehr Geld. schon mal impressum beider sites durchgelesen ? dir ist schon klar das eproo = embedded-projects ist ? @Dominique Shift-taste kaputt ? du meinst weil ich undeutsch-klein-schreibung benutze ? Falls du vergessen hast http://de.wikipedia.org/wiki/Umschalttaste und nicht shift-taste :)
Ich verwende den 17€-USB-Programmer von Stange Distribution. Der wurde auch mal so heiss. Lag daran, dass in der damaligen Anleitung die Target-Spannungsversorgung (ein/aus, 3V/5V) falsch dokumentiert war. Hat er aber überlebt. Bei dem Preis - inkl USB-Kabel und recht ausgefallenem Gehäuse - würde ich das Gerät weiter empfehlen.
> von dem ich im angeblich nicht existierenden Garantiefall
Das könnte eine korrekte Antwort sein - Garantie ist freiwillig. Fordere
ausdrücklich Gewährleistung (Mängelhaftung) ein, nicht Garantie.
Thomas R. schrieb: > @Dominique > > Shift-taste kaputt ? du meinst weil ich undeutsch-klein-schreibung > benutze ? Richtig, außerdem plenkst du.
@ Thomas R. Klar wusste ich, dass das ein und derselbe Laden ist, daher habe ich das ja geschrieben. @ Dietmar Ok, mit dem Bürokratiedeutsch hab ichs nicht so. Stimmt, es ist ein Fall von Gewährleistung. :) Aber ob so oder so, kundenfreundliches Verhalten sieht anders aus.
Ihr seht aber schon ein, dass bei so einem Bastelding, die Chance recht groß ist, dass es durch Fehlbedienung geschrottet wird.
Also die Platine selbst macht einen vernünftigen Eindruck. Die nicht existente Bauanleitung (es wird nichts, aber auch gar nichts mitgeliefert) stellt für manche ein Problem dar, jedoch die paar Stiftleisten und Buchsen bekomme zumindest ich auch ohne Anleitung hin. Interessant ist dann der Punkt, dass man sich die Jumper-Einstellungen dann im Forum herauskramen muss. Irgendwann nach 1-2 Stunden habe ich zumindest herausgefunden, dass JP4 zwar da ist, aber nicht benutzt wird. Dann passiert so ein Kardinalfehler, dass der Bootloader einen offenen Pin auswertet und entscheidet in den Update-Modus zu gehen oder die Firmware zu starten. - Wäre es so schlimm gewesen den einen Pullup-Widerstand nicht auch noch zu spendieren?? - Jedenfalls kann man froh sein, dass es interne Pullup-Widerstände beim ATmega gibt, auf den Bootloader-Patch durften trotzdem viele Leute länger warten. - Funktionieren tut es trotzdem manchmal nicht korrekt. Die aktuelle (von irgendwann 2007) AVRISPmkII-Firmware funktioniert nur bei bestimmten ISP-Geschwindigkeiten. Setzt man die ISP-Taktfrequenz zu niedrig an, geht gar nichts. - Irgendwer postete dann mal im Forum (anfang diesen Jahres) eine Firmware mit neu geschriebener ISP-Routine, die korrektes Timing unterstützt und man jetzt sogar mit ein paar Hertz programmieren kann. - Fix für die Original-FW? Fehlanzeige! Andere Firmwares habe ich noch nicht ausprobiert, glaube aber kaum, dass es da besser aussieht. - Gut, es ist OpenSource, da darf es auch mal länger dauern. Wie um Himmels Willen kann es aber sein, dass da Bugs 2 Jahre und länger drin sind und nicht gefixt werden? Irgendwie funktioniert das Teil und dann wieder nicht...jedenfalls tut es meine Nerven strapazieren. - Beim nächsten mal "Firmware vergessen", was sicherlich ein "Feature" des Bootloaders ist, programmiere ich die Firmware dann mit HV-Programmierung, aber mit 30 kV aus einem Zeilentrafo!! Der nächste Programmieradapter wird ein oroginales AVRISPmkII sein. Sven
>Die aktuelle (von irgendwann 2007) AVRISPmkII-Firmware
Wie, ist die immer noch aktuell?
Boah, da ist ja der SPI Bug noch gar nicht gefixed.
Auswirkungen: Beim programmieren bleibt er irgendwann einfach
stehen und leuchtet nur noch rot. SS Pin kein Ausgang.
Und auch das Ding mit RX Interrupt ohne Interruptroutine
ist da noch drin. Einmal mit den Fingern in die Nähe der Platine
und: Pling, plong von XP. USB Gerät hat sich gerade resettet ;)
Beide Problemchen hatte ich (Anfang 2008 ?) gemeldet.
Mit Lösungsvorschlag.
Da hier bereut wurde, nicht zum AVRISPmkII von ATMEL gegriffen zu haben: Mir sind an verschiedenen Modulen schon drei Stck. gestorben. Versorgt wurden die Module über ein Labornetzteil (mit korrekter Spannung). Verdrahtungsfehler kann ich ausschließen, da das Flashen ca. 50mal gelang. Dann leuchtete die grüne Power-LED nicht mehr und die Betriebsspannung des Programmers war weg -> Buck-Converter hinüber. (Das Problem scheint auch in einigen Foren diskutiert worden zu sein.) Das Problem mit zu hohen oder niedrigen ISP-Frequenzen existiert auch beim AVRISPmkII. Ich hatte deshalb schon einen Wechsel zum usbProg angedacht... Dieser Thread motiviert mich nun nicht wirklich ;-) Viele Grüße, Hendrik
@Thomas R. >ich mag den usb lab nicht - weil auserhalb spezifikationen, und >blödsinige aussagen wie 'atmega8 robuster als original' - im original >ist aber auch ein atmega oder ? >Mir sind an verschiedenen Modulen schon drei Stck. gestorben. Versorgt >wurden die Module über ein Labornetzteil (mit korrekter Spannung). >Verdrahtungsfehler kann ich ausschließen, da das Flashen ca. 50mal >gelang. Irgendwie bestätigt das wohl meine "Blödsinnigen Aussagen". ich meine damit auch nicht den Controller auf dem Atmel ISP sondern den ISP als ganzes, in dem Fall sind das die super empfindlichen Pegelwandler die Atmel dort verbaut. Ich habe genau aus diesem grund das Lab konzipiert eben um zu den AVR-ISP´s die ziemlich schnell sterben eine alternative zu haben. Das mit den Spezifikationen ist wie ich schon mehrfach erwähnte, absoulut egal da ich die controller daraufhin teste das sie mit den Anforderungen ans Lab funktionieren. Wen das trotsdem stört der bekommt auf Anfrage und entsprechenden Aufpreis auch einen Atmega88-PA oder Atmega8A von mir aufs Board und ist damit immernoch wesentlich günstiger.
Sven L. schrieb: > Also die Platine selbst macht einen vernünftigen Eindruck. Die nicht > existente Bauanleitung (es wird nichts, aber auch gar nichts > mitgeliefert) stellt für manche ein Problem dar, jedoch die paar > Stiftleisten und Buchsen bekomme zumindest ich auch ohne Anleitung hin. > wenn die anleitung auf der homepage zu wenig ist, würde ich wirklich ein anderes hobby empfehlen. > Gut, es ist OpenSource .... > .... gefixt werden? > genau, OpenSource, kannst also selber fixen falls dich etwas stört. Es haben auch andere user fix möglichkeiten gepostet, der hersteller 'muss es nciht umsetzen', da es aber OpenSource ist kannst du selber machen - das ist das schöne dabei !
Christian U. schrieb: > @Thomas R. > >>ich mag den usb lab nicht - weil auserhalb spezifikationen, und >>blödsinige aussagen wie 'atmega8 robuster als original' - im original >>ist aber auch ein atmega oder ? > >>Mir sind an verschiedenen Modulen schon drei Stck. gestorben. Versorgt >>wurden die Module über ein Labornetzteil (mit korrekter Spannung). >>Verdrahtungsfehler kann ich ausschließen, da das Flashen ca. 50mal >>gelang. > > Irgendwie bestätigt das wohl meine "Blödsinnigen Aussagen". > ich meine damit auch nicht den Controller auf dem Atmel ISP sondern den > ISP als ganzes, in dem Fall sind das die super empfindlichen > Pegelwandler die Atmel dort verbaut. Ich habe genau aus diesem grund das > Lab konzipiert eben um zu den AVR-ISP´s die ziemlich schnell sterben > eine alternative zu haben. > > Das mit den Spezifikationen ist wie ich schon mehrfach erwähnte, > absoulut egal da ich die controller daraufhin teste das sie mit den > Anforderungen ans Lab funktionieren. Wen das trotsdem stört der bekommt > auf Anfrage und entsprechenden Aufpreis auch einen Atmega88-PA oder > Atmega8A von mir aufs Board und ist damit immernoch wesentlich > günstiger. du hast auch super teil gebaut, keine frage. Mich hat nur persönlich die aussage 'das du etwas getestet hast und es geht' - klar, ich habe schon mal mit shock-löten gelötet ( 230v aus der steckdose und mit einem rieesen kurzschluss die bautiele 'angeschweisst' ) . Trotzdem würde jeder bauteile-hersteller mir sagen das ich krank bin und das ausserhalb der spezifikationen ist :) Aber gut, du testest mindestens etwas und machst auch einen hinweiss das man auch 'original' teile verbauen darf, es verwirrt anfänger denoch ist es irgendwie fair. MkII hat paar 'fehler', der buck-converter z.b., trotzdem ist atmega im mkII genau so atmega wie die die du verbaust, so gesehen 'robuster' ist dein atmega nicht - denoch kann man die mkII fehler bereinigen in dem andere bauteile benutzt werden ( wie mein china-clone z.b. ) Never mind, er war als perönlich meinung geschrieben, also nciht persönlich nehmen.
Thomas R. schrieb: > genau, OpenSource, kannst also selber fixen falls dich etwas stört. > Es haben auch andere user fix möglichkeiten gepostet, der hersteller > 'muss es nciht umsetzen', da es aber OpenSource ist kannst du selber > machen - das ist das schöne dabei ! Muß er nicht ??? DOCH !! Darf er also fehlerhafte Ware verkaufen ? NEIN !! Er hat lediglich die Firmware veröffentlicht somi darf jeder. Funktionieren muß das Ding so oder so sonst ist es eben ein Mangel an der Sache.
Stephan Henning schrieb: > Thomas R. schrieb: > >> genau, OpenSource, kannst also selber fixen falls dich etwas stört. >> Es haben auch andere user fix möglichkeiten gepostet, der hersteller >> 'muss es nciht umsetzen', da es aber OpenSource ist kannst du selber >> machen - das ist das schöne dabei ! > > Muß er nicht ??? DOCH !! > Darf er also fehlerhafte Ware verkaufen ? NEIN !! > Tut er es trotzdem ? JA !! Steht er dafür gerade ? NEIN !! Ausserdem wäre ein Softwarefehler ja noch behebbar, aber der USB chip ist leider nicht austauschbar. Aber das soll nicht meine Baustelle sein, weil embedded-projects dafür geradestehen sollte.... sollte...
Stephan Henning schrieb: > > Muß er nicht ??? DOCH !! > Darf er also fehlerhafte Ware verkaufen ? NEIN !! > wieso auf einmal fehlerhaft ? Es hat doch funktioniert, wenn du es kaputt machst ist dein problem. Und er muss keine änderungen einpflegen in dem source die er nicht will, wo lebt ihr den ? Dafür dank open source könnt ihr es für sich machen, falls ihr weisst wie, wo und was. > der USB chip ist leider nicht austauschbar Ehm, echt nciht ? Ist doch nur CSP mit 0.5 pitch, oder? Das ist wie QFN, leicht zum löten. (http://www.national.com/packaging/folders/slb28a.html) Wieso diskutiere ich überhaupt noch, ist doch nicht mein bier was eproo macht.
> wieso auf einmal fehlerhaft ? Es hat doch funktioniert, wenn du es
kaputt machst ist dein problem
Du bist ja lustig bzw ahnungslos. Laut Gesetzgeber ist sechs Monate lang
der Verkäufer verantwortlich, wenn ein Produkt ausfällt. Ein pauschales
"Du hast das kaputt gemacht" gibt es nicht. Das wäre ohne Beweis eine
unzulässige Unterstellung.
Für Verkäufer, dennen das zu weit geht (z.B. Hobbybastler), gibt es
Auswege wie den b2b-Verkauf: b2b ist der Ausschluss von Gewährleistung
möglich.
Prima, wenn ihr so weiter jammert, dann werden auch Selbstbausaetze nur noch an Gewerbetreibende verkauft. Alles deutet doch auf ein Problem des Benutzers hin, denn die Schaltung ging ja mal und geht bei den meisten anderen Benutzer ja auch immernoch. Vielleichht habt ihr eine kaputte Firmware geladen, vielleicht hat irgendein Netzteil zu viel Brumm und Ueberspannung oder ihr habt irgendwo einen Kurzschluss genau. Wenn Ihr den Baustein gehimmelt habt, so wie ich auch schon einige Bausteine, dann muesst Ihr halt den Baustein ersetzten und nicht nach Garantie/Gewaehrleistung jammern.
> Prima, wenn ihr so weiter jammert, dann werden auch Selbstbausaetze nur
noch an Gewerbetreibende verkauft
Das Hinweis auf b2b war etwas anders gemeint: Wenn sich ein
Kleinunternehmer bzw. Amateur Mängelhaftung nicht leisten kann, etwa
weil er nicht profitorientiert anbietet, sondern zum Selbstkostenpreis,
dann könnte er auf seiner Webseite den scheinheiligen Hinweis anbringen,
dass sich das Angebot an b2b-Kunden und nicht an Endkunden richtet und
dann in den AGB (rechtswirksam) Gewährleistung und Widerruf
ausschliessen. Gegenüber Endkunden ist so ein Ausschluss nie erlaubt,
b2b aber durchaus. Weil der Amateur solche Kunden soweiso nicht erkennen
kann - Freiberufler haben beispielsweise keinen Gewerbeschein - könnte
er weiterhin Bestellungen von Jedermann annehmen. Die Idee ist sehr
wahrscheinlich nicht koscher ;)
Uwe Bonnes schrieb: > Alles deutet doch auf ein Problem des Benutzers hin, denn die Schaltung > ging ja mal und geht bei den meisten anderen Benutzer ja auch immernoch. > > Vielleichht habt ihr eine kaputte Firmware geladen, vielleicht hat > irgendein Netzteil zu viel Brumm und Ueberspannung oder ihr habt > irgendwo einen Kurzschluss genau. Wenn Ihr den Baustein gehimmelt habt, > so wie ich auch schon einige Bausteine, dann muesst Ihr halt den > Baustein ersetzten und nicht nach Garantie/Gewaehrleistung jammern. Hardwaremässig hat der USBprog v3 bei mir nur programmiert, nicht die Schaltung mit Strom versorgt. An der Firmware habe ich nie Hand angelegt, weil ich den USBprog vorprogrammiert gekauft habe. Ich habe nur die Stecker angelötet und nach 3 Monaten funktionierte er nicht mehr, weil der USB Chip heiss wurde. Auffällig war, dass der USBprog nur funktionierte, wenn ich ihn eingesteckt habe, sobald Vista lief. War der schon beim Einschalten eingesteckt, funktionierte er nicht. Hat mich auch schon einige Stunden gekostet, das herauszufinden.
Mal halblang: Vorlaut und pauschal zu sagen, dass die AVR ISP mkII bzw. alle Atmel Programmer vorzeitig verrecken, ist keine gescheite Darstellung der Realität. Die Diskussion über genau dieses Thema kommt hier andauernd (Mal die Suche anwerfen). Und dabei kommt eigentlich immer heraus, dass es sehr sehr viele Leute gibt (einschließlich mir), die seit etlichen Jahren einen AVR ISP mkII benutzen (übrigens auch einen JTAG ICE mkII) und ich habe da noch nicht ein einziges Problem mit gehabt. Mir scheint es, als wären die Fehler bei der B Revision (Die, die auch PDI unterstützt) gefixt. Nur so zum Nachdenken.
Vieleicht ein bißchen Offtopic, aber warum werden die Clones eigentlich alle mit SMD Bauteilen und beim USBPROG der USBN sogar in BGA bestückt? Es ist doch eigentlich zu erwarten daß da der Hobbyelektroniker mal was kaputt macht. BGA kann er nicht selber tauschen. SO28 bekommt man aber noch einigermaßen hin. TQFP bekommt auch nicht jeder runter. Mein USBPROG hat den USBN in SO28 und den ATMEGA im schönen fetten DIP40 ;) PS: Ja, ich weiß, die Platinen werden billiger :)
holger schrieb: > Vieleicht ein bißchen Offtopic, aber warum werden > die Clones eigentlich alle mit SMD Bauteilen und > beim USBPROG der USBN sogar in BGA bestückt? Es ist > doch eigentlich zu erwarten daß da der Hobbyelektroniker > mal was kaputt macht. BGA kann er nicht selber tauschen. > SO28 bekommt man aber noch einigermaßen hin. TQFP bekommt > auch nicht jeder runter. Mein USBPROG hat den USBN in SO28 > und den ATMEGA im schönen fetten DIP40 ;) > > PS: Ja, ich weiß, die Platinen werden billiger :) oder einfach nciht mehr lieferbar als SO da der schon abgekündigt ist ? Abgesehen davon es ist kein BGA, und auch nciht unbedingt viel schwerer zu löten als 0402 smd Wie auch immer, damit keine "wunder" mehr passieren habe ich ein kleines bild erstellt was hilfreicht wird beim jtag bestückung. Ahja, diese kleines ding bei dem stecker muss etwas abstehen - das ist der schutz vom falsch herumstecken.
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