Hallo, ich möchte ein Ladegerät bauen, welches Konstantströme bis -1A/+1A stellen bzw. regeln kann, um Nickelbatterien -unabhänging von der Lade- oder Entladespannung- auf- und entladen zu können. Das Ganze will ich mit einem PI-Regler realisieren (siehe hierzu Anhang): Der durch die Batterie fliessende Strom wird mit einem Shunt gemessen und diese Spannung wird dann mit dem Sollwert verglichen (e=Soll-Ist). Anschliessend wird der Fehler mit dem PI-Regler ausgeglichen. Kann man das so machen wie im Anhang oder gibt es da Einwände? Vielen Dank im Voraus, Alex
ach ich habe noch was vergessen..es werden hier Leistungs-OPVs für die hohen Stellströme verwendet..
Den Regler mit I-Anteil auszustatten, bringt keinen praktischen Vorteil. Normaler ( P-regelnde ) Konstantstromquelle reicht.
das Problem an der ganzen Sache ist, dass Strom immer ca. 40mA beträgt, wenn ich die Simulation laufen lasse. Was mache ich falsch? Wo könnte der Fehler liegen?? Gruß Alex
Trafowickler ( ursprünglicher ) wrote: > Den Regler mit I-Anteil auszustatten, bringt keinen praktischen Vorteil. > > Normaler ( P-regelnde ) Konstantstromquelle reicht. Nonsens Jede einigermaßen präzise Konststromquellenschaltung mit OP-Amps hat einen I Anteil. Reine P-Variante hätte stets einen (mehr oder weniger deutlichen) Restfehler. Die PI-Version ist das einzusetzende Teil. Die 1A Leistungsstufe vermisse ich allerdings auch. @TE: Evtl. mit der OP Bezeichnung vertan?
Intressant ist C1! Bitte nicht atmen sonst läuft die Bat.-spannung hoch! :)
>Welches Bauteil ist für den P-Anteil verantwortlich?
R2 1
V = ---- [ 1 + ---- ]
R1 sR2C => PI-Verhalten
> 1 V / 0,1 Ohm = 10 A auf die Werte kommt es mir primär nicht an.. man kann ja entweder 0.1V statt 1V Sollspannung geben, so dass man auf 1A kommt. Oder noch eine zusätzliche Schaltung zur Strombegrenzung... > LT 1220 kann nur 26 mA ?! ich will den LT1220 später durch einen Leistungs-OPV ersetzen, der dann auch mind. 1A können soll. Ist das vielleicht der Grund, warum nur so wenig Strom durch die Batterie fliesst? ich will hier eigentlich nur wissen, ob die Schaltung so funktionieren könnte..
>ich will hier eigentlich nur wissen, ob die Schaltung so funktionieren >könnte.. NEIN: der Arbeitspunkt des zeiten OPV läüft Dir ständig davon! Z8 :)
> NEIN: der Arbeitspunkt des zeiten OPV läüft Dir ständig davon! Z8 :)
wie kann ich die Schaltung so korrigieren, dass der Arbeitspunkt sich
nicht verschiebt?
Du braucht auf jeden Fall ein R || C1+R2 (gleichstrommäsig gesehen) Weiterhin bin sehr skeptisch. Ich glaube das Ding schwingt! (C1+R2 -> niederohmige Anti GegenKopplung -> Mitkopplung!)
> NEIN: der Arbeitspunkt des zeiten OPV läüft Dir ständig davon! Warum? >Du braucht auf jeden Fall ein R || C1+R2 (gleichstrommäsig gesehen) >(C1+R2 -> niederohmige Anti GegenKopplung -> Mitkopplung!) Wieso das? EIn "normaler" Integrator/Differentiator hat auch keinen R parallel zum C...?
Hi Matthias, gegen Ladeschluss dürften keine nennenswerten Ladeimpulse mehr kommen, deshalb nimmmt das System, einen mehr oder weniger, Gleichspannungszustand ein. (deshalb R||(R2 C1)) Die Vermutung das es schwing konnt bei mir aus dem Bauch herraus! Ich hab schon ähnlichen Mist gesehen, der auch das tat. WAS SOLL DER I ANTEIL? Z8 :)
> Du braucht auf jeden Fall ein R || C1+R2 (gleichstrommäsig gesehen) aus welchem Grund? > Weiterhin bin sehr skeptisch. Ich glaube das Ding schwingt! > (C1+R2 -> niederohmige Anti GegenKopplung -> Mitkopplung!) hmmm.. gibt es noch eine andere Möglichkeit mit dem PI-Reler den Strom zu regeln/stellen??
Hallo Matthias An dem Einwand vom Z8 ist etwas dran. Ich würde der RC-Kette in der Gegenkopplung des 1220 auch 1MOhm parallel schalten da nur so thermische Gleich-Stabilität gewahrt wird. Ein Miller oder auch wie hier ein Prop-Miller neigt zum Weglaufen des statischen Ausgangspotentials selbst wenn der Offset wegkompensiert wurde. Es ist zwar richtig dass der Regelkreis über den Shunt geschlossen ist aber das Megöhmlein stört keinen und den PI praktisch auch nicht. Vor allem am Ende der Ladezeit könnte es kritisch werden. An Trafowickler Wie üblich ist der liebe Andrew gut informiert führt aber nicht präzise genug zu Ende. Ein P-Regler wäre für diese, doch sehr einfache Regelschaltung, absolut ausreichend da der Restfehler bedeutungslos ist. Die zu ladende Batterie fügt hier weit mehr Unabwägbarkeiten ein als der "Gewinn" durch den I-Anteil. Dies hätte zudem den Vorteil dass der 1220 thermisch absolut stabil bleibt. Mit dem Miller-C sehe ich zudem durchaus die Möglichkeit dass Eigenschwingungen auftreten da der Miller-C bis fast 90° drehen kann. Es herrscht zwar über 1220/1050 eine Gk, dies aber definiert nur ohne den Miller-C. Die Ringverstärkung ist deutlich über 1. Daher ein reiner P-Regler. Der tut es für den Zweck ewig.
Exe wrote: > ... > Ich würde der RC-Kette in der Gegenkopplung des 1220 auch 1MOhm parallel > schalten da nur so thermische Gleich-Stabilität gewahrt wird. Nein, das wird sie auch anderweitig. > Ein Miller oder auch wie hier ein Prop-Miller neigt zum Weglaufen des > statischen Ausgangspotentials selbst wenn der Offset wegkompensiert > wurde. > Es ist zwar richtig dass der Regelkreis über den Shunt geschlossen ist > aber das Megöhmlein stört keinen und den PI praktisch auch nicht. > Vor allem am Ende der Ladezeit könnte es kritisch werden. Das ist zu keinem Zeitpunkt kritisch, und der Rest Deiner Ausführung: Ist hier schlichtweg nicht relevant. > > An Trafowickler > Wie üblich ist der liebe Andrew gut informiert führt aber nicht präzise > genug zu Ende. > Ein P-Regler wäre für diese, doch sehr einfache Regelschaltung, absolut > ausreichend da der Restfehler bedeutungslos ist. Zumal der TE keienrlei angaben über den von ihm gewünschtne Fehler macht, Du diesen aber sicher selbstherrlic hkennst. > Die zu ladende Batterie fügt hier weit mehr Unabwägbarkeiten ein als der > "Gewinn" durch den I-Anteil. Nein. Es ist dieser Stromquelle egal ob eine Batterie oder ein ohmsche Last statt der Batterie dranhängt. > Dies hätte zudem den Vorteil dass der 1220 thermisch absolut stabil > bleibt. Auch das ist hier nichts von Bedeutung, da thermishce Stabilität von anderen Faktoren abhängt.. > Die Ringverstärkung ist deutlich über 1. > Daher ein reiner P-Regler. Der tut es für den Zweck ewig. Na für jemanden der wie Du vorgibt erfolgreich Ausbildung erfolgreich an hunderten von Studenten betreiben zu haben ist das mehr als armselig. Und fachlich in dieser Applikation schlicht falsch.
wie es mir scheint, ist die Regelung doch nicht so einfach wie ich es mir erhofft hatte. Ich habe jetzt einfach mal einen 1MOhm Widerstand parallel zum R2 und C1 geschaltet und den Lt1220 durch einen Leistungs-Opv LT1210 ersetzt. Starte ich die Simulation, so beträgt die Spannung am Gegenkopplungszweig am Shunt -1.1VmV, d.h. es fliessen ca. 11A statt 1A..
Frage zur Simulation: Warum verwendest du eine Pulsquelle für Vref wenn du konstant 100 mV vorgeben willst? Hätte es eine DC-Quelle nicht auch getan? Würde mich jetzt nur mal interessieren welchen Vorteil das hat/du dir davon versprichst.
> Warum verwendest du eine Pulsquelle für Vref wenn du konstant 100 mV > vorgeben willst? Hätte es eine DC-Quelle nicht auch getan? Würde mich > jetzt nur mal interessieren welchen Vorteil das hat/du dir davon > versprichst. Das ich eine Pulsquelle verwende hat keine Bedeutung. Ich hatte ganz am Anfang nur rumexperimentiert... Du hast schon recht. Eine DC-Quelle macht auf jeden Fall Sinn.
OK, hätte ja sein können, dass du damit was Spezielles bezweckt hattest. Ich verwende Pulsquellen manchmal um das Einschaltverhalten einer Schaltung zu untersuchen.
Was ich auch reichlich sinnlos finde, sind die Widerstände R3/R4. Weglassen. Und den Shunt über ein kleines RC-Filter direkt an den OPV.
> Was ich auch reichlich sinnlos finde, sind die Widerstände R3/R4. Weglassen der erste Opbverationsverstärker soll einen Differenzverstärker darstellen, um den Restfehler zu bestimmen: e = Vref - Vshunt [->e = Soll - IST]. > Und den Shunt über ein kleines RC-Filter direkt an den OPV. könnte man machen, ja..
>der erste Opbverationsverstärker soll einen Differenzverstärker >darstellen, >um den Restfehler zu bestimmen: e = Vref - Vshunt [->e = Soll - IST]. Das ist mir schon klar. Aber in die Rechnung geht eh nur die Spannung am positiven Eingang vom OPV ein. Warum also vorher noch durch zwei teilen??
Matthias Lipinsky wrote: >>der erste Opbverationsverstärker soll einen Differenzverstärker >>darstellen, >>um den Restfehler zu bestimmen: e = Vref - Vshunt [->e = Soll - IST]. > > Das ist mir schon klar. Aber in die Rechnung geht eh nur die Spannung am > positiven Eingang vom OPV ein. Warum also vorher noch durch zwei > teilen?? Weil's der "klassische" Lehrbuchaufbau eines Differenzverstärkers ist.
>Weil's der "klassische" Lehrbuchaufbau eines Differenzverstärkers ist.
Na toll. Dann rechne mal klassisch aus, warum eine solche Beschaltung
zwei Spannungen voneinander abzieht. Dann wirst du sehen, dass die
Spanunng am OPV-Pin entscheidend ist. Die Widerstände R3/R4 dien(t)en
nur der Wichtung dieses Eingangssignals. Brauchst du doch eh nicht...
> Dann wirst du sehen, dass die > Spanunng am OPV-Pin entscheidend ist. Die Widerstände R3/R4 dien(t)en > nur der Wichtung dieses Eingangssignals du hast schon recht. Wie aber Andrew schon bereits erwähnt, habe ich mich strikt an die Literatur gehalten und deswegen die Widerständer R3 und R4 angebracht. Nichtsdestotrotz klappt die Schaltung so auch nicht :-( Ich werde mir vielleicht dann doch einer andere Lösung einfallen lassen.
Wenn Du einen einfachen Aufbau für's Laden/entladen haben willst: such mal nach "bipolar current source" Die OP-Amp Applikationen haben genau diese Schaltung mit 1 Leistungs-OP und einem Shunt öfters angegeben. APEC, LT etc. hatten sowas soweit mir in Erinnerung. Dann hast Du schon mal einen Startwert für eine funktionsfähige Schaltung. Dann wäre es gut diese Applikations-Schaltung um ein Relais zu erweitern, dass den Akku nach Abschalten definiert trennt - man vergißt sowas oft im Experimentieraufbau ,-) Andrew
> Wenn Du einen einfachen Aufbau für's Laden/entladen haben willst: such > mal nach "bipolar current source" werde ich dann wohl machen, danke
Hi Andrew Andrew schrieb Exe wrote: > ... > Ich würde der RC-Kette in der Gegenkopplung des 1220 auch 1MOhm parallel > schalten da nur so thermische Gleich-Stabilität gewahrt wird. Nein, das wird sie auch anderweitig. ---Ja, wenn du deine Dummheit einbaust. Fakten du Laberer! > Ein Miller oder auch wie hier ein Prop-Miller neigt zum Weglaufen des > statischen Ausgangspotentials selbst wenn der Offset wegkompensiert > wurde. > Es ist zwar richtig dass der Regelkreis über den Shunt geschlossen ist > aber das Megöhmlein stört keinen und den PI praktisch auch nicht. > Vor allem am Ende der Ladezeit könnte es kritisch werden. Das ist zu keinem Zeitpunkt kritisch, und der Rest Deiner Ausführung: Ist hier schlichtweg nicht relevant. ---Andrew du bist zu dumm um überhaupt in die Schaltung gedanklich einzutreten. Lese weiter deine comics, die wehren sich nicht. > > An Trafowickler > Wie üblich ist der liebe Andrew gut informiert führt aber nicht präzise > genug zu Ende. > Ein P-Regler wäre für diese, doch sehr einfache Regelschaltung, absolut > ausreichend da der Restfehler bedeutungslos ist. Zumal der TE keienrlei angaben über den von ihm gewünschtne Fehler macht, Du diesen aber sicher selbstherrlic hkennst. ---Wie oben. Wer so eine Schaltung nicht versteht wie du schweigt besser. > Die zu ladende Batterie fügt hier weit mehr Unabwägbarkeiten ein als der > "Gewinn" durch den I-Anteil. Nein. Es ist dieser Stromquelle egal ob eine Batterie oder ein ohmsche Last statt der Batterie dranhängt. ---The wisdom of a fool. > Dies hätte zudem den Vorteil dass der 1220 thermisch absolut stabil > bleibt. Auch das ist hier nichts von Bedeutung, da thermishce Stabilität von anderen Faktoren abhängt.. ---Wie oben > Die Ringverstärkung ist deutlich über 1. > Daher ein reiner P-Regler. Der tut es für den Zweck ewig. Na für jemanden der wie Du vorgibt erfolgreich Ausbildung erfolgreich an hunderten von Studenten betreiben zu haben ist das mehr als armselig. Und fachlich in dieser Applikation schlicht falsch. ---Für einen der so belesen und informiert sein will wie du ist dieses Geschreibsel lediglich Dummlaberei. Geh wieder zurück in deine Ausbildung, falls du je eine hattest, und fang von vorne an. Gelaber ohne jeden Bezug zum Problem nur der Aufmerksamkeit willen. Wie der Ochs in den Zuber scheisst wie man sagt. Auch nicht der Ansatz einer fachlich kompetenten Information.
An alle: Ich muß mich bei allen die ich hier verbal angegriffen habe entschuldigen. Ich leide seit Jahrzehnten unter schweren Depressionen, die in ambulanter Psychotherapie behandelt werden. Das bedeutet für mich auch die Einnahme von Medikamenten, die ich regelmäßig nehmen muß. Manchmal vergesse ich dies. So kommt es zu den hier sichtbaren verbalen Angriffen. Aus diesem Grunde habe ich auch nie eine Ausbildung abgeschlossen, geschweige denn Studenten ausgebildet. In den Zwischenprüfungen versagte ich stets. Ich habe mir das jedoch so sehr gewünscht, Leute auszubilden und versuche mich deshalb hier in diversen Foren mein Wissen mitzuteilen. Ich entschuldige mich hiermit nochmals in aller Form für mein Verhalten.
Hi Alex Was der liebe Andrew so flötet solltest du nicht überbewerten. Der hat wenig Ahnung. Wenn er nicht weiter weiss dann verweist er auf eine "andere" Schaltung. Die Schaltung ist schon gut und auch das Pulsen zur Ladung der Batterien hat seine Bedeutung. Es beugt einem "memory-Effekt" vor und wird in modernen Ladegeräten häufig eingesetzt. Früher pflegte man eben eine Gleichspannung auf den Akku zu pelzen nach dem Prinzip: Friss Vogel oder stirb. Heute lädt man mit Konstantstrom und das gepulst. Matthias ist wie der Trafowickler und wohl auch der Z8 ein insider und weiss von was er schreibt. R3/R4 kann man in der Tat sparen aber vermutlich wurden sie aus Symmetriegründen eingebaut da dann die Verstärkung für den +/-Zweig gleich ist am Soll-Istwertvergleicher. Der R3/R4-Teiler kann auch in den Shunt gerechnet werden was den Teiler überflüssig macht. Aber wie der 1MOhmer hat der R3/R4 nichts mit den 11A zu tun. Hier muss ein Grundsatzfehler vorliegen. Die Referenzspannung ob gepulst oder nicht muss in der Scheitelhöhe der Scheitelhöhe am Shunt entsprechen. Also bei 0.1V Ue MUSS auch am Shunt eine Spannung von Us = 0.1V anliegen. Wie kommt die Sim auf 11A??? An sich sollte die Schaltung einen Sollwerteinsteller aufweisen, das stört mich etwas. ""am Shunt -1.1VmV, d.h. es fliessen ca. 11A statt 1A.""
Hi folks. Hi Carstichael Da halte ich mir doch den Bauch vor Lachen. Da habe ich wohl einem dieser Dünnbrettbohrer so in die Eier getreten dass er wie ein blindes Huhn mit den Flügeln schlägt. Die Memme ist natürlich zu feige um zu sagen "wer" er ist aber das ist bei den Feiglingen so Brauch. Wie man sieht hat der ätzende Spott vom Exe einen so verbrannt dass er seine Zuflucht im Faken sucht. Eine Erklärung hätte ich da schon. Bei dem Faker haben sie versehentlich statt des Embryos die Nachgeburt aufgezogen. Dann kommt so etwas vor. Memme die Nachgeburt schrieb ""An alle: Ich muß mich bei allen die ich hier verbal angegriffen habe entschuldigen. Ich leide seit Jahrzehnten unter schweren Depressionen, die in ambulanter Psychotherapie behandelt werden. Das bedeutet für mich auch die Einnahme von Medikamenten, die ich regelmäßig nehmen muß. Manchmal vergesse ich dies. So kommt es zu den hier sichtbaren verbalen Angriffen. Aus diesem Grunde habe ich auch nie eine Ausbildung abgeschlossen, geschweige denn Studenten ausgebildet. In den Zwischenprüfungen versagte ich stets. Ich habe mir das jedoch so sehr gewünscht, Leute auszubilden und versuche mich deshalb hier in diversen Foren mein Wissen mitzuteilen. Ich entschuldige mich hiermit nochmals in aller Form für mein Verhalten.""
Gut Exe ich bekenne mich Es war ein Facke. Ich will um Verständnis für mich werben. Ich hatte eine schwere Kindheit. Mein Vater war Alkoholiker, meine Mutter starb in einer Klinik für Nervenkrankheiten. Dieses Leiden wurde bei ihr schon vor meiner Geburt festgestellt aber meinem Vater, der ein rechtschaffener Mann war, konnte man das nicht beibringen. In der Schule hat man mich immer gemoppt. Sie haben mir mein handy weggenommen und mich immer gehänselt. Ich habe dann bereits mit 14 Jahren eine Stelle als Auszubildender bei der städtischen Müllabfuhr angenommen und es dort bis heute doch zu einem gewissen Ansehen gebracht. Man respektiert mich und meine Arbeit. Keiner kann in so kurzer Zeit so viele Mülleimer leeren wie ich. Und das mit einer Elekanz die ihresgleichen sucht. Ich bin natürlich geistig etwas zurückgeblieben. Sie nennen mich oft einen Moron. Ich weis zwar nicht was das ist aber sicher nichts gutes. Auch hat man meiner Freundin geraten stets aufmerksam zu verhütten. Ich weiss zwar nicht warum aber ich hörte einmal beiläufig wie einer hinter vorgehaltener Hand sagte: So einer sollte sich nicht fortpflanzen dürfen. Ich hoffe ihr seit mir nicht böse aber mir hört doch sonst keiner zu und meine Mülleiner können mir ja nicht beistehen. Also bitte seit nachsichtig mit mir
Hallo, Andrew Taylor, "Jede einigermaßen präzise Konststromquellenschaltung mit OP-Amps hat einen I Anteil. Reine P-Variante hätte stets einen (mehr oder weniger deutlichen) Restfehler." Dass Regler mit I-Anteil eine bleibende Regelabweichung haben, ist schon klar. Ich hatte nur behauptet, dass zum Akkuladen ein einfacher P-Regler ( z.B. mit LM 317 als aktivem Teil aufgebaut ) dicke ausreicht. Die "bleibende Regelabweichung" dürfte im Verhältnis zu den Akku-Eigenschaften ( Toleranzen einzelner Zellen, Temperatur, vorherige Tiefentladung bzw. Memoryeffekt ... ) problemlos zu vernachlässigen sein.
Exe der Faker schrieb ""Gut Exe ich bekenne mich"" In Ordnung Michael wir verzeihen dir. Du bist vom Schicksal genug geschlagen. :-)
"Dass Regler mit I-Anteil eine bleibende Regelabweichung haben, ist schon klar." Muss natürlich heissen: " Dass Regler OHNE I-Anteil eine bleibende ... "
Hi TRW TRW schrieb ""Die "bleibende Regelabweichung" dürfte im Verhältnis zu den Akku-Eigenschaften ( Toleranzen einzelner Zellen, Temperatur, vorherige Tiefentladung bzw. Memoryeffekt ... ) problemlos zu vernachlässigen sein."" So ist es. Der Akku hat wirklich andere Sorgen als eine bleibende Regelabweichung. Warum aber zeigt die Sim nicht den korrekten Wert am Shunt? Der Vergleicher vorne stellt exakt nach sodass der Ladestrom konstant sein muss. Es passt nicht zusammen. Die P-Verstärkung ist -18, die I-verstärkung -1000 also unendlich und der Soll-Istwertvergleicher korrekt. Geht mir nicht runter. Wenn am Soll 0.1V anstehen müssen auch am Shunt 0.1V anstehen.
>Exe der Faker schrieb >""Gut Exe ich bekenne mich"" >In Ordnung Michael wir verzeihen dir. Du bist vom Schicksal genug >geschlagen. :-) Och, hier muss ihc auch noch schreiben damit der Exe noch ein wenig Spass hat...aber wofür will er mir verzeihen? Dafür, dass er nicht Argumentieren kann oder ohne mit der Wimper zu zucken sich selbst widerspricht nur weil es ihn für eine Antwort wert ist? Wie war das noch, einem Claqueur antwortest du doch nicht...achja, Ausnahmen bestätigen ja die Regel...und die hält bei dir grad an, wie?
An Michael Ich will es kurz machen um nicht diesen ordentlichen Faden mit deinen mentalen Problemen zu verwässern womit ich Z8 absolut recht gebe. Lade deine Probleme bitte nur dort ab, ja. Das genügt doch. Bedenke dass DU es nötig hattest deinen Frust zu "verschleppen". Beitrag "LM324 Rechteckgenerator Auffälligkeit" Autor: Exe das Fake (Gast) Datum: 21.03.2009 01:54
An Matthias, den TRW + Z8 + Alex Werde die Schaltung mal kurz aufbauen (ohne R3/R4 und ohne I-Anteil). Das MUSS funktionieren und ist eine Sache von 30 Minuten. Es müsste aber eine Sollwertfesteinstellung da sein zB am +Eingang des P-Millers. Ich gebe dann Laut. Ein Problem das den Aufwand lohnt.
Hi Alex No problems so far. Zusammengepappt und ausprobiert mit ca 13mA (was halt so ein 741 gerade noch trägt) Vcc/Vee = +/-15V Us = 5.2V ungepulst Rshunt = 200Ohm macht ca 13mA Konstantstrom mit 2,6V am Shunt. Konstant wie ne eins. Reiner P-Regler nach TWR also ohne C. Rl = 0Ohm Il = 13,21mA RL = 100Ohm Il = 13.18mA Rl = 300Ohm Il = 13.14mA Rl = 500Ohm Il = 13.09mA Da freut sich der Akku. Open: Nix geht mehr Fazit R3/R4 sinnlos wie ein Kropf aber bitte beachten: Ohne R3/R4 ist Ushunt = 1/2 Us. Spart sogar Energie. I- Anteil Geringfügig besser. Änderungen etwa halbiert. Schwingneigung festgestellt mit ca 1MHz mit oder ohne C. Stört nicht. RC nach Matthias. 1MOhm zur Stabilisierung gut da sonst thermische Drift. Bau es dir auf für einen halben Teuro und dann bestell. P.S. Ich nahm 33k/33K als R5/R6 und dann 4.7K/82K am Prop. Ist aber ohne Bedeutung
Parallel zu R5 ein RC-Glied, wobei der Wert des Widerstandes im Verhältnis zu R6 eine Wechselstromverstärkung von ca. 20 ergibt, beseitigt die Schwingneigung.
Hi Ich Einverstanden. Diese Schwingneigung ist eigentlich nicht nachvollziehbar. Ziemlich an der Bandgrenze der 741-er und keine Regelschwingung. Erstaunt war ich auch dass der Übergang vom reinen P-Regler zum PI-Regler relativ wenig bringt. Die residente Regelabweichung halbiert sich bleibt aber vorhanden. Sie nähert sich beim reinen P-Regler mit Annäherung an grosse Ringverstärkungen, also 4.7K/470K naturgemäss der PI-Regelung an sodass man den C getrost in die Tonne kloppen kann. Dies mit 1MOhm und auch ohne. Matthias hatte auch insofern recht dass für kürzere Zeitfenster der Miller stabil bleibt. Wärmt man allerdings dem Op den Rücken mit dem Löteisen dann geht es lustig voran mit dem output-offset ohne 1MOhm. Ich bin kein Freund der Simulationen. Die haben und da hatte sogar der liebe Andrew einmal recht eben den Differenzverstärker per Lehrbuch eingefiedelt und nicht bedacht dass sie Energie verschwenden da der Shunt 2x so gross wird. Das ist bei 1A ohne Bedeutung, bei 20A nicht mehr. Aber ansonsten werkelt die Schaltung herzallerliebst. Ich würde aber an Alex' Stelle die teuren Ics nicht kaufen und eine getrennte Stromversorgung bringt auch nichts ausser Spesen. 2x15V stabil und basta. Ein TIP-Wald und Wiese als Darlington hängend mit der Basis an den Millerausgang, Kollektor an Vcc und Emitter an den Akku. Fertig die Laube. Oder eben komplementär symmetrisch. Ein Kühlkörper bei Strömen ab so 0.5A und etliche Teuronen gespart. Der power-Ic ist natürlich besser. Diese Ics sind super aber für diese Aufgabe überqualifiziert. So ist das ganze mit 2x741 oder 2xTLoxy für 5€ gegessen. Der Reichelt wird zwar anderer Meinung sein aber das ist nur EINE Meinung. Einen schnelleren Op als 741-series würde ich nicht nehmen wegen der Eigenschwingerei. Also 2x741 o.a. 6-7 Widerstände 1xC oder auch nicht 1xTIP140 Wischi-Waschi oder TIP140/TIP145 komplementär wenn es symmetrisch sein soll und der Käse ist gefressen. Shunt mit 1Ohm bei 1A Us = 2V Puls und der Akku ist zufrieden. Das mit dem Puls probierte ich nicht aber warum soll das nicht gehen! Puls liebt der Akku. Diese Gel-Akkus in hermetisch verschlossenem Plastik sind bei Puls nicht umzubringen. Knallt man GleichSPANNUNG auf die Chemie dann bekommt er gerne dicke Backen vor Zorn.
Hallo Exe,
du kennst ja tolle Sachen
>Puls liebt der Akku. Diese Gel-Akkus in hermetisch verschlossenem
Plastik sind bei Puls nicht umzubringen.
Knallt man GleichSPANNUNG auf die Chemie dann bekommt er gerne dicke
Backen vor Zorn.
Nickelbatterien sollten geladen werden, keine Bleiakkus.
Im Pkw werden PB-Akkus mit Gleichstrom geladen ( konstante Spannung mit
variablem Strom ) und halten recht lange, als Pufferakkus in GMA´s
werden die Akkus immer mit Gleichspannung geladen.
Hallo Alex,
du wolltest ursprüglich die Akkus auch entladen. Bei diesem Konzept muß
der Leistungs-OP zusätzlich 15V*Entladestrom im Wärme umgesetzen, die
15V müssen natürlich zuvor von einem Netzteil bereitgestellt werden. Ich
würde eine Lösung nur mit positiver Versorgung bevorzugen. Welche Akkus
( Zellenanzahl? Kapazität? ) sollen konkret geladen werden?
Gruß Andreas
Hi ehv ehv schrieb ""du kennst ja tolle Sachen"" Gell. Das mag sein aber so ein Lader sollte eher universell sein. Der Puls nützt zwar dem Ni nicht viel schadet ihm aber auch nicht. Für Bleiakkus, liquid oder Gel, ist der Puls mit Sicherheit vorzuziehen. Da der Aufwand praktisch nicht viel grösser wird empfiehlt es sich also die "bessere" Lösung zu wählen auch wenn für den Ni mehr der zeitliche Mittelwert von Bedeutung wäre. Ob nun Vcc oder Vcc/Vee ist eine Gewissensfrage. Für den geschilderten Zweck wäre auch eine Vcc-Lösung adäquat. Aber. Wer dieses an sich ordentliche Gerätlein als bipolare Universalquelle nutzt wenn er schon die nicht ganz billigen Superamps kauft ist mit der ursprünglichen Lösung besser bedient auch wenn sie etwas mehr Aufwand versorgungsseitig notwendig macht. Grundsätzlich gilt aber und das ist unbestritten. Eine Ladung des Akkus, welcher Art auch immer, mit Gleichspannung ist der Konstantstromlösung grundsätzlich unterlegen was die Lebensdauer der Zellen anbetrifft. Also wem tut der Puls weh? Und noch etwas. Tiefentladene Akkus, welcher Art auch immer, kommen manchmal nicht mehr hoch wenn du nur eine Gleichspannung anlegst also zum Bleistift 6V an einen 4.8V. Die Stromquelle brummt dem am Anfang relativ hochohmigen Tiefstapler zunächst die volle Spannung von zB 15V auf was den eher aus dem Dornröschenschlaf erweckt. Dass zuviel Strom zu keiner Zeit fliesst ist garantiert. Eine rein praktische Erfahrung die auch für so ein Gerätlein spricht.
Bleiakkus mögen kein AC. Sie sollten mit Gleichspannung geladen werden. Wir die Spannung zu hoch fängt das gasen an. Ist die Spannung zu niedrig begrenzt das den Strom, was die Dauer erhöht. NiCd, NiMh Akkus nehmen dagegen keinen Schaden von Pulsladungen. Der Wirkungungsgrad steigt davon aber auch nicht. Und sonstige Effekte... naja, lieber noch eine Magnetdecke kaufen. Etwas anderes ist es, wenn Nixx oder Blei schon geschädigt sind. Bei Bleiakkus hilft die hohe Spannung das Bleisulfat auf zu brechen. Bei NiCd kann man vielleicht die Dendriten wegbrennen.
"Eine Ladung des Akkus, welcher Art auch immer, mit Gleichspannung ist der Konstantstromlösung grundsätzlich unterlegen was die Lebensdauer der Zellen anbetrifft." Blei-Akkus ( insbesondere "gasdichte" ) sind oft für Konstantspannungsladung spezifiziert, eben um das Gasen zu vermeiden. Gasen sie dennoch, wird die Lebensdauer eher kürzer. --- In einem Mini-Radio hatte ich 2 Billig-NC-Akkus ( "die man ja nie mit Konstantspannung laden darf" ), statt der zwei Mignonzellen: Ortsfest kam ein Netzteil ( LM 317 ... ), eingestellt auf 2,95 V, zur Anwendung, alles einfach parallel. Dazwischen lief's stundenlang auf "Akku", jeweils bis auf 0 runter, dann wieder mit Netzteil. Die Akkus hielten über 10 Jahre.
Hi folks Ich bleibe bei dem was ich schrieb. Was ich schreibe ist vorher schon überlegt. Der richtige Weg einen Blei-Säureakku auf Gel oder sonstwelcher Basis zu laden ist eindeutig zunächst der KonstantSTROM und danach eine konstante Spannung. Dann fühlt sich der Akku wohl. Man kann auch auch dauend mit KonstantSTROM laden. Pulsung ist nicht AC da der Mittelwert grösser 0 ist! Nehmen wir einen 10-12-stündigen Ladezyklus mit einem Mittelwert von etwa 10% der Kapazität so empfiehlt sich zunächst für etwa 5-6h KonstantSTROM zu laden und denn 3h mit Konstantspannung. Der Rest, wie auch Standbyladung dann gepulst! Die Ni-ler sind gutmütige Gesellen wenn sie mit Konstantstrom geladen werden und das werden sie mit 10% und 10-12h. KonstantSTROM gepulst oder nicht. Daran gibt es nicht zu rütteln Pulsung aber auch hier generell zum standby. So benutze ich persönlich NUR Konstantstrom bei Nixy und Blei/Gel. Es bläht nichts wenn man geduldig ist und den Konstantstrom nicht zu hoch einstellt. Der Mix Konstantstrom/Spannung kann, muss aber nicht sein. Akkus für Feuerwehr, Polizei, TWS zund Militär werden immer mixed geladen also Konstantstrom/spannung und Puls sowie beim Ni-ler Konstantstrom plus Puls. Folgendes Problem bei Blei-Gel und Tiefentladung. Lädt man mit einem stabilisierten NT und ist der Innenrestwiderstand des Akkus bei einer Klemmenspannung unter -20%Nenn noch genügend klein pelzt die Urspannung am ANFANG oft einen zu hohen Strom auf, dann gast der Akku und bläht. Das passiert bei Konstantstrom nicht. Daher entweder Konstantstrom oder mixed für ALLE Akkus. Ein weiterer Punkt den der Praktiker kennt. Memorierte und angegaste Blei oder Ni-ler können durch KonstantstromPULSE wieder aufgeweckt werden. Diese Kristalle die da bei memory und Überladungen klumpen können durch Pulse wieder zerstreut werden. So man Glück hat. Kotinsky: Das Erwachen des Löwen
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