Hallo in die Runde, auf der Suche nach der USB-Eierlegenden Wollmilchsau bin ich über das USBAVR-LAB gestolpert. Wenn es (auch bei mir) funktionieren sollte, ist es genau DAS was ich suche und brauche. Die Schaltung habe ich dann flux auf Lochraster (mit DIP) nachgebaut. Rein vom Stromlaufplan her passt alles. Leider funktioniert das Teil nicht so richtig. Die Treiber ließen sich zwar installieren, jedoch wird das Gerät nicht sauber erkannt. Einmal ist es mir gelungen die Oszi-Firmware zu installieren, jedoch wars das dann. Eine andere Firmware konnte ich nicht mehr installieren. Nach einer Neuprogrammierung des Bootloaders konnte ich dann zwar wieder eine andere Firmware uploader, aber der ISP-Prommer wird nicht erkannt. Jedesmal beim Anstecken fragt Windows (XP) wieder nach dem Treiber um dann festzustellen, dass dieser schon vorhanden ist und es bleibt dann beim "unbekannten Gerät". Zu meiner Schande muß ich leider gestehen, dass es für dieses Verhalten nun mehrere Gründe geben kann. 1. Aufbau auf Lochraster mit mehreren "Freiluft-Drähten" ? HF-Störung als Urlache ? 2. Mein Test-PC ist mit COM-Schnittstellen (über-) gut bestückt. 5 Hadrware UARTs (1 x Board + 4 per PCI) 1 TCP/IP->COM-Treiber (XPort) 1 USB->COM-Treiber (PL-irgendwas) diverse COM-Schnittstellen wegen Blauzahn-Dongel -> unterm Strich komme ich so bis auf COM12 Ein deinstallieren der Treiber hat leider keine Besserung gebracht. Ja-ja Windows und Treiber deinstall.... ? Liegt hier der Hund begraben, oder sollte es dennoch klappen ? (Ein Notebook-Versuch schlug auch fehl - hat aber auch BT) 3. Die getesteten USB-Ports liegen alle hinter den (Mainboard-)HUBs. Und laut Beschreibung ist MIT HUBs nix zu machen, oder bzieht sich das nur auf ext. HUBs? Bin ich der Einzigste(tetete) mit solch Problemen, oder klappt es bei Euch trotz ähnlichen Hard- wie Software-Voraussetzungen? Oder stehen da oben absolute K.O.-Kriterien??? (Nur zur INFO: Eine Diskussion a la "...das Ding es eh Müll...nimm doch einfach den von..." möchte ich hiermit nicht auslösen!!!!!!) Denn vor der Leistung von Christian zieh ich absolut den Hut!!
da du das teil in DIP nachgebaut hast scheint jedoch irgendwo dort das problem zu sein hast du auch einen 12MHZ quarz verwednet und die fuses richtig gesetzt ? dann wäre noch hilfreich ob du die 5V oder 3V version gebaut hast die 5V version brauch die zdioden am USB port da es sonst zu starke pegelunterschiede gibt ansonst stünde nichts im wege sich dieses schnuckelchen für magere 15€ zu kaufen
Ich habe das Ding auch auf Lochraster aufgebaut und es läuft ohne Probleme. Bin zufrieden damit. Hast du die Bootloader Bits in den Fuses gesetzt? Das steht auf: http://www.ullihome.de/index.php/USBAVR-ISP/Building/de P.S. Seine Homepage finde ich leider nicht so gelungen.
Hallo Harpax, Ich bin etwas kurz angebunden deshalb nur ein paar anmerkungen. Lchraster ist natürlich nicht das wahre hab ich aber schon merhfach gehört das es geklappt hat. USB Hubs sind in der derzeitigen version kein Problem mehr. Welches Betriebsystem verwendest du genau ? Woher hast du den Treiber genommen ? lg Christian
>P.S. Seine Homepage finde ich leider nicht so gelungen.
Hallo Thomas,
find ich schade ist aber eine Wiki du darfst dich gern dran beteiligen
oder mir sagen was dich stört bzw du nicht gefunden hast.
lg
Christian
Hallo Christian, - erstmal Danke für die Reaktion trotz knapper Zeit ;-) - bevor ich die Katze im Sack kaufe, wollte ich einen Test, ob und wenn ja wie es funktioniert (+ reichlich Ungeduld). - Eigentliches Zeil ist ein anderer Laptop mit XP - Soft stammt von Deiner HP - HUB ist kein Prob mehr -> prima - bleibt Treiber-Wirrwar und etwas Hardware"pfusch" - µC im DIP ist mir aber lieber, wenn er duch Fehlbedienung hopps geht sollte
Ja problem ist nur das du mit dem Dratverhau sicher wesentlich mehr probleme hast als mit einer Professionell bestückten USB Platine ;) Kannst auch in ruhe testen und musst dann erst bezahlen :) Sollte natürlich trotsdem relativ zeitnah sein. Aber wegen 2 Wochen oder so bin ich da nicht böse. Das gilt übrigends nicht nur für dich, ich verlange keine Vorkasse (jedenfalls solang mich damit niemand zusehr ärgert). Im Moment hätten wir dann nur das Problem das ich erst mitte-ende nächster Woche wieder welche hab aber dann kannst auch eins zum testen haben wenn du magst. Einfache Mail genügt. Es gibt in den nächsten tagen auch noch eine sehr einfach zu bedienende Programmiersoftware die dann automatische ISP Geschwindigkeitserkennung, Controllervorwahl u.s.w. unterstützt dazu schreib ich aber in den news nochmal was ;) lg Christian
Nachmal Hallo Christian, ääähm der "Katze im Sack"-Teil sollte den Grund meiner Drahtverhaugenerierung begründen. Ich wollte Dir damit kein(e) Testmuster abpressen (frei Haus + persönlicher Übergabe - is klar ne)! :-) Die Schaltung muß für einen Anfänger sicher funktionieren. Das ist alles was ich will! Hintergrund: Ich möchte ein Alpen-5-Opfer vor der geistigen Abstumpfung bewaren und ihn mit den AVR´s vertrautmachen. Dazu brauch ich halt robuste und zuverlässige Technik. OK, für mich nehm ich natürlich gern SMD-Technik. Aber trotzdem Danke! und Gute Nacht! :-)
Ich beite die dinger ja gerade so günstig an damit sich ein Anfänger nicht damit rumschlagen muss erstmal das Werkzeug zum laufen zu bewegen ;).
Hallo, @Gast und Thomas Ja, die Fusebits sind gesetzt, mit 12MHz-Quarz und es die 5V Version. Wie gesagt, einmal habe ich die OSZI-Firmware installieren können. Die Verstellung der Zeitbasis sowie des Triggerlevels funktionierten aber nicht. Eine andere Firmware aufspielen schlug fehl. Erst nach Neuflashen des Bootloaders mit einem anderen Prommer konnte ich dann die ISP-Firmware installieren. Danach wurde der Prommer aber von Windows nicht mehr erkannt. Ursache dessen scheint aber wohl meine PC-Hard&Software zu sein. Denn mit 12 gelisteten COM-Ports ist das Teil eher ein Exot. :-) Zumal hier scheinbar sonst niemand ähnlich Probleme zu haben scheint. OK, ich werd wohl heute noch den Drahtverhau rückbauen und mal sehen, wie es dann aussieht.
Wie hast du das ganze aufgebaut ? 5V oder 3V version ? Woher hast du den Treiber genommen ? Die Oszi Firmware ist noch ein schnellschuss die werd ich im nächsten Monat überarbeiten und dann wird die auch einiges mehr und besser können.
die 5V version brauch widerstände + zdioden an den pins zum USB also D+ und D- versorgung USB sind zwar 5V die datrenpegel sind aber 3V !!!! ansonst setz mal 2-3 normale dioden von 5V USB versorgung zum VCC des atmega damit solltest du bei 3,x V liegen was deutlich verträglicher ist 99% der Atmega machen die 12Mhz problemlos bei 2,7V
PS: dioden alle in reihe ^^ der spanungsabfall über die dioden sollte dann ausreichen
Solang ihr solche experimente macht braucht mich keiner merh zu fragen warums nicht funktioniert. Wenn nachbau, dann auf basis meines aktuellen schaltplans, die Z-dioden in den Datenleitungen machen nur ärger ich bau nicht umsonst nur noch die 3V Version. Und schon gar keine normalen Dioden in die Datenleitungen hängen, das sind bidirektionale Datenleitungen, wie das funktionieren soll ist mir echt schleierhaft...
Hallo in die Runde, der Drahtverhau ist beseitigt (weil Neubau nach Klaus-Dieter Schoch's Anleitung - http://www.df1ty.de/), die USB-relevanten Bauteile sind so dicht wie es geht am µC. Die Oszi-Firmware konnte ich einspielen und es "zappelt" beim Oszi-PC-Progrsmm! Der µC und USB läuft also! Eine andere Firmware kann ich aber weiterhin nicht installieren. Oder habe ich das einfach nur flsch verstanden? Ich bin davon ausgegangen, dass man den µC jederzeit mit dem "USB AVR-Lab Tool" wieder und wieder eine andere Firmware verpassen kann. Ist dem so? Vielleicht ist ja aber der Chip selber der Übeltäter. Es ist ein ATMega8-16PU. Werd morgen mal beim C* einen Mega8L + 3V-Regler kaufen. (Die freuen sich immer so wenn die mich sehen. :-) @ Christian Ich wollte hier nicht Dein Projekt zerreden! Bevor ich es einem Kumpel "aufschwatze" wollte ich die Idioten-Sicherheit testen.
Hallo Christian, na mit dem "USB AVR Lab Tool". Links oben sind 2 "rotierende" grüne Pfeile auf dem Schalter = "Liste aktualisieren" und danaben der gelbe Stern für "In Bootmodus versetzen". Habe ich die Oszi-Firmware drin, dann sehe ich den µC. Wenn ich ihn markiere und dann den gelben Stern anklicke, sollte doch das Fenster mit den zur Verfügung stehnden Firmwares erscheinen, oder? Ist die STK500-Firmware gelden, sehe ich den µC nicht. Ist ja aber so auch beschrieben ...virtueller Comport... tja, dann wähle ich den Comport aus und harre der Dinge, die dann nicht kommen. :-) Windows macht zwar "palim", aber es tut nix. Jetzt sage nicht, dass ich der OberDAU bin und die Sache einfach nur falsch angegangen bin.... =8^O
Hört sich schon halbwegs richtig an. Du wählst das Lab aus der Liste, versetzt es in den bootmode. Bei virtuellen Com Ports, gubst du eben den com port im entsprechenden fenster ein. Danach wählst du das Lab im Bootmode aus welches jetzt ne erkannt worden sein sollte. Auf der rechten seite hast du nun das Fenster mit den Firmwares, wählst dort eine aus drückst auf programmieren und danach auf starten oder schließt das Tool. ich weiss immer noch nicht nach welchem Schaltplan du gebaut hast, und auf welchem betriebsystem du dich gerade befindest (Sagtest zwar das das Ziel ein Windows XP ist aber du probierst jawohl jetzt auf nem anderen rechner soweit ich dich verstanden habe ?!)
Hallo Christian, also der jetzige Test-Laptop läuft mit XP. Hardware ist nach Klaus-Dieter-Schoch aufgebaut. (Schaltplan siehe Anhang). Er verweist bezüglich Software und Treiber auf Deine Homepage. Das die 5V-Version problematisch ist, konnte ich nicht finden bzw. hab ich übersehen. Eigentlich wollte ich hier im Forum auf den Busch klopfen und schauen ob auch andere solche "Probleme" haben. Da hier aber kein allgemeines Wehgeschrei aufflammte, muß es ja wohl recht sauber laufen - also liegt der Fehler entweder am µC (Mega8-16PU) oder vor dem Rechner. PC softwaresseitig habe ich gestern Nacht noch die 4.02 installiert -> keine Veränderung. ABER beim Studium DEINER Beschreibung bin ich über "Bootmodus erzwingen" gestolpert. Das werde ich demnächst mal probieren.
lass den Quatsch mit den Z-Dioden, das gibt nur ärger. Bau meine Schaltung nach oer betreib zmindest gleich den Contrller mit 3-3,6V und lass die Z-Dioden aus den Datenleitungen. Mal sehn was dann passiert ;) Gruß Christian
> Hintergrund: Ich möchte ein Alpen-5-Opfer vor der geistigen Abstumpfung > bewaren und ihn mit den AVR´s vertrautmachen. Äh, sorry, aber was sind Alpen-5-Opfer?
Namd Elektroniker, @Christian OK, werd es morgen testen! @meha 5 ist höher als 4 die Alpen sind höher als der Harz... naja, war damls schon etwas spät :-)
:( die obige idee sollte so gemeint sein das die 3 dioden die spannungsversorgung von 5V USB auf 3,xV runterwandeln damit sollte dann der mega betrieben werden damit eben keine zdioden oder irgendwas an den USB datenleitungen hängen sry falls das falsch verstanden wurde
Ein kleiner Erfahrungsbericht meiner seits: Ich habe mir das USB AVR-LAB bestellt um den STK500 und den AVRISPmkII - Modus zu nutzen. Getestet habe ich mit AVR Studio 4.16, Bascom 1.11.9.3 und AvrDude 5.5. Mit keinem der genannten Programme war ein vollständiges flashen eines Atmels möglich. Mal ging der eigentliche flash, dann brachten aber die Fuse-Bits Probleme oder umgekehrt. Mit dem AVR- Studio ging nix, nur eine Fehlermeldung bei der Initialisierung. Um meine Softwareinstallation zu testen habe ich mir ein original STK500 und den original AVRISPmkII ausgeliehen. Mit denen liefen alle Programme problemlos! Der Fehler lag also definitiv an der Hardware. ( Firmware Version 4 ) Also habe ich mir die Hardware mal genauer angeschaut. Es gibt eine 5V und eine 3V Version, das im Web erhältliche Schaltbild zeigt aber einen Mix aus beiden Versionen. Dir korrekten Bauteile muss man sich dann anhand der Bestückungslisten zurechtfummeln. Auf meiner Hardware war aber anstatt einer 3V6 Z-Diode ( fertig aufgebaut gekauft ) eine 3V3 aufgelötet. Das ergibt dann eine Betriebsspannung für den Atmel von 2V6. Da der Atmel ein L-Typ ist, sind das 0V1 unter der Mindestanforderung. Bei einer UB von 2V7 ist der Atmel mit einer max. Taktfrequenz von 8 MHz spezifiziert, hier wird er aber mit 12 MHz betrieben. Christian sagte mir dann per Mail das wäre alles schon richtig so. Da ich aber damit nicht einverstanden war, haben wir uns auf eine Rücksendung geeinigt ( war alles noch innerhalb der 2 Wochen Frist ). Zurückgesendet habe ich das gute Stück auch, nur warte ich seit Ostern auf mein Geld. Per Mail bekommt man nur etwas von "vergessen" erzählt. Ich habe mal versucht es so neutral wie möglich zu schreiben. Denkt Euch euren Teil selbst. Gruss Hütti PS. Sollte sich was tun, werde ich berichten !
siehe Beitrag "USB AVR ISP" dort hab ich auf den beitrag der hier 4x ins forum gespammt wurde schon geantwortet.
Harpax schrieb: > > OK, werd es morgen testen! > Hallo Harpax, hier gibt es ähnliche Probleme. Bevor ich anfange alles auseinander zu nehmen, berichte doch mal kurz über deine Ergebnisse. Grüße Berthold
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