Wir suchen nach einer Lösung, diesen Chip zu resetten, bzw. die darauf gespeicherten Informationen zu kopieren. Die Platine ist auf einer Tonerpatrone angebracht und speichert die Füllstände der Patrone bzw. die gedruckte Seitenzahl. Da wir aber ausschließlich A5 drucken, wird jedesmal die halb volle Patrone weggeschmissen. Mit einem Reset des Chips könnte die Patrone länger im Drucker verwendet werden. Die Beschriftung auf dem Chip (6 Beine) lautet: 33 1004 312A3 Vielen Dank.
Ein Bild der Platine ist übrigens im Anhang zu finden. (test_.jpg)
Sehe ich das richtig, dass es nur 2 Leitungen zum Drucker gibt ?
Richtig. Die großen Kontaktpunkte sind die Verbindungsflächen zum Drucker...
Da hilft nur eins: Osziloskop dran, während der Drucker den Zählerstand erhöht. Es könnte gut sein, dass das IC nur einen Impuls bekommt und damit hochzählt. Ein Resetten wäre somit unmöglich. Es könnte aber genausogut ein 1-Wire Interface sein (so wie es z.B: von DALLAS verwendet wird).
Hmm, ich könnte Dir vielleicht ein Muster des Chips zukommen lassen... Schick mir am besten mal eine Email.
Das bringt nichts. Das muss im Drucker gemessen werden, während der Drucker läuft und druckt...
Oh, dann wird das wohl schwierig... Ich hab nämlich ehrlich gesagt kein Oszilloskop zur Verfügung und beschäftige mich normalerweise auch nicht mit solcher Elektronik. Ich dachte das das einfacher wäre. Gibts nicht vielleicht irgendwelche Tabellen, in denen der Chip verzeichnet ist?
hallo Christian, der Chip ist ein ROM, das als count-down verwendet wird. Genauso bei bei den Epson, Canon und HP-Druckern Tintendruckern. Wenn Du nicht gerade besonders viel Glück hast, sind das PROM Versionen. Prinzip ist relativ einfach, es wird pro Seite ein Bit gesetzt. Am Ende sind alle gesetzt und der Toner ist unbrauchbar. Der Chip leider auch! Kein Reset möglich, es sei denn Du findest einen "Ersatzchip". Such mal bei Heise, die hatten da mal einen Beitrag zu. Sie haben das damals auch nicht lsen können. Viel Glück beim suchen! Gruß Marcus
Also für Epson-Drucker habe ich so einen Resetter im Internet gefunden. Guck mal hier: http://www.misterinkjet.com/epson_resetter_instructions.htm Leider ist das hier aber kein Epson, sondern ein Lexmark/IBM Drucker.
Hi Christian, ups, da muß ich mich zumindest was Epson angeht, revidieren. Bei HP und teilweise auch einigen Canon bin ich mir aber ziemlich sicher.
Hmm, für HP scheint es nur Autoreset-Chips zu geben. Hier: http://www.9to6.ie/hp_chip.htm Aber das hilft mir alles nicht wirklich weiter. Ich hoffe das jemand Informationen oder Lösungen für meinen TonerChip hat.
Wenn es nur 2 Anschlüsse hat, dann kann es eigentlich nur ein 1-wire EEPROM von Maxim sein. D.h. mit einem 1-wire Interface den Chip leer auslesen und wenn er voll ist, die leer-Daten wieder reinschreiben. Peter
Und wie bzw. womit kann ich das anstellen?
was passiert wenn du die flächen isolierst? druckt der dann noch?
"Und wie bzw. womit kann ich das anstellen?" wenn Du wie die meisten hier ein AVR oder 8051-Freak bist, dann kannst Du Dir das selber programmieren. Es gibt wohl auch von Maxim ein 1-wire nach RS-232 Konverter Chip und vielleicht ein Softwarebeispiel dazu. Einfach mal auf deren Webseite schmökern. Peter
Leider bin ich ganz un gar kein Freak. Ich hab ehrlich gesagt keinen Plan davon. Ist das hier vielleicht was ich brauche? http://www.maxim-ic.com/quick_view2.cfm?qv_pk=4135&ln=
Moin, so weit ich weiß, gibt es auch Drucker die die Anzahl der gedruckten Seite pro Patrone speichern. In der Patrone selber ist dann nur Chip verbaut, der eine Seriennummer enthält. Hierbei kann der Drucker nur eine bestimmte Anzahl an Patronen mit Füllstand speichern, wenn es mehr werden wird die älteste gelöscht. Diese Möglichkeit sollte auch bedacht werden. Mike
DS2401 seriennummernchip. "Einfach" Chip tauschen. Dann denkt der Drucker, der Toner ist neu. Gruß axelR.
Hmmm, ich hab gelesen dass die Seriennummer fest in diesen Chiptyp eingebrannt ist. Kann man vielleicht einen anderen Chip zu verwenden in dem sich die Seriennummer verändern lässt?
mir nicht bekannt, die Dinger haben alle eine eindeutig zugeornete Seriennummmer. Gut, wenn man sich dem 1-Wire Protokoll von Dallas auskennt, kann man hier vielleicht mit einem 8Beiner (Tiny15) von Atmel oder mit einem vergleichbaren Mirkocontroller so ein Teil faken, habe ich mich aber noch nicht mit befasst. Beriebsspannung bräuchte man auch extra. Gibt es den Toner nicht mehr, oder ist der soo teuer, das es sich lohnen würde? Gruß AxelR. http://pdfserv.maxim-ic.com/en/ds/DS2401.pdf
Also pro Toner sind ca. 300 EUR fällig. Das ganze dann mal 3 (rot, gelb, blau)... Und die schwarze Patrone dann noch für ca. 150 EUR. Ich werde mal das "DS9090K 1-Wire Memory Evaluation Kit" von Maxim bestellen und damit etwas rumprobieren. Vielleicht reicht es ja aus, nur den Counter zu resetten.
Ach du sch... iss ja wirklich teuer. Ich nehm alles zurück! Habe zwar nichts eindeutig verletzendes geschrieben, aber die beiden 'oo' waren da schon zu viel! Ich habe mit einem Ricoh Afficio 3800 zu tun, da ist das nicht so teuer. Wobei einmal komlett neu waren auch 1200DMARK fällig gewesen. Kommt ja noch mehr dazu, irgentwelches Öl und so. Vielleicht bekommt man die Toner woanders billiger? ist jetzt die große Frage, womit man sich nun die nächsten Tage beschäftigt, mit der Recherche im Netz nach billegererem Toner oder mit der technik, diesen zu überlisten. Mein anderer Drucker (war ein Panasonic farblaser) liess sich ganz einfach resetten. Ausschalten und MENU und ENTER drücken und dann Einschalten. gelangt man in den Factory-Mode und kann alles verstellen(auweia) Gruß AxelR.
Hallo! Ich weiss nicht ob das jetzt hilft aber es gibt Software, die bei Epson Druckern den Tintenlevel resettet, ganz ohne Hardware! Vielleicht wäre ein Ansatz über den Druckertreiber, wenn möglich, die einfachere bzw. auch günstigere Variante. mfg Fasti
zwei fragen: ist bei dem EVa-Kit für den DS2401 Software bei? @Fasti ich habe mir einen preiswerten EPSON C64-Drucker gekauft und habe schon 1x die schwarze Tinte nachgekauft, jetzt sind die bunten drann. Epson rühmt sich damit, jede Farbe einzeln wechseln zu können, haben aber verschwiegen, dass nun jede Farbe einzeln genausoviel kostet, wie damals alle Farben zusammen. Das lässt auch bei mir die Hemmschwelle sinken. Obwohl ich mir beim Auto, wenn Ölwechsel ansteht, auch kein Olivenöl reinschütte würde. Aber ein Ölwechsel beim Auto ist mittlerweile preiswerter, als ein Satz neuer Patronen... Wo gibt es diese Software? ein Link wäre nett. @Christian Ich seh' mal nach - ich denke ich kann einen DS2401 autreiben. Habe schon damit gearbeitet, also auslesen wäre (fast) kein Problem. (Dürfte das gleiche Theater geben, wie bei den DS1820, was man hier öfter mal findet) Nachbauen? mal sehn. Hat vielleicht einer schonmal gemacht!?!??? Viel Grüße AxelR.
@axel Ich hab das Eva-Kit vorhin bestellt. 4 Wochen Lieferzeit Wenn ichs hab kann ich mehr dazu sagen...
Mal ne andere Frage: Kann mir mal jemand die Artikelnummer bei Reichelt für einen passenden SMD-Sockel geben? Ich find da nichts...
Wundert mich nicht, sowas gibts bei Reichelt nämlich nicht...
@Axel Ich habe mir einen C84 zugelegt. Was meinst Du, was ein Satz original Patronen kostet? 75,-! Was kostet eine neuer C84? 75,- Ich glaube ich bin im falschen Film. Beim C64 sind glaube ich die gleichen Patronen drin. Also für einen Satz Patronen bekomme ich fast zwei komplette Drucker.?!? Na ja, ich habe mir bei Ebay son Nachfüllsatz gekauft. 31,- für 4x 100ml Tinte plus Chip Reseter. Nachgefüllt habe ich zwar bisher noch nichts aber die Software meldet schon wieder eine lehre Schwarz-Patrone (wie gesagt nur "resetet", Ausdruck ist immer noch 1A). Das Ganze ist eine absolute Schweinerei von jedem Hersteller, wenn ihr mich fragt. Steffen
"Das Ganze ist eine absolute Schweinerei von jedem Hersteller, wenn ihr mich fragt." Naja, du als Insider der Reseten kann, kann doch damit Geld sparen !? zZ. herrscht auf dem Druckermarkt schon längere Zeit ein mörderischer Konkurrenzkampf, die Dumping-Spirale hat sich selbstständig gemacht und ist unaufhaltsam. Einige große Durckerhersteller meinen das sie diesen Wettbewerb nicht mehr lange durchhalten können. Also, wer Schnäppchen machen will sollte jetzt einen guten Printer holen wo er weis das Reseter + preiswerte Nachfüllsets verfügbar sind. Drucker die heute für 50-75 Euro zu kaufen sind müssten eigentlich bei weitem teuerer sein. Gruß Hagen
"Wundert mich nicht, sowas gibts bei Reichelt nämlich nicht..." Wo kann man das denn bekommen?
@Steffen will kein neuen Fred aufmachen - wie bist du mmit der Tintnequalität zufrieden? Kannst Du mir die Software posten, schicken oder linken? AxelR.
@Axel Ich habe so einen externen Chipreseter, keine Software. Die Schwarze Patrone läuft schon den zweiten Durchlauf ohne Nachzufüllen (hab mich wohl schlecht ausgedrückt). Sobald ich das erste Mal nachgefüllt habe sage ich Bescheid, ob die Tinte was taugt oder nicht. Steffen
ahaa, mach mal auf den Chipresetter, vieleicht ist nur ein Draht drinne gg AxelR.
Ne, da ist schon etwas Elektronik (Spannungsversorgung, MC, LED) drin. Schau dir mal folgende Seite an: http://www.eddiem.com/photo/printer/chipreset/resetchip.html ist zwar nicht direkt für den C64/84 aber ganz interessant. Steffen
Hier gibt es auch noch jede Menge Links zu dem Thema: http://www.printers-supplies-bargains.com/printers/4/cartridge-epson-reset-software.html
Hi! Jap, das mit dem Link mach ich gerne allerdings hab ich den jetzt nicht da uns ich find die Page mit Google nicht mehr! Sobald ich wieder zu Hause bin werd ich den Link posten, weil die Software ist echt genial! Sie ist kostenlos und man kann mit dieser mehr als nur die Tintenstände resetten, so z.B.: bei vielen Epson-Druckern die Düsen für jede Farbe einzeln reinigen usw... mfg Fasti
Hi! Soda, ich hab den Link gefunden! Also ich kann die Software bisher nur empfehlen! Ob sie auf anderen Druckern genausogut funktioniert weiss ich net, habs bisher nur auf meinem Stylus Color 680 ausprobiert! Hier der Link: http://www.ssclg.com/epsone.shtml mfg Fasti
Ich hab's probiert, mein C64 (mein Drucker) sagt mir zwar counter==0 bei schwarz, aber der Drucker meldet trotzdem 78% voll.
mhm, habs jetzt auch auf meinem C70 ausprobiert, ist das selbe Problem! Werd mal die Freezerfunktion probieren und schauen ob sich der Tintenstand trotzdem verändert! mfg Fasti
Wenn das so ein Seriennummernchip ist, dann hat er ja gar kein EEPROM, also muss der Drucker selber wohl die Seitenzahl zur Serienummer speichern. Das bedeutet aber auch, dass es nix bringt den Chip zu ersetzen, da man einen mit einer anderen Seriennummer brauchen würde, die aber vermutlich irgendwie berechnet und geprüft wird. Quasi ein Code, den man evtl genausowenig mal eben generieren kann, wie eine Word-Registriernummer. Es würde mich sehr wundern, wenn es nicht so wäre, bzw. wenn der Drucker jede Seriennummer (Codenummer) akzeptieren würde. Dann hätte sich nämlich der Hersteller den Chip sparen können - hat er aber nicht. Man beötigt hier also wohl einen Hacker und keinen "normalen" Microcontroller-Programmierer. cu joern
Hallo Joern, habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Man kann nur hoffen, dass der Drucker an Hand der nun neuen Seriennummer einen Kartuschentausch akzeptiert und den Seitenzähler löscht. Wenn man also 2 oder 3 halbleere Patronen Kartuschen hätte, würde das jedoch andererseits bedeuten, dass der Drucker nach dem Wechsel einer halbleeren Kartusche die andere, ebenfalls halbleere, nun als voll ansehen sollte. Was er sicher nicht tun wird. Es ist genauso abwegig, anzunehmen, dass im Drucker eine Datenbank existiert, die alle, jemals im Druker installierten Patronen/Kartuschen, mit den aufgelaufenen Seitenzahlen vorhält. So argumentiert, ist die Ansicht, es müsse sich um einen EEPROM handeln, nicht von der Hand zu weisen. Ich werde nochmals recherchieren. @Christian hätte ich schon viel eher fragen sollen! Wie ist die genaue Druckerbezeichnung (Typ/Modell)? Gruß AxelR.
Ich habe gerade nochmal nachgesehen... unter den genannten Aspekten scheint eines der Bauteile aus angefügter pdf wohl eher zutreffend. Leider finde ich bei den Datasheets kein Partmarking, wie es z.B. bei LinearTechnologies üblich ist. AxelR.
Hallo Axel! Es ist ein IBM_Infoprint_Color_1220, baugleich mit dem Lexmark_C750. Ich weiss aber, dass man Tonerkartuschen von Lexmark nicht im IBM benutzen kann. Die werden auch mit dem Chip untereinander inkompatibel gemacht.
"alte" Kartusche vorhanden, bzw.Chip übrig? auf die Möglichkeit, ein Oszilloskop zwischenzuhängen, sind wir schon eingegangen? Ja, habe gerade nach oben gesrollt... Blöd! Den Chip könnte man vielleicht - ähnlich den DS1820 - auslesen. Aber eben nur vielleicht. Ich seh' noch mal in den Appnotes von MAXIM nach, ob es eine Lösung gibt. kribbelindenFingern Gruß AxelR.
http://www.rechargermag.com/article.asp?id=200108144 Sieh mal da, ist zwar nicht für IBM, aber wir kommen der Sache schon näher...
http://www.rechargermag.com/article.asp?id=199908046 und hier... scheint soo einfach nicht zu sein :-((
Ich kann Dir so einen Chip mal zusenden. Habe noch einige aus alten Kartuschen... Musst mir mal ne mail schicken.
Die Tintenpisser verschrotten und einen gebrauchten Laserjet 4 (Canon EX Engine) kaufen. Keine Probleme mehr mit Tintenkosten.
Geht aus technischen Gründen leider nicht. Der Drucker muss spezielle Karten bedrucken. Das kann kaum ein Drucker...
Ist das ein Tintenstrahl oder ein Laser, der IBM, en ihr habt?
Nachtrag: Ich habe jetzt mal einen der Chips herausgelötet. Auf der Rückseite steht 46AA Vielleicht ist das ja noch ein Hinweis auf den genauen Chiptyp.
Vielleicht könnte da ein DS2431 (oder ähnlicher Typ) drin sein: 1kb serielles EEPROM mit OTP-Mode, z.B. als "Zähler für Produkte mit begrenzter Nutzungsdauer", Applikation z.B. Druckerkartuschen http://www.maxim-ic.com/quick_view2.cfm/qv_pk/4272 Gruß Michael
Wenn das ein Zähler ist würd ich einfach das Ding solange hochzählen lassen bis es wieder bei 0 ist.
@Michael welcher auch immer: der typ lässt sich ja ermitteln, indem man sein "Familybyte" ausliest. wenn man auch die Daten nicht ändern kann, so er im OTP Mode betrieben wird, lässt sich wenigstens der Typ ermiteln. Bei maxim einige neue bestellen und austauschen? Kostet weniger, als eine neue Kartusche. Wie schon gesagt, die Routinen für den DS1820 etc. könnten dabei helfen... Grüße AxelR.
Wenn ich endlich mein "1-Wire Memory Evaluation Kit" habe und damit klarkomme, kann ich mehr dazu sagen...
So, endlich habe ich das Kit. Habe mal zwei der Chips testweise angeschlossen: 1-Wire Device Description Device Address: C9004740937332B3 (B3 32 73 93 40 47 00 C9) Name: DS1961S Alternate Names: DS2432 Description: 1K-Bit protected 1-Wire EEPROM with SHA-1 Engine. 1-Wire Device Description Device Address: F200474032E2F9B3 (B3 F9 E2 32 40 47 00 F2) Name: DS1961S Alternate Names: DS2432 Description: 1K-Bit protected 1-Wire EEPROM with SHA-1 Engine. Wie kann ich diese Chips jetzt kopieren? Kann mir da vielleicht jemand helfen?
@Christian, ich weiß nicht ob du da auf einem Holzweg bist. Wenn es die DS2432 tatsächlich sind dann wirst du nicht umhinkommen den DS2432 Chip der IM Drucker ist ebenfalls auszutauschen. Normalerweise besteht die Hardware aus folgender Konfiguration: Im Drucker werkelt ein Mikroprozessor + DS2432, in der Patrone ebenfalls ein DS2432. Nun spricht die MCU beim Drucken/Patronenwechsel ihren DS2432 und den der Patrone an. Beide wurden vom Hersteller mit einem Schlüssel versehen, bzw. genauer gesagt: der Hersteller hat einen DS2432 der beide Chips so konfiguriert das beide den gleichen internen Schlüssel erzeugen. D.h. selbst dem Hersteller sind die tatsächlich benutzten Schlüssel NICHT bekannt. Laut Datenblatt geben die DS2432 ihren privaten Schlüssel niemals nach aussen. Wenn nun die MCU den Patronen-DS2432 updaten und fragen möchte so benutzt sie IHREN DS2432 Chip um die Daten zu verschlüsseln bzw. die Patrone zu authentifizieren. Nur wenn beide Chips den gleichen internen Schlüssel benutzen funktioniert das. Weist du denn ob es schon profesionelle Resetter für dein Model gibt ?? Wenn ja, muß es einen Weg geben die Dinger zurückzusetzen, was ich aber kaum glaube. Viel eher wird es so sein das deine Patronen garnicht diesen DS2432 benutzen. Was passiert nun ?? Die MCU steuert beide DS2432 Chips an, überträgt deren Daten hinundher ohne aber selber diese Daten "fälschen" zu können. Beide Chips liefern ihre Daten also bei der MCU ab, und diese kann überprüfen ob die Daten beider Chips übereinstimmen. Will man dieses System umgehen so müssen BEIDE Chips DS2432 ausgetauscht werden, jeweils der der Patronen und der im Drucker. Falls das Schema clever programmiert wurde wird die MCU aber eine Signatur von ihren Onboard DS2432 abfragen. Diese Signature erscheint immer zufällig zusammengesetzt ist es aber nicht. Die MCU kann dann auf sichere Weise ihren Onboard DS2432 verifizieren. Wird dieser DS2432 also ausgetauscht bekommt das die MCU mit. Nun, dies bedeutet das in einem cleveren System nicht nur der Onboard DS2432 ausgetauscht, sondern auch die MCU umprogrammiert werden muß. Gruß Hagen
Hmmm, irgendeine einfache Lösung muss es doch geben. Was sind das hier eigentlich für Daten die der Viewer ausliest? (siehe Screenshot)
Hier in Bulgarien bekommen wir die chips enzeln in tuetchen verpakt, tonner nachfuehlen und los gehts (neuer chip rein versteht sich). Also, auch wenn man die dinger nicht reseten kann, dann gibt es eine moegligkeit die dinger zu klonen. Auch wenn der drucker die seriennummer speichert, dann koenten es nur ein oder zwei davon sein, laube kaum dass die hersteller platz fuer mehr sn bereitstellen....denke ich mall.ich suche auch nach einer moegligkeit die dinger selber zu programieren....nur...WIE?
ist etwas aus diesem Thread geworden? Habe selbst einen HP 1600 mit diese verd...... te Chips. Nach langer Suche im Netz bin ich auf mehrere Seiten ( meistens Türkey ) gestoßen, wo sog. Chipresetter für HP 1600 für schlappe 200 Dollar ( !!!!!) angeboten werden.... Wer kann dazu etwas mehr beitragen? mec
@Hagen: Wenn man zu viel Zeit hat und es einem langweilig ist, könnte man ja Den DS42xx-Chip im Drucker auslöten, die einzelnen Verbindungen irgendwie an einen Mikrocontroller führen und diesen so programmieren, dass er sich wie ein DS42... verhält. Dann Chip auf der Druckerpatrone durch einen ersetzen, dessen ID-Nummer man kennt, diese Daten dem Mikrocontroller übermitteln, Titenpatrone einsetzen und drucken.... Aber wie du gesagt hast - wenn das System clever programmiert ist wird es merken, wenn da plötzlich ein Chip mit anderer ID drin ist.
ich denke auch das da eine Nummer im Chip gespeichert ist die speziell generiert wird, der Drucker wird also nicht jede Nummer akzeptieren. Was man aber machen könnte wäre sich mit anderen Leidgeplagten die Nummern der Toner zu tauschen. Also Ntzer 2 leißt seine Nummer aus und gibt sie dem Nutzer 2 der wiederum seine Nummer den anderen zur Verfügung stellt.
Hallo, ich habe jetzt das Problem bei meinem HP Laserjet 2600 gehabt: glebe Patrone angeblich leer (druckt aber noch gut) und konnte nicht mal mehr schwarzweiss drucken. Wutentbrannt habe ich natürlich auch dran gedacht, HP auszutricksen, bin aber nicht sehr weit gekommen. Ich habe 2 Drähte an den Chip gelötet, die Patrone reingeschoben und auf dem 2-Kanal-Oszi beobachtet was geschieht (beide Signale gegen Masse = Schutzleiter gemessen, da ich nicht weiss was im Printer geschieht, wenn ich 1 Pol erden würde). Ergebnis: an beiden Pins kommen mit Pausen von ca. Sekundendauer regelmässige Rechteck-Impule von 4Vss mit ca. 20us Impulsdauer. Es scheint keine durch unregelmässige Impulse codierten Daten zu geben , die Info scheint in der Anzahl Impulse zu stecken (?). Ein ganz einfacher Test mit einem Zähler ergab keine auswertbare Information, es schien als ob die Anzahl der Impulse bei mehrmaligem Test nicht reproduzierbar wäre. Aber genaueres habe ich noch nicht herausgefunden.
Hallo Jean-Claude, ich habe das selbe Problem mit einen HP LaserJet 1300 Die Patrone ist für den PC "leer" und für mich merklich noch teilweise voll! (habe etwas geschüttelt) Jetzt würde ich die Toner-Patrone sehr gerne kostengünstig wieder auffüllen. Da der Chip hin ist geht das nicht und ich bin gezwungen einen neuen Toner zu kaufen. :( Hast du zufällig auch einen Logic-Analyser ? Wenn ich meinen neuen Toner habe werde ich die Daten die der Chip sendet mal mitlesen. Kann ja sein dass man die Daten nur kopieren muss und dann dem Drucker die alten Daten wieder zusenden.
Nur so als Hinweis: Von Maxim gibt es auch 1-wire Seriennummernchips mit integriertem SHA-1 Prüfsummengenerator. Wenn die Druckerhersteller das verwenden, dann ist Schluss mit Basteln, da sich dann Chip und Drucker gegenseitig authentifizieren können....
Es liegt nahe, daß da ein ähnlicher Chip wie der erwähnte von Maxim/Dallas enthalten ist - oder sogar genau der erwähnte. Es ist allerdings auch anzunehmen, daß IBM und Lexmark hier (wie auch im Bereich S/W-Laserdrucker) baugleich sind. Wie in den verlinkten Artikeln bereits erwähnt, gibt es offensichtlich fär ähnliche Chips professionelle Lösungen: Future Graphics, Llc. programmiert gebrauchte Chips für alte Lexmark's neu, laut Artikel mit recht guter Erfolgsquote, und Static Control Components, Inc. baut kompatible Chips nach, allerdings offensichtlich nur für Schwarzweißdrucker. Ich denke trotzdem, daß sich eine Anfrage bei beiden Firmen lohnen könnte.
man kan die chips auch einzeln kaufen einfach mal nachschauen unter shixman.de die seite ist noch im aufbau aber per email ist der besitzer zu erreichen
Hallo, beim Modell 2600n muss man nur die Einstellung im Menü ändern. Also im Hauptmenü (bei mir petrolfarbener Knopf) drücken. mit Pfeil rechts Menü System-Setup auswählen und dort Druckqualität auswählen. Jetzt Material ersetzen auswählen und nun noch Leer übergehen. Das wars. Jetzt kann man solange drucken,bis wirklich nichts mehr drin ist. Hab ich auch erst nach viel Nachdenken rausgefunden. Na ja Hauptsache es gibt überhaupt die Möglichkeit das zu tun. Gruss Helga.
Hallo Helga das ist voll genial, ich habe ein HP 1600, dieser Vorschlag hat super funktioniert, ich bin sehr dankbar und begeistert. So einfach wenn man weis wie, werde diesen Tipp weiterempfehlen. Herzlichen Dank Bruno
Hallo, gibt es schon eine Lösung, wie man auf dad Eeprom von den Tonerkartuschen zugreufen kann und diese beschreiben kann. Hat sich der Kauf des Developer-Kits gelohnt? Würde mich sehr interessieren, ich kann auf die internen Eeproms zugreifen, in dem sie seriennummern der kartsuchen gespeichert werden. Diese sind natürlich nicht in der Katusche, sondern im Drucker versteckt.
Hallo zusammen, Schön das sich schon so viele mit diesem Thema beschäftigt haben. Ich habe hier nämlich einen ähnlichen Chip und möchte das gleiche versuchen. Ich habe von einer Patrone des HP Deskjet 3000 den Chip ausgebaut. Er hat im Gegensatz zum Exemplar oben vier Zuleitungen und noch eine LED mit auf der Platine. Der Chip ist mit 706 R044 beschriftet. Kennt vielleicht jemand dieses Teil? Ich vermute es handelt sich um einen I2C-"Mini"-µC, da er ja auch noch die LED steuert. Leider habe ich noch keine Datenblätter etc gefunden, aber vielleicht kann mir ja jemand weiter helfen. Ich werde jedenfalls mal mit einem I2C-RS232 Interface versuchen... Gruß Mark
Ich denke, es sollte klar sein, dass das kundenspezifische Chips sind. Da gibt es keine öffentlichen Datenblätter zu, die Chips werden speziell für HP gefertigt.
Ich habe mich nochmal an den Thread zurückerinnert und möchte dazu meine Meinung kund tun, da immoment bei meinem Samsung Laserdrucker die "rote" Lampe blinkt (kann natürlich weiterdrucken). Ich finde das ja eine riesen Sauerei, dass man nicht mehr drucken kann, wenn "angeblich" die Patrone alle ist, wenn die "counts" auf Null sind. Ist das bei jedem Hersteller so? Würde ich ja glatt mal den Vertriebsheini von den Dingern um die Ohren hauen und die Firma boykottieren...
jo hehe naja viel schlimmer ist wen du noch nie gedruckt hast aber die Patronen lehr sind weil der sch... Drucker beim einschalten erstmal ne Reinigung durchführt, nutze den nur zum scannen und des net mal oft.
ganz zu schweigen vom Umweltaspekt. Immer neuen Muell produzieren - statt sinnvoll rezykeln. Ich druck schon ganz wenig - trotzdem sehe ich es nicht ein die Patrone wegzuschmeissen. Ich knick nicht ein vor der profitgeilen Muellindustrie!
Ich habe mal den EEPROM Inhalt einer Epson C4100 Entwicklereinheit wieder zurück gesetzt. Das ist nur ein 24Cxx und ich hatte die Vergleichsdaten einer fast neuen Einheit eines C4000. Das was die da machen ist eine Schweinerei, der Kunde sollte festlegen wann er die Photowalzen als verbraucht ansieht und nicht Epson. Daten auf Anfrage per Mail von mir... Gruß, Holm
Mein Drucker zeigt an, dass der Toner leer ist. Man kann noch eine Zeit damit drucken und ie Qualität ist gut.Ich vermute, dass die Kartusche noch lannge nicht leer ist. Wie kann man den Chip oder den Drucker überlisten. Besten Dank im Voraus Günter
Die konkrete Antwort auf Deine konkrete Frage ist: Manchmal ja.
da lob ich mir brother... kann man einfach per hand resetten ;) ohne schnickschnack... zumindest bei meinem 2030 und dem 2040
ich resette den nicht sondern erfreu mich am Blinken der Toner LED :-) Mein Tonerfüllstand (HL2140; Lieferpatrone) ist seit etwa 600 Seiten (1400 hält er eigentlich insgesamt) auf 0... Dementsprechend lange liegt die Ersatzpatrone hier rum :-)
http://www.chiprecharge.50megs.com/index1wire.html pardon, vielleicht alles zu spät, aber ich schicke hier einmal einen Link, mit dem man einen Resetter für Tonerkartuschen finden kann. Bin neu Amateur und ein sehr schlechter - aber ein blindes Huhn findet manchmal auch ein Korn.
@Christian: Hallo, würde mich sehr für dein "1-Wire Memory Evaluation Kit" interessieren, hätte nämlich ein DS2502 zum auslesen bzw. beschreiben. Bitte um Rückmeldung!!! Vielleicht hat jemand seine email. Falls jemand hier Erfahrung mit DS2502 dazu hat, bitte schreiben. Danke
Moin, will das Thema wieder aufgreifen. Ist jemand bekannt, wie man sich ein Chip-Reseter für einen Samsung CLX-3185 bauen kann? Er ist zwar noch neu und voll, aber das preiswerte selber nachfüllen ist ja dank Chip nicht mehr so einfach. Auch leere EEPROM etc selber zu recht löten wäre kein Problem. Nur so lange sie nicht leer sind, will ich nicht dran rum werkeln :) Besten Dank.
Oliver _. schrieb: > Nur so lange sie nicht leer sind, will ich nicht dran rum werkeln :) > Das kann manchmal falsch sein.
am besten ein set zum nachfüllen kaufen...zB hier http://www.tonerfabrik-berlin.de/samsung/samsung-clx-3185-n-fn-serie/index.php musst schaun ob dus auch billiger bekommst! da is ein chip dabei den man umlötet und fertig! Alles andere ist meiner meinung nach die zeit nicht wert! LG
alexxk schrieb: > > Alles andere ist meiner meinung nach die zeit nicht wert! > Das stimmt schon, aber es war auch der techn. Gedanke dabei. Ich glaube, es sind diese AT88SC von Atmel verbaut und ggf. mit Verschlüsselung, das wäre dann nicht mehr so einfach. Aber da es diese Chips zum Toner gibt, doch möglich.
hallo, kann man die chips von Lexmark mx 301dn zurücksetzen? im netz habe ich anleitung zum auffüllen der tonerkartusche gesehen, incl. austausch des chips, die haben aber nicht gesagt, wo die chips zu bekommen sind, weiß jemand woher man die bekommen kann?
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