Hi @ all Ich bin Elektroniker im 1 Lehrjahr!!! Ich und ein Arbeitskollege sollen eine Wassermeldeanlage bauen die bei auftauchenden Wasser (z.B geplatzem Rohr) einen unserer Mitarbeiter anruft, Die Schütze von den Pumpen abschaltet und einen Pfeipfton abgeben soll. Soviel ich gehört habe könnte ich es mit einem Audio-übertrager versuchen aber das ist mir bis dato noch nicht gelungen... auch bei der "üblichen Schaltung" Signalgeber--->Glättungskondensator--->...usw , komme ich irgendwie nicht weiter... Mein Problem ist nun wie bekekomme ich die Signale in die "hausinterne" Telefonleitung ??? Müsste ich die Taktfrequenz bzw Taktgeber-Qauarz auf meiner µC-platine ändern??? wenn ja in welchen ???( im mom 4MHZ ) Welche Pegel der Frequenzen gibt es bei DTMF??? MfG PiNcH
> Soviel ich gehört habe könnte ich es mit einem Audio-übertrager > versuchen aber das ist mir bis dato noch nicht gelungen Du bist nicht der erste, der das macht. Schau doch mal, wie andere das gelöst haben. Und wenn du nicht weiterkommst, weil du etwas nicht verstehst, dann kannst du Detailfragen stellen. Denn eigentlich war die Absicht folgende: > Ich und ein Arbeitskollege sollen eine Wassermeldeanlage bauen... BTW: > ??? ... !!! Hast du partielle Repeatfunktionen für Interpunktionszeichen?
ich hab hier bevor ich das Thema angeschrieben habe, im Forum DTMF eingegeben ich hab mir auch alles ein wenig durchgelesen, aber in diesen ging es meist um die Auswertung und bei mir geht es um die Einspeißung von DTMF Signalen in die Telefonleitung.
Hallo, ich habe schon mal ein ein altes Wählscheibentelefon aus den 50gern (die Schwarzen mit der Gabel) auf DTMF umgebaut und dazu die angehängte Schaltung verwendet. Die Schaltung wird in Reihe(!) zum eigentlichen Telefon geschaltet. Solange der Hörer aufgelegt ist fließt kein Strom durch das Telefon (offener Stromkreis). Sobald der Hörer abgenommen wird betreibt der durch das Telefon fließende Strom die Schaltung. Das Audiosignal(DTMF oder was immer du sonst abspielen willst) wird als Stromsignal in die Leitung eingekoppelt. Das Signal wurde von mir per 60kHz-PWM generiert, die PWM-Frequenz selbst wird durch R2 und C6 (etwas) herausgefiltert. Der Pegel des Signals hängt unter anderem von der Impedanz des Telefons ab, und kann über R3 variiert werden. (Versuch macht klug...). Falls du zusätzliches Telefon an deine Schaltung hängen willst, könntest du es mit einer Ersatzlast (Z~= 600 Ohm ? ) und einem Relais versuchen. Für einen im ersten Lehrjahr finde ich das Projekt kniffelig, man kann aber einiges dabei lernen!
Wie wäre es, ein Analog-Modem zu benutzen? Die Dinger kann man ziemlich einfach mit einem Mikrocontroller ansteuern.
Hier mal ein bischen code zum erzeugen von den Tönen mit nem ATTiny 2313 Funktionierte auf dem Steckbrett... auf meiner Lochrasterplatine im Moment leider nich nicht :( Aber vielleicht kann ja irgendjemand der danach sucht den Code ja gebrauchen ;)
Hi. Hätte noch jemand den Code für einen Atmega8? Ich möchte grade ein schönes altes Bakelit-Telefon (W48 z.B.) so umbauen und noch eine Wahlwiederholung und Nummernspeicher einprogrammieren.... Dankesehr :D
Ich hätte noch eine Frage: Kann ich in meinem Fall die Spannung von der Telefonleitung beziehen, und welchen Anschluss bräuchte ich da? Ich hab gelesen, dass die Spannung auf 12 V zurückgeht, also könnte man ja mit einem Spannungswandler auf 5 V runter für den IC ... (?)
heiner schrieb: > dass die > Spannung auf 12 V zurückgeht würde ich aber begrenzen; außerdem kann man an einem analogen Telefonanschluss beim Klingeln IMHO bis zu ~120V bei 5Hz haben. An Telefonanlagen gibt es meist nur bis ~30V bei unterschiedlchsten Frequenzen. mfg mf
heiner schrieb: > dass die > Spannung auf 12 V zurückgeht Nö, ist eher ne Stromquelle (60V/1kOhm), d.h. es fließen bis zu 60mA. Schalte ne Z-Diode 5,1V/1W mit dem Telefon in Reihe und versorg damit den MC. Peter
Ach so, d.h. in dem Fall so wie in dem schon geposteten PNG? Also einfach 5V+ als Pin ansehen, an den alle gehen. Ich dachte, das bezeichnet eine externe Spannungsquelle, aber dann war ich anscheinend zu blöd dazu...
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