Kennt jemand die "Akku-Ladestation UCT 100-6" von Conrad, # 200106 ? Von der Hardware halbwegs brauchbar (etwas schwachbrüstig beim Entladen), aber die zugehörige Software ist eine Zumutung. Macht jede Sekunde einen Komplett-Redraw des ganzen Fensters, nur um die Graphen zu aktualisieren, flackert also wie verrückt... Hat jemand so ein Teil, und sich schonmal die Mühe gemacht, das Protokoll mitzuloggen? (im Gerät selber ist ein USB->RS232 Wandler verbaut)
Sehe ich auch so. Sogar an der HW musste ich erstmal einiges fixen, denn die HW war in ähnlich "gebasteltem" Zustand zusammengeschraubt - ich wage auch zu bezweifeln, dass sie die selbst angegebene el. Spec überhaupt erfüllen, das Scheuern des Lüfters habe ich noch immer nicht ganz wegbekommen (ev. kaufe ich mir da mal einen besseren nach). Aber jetzt ist das Kasterl nunmal da und läuft soweit - andere Lösungen sind doch deutlich teurer... Nachdem sich das Feedback hier ja in Grenzen gehalten hat, nehme ich an es gibt wenig Leute die da wirklich entweder Erfahrung oder ganz einfach Zeit haben, sich damit zu beschäftigen - ich habe es zumindest seit ein paar Wochen getan. Aber einfach so herschenken will ich Infos und Co. erstmal nicht (mehr), dafür steckt einfach schon zu viel Zeit und Mühen drin. Dafür schreibe ich eben gerade eine komplett unabhängige Software (erstmal Windows), die im Hintergrund (beim Verkleinern im System Tray) laufen kann und Vorgänge (Zeit, Spannungen, Strom, Ladung, Temperatur) in lesbaren (!) Text-Dateien mitschreibt (pro Lade/Entladevorgang ein File, geht auch mit mehreren Zyklen im NiCd/NiMH Modus), ohne dass man sie dauernd neu starten und den Port neu einstellen muss. Geht schon ganz passabel und blockiert den Rechner fast gar nicht. Ich kann damit zumindest mein Akku-Management nun in Excel machen... Wie es so schön heisst: "free software does not mean free beer" - ich bin mir noch nicht sicher, ob ich den Code unter GPL z.B. hier im Forum oder als Shareware (binary only) hergeben will. Ich habe erstmal auch kein Interesse mit "gratis" Zeit/Aufwand dafür zu Sorgen, das V*ltkraft und C*nrad durch "richtge" Software dann noch mehr Umsatz mit ihrem Zeug haben. --> Bei Interesse/Kommentaren dazu bitte melden (gleich hier im Thread), für GPL würde sprechen, wenn sich noch andere (erfahrene) Windows-Programmierer melden würden, um da was "Anständiges" daraus zu machen...
Hallo, ich habe es gerade geschaft die Akku-Ladestation UCT 100-6 an meinem Server unter dem VMWare Player über einer Sidux Installation "sichtbar" zu machen. Nach der ersten Freude wurde mir aber sehr schnell klar, dass hier noch viel zu tun ist. (Protkoll der Informationen lesbar; Zuordnung der Akkus über eine "Seriennummer" nicht einfach) Da ich aber weder Zeit (Familienvater von 2 Kindern + WAF), noch das notwendige wissen habe, hoffe ich auf euch. Ich habe hier auch noch 4 LiPo Akkus der Firma Siku, für meine Kinder die sich über eine "Frischzellenkur" freuen würden. Der erste Adapter für die Siku Akkus ist fertig (und funktioniert). Nun folgen die Adapter für meine Akkus der Kameras. Vielen Dank für euere Bemühungen mfG Matthias
Hi Anwender, das Ladegerät von Voltcraft ist für den Modellbau sehr gut geeignet. Solltest mal mit LogView anwenden. Funktioniert hervorragend. Ich kann Eure Erfahrung nicht nachvollziehen. Prüft nochmal! Gruß Kurt
Hallo Kurt, ich habe mich nach Deinem Tipp gleich ans Werk gemacht und mir LogView V2 runtergeladen. Was muss ich denn bei "angeschlossenes Gerät" unter Com5 (bei mir zumindest) angeben? Voltcraft UCT 100-6 gibt es dort nicht. Kannst Du mir hierzu bitte kurz Hilfestellung geben? Vielen Dank vorab! Gruß, Christian
Habe das Gerät mal geöffnet. Die "Bügel" links/rechts des Gehäuses werden je von 2 Schauben oben und unten (unter den Gummifüßen bzw. Klappfüßen versteckt) gehalten. Nach dem Lösen kann man sie abklicken und die Gehäuseschalen ohne Problem öffnen. War ziemlich erstaunt, was ich dann sah - siehe Fotos. Beschreibung: Der "Inhalt" ist ein "Zusammenmatschen" einiger Platinen, die Lötstellen schauen tw. alles andere als gut aus, der Assemblierer muss was getrunken haben. Ausserdem gibt es noch Drahtpatches, die Platine ging wohl vom Prototypstadium direkt in die Produktion - die Hardware wurde offensichtlich vorab genauso gewissenhaft getestet wie die Software. Möchte festhalten - ich habe da nicht daran herumgelötet, das Teil war wirklich schon so... :-) Die Hauptplatine hält an 2 Schrauben an Plastikstegen des Gehäuses nach unten, der Kühlkörper ist "fliegend" und wird nur von den 8 Bauteilen (ein paar Transistoren und ein Spannungsregler) selbst gehalten. Der Kühlkörper hat auch unten eine kleine Aussparung ausgesägt, da die Netzleitungen gleich darunter vorbeiführen. Das "Herz" ist ein AT-Mega32, Flash/Eprom ist aber gesperrt. Die Versorgung erfolgt von zwei "externen" 12V Schaltnetzteilen, deren Anschlüsse abgezwickt wurdem. Ein-/Ausgangsleitungen sind parallel geschaltet und die Kästchen sind am Gehäuseboden mit Metallbügel angeschraubt. Ich kann nur empfehlen: beim Betrieb des Gerätes nichts Brennbares in der nähe liegen lassen, vor allem das Gerät nicht unbedingt am spezifizierten Limit betreiben. Warum: siehe Foto "detail1"...
Hallo Wope, danke dir für die Info ... dann werde ich das wohl besser nicht kaufen. (Es war in der engeren Wahl) Ich denke es wird dann eher ein H-Tronic Akkumaster C5 über den habe ich eher Gutes gehört. Grüße - Michael
Hallo Christian, Ich habe version v2.5 (LogView) aber sehe nicht den voltcraft uct100-6. Wie hast du das gelost? Grusse René
Hallo zusammen Möchte Euch meine bisherigen Erfahrungen beschreiben, habe dieses Forum schon mehrfach beim suchen im I-Net entdeckt. Mich jedoch erst jetzt angemeldet nachdem ich die erschreckenden Bilder zum Voltcraft UCT 100-6 gesehen habe. Ich besitzt die bebiden älteren H-Tronic Accu-Master u500 und C3 sowie den ELV ALM 7003. Nun wollte ich mich von einem der Geräte trennen und dafür endlich ein Gerät anschaffen welches die zusätzlichen Eigenschaften "Li-Ionen und Li-Polymer" Akkus laden besitzt sowie einen Datenlogger zur späteren Analyse der Akkupacks am PC. Nach einigem hin und her entschied ich mich für den Accu-Master C5. Der Erste der kam war defekt, die Displaybeleuchtung ging nicht an. Man sah jedoch schwach das das Display arbeitete, das Gerät lies sich bedienen. Also flugs umgetauscht, das 2. Gerät funktioniert. Leider sieht man kaum welche der LEDs eine Rückmeldung gibt da irgendwas auf die LEDs strahlt, aufgeschraubt (18 Schrauben) und siehe da es ist die Displaybeleuchtung die seitlich auf die LEDs strahlt. Also ein kleines Pappstück dazwischen montiert und das "Übel" beseitigt, das hätte der Hersteller (mit ziemlicher Sicherheit China oder ein anderes Billiglohnland) aber auch sehen können. Wie schon beim ersten Gerät sitzt der Joystick nicht mittig in der Aussparung, er läßt sich aber dennoch ordentlich bedienen. Doch was ist das? Das Gerät soll lt. Datenblatt 70W Ladeleistung haben. Beim laden meiner 2,4V/2Ah Schrauberakkus von AEG/ABB/BBC mit 0,9A messe ich mit dem IR-Thermometer eine Gehäusetemperatur von 38°C oben und 49°C unten an der Netztrafoposition! Eine weiterer Versuch mit einem 18V/2Ah Akku der mit 1A geladen wird lieferte ähnliche Ergebnisse, max. 2°C weniger Temperatur am Gehäuse. Man verbrennt sich regelrecht die Finger wenn man das Gerät hochhebt und dabei unten angreift anstatt die seitlichen "Griffmulden" zu nutzen. Durch die nicht vorhandenen Gerätefüße – und den daraus resultierenden geringen Abstand Gehäuse zu Tisch - ist die normale Konvektionskühlung (Lüftungslöcher sind unten und oben im Gehäuse) stark eingeschränkt. Selbst meine zusätzlich angeklebten Gerätefüsse bringen keine Besserung. Die Verarbeitung ist ganz O.K.! Der sehr warm werdende Netztrafo klassischer Bauart (37,5V/3,75A und 15V ich glaube 0,5A) hat entweder einen Defekt, einen sehr schlechten Wirkungsgrad oder (dazu kenne ich mich aber zu wenig mit Schaltreglern aus) kommt durch ungünstige Ansteuerung des sekundärseitigen Schaltreglers eventuell bereits bei geringer Last in die Sättigung und wird deshalb so warm? Der Kühlkörper ist ein Lüfteraggregat ähnlich dem "ELV Kompakt-Lüfteraggregat LK 40" mit einen geregelten Sunon Lüfter. Ein Temperatursensor ist am Kühlkörper befestigt, am Trafo ist leider nichts. Vorn sitzt ein ordentlicher 2pol Netzschalter der den Trafo primärseitig trennt. Die Leiterplatte ist 2seitig DK (eventuell 4Lagen, aber nichts gesehen) FR4 mit Leistunsgelektronik auf der BS und der ganzen Ansteuerung, Prozessor etc. in SMD auf der LS. Die Displayplatine trägt das Display, die LEDs und den Joystik sowie einige SMD-Bauteile. Die konv. Bauteile sind Handgelötet (Aufbautechnisch interessiert mich das immer da ich beruflich damit zu tun habe), keine "High-End" Lötstellen aber durchweg gut. Habe gerade den Rücksendeschein ausgefüllt, morgen geht es zurück gegen "Geld zurück". Nun war ich wieder am Voltcraft UCT 100-6 und habe gerade über das Conrad Kontaktformular nachgefragt ob es einen Datenlogegr besitzt. Nachdem ich die Bilder hier gesehen habe werde ich es jedoch nicht kaufen, nein ohne mich ich habe die Nase voll von dem "China-Ultra-Low-Cost" Krempel! Sobald ich die Antwort von Conrad habe werde ich auf den "Innenaufbau" verweisen und mitteilen das ich doch etwas mehr Qualität von Conrad Produkten erwartet habe, früher kamen zumindest die Netzteile noch von Statron aus der DDR, das waren robuste Geräte. :-) @"Michael Hoffmann ": Wo hast Du gutes über den C5 gehört? Vielleicht hatte ich ja "nur" Pech und auch das 2. Gerät ist defekt! "LogView" kann übrigens den C5 nur aufzeichnen, den Datenlogger auslesen leider noch nicht! Die mitgelieferte Software ist recht einfach, habe sie bisher nur für Datenlogger auslesen verwendet das geht aber sehr Gut. Die Analyse Funktion ist einfach, man kann sich aber die Kurven im Detail ansehen das ist eigentlich ganz O.K. Sorry für den langen Text, ich wollte Euch jedoch meine bisherigen Erfahrungen mitteilen und mir etwas "den Frust" heruterschreiben nachdem ich diese erschreckenden Bilder gesehen habe. Wer kommt denn auf die Idee zwei "Low-Cost" Schaltnetzteile da rein zu basteln und dann auch noch die Sekundärseite parallel zu schalten... Ein Wunder das der frei montierte Kühlkörper nicht schon beim Transport die Lötstellen der Leistungsbauteile abgerissen hat! Gruß Roland
Hallo René, leider habe ich auch noch kein Feedback bezüglich der LogView Einstellungen bekommen. So wie ich was höre, poste ich Sie hier. Nach dem Bericht über das zerlegte Gerät mache ich mir so langsam Sorgen, ob man das Teil überhaupt ruhigen Gewissens betreiben kann. Weiß jemand, ob das Ladegerät überhaupt Sicherheitszertifikate wie TÜV, VDE oder sonstwas erhalten hat? Gruß, Christian
Hallo zusammen *** off Topic *** @"Christian": "Nach dem Bericht über das zerlegte Gerät mache ich mir so langsam Sorgen, ob man das Teil überhaupt ruhigen Gewissens betreiben kann." Nach den Bildern hier habe ich von der möglichen alternative UCT 100-6 Abstand genommen. :-( "Weiß jemand, ob das Ladegerät überhaupt Sicherheitszertifikate wie TÜV, VDE oder sonstwas erhalten hat?" CE Erklärung ist zumindest als Download verlinkt. Ich kann mir nicht vorstellen das Conrad ein Gerät verkauft welches nicht in irgendeiner Form geprüft wurde (VDE, TÜV geprüft Sicherheit). Allerdings ist das ja immer so eine Sache: Das Gerät das der OEM-Hersteller zur Prüfung geschickt hat und das was er später produziert. :-( Ich hatte schon mal daran gedacht die Bilder an Conrad zu senden und zu fragen was Sie davon halten... *** off Topic *** Gruß Roland
Hallo all, Escuse me for english language, i have a problem with my C3 akkumaster, relly balance, nothing in display, and all leds is on...what is the problem? atmel probably or somethingselse....i want to fix it..pleasee help me. Thanks in advance and best regards.
Christian schrieb: > Hallo Kurt, > > ich habe mich nach Deinem Tipp gleich ans Werk gemacht und mir LogView > V2 runtergeladen. > > Was muss ich denn bei "angeschlossenes Gerät" unter Com5 (bei mir > zumindest) angeben? Voltcraft UCT 100-6 gibt es dort nicht. > > Kannst Du mir hierzu bitte kurz Hilfestellung geben? > > Vielen Dank vorab! > > Gruß, > > Christian Probier es mit "e-Station BC6-10" von Bantam in Logview. Hier werden alle Daten korrekt ausgelesen und auch die einzelnen Zyklen separat als Grafik protokolliert. Komischerweise muß ich vor Verwendung von LogView immer erst kurz die blöde Conradsoftware "ChargerMonitor" starten, nach Verbindung wieder beenden und danach erst die Protokolierung unter Logview aktivieren. Ich nehme an, es liegt am virtuellen Com Port Treiber. Auf der Homepage von Logview kann man einen alternativen Treiber runterladen - habe ich aber noch nicht probiert.
Hi Wope, Ich bin erfahrener Windows Programmierer zumindest mach ich das seit 17 Jahren. Wuerde selbst gern eine bessere Software zu dem Teil schreiben aber mir ist das parsen/analysieren zu muehsam. Wenn Du also die Infos hast und mir Sie zusendest wuerd ich mal loslegen, ob Du das Resultat der Allgemeinheit zur Verfuegung stellen ist mir egal, ich wills erst mal fuer mich loesen, und natuerlich kannst Du den Source dann haben und damit machen was Du willst. Also meld Dich wenn Du interesse hast. lg Mike.
Hallo Leute, habe mir auch das UCT 100-6 zugelegt, und wollte meine 7,4V LRP Lipos 4000 mah damit laden,mit dem eingebauten Balancer. Leider kreige ich immer die Fehlermeldung am Display "BATTERY VOL ERR CELL CONNECT" was lauft Handbuch auf das Balancerkabel hindeutet, welches definitiv im 3 poligen Port steckt. Hat jemand schonmal das selbe Phaenomen gehabt ? Ohne Balancer laesst sich der Akku laden ? Also im normalen Charge Modus, was ja nicht so gus sein soll ? Bin dankbar fuer jeden Input. gruss Dirk
Hallo Leute, Ich habe auch ein Voltcraft UCT 100-6. Ich Lese das Gerät auch per LogView aus und funktoniert sehr gut. Jetzt habe ich eine Frage und zwar zur ladung von NiMh und Nicd Akkus: Ist es normal das beim Ladevorgang in kurzen abständen der Stromfluss unterbrochen wird ??? Wenn ich meinen 5 Zellen 4200 NiMh Akku Lade mit 4,2 Ah dann unterbricht er immer und Die der Ladestrom fällt immer für kurze Zeit auf null zurück und dann wieder hoch auf 4,2 A Ich wäre echt froh wenn mir jemand dazu etwas sagen kann ob das normal ist oder das Gerät eine Makke hat. Danke im vorraus
Hallo zusammen @"Stefan": Bei meinem ELV "ALM-7002" Ladegerät ist das genau so. Der Ladestrom wird kurz unterbrochen um die Akkuspannung zu messen und dann wieder auf den Nennwert eingestellt. Das sieht man auch auf dem Dieplay und ist so in der Anleitung erklärt. Bei meinem Akku-Master C5 ist das nicht so, zumindest bleibt die Stromanzeige m.E. konstant. In der Voltcraft UCT 100-6 konnte ich soeben nichts darüber finden. Um "sicher zu gehen" - wenn Dir niemand sonst das bestätigen kann - könntest du das Gerät als defekt zurücksenden und abwarten ob es das 2. Gerät auch macht. :-) Mich haben die hier eingestellten Bilder dermaßen abgeschreckt das ich mir doch den Akku-Master C5 gekauft habe (zum 2. mal, den ersten hatte ich ja zurück gegeben) und die Wärmeerzeugung mit einem 60mm Lüfter (Temperaturgeregel) in den Griff bekommen habe. Nur der Trafo wird recht "heiß" ohne Lüfter, mit Lüfter wird das Gerät normal warm. Ansonsten ist der sehr ordentlich verarbeitet kann man nix sagen und auch die Ladeprogramme funktionierne einwandfrei. Mit LogView kann man m.E: den Datenlogger noch nicht auslesen, ich verwende die mitgelieferte Software die nicht so komfortabel ist, aber zum gucken wie sich die Akkus entwickeln reicht mir das. Gruß Roland
@Roland Hallo, danke für die Antwort. Ich habe im Netz leider auch nichts gefunden ob das normal ist. Eine Antwort könnte sein das es sich um Messpausen handelt wo der Nennwert im unbelasteten zustand ermittelt wird. Für was dieses Messergebniss sein soll und verwendet wird konnte ich noch nicht festellen. Ich denke das es normal ist den im Logview gibt es die option "Messpausen ausblenden" um nicht eine unschöne kuve zu bekommen. Ich bin bis zum jetzigen zeitpunk zu 60 prozent zufrieden mit dem Lader ich teste und probiere alle möglichen LAdungen mit verschiedenen Akkutypen. Was ich jetzt schon sagen kann die Delta Peak abschaltung ist nicht so genau leider schaltet das Ladegerät viel zu früh ab auch bei NiCd NiMh bei einem wert von 20 mA NiCd und 14mA NiMh mein altes Ladegerät Hat bei dieser Einstellung die Akkus voll geladen. Ich werde jetzt noch testen denn die Widderufszeit beträgt ja 14 Tage also habe ich noch Zeit. Danke Gruß Stefan
Hallo zusammen @"Stefan": "Ich habe im Netz leider auch nichts gefunden ob das normal ist. Eine Antwort könnte sein das es sich um Messpausen handelt wo der Nennwert im unbelasteten zustand ermittelt wird. Für was dieses Messergebniss sein soll und verwendet wird konnte ich noch nicht festellen." Die Akkuspannung soll damit im stromlosen Zusatnd gemessen werden damit die Abschaltung korrekt funktioniert. Für die Auswertung von Ladekurven ist das natürlich irrelevant weshalb die LogView Software das scheinbar korrekterweise erkennt und einfach "ignoriert". Habe mit meinemnoch keine Lion akkus geladen, nur Ni/Cd und Ni/Mh Akkupacks. Der Akku Master hat auch keinen Balancer wa sich abe rnicht benötige da ich eh keine Modellbauakkupacks laden wil sondern höchstens mal Akkus aus Handy und Co. da benötigt man da sja nicht (nur eine Zelle). Gruß Roland
@ Roland @ All so meine persönliche Einstellug/Bewertung zu Voltcraft UCT 100-6: Nach längere Zeit die ich nun mit dem Gerät verbracht habe bin ich zu dem entschluss gekommen es wieder seinem rechtmäßigem Besitzer zurückzugeben. Meine Akkus (NiMh + NiCd)werden bei einer Käpazität von 4200 Ah und voll entladen nicht mehr wie ca. 500 mA geladen. Der Ladevorgang wir dannvom Ladegerät als Voll bezeichnet egal was man für einen Delta Peak Wert nimmt. Ich bin echt entäuscht von diesem Ladegerät. Meine Accus sind neu (ca. 3 Monate alt) Mein altes Ladegerät hat ohne probleme bei einem Ladestrom von 1 2 4 A den Accu bis 4100 mA voll!! geladen. Die Auswertung per Logview funktioniert einwandfrei, die Menüführung ist o.k., der Lüfter läuft permanet mit gleicher Geschwindigkeit und ist nicht gerade leise, der Ladestrom 5 A ist nicht ausreichend für die heutige Accugeneration, der Entladestrom von 1 A ist viel zu wenig, usw.... LiPo Accus habe ich nicht getestet. In naher Zukunft laut Hersteller 15.06.2010 werde ich mir dann den Lader von Graupner Ultramat zulegen. NAch längeren herumstöbern im Netz bin ich zum entschluß gekommen das für meine zwecke das am besten zutrift und Zukufts sicher ist: ein paar Details die mir wichtig sind ein Ladeschacht dadurch hohe Ladestrom von !! 20 A Entladestrom 5 A USB Anschluß Update fähig 240 Volt anschluß 1 ... 30 NiMH-/NiCd-, 1 ... 12 LiPo-/LiIo-/LiMn-/LiFe- Gruß Stefan
I am looking for a firmware memory BIN, HEX whatever to upload to Voltcraft UCT 100-6 Ich bin auf der Suche nach einem Firmware-Speicher BIN HEX was auch immer auf Voltcraft UCT 100-6 hochzuladen Megawin MA84G564AD48
Piotr G. schrieb: > Weitere Informationen. Virustotal findet "Trojan.Malware.300983.susgen" im Zipfile. Aber nur Einer der Scanner. Trotzdem Vorsicht, wenn ihr das runterladet.
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